DE69713314T2 - Elektrisches rasiersystem - Google Patents

Elektrisches rasiersystem

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shaver
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Rasiersystem. Es ist ein Elektrorasierer bekannt, bei dem die verbleibende Batteriekapazität auf einer Flüssigkristallanzeige auf dem Gehäuse des Elektrorasierers angezeigt wird. Bei diesem bekannten elektrischen Rasiersystem kann der Benutzer den aktuellen Zustand des Elektrorasierers während der Benutzung nicht überprüfen, zum Beispiel Informationen über den Druck ablesen, den die Klinge des Elektrorasierers auf die Haut des Benutzers ausübt. Dies liegt daran, dass selbst wenn die Informationen, zum Beispiel über den Druck oder die verbleibende Batteriekapazität, auf dem Gehäuse des Elektrorasierers selbst angezeigt werden, der Benutzer das Gehäuse des Elektrorasierers kaum sehen kann, wenn er den Elektrorasierer benutzt.
  • Als weiteres elektrisches Rasiersystem ist ein System bekannt, das aus dem Gehäuse eines Elektrorasierer und einer Ladestation oder einem Ladeständer besteht. Bei einem derartigen System ist es möglich, die Anzahl der Teile im Gehäuse des Rasierers zu verringern. Ein derartiges System macht es außerdem möglich, das Gehäuse des Elektrorasierers mit Wasser zu reinigen. Die Ladestation dient zum Laden der Rasiererbatterie, wenn der Elektrorasierer in die Station gestellt wird. Da der für das bekannte elektrische Rasiersystem verwendete Elektrorasierer elektrisch mit der Ladestation verbunden wird, verfügt er über mehrere freiliegende Anschlüsse, zum Beispiel einen Ladeanschluss und einen Steueranschluss. Hierbei stellt sich das Problem, dass die freiliegenden Anschlüsse elektrisch korrodieren, wenn der Elektrorasierer mit Wasser gereinigt wird. Außerdem stellt sich bei der Ladestation des bekannten elektrischen Rasiersystem das Problem, dass ein fehlerhafter Ladevorgang durchgeführt wird, wenn versehentlich ein metallischer Gegenstand, zum Beispiel eine Nadel oder ein Stift, in die Ladestation gelangt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die Nachteile der bekannten Rasiersysteme entwickelt und dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein elektrisches Rasiersystem mit einer verbesserten und besseren Anzeigeeinheit zu schaffen, das dem Benutzer mehr Komfort bietet. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Rasiersystem mit einem Elektrorasierer zu schaffen, der mit Wasser gereinigt werden kann, ohne dass es zu elektrischer Korrosion kommt, und der ohne Fehlfunktion geladen werden kann. Die Erfindung ist durch das in Anspruch 1 beschriebene System definiert. Auf diese Weise kann sich der Benutzer den Status des Rasierers an einem vom Benutzer entfernten Ort ansehen. Die abgesetzte Vorrichtung kann vorteilhafterweise mit einem Spiegel kombiniert werden, so dass der Benutzer sowohl die Anzeigeeinheit als auch sich selbst gleichzeitig sehen kann.
  • Der Spiegel kann als teilweise transparenter Spiegel mit einer Sichtseite ausgeführt werden, während die Anzeigeeinheit auf der anderen, von der Sichtseite abgewandten Seite des Spiegels angeordnet ist. Auf diese Weise sind die durch die Anzeigeeinheit angezeigten Daten durch den Spiegel zu sehen und der Benutzer braucht seinen Blick nicht vom Spiegel zu wenden, um sich die Daten der Anzeigeeinheit anzusehen.
  • Bei der Anzeigeeinheit kann es sich um eine LED-artige Anzeige handeln, die auf der Rückseite des Rasiererspiegels durch eine Streuplatte von geeigneter Dicke montiert ist. Die LED-Anzeige wird dadurch unsichtbar, wenn die LED nicht leuchtet.
  • Die abgesetzte Vorrichtung kann als Elektrorasierer-Ladestation ausgeführt werden, mit der eine aufladbare Batterie im Elektrorasierer geladen wird, wenn der Elektrorasierer in die Ladestation gestellt wird, und sowohl der Elektrorasierer als auch die Ladestation können Mittel für eine schnurlose Zweiwege-Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer und der Ladestation umfassen.
  • Sowohl der genannte Elektrorasierer als auch die genannte Elektrorasierer- Ladestation können mindestens ein lichtemittierendes Element und mindestens ein lichtempfangendes Element enthalten, um die Zweiwege-Kommunikation durch die genannten lichtemittierenden Elemente und lichtempfangenden Elemente zwischen dem Elektrorasierer und der Elektrorasierer-Ladestation zu ermöglichen.
  • Durch die Nutzung einer schnurlosen Zweiwege-Kommunikation, zum Beispiel einer Kombination von lichtemittierendem Element und lichtempfangendem Element, wird die Notwendigkeit von freiliegenden Anschlüssen reduziert oder sogar eliminiert, so dass im Elektrorasierer keine elektrische Korrosion auftreten kann. Durch die Zweiwege- Kommunikation setzt die Elektrorasierer-Ladestation außerdem den Ladevorgang erst fort, wenn ein Auflade-Anforderungssignal vom Elektrorasierer an die Elektrorasierer- Ladestation gesendet wird. Aus diesem Grunde empfängt die Elektrorasierer-Ladestation das Auflade-Anforderungssignal nicht, selbst wenn ein metallischer Stift oder ein ähnlicher Gegenstand in die Elektrorasierer-Ladestation gelangt, so dass ein fehlerhaftes Laden verhindert werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Elektrorasierer- Ladestation eine Primärwicklung und der Elektrorasierer eine Sekundärwicklung zur Übertragung von Wechselstrom von der Elektrorasierer-Ladestation an den Elektrorasierer, wenn der Elektrorasierer in die Elektrorasierer-Ladestation gestellt wird. Auf diese Weise kann nicht nur die Kommunikation zwischen dem Rasierer und der Ladestation, sondern auch die Übertragung des Ladestroms von der Ladestation an den Rasierer ohne elektrische Kontakte erfolgen.
  • Ferner kann die Elektrorasierer-Ladestation entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Anzeigefeld zum Anzeigen von mindestens einem Zustand des Elektrorasierers umfassen. Ein Signal, das den Zustand des Elektrorasierers angibt, wird vom Elektrorasierer an die Elektrorasierer-Ladestation gesendet. Der Benutzer des Elektrorasierers kann den aktuellen Zustand des Elektrorasierers vom Anzeigefeld ablesen.
  • Die schnurlose Kommunikation macht es außerdem möglich, dass die abgesetzte Vorrichtung Mittel zum Justieren von einem oder mehreren Rasierparametern des Elektrorasierers über die schnurlose Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer und der abgesetzten Vorrichtung umfasst. Auf diese Weise können Rasierparameter des Elektrorasierer, zum Beispiel der Hauttyp des Benutzers, mit geeigneten Tasten, Schaltern usw. justiert oder angewählt werden, die an der abgesetzten Vorrichtung angebracht sind. Darüber hinaus ist es möglich, Umgebungsdaten, zum Beispiel Temperatur und Luftfeuchtigkeit, von der abgesetzten Vorrichtung an den Rasierer zu senden, um die Sollwerte im Steuersystem des Rasierers entsprechend anzupassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elektrorasierers und der Elektrorasierer-Ladestation;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild, das das Innere eines Teils des Elektrorasierers und eines Teils der Elektrorasierer-Ladestation aus Fig. 1 dargestellt;
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht einer Sekundärwicklung im Elektrorasierer und einer Primärwicklung in der Elektrorasierer-Ladestation in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 zeigt eine Frontansicht der Elektrorasierer-Ladestation aus Fig. 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Das Rasiersystem besteht hauptsächlich aus zwei Komponenten: einem Elektrorasierer und einer abgesetzten Vorrichtung mit einer Anzeigeeinheit, um dem Benutzer bestimmte Daten anzuzeigen. Die abgesetzte Vorrichtung kann außerdem einen Spiegel umfassen. Der Spiegel und die Anzeigeeinheit können kombiniert werden, um eine einzige Einheit zu bilden. Die Anzeigeeinheit kann in den Spiegel integriert werden, der zu diesem Zweck als teilweise transparenter Spiegel ausgeführt sein kann, wobei die Anzeigeeinheit auf der Rückseite des Spiegels angebracht ist. Darüber hinaus kann die abgesetzte Vorrichtung die Funktion einer Ladestation für eine aufladbare Batterie des Rasierers ausüben. In diesem Fall verfügt die abgesetzte Vorrichtung über eine Schale zur Aufnahme des Rasierers. Die Batterie des Rasierers wird entweder über elektrische Kontakte zwischen der abgesetzten Vorrichtung und dem Elektrorasierer oder mit Hilfe von Wicklungen in der abgesetzten Vorrichtung und dem Rasierer geladen. Die Anzeigeeinheit zeigt Statusinformationen des Rasierers an und versorgt den Benutzer während der Rasur mit Rückmeldungen. Die abgesetzte Vorrichtung kann außerdem mit Knöpfen, Tasten oder Schiebereglern ausgestattet sein, um Rasierparameter im Rasierer zu justieren. Auch Umgebungssensoren können in der abgesetzten Vorrichtung untergebracht sein, um dem Elektrorasierer Informationen mitzuteilen, die für den Rasierkomfort relevant sind. Der Datenaustausch zwischen der abgesetzten Vorrichtung und dem Elektrorasierer erfolgt über schnurlose Kommunikation, bei der es sich für einige Funktionen um eine Zweiwege-Kommunikation handelt. Im Folgenden wird ein Beispiel für eine mögliche Ausführung des erfindungsgemäßen Rasiersystems beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Rasiersystems, das aus einem Elektrorasierer 1 und einer Elektrorasierer-Ladestation 2 besteht. Fig. 2 zeigt schematisch einen Teil des Elektrorasierers 1 und einen Teil der Elektrorasierer-Ladestation 2. Wie in Fig. 1 zeigt diese Figur einen Zustand, in dem der Elektrorasierer 1 in der Ladestation 2 steckt.
  • Der Elektrorasierer 1 hat Rasierklingen (nicht abgebildet), ein lichtempfangendes Element 5 zum Empfangen von Infrarotstrahlen, die von der Ladestation 2 ausgesandt werden, ein lichtemittierendes Element 4 zum Emittieren von Infrarotstrahlen an die Ladestation 2, eine Sekundärwicklung 7, eine mit der Sekundärwicklung 7 verbundene Batterie 8, eine Schaltung zum Erkennen der verbleibenden Batteriekapazität 9, um die verbleibende Menge der in der Batterie 8 gespeicherten elektrischen Leistung zu erkennen, eine Druckerkennungsschaltung 10 zum Erkennen des Drucks, der auf die Rasierklinge ausgeübt wird, wenn die Rasierklinge während der Rasur mit der Haut in Berührung kommt, und eine Schaltung zum Erkennen des Rasierklingenwinkels 11, um den Winkel zwischen der Haut und der Rasierklinge zu erkennen, wenn die Rasierklinge während der Rasur mit der Haut in Berührung kommt. Das lichtempfangende Element 5, das lichtemittierende Element 4, die Druckerkennungsschaltung 10, die Winkelerkennungsschaltung 11 und die Schaltung zum Erkennen der verbleibenden Batteriekapazität 9 sind mit einem Mikrocomputer 6 verbunden. Die Batterie 8 ist über die Schaltung zum Erkennen der verbleibenden Batteriekapazität 9 mit der Sekundärwicklung 7 verbunden.
  • Das lichtempfangende Element 5 empfängt von der Elektrorasierer- Ladestation 2 emittierte Infrarotstrahlen, wandelt sie in ein elektrisches Signal um und sendet das elektrische Signal an den Mikrocomputer 6. Das lichtemittierende Element 4 wandelt ein von dem Mikrocomputer gesendetes elektrisches Signal in Infrarotstrahlen um und sendet Informationen vom Mikrocomputer 6 an die Elektrorasierer-Ladestation 2.
  • Der Elektrorasierer 1 hat zum Beispiel drei Rasierklingen. Jede Rasierklinge hat eine Feder. Durch Kontrollieren eines auf diese Feder ausgeübten Drucks wird der durch jede Rasierklinge auf die Haut ausgeübte Druck kontrolliert. Wenn der auf die Feder ausgeübte Druck zunimmt, kann eine stärkere Rasur durchgeführt werden. In Bezug auf einen Federmechanismus auf der Rasierklinge wird auf die europäische Patentanmeldung EP 0 720 523 verwiesen. Die Druckerkennungsschaltung 10 erkennt den auf die Feder der Rasierklinge ausgeübten Druck, indem zum Beispiel ein Drucksensor verwendet wird, und sendet diese Druckinformationen an den Mikrocomputer 6. Wenn der Elektrorasierer 1 zum Beispiel drei Rasierklingen hat, werden die Druckinformationen für jede Rasierklinge an den Mikrocomputer 6 gesendet. Der Mikrocomputer 6 kann berechnen, mit welcher Stärke die Rasierklinge mit der Haut in Berührung kommt. Die Winkelerkennungsschaltung 11 erkennt den Winkel zwischen der Haut und der Rasierklinge, wenn die Rasierklinge während der Rasur mit der Haut in Berührung kommt, und sendet diese Winkelinformationen an den Mikrocomputer 6. Wenn die Rasierklinge mit der Wange in Berührung kommt, ist dieser Winkel im Wesentlichen gleich Null. Ist die Rasierklinge mit dem Kinn in Berührung, kann dieser Winkel groß sein. Ausgehend von den genannten Winkelinformationen beurteilt der Mikrocomputer 6, mit welchem Hautbereich die Rasierklinge in Kontakt ist.
  • Die Batterie 8 wird durch einen elektrischen Strom aufgeladen, der durch die Sekundärwicklung 7 erzeugt wird, so dass die Rasierklingen des Elektrorasierers 1 gedreht werden oder die elektrischen Schaltungen wie zum Beispiel der Mikrocomputer 6 durch die in der Batterie 8 gespeicherte elektrische Leistung betrieben werden. Die Schaltung zum Erkennen der verbleibenden Batteriekapazität 9 erkennt die verbleibende Batteriekapazität der Batterie 8 und sendet die Informationen bezüglich der verbleibenden Batteriekapazität an den Mikrocomputer 6. Das Verfahren zum Erkennen der verbleibenden Batteriekapazität wird nicht erläutert, weil es dem Fachkundigen bereits bekannt sein wird. Der Mikrocomputer 6 kann die Informationen bezüglich der verbleibenden Batteriekapazität über das lichtemittierende Element 4 an die Elektrorasierer-Ladestation 2 senden. Außerdem kann der Mikrocomputer 6 die Betriebsdauer des Elektrorasierers 1 anhand der Informationen über die verbleibende Batteriekapazität messen oder indem er die Zeit misst, während der die Rasierklingen angetrieben werden. Der Mikrocomputer 6 kann unter Verwendung der Betriebsdauer des Elektrorasierers 1 Rasierstaub-Reinigungsinformationen, die besagen, dass der im Elektrorasierer 1 angesammelte Rasierstaub entfernt werden sollte, oder Rasierklingen-Reinigungsinformationen, die besagen, dass die Rasierklingen gereinigt werden sollten, über das lichtemittierende Element 4 an die Elektrorasierer-Ladestation 2 senden.
  • Die Elektrorasierer-Ladestation 2 umfasst ein lichtempfangendes Element 22 zum Empfangen der von dem Elektrorasierer 1 emittierten Infrarotstrahlen, ein lichtemittierendes Element 21 zum Senden von Infrarotstrahlen an den Elektrorasierer 1, einen Mikrocomputer 23, ein Anzeigefeld 13, eine Primärwicklung 24, einen Primärwicklungs- Schwingkreis 25, um die Primärwicklung 24 in Schwingung zu versetzen, eine Stromerkennungsschaltung 26 zum Erkennen des in der Primärwicklung 24 fließenden elektrischen Stroms, und einen Hauttypschalter 3 zum Auswählen einer leichten oder einer starken Rasur entsprechend der Vorliebe des Benutzers.
  • Das lichtempfangende Element 22, das lichtemittierende Element 21 und die Stromerkennungsschaltung 26 sind mit dem Mikrocomputer 23 verbunden. Außerdem ist der Mikrocomputer 23 auch mit dem Hauttypschalter 3 verbunden, und zwar über einen Positionssensor (nicht abgebildet) zum Erkennen der Position des Hauttypschalters 3. Die Stromerkennungsschaltung 26 ist mit dem Primärwicklungs-Schwingkreis 25 und der Primärwicklung 24 verbunden. Ferner ist der Primärwicklungs-Schwingkreis 25 auch mit der Primärwicklung 24 verbunden.
  • Wie bei der Beschreibung des Elektrorasierers 1 empfängt das lichtempfangende Element 22 die von dem Elektrorasierer 1 emittierte Infrarotstrahlung, wandelt sie in ein elektrisches Signal um und sendet das elektrische Signal an den Mikrocomputer 23. Das lichtemittierende Element 21 wandelt ein elektrisches Signal vom Mikrocomputer 23 in Infrarotstrahlen um und sendet diese an den Elektrorasierer 1. Die Stromerkennungsschaltung 26 erkennt den elektrischen Strom, der in der Primärwicklung 24 fließt, und sendet diese Information bezüglich des elektrischen Stroms an den Mikrocomputer 23. Basierend auf dieser Strominformation entscheidet der Mikrocomputer 23, ob der Primärwicklungs- Schwingkreis 25 angesteuert werden kann oder nicht. Der Primärwicklungs-Schwingkreis 25 versetzt nach Erhalt eines Befehls vom Mikrocomputer 23 die Primärwicklung 24 in Schwingung.
  • Das lichtemittierende Element 4, das lichtempfangende Element 5 und die Sekundärwicklung 7 sind in der Nähe des Bodens des Elektrorasierers 1 angeordnet. In Fig. 1 ist der untere Teil des Elektrorasierers 1 durch eine Abdeckung 14 der Ladestation 2 zum Halten des Elektrorasierers 1 bedeckt. Das lichtemittierende Element 21, das lichtempfangende Element 22 und die Primärwicklung 24 sind in der Nähe dieser Abdeckung 14 angeordnet. Die Ladestation 2 kann über ein weiteres lichtemittierendes Element und lichtempfangendes Element weiter entfernt von der Abdeckung 14 verfügen. Dieses lichtemittierende Element und dieses lichtempfangende Element gewährleisten eine Zweiwege- Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer 1 und der Ladestation 2, wenn der Elektrorasierer 1 während der Zeit, in der der Benutzer den Elektrorasierer 1 benutzt, durch die Abdeckung 14 verdeckt wird. Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht der Sekundärwicklung 7 im Elektrorasierer 1 und der Primärwicklung 24 in der Elektrorasierer-Ladestation 2 vom Boden der Abdeckung 14 aus gesehen. Sowohl die Primärwicklung 24 als auch die Sekundärwicklung 7 in Fig. 3 weisen eine gebogene Form auf. Der Abstand zwischen der Sekundärwicklung 7 und der Primärwicklung 24 ist daher über die gesamte Länge im Wesentlichen konstant und kann kurz gemacht werden. Hierdurch wird die Effizienz der Leistungsübertragung an die Sekundärwicklung 7 verbessert, so dass die an die Primärwicklung 24 übertragene Leistung reduziert werden kann, was dazu führt, dass die Leistungsaufnahme verringert werden kann.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Laden des Elektrorasierers mit Hilfe von Zweiwege-Infrarot-Kommunikation beschrieben. Die Elektrorasierer-Ladestation 2 hat einen Stecker (nicht abgebildet), der in eine Haushaltssteckdose eingeführt wird. Der Elektrorasierer 1 ist noch nicht in die Elektrorasierer-Ladestation 2 eingesetzt. In diesem Fall ermöglicht der Mikrocomputer 23 mit Hilfe des Primärwicklungs-Schwingkreises 25 das intermittierende und periodische Fließen eines geringen elektrischen Bereitschaftsstroms von beispielsweise 1 mA in der Primärwicklung 24. Die Periode ist so beschaffen, dass der Strom zum Beispiel 3 Sekunden lang fließt und 0,2 Sekunden lang nicht fließt. Diese Strominformation wird über die Stromerkennungsschaltung 26 an den Mikrocomputer 23 gesendet. Weil der Strom in der Primärwicklung klein ist, entscheidet der Mikrocomputer 23, dass der Elektrorasierer 1 nicht in die Elektrorasierer-Ladestation 2 eingesetzt ist. Wenn der Elektrorasierer 1 anschließend in die Elektrorasierer-Ladestation 2 eingesetzt wird, liegt die Sekundärwicklung 7 des Elektrorasierers 1 der Primärwicklung 24 der Elektrorasierer- Ladestation 2 gegenüber, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die elektromagnetische Induktion durch den Einfluss der Sekundärwicklung 7 führt dazu, dass nun ein relativ hoher elektrischer Strom von beispielsweise 5 mA in der Primärwicklung 24 fließt. Diese Strominformation wird über die Stromerkennungsschaltung 26 an den Mikrocomputer 23 gesendet. Der Mikrocomputer 23 entscheidet, dass der Strom in der Primärwicklung groß geworden ist und steuert den Primärwicklungs-Schwingkreis 25 so an, dass der Strom in der Primärwicklung kontinuierlich fließt. Da der Primärwicklungsstrom von 5 mA kontinuierlich fließt, wird ein recht hoher Strom von beispielsweise 300 mA in der Sekundärwicklung 7 des Elektrorasierers erzeugt und fließt kontinuierlich. Der sekundäre Strom von der Sekundärwicklung 7 wird verwendet, um die Batterie 8 zu laden. Der Primärwicklungs- Schwingkreis 25 wird weiterhin angesteuert, und zwar von dem Zeitpunkt an, an dem keine elektrische Leistung in der Batterie 8 gespeichert ist, bis zu dem Zeitpunkt, an dem eine elektrische Leistung, die hoch genug ist, um den Mikrocomputer 6 usw. des Elektrorasierers 1 anzusteuern, in der Batterie 8 gespeichert ist, zum Beispiel mindestens 2 Minuten lang. Der Mikrocomputer 23 berechnet die Zeitdauer von dem Zeitpunkt, an dem der Primärwicklungs-Schwingkreis 25 zu funktionieren beginnt, und nach zwei Minuten stoppt der Mikrocomputer 23 die Funktion des Primärwicklungs-Schwingkreises 25. Der Mikrocomputer 6 usw. werden durch die in der Batterie 8 gespeicherte elektrische Leistung aktiviert. Ein Auflade-Anforderungssignal wird vom Mikrocomputer 6 über das lichtemittierende Element 4 an die Elektrorasierer-Ladestation 2 gesendet. Der Mikrocomputer 23 der Elektrorasierer-Ladestation 2 empfängt das Auflade-Anforderungssignal über das lichtempfangende Element 22. Der Mikrocomputer 23 informiert den Mikrocomputer 6 über das lichtemittierende Element 21 und das lichtempfangende Element 5 über den Empfang dieses Auflade-Anforderungssignals mittels eines Quittierungssignals. Nach dem Senden dieses Quittierungssignals steuert der Mikrocomputer 23 den Primärwicklungs-Schwingkreis 25 erneut an. Der Mikrocomputer 23 stoppt die Funktion des Primärwicklungs- Schwingkreises 25 nach erneutem Ansteuern während einer Zeitdauer von 2 Minuten und sendet nach Erhalt des Auflade-Anforderungssignals vom Mikrocomputer 6 erneut ein Quittierungssignal an den Mikrocomputer 6. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Batterie 8 vollständig geladen ist.
  • Die Zeitdauer für das zweite und nachfolgende Ansteuern des Primärwicklungs-Schwingkreises 25 kann nach der Aktivierung des Mikrocomputers 6 nach Belieben eingestellt werden. Der Mikrocomputer 6 erkennt einen vollkommen geladenen Zustand mit Hilfe der Schaltung zum Erkennen der verbleibenden Batteriekapazität 9 und sendet die erkannte Information anstelle des oben erwähnten Anforderungssignals über das lichtemittierende Element 4 und das lichtempfangende Element 22 als Signal für vollständige Ladung an den Mikrocomputer 23. Der Mikrocomputer 23 stoppt die Funktion des Primärwicklungs-Schwingkreises 25, nachdem das Quittierungssignal an den Mikrocomputer 6 gesendet wurde. Anschließend kann die Funktion des Primärwicklungs-Schwingkreises 25 gestoppt werden, bis wieder ein Anforderungssignal vom Mikrocomputer 6 gesendet wird. Alternativ wird diese Betriebsdauer sehr kurz gemacht und die Dauer zur Kommunikation des Signals für vollständige Ladung sowie des Anforderungssignals zwischen dem Mikrocomputer 6 und dem Mikrocomputer 23 wird, im Gegensatz zur Betriebsdauer, lang gemacht, wodurch dieser Zyklus wiederholt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kommunizieren der Mikrocomputer 6 und der Mikrocomputer 23 während des Betriebs des Primärwicklungs-Schwingkreises 25 nicht über das lichtemittierende Element und das lichtempfangende Element miteinander. Dadurch wird eine Fehlfunktion der Infrarot-Kommunikation aufgrund des Einflusses der in der Primärwicklung 24 und der Sekundärwicklung 7 erzeugten elektromagnetischen Induktion verhindert. Wenn ein anderer metallischer Gegenstand als der Elektrorasierer 1 in die Abdeckung 14 der Elektrorasierer-Ladestation 2 geschoben wird, fließt manchmal auf ähnliche Weise ein großer Strom von beispielsweise 5 mA oder mehr in der Primärwicklung 24. Der Mikrocomputer 23 steuert den Primärwicklungs-Schwingkreis 25 entsprechend der Strominformationen von der Stromerkennungsschaltung 26, und ein Strom von beispielsweise 5 mA fließt kontinuierlich zwei Minuten lang in der Primärwicklung. Da jedoch der Mikrocomputer 23 nicht das Anforderungssignal von dem lichtempfangenden Element 22 erhält, wird kein Quittierungssignal von dem lichtemittierenden Element 21 erzeugt. Daher wird der Primärwicklungs-Schwingkreis 25 nicht erneut angesteuert, so dass eine Fehlfunktion dahingehend, dass der Strom in der Primärwicklung versehentlich weiterhin fließt, verhindert werden kann.
  • Die Primärwicklung und die Sekundärwicklung ermöglichen die Übertragung von Ladestrom von der Ladestation 2 an den Elektrorasierer 1 ohne elektrische Kontakte. Es sollte klar sein, dass eine Übertragung von Ladestrom über elektrische Kontakte ebenfalls möglich ist. In diesem Fall umfasst die Ladestation eine steuerbare Stromquelle, die durch den Mikrocomputer 23 auf ähnliche Weise angesteuert wird wie oben beschrieben.
  • Die Kommunikation zwischen dem Rasierer 1 und der Ladestation 2 kann auch mit anderen schnurlosen Kommunikationsmitteln implementiert werden, zum Beispiel mit Funkübertragung oder Ultraschallübertragung. Die Primärwicklung und die Sekundärwicklung können im Fall einer Funkübertragung auch als Sende- bzw. Empfangsantenne verwendet werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Frontansicht der Elektrorasierer-Ladestation 2 mit dem Anzeigefeld 13, der Abdeckung 14 und dem Hauttypschalter 3. Das Anzeigefeld 13 mit einer Anzeige für den Rasierklingendruck 31, einer Ein/Aus-Anzeige 34, einer Anzeige für Infrarotansteuerung 35, einer Anzeige für verbleibende Batteriekapazität 36, einer Anzeige für die Entfernung von Rasierstaub 33 und einer Anzeige für die Reinigung der Rasierklinge 32 besteht aus einem teilweise transparenten Spiegel. Auf der Rückseite jeder Anzeige ist über eine Streuplatte (nicht dargestellt) eine LED angeordnet. Durch Schaffen eines geeigneten Abstandes von beispielsweise 1 bis 2 mm zwischen dem Halbspiegel und der Streuplatte ist die Anzeige unsichtbar, wenn die LED nicht leuchtet, so dass die Fläche des Anzeigefeldes als Spiegel benutzt werden kann. Wenn die LED aufleuchtet, ist die Anzeige des beleuchteten Bereichs illuminiert, so dass der Benutzer des Elektrorasierers 1 diese Anzeige kontrollieren kann. Die Streuplatte dient zum Streuen des Lichts von der LED, um die LED selbst für den Benutzer unsichtbar zu machen.
  • Zunächst werden die Anzeigen auf dem Anzeigefeld 13 erläutert. Die Elektrorasierer-Ladestation 2 wird mit einer Haushaltssteckdose verbunden. Die Ein/Aus- Anzeige 34 leuchtet auf und gibt damit an, dass die Ladestation 2 mit Strom versorgt wird. Es wird davon ausgegangen, dass sich der Elektrorasierer 1 und die Elektrorasierer- Ladestation 2 in einer solchen Entfernung voneinander befinden, dass eine Zweiwege- Kommunikation möglich ist, und dass die Batterie 8 ausreichend geladen ist, um die Zweiwege-Kommunikation zu ermöglichen. Jedes Mal, wenn die Zweiwege-Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer 1 und der Elektrorasierer-Ladestation 2 aktiviert wird, leuchtet die Anzeige für die Infrarotansteuerung 35 auf. Die Anzeige für die verbleibende Batteriekapazität 36 kann die Menge der in der Batterie 8 des Elektrorasierers 1 verbleibenden elektrischen Leistung angeben oder eine Warnmeldung anzeigen, wenn die verbleibende Kapazität der Batterie 8 gering ist. Die Anzeige für die Entfernung von Rasierstaub 33 wird als Warnanzeige benutzt, um darauf hinzuweisen, dass der Rasierstaub entfernt werden sollte, wenn er sich im Elektrorasierer 1 angesammelt hat. Die Anzeige für die Reinigung der Rasierklingen 32 dient als Warnanzeige, um darauf hinzuweisen, dass die Rasierklingen gereinigt werden müssen, nachdem sie über einen längeren Zeitraum benutzt wurden. Die Anzeige 31 für den Rasierklingendruck gibt den Druck an, mit dem die Rasierklinge bei Verwendung des Elektrorasierers 1 in Kontakt mit der Haut ist.
  • Der Hauttypschalter 3 ist ein mechanischer Schalter zum Auswählen des Rasiermodus, zum Beispiel, ob der Benutzer eine starke oder eine leichte Rasur wünscht. Der Benutzer kann den Hauttypschalter 3 von Hand nach Belieben einstellen. Der Hauttypschalter 3 ist über einen Positionssensor (nicht abgebildet) mit dem Mikrocomputer 6 verbunden. Anhand des Ausgangssignals vom Positionssensor kann der Mikrocomputer 6 beurteilen, welcher Rasiermodus vom Benutzer gewünscht wird. Der Mikrocomputer 6 kann die Rasiermodus-Information über das lichtemittierende Element 21 an den Elektrorasierer 1 senden. Es sollte klar sein, dass auf diese Weise auch andere Rasierparameter des Elektrorasierers mit Hilfe von geeigneten Tasten, Schaltern usw., die an der Ladestation angebracht sind, eingestellt oder gewählt werden können.
  • Als ein Beispiel, bei dem das Anzeigefeld 13 durch die Zweiwege- Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer 1 und der Elektrorasierer-Ladestation 2 eine Anzeige ergibt, wird im Folgenden der Anzeigeprozess für die Anzeige des Rasierklingendrucks 31 erläutert. Die von dem Hauttypschalter 3 erhaltene Rasiermodus-Information wird über das lichtemittierende Element 21 und das lichtempfangende Element 5 an den Mikrocomputer 6 des Elektrorasierers 1 gesendet. Es wird davon ausgegangen, dass der Benutzer den Elektrorasierer 1 benutzt. Die Winkelinformationen, die den Winkel zwischen der Haut des Benutzers und der Rasierklinge angeben, werden durch die Winkelerkennungsschaltung 11 erkannt und an den Mikrocomputer 6 gesendet. Auch die Druckinformationen über den auf die Rasierklingen ausgeübten Druck, wenn die Rasierklinge in Kontakt mit der Haut des Benutzers ist, werden durch die Druckerkennungsschaltung 10 erkannt und an den Mikrocomputer 6 gesendet. Basieren auf den Druckinformationen berechnet der Mikrocomputer 6 den auf die Rasierklingen tatsächlich ausgeübten Druck. Außerdem berechnet der Mikrocomputer basierend auf den Winkelinformationen und den Rasiermodus-Informationen, die von der Elektrorasierer-Ladestation 2 gesendet werden, den auf die Rasierklinge ausgeübten Druck, welcher vom Benutzer gewünscht wird. Wie oben beschrieben, entscheidet der Mikrocomputer 6 anhand der Winkelinformationen, ob die Rasierklinge in Kontakt mit dem flachen Wangenbereich oder dem spitzwinkligen Kinnbereich ist, und berechnet den für eine starke oder leichte Rasur gewünschten Druck in Abhängigkeit davon, welchen Hautbereich die Rasierklinge gerade berührt. Als eine Methode zur Berechnung des tatsächlichen oder des gewünschten Drucks kann eine Fuzzy-Regel angewendet werden. Der Mikrocomputer 6 berechnet eine Druckdifferenz zwischen der tatsächlichen Druckmenge und der gewünschten Druckmenge. Ausgehend von dieser Druckdifferenz steuert der Mikrocomputer 6 die Festigkeit der Feder der Rasierklinge. Auf ähnliche Weise kann als Verfahren für diese Steuerung eine Fuzzy-Steuerung angewendet werden.
  • Der Mikrocomputer 6 sendet über das lichtemittierende Element 4 Informationen über die Druckdifferenz an die Elektrorasierer-Ladestation 2. Die Elektrorasierer- Ladestation 2 erhält die Druckdifferenzinformationen über das lichtempfangende Element 22 und zeigt die Druckdifferenzinformationen mit Hilfe der Anzeige für den Rasierklingendruck 31 über den Mikrocomputer 23 an. Der Benutzer regelt manuell die Stärke des Rasierklingenkontakts auf der Haut des Benutzers und sieht sich dabei die Anzeige für den Rasierklingendruck 31 an. Wenn die Druckdifferenz zum Beispiel gering ist, versucht der Benutzer, den aktuellen Zustand beizubehalten, in dem die Rasierklinge mit der Haut des Benutzers in Berührung ist. Wenn die Druckdifferenz groß ist und über die Anzeige für den Rasierklingendruck 31 überprüft wurde, dass die Rasierklinge starken Kontakt mit der Haut des Benutzers hat, versucht der Benutzer, die Stärke des Rasierklingenkontakts mit der Haut des Benutzers zu verringern. Der Benutzer kann einen geeigneten Kontakt der Rasierklinge des Elektrorasierers 1 herstellen, indem er auf die Anzeige für den Rasierklingendruck 31 blickt.
  • Die Elektrorasierer-Ladestation 2 kann weiterhin Umgebungssensoren 38 (siehe Fig. 2) enthalten, die über den Mikrocomputer 23, das lichtemittierende Element 21 und das lichtempfangende Element 5 mit dem Mikrocomputer 6 des Elektrorasierers 1 kommunizieren. Auf diese Weise können Umgebungsdaten wie zum Beispiel die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit in dem Rasurkontrollsystem genutzt werden, um die Rasierparameter so einzustellen, dass ein optimaler Rasierkomfort erreicht wird.

Claims (9)

1. Elektrisches Rasiersystem bestehend aus einem Elektrorasierer (1) und einer separaten abgesetzten Vorrichtung (2), wobei das System weiterhin Mittel (4, 5, 21, 22) zum Ermöglichen einer schnurlosen Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer (1) und der abgesetzten Vorrichtung (2) umfasst, und wobei die abgesetzte Vorrichtung (2) eine Anzeigeeinheit (13) zur Anzeige von mindestens einem Rasierparameter des Rasierers (1) umfasst, und zwar basierend auf Daten, die über schnurlose Kommunikation von dem Elektrorasierer (1) empfangen wurden, so dass sich der Benutzer den Zustand des Rasierers an einem von ihm entfernten Ort ansehen kann.
2. Elektrisches Rasiersystem nach Anspruch 1, wobei die abgesetzte Vorrichtung (2) außerdem einen Spiegel (13) umfasst.
3. Elektrisches Rasiersystem nach Anspruch 2, wobei der Spiegel (13) ein teilweise transparenter Spiegel mit einer Sichtseite ist und die Anzeigeeinheit auf der von der Sichtseite abgewandten Seite des Spiegels angeordnet ist.
4. Elektrisches Rasiersystem nach Anspruch 3, wobei die Anzeigeeinheit eine LED und eine Streuplatte zwischen der LED und dem Spiegel enthält.
5. Elektrisches Rasiersystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die abgesetzte Vorrichtung als eine Elektrorasierer-Ladestation (2) ausgeführt ist, um eine aufladbare Batterie (8) in dem Elektrorasierer (1) aufzuladen, wenn der Elektrorasierer (1) in die Elektrorasierer-Ladestation (2) eingesetzt ist, und wobei sowohl der genannte Elektrorasierer (1) als auch die genannte Elektrorasierer-Ladestation (2) Mittel (4, 5, 21, 22) zum Ermöglichen einer schnurlosen Zweiwege-Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer (1) und der Elektrorasierer-Ladestation (2) umfasst.
6. Elektrisches Rasiersystem nach Anspruch 5, wobei sowohl der genannte Elektrorasierer (1) als auch die genannte Elektrorasierer-Ladestation (2) mindestens ein lichtemittierendes Element (4, 21) und mindestens ein lichtempfangendes Element (5, 22) umfasst, um die Zweiwege-Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer und der Elektrorasierer-Ladestation über die genannten lichtemittierenden Elemente und lichtempfangenden Elemente zu ermöglichen.
7. Elektrisches Rasiersystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Elektrorasierer-Ladestation eine Primärwicklung (24) umfasst und der Elektrorasierer eine Sekundärwicklung (7) umfasst, um Wechselstrom von der Elektrorasierer-Ladestation an den Elektrorasierer zu übertragen, wenn der Elektrorasierer in die Elektrorasierer-Ladestation gestellt wird.
8. Elektrisches Rasiersystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, wobei die abgesetzte Vorrichtung (2) Mittel (3) umfasst, um mindestens einen Rasierparameter des Elektrorasierers (1) über die schnurlose Kommunikation zwischen dem Elektrorasierer und der abgesetzten Vorrichtung zu justieren.
9. Elektrisches Rasiersystem nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, wobei die abgesetzte Vorrichtung Sensormittel (38) zum Erfassen von mindestens einem Umgebungsparameter umfasst, wobei in Reaktion auf die Sensormittel (38) ein Steuersignal über die schnurlose Kommunikation an den Elektrorasierer übertragen wird.
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