DE69711471T2 - Bildübertragungssystem - Google Patents

Bildübertragungssystem

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DE69711471T2
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Hiroshi Nishikawa
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/181Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildübertragungssystem, das auf einer Frequenzmultiplextechnik oder einer Zeitteilungsmultiplextechnik beruht und auf Video-on-Demand-Systeme, Überwachungskamerasysteme und weitere anwendbar ist, wobei das Übertragungssystem in der Lage ist, eine Zuordnung von Übertragungsressourcen und einen Schaltbetrieb zu bewirken, der weniger Unordnung oder Störung von Bildern erzeugt.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • In letzter Zeit ist ein Übertragungssystem zum Multiplexen von Videoinformation oder Audioinformation, um diese durch ein Übertragungsmedium zu übertragen, auf Gebieten, wie beispielsweise Kabelfernsehsystemen und Überwachungskamerasystemen, die eine Vielzahl von Videoinformationen übertragen müssen, angenommen worden. Nachstehend wird eine Beschreibung für ein früheres Bildübertragungssystem angegeben. Wie es durch die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 5-7330 beispielhaft ausgeführt ist, ist ein Übertragungssystem bekannt gewesen, das ein Übertragungsmedium verwendet, welches das Multiplexen einer Vielzahl von Videoinformationen zulässt. Obwohl bei dieser Veröffentlichung ein Bildübertragungssystem als ein Monitor-Kamera-System aufgebaut ist, kann zusätzlich zu der TV-Kamera ein Videoabspielgerät oder desgleichen als das Bildeingabemittel genommen werden, da auch in einem Bildübertragungssystem eines Kabelfernsehens das Bildeingabemittel (Kameras) als am Kopfendeabschnitt zentriert anzusehen ist, ohne dass es verstreut ist. Dementsprechend kann ein Kabelfernsehsystem als Stand der Technik betrachtet werden.
  • Fig. 30 zeigt eine Anordnung eines früheren Übertragungssystems. Dieses frühere Übertragungssystem besteht aus Bildeingabemitteln (Kameras) 3201-1 bis 3201-n, einem Übertragungsmedium 3202 zum Multiplexen und Übertragen von Videoinformation, die durch die Bildeingabemittel eingegeben wird, Bildausgabemitteln (Monitore) 3203-1 bis 3203-m zum Anzeigen der übertragenen Videoinformation, Verzweigungsmitteln 3204, die in dem Übertragungsmedium 3202 eingebaut sind, um die multiplexte Information zusammenzufügen und zu verteilen, bildfeste Übertragungseinheiten 3205-1 bis 3205-n zum festen Ausgeben der Videoinformation von den Bildeingabemitteln zu speziellen Kanälen des Übertragungsmediums 3202, und Bildempfangseinheiten 3206-1 bis 3206-m zum Auswählen der Videoinformation in den besonderen Kanälen aus der Videoinformation in einer Vielzahl von Kanälen in dem Übertragungsmedium 3202, um diese an die Bildausgabemittel 3203-1 bis 3203-m auszugeben.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung einer Arbeitsweise des so aufgebauten Bildübertragungssystems angegeben. Die bildfesten Übertragungseinheiten 3205-1 bis 3205-n modulieren die Videoinformation, die durch die jeweiligen Bildeingabemittel (Kameras) 3201-1 bis 3201-n aufgenommen wird, mit unterschiedlichen festen Kanalressourcen auf dem Übertragungsmedium 3202, wobei die modulierten Videoinformationssignale durch das Verzweigungsmittel 3204 in das Übertragungsmedium 3202 eingeführt werden. Andererseits verteilt das Verzweigungsmittel 3204 auf der Empfangsseite die Videoinformationssignale auf dem Übertragungsmedium 3202, während die Bildempfangseinheiten 3206-1 bis 3206-m die Videoinformationssignale durch die Verwendung der bezeichneten Kanalressourcen demodulieren, so dass die Bildausgabemittel (Monitore) 3203- 1 bis 3203-m die demodulierte Videoinformation anzeigen. Das von einem gegebenen Bildeingabemittel (Kamera) aufgenommene Bild kann an den Bildausgabemitteln (Monitoren) auf eine solche Weise erscheinen, dass der Bediener die Demodulationskanäle der Bildempfangseinheiten 3206-1 bis 3206-m wechselt.
  • Jedoch schafft das frühere Bildübertragungssystem die folgenden Probleme. Da die Kanalressourcen für die Videoinformation, die von der Bildeingabeseite (Kamera, Videoabspielgerät) gespeist wird, in einem festen Zustand sind, darf die Anzahl von Bildeingabemitteln, die installiert werden können, nicht die Anzahl von Übertragungsmediumkanalressourcen übersteigen. Zusätzlich tritt in der Praxis die Beschränkung auf die nutzbaren Kanalressourcen aufgrund der Bedeutung und des Einbauortes von jedem der Bildeingabemittel (Kameras) auf, und die herkömmliche Anordnung bringt diese Beschränkung bei der Bestimmung einer unterschiedlichen Kanalressource bei jeder Bildsendeeinheit mit sich. Ferner ist eine spezielle Managementeinheit für die dynamische Zuordnung von Kanalressourcen notwendig, und das Problem der Managementeinheit bewirkt die Schwierigkeit beim Schalten von Bildern. Da auf Schwierigkeiten getroffen wird, gleichzeitig die Bildschaltvorgänge auf eine solche Weise durchzuführen, dass eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten und eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten in einer synchronisierten Beziehung zueinander stehen, gelangen die Bilder beim Bildschalten zeitweilig in Unordnung.
  • Da außerdem die Stabilität eines Empfangsschaltkreises in der Bildempfangseinheit beim Schalten der Kanalressourcen für den Bildempfang Zeit benötigt, tritt die Unordnung von Bildern zeitweilig auf. Wenn ferner die Bildempfangseinheit oder die Bildsendeeinheit ein Steuersignal an alle Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten überträgt, sammeln sich die Neuübertragungsanforderungen, die von den Bildempfangseinheiten oder den Bildsendeeinheiten ausgegeben werden, die nicht in der Lage sind, das Steuersignal zu empfangen, an, so dass das Leistungsvermögen des Übertragungsmediums verschlechtert wird. Im Fall eines automatischen Durchführens der Betriebsabläufe, wie beispielsweise ein Bildschalten, gemäß einer gegebenen Prozedur, ist ferner eine spezielle Managementeinheit erforderlich, um diese Prozedur zu managen, abgesehen davon, dass die Schaltverarbeitungszeit und die Übertragungszeit aufgrund der Verwendung der Managementeinheit zunehmen, was es schwierig macht, ein ausreichendes Leistungsvermögen zu erzielen.
  • Im Fall eines automatischen Ausführens des Betriebes, wie beispielsweise des Bildschaltens, ohne die Verwendung der Managementeinheit, trifft man außerdem auf Schwierigkeiten, dessen eigene automatische Ausführung, wie zeitweiliger Stopp und erneute Ausführung, zu steuern. Zusätzlich ist es im Fall eines automatischen Implementierens des Betriebsablaufes, wie beispielsweise des Bildschaltens, ohne die Verwendung der Managementeinheit schwierig, den Zustand der Ausführung zu erfassen, da die verstreuten Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten die automatische Ausführung vornehmen. Ferner gibt es in dem Fall der automatischen Ausführung des Betriebes, wie beispielsweise des Bildschaltens einen Bedarf, Schaltanforderungen, deren Inhalte sich voneinander unterscheiden, durch das Übertragungsmedium zu einer Vielzahl von Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten zu senden, und deshalb können die tatsächlichen Schaltbetriebsabläufe dazwischen nicht gleichzeitig stattfinden, so dass das Bildschalten in der Vielzahl von Bildempfangseinheiten in zeitverschobenen Zuständen stattfindet und unnatürlich wird. Außerdem trifft man im Fall des früheren Systems auf Schwierigkeiten, durch das Übertragungsmedium hindurch Steuersignale zu übertragen, die von einer Steuerungsausrüstung ausgegeben werden (eine Kamera, ein Videoabspielgerät, ein unterschiedliches System oder dergleichen, die eine Nachricht ausgeben). Da die Bildempfangseinheiten oder die Bildsendeeinheiten, die unabhängig voneinander und parallel zueinander arbeiten, verschiedene Prozesse durchführen, ist es übrigens schwierig, die Situation des Auftretens von Fehlern festzuhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Bildübertragungssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, die oben erwähnten Nachteile des früheren Systems zu beseitigen. Das heißt, ein Bildübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung schafft die folgenden Vorteile.
  • 1) Die Anzahl von Bildeingabemitteln (Kameras, Videoabspielgeräten), die eingebaut werden können, kann die Anzahl von Kanalressourcen des Übertragungsmediums übersteigen;
  • 2) Wenn die Beschränkung auf die Kanalressourcen für die Benutzung berücksichtigt wird, ist die Kanalzuordnung bei jedem Bildeingabemittel möglich;
  • 3) Die dynamische Zuordnung der Kanalressourcen ist mit einer einfachen Anordnung ohne die Verwendung einer speziellen Managementeinheit möglich;
  • 4) Die Managementeinheit erfordert nicht die Bereitstellung seines eigenen Sicherungssystems;
  • 5) Eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten sind miteinander synchronisiert, um die Bilder ohne Unordnung zu schalten;
  • 6) Die Bildempfangseinheit verwendet zwei oder mehr Abstimmgeräte, um die Bilder ohne Unordnung zu schalten;
  • 7) Die Bildempfangseinheit oder die Bildsendeeinheit kann ein Steuersignal übertragen, ohne die Effizienz im Übertragungsmedium stark herabzusetzen;
  • 8) Die Betriebsabläufe, wie beispielsweise das Bildschalten in den verstreuten Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten, sind ohne die Verwendung einer Managementeinheit möglich;
  • 9) Die Betriebsabläufe mit automatischer Ausführung, wie beispielsweise das Bildschalten, sind in den verteilten Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten leicht steuerbar;
  • 10) Es ist leicht möglich, den Zustand der Betriebsabläufe mit automatischer Ausführung, wie beispielsweise des Bildschaltens in den verteilten Bildempfangseinheiten oder den Bildsendeeinheiten, zu erfassen;
  • 11) Im Fall der Betriebsabläufe mit automatischer Ausführung von Betriebsabläufen, wie beispielsweise des Bildschaltens, ist das simultane Schalten des Bildes in einer Vielzahl von Bildempfangseinheiten auf eine solche Weise möglich, dass die Schaltbetriebsabläufe gleichzeitig zwischen einer Vielzahl von Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten durchgeführt werden, wodurch ein natürliches Schalten von Bildern bereitgestellt wird;
  • 12) Es ist leicht möglich, ein Steuersignal von einer Steuerungsausrüstung durch ein Übertragungsmedium hindurch zu übertragen; und
  • 13) Wenn eine Bildempfangseinheit, eine Bildsendeeinheit oder eine Steuersignalübertragungseinheit eine Fehlerverarbeitung durchführt, ist die Situation des Ausführungszustandes leicht fassbar.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Bildübertragungssystem vorgesehen, umfassend:
  • eine Vielzahl von Bildeingabemitteln;
  • ein Übertragungsmedium zum Multiplexen und Übertragen von Videoinformation, die durch die Vielzahl von Bildeingabemitteln eingegeben wird;
  • eine Vielzahl von Bildausgabemitteln zum Anzeigen der Videoinformation, die durch das Übertragungsmedium übertragen wird;
  • eine Vielzahl von Verzweigungsmitteln zum Verbinden und Verteilen der Videoinformation, die in das Übertragungsmedium eingeleitet und in diesem multiplext wird, wobei jedes Verzweigungsmittel mit einem Bildeingabemittel oder einem Bildausgabemittel verbunden ist;
  • eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten, die jeweils mit einem entsprechenden Mittel von den Verzweigungsmitteln verbunden sind, um einen festgelegten Kanal von dem Übertragungsmedium auszuwählen und somit die Videoinformation zu senden, die durch ein jeweiliges Mittel von den Bildeingabemitteln aufgenommen wird, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium durchzuführen;
  • eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten, die jeweils mit einem entsprechenden Mittel von den Verzweigungsmitteln verbunden sind, um die Videoinformation eines festgelegten Kanals von einer Vielzahl von Kanälen auszuwählen, die in dem Übertragungsmedium multiplext sind, und somit die ausgewählte Information an ein jeweiliges Mittel von den Bildausgabemitteln auszugeben, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium durchzuführen;
  • eine Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, die mit einem weiteren Verzweigungsmittel verbunden ist, um eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium auszuführen;
  • ein Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen, das mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen verbunden ist, um an dieses eine Anforderung zu stellen, ein Bild, das durch ein festgelegtes Mittel von den Bildeingabemitteln aufgenommen wird, zu einem festgelegten Mittel von den Bildausgabemitteln zu schalten; und
  • eine Einheit zum Managen einer Bildverbindung, die mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen verbunden ist, um einen Bildverbindungszustand zwischen den Bildeingabemitteln und den Bildausgabemitteln zu managen und die Kanalressourcen des Übertragungsmediums zu managen und eine Verbindungsanforderung von dem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen anzunehmen und somit den Bildverbindungszustand zu steuern,
  • wobei die Einheit zum Managen einer Bildverbindung umfasst:
  • eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen, um jeweils Kanalinformation über die Vielzahl von Bildeingabemitteln in der Form einer Stapelstruktur zu speichern,
  • eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen, um Identifikationsinformation zu speichern, die identifiziert, von welchem Mittel von der Vielzahl von Bildeingabemitteln aus jedes Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, wobei jedes Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen mit einem jeweiligen Bildausgabemittel verbunden ist, und
  • ein Ressourcenzuweisungsmittel zum Zuweisen von Kanalressourcen, die zur Bildverbindung notwendig sind, und
  • wobei, wenn das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen eine Anforderung zum Bildschalten stellt, um ein Bild von einem ersten Bildeingabemittel von der Vielzahl von Bildeingabemitteln zu einem ersten Bildausgabemittel von der Vielzahl von Bildausgabemitteln auszugeben, das Ressourcenzuweisungsmittel,
  • ein zweites Bildeingabemittel, von dem aus das erste Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen gemäß dem ersten Bildausgabemittel findet,
  • einen ersten Kanal von oben von einem ersten Stapel der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen gemäß dem zweiten Bildeingabemittel wiedergewinnt, und
  • wenn der erste Stapel infolgedessen leer wird, Anweisungen ausgibt, einen Bildsendeschalter von der Bildsendeeinheit, die in Verbindung mit dem zweiten Bildeingabemittel steht, auszuschalten, und
  • Anweisungen an die Bildsendeeinheit, die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel steht, ausgibt, um den wiedergewonnenen ersten Kanal oben zu dem zweiten Stapel der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen gemäß dem ersten Bildeingabemittel hinzuzufügen und ein Bild durch die Verwendung einer zweiten Kanalressource unten an den zweiten Stapel zu senden, und ferner
  • Anweisungen an die erste Bildempfangseinheit, die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel steht, ausgibt, um das Bild durch die Verwendung der zweiten Kanalressource zu empfangen, wodurch die Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildausgabemittel ist, beliebige Bildverbindungen mit mehreren Bildeingabemitteln zulassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Bildübertragungssystem vorgesehen, umfassend:
  • eine Vielzahl von Bildeingabemitteln;
  • ein Übertragungsmedium zum Multiplexen und Übertragen von Videoinformation, die durch die Vielzahl von Bildeingabemitteln eingegeben wird;
  • eine Vielzahl von Bildausgabemitteln zum Anzeigen der Videoinformation, die durch das Übertragungsmedium übertragen wird;
  • eine Vielzahl von Verzweigungsmitteln zum Verbinden und Verteilen der Videoinformation, die in das Übertragungsmedium eingeleitet und in diesem multiplext wird, wobei jedes Verzweigungsmittel mit einem Bildeingabemittel oder einem Bildausgabemittel verbunden ist;
  • eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten, die jeweils mit einem entsprechenden Mittel von den Verzweigungsmitteln verbunden sind, um einen festgelegten Kanal von dem Übertragungsmedium auszuwählen und somit die Videoinformation zu senden, die durch ein jeweiliges Mittel von den Bildeingabemitteln aufgenommen wird, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium durchzuführen;
  • eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten, die jeweils mit einem entsprechenden Mittel von den Verzweigungsmitteln verbunden sind, um die Videoinformation eines festgelegten Kanals von einer Vielzahl von Kanälen auszuwählen, die in dem Übertragungsmedium multiplext sind, und somit die ausgewählte Information an ein jeweiliges Mittel von den Bildausgabemitteln auszugeben, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium durchzuführen;
  • eine Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, die mit einem weiteren Verzweigungsmittel verbunden ist, um eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium auszuführen;
  • ein Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen, das mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen verbunden ist, um an dieses eine Anforderung zu stellen, ein Bild, das durch ein festgelegtes Mittel von den Bildeingabemitteln aufgenommen wird, zu einem festgelegten Mittel von den Bildausgabemitteln zu schalten; und
  • eine Einheit zum Managen einer Bildverbindung, die mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen verbunden ist, um einen Bildverbindungszustand zwischen dem Bildeingabemittel und dem Bildausgabemittel zu managen und die Kanalressourcen des Übertragungsmediums zu managen und eine Verbindungsanforderung von dem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen anzunehmen und somit den Bildverbindungszustand zu steuern,
  • wobei die Einheit zum Managen einer Bildverbindung umfasst,
  • eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen zum Speichern von gegenwärtiger Kanalinformation über jedes von den Bildeingabemitteln, wobei die Information die Anzahl von Bildausgabemitteln umfasst, die auf Bildempfang sind,
  • eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen zum Speichern von Identifikationsinformation über die Bildeingabemittel, von denen aus die Bildausgabemittel auf Bildempfang sind,
  • ein Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle zum Speichern von Kanalressourcen, die nicht in Gebrauch genommen werden,
  • ein Mittel zum Berechnen von Kanalressourcenanpassungen zum Berechnen, wie gut die Anpassung zwischen der Anzahl der Bildeingabemittel und den verfügbaren Kanälen ist, und
  • ein Ressourcenzuweisungsmittel zum Zuweisen der Kanalressourcen, die für Bildverbindungen notwendig sind,
  • und, wenn das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen eine Anforderung zum Schalten eines Bildes, das durch das erste Bildeingabemittel von der Vielzahl von Bildeingabemitteln aufgenommen wird, zu einem ersten Bildausgabemittel von der Vielzahl von Bildausgabemitteln stellt, das Ressourcenzuweisungsmittel:
  • ein zweites Bildeingabemittel, von dem aus das erste Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen gemäß dem ersten Bildausgabemittel findet, um die Anzahl der Bildausgabemittel, die auf Bildempfang sind, welche in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen gemäß dem zweiten Bildeingabemittel gespeichert ist, um 1 zu dekrementieren, und
  • wenn die Anzahl zu 0 wird, eine Kanalressource aus der Kanalinformation wiedergewinnt, um das Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle dazu zu bringen, die wiedergewonnene Kanalressource zu speichern, und Anweisungen ausgibt, einen Bildsendeschalter der Bildsendeeinheit, die in Verbindung mit dem zweiten Bildeingabemittel steht, auszuschalten, und
  • die Anzahl der Bildausgabemittel, die auf Bildempfang sind, welche in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen, gemäß dem ersten Bildeingabemittel gespeichert ist, um 1 zu inkrementieren, und
  • wenn die Anzahl der Bildausgabemittel, die auf Bildempfang sind, nicht 1 ist, Anweisungen an die Bildempfangseinheit, die in Verbindung mit den ersten Bildausgabemitteln steht, ausgibt, um ein Bild durch die Verwendung der Kanalressource von der Kanalinformation zu empfangen, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen gespeichert ist, und
  • wenn die Anzahl der Bildausgabemittel auf Bildempfang 1 ist, Anweisungen an die Bildsendeeinheit, die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel steht, ausgibt, die Kanalressource mit der besten Anpassung in bezog auf das erste Bildeingabemittel auszuwählen und herauszunehmen, die durch das Mittel zum Berechnen von Kanalressourcenanpassungen aus der Kanalressource gefunden wird, die in dem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle gespeichert ist, um die ausgewählte Kanalressource in der Kanalinformation von dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen gemäß dem ersten Bildeingabemittel zu speichern, und ein Bild durch die Verwendung der Kanalressource, die in der Kanalinformation enthalten ist, zu senden, und ferner Anweisungen an die Bildempfangseinheit, die in Verbindung mit den ersten Bildausgabemitteln steht, ausgibt, um das Bild durch die Verwendung der Kanalressource zu empfangen, wodurch Bildverbindungen mit mehreren Bildeingabemitteln abhängig von der Anzahl von vakanten Kanälen möglich sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Bildübertragungssystem vorgesehen, umfassend:
  • eine Vielzahl von Bildeingabemitteln;
  • ein Übertragungsmedium zum Multiplexen und Übertragen von Videoinformationen, die durch die Vielzahl von Bildeingabemitteln eingegeben wird;
  • eine Vielzahl von Bildausgabemitteln zum Anzeigen der Videoinformation, die durch das Übertragungsmedium übertragen wird;
  • eine Vielzahl von Verzweigungsmitteln zum Verbinden und Verteilen der Videoinformation, die in das Übertragungsmedium eingeleitet und in diesem multiplext wird, wobei jedes Verzweigungsmittel mit einem Bildeingabemittel oder einem Bildausgabemittel verbunden ist;
  • eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten, die jeweils mit einem entsprechenden von den Verzweigungsmitteln verbunden sind, um einen festgelegten Kanal von dem Übertragungsmedium auszuwählen und somit die Videoinformation, die durch ein jeweiliges von den Bildeingabemitteln aufgenommen wird, zu senden, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium durchzuführen;
  • eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten, die jeweils mit einem entsprechenden von den Verzweigungsmitteln verbunden sind, um die Videoinformation eines festgelegten Kanals von einer Vielzahl von Kanälen auszuwählen, die in dem Übertragungsmedium multiplext sind, und somit die ausgewählte Information an ein jeweiliges von den Bildausgabemitteln auszugeben, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium durchzuführen;
  • eine Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, die mit einem weiteren Verzweigungsmittel verbunden ist, um eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium auszuführen;
  • ein Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen, das mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen verbunden ist, um an dieses eine Anforderung zum Schalten eines Bildes, das durch ein festgelegtes Mittel von den Bildeingabemitteln aufgenommen wird, zu einem festgelegten Mittel der Bildausgabemittel zu stellen; und
  • ein Simultantransfermittel, das in jeder von den Bildsendeeinheiten, den Bildempfangseinheiten und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen vorgesehen ist, zum simultanen Transferieren des gleichen Steuersignals an alle oder einige von den Gruppen von den verbundenen Bildsendeeinheiten und den Bildempfangseinheiten und an die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen.
  • Gemäß zumindest bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, mit einer zentralisierten Steuerung der Kanalressourcen des Übertragungsmediums unter der Einheit zum Managen von Bildverbindungen, wobei die dynamische Zuordnung der Kanalressourcen derart vorgenommen wird, dass die Bildeingabemittel (eine Kamera, ein Videoabspielgerät oder dergleichen) und die Bildausgabemittel (ein Monitor, ein Fernseher oder dergleichen) eine Bildverbindung durch die Verwendung der zugeordneten Kanalressourcen bewerkstelligen können. Ferner besitzt das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen gemäß jedem der Bildeingabemittel praktisch Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl von Bildausgabemitteln ist, von denen aus das Bildeingabemittel auf Bildempfang ist, und wenn das Bildausgabemittel seine Verbindung zu unterschiedlichen Bildeingabemitteln schaltet, übergibt das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen die Kanalressourcen davon zu dem Bildeingabemittel, das ein Ziel für das Schalten ist, so dass eine beliebige Bildverbindung mit den Kanalressourcen möglich ist, deren Anzahl gleich der Anzahl von Bildausgabemitteln ist. Daraufhin kann die Anzahl von Bildeingabemitteln, die eingebaut werden können, erhöht werden, so dass sie die Anzahl von Kanalressourcen des Übertragungsmediums übersteigt. Außerdem ist durch die Art und Weise, auf die die Kanäle, die nicht in Gebrauch sind, in der Menge in dem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle gehalten werden, und die Güte der Anpassung zwischen dem vakanten Kanal und dem Bildeingabemittel, die bei der Kanalzuordnung berechnet wird, die Kanalzuordnung bei dem Bildschalten möglich, wobei die Beschränkung der verwendeten Kanalressourcen berücksichtigt wird.
  • Außerdem kann ein Bildübertragungssystem zusammengesetzt sein aus einer Bildsendeeinheit zum Auswählen eines festgelegten Kanals des Übertragungsmediums, um Videoinformation von dem Bildeingabemittel auszugeben, und ferner zum Durchführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals, einer Bildempfangseinheit zum Auswählen von Videoinformation von einem festgelegten Kanal einer Vielzahl von Kanälen, die in dem Übertragungsmedium multiplext sind, um sie an das Bildausgabemittel auszugeben und ferner zum Ausführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals, einer Einheit zum Übertragen von Steuersignalen zum Durchführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals, und einem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen, um eine Anforderung zum Bildanzeigeschalten eines Bildes von dem festgelegten Bildeingabemittel zu einem festgelegten Bildausgabemittel zu stellen, wobei die Bildsendeeinheit, die Bildempfangseinheit und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen mit einem Simultantransfermittel ausgestattet sind, um simultan das gleiche Steuersignal an die Gesamtheit von der Bildsendeeinheit, der Bildempfangseinheit und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen oder einer Gruppe von einem Teil davon zu übertragen.
  • Zusätzlich kann eine Bildsendeeinheit versehen sein mit einem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen zum Speichern von Kanalinformation über das Bildeingabemittel in einer gestapelten Struktur und einem Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen zum Annehmen und Liefern von Kanalressourcen von und zu einer unterschiedlichen Bildsendeeinheit oder Bildempfangseinheit zur Bildverbindung, wobei die Bildempfangseinheit versehen ist mit einem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen, um Identifikationsinformation von dem Bildeingabemittel zu speichern, von dem aus das Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, und einem Mittel zum Liefern und Empfangen von Empfangskanalressourcen zum Ausgeben und Empfangen von Kanalressourcen zu und von einer unterschiedlichen Bildsendeeinheit für die Bildverbindung.
  • Außerdem kann eine jede von einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit versehen sein mit einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen zum Speichern von einem oder mehreren Ausführungsbefehlen, wie beispielsweise der Start der Bildlieferung unter Verwendung einer festgelegten Kanalressource und des Starts des Bildempfangs, einem Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen zum Implementieren eines Befehlsbetriebes, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen gespeichert ist, und einem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlen zum Empfangen von Ausführungsbefehlen von einer unterschiedlichen Bildsendeeinheit, einer unterschiedlichen Bildempfangseinheit oder einer unterschiedlichen Steuersignalübertragungseinheit, um sie in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen zu speichern, und um ferner Anweisungen zur Befehlsausführung von einer unterschiedlichen Bildsendeeinheit, einer unterschiedlichen Bildempfangseinheit oder einer unterschiedlichen Steuersignalübertragungseinheit zu empfangen, und somit eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen auszugeben, den in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen gespeicherten Befehlsbetrieb durchzuführen.
  • Außerdem kann die Bildempfangseinheit bestehen aus zwei oder mehr Mitteln zum Demodulieren von Bildsignalen zum Auswählen und Demodulieren eines Bildsignals von Videoinformation, die in dem Übertragungsmedium in einem eingestellten Demodulationskanal multiplext ist, um das demodulierte Bildsignal auszugeben, einem Mittel zum Schalten von Bildausgängen zum Auswählen und Ausgeben von einem von einer Vielzahl von Bildsignalen, die von dem Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen ausgegeben werden, einem Mittel zum Einstellen von Demodulationskanälen zum Einstellen eines Demodulationskanals für jedes der Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen, und einem Mittel zum Empfangen von Steuersignalen zum Empfangen eines Steuersignals, das durch das Übertragungsmedium übertragen wird, und zum Annehmen einer Bildschaltanforderung.
  • Mit dem verteilten Management der Kanalressourcen des Übertragungsmediums durch eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten oder Bildempfangseinheiten findet die dynamische Zuordnung der Kanalressourcen statt, und die Bildeingabemittel (Kameras, Videoabspielgeräte oder dergleichen) und die Bildausgabemittel (Monitore, Fernseher oder desgleichen) können die Bildverbindungen durch die Verwendung der zugeordneten Kanalressourcen bewerkstelligen. Das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen gemäß jedem der Bildeingabemittel hält praktisch die Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl von Bildausgabemitteln ist, mit denen dieses Bildeingabemittel in einer Verbindungsrelation steht, und wenn das Bildausgabemittel für eine Verbindung zu einem unterschiedlichen Bildeingabemittel schaltet, übergibt das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen die Kanalressourcen davon an das Bildeingabemittel, das das Ziel für das Schalten ist, so dass beliebige Bildverbindungen mit den Kanalressourcen möglich werden, deren Anzahl mit der der Bildausgabemittel zusammenfällt. Daher kann die Anzahl von Bildeingabemitteln, die eingebaut werden können, die Anzahl von Kanalressourcen des Übertragungsmediums übersteigen. Durch die Verwendung von Simultantransfermitteln, die gleichzeitig die Übertragung zu einer Vielzahl von Bildsendeeinheiten, einer Vielzahl von Bildempfangseinheiten und einer Vielzahl von Steuersignalübertragungseinheiten erzielen können, und dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen, das Ausführungsbefehle, wie beispielsweise Bildschalten, im Voraus speichert, können eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten miteinander synchronisiert werden, um die Bildschaltvorgänge durchzuführen, mit dem Ergebnis, dass das Schalten ohne Unordnung der Bilder möglich wird.
  • Außerdem können die Bildsendeeinheiten und Bildempfangseinheiten ausgestattet sein mit einer Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen zum Speichern der Kanalinformation über jedes der Bildeingabemittel in einer gestapelten Struktur, einer Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen zum Speichern der Identifikationsinformation über das Bildeingabemittel, von dem aus die Bildausgabemittel auf Bildempfang sind, und Ressourcenzuweisungsmitteln zum Zuordnen von Kanalressourcen, die für die Bildverbindung notwendig sind. Mit dem dynamischen Management der Kanalressourcen durch eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten und eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten wird die dynamische Zuordnung der Kanalressourcen mit einer einfachen Anordnung ohne die Verwendung einer speziellen Managementeinheit möglich.
  • Weiterhin kann eine jede von einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit versehen sein mit einer Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen zum Speichern der Kanalinformation über das jeweilige Bildeingabemittel, welches gegenwärtig im Ausgabezustand ist, und der Anzahl von Bildausgabemitteln, die auf Bildverbindung sind, einer Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen zum Speichern der Identifikationsinformation über das Bildeingabemittel, mit dem jedes der Bildausgabemittel in einer Bildempfangsbeziehung steht, einem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle zum Speichern der Kanalressourcen, die nicht in Gebrauch genommen werden, einem Mittel zum Berechnen der Güte der Anpassung der Kanalressourcen zum Berechnen der Güte der Anpassung zwischen dem Bildeingabemittel und der Kanalressource, und einem Ressourcenzuordnungsmittel zum Zuordnen der Kanalressourcen, die für die Bildverbindung notwendig sind. Auf die Weise, dass die Kanäle, die nicht in Gebrauch sind, in einer Menge in dem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle gespeichert sind und die Güte der Anpassung bei der Kanalzuordnung berechnet wird, wird die Kanalzuordnung mit der Beschränkung der Kanalressourcen, die beim Bildschalten verwendet werden, im Gedächtnis zugelassen.
  • Außerdem kann eine jede von einer Bildsendeeinheit, einer Bildempfangseinheit und einer Steuersignalübertragungseinheit ausgestattet sein mit einem Simultantransfermittel, einem Mittel zum Übertragen von Steuerdaten zum Übertragen von Steuerdaten zu einer unterschiedlichen Bildsendeeinheit, einer unterschiedlichen Bildempfangseinheit und einer unterschiedlichen Steuersignalübertragungseinheit in Ansprechen auf eine Anforderung von dem Simultantransfermittel, einem Mittel zum Empfangen von Steuerdaten zum Empfangen von Steuerdaten von einer unterschiedlichen Bildsendeeinheit, einer unterschiedlichen Bildempfangseinheit und einer unterschiedlichen Steuersignalübertragungseinheit durch das Übertragungsmedium, einem Mittel zum Detektieren von Steuerdaten zum Detektieren der Tatsache, dass die Steuerdaten auf dem Übertragungsmedium fließen, einem Übertragungssteuerungsmittel zum Stellen einer Anforderung zur erneuten Übertragung der Steuerdaten zu dem Simultantransfermittel, wenn eine unterschiedliche Bildsendeeinheit, eine unterschiedliche Bildempfangseinheit und eine unterschiedliche Steuersignalübertragungseinheit eine Neuübertragungsanforderung durch das Übertragungsmedium hindurch ausgeben. Wenn die Bildempfangseinheit oder die Bildsendeeinheit ein Steuersignal durch die Verwendung des Simultantransfermittels transferiert, gibt nur die Bildempfangseinheit oder die Bildsendeeinheit, die nicht in der Lage ist, dieses zu empfangen, eine Neuübertragungsanforderung innerhalb einer gegebenen Zeitdauer aus, wohingegen die Bildempfangseinheit oder die Bildsendeeinheit, die erfolgreich auf Empfang ist, innerhalb einer gegebenen Zeitdauer nichts sendet. Mit diesem Betrieb ist es möglich, zu verhindern, dass sich Neuübertragungsanforderungen stauen, mit dem Ergebnis, dass die Übertragung möglich ist, ohne die Effizienz des Übertragungsmediums stark zu beeinträchtigen.
  • Außerdem kann eine jede von einer Bildempfangseinheit und einer Bildsendeeinheit versehen sein mit einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen, die einen oder mehrere Ausführungsbefehle umfassen, wie beispielsweise die Nummer des automatischen Ausführungsschrittes, das Zeitintervall, das bei jedem Schritt bestimmt wird, und der Bildlieferstart oder der Bildempfangsstart, die bei diesem Schritt eingesetzt werden, einem Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen zum Durchführen des Ausführungsbefehls gemäß einem bezeichneten Schritt, einem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlsfolgen zum Empfangen der gesamten oder eines Teils der vorstehenden Ausführungsbefehlsfolge von außen, um das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen dazu zu bringen, diese zu speichern, einem Zeitmessmittel zum Messen von Zeit, um Zeitinformation an ein Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen in einem gegebenen Zeitintervall zu übergenen, dem Mittel zum Anfordern der automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen, um eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen zu stellen, den in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen gespeicherten Befehlsbetrieb durchzuführen, und einem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern zum Speichern von Schrittidentifikationsinformation über den automatischen Ausführungsbefehl, der gegenwärtig ausgeführt wird. Die Bildempfangseinheit oder die Bildsendeeinheit speichert die Ausführungsbefehlsfolge und die Identifikationsinformation über den Befehl, der ausgeführt wird, und das Zeitmessmittel misst die Zeit, und es ist somit möglich, unabhängig und automatisch den Betrieb, wie beispielsweise das Bildschalten, durchzuführen, mit dem Ergebnis, dass die Verarbeitung aufgrund der parallelen Ausführung von Prozessen oder der Verringerung der Übertragungszeit mit einer hohen Leistung möglich ist.
  • Außerdem kann eine jede von einer Bildempfangseinheit und einer Bildsendeeinheit zusammengesetzt sein aus einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen, einem Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen, einem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlsfolgen, einem Zeitmessmittel, einem Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen, einem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern, und einem Mittel zum Auswählen von Ausführungssteuerungsverfahren zum Auswählen von einem eines Empfangens einer Steuerungsanforderung für den automatischen Ausführungsbetrieb eines Ausführungsbefehls von außen und zum automatischen Vorrücken der Ausführung in Übereinstimmung mit der Zeitinformation von dem Zeitmessmittel. In der Situation einer automatischen Ausführung einer Ausführungsbefehlsfolge durch das Schalten zwischen der Zeitinformation von dem Zeitmessmittel und den Betriebsanweisungen von außen ist der automatische Ausführungsbetrieb von außen steuerbar.
  • Außerdem kann eine jede von einer Bildempfangseinheit und einer Bildsendeeinheit versehen sein mit einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen, einem Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen, einem Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen, einem Mittel zum Speichern von In-Ausführung- Befehlsnummern, einem Mittel zum Bekanntmachen des Zustandes einer automatischen Ausführung zum Bekanntmachen der Information über den Ausführungsbefehl einer unterschiedlichen Bildempfangseinheit, einer unterschiedlichen Bildsendeeinheit und einer unterschiedlichen Steuersignalübertragungseinheit, wenn das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen den Befehlsausführungsbetrieb durchführt. In der Situation eines automatischen Ausführens einer Ausführungsbefehlsfolge wird die Befehlsinformation jedes Mal dann nach außen ausgegeben, wenn der Befehl ausgeführt wird, mit dem Ergebnis, dass es möglich ist, den Ausführungszustand zu erfassen.
  • Weiterhin kann eine jede von einer Bildempfangseinheit und einer Bildsendeeinheit ausgestattet sein mit einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen, einem Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen, und einem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlsfolgen, und mindestens eine Bildempfangseinheit oder Bildsendeeinheit ist mit einem Zeitmessmittel, einem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern, einem Simultantransfermittel und einem Mittel zum automatischen Ausführen von gespeicherten Befehlen versehen. Bei der automatischen Ausführung eines Ausführungsbefehls in einer Vielzahl von Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten sind durch die Verwendung des Simultantransfermittels eine Vielzahl von Betriebsabläufen mit automatischer Ausführung machbar.
  • Außerdem kann eine jede von einer Steuersignalübertragungseinheit, einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit versehen sein mit einem Mittel zum Empfangen von lokalen Steuersignalen zum Empfangen eines Steuersignals von einer damit verbundenen externen Steuereinheit, einem Mittel zum Speichern von Zielinformationen zum Speichern des Ziels eines Steuersignals, das übertragen werden soll, einem Steuersignalübertragungsmittel zum Übertragen eines Steuersignals an die Bildsendeeinheit, die Bildempfangseinheit oder die Steuersignalübertragungseinheit, die das in dem Mittel zum Speichern von Zielinformationen gespeicherte Ziel ist, und einem Mittel zum Einstellen von Zielinformationen zum Einstellen des Ziels, das in dem Mittel zum Speichern von Zielinformationen gemäß einer Anforderung von außen gespeichert werden soll. Eine jede von der Bildempfangseinheit, der Bildsendeeinheit und der Steuersignalübertragungseinheit hat das Ziel, und das Ziel wird dazu gebracht, von außen eingestellt zu werden, und daher ist es möglich, ein Steuersignal, das von einer Steuereinheit ausgegeben wird, leicht durch das Übertragungsmedium zu transferieren.
  • Außerdem kann eine jede von einer Bildsendeeinheit, einer Bildempfangseinheit und einer Steuersignalübertragungseinheit umfassen: ein Fehlerdetektionsmittel zum Detektieren eines Fehlers in der internen Verarbeitung der Bildsendeeinheit, der Bildempfangseinheit oder der Steuersignalübertragungseinheit, ein Mittel zum Speichern von Fehlerinformationszielen zum Speichern des Ziels der Fehlerinformation, ein Mittel zum Übertragen von Fehlerinformationen zum Übertragen der Fehlerinformation zu der Bildsendeeinheit, der Bildempfangseinheit oder der Steuersignalübertragungseinheit, die das Ziel ist, das in dem Mittel zum Speichern von Fehlerinformationszielen gespeichert ist, und ein Mittel zum Einstellen von Fehlerinformationszielen zum Einstellen des Ziels der Fehlerinformation, das in dem Mittel zum Speichern von Fehlerinformationszielen gespeichert werden soll, gemäß einer Anforderung von außen. Eine jede von der Bildempfangseinheit, der Bildsendeeinheit und der Steuersignalübertragungseinheit hält das Fehlerziel, und das Ziel ist derart entworfen, dass es von außen eingestellt wird, und daher ist der Fehlerzustand bei der Fehlerverarbeitung leicht fassbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgabe und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen leichter ersichtlich werden, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Bildübertragungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Ressourcenzuweisungsabschnitts einer Einheit zum Managen von Bildverbindungen bei der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Algorithmus zur Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsmittel bei der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 4 eine Darstellung eines Beispiels einer Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsabschnitt bei der ersten Ausführungsform ist;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Ressourcenzuweisungsabschnitts einer Einheit zum Managen von Bildverbindungen bei einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Algorithmus zur Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsmittel bei der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 eine Darstellung eines Beispiels einer Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsabschnitt bei der zweiten Ausführungsform ist;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Bildübertragungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Ressourcenzuweisungsabschnitts einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit bei der dritten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 10 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Algorithmus zur Bildverbindungsverarbeitung durch ein Ressourcenzuweisungsmittel bei der dritten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 11 eine Darstellung eines Beispiels einer Bildverbindungsverarbeitung durch den Ressourcenzuweisungsabschnitt bei der dritten Ausführungsform ist;
  • Fig. 12 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Ressourcenzuweisungsabschnitts einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit bei einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Algorithmus zur Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsmittel bei der vierten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 14 eine Darstellung eines Beispiels einer Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsabschnitt bei der vierten Ausführungsform ist;
  • Fig. 15 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zum Liefern und Empfangen von Ressourcen einer Bildsendeeinheit bei einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 16 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zum Liefern und Empfangen von Ressourcen einer Bildempfangseinheit bei der fünften Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 17A ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Algorithmus zur Bildverbindungsverarbeitung durch Mittel zum Liefern und Empfangen von Empfangskanalressourcen bei der fünften Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 17B ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Algorithmus zur Bildverbindungsverarbeitung durch ein Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen bei der fünften Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 17C ein Flussdiagramm ist, das ein Beispiel eines Algorithmus zur Bildtrennungsverarbeitung durch das Mitteln zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen bei der fünften Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 18 eine Darstellung eines Beispiels einer Bildverbindungsverarbeitung in dem Mittel zum Liefern und Empfangen von Ressourcen bei der fünften Ausführungsform ist;
  • Fig. 19 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Befehlsausführungsabschnitts einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit bei einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 20 eine Darstellung einer Bildverbindungsverarbeitung in einem Befehlsausführungsabschnitt bei der sechsten Ausführungsform ist;
  • Fig. 21 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Bildempfangsabschnitts einer Bildempfangseinheit bei einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 22 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zur Kommunikation von Steuerdaten einer Bildsendeeinheit, einer Bildempfangseinheit und einer Steuersignalübertragungseinheit bei einer achten Ausführungsform dieser Erfindung zeig;
  • Fig. 23A und 23B Darstellungen eines Beispiels einer Zeittabelle zum Liefern und Empfangen von Steuersignaldaten bei der achten Ausführungsform sind;
  • Fig. 24 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zur automatischen Befehlsausführung für eine Bildsendeeinheit und eine Bildempfangseinheit bei einer neunten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 25 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zur automatischen Befehlsausführung einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit bei einer zehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 26 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zur automatischen Befehlsausführung einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit bei einer elften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 27 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zur automatischen Befehlsausführung einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit bei einer zwölften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 28 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zum Übertragen von lokalen Steuersignalen einer Steuersignalübertragungseinheit, einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit bei einer dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 29 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Abschnitts zum Übertragen von Fehlerinformationen einer Steuersignalübertragungseinheit, einer Bildsendeeinheit und einer Bildempfangseinheit bei einer vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt; und
  • Fig. 30 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines früheren Bildübertragungssystems zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Erste Ausführungsform
  • Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nachstehend eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgenommen. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bildübertragungssystems gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Das in Fig. 1 gezeigte Bildübertragungssystem besteht aus Bildeingabemitteln 101-1 bis 101-n zum Aufnehmen von Videoinformation, die eine Übertragung erfährt, einem Übertragungsmedium 102 zum Übertragen der eingegebenen Videoinformation in einem multiplexten Zustand, Bildausgabemitteln 103-1 bis 103-m zum Anzeigen der übertragenen Videoinformation, eine Vielzahl von Verzweigungsmitteln 104 zum Zusammenfügen und Verteilen der multiplexten Information, Bildsendeeinheiten 105-1 bis 105-n zum Auswählen eines festgelegten Kanals des Übertragungsmediums 102, um die Videoinformation von dem Bildeingabemittel 101 zu dem Übertragungsmedium 102 unter Verwendung des ausgewählten Kanals zu senden, und ferner zum Durchführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium 102, Bildempfangseinheiten 106-1 bis 106-m zum Auswählen und Empfangen der Videoinformation des festgelegten Kanals von einer Vielzahl von Kanälen, die in dem Übertragungsmedium 102 multiplext sind, um sie an das Bildausgabemittel 102 auszugeben, und ferner zum Ausführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium 102, Steuersignalübertragungseinheiten 107-1 bis 107-2 zum Durchführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium 102, Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 108, um eine Anforderung zum Bildanzeigeschalten zu stellen, und eine Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 zum Managen eines Bildverbindungszustandes und der Kanalressourcen des Übertragungsmediums 102 und zum Annehmen einer Verbindungsanforderung von dem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 108 und zum Steuern des Bildverbindungszustandes. Als ein Beispiel des Bildeingabemittels 101 gibt es eine Fernsehkamera, ein Videoabspielgerät, eine Programmsendeeinheit oder dergleichen und als ein Beispiel des Bildausgabemittels 103 gibt es einen Monitor, einen Fernseher oder dergleichen, wohingegen als ein Beispiel des Übertragungsmediums 102 es ein CATV-Koaxialkabel für das Multiplexen von Information durch die Verwendung der Frequenzmultiplextechnik oder der Zeitteilungsmultiplextechnik, ein digitales Video/Audio-Netzwerkkabel oder dergleichen gibt. Bei dieser Ausführungsform wird eine Kamera als das Bildeingabemittel genommen, während ein Monitor als das Bildausgabemittel genommen wird.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Ressourcenzuweisungsabschnitts der Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 bei dieser ersten Ausführungsform zeigt. In Fig. 2 besteht der Ressourcenzuweisungsabschnitt aus Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen 201-1 bis 201-n zum Speichern von Kanalinformation über das jeweilige Bildeingabemittel 101-1 bis 101-n in einer allgemein bekannten gestapelten Struktur, Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen 202-1 bis 202-m zum Speichern von Identifikationsinformation über das Bildeingabemittel 101, von dem aus die Bildausgabemittel 103 auf Bildempfang sind, und ein Ressourcenzuweisungsmittel 203 zum Zuweisen von Kanalressourcen, die für die Bildverbindungen notwendig sind.
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus zur Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsmittel 203 bei der ersten Ausführungsform zeigt, und Fig. 4 ist eine Darstellung eines Beispiels der Bildverbindungsverarbeitung bei der ersten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordnung vorgenommen. Es sei nun angenommen, dass das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 108 anfordert, dass die Bildverbindung das Bild, das von der Kamera (dem Bildeingabemittel) 101-1 an dem Monitor (Bildausgabemittel) 103-2 anzeigt oder projiziert, während das Bild, das durch die Kamera (das Bildeingabemittel) 101-k aufgenommen wird, nun an dem Monitor 103-2 erscheint. Zu diesem Zeitpunkt gibt das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 108 Anweisungen an die Steuersignalübertragungseinheit 107-2 aus, eine Bildverbindungsanforderung zu übertragen, so dass die Steuersignalübertragungseinheit 107-2 eine Bildverbindungsanforderung durch das Verzweigungsmittel 104 und das Übertragungsmedium 102 an die Steuersignalübertragungseinheit 107-1 sendet, die in einer Verbindungsbeziehung mit der Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 steht. Wenn die Bildverbindungsanforderung empfangen wird, führt das Ressourcenzuweisungsmittel 203 der Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 den folgenden Betrieb durch.
  • An dieser Stelle wird eine kurze Beschreibung der Information, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 201 und in dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 202 gespeichert ist, vorgenommen. Jedes der Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 202 enthält Identifikationsinformation, die die Kameras (Bildeingabemittel) angibt, die in Bildverbindungen mit den jeweiligen Monitoren (Bildausgabemitteln) stehen. Ferner speichert jedes der Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 201 null oder mehr Kanalressourcen, die jede der Kameras logisch enthält, in einer gestapelten Struktur, wobei die Nummer der gespeicherten Kanalressourcen die Zahl der Monitore (die Bildausgabemittel) darstellt, die sich in Bildverbindung befinden. Ferner sendet die Bildsendeeinheit 105, die sich in Bildverbindung mit jeder der Kameras befindet, die Videoinformation an das Übertragungsmedium 102 durch die Verwendung der Kanalressourcen, die an der Unterseite des Stapels vorhanden sind. Da das Bild, das durch die Kamera 101-k aufgenommen wird, nun an dem Monitor 103-2 erscheint, wird die Identifikationsinformation über der Kamera 101-k in dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 202-2 für den (entsprechend dem) Monitor 103-2 gespeichert (siehe Fig. 4). Unter der Annahme, dass das Bildausgabemittel, das gegenwärtig das durch die Kamera 101-k aufgenommene Bild anzeigt, nur der Monitor 103-2 ist, ist außerdem nur eine einzige Kanalressource in dem Übertragungsmedium 102, die die Kamera 101-k gegenwärtig zur Bildlieferung verwendet, in der Kanalinformation für das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 201-k gemäß der Kamera 101-k, die als ch bezeichnet wird (in Fig. 4, Kanal 5), enthalten. Es sei außerdem angenommen, dass die Kamera 101-1, die die Bildverbindungsanforderung zu dem Monitor 103-2 erfährt, das Bild durch den Kanal ch' (Kanal 9 in Fig. 4) liefert und in Bildverbindung mit den anderen beiden Monitoren (die Bildausgabemittel) ist. Die Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 201-1 ist (2, 9), und 9 befindet sich an der Unterseite des Stapels.
  • In dem Flussdiagramm von Fig. 3 beginnt der Betrieb mit dem Schritt 301, um aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 202-2 gemäß dem Monitor 103-2 herauszufinden, dass das Bildeingabemittel, von dem aus sich der Monitor 103-2 auf Bildempfang befindet, die Kamera 101-k ist, dann gefolgt von einem Schritt 302, um eine Kanalressource ch aus dem Kopf der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 201-k gemäß der Kamera 101-k auszuwählen. In dem in Fig. 4 gezeigten Fall ist der ausgewählte Kanal 5. Anschließend tritt der Betrieb in einen Schritt 303 ein, um zu prüfen, ob die Kanalinformation vakant ist oder nicht. Da sie bei dieser Ausführungsform vakant ist, folgt ein Schritt 304, um eine Anforderung an die Bildsendeeinheit 105-k auszugeben, einen Sendeschalter auszuschalten. Wenn die Antwort bei dem Schritt 303 keine Vakanz zeigt, bedeutet dies, dass zusätzlich zu dem Monitor 103-2 es einen Monitor/Monitore (die Bildausgabemittel) gibt, der/die in der Bildverbindungsbeziehung mit der Kamera 101-k ist/sind. Dementsprechend sendet die Bildsendeeinheit 105-k das Bild durch die Verwendung der Kanalressource an der Unterseite des Stapels kontinuierlich.
  • Außerdem wird bei einem Schritt 305 die Kanalressource ch (Kanal 5 in Fig. 4), die bei dem Schritt 302 abgeleitet wird, im Kopf der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 201-1 gemäß der Kamera 101-1 gespeichert. Zweitens wird ein Schritt 306 ausgeführt, um zu prüfen, ob die Anzahl der Elemente der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 201-1 Eins ist oder nicht. Wenn sie Eins ist, folgt ein Schritt 307, um eine Anforderung an die Bildsendeeinheit 105-1, die in Verbindung mit der Kamera 101-1 steht, zu stellen, den Sendekanal auf ch einzustellen und den Sendeschalter einzuschalten, dann gefolgt von einem Schritt 308, um eine Anforderung an die Bildempfangseinheit 106-2 für den (entsprechend dem) Monitor 103-2 zu stellen, die Kanalressource ch (Kanal 5 in Fig. 4) anzunehmen. Da bei dieser Ausführungsform in dem Schritt 306 die Anzahl von Elementen der Kanalinformation zu Zwei oder mehr wird, ist der andere Monitor (das Bildausgabemittel), das sich in Bildverbindung mit der Kamera 101-1 befindet, bereits vorhanden, mit dem Ergebnis, dass die Bildsendeeinheit 105-1 die Bildlieferung unter Verwendung der Kanalressource (Kanal 9 in Fig. 4) an der Unterseite des Stapels fortsetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Schritt 309 eingesetzt, um eine Anforderung an die Bildempfangseinheit 106-2 gemäß dem Monitor 103-2 auszugeben, um die Kanalressource ch' (Kanal 9 in Fig. 4) an der Unterseite des Stapels der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 201-1 zu empfangen. In Antwort auf die Anforderung arbeiten die Bildempfangseinheit 106-2, die Bildsendeeinheit 105-1 und die Bildsendeeinheit 105-k, wodurch die Bildverbindung realisiert wird und somit das Bild, das durch die Kamera 101-1 aufgenommen wird, an dem Monitor 103-2 erscheint. Schließlich wird bei einem Schritt 310 die Information der Kamera 101-1 in dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 202-2 gemäß dem Monitor 103-2 gespeichert.
  • Wie es oben beschrieben wurde, sind gemäß dieser Ausführungsform unter Verwendung der Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl von Bildausgabemitteln (Monitore) ist, die beliebigen Bildverbindungen mit den mehreren Bildeingabemitteln (Kameras) möglich. Das heißt, die Anzahl von Bildeingabemitteln, die eingebaut werden können, darf die Anzahl von Kanalressourcen im Übertragungsmedium übersteigen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 5 bis 7 beschrieben. Obwohl Fig. 1 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, ist die Anordnung dieser zweiten Ausführungsform gleich wie die in Fig. 1, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der ersten Ausführungsform. Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Ressourcenzuweisungsabschnitts einer Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Der Ressourcenzuweisungsabschnitt von Fig. 5 umfasst Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-1 bis 501-n zum Speichern der Kanalinformation über das jeweilige Bildeingabemittel und die Anzahl von Bildausgabemitteln, die auf Bildempfang sind, Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 502-1 bis 502-m zum Speichern der Identifikationsinformation über das Bildeingabemittel, von dem aus die Bildausgabemittel auf Empfang sind, Ressourcenzuweisungsmittel 503 zum Zuweisen von Kanalressourcen, die für die Bildverbindungen notwendig sind, Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle 504 zum Speichern der Kanalressourcen, die nicht in Gebrauch sind, und Mittel zum Berechnen der Güte der Anpassung von Kanalressourcen 505 zum Berechnen der Güte der Anpassung zwischen dem Bildeingabemittel und der Kanalressource. Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus für die Bildverbindungsverbindung in dem Ressourcenzuweisungsmittel 503 bei der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, und Fig. 7 ist eine Darstellung eines Beispiels der Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsmittel 503 in der Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 bei der zweiten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der in den Fig. 1 und 5 bis 7 gezeigten Anordnung vorgenommen. Es sei nun angenommen, dass das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 108 eine Bildverbindungsanforderung an den Monitor (das Bildausgabemittel) 103-2 ausgibt, um das durch die Kamera (das Bildeingabemittel) 101-1 aufgenommene Bild anzuzeigen, während der Monitor 103-2 gegenwärtig das durch die Kamera (Bildeingabemittel) 101-k aufgenommene Bild anzeigt. Zu diesem Zeitpunkt gibt das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 108 Anweisungen an die Steuersignalübertragungseinheit 107-2 auf, eine Bildverbindungsanforderung zu übertragen, und das Mittel zum Übertragen von Steuersignalen 107-2 sendet die Bildverbindungsanforderung durch das Verzweigungsmittel 104 und das Übertragungsmedium 102 zu der Steuersignalübertragungseinheit 107-1, die in Verbindung mit der Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 steht. Wenn die Bildverbindungsanforderung empfangen wird, führt das Ressourcenzuweisungsmittel 503 der Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 den folgenden Betrieb aus.
  • Es wird an dieser Stelle eine kurze Beschreibung der Information angegeben, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501 und dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 502 gespeichert ist. Jedes der Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 502 speichert die Identifikationsinformation, die die Kameras (die Bildeingabemittel) darstellt, die sich in den Bildverbindungen mit den jeweiligen Monitoren (die Bildausgabemittel) befinden. Ferner speichert jedes der Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501 die Kanalinformation, die die Kanalressourcen der Bildsendeeinheiten 105 aufweisen, die in Verbindung mit den Kameras stehen, die zur Bildlieferung verwendet werden, und die Anzahl von Monitoren, die sich in Bildverbindungen befinden. Da das durch die Kamera 101-k aufgenommene Bild gegenwärtig an dem Monitor 103-2 erscheint, wird die Identifikationsinformation über die Kamera 101-k in dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 502-2 gemäß dem Monitor 103-2 gespeichert (siehe Fig. 7). Unter der Annahme, dass das Bildausgabemittel, das gegenwärtig das Bild der Kamera 101-k anzeigt, nur der Monitor 103-2 ist, speichert das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-k außerdem gemäß der Kamera 101-k die Kanalressource (die als ch und Kanal 5 in Fig. 7 bezeichnet wird) des Übertragungsmediums, das die Kamera 101-k gegenwärtig benutzt, als die Kanalinformation für die Bildlieferung, und die Zahl 1 ist die Anzahl von verbundenen Monitoren (Fig. 7). Es sei außerdem angenommen, dass der Sendeschalter der Kamera 101-1 die Anforderung für die Bildverbindung erfährt, wobei sich der Monitor 103-2 im AUS-Zustand befindet, und die Kamera 101-1 stellt keine Bildverbindung mit irgendeinem Monitor her. Die Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-1 ist leer, und die Anzahl von verbundenen Monitoren ist Null (Fig. 7). Das Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle 504 speichert alle Kanalressourcen, die für die Bildverbindung nicht in Gebrauch genommen werden.
  • In Fig. 6 beginnt der Betrieb mit einem Schritt 601, um aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 502-2 gemäß dem Monitor 103-2 herauszufinden, dass das Bildeingabemittel, das das Bild an den Monitor 103-2 übergibt, die Kamera 101-k ist, dann gefolgt von einem Schritt 602, um die Anzahl von verbundenen Monitoren, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-k gemäß der Kamera 101-k gespeichert sind, um 1 zu dekrementieren, wodurch man zu 0 gelangt. Als zweites ist ein Schritt 603 implementiert, um zu prüfen, ob die Anzahl von Monitoren, die in Verbindung stehen, zu 0 wird. Da sie in diesem Fall 0 erreicht, folgt ein Schritt 604, um die Kanalinformation ch (Kanal 5 in Fig. 7) in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-k herauszunehmen und diese in das Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle 504 einzugeben. Ferner wird ein Schritt 605 durchgeführt, um eine Anforderung an die Bildsendeeinheit 105-k, die in Verbindung mit der Kamera 101-k steht, auszugeben, ihren Sendeschalter auszuschalten. Wenn die Entscheidung des Schrittes 603 zeigt, dass die Anzahl von Monitoren, die in Verbindung stehen, nicht 0 erreicht, bedeutet dies, dass abgesehen von dem Monitor 103-2 es einen Monitor/Monitore gibt, der/die in Bildverbindung mit der Kamera 101-k steht/stehen, und die Bildsendeeinheit 105-k setzt die Bildlieferung durch die Verwendung der Kanalressourcen (Kanal 5 in Fig. 7) fort, die in das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-k eingegeben worden sind.
  • Außerdem ist ein Schritt 606 implementiert, um die Anzahl von verbundenen Monitoren, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-1 gemäß der Kamera 101-1 gespeichert ist, um 1 zu inkrementieren, dann gefolgt von einem Schritt 607, um zu prüfen, ob die Anzahl von verbundenen Monitoren in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-1 1 ist oder nicht. Sie wird in diesem Fall zu 1, so dass bei einem Schritt 608 das Mittel zum Berechnen der Güte der Anpassung von Kanalressourcen 505 eine Kanalressource mit der höchsten Güte derselben dafür berechnet, wenn die Kamera 101-1 das Bild liefert, um die Kanalressource aus dem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle auszuwählen (die als ch' und der Kanal 13 in Fig. 7 genommen wird), und setzt sie in die Kanalinformation des Mittels zum Speichern von Bildsendezuständen 501-1, um ch' (der Kanal 13 in Fig. 7) in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-1 zu speichern. Weiter wird ein Schritt 609 durchgeführt, um eine Anforderung an die Bildsendeeinheit 105-1, die in Verbindung mit der Kamera 101-1 steht, zu stellen, ihren Sendeschalter durch die Verwendung der Kanalressource ch' einzuschalten, dann gefolgt von einem Schritt 610, um eine Anforderung an die Bildempfangseinheit 106-2, die in Verbindung mit dem Monitor 103-2 steht, zu stellen, die Kanalressource ch' anzunehmen. Wenn bei Schritt 607 die Anzahl von verbundenen Monitoren zu 2 oder größer wird, bedeutet dies, dass es den anderen Monitor gibt, der in Bildverbindung mit der Kamera 101-1 steht, und deshalb fährt die Bildsendeeinheit 105-1 fort, das Bild durch die Verwendung der Kanalressource (beispielsweise ch") zu senden, die in das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 501-1 eingegeben worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird bei einem Schritt 611 eine Anforderung an die Bildempfangseinheit 106-2, die in Verbindung mit dem Monitor 103-2 steht, ausgegeben, um die Kanalressource ch" zu empfangen. Schließlich wird bei einem Schritt 612 die Information der Kamera 101-1 in das Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen gemäß dem Monitor 103-2 eingegeben. In Ansprechen auf die Anforderung arbeiten die Bildempfangseinheit 106-2, die Bildsendeeinheit 501- 1 und die Bildsendeeinheit 105-k, wodurch die Bildverbindung realisiert und das Bild von der Kamera 101-1 an dem Monitor 103-2 angezeigt wird.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform durch die Verwendung der Bildausgabemittel (Monitore) und der Kanalressourcen gemäß den notwendigen vakanten Kanälen die beliebigen Bildverbindungen mit den mehreren Bildeingabemitteln (Kameras) möglich. Das heißt, die Anzahl von Bildeingabemitteln (Kameras), die eingebaut werden können, darf die Anzahl von Kanalressourcen im Übertragungsmedium übersteigen. Zusätzlich ist mit der Berechnung der Güte der Anpassung zwischen jedem der Kanäle und jedem der Bildeingabemittel die Kanalzuordnung erreichbar, wobei die Beschränkung und der Vorzug der Kanalressourcen, die beim Bildschalten verwendet werden können, berücksichtigt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Nachstehend wird anhand der Fig. 8 bis 11 eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgenommen. Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Das in Fig. 8 gezeigte Bildübertragungssystem besteht aus Bildeingabemitteln 801-1 bis 801-n zum Aufnehmen der Videoinformation für die Übertragung, einem Übertragungsmedium 802 zum Multiplexen und Übertragen der eingegebenen Videoinformation, Bildausgabemitteln 803-1 bis 803-m zum Anzeigen der übertragenen Videoinformation, einer Vielzahl von Verzweigungsmitteln 804 zum Zusammenfügen und Verteilen der multiplexten Information, Bildsendeeinheiten 805-1 bis 805-n zum Auswählen eines festgelegten Kanals des Übertragungsmediums 802, um die Videoinformation, die durch das Bildeingabemittel 801 aufgenommen wird, zum Übertragungsmedium 802 durch die Verwendung des ausgewählten Kanals auszugeben und zum Managen des Bildverbindungszustandes und der Kanalressourcen des Übertragungsmediums 802, um den Bildverbindungszustand zu steuern und ferner zum Durchführen der Eingabe und der Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium 802, Bildempfangseinheiten 806-1 bis 806-m zum Auswählen und Empfangen der Videoinformation von einem festgelegten Kanal einer Vielzahl von Kanälen, die in dem Übertragungsmedium 802 multiplext sind, um sie an die Bildausgabemittel 803 auszugeben, und zum Managen des Bildverbindungszustandes und der Kanalressourcen des Übertragungsmediums 802, um den Bildverbindungszustand zu steuern, und ferner zum Ausführen der Eingabe und der Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium 802, einer Steuersignalübertragungseinheit 807 zum Durchführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium 802, Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808, zum Stellen einer Anforderung für das Bildschalten, und Simultantransfermittel 809 zum simultanen Transferieren des gleichen Steuersignals an eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten 805, eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten 806 oder die Steuersignalübertragungseinheit 807. Genauso wie bei der ersten Ausführungsform ist beispielsweise das Bildeingabemittel 801 eine Fernsehkamera, ein Videoabspielgerät oder eine Programmsendeeinheit, und das Bildausgabemittel 803 ist ein Monitor oder ein Fernseher, während das Übertragungsmedium 802 ein CATV-Koaxialkabel zum Multiplexen von Information durch die Verwendung der Frequenzmultiplextechnik oder der Zeitteilungsmultiplextechnik oder ein digitales Video/Audio- Netzwerkkabel ist. Bei dieser Ausführungsform werden Kameras als die Bildeingabemittel genommen, während Monitore als die Bildausgabemittel genommen werden.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Ressourcenzuweisungsabschnitts einer Bildsendeeinheit 805 und einer Bildempfangseinheit 806 zeigt. Der Ressourcenzuweisungsabschnitt umfasst, wie in Fig. 9 gezeigt, Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 901-1 bis 901-m zum Speichern der Kanalinformation über das jeweilige Bildeingabemittel als eine allgemein bekannte Stapelstruktur, Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 902-1 bis 902-m zum Speichern der Identifikationsinformation über das Bildeingabemittel, von dem aus die Bildausgabemittel auf Empfang sind, und Ressourcenzuweisungsmittel 903 zum Zuweisen der Kanalressourcen, die für die Bildverbindung notwendig sind. Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus für die Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsmittel 903 bei der dritten Ausführungsform zeigt, und Fig. 11 ist eine Darstellung eines Beispiels der Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsabschnitt der Bildsendeeinheit und der Bildempfangseinheit bei der dritten Ausführungsform, die den gleichen Betrieb wie derjenige des Ressourcenzuweisungsmittels 203 der Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 bei der in Fig. 4 gezeigten ersten Ausführungsform durchführt, mit der Ausnahme, dass all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806 diesen gleichen Betrieb durchführen.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der Anordnung, wie sie in den Fig. 8 bis 11 gezeigt ist, angegeben. Es sei nun angenommen, dass das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808 eine Anforderung für die Bildverbindung ausgibt, um das Bild, das durch die Kamera (das Bildeingabemittel) 801-1 aufgenommen wird, an dem Monitor (das Bildausgabemittel) 803-2 anzuzeigen. Es sei ferner angenommen, dass zu diesem Zeitpunkt das Bild, das durch die Kamera 801-k aufgenommen wird, gegenwärtig an dem Monitor 803-2 angezeigt wird. Das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808 gibt Anweisungen an die Steuersignalübertragungseinheit 807 aus, um eine Bildverbindungsanforderung an die Steuersignalübertragungseinheit 807 auszugeben, und durch die Verwendung des Simultantransfermittels 809 sendet die Steuersignalübertragungseinheit 807 die Bildverbindungsanforderung durch das Verzweigungsmittel 804 und das Übertragungsmedium 802 an all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806. In Ansprechen auf den Empfang der Bildverbindungsanforderung führen die Ressourcenzuweisungsmittel 903 all der Bildsendeeinheiten 805 und all der Bildempfangseinheiten 806 den folgenden Betrieb durch. In diesem Fall ist die Information, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 901 und in dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 902 gespeichert ist, gleich wie die bei der ersten Ausführungsform. Der Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist, dass all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806 diese Information enthalten.
  • In dem Flussdiagramm von Fig. 10 ist bei einem Schritt 1001 die Tatsache, dass das Bildeingabemittel, von dem aus der Monitor 803-2 auf Empfang ist, die Kamera 801-k ist, aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 902-2 gemäß dem Monitor 803 gefunden wird, und bei einem Schritt 1002 wird eine Kanalressource ch aus der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 901-k gemäß der Kamera 801-k ausgesucht. In dem in Fig. 11 gezeigten Fall ist der herausgenommene Kanal der Kanal 5. Zweitens wird ein Schritt 1003 durchgeführt, um herauszubekommen, ob die Kanalinformation leer wird oder nicht. In diesem Fall wird sie vakant, und deshalb schaltet sie bei einem Schritt 104 ihren Bildsendeschalter nur dann aus, wenn die Bildsendeeinheit die Bildsendeeinheit 805-k ist, die in Verbindung mit der Kamera 801-k steht. Zu diesem Zeitpunkt tun die anderen Bildsendeeinheiten 805 und Bildempfangseinheiten 806 nichts. Wenn andererseits die Antwort des Schrittes 1003 ist, dass die Kanalinformation nicht leer ist, kennzeichnet dies, dass zusätzlich zu dem Monitor 803-2 es einen Monitor (das Bildausgabemittel) gibt, der in Bildverbindung mit der Kamera 801-k steht, mit dem Ergebnis, dass die Bildsendeeinheit 805-k fortfährt, das Bild durch die Verwendung der Kanalressource an der Unterseite des Stapels zu senden.
  • Außerdem wird bei einem Schritt 1005 die Kanalressource ch (Kanal 5 in Fig. 11), die bei dem Schritt 1002 ausgesucht wird, in dem Kopf der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 901- 1 gemäß der Kamera 801-1 gespeichert. Anschließend wird ein Schritt 1006 ausgeführt, um zu prüfen, ob die Anzahl von Elementen der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 901-1 1 ist. Wenn sie 1 ist, wird ihr eigener Sendeschalter nur in dem Fall eingeschaltet, dass es die Bildsendeeinheit 805-1 ist, die in Verbindung mit der Kamera 801-1 steht. Zu diesem Zeitpunkt tun die anderen Bildsendeeinheiten 805 und Bildempfangseinheiten 806 nichts. Ferner beginnt sie nur in dem Fall die Kanalressource ch zu empfangen, dass es die Bildempfangseinheit 806-2 ist, die in Verbindung mit dem Monitor 803-2 steht. Die anderen Bildsendeeinheiten 805 und Bildempfangseinheiten 806 tun nichts. Bei dieser Ausführungsform wird bei dem Schritt 1006 die Anzahl von Elementen der Kanalinformation zu 2 oder mehr, was bedeutet, dass es einen weiteren Monitorweitere Monitore (die Bildausgabemittel) gibt, der/die in Verbindung mit der Kamera 801-1 steht/stehen, und somit fährt die Bildsendeeinheit 805-1 fort, das Bild durch die Verwendung der Kanalressource (Kanal 9 in Fig. 11) an der Unterseite des Stapels zu senden. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sie nur in dem Fall, dass es die Bildempfangseinheit 806-2 ist, die in Verbindung mit dem Monitor 803-2 steht, den Empfang der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 901-1 durch die Kanalressource ch' (Kanal 9 in Fig. 11) an der Unterseite des Stapels, wohingegen die anderen Bildsendeeinheiten 805 und -empfangseinheiten 806 nichts tun. Wenn all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806 den oben erwähnten Betrieb durchführen, ist die Bildverbindung für die Anzeige des Bildes der Kamera 801-1 an dem Monitor 803-2 realisierbar. Schließlich wird bei einem Schritt 1010 die Information der Kamera 801-1 in das Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 902-2 gemäß dem Monitor 803-2 eingegeben.
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß dieser Ausführungsform mit den Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl von Bildausgabemitteln (Monitore) ist, die beliebigen Bildverbindungen mit den mehreren Bildeingabemitteln (Kameras) möglich. Mit anderen Worten wird zugelassen, dass die Anzahl von Bildeingabemitteln, die eingebaut werden können, zunimmt, so dass sie die Anzahl von Kanalressourcen des Übertragungsmediums übersteigt. Da zusätzlich eine spezielle Managementeinheit für die Kanalressourcenzuweisung unnötig ist, ist die Sicherung für die Managementeinheit, die als die Gegenmaßnahme für mögliche Schwierigkeiten dient, ebenso unnötig.
  • Vierte Ausführungsform
  • Nachstehend wird anhand der Fig. 8 und 12 bis 14 eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung vorgenommen. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist diese vierte Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige bei der dritten Ausführungsform auf, und die Bauteile sind ebenfalls die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform. Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Ressourcenzuweisungsabschnitts von jeder der Bildsendeeinheiten 805 und der Bildempfangseinheiten 806 bei der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Der Ressourcenzuweisungsabschnitt besteht, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, aus Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen 1201-1 bis 1201-n zum Speichern der Kanalinformation über das jeweilige Eingabemittel und die Anzahl von Bildausgabemitteln, die in Verbindung stehen, sowie Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen 1202-1 bis 1202-m zum Speichern der Identifikationsinformation über das Bildeingabemittel, von dem aus die Bildausgabemittel auf Empfang sind, einem Ressourcenzuweisungsmittel 1203 zum Zuweisen der Kanalressourcen, die für die Bildverbindungen notwendig sind, einem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle 1204 zum Speichern der Kanalressourcen, die nicht in Gebrauch sind, und einem Mittel zum Berechnen der Güte der Anpassung von Kanalressourcen 1205 zum Berechnen der Güte der Anpassung zwischen den Bildeingabemitteln und den Kanalressourcen.
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus für die Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsmittel 1203 bei der vierten Ausführungsform zeigt. Fig. 14 ist eine Darstellung eines Beispiels der Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenzuweisungsabschnitt der Bildsendeeinheit und der Bildempfangseinheit bei der vierten Ausführungsform, die den ähnlichen Betrieb wie jener des Ressourcenzuweisungsmittels 503 der Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 bei der in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsform durchführt. Der Unterschied gegenüber der zweiten Ausführungsform ist, dass all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806 den gleichen Betrieb durchführen.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der Anordnung, wie sie in den Fig. 8 und 12 bis 14 gezeigt ist, vorgenommen. Es sei nun angenommen, dass das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808 eine Anforderung für die Bildverbindung ausgibt, um das Bild, das durch die Kamera (das Bildeingabemittel) 801-1 aufgenommen wird, an den Monitor (das Bildausgabemittel) 803-2 auszugeben, und zu diesem Zeitpunkt wird das Bild, das durch die Kamera (das Bildeingabemittel) 801-k aufgenommen wird, gegenwärtig an den Monitor 803-2 ausgegeben. Das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808 gibt Anweisungen an die Steuersignalübertragungseinheit 807 aus, um eine Bildverbindungsanforderung zu senden, und durch die Verwendung des Simultantransfermittels 809 überträgt die Steuersignalübertragungseinheit 807 die Bildverbindungsanforderung durch das Verzweigungsmittel 804 und das Übertragungsmedium 802 an all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806. In Ansprechen auf den Empfang der Bildverbindungsanforderung führt das Ressourcenzuweisungsmittel 1203 von all den Bildsendeeinheiten 805 und all den Bildempfangseinheiten 806 den folgenden Betrieb durch. In diesem Fall sind die Informationen, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1201 und dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1202 gespeichert sind, die gleichen wie jene bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806 diese Information besitzen.
  • In dem Flussdiagramm von Fig. 13 beginnt der Betrieb mit einem Schritt 1301, um aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1202-2 gemäß dem Monitor 803-2 herauszufinden, dass das Bildeingabemittel, von dem aus der Monitor 803-2 auf Empfang ist, die Kamera 801-k ist, dann gefolgt von einem Schritt 1302, um die Anzahl von verbundenen Monitoren in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1201-k gemäß der Kamera 801-k um 1 auf 0 zu dekrementieren. Der Betrieb schreitet zu einem Schritt 1303 fort, um zu prüfen, ob die Anzahl von verbundenen Monitoren 0 ist oder nicht. Da sie in diesem Fall 0 ist, wird ein Schritt 1304 implementiert, um die Kanalinformation ch (Kanal 5 in Fig. 14) in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1201-k herauszunehmen, um sie in dem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle 1204 zu speichern, und bei einem Schritt 1305 wird ihr eigener Bildsendeschalter auch nur in dem Fall ausgeschaltet, dass es die Bildsendeeinheit 805-k ist, die in Verbindung mit der Kamera 801-k steht. Die anderen Bildsendeeinheiten 805 und Bildempfangseinheiten 806 tun nichts. Wenn bei dem Schritt 1303 die Anzahl von Monitoren, die in Verbindung stehen, nicht 0 ist, kennzeichnet dies, dass es zusätzlich zu dem Monitor 803-2 einen Monitor/Monitore (die Bildausgabemittel) gibt, der/die in Verbindung mit der Kamera 801-k steht/stehen, mit dem Ergebnis, dass die Bildsendeeinheit 805-k fortfährt, die Bildlieferung durch die Verwendung der Kanalressourcen, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1201-k gespeichert sind, durchzuführen.
  • Anschließend fährt der Betrieb zu einem Schritt 1306 fort, um die Anzahl von verbundenen Monitoren in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1201 gemäß der Kamera 801-1 um 1 zu inkrementieren, um zu 1 zu gelangen, dann gefolgt von einem Schritt 1307, um zu prüfen, ob die Anzahl von verbundenen Monitoren in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1201-1l beträgt oder nicht. Da sie in diesem Fall 1 beträgt, berechnet bei einem Schritt 1308 das Mittel zum Berechnen der Güte der Anpassung von Kanalressourcen 1205 eine Kanalressource mit der höchsten Güte der Anpassung, wenn die Kamera 801-1 die Bildlieferung ausführt, um die Kanalressource (die als ch' und Kanal 13 in Fig. 14 bezeichnet ist) aus dem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle 1204 auszuwählen, die wiederum bei einem Schritt 1309 in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1201-1 gespeichert wird. Ferner wird bei einem Schritt 1310 ihr eigener Sendeschalter nur in dem Fall eingeschaltet, dass es die Bildsendeeinheit 805-1 ist, die in Verbindung mit der Kamera 801-1 steht. Die anderen Bildsendeeinheiten 805 und Bildempfangseinheiten 806 tun nichts. Zusätzlich beginnt sie bei einem Schritt 1311 nur in dem Fall, dass es die Bildempfangseinheit 806- 2 ist, die in Verbindung mit dem Monitor 803-2 steht, die Kanalressource ch' (Kanal 13 in Fig. 14) zu empfangen. Ähnlich tun die anderen Bildsendeeinheiten 805 und Bildempfangseinheiten 806 nichts. Wenn bei dem Schritt 1307 die Anzahl von Monitoren, die in Verbindung stehen, 1 übersteigt, bedeutet dies, dass es außer ihm einen Monitor/Monitore (Bildausgabemittel) gibt, der/die in Verbindung mit der Kamera 801-1 steht/stehen, so dass die Bildsendeeinheit 805-1 fortfährt, die Bildlieferung durch die Verwendung der Kanalressource (beispielsweise ch"), die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1210-1 gespeichert ist, auszuführen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sie bei einem Schritt 1312 nur in dem Fall, dass es die Bildempfangseinheit 806-2 ist, die in Verbindung mit dem Monitor 803-2 steht, die Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1201-1 durch die Kanalressource ch" zu empfangen. Die anderen Bildsendeeinheiten 805 und Bildempfangseinheiten 806 tun nichts. Schließlich wird bei einem Schritt 1313 die Information der Kamera 801-1 in das Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1202-2 gemäß dem Monitor 803-2 eingegeben. Die Bildverbindung, um das Bild der Kamera 801-1 an dem Monitor 803-2 anzuzeigen, ist auf die Weise realisierbar, dass all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806 den oben beschriebenen Betrieb durchführen.
  • Wie es oben beschrieben wurde, lässt es diese Ausführungsform zu, dass die Bildausgabemittel (Monitore) und die Kanalressourcen gemäß den notwendigen vakanten Kanälen die beliebigen Bildverbindungen mit den mehreren Bildeingabemitteln (Kameras) bewerkstelligen. Mit anderen Worten kann die Anzahl der Bildeingabemittel, die eingebaut werden können, die Anzahl von Kanalressourcen des Übertragungsmediums übersteigen. Zusätzlich ist mit der Berechnung der Güte der Anpassung zwischen den Kanälen und den Bildeingabemitteln bei der Kanalzuweisung die Kanalzuweisung möglich, wobei die Beschränkung und der Vorzug der Kanalressourcen bei dem Bildschalten berücksichtigt werden. Da außerdem eine spezielle Managementeinheit für die Zuweisung der Kanalressourcen unnötig ist, ist die Sicherung für die Managementeinheit, die als die Gegenmaßnahme für die Schwierigkeiten dient, ebenfalls unnötig.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Außerdem wird nachstehend anhand der Fig. 8 und 15 bis 18 eine Beschreibung einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung vorgenommen. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist die fünfte Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige auf, die in Fig. 8 gezeigt ist, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform. Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Ressourcenlieferungs- und -empfangsabschnitts von jeder der Bildsendeeinheiten 805 bei der fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Wie es in Fig. 15 gezeigt ist, besteht der Ressourcenlieferungs- und -empfangsabschnitt aus Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen 1501 zum Speichern der Kanalinformation über die Bildeingabemittel 801, mit denen die jeweiligen Bildsendeeinheiten 805 in Verbindung stehen, als eine allgemein bekannte Stapelstruktur, und Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen 1502 zum Bestimmen des Lieferkanals, während die Kanalressourcen ausgegeben und empfangen werden, die für die Bildverbindungen zu und von den unterschiedlichen Bildsendeeinheiten oder Bildempfangseinheiten 806 notwendig sind.
  • Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Ressourcenlieferungs- und -empfangsabschnitts der Bildempfangseinheiten 806 bei der fünften Ausführungsform zeigt. Wie es in Fig. 16 gezeigt ist, besteht der Ressourcenlieferungs- und -empfangsabschnitt aus einem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1601 zum Speichern der Identifikationsinformation über die Bildeingabemittel 801, von denen aus die Bildausgabemittel 803, die eine Verbindung mit den Bildempfangseinheiten 806 herstellen, auf Empfang sind, und einem Mittel zum Liefern und Empfangen von Empfangskanälen 1602 zum Bestimmen des Empfangskanals, während die Kanalressourcen, die für die Bildverbindungen mit den anderen Bildsendeeinheiten 805 notwendig sind, ausgegeben und erhalten werden.
  • Fig. 17A ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus für die Bildverbindung in dem Mittel zum Liefern und Empfangen von Empfangskanalressourcen 1602 der Bildempfangseinheiten bei der fünften Ausführungsform zeigt, Fig. 17B ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus für die Bildverbindungsverarbeitung in dem Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen 1502 der Bildsendeeinheiten bei der fünften Ausführungsform zeigt, und Fig. 17C ist ein Flussdiagramm, das einen Algorithmus für die Bildverbindung in dem Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen 1502 der Bildsendeeinheiten bei der fünften Ausführungsform zeigt. Fig. 18 ist eine Darstellung eines Beispiels der Bildverbindungsverarbeitung in dem Ressourcenlieferungs- und -empfangsabschnitt der Bildsendeeinheiten und der Bildempfangseinheiten bei der fünften Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der Anordnung, wie sie in den Fig. 8 und 15 bis 18 gezeigt ist, vorgenommen. Es sei nun angenommen, dass das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808 eine Anforderung für die Bildverbindung ausgibt, um das Bild, das durch die Kamera (das Eingabemittel) 801-1 aufgenommen wird, an dem Monitor (Bildausgabemittel 803-2) anzuzeigen, und gleichzeitig wird das Bild, das durch die Kamera 801-k aufgenommen wird, an dem Monitor 803-2 angezeigt. Das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808 gibt Anweisungen an die Steuersignalübertragungseinheit 807 aus, um eine Bildverbindungsanforderung zu senden, und die Steuersignalübertragungseinheit 807 überträgt die Bildverbindungsanforderung durch das Verzweigungsmittel 804 und das Übertragungsmedium 802 an die Bildempfangseinheit 806-2, die in Verbindung mit dem Monitor 803-2 steht.
  • An dieser Stelle wird eine kurze Beschreibung der Information vorgenommen, die das Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1601 und das Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1501 enthalten. Jede der Bildempfangseinheiten 806 weist ein Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1601 auf, das die Identifikationsinformation enthält, die die Kameras (die Bildeingabemittel) angibt, mit denen die jeweiligen Monitore (die Bildausgabemittel) 803, die mit den Bildempfangseinheiten 806 verbunden sind, in Bildverbindung stehen. Andererseits weist jede der Bildsendeeinheiten 805 ein Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1501 auf, das als die Stapelstruktur die 0 oder mehr Kanalressourcen speichert, die die jeweiligen Kameras 801, die mit den Bildsendeeinheiten 805 verbunden sind, logisch enthalten, wobei die Anzahl von gespeicherten Kanalressourcen die Anzahl von Monitoren darstellt, die in Bildverbindung stehen. Ferner übertragen die Bildsendeeinheiten 805, die in Verbindung mit den Kameras stehen, die Videoinformation zum Übertragungsmedium durch die Verwendung der Kanalressourcen, die an der Unterseite des Stapels vorhanden sind. Da gegenwärtig das durch die Kamera 801-k aufgenommene Bild an dem Monitor 803-2 erscheint, wird die Identifikationsinformation über die Kamera 801-k in dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1601 der Bildempfangseinheit 806-2 gespeichert, die mit dem Monitor 803-2 in Verbindung steht (siehe Fig. 18). Unter der Annahme, dass das Bildausgabemittel, das gegenwärtig das durch die Kamera 801-k aufgenommene Bild anzeigt, nur der Monitor 803-2 ist, umfasst die Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1501 der Bildsendeeinheit 805-k, die in Verbindung mit der Kamera 801-k steht, nur eine einzige Kanalressource des Übertragungsmediums, die als ch (Kanal 5 in Fig. 18) genommen wird. Es sei ferner angenommen, dass die Kamera 801-1, die eine Anforderung Bildverbindung mit dem Monitor 803-2 erfährt, das Bild durch den Kanal ch' (Kanal 9 in Fig. 18) liefert und in Bildverbindung mit den anderen beiden Monitoren steht. Die Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1501 ist gemäß der Kamera 801-1 (2, 9), wobei 9 an der Unterseite des Stapels vorhanden ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den ersten bis vierten Ausführungsformen darin, dass jede der Bildempfangseinheiten 806 oder Bildsendeeinheiten 805 nur die Information über ihre eigene Bildverbindung speichert.
  • Das Mittel zum Liefern und Empfangen von Ressourcen 1602 der Bildempfangseinheit 806-2, das die Bildverbindungsanforderung empfängt, startet die Verbindungsverarbeitung dafür. Zunächst findet bei einem Schritt 1701 in Fig. 17A das Mittel zum Liefern und Empfängen von Ressourcen 1602 aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1601 der Bildempfangseinheit 806-2 heraus, dass das Bildeingabemittel, von dem aus der Monitor 803-2 auf Empfang ist, die Kamera 801-k ist. Anschließend überträgt bei einem Schritt 1702 das Mittel zum Liefern und Empfangen von Ressourcen 1602 eine Bildverbindungsanforderung an die Bildsendeeinheit 805-1, die in Verbindung mit der Kamera 801-1 steht, und übergibt ferner als einen Parameter die Identifikationsinformation über die Kamera 801-k, von der aus es auf Bildempfang ist, dorthin, und wartet dann bis zum Empfang auf die Kanalressource. Danach startet das Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen 1502 der Bildsendeeinheit 805-1, das die Bildverbindungsanforderung von der Bildempfangseinheit 806-2 empfängt, die Verbindungsverarbeitung. In Fig. 17B überträgt bei einem Schritt 1710 das Mittel zum Liefern und Empfangen 1502 eine Kanalressourcenanforderung an die Bildsendeeinheit 805-k, die in Verbindung mit der Kamera 801-k steht und wartet bis zum Empfang auf die Kanalressource. Anschließend startet das Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen 1502 der Bildsendeeinheit 805-k, das die Kanalressourcenanforderung von der Bildsendeeinheit 801-1 empfängt, die Verbindungsverarbeitung. Bei einem Schritt 1720 in Fig. 17C sucht das Mittel zum Liefern und Empfangen eine Kanalressource ch (Kanal 5 in Fig. 18) aus der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1501 aus, und überträgt bei einem Schritt 1721 die Kanalressource ch (Kanal 5) als eine Antwort auf die Kanalressourcenanforderung an die Bildsendeeinheit 805-1. Ferner ist ein Schritt 1722 implementiert, um zu prüfen, ob die Kanalinformation vakant wird oder nicht. In diesem Fall ist sie leer, und daher wird bei einem Schritt 1723 der Bildsendeschalter ihrer Bildsendeeinheit 805-k ausgeschaltet. Wenn sie bei dem Schritt 1722 nicht vakant ist, kennzeichnet dies, dass es zusätzlich zu dem Monitor 803-2 einen Monitor/Monitore (die Bildausgabemittel) gibt, der/die in Bildverbindung mit der Kamera 801-k steht/stehen, mit dem Ergebnis, dass die Bildsendeeinheit 805-k fortfährt, die Bildlieferung durch die Verwendung der Kanalressource, die an der Unterseite des Stapels vorhanden ist, durchzuführen.
  • Das Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen 1502 der Bildsendeeinheit 805-1, das die bei dem Schritt 1721 übertragene Kanalressource empfängt, nimmt die Verarbeitung wieder auf und speichert bei einem Schritt 1711 die empfangene Kanalressource ch (Kanal 5 in Fig. 18) in dem Kopf der Kanalinformation in seinem eigenen Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1501. Dann prüft bei einem Schritt 1712 das Mittel zum Liefern und Empfangen 1502, ob die Anzahl von Elementen der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1501 1 ist oder nicht. Wenn sie zu 1 wird, schaltet bei einem Schritt 1713 das Mittel zum Liefern und Empfangen 1502 den Sendeschalter seiner Bildsendeeinheit 805-1 ein. Bei dieser Ausführungsform wird bei dem Schritt 1712 die Anzahl von Elementen der Kanalinformation zu 2 oder mehr, und daher gibt es einen weiteren Monitor (das Bildausgabemittel), das in Bildverbindung mit der Kamera 801-1 steht, so dass die Bildsendeeinheit 805-1 fortfährt, die Bildlieferung durch die Verwendung der Kanalressource (Kanal 9 in Fig. 18), die an der Unterseite des Stapels vorhanden ist, durchzuführen. Danach überträgt bei einem Schritt 1714 das Mittel zum Liefern und Empfangen 1502 die Kanalressource ch' (in diesem Fall Kanal 9) an der Unterseite des Stapels der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen 1501 zur Bildempfangseinheit 806-2, die in Verbindung mit dem Monitor 803-2 steht. Dies ist eine Antwort auf die Bildverbindungsanforderung von der Bildempfangseinheit 806-2, und wenn bei dem Schritt 1712 die Anzahl von Elementen der Kanalinformation 1 ist, ist dann ch = ch'.
  • Schließlich nimmt bei einem Schritt 1714 das Mittel zum Liefern und Empfangen von Empfangskanalressourcen 1602 der Bildempfangseinheit 806-2, das die bei dem Schritt 1714 übertragene Kanalressource ch' empfängt, die Verarbeitung wieder auf. Bei einem Schritt 1703 startet der Bildempfang durch die Verwendung der Kanalressource ch' (Kanal 9 in Fig. 18), die es empfängt, und bei einem Schritt 1704 wird die Information der Kamera 801-1 in das Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen 1601 eingegeben. Wie es oben beschrieben wurde, ist mit den Nachrichtenübermittlungen und den Betriebsabläufen der Bildsendeeinheit 805-1, der Bildsendeeinheit 805-k und der Bildempfangseinheit 806-2, die bei der Bildverbindung wie oben erwähnt teilnehmen, die Bildverbindung erreichbar, um das Bild, das durch die Kamera 801-1 aufgenommen wird, an dem Monitor 803-2 anzuzeigen. Es ist zu diesem Zeitpunkt nicht immer notwendig, dass die Bildverbindungsanforderung an die Bildempfangseinheit 806-2 gesendet wird, die zuerst mit dem Monitor 803-2 verbunden ist. Es ist möglich, dass die erste Bildverbindungsanforderung an die Bildsendeeinheit 805-1 gesendet wird. Es ist auch möglich, dass nach der Übertragung der Verbindungsanforderung an all die Bildsendeeinheiten 805 und all die Bildempfangseinheiten 806 die Einheiten, die bei der Bildverbindung teilnehmen, die Kanalressource liefern und empfangen.
  • Wie es oben beschrieben wurde, werden gemäß dieser Ausführungsform mit den Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildausgabemittel (der Monitore) ist, die beliebigen Bildverbindungen mit den mehreren Bildeingabemitteln (den Kameras) möglich. Mit anderen Worten wird zugelassen, dass die Anzahl von Bildeingabemitteln, die eingebaut werden können, die Anzahl von Ressourcen des Übertragungsmediums übersteigt. Da zusätzlich eine spezielle Managementeinheit für die Zuweisung der Kanalressourcen unnötig ist, ist die Sicherung für die Managementeinheit, die als die Gegenmaßnahme für die Schwierigkeiten dient, ebenso unnötig. Außerdem wird im Vergleich mit den dritten und vierten Ausführungsformen, die das Simultantransfermittel verwenden, der Betrieb mit nur der Kommunikationsverarbeitung zwischen den Bildempfangseinheiten und den Bildsendeeinheiten bewerkstelligt, wobei dieses System gegenüber dem Übertragungsfehler stabil ist.
  • Sechste Ausführungsform
  • Nachstehend wird anhand der Fig. 8, 19 und 20 eine sechste Ausführungsform beschrieben. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist die sechste Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige auf, die in Fig. 8 gezeigt ist, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform. Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Befehlsausführungsabschnitts von jeder der Bildsendeeinheiten 805 und der Bildempfangseinheiten 806 bei der sechsten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Fig. 19 besteht der Befehlsausführungsabschnitt aus einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 zum Speichern von einem oder mehreren Ausführungsbefehlen, wie beispielsweise Bildsendestart und Bildempfangsstart, unter Verwendung einer festgelegten Kanalressource, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1902 gespeichert ist, zum tatsächlichen Ausführen des Betriebes auf den Befehl, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen gespeichert ist, und einem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlen 1903, um, wenn ein Ausführungsbefehl von außen empfangen wird, das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 dazu zu bringen, den Ausführungsbefehl zu speichern, und, wenn Anweisungen für die Befehlsausführungsanforderung von außen empfangen werden, eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 1902 zu stellen, den Betrieb auf den Befehl auszuführen, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 gespeichert ist.
  • Fig. 20 ist eine Darstellung eines Beispiels der Ausführung der Bildverbindungsverarbeitung in dem Befehlsausführungsabschnitt bei der sechsten Ausführungsform. Der Befehlsausführungsabschnitt von Fig. 20 besteht aus einer Steuersignalübertragungseinheit 2001 zum Ausführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium, einem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 2002 zum Stellen einer Anforderung, das Bild, das durch festgelegte Bildeingabemittel aufgenommen wird, zu festgelegten Bildausgabemitteln bezüglich der Anzeige zu schalten, wobei das Bildeingabemittel 2003-1 die Anforderung von der Bildverbindung erfährt, einer Bildsendeeinheit 2004-1, die mit dem Bildeingabemittel 2003-1 verbunden ist, um die Videoinformation von dem Bildeingabemittel 2003-1 auszugeben, indem ein festgelegter Kanal des Übertragungsmediums ausgewählt wird, und ferner zum Durchführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium, wobei das Bildausgabemittel 2005 die Anforderung von der Bildverbindung erfährt, einer Bildempfangseinheit 2006 zum Herstellen einer Verbindung mit dem Bildausgabemittel 2005, um die Videoinformation von einem festgelegten Kanal von einer Vielzahl von Kanälen, die in dem Übertragungsmedium multiplext sind, auszuwählen und somit diese an das Bildausgabemittel 2005 auszugeben, und ferner zum Durchführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium, Bildeingabemitteln 2003-k, von denen aus das Bildausgabemittel 2005 gegenwärtig auf Bildempfang ist, und einer Bildsendeeinheit 2004-k, die mit den Bildeingabemitteln 2003-k verbunden ist, um einen festgelegten Kanal des Übertragungsmediums auszuwählen und somit die Videoinformation, die durch die Bildeingabemittel 2003-k aufgenommen wird, auszugeben, und ferner zum Ausführen der Eingabe und Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der in den Fig. 8, 19 und 20 gezeigten Anordnung vorgenommen. Es sei nun angenommen, dass das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 2002 eine Anforderung für die Bildverbindung stellt, um das Bild, das durch die Kamera (das Bildeingabemittel 2003-1) aufgenommen wird, an dem Monitor (dem Bildausgabemittel) 2005 anzuzeigen, und gleichzeitig erscheint das Bild, das durch die Kamera 2003-k aufgenommen wird, an dem Monitor 2005. In diesem Fall ist es notwendig, die Kanalressource zu bestimmen, die für eine neue Bildverbindung verwendet werden soll, und die Bildverbindung zwischen der Kamera 2003-1 und dem Monitor 2005 durch die Verwendung der bestimmten Kanalressource zu realisieren. Obwohl irgendein Verfahren verfügbar ist, um die Kanalressource für die Bildverbindung zu bestimmen, wird bei dieser Ausführungsform die Kanalressource gemäß dem Verfahren bei der fünften Ausführungsform, somit unter Verwendung des Kanals 5, bestimmt. In diesem Fall muss die Bildsendeeinheit 2004-k, die in Verbindung mit der Kamera 2003-k steht, ihren Sendeschalter ausschalten, während die Bildsendeeinheit 2004-1, die in Verbindung mit der Kamera 2003-1 steht, den Sendekanal auf 5 einstellen muss und ihren Sendeschalter einschalten muss, und ferner die Bildverbindungseinheit 2006, die in Verbindung mit dem Monitor 2005 steht, den Empfangskanal auf 5 einstellen muss. Dementsprechend bringt die Bildsendeeinheit 2004-k das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 dazu, den Befehl "Schalte den Bildsendeschalter aus" zu speichern. Die Bildsendeeinheit 2004-1 bringt das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 dazu, den Befehl "Stelle den Sendekanal auf 5 ein und schalte den Sendeschalter ein" zu speichern. Auf eine ähnliche Weise speichert die Bildempfangseinheit 2006 den Befehl "Stelle den Empfangskanal auf 5" in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901.
  • Nach dem Abschluss dieser drei Speichervorgänge verwendet eine jede von der Bildsendeeinheit, der Bildempfangseinheit und der Steuersignalübertragungseinheit (beispielsweise die Steuersignalübertragungseinheit 2001, die mit dem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 2002 verbunden ist) das Simultantransfermittel, um Anweisungen für die Ausführung an die Bildsendeeinheit 2004-k, die Bildsendeeinheit 2004-1 und die Bildempfangseinheit 2006 auszugeben. In Ansprechen auf den Empfang der Ausführungsanweisungen gibt das Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlen 1903 von einer jeden von der Bildsendeeinheit 2004-k, der Bildsendeeinheit 2004-1 und der Bildempfangseinheit 2006 Anweisungen an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 1902 aus, um den in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 gespeicherten Befehl auszuführen, wobei das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 1902 den in diesem gespeicherten Befehl ausführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt hängt der zeitliche Ablauf für die Befehlsausführung in dem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlen 1903 von jeder von der Bildsendeeinheit 2004-k, der Bildsendeeinheit 2004-1 und der Bildempfangseinheit 2006 von ihrem internen Takt ab. Eine Bildsendeeinheit oder eine Bildempfangseinheit sendet einen Zeiteinstellungsbefehl, um simultan eine Zeit in einem konstanten Zeitintervall durch das Simultantransfermittel bekannt zu machen, und wenn dieser Befehl empfangen wird, stellen die Bildsendeeinheiten und die Bildempfangseinheiten die Synchronität mit ihren internen Takten her, so dass die synchrone Ausführung, die auf dem gleichen Takt beruht, unter der Vielzahl von Bildsendeeinheiten und der Vielzahl von Bildempfangseinheiten möglich wird.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann gemäß dieser Ausführungsform die interne Verarbeitungszeit der Bildsendeeinheit oder der Bildempfangseinheit in Bezug auf die Informationsausbreitungszeit in dem Übertragungsmedium extrem verkürzt werden, und somit wird ein simultanes Bildschalten unter der Vielzahl von Bildsendeeinheiten und der Vielzahl von Bildempfangseinheiten möglich, wodurch die Bildunordnung, die zeitweilig beim Bildschaltbetrieb auftritt, vermieden wird. Da diese Ausführungsform anhand der fünften Ausführungsform beschrieben worden ist, speichern übrigens die Bildsendeeinheit 2004-k, die Bildsendeeinheit 2004-1 und die Bildempfangseinheit 2006 den Ausführungsbefehl in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 selbst, während es auch geeignet ist, den, der Befehl in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 gespeichert werden soll, von außen auf eine solche Weise anzugeben, dass das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 2002 oder die Einheit zum Managen von Bildverbindungen 109 bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform (Fig. 1) den Befehl überträgt, so dass er synchron zu den Bildsendeeinheiten und den Bildempfangseinheiten geleitet werden kann. Wenn in diesem Fall der zu speichernde Befehl empfangen wird, gibt das Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlen 1903 der Bildsendeeinheiten und der Bildempfangseinheiten den empfangenen Befehl in das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen 1901 ein.
  • Siebte Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine siebte Ausführungsform dieser Erfindung anhand von Fig. 21 beschrieben. Fig. 21 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung von einem Bildempfangsabschnitt von Bildempfangseinheiten bei der siebten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Fig. 21 besteht der Bildempfangsabschnitt aus Mitteln zum Demodulieren von Bildsignalen 2101-1 bis 2101-2 zum Auswählen eines Bildsignals von einem eingestellten Demodulationskanal von der Videoinformation, die in dem Übertragungsmedium multiplext ist, und zum Demodulieren derselben, um das demodulierte Bildsignal auszugeben, einem Mittel zum Schalten von Bildausgaben 2102 zum Auswählen und Ausgeben von einem von einer Vielzahl von Bildsignalen, die von zwei Mitteln zum Demodulieren von Bildsignalen 2101 ausgegeben werden, Mittel zum Einstellen von Demodulationskanälen 2103-1 bis 2103-2 zum Einstellen des Demodulationskanals für die Demodulation, und einem Mittel zum Empfangen von Steuersignalen 2104 zum Empfangen eines Steuersignals, das durch das Übertragungsmedium übertragen wird, um eine Bildschaltanforderung zu empfangen.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der Anordnung, wie sie in Fig. 21 gezeigt ist, angegeben. Es sei angenommen, dass die Bildempfangseinheit, die wie in Fig. 21 gezeigt aufgebaut ist, in Bildverbindung mit einer Kamera (Bildeingabemittel) steht. Zu diesem Zeitpunkt sei angenommen, dass das Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen 2101-1 ein Bildsignal durch den Kanal 5 empfängt, der die Kanalressource ist, um es zu demodulieren, und das Mittel zum Schalten von Bildausgaben 2102 in einem Ausgabezustand des Bildsignals von dem Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen 2101-1 zu dem Bildausgabemittel (Monitor) ist. In diesem Zustand wird eine Bildschaltanforderung durch das Übertragungsmedium zur Bildempfangseinheit geschickt, das Mittel zum Empfangen von Steuersignalen 2104 nimmt die Bildschaltanforderung an. Diese Anforderung umfasst auch die Kanalressource, die diese Bildempfangseinheit nach dem Bildschalten empfängt. Wenn nur ein einziges Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen in der Bildempfangseinheit vorhanden ist, gibt gemäß der Schaltanforderung das Mittel zum Empfangen von Steuersignalen 2104 eine Angabe der angeforderten Kanalressource an das Mittel zum Einstellen von Demodulationskanälen 2103-1 aus, um den Empfangskanal für das Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen 2101 zu wechseln. Jedoch im Fall eines Wechselns des Empfangskanals ist das Bild im Allgemeinen instabil und ungeordnet, bis der Demodulationsschaltkreis stabil wird. Andererseits sind bei dieser Ausführungsform eine Vielzahl von Mitteln zum Demodulieren von Bildsignalen 2101 vorgesehen (in diesem Fall zwei Mittel) und somit gibt das Mittel zum Empfangen von Steuersignalen 2104 eine Angabe der angeforderten Kanalressource an das Mittel zum Einstellen von Demodulationskanälen 2103 gemäß dem Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen 2101-2 aus, von dem das Mittel zum Schalten von Bildausgaben 2102 das Ausgangssignal nicht nimmt, wodurch der Empfangskanal für das Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen 2101-2 gewechselt wird. Danach wartet es, bis der Demodulationsschaltkreis des Mittels zum Demodulieren von Bildsignalen 2101-2 stabil wird, und gibt Anweisungen an die Mittel zum Schalten von Bildausgängen 2102 aus, den Eingang zu schalten und somit das Bild zuzuführen, das von dem Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen 2101-2 ausgegeben wird. Wenn die nächste Bildschaltanforderung empfangen wird, wird der Demodulationskanal für das Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen 2101-1 gewechselt, wodurch das Bild auf eine ähnliche Weise geschaltet wird.
  • Wie es oben beschrieben wurde, beginnt gemäß dieser Ausführungsform beim Schalten der Kanalressource für den Bildempfang in der Bildempfangseinheit das andere Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen zunächst die Demodulation selbst für eine kurze Zeit, mit dem Ergebnis, dass die zeitweilige Unordnung des Bildes vermeidbar ist.
  • Achte Ausführungsform
  • Anhand der Fig. 22, 23A und 23B wird nachstehend eine Beschreibung einer achten Ausführungsform dieser Erfindung vorgenommen. Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Steuerdatenkommunikationsabschnitts von jeder der Bildsendeeinheiten, der Bildempfangseinheiten und der Steuersignalübertragungseinheit bei der achten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Fig. 22 umfasst der Steuerdatenkommunikationsabschnitt ein Simultantransfermittel 2201, ein Mittel zum Übertragen von Steuerdaten 2204 zum Übertragen von Steuersignaldaten in Ansprechen auf eine Anforderung von dem Simultantransfermittel, ein Mittel zum Empfangen von Steuerdaten 2203 zum Empfangen von Steuerdaten durch ein Übertragungsmedium, ein Mittel zum Detektieren von Steuerdaten 2204 zum Detektieren der Tatsache, dass die Steuerdaten auf dem Übertragungsmedium fließen, und ein Übertragungssteuermittel 2205 zum Stellen einer Anforderung an das Simultantransfermittel 2201, wieder die Steuerdaten zu übertragen, wenn eine Neuübertragungsanforderung durch das Übertragungsmedium stattfindet. Die Fig. 23A und 23B sind Darstellungen eines Beispiels eines Zeitablaufdiagramms für die Steuersignaldatenübertragung und den Steuersignaldatenempfang bei der achten Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der Anordnung, wie sie in den Fig. 22, 23A und 23B gezeigt ist, vorgenommen. Es sei angenommen, dass eine Steuersignalübertragungseinheit (als eine erste Steuersignalübertragungseinheit bezeichnet) Steuerdaten 1 zu all den Bildsendeeinheiten, all den Bildempfangseinheiten und all den anderen Steuersignalübertragungseinheiten überträgt. Das Simultantransfermittel 2201 der ersten Steuersignalübertragungseinheit stellt eine Anforderung zur Steuerdatenübertragung an das Steuerdatenübertragungsmittel 2202, und das Steuerdatenübertragungsmittel 2202 überträgt tatsächlich ein Paket der Steuerdaten. Danach wartet es für eine gegebene Zeit (Zeit, die die Neuübertragungsanforderung benötigt), ohne eine Übertragung durchzuführen. In all den Bildsendeeinheiten, all den Bildempfangseinheiten und all den anderen Steuersignalübertragungseinheiten detektiert das Mittel zum Detektieren von Steuerdaten 2204 die Tatsache, dass die Steuerdaten auf dem Übertragungsmedium fließen, und das Mittel zum Empfangen von Steuerdaten 2203 empfängt die Steuerdaten, wenn diese Steuerdaten zu ihm kommen. Da bei dieser Ausführungsform die erste Steuersignalübertragungseinheit die Daten simultan überträgt, empfangen die Mittel zum Empfangen von Steuerdaten 2203 die Daten immer. Beim erfolgreichen Empfang derselben wartet das Mittel zum Empfangen von Steuerdaten 2203 ohne eine Übertragung durchzuführen, bis eine gegebene, sichergestellte Zeitdauer verstrichen ist. Wenn es andererseits aus irgendeinem Grund nicht empfangen konnte, gibt das Mittel zum Empfangen von Steuerdaten 2203 eine Anforderung an das Steuerdatenübertragungsmittel 2202 aus, wobei die Steuerdaten für die Neuübertragungsanforderung während der Zeitdauer, die die Neuübertragungsanforderung benötigt, immer übertragen werden. Es sei angenommen, dass die zweite und die dritte Steuersignalübertragungseinheit die Daten nicht empfangen können, und dass ihr Steuerdatenübertragungsmittel 2202 die Neuübertragungsanforderung ausgibt. Diese Neuübertragungsanforderung kann bewerkstelligt werden, indem die gleichen Daten für eine gegebene Zeitdauer übertragen werden, oder indem ein Ersatzsignal für eine gegebene Zeitdauer für die Datenübertragung kontinuierlich gesendet wird.
  • In der ersten Steuersignalübertragungseinheit, die die Steuerdaten 1 zuerst überträgt, überwacht das Mittel zum Detektieren von Steuerdaten 2204 das Übertragungsmedium für die Zeit der Neuübertragungsanforderung nach dem Übertragen der Steuerdaten. Wenn die Neuübertragungsanforderung während der Zeit, die für die Neuübertragung sichergestellt wird, nicht ausgegeben wird, stellt das Übertragungssteuermittel 2205 eine Anforderung an das Simultantransfermittel 2201, die nächsten Steuerdaten zu übertragen. Wenn Steuerdaten zu übertragen sind, werden die nächsten Steuerdaten als die Steuerdaten 2 gesendet (Fig. 23A).
  • Wenn das Mittel zum Detektieren von Steuerdaten 2204 während der Zeitdauer, die die Neuübertragungsanforderung nach der Übertragung der Steuerdaten benötigt, die Tatsache detektiert, dass die Steuerdaten auf dem Übertragungsmedium fließen, stellt das Übertragungssteuermittel 2205 eine Anforderung an das Simultantransfermittel 2201, die Steuerdaten 1, die unmittelbar zuvor übertragen wurden, wieder zu übertragen (Fig. 23B). Jedoch gibt es eine Möglichkeit, dass die Neuübertragungsanforderungen unterbrochen werden, wenn sie von dem zweiten und dem dritten Steuersignalübertragungsmittel kontinuierlich übertragen werden, bei denen sich herausstellte, dass sie beim Empfang eine Weile zurück versagten, da bei dieser Ausführungsform die anderen Steuerdaten als die Neuübertragungsanforderung während der Zeit für die Neuübertragungsanforderung nicht in dem Übertragungsmedium fließen, kann die erste Steuersignalübertragungseinheit das Auftreten der Neuübertragungsanforderung finden, selbst wenn der Steuerdatenempfang 2203 diese nicht korrekt empfängt. Die zweite und die dritte Steuersignalübertragungseinheit, bei denen sich herausstellte, dass sie beim Empfang versagten, können noch einmal die Steuerdaten empfangen, während die anderen Bildsendeeinheiten, Bildempfangseinheiten und Steuersignalübertragungseinheiten, die sofort den Empfang normal erzielten, die neu übertragenen Steuerdaten 1 ignorieren können, indem die Tatsache der Anwesenheit einer Einheit/Einheiten, die nicht empfangen konnten, behalten wird.
  • Wie es oben beschrieben wurde, gibt es gemäß dieser Ausführungsform, selbst wenn die Verstopfung von Neuübertragungsanforderungen aufgrund dessen stattfindet, dass eine Anzahl von Steuersignalübertragungseinheiten nicht empfangen konnte, weil die Tatsache des Auftretens der Neuübertragungsanforderungen sofort herausgefunden werden kann, keine Notwendigkeit, dass all die Steuersignalübertragungseinheiten die Empfangsbestätigung übertragen. Da zur sicheren Übertragung der Steuerdaten beigetragen wird, kann diese Ausführungsform die Verschlechterung des Leistungsvermögens des Übertragungsmediums unterbinden. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Steuersignalübertragungseinheiten für die Steuerdatenübertragung und den Steuerdatenempfang verwendet werden, ist es auch möglich, die Bildsendeeinheiten oder die Bildempfangseinheiten zu verwenden.
  • Neunte Ausführungsform
  • Anhand der Fig. 8, 24 wird nachstehend eine Beschreibung einer neunten Ausführungsform dieser Erfindung vorgenommen. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist die neunte Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige auf, die in Fig. 8 gezeigt ist, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform. Fig. 24 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Abschnitts zur automatischen Befehlsausführung von jeder der Bildsendeeinheiten und der Bildempfangseinheiten bei der neunten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Fig. 24 besteht der Abschnitt zur automatischen Befehlsausführung aus einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 zum Speichern einer Ausführungsbefehlsfolge, die die Anzahl von Schritten unter der automatischen Ausführung umfasst, des bei jedem Schritt bestimmten Zeitintervalls und eines oder mehrerer Ausführungsbefehle, die in den Schritten einzusetzen sind, einem Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2402 zum Ausführen der Befehlsbetriebe, die in dem Mittel dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 gespeichert sind, einem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlsfolgen 2403 zum Empfangen eines Teils oder der gesamten Ausführungsbefehlsfolge von außen, um diese in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 zu speichern, einem Zeitmessmittel 2404 zum Messen der Zeit, um die Zeitinformation zu einem Mittel zum Anfordern einer automatischen Befehlsausführung 2405 zu jeder bestimmten Zeit zu übermitteln, das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2405 zum Stellen einer Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2402, den in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 gespeicherten Befehlsbetrieb durchzuführen, und einem Mittel zum Speichern von In- Ausführung-Befehlsnummern 2406 zum Speichern von Schrittidentifikationsinformation von dem Befehl, der gegenwärtig automatisch ausgeführt wird.
  • Eine Tabelle 1 zeigt ein Beispiel von Inhalten der Schrittnummern, Zeitintervallen, die für die Schritte bestimmt werden, und einem oder mehreren Ausführungsbefehlen, die bei den Schritten ausgeführt werden sollen, welche in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 in den Bildsendeeinheiten, den Bildempfangseinheiten in der neunten Ausführungsform gespeichert sind. Tabelle 1
  • Nachstehend wird anhand der Fig. 8 und 24 und der Tabelle 1 ein Betrieb beschrieben. In diesem Fall sind die Bildempfangseinheiten 806 wie in Fig. 24 gezeigt aufgebaut. Die Bildsendeeinheiten 805 weisen die gleiche Anordnung wie die der oben erwähnten Ausführungsform auf. Ein vorbestimmter Betrieb, wie beispielsweise die Bildschaltverarbeitung, kann in den Bildempfangseinheiten 806 in einem gegebenen Zeitintervall wie folgt ausgeführt werden. Eine Befehlsbetriebsfolge, die benötigt wird, wird im Voraus von außen, wie beispielsweise von dem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808 zu der entsprechenden Bildempfangseinheit 806 übertragen, und muss als die Ausführungsbefehlsfolge gespeichert werden. Die Ausführungsbefehlsfolge ist durch obige Tabelle 1 beispielhaft ausgeführt. Die Tabelle 1 zeigt die folgenden festgelegten Betriebsabläufe. Zunächst startet bei dem Befehlsschritt Nummer 1 der Empfang durch die Verwendung des Empfangskanals ch4, und ein Beleuchtungsschalter, der mit der gleichen Bildempfangseinheit 806 verbunden ist, wird eingeschaltet. Es sei angenommen, dass bei dieser Ausführungsform der Beleuchtungsschalter, der mit der Bildempfangseinheit 806 verbunden ist, derart entworfen ist, dass er mechanisch ein- und ausgeschaltet werden kann. Danach bleibt dieser Zustand für 5 Sekunden, und dann startet bei dem Befehlsschritt Nummer 2 der Empfang durch die Verwendung des Empfangskanals ch5, und ähnlich findet die Unterbrechung für 3 Sekunden statt. Anschließend startet bei dem Befehlsschritt Nummer 3 der Empfang unter Verwendung des Empfangskanals ch8, und der Beleuchtungsschalter, der mit der Bildempfangseinheit 806 verbunden ist, wird ausgeschaltet. Diese Situation bleibt (wartet) 5 Sekunden. Schließlich findet bei dem Befehlsschritt Nummer 4 der Empfang statt, bei dem der Empfangskanal zu ch12 gewechselt wird und dann 7 Sekunden gewartet wird. Nach dem Befehlsschritt Nummer 4 kehrt die Verarbeitung zu dem Befehlsschritt Nummer 1 zurück, der dann den Betrieb durchführt.
  • Wenn die in Tabelle 1 gezeigte Ausführungsbefehlsfolge empfangen wird, gibt das Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlsfolgen 2403 der Bildempfangseinheit 806 die bezeichnete Ausführungsbefehlsfolge in das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 ein. Die externe Einheit, wie beispielsweise das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808, gibt Anweisungen an die Bildempfangseinheit 806 aus, die automatische Ausführung der Ausführungsbefehlsfolge auszuführen. In Ansprechen auf den Empfang der Anweisungen stellt das Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlsfolgen 2403 eine Anforderung für den Start der automatischen Ausführung an das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2405. In diesem Fall ist es auch möglich, dass ein anderer Abschnitt der gleichen Bildempfangseinheit Anweisungen für die Ausführung anstelle der externen Einheit geben kann. Das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2405 gibt eine Anforderung für die Ausführung des Befehls, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 gespeichert ist, an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2402 aus. Beim Start der Ausführung arbeitet das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2402, um von Befehlen, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 gespeichert sind, alle von einem oder mehreren Befehlen in dem Befehlsschritt Nummer 1 auszuführen, und das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2405 gibt die Befehlsschrittnummer (beginnend mit 1), die gegenwärtig ausgeführt wird, in das Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2406 aus. Bei dieser Ausführungsform wird der Bildempfangskanal, bevor der Empfang startet, auf 4 eingestellt, und der Beleuchtungsschalter, der mit diesem verbunden ist, wird eingeschaltet. Ferner wird die Nummer 1 in dem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2406 gespeichert. Danach wartet das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2405 5 Sekunden auf der Grundlage der Zeitinformation, die von dem Zeitmessmittel 2404 in einem gegebenen Zeitintervall gesendet wird.
  • Anschließend detektiert das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2405 auf der Grundlage der Zeitinformation von dem Zeitmessmittel 2404 die Tatsache, dass 5 Sekunden verstreichen. Zusätzlich stellt das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2405 unter Verweis auf die Befehlsschrittnummer, die ausgeführt wird und in dem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2406 gespeichert ist, eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2402, den Betrieb gemäß der nächsten Befehlsschrittnummer der Ausführungsbefehle durchzuführen, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 gespeichert ist. Dementsprechend startet der Bildempfang des Befehls, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2401 gespeichert ist und durch den Empfangskanal ch5 übertragen wird. Ferner wird die Nummer 2, die die ausgeführte Befehlsschrittnummer ist, in dem Mittel zum Speichern von In- Ausführung-Befehlsnummern 2406 gespeichert. Außerdem wartet das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2405 auf der Grundlage der Zeitinformation von dem Zeitmessmittel 24043 Sekunden. Wenn dieser Betrieb wiederholt wird, wird der vorbestimmte Befehlsprozess in einem gegebenen Zeitintervall gemäß den Betriebsinhalten der Ausführungsbefehlsfolge, die in Tabelle 1 gezeigt ist, vorgenommen, so dass die Bildempfangseinheit 806 automatisch arbeitet.
  • Wie es oben beschrieben ist, können gemäß dieser Ausführungsform ohne Verwendung einer speziellen Managementeinheit die Bildempfangseinheiten oder die Bildsendeeinheiten unabhängig den Prozess des automatischen Durchführens des Betriebes, wie beispielsweise des Bildschaltens, gemäß einer gegebenen Prozedur durchführen. Somit ist ein hohes Leistungsvermögen mit den parallelen Ausführungen in den jeweiligen Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten und der Abnahme der Übertragungsquantität an dem Übertragungsmedium erzielbar.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Eine zehnte Ausführungsform dieser Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 8 und 25 und der Tabelle 1 beschrieben. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist die zehnte Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige auf, die in Fig. 8 gezeigt ist, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform. Die Tabelle 1, die für die Beschreibung der neunten Ausführungsform verwendet worden ist, zeigt ein Beispiel von Inhalten von Schrittnummern, Zeitintervallen, die für die Schritte bestimmt werden, und einem oder mehreren Ausführungsbefehlen, die in den Schritten ausgeführt werden sollen, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2601 in den Bildsendeeinheiten und den Bildempfangseinheiten bei der zehnten Ausführungsform gespeichert sind.
  • Fig. 25 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung von einem Abschnitt zur automatischen Befehlsausführung der Bildsendeinheiten und der Bildempfangseinheiten bei der zehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Fig. 25 besteht der Abschnitt zur automatischen Befehlsausführung aus einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2601 zum Speichern einer Ausführungsbefehlsfolge, die die Nummer des Schrittes der automatischen Ausführung, das Zeitintervall, das für die Schritte bestimmt wird, und einen oder mehrere Ausführungsbefehle, die ausgeführt werden sollen, umfasst, einem Mittel zum Ausführen gespeicherter Befehle 2602 zum Ausführen des Befehlsprozesses, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2601 gespeichert ist, einem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlsfolgen 2603 zum Empfangen eines Teils oder der gesamten Ausführungsbefehlsfolge von außen, um diese in das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2601 einzugeben, einem Zeitmessmittel 2604 zum Messen von Zeit, um einem Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 in einem gegebenen Zeitintervall Zeitinformation bekannt zu geben, dem Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 zum Stellen einer Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2605, den in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2601 gespeicherten Befehlsprozess durchzuführen, einem Mittel zum Speichern von In-Ausführung- Befehlsnummern 2606 zum Speichern von Schrittidentifikationsinformation über den automatisch ausgeführten Befehl, der gegenwärtig ausgeführt wird, und einem Mittel zum Auswählen von Ausführungsverfahren 2607 zum Auswählen von einem von einem Verfahren zum Empfangen einer Steueranforderung für den automatischen Ausführungsbetrieb des Ausführungsbefehls von außen und einem Verfahren zum automatischen Vorrücken des Prozesses durch die Verwendung des Zeitmessmittels 2604.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der in den Fig. 8 und 25 und der Tabelle 1 gezeigten Anordnung vorgenommen. Die Bildempfangseinheiten 806 sind wie in Fig. 25 gezeigt aufgebaut. Obwohl die Beschreibung unter Verwendung eines Beispiels der Bildempfangseinheiten vorgenommen wird, kann diese Ausführungsform auch die Bildsendeeinheiten 805 auf eine ähnliche Weise verwenden. In jeder der Bildempfangseinheiten 806 sowie das Verfahren, das bei der neunten Ausführungsform vorgenommen wurde, kann ein vorbestimmter Betrieb (wie beispielsweise das Bildschalten) in einem gegebenen Zeitintervall automatisch vorgenommen werden. In diesem Fall wird das Anhalten oder Wiederaufnehmen des automatischen Ausführungsbetriebes von außen wie folgt realisierbar.
  • Es sei nun angenommen, dass in der Bildempfangseinheit 806 das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2601 die in Tabelle 1 gezeigte Ausführungsbefehlsfolge speichert, und dass die Bildempfangseinheit 806 im automatischen Ausführungsbetrieb ist. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet das Mittel zum Anfordern eines automatischen Ausführens von gespeicherten Befehlen 2605, indem die Zeitinformation detektiert wird, die von dem Zeitmessmittel 2604 durch das Mittel zum Auswählen von Ausführungssteuerungsverfahren 2607 ausgegeben wird, und wenn zu dem nächsten Befehlsschritt vorgerückt wird, eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2602 gestellt wird, wobei auf die ausgeführte Befehlsschrittnummer, die in dem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2606 gespeichert ist, verwiesen wird, so dass das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2602 den Betrieb gemäß der nächsten Befehlsschrittnummer der Ausführungsbefehle durchführt, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2601 gespeichert sind.
  • Während des automatischen Ausführungsbetriebes übergibt das Mittel zum Auswählen von Ausführungssteuerungsverfahren 2607 die Zeitinformation direkt von dem Zeitmessmittel 2604 zu dem Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605. Wenn jedoch eine Anforderung für ein zeitweiliges Stoppen des automatischen Ausführungsbetriebes von außen, wie beispielsweise von dem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808, empfangen wird, übergibt es die Zeitinformation von dem Zeitmessmittel 2604 nicht an das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605, bis eine Anforderung zum Wiederaufnehmen des automatischen Ausführungsbetriebes empfangen wird, sondern gibt den Steuerbefehl (beispielsweise die Wiederaufnahme der automatischen Ausführung, das Vorrücken um einen Befehlsschritt, oder dergleichen) von außen an das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 aus. In diesem Fall führt das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 die Befehlsausführung gemäß der Steuerungsanforderung für die automatische Ausführung von außen durch.
  • In dem Fall eines Empfangs der Anforderung von "zeitweiliger Stopp des automatischen Ausführungsbetriebes" von außen, geht das Mittel zum Auswählen von Ausführungssteuerverfahren 2607 in einen Modus für den Stopp der automatischen Ausführung und gibt Anweisungen an das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 aus, die automatische Ausführung zu stoppen, und stoppt ferner die Ausgabe der Zeitinformation. Aus diesem Grund rückt die Befehlsnummer, die in dem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2606 gespeichert ist, nicht vor. Wenn zweitens eine Anforderung von "um einen Befehlsschritt vorrücken" empfangen wird, gibt das Mittel zum Auswählen von Ausführungssteuerungsverfahren 2607 diese Anforderung an das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 aus, und das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 bezieht sich auf die in dem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2606 gespeicherten In-Ausführung-Befehlsnummer, um eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2602 zu stellen, den Betrieb gemäß der nächsten Befehlsschrittnummer der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2601 gespeicherten nächsten Befehlsschrittnummer durchzuführen.
  • Wenn ferner von außen die Anforderung von "Nimm automatischen Ausführungsbetrieb wieder auf" empfangen wird, gibt das Mittel zum Auswählen von Ausführungssteuerungsverfahren 2607 Anweisungen für die Wiederaufnahme der automatischen Ausführung an das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 aus, und gibt ferner die Zeitinformation, die von dem Zeitmessmittel 2604 kommt, aus, und das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2605 detektiert das Verstreichen der notwendigen Zeit auf den Grundlagen der Zeitinformation, die es bekommt, und gibt eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2602 aus, den Befehl gemäß der nächsten Befehlsschrittnummer auszuführen. Danach tritt es in einen Modus für den automatischen Ausführungsbetrieb ein und führt den Ausführungsbefehl in dem nächsten Befehlsschritt in der Reihenfolge aus, nachdem die bezeichnete Zeit verstrichen ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird gemäß dieser Ausführungsform, selbst wenn der Prozess des automatischen Ausführens eines Betriebes, wie beispielsweise eines Bildschaltens, gemäß einer gegebenen Prozedur automatisch vorgenommen wird, ohne die Verwendung einer Managementeinheit, indem zwischen der Zeitinformation von dem Zeitmessmittel und den Betriebsanweisungen von außen geschaltet wird, die Steuerung des automatischen Ausführungsbetriebes von außen möglich.
  • Elfte Ausführungsform
  • Nachstehend wird anhand der Fig. 8 und 26 und der Tabelle 1 eine Beschreibung einer elften Ausführungsform dieser Erfindung vorgenommen. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist die elfte Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige auf, die in Fig. 8 gezeigt ist, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform. Die Tabelle 1, die für die Beschreibung der neunten Ausführungsform verwendet worden ist, zeigt auch ein Beispiel von Inhalten von Schrittnummern, Zeitintervallen, die für die Schritte bestimmt werden, und einem oder mehreren Ausführungsbefehlen, die in den Schritten ausgeführt werden sollen, welche in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2701 in den Bildsendeeinheiten und den Bildempfangseinheiten bei der elften Ausführungsform gespeichert sind.
  • Fig. 26 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Abschnitts zur automatischen Befehlsausführung der Bildsendeeinheiten und der Bildempfangseinheiten bei der elften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In Fig. 26 besteht der Abschnitt zur automatischen Befehlsausführung aus einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2701 zum Speichern einer Ausführungsbefehlsfolge, die Schrittnummern, die automatisch ausgeführt werden, Zeitintervalle, die für die Schritte bestimmt werden, und einen oder mehrere Ausführungsbefehle, die in den Schritten ausgeführt werden sollen, umfasst, einem Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2702 zum Durchführen der Befehlsbetriebsabläufe, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2701 gespeichert sind, einem Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2705 zum Stellen einer Anforderung für die Ausführung der Befehlsbetriebsabläufe, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2701 gespeichert sind, einem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2706 zum Speichern von Schrittidentifikationinformation über die Befehle, die gegenwärtig automatisch ausgeführt werden, und einem Mittel zum Bekanntmachen von Zuständen einer automatischen Ausführung 2707, um, wenn das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2702 den Befehlsausführungsbetrieb durchführt, die Information über diesen Ausführungsbefehl den anderen Bildempfangseinheiten 806, Bildsendeeinheiten 805 und Steuersignalübertragungseinheiten 807 zu übermitteln.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der in den Fig. 8 und 26 und der Tabelle 1 gezeigten Anordnung vorgenommen. In diesem Fall sind die Bildempfangseinheiten 806 wie in Fig. 26 gezeigt aufgebaut. Obwohl die Beschreibung im Hinblick auf ein Beispiel der Bildempfangseinheiten vorgenommen wird, sind die Bildsendeeinheiten 805 auch verfügbar. In Fällen, bei denen in den Bildempfangseinheiten 806 die vorbestimmte Ausführungsbefehlsfolge in einem gegebenen Zeitintervall automatisch durchgeführt wird oder mit einer beliebigen Zeitabstimmung, die oben bei den neunten und zehnten Ausführungsformen erwähnt wurde, gesteuert wird, kann es einen Bedarf geben, die Außenseite von der Bildempfangseinheit von der Identifikationsinformation über den ausgeführten Befehl oder das Ausführungsergebnis in Kenntnis zu setzen. Das heißt, es gibt einen Fall, dass eine unterschiedliche Einheit eine zentralisierte Steuerung der gegenwärtigen Bildverbindungszustände (beispielsweise Zustände der Empfangskanäle und der Beleuchtungsschalter, die in der Tabelle 1 gezeigt sind) oder dergleichen bewerkstelligt.
  • Es sei nun angenommen, dass in der Bildempfangseinheit 806 das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2701 die in Tabelle 1 gezeigte Ausführungsbefehlsfolge speichert, und die Bildempfangseinheit 806 den automatischen Ausführungsbetrieb gemäß der gespeicherten Ausführungsbefehlsfolge durchführt. Zu diesem Zeitpunkt detektiert das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2705 die Zeitinformation von dem Zeitmessmittel und arbeitet, und es stellt, wenn zu dem nächsten Befehlsschritt vorgerückt wird, eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2702, wobei auf die in dem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2706 gespeicherte In-Ausführung-Befehlsschrittnummer verwiesen wird, so dass das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2702 den Betrieb gemäß der nächsten Befehlsschrittnummer der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2701 gespeicherten Ausführungsbefehle durchführt. Das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2702 führt den angeforderten Ausführungsbefehl durch und gibt an das Mittel zum Bekanntmachen von Zuständen einer automatischen Ausführung 2707 die Befehlsausführungsinformation, wie beispielsweise die Befehlsschrittnummer (für Beispiel 1), die Inhalte (beispielsweise den Empfangsstart unter Verwendung des Kanals 4, die Beleuchtung an) des ausgeführten Befehls, und das Ausführungsergebnis des Befehls aus. Danach überträgt das Mittel zum Bekanntmachen von Zuständen einer automatischen Ausführung 2707 die gegebene Befehlsausführungsinformation an die anderen Bildempfangseinheiten 806, die Bildsendeeinheiten 805 und die Steuersignalübertragungseinheiten 807 aus. Die Anzahl von Zielen kann 1 oder mehr sein.
  • Dann gibt das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2705 durch die Verwendung des Verfahrens bei der neunten Ausführungsform oder der zehnten Ausführungsform wieder eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2702 aus, den in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2701 gespeicherten Ausführungsbefehl auszuführen, und das Mittel zum Bekanntmachen von Zuständen einer automatischen Ausführung 2707 sendet wiederholt die Befehlsausführungsinformation an die anderen Bildempfangseinheiten 806, die Bildsendeeinheiten 805 und die Steuersignalübertragungseinheit 807. Somit kann in Fällen, in denen der Ausführungsbefehl gemäß einer Befehlsschrittnummer in einem bezeichneten Zeitintervall oder gemäß Anweisungen von außen ausgeführt wird, die Information an die externen Einheiten gesendet werden.
  • Wie es oben beschrieben wurde, können gemäß dieser Ausführungsform selbst wenn der Prozess des automatischen Durchführens des Betriebes, wie beispielsweise des Bildschaltens, gemäß einer gegebenen Prozedur ohne die Verwendung einer Managementeinheit automatisch durchgeführt wird, die anderen Einheiten den Zustand des Fortschritts der automatischen Ausführungen kennen, die bei nicht synchronen Zuständen in den Bildsendeeinheiten oder den Bildempfangseinheiten vorgenommen werden. Zusätzlich kann eine Einheit die zentralisierte Steuerung der gegenwärtigen Bildverbindungszustände in all den Bildempfangseinheiten oder dergleichen bewerkstelligen, wodurch das Management des gesamten Bildübertragungssystems erleichtert wird.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • Anhand der Fig. 8 und 27 und der folgenden Tabellen 2 und 3 wird nachstehend eine Beschreibung einer zwölften Ausführungsform dieser Erfindung vorgenommen. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist die zwölfte Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige auf, die in Fig. 8 gezeigt ist, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform. Tabelle 2 Ausführungsbefehlsfolge für Bildempfangseinheit 806-1 Tabelle 3 Ausführungsbefehlsfolge für Bildempfangseinheit 806-2
  • Fig. 27 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines automatischen Ausführungsabschnitts der Bildsendeeinheiten und Bildempfangseinheiten bei der zwölften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Der Abschnitt zur automatischen Befehlsausführung besteht, wie in Fig. 27 gezeigt, aus einem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 zum Speichern einer Ausführungsbefehlsfolge, die Schrittnummern, die automatisch ausgeführt werden, Zeitintervalle, die für die Schritte bestimmt werden, und einen oder mehrere Ausführungsbefehle, die in den Schritten ausgeführt werden sollen, umfasst, einem Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2802 zum Durchführen der Befehlsbetriebsabläufe, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 gespeichert sind, einem Mittel zum Empfangen von Ausführungsbefehlsfolgen 2803 zum Empfangen eines Teils oder der gesamten Ausführungsbefehlsfolge von außen und um das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 dazu zu bringen, die empfangene Ausführungsbefehlsfolge zu speichern, einem Zeitmessmittel 2804 zum Messen von Zeit, um das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2805 über die Zeitinformation in einem gegebenen Zeitintervall zu informieren, dem Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2805 zum Stellen einer Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2802, den in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 gespeicherten Befehlsbetrieb durchzuführen, und einem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2806 zum Speichern von Schrittidentifikationsinformation über den Befehl, der gerade automatisch ausgeführt wird.
  • Die Tabelle 2 zeigt eine Ausführungsbefehlsfolge, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 einer ersten Bildempfangseinheit 806-1 bei der zwölften Ausführungsform gespeichert wird, und die gleichen Inhalte besitzt, wie jene der Tabelle 1, und die Tabelle 3 zeigt ein Beispiel der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 der zweiten Bildempfangseinheit 806-2 bei dieser Ausführungsform gespeicherten Ausführungsbefehlsfolge.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der in den Fig. 8 und 27 und den Tabellen 2 und 3 gezeigten Anordnung vorgenommen. Es sei angenommen, dass die Bildempfangseinheiten 806 wie in Fig. 27 gezeigt aufgebaut sind. Obwohl die folgende Beschreibung im Hinblick auf die Bildempfangseinheiten vorgenommen wird, ist es auch möglich, die Bildsendeeinheiten 805 zu verwenden. Zunächst werden unter Verwendung des Verfahrens bei der neunten Ausführungsform die notwendigen Betriebsabläufe der Ausführungsbefehlsfolge im Voraus in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 von jeder einer Vielzahl von Einheiten, d. h. der Bildempfangseinheit 806-1 und der Bildempfangseinheit 806-2 gespeichert, die erforderlich sind, um gleichzeitig oder synchron die Befehlsbetriebsabläufe durchzuführen. Natürlich können sich diese Befehlsbetriebsabläufe voneinander unterscheiden. In dem Fall dieser Ausführungsform speichert das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 der ersten Bildempfangseinheit 806-1 den in Tabelle 2 gezeigten Befehlsbetriebsablauf, während das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 der zweiten Bildempfangseinheit 806-2 den in Tabelle 3 gezeigten Befehlsbetriebsablauf speichert. Jedoch arbeiten im Fall dieser Anordnung die Zeitintervalle, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 von einer Bildempfangseinheit 806-1 der Vielzahl von Bildempfangseinheiten 806-1 und 806-2, die simultan die Betriebsabläufe durchführen, gespeichert sind, korrekt, wohingegen die Zeitintervalle, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 der anderen Bildempfangseinheit 806-2 gespeichert sind, ignoriert werden.
  • Das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2805 der ersten Bildempfangseinheit 806-1 startet die automatische Ausführung des in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 gespeicherten Ausführungsbefehls durch die Verwendung des Verfahrens bei der neunten Ausführungsform oder der zehnten Ausführungsform. In diesem Fall verwendet das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2805 das Simultantransfermittel 2807, um gleichzeitig eine Anforderung für die Befehlsausführung an sein Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2802 und all die anderen Bildempfangseinheiten 806-2 zu stellen, die erforderlich sind, um den Befehl auszuführen. Wenn die Befehlsausführungsanforderung empfangen wird, in der Bildempfangseinheit 806, führen die Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2802 die angeforderte Befehlsausführung, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 gespeichert sind, durch. Unmittelbar nach dem Start der automatischen Ausführung des Ausführungsbefehls startet das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2802 der ersten Bildempfangseinheit 806-1 und das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2802 der zweiten Bildempfangseinheit 806-2, das die Ausführungsanforderung durch das Übertragungsmedium empfängt, gleichzeitig die Befehlsausführung. Bei dieser Ausführungsform startet das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2802 des ersten Bildempfangsmittels 806-1 den Empfang in einem Zustand, bei dem der Bildempfangskanal auf 4 eingestellt ist, und schaltet den mit diesem verbundenen Beleuchtungsschalter ein (Tabelle 2), während das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen 2802 der zweiten Bildempfangseinheit 806-2 den Empfang in einem Zustand startet, bei dem der Bildempfangskanal auf 22 eingestellt ist (Tabelle 3). Diese Befehlsausführungen werden in einem synchronisierten Zustand simultan vorgenommen.
  • Danach bleibt wie im Fall der neunten Ausführungsform oder der zehnten Ausführungsform der Betrieb gemäß der Steuerungsanforderung von außen für eine bestimmte Zeit oder der nächste Befehlsschritt wird ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform wird die Nummer 1 in dem Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern 2806 der ersten Bildempfangseinheit 806-1 gespeichert, und dann stellt das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen 2805 eine Anforderung für die Ausführung des nächsten Befehlsschrittes nach einer Wartzeit von 5 Sekunden auf der Grundlage der Zeitinformation, die von dem Zeitmessmittel 2804 in einem gegebenen Zeitintervall gegeben wird. Mit dem wiederholten Betrieb können die Betriebsabläufe der Befehlsausführung (hauptsächlich das Bildschalten oder dergleichen) gleichzeitig gemäß den Betriebsinhalten der Ausführungsbefehle, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen 2801 von jedem der Vielzahl von Bildempfangsmitteln 806 gespeichert sind, vorgenommen werden. Die zeitliche Abstimmung, mit der die Bildempfangseinheiten 806-1 und 806- 2, die die Ausführungsanweisungen empfangen, den Befehl wiederholt ausführen, hängt von ihren internen Takten ab. Die Vielzahl von Bildsendeeinheiten und Bildempfangseinheiten kann simultan die synchronisierte Ausführung auf eine solche Weise durchführen, dass eine Bildsendeeinheit oder Bildempfangseinheit einen Zeiteinstellungsbefehl für die Bekanntmachung der Zeit in einem gegebenen Zeitintervall durch das Simultantransfermittel sendet, und die Bildsendeeinheiten und Bildempfangseinheiten, die diesen Befehl empfangen, synchronisieren die internen Takte.
  • Wie es oben beschrieben wurde, werden gemäß dieser Ausführungsform, selbst wenn der Prozess des automatischen Durchführens des Betriebes, wie beispielsweise des Bildschaltens, gemäß einer gegebenen Prozedur ohne die Verwendung einer Managementeinheit automatisch vorgenommen wird, die Ausführungszeitpunkte für die automatischen Ausführungen, die in nicht synchronisierten Zuständen vorgenommen werden, in den Bildsendeeinheiten und den Bildempfangseinheiten synchronisiert, wodurch die gleichzeitige Ausführung bewerkstelligt wird. Somit kann das Bild gleichzeitig in einer Vielzahl von Bildempfangseinheiten geschaltet werden, wodurch eine natürliche Ansicht geschaffen wird.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • Anhand der Fig. 8 und 28 wird nachstehend eine Beschreibung einer dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung vorgenommen. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist die dreizehnte Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige auf, die in Fig. 8 gezeigt ist, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform.
  • Fig. 28 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines lokalen Steuersignalübertragungsabschnitts der Steuersignalübertragungseinheiten, der Bildsendeeinheiten und der Bildempfangseinheiten bei der dreizehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Der lokale Steuersignalübertragungsabschnitt besteht, wie es in Fig. 28 gezeigt ist, aus einem lokalen Steuersignalempfangsmittel 3001 zum Empfangen eines Steuersignals von einer mit diesem verbundenen externen Steuereinheit, einem Mittel zum Speichern von Zielinformation 3002 zum Speichern des Ziels, zu dem ein Steuersignal geht, einem Mittel zum Übertragen von Steuersignalen 3003 zum Übertragen eines Steuersignals zu einer unterschiedlichen Steuersignalübertragungseinheit, Bildsendeeinheit oder Bildempfangseinheit, die ein Ziel ist, das in dem Mittel zum Speichern von Zielinformationen 3002 gespeichert ist und einem Mittel zum Einstellen von Zielinformation 3004 zum Einstellen des Ziels, das in dem Mittel zum Speichern von Zielinformationen 3002 gemäß einer Anforderung von außen gespeichert ist.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der Anordnung angegeben, wie sie in den Fig. 8 und 28 gezeigt ist. Eine Bildsendeeinheit 805-1, die wie in Fig. 28 gezeigt eingerichtet ist, ist mit einer Kamera (Bildeingabemittel) 801-1 verbunden, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, und die Kamera 801-1 ist mit einem Sensor ausgerüstet, so dass ein Steuersignal von dem Sensor in die Bildsendeeinheit 805-1 eingegeben wird. Es sei angenommen, dass die Bildinformation, die von der Kamera 801-1 eingegeben wird, nun zu einem Monitor (Bildausgabemittel) 803-1 ausgegeben wird. Eine Einheit außerhalb der Bildsendeeinheit 805-1, beispielsweise ein Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808 gibt eine Anforderung an die Bildsendeeinheit 805-1 aus, um als die Zielinformation die Bildempfangseinheit 806-1 einzustellen, die mit dem Monitor 803-1 gekoppelt ist. Wenn diese Anforderung durch das Übertragungsmedium und das Empfangsmittel empfangen wird, bringt das Mittel zum Einstellen von Zielinformation 3004 der Bildsendeeinheit 805-1 das Mittel zum Speichern von Zielinformationen 3002 dazu, die Bildempfangseinheit 806-1 (die Adresse der Bildempfangseinheit 806-1) zu speichern. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Steuersignal von dem Sensor der Kamera 801-1 auftritt, empfängt das lokale Steuersignalempfangsmittel 3001 der Bildsendeeinheit 805-1 dieses Sensorsignal, und das Steuersignalübertragungsmittel 3003 überträgt das Sensorsteuersignal ohne Änderung zu dem Ziel, das in dem Mittel zum Speichern von Zielinformationen 3002 gespeichert ist. Bei diesem Beispiel wird die Übertragung zur Bildempfangseinheit 806-1 vorgenommen. Dementsprechend kann die Bildempfangseinheit 806-1 das Sendesignal von der Kamera 801-1 empfangen, und kann beispielsweise die Anzeige an dem Monitor (das Bildausgabemittel), das mit dieser verbunden ist, ändern, oder eine Lampe einschalten.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann ein Steuersignal, das von einer Steuereinheit, die mit den Bildsendeeinheiten, den Bildempfangseinheiten oder der Steuersignalübertragungseinheit verbunden ist, ausgegeben wird, zu den Bildsendeeinheiten, den Bildempfangseinheiten und den Steuersignalübertragungseinheiten übertragen werden, die von außen eingestellt werden können. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Bildsendeeinheit verwendet wird, ist es auch möglich, die Bildempfangseinheiten 806 oder die Steuersignalübertragungseinheiten 807 zu verwenden. Wenn die anderen Parteien als das Ziel in dem Mittel zum Speichern von Zielinformationen gespeichert werden, sind Eins-zu-Eins-Steuersignalübermittlungen möglich. Es ist zusätzlich zu dem Sensor auch möglich, ein Steuersignal, das von einer Steuereinheit, wie beispielsweise einem Videorecorder, einem Videoabspielgerät und einem CD-Abspielgerät ausgegeben wird, zu fernen Orten zu übertragen. Die Steuereinheit kann eine Einheit sein, die keine Beziehung mit diesem Bildübertragungssystem aufweist.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • Anhand der Fig. 8 und 29 wird nachstehend eine Beschreibung einer vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung angegeben. Obwohl Fig. 8 die Anordnung des Bildübertragungssystems gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, weist die vierzehnte Ausführungsform die gleiche Anordnung wie diejenige auf, die in Fig. 8 gezeigt ist, und die Bauteile sind die gleichen wie jene bei der dritten Ausführungsform.
  • Fig. 29 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Abschnitts zum Übertragen von Fehlerinformationen der Steuersignalübertragungseinheiten, der Bildsendeeinheiten und der Bildempfangseinheiten bei der vierzehnten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. Der Abschnitt zum Übertragen von Fehlerinformationen besteht, wie es in Fig. 29 gezeigt ist, aus einem Fehlerdetektionsmittel 3101 zum Detektieren eines Fehlers, der bei der internen Verarbeitung erzeugt wird, einem Mittel zum Speichern von Fehlerzielinformationen 3102 zum Speichern des Zieles, zu welchem die detektierte Fehlerinformation gesandt wird, einem Fehlerübertragungsmittel 3103 zum Übertragen der Fehlerinformation zur Bildsendeeinheit 805, der Bildempfangseinheit 806 oder der Steuersignalübertragungseinheit 807, die das Ziel ist, das in dem Mittel zum Speichern von Fehlerzielinformationen 3102 gespeichert ist, und einem Mittel zum Einstellen von Fehlerzielinformationen 3104 zum Einstellen des Fehlerziels, das in dem Mittel zum Speichern von Fehlerzielinformationen 3102 gemäß einer Anforderung von außen gespeichert werden soll.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung eines Betriebes der Anordnung vorgenommen, wie sie in den Fig. 8 und 29 gezeigt ist. Die Bildsendeeinheiten 805, die Bildempfangseinheiten 806 und die Steuersignalübertragungseinheiten 807 empfangen ein Steuersignal durch das Übertragungsmedium und übertragen ein Steuersignal durch das Übertragungsmedium. Ferner werden genauso wie bei der neunten Ausführungsform verschiedene Verarbeitungen, wie beispielsweise die Betriebsabläufe der automatischen Ausführung für die Ausführungsbefehle in ihrem Inneren vorgenommen. In dem Fall, dass bei dieser Übertragungsverarbeitung, Empfangsverarbeitung und inneren Verarbeitung ein Fehler auftritt, gibt es eine Möglichkeit, dass der Fehler nicht zu irgendeinem Ort übermittelt wird. In diesem Fall tritt ein Problem auf, dass das Bildübertragungssystem nicht korrekt arbeitet.
  • Es sei angenommen, dass die Bildsendeeinheit 805 wie in Fig. 29 gezeigt eingerichtet ist, und dass irgendein Ausfall des Empfangs eines Steuersignals auftritt. In diesem Fall detektiert das Fehlerdetektionsmittel 3101 der Bildsendeeinheit 805 den Fehler und bekommt die Fehlerinformation (wie beispielsweise die Ursache). Das Fehlerübertragungsmittel 3103 sendet diese Fehlerinformation zu dem Ziel, dass in dem Mittel zum Speichern von Fehlerzielinformationen 3102 gespeichert ist. Eine Einheit außerhalb der Bildsendeeinheit 805, beispielsweise das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen 808, stellt zuvor eine Anforderung an die Bildsendeeinheit 805, als die Fehlerzielinformation die Bildempfangseinheit 806 einzustellen, die mit dem Monitor 803 verbunden ist. Wenn diese Anforderung durch das Übertragungsmedium und das Empfangsmittel empfangen wird, bringt das Mittel zum Einstellen von Fehlerzielinformationen 3104 der Bildsendeeinheit 805 das Mittel zum Speichern von Fehlerzielinformationen 3102 dazu, die Bildempfangseinheit 806 (die Adresse der Bildempfangseinheit 806) zu speichern.
  • Somit wird bei dieser Ausführungsform die Fehlerinformation zu der Bildempfangseinheit 806 gesendet, und es ist daher möglich, dass die Bildempfangseinheit 806 die Tatsache kennt, dass eine Abnormalität in der Bildsendeeinheit 805, die mit der Kamera 801 verbunden ist, auftritt, und diese Fehlerinformation empfängt. Sie kann dementsprechend das Auftreten des Fehlers anzeigen oder Gegenmaßnahmen ergreifen, wie beispielsweise keine Verwendung der Kamera 801.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann gemäß dieser Ausführungsform die Fehlerinformation, die vom Inneren der Bildsendeeinheit, der Bildempfangseinheit und der Steuersignalübertragungseinheit ausgegeben wird, zu den Bildsendeeinheiten, den Bildempfangseinheiten und den Steuersignalübertragungseinheiten übertragen werden, die von außen eingestellt werden können. Obwohl bei dieser Ausführungsform die Bildsendeeinheit verwendet wird, ist es auch möglich, die Bildempfangseinheit 806 oder die Steuersignalübertragungseinheit 807 zu verwenden. Wenn die Ziele, die in dem Mittel zum Speichern von Fehlerzielinformationen 3102 all der Bildsendeeinheiten 805, Bildempfangseinheiten 806 und Steuersignalübertragungseinheiten 807 gespeichert sind, derart eingestellt werden, dass sie gleich sind, sammeln sich die Fehlerinformationen an einer Stelle, was das Fehlermanagement in dem gesamten Bildübertragungssystem erleichtern kann.
  • Wie es zuvor beschrieben wurde, führt diese Erfindung das dynamische Management der Kanalressourcen des Übertragungsmediums mit der Einheit zum Managen von Bildverbindungen oder der Bildsendeeinheit und der Bildempfangseinheit durch, um zuzulassen, dass die Anzahl von Bildeingabemitteln (Kameras, Videoabspielgeräte oder dergleichen), die eingebaut werden sollen, die Anzahl von Kanalressourcen übersteigen kann. Da zusätzlich die Güte der Anpassung zwischen den vakanten Kanälen und den Bildeingabemitteln berechnet wird, ist die Kanalzuweisung möglich, wobei die Beschränkung der Kanalressourcen, die beim Bildschalten verwendet werden können, berücksichtigt wird. In einer Weise, dass eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten und eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten das dynamische Management der Kanalressourcen durchführen, wird ferner die dynamische Zuweisung der Kanalressourcen mit einer einfachen Anordnung aber ohne die Verwendung einer speziellen Managementeinheit möglich. Durch die Verwendung des Simultantransfermittels werden außerdem eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten miteinander synchronisiert, so dass das Bildschalten ohne die Unordnung der Bilder möglich wird. Außerdem weist die Bildempfangseinheit zwei oder mehr Abstimmgeräte auf, und durch die Verwendung des Abstimmgeräts, das gerade nicht beim Bildschalten ausgibt, wird der Bildempfang gestartet, und dann wird das Abstimmgerät gewechselt, so dass es möglich ist, das Bild ohne die Unordnung der Bilder zu schalten. Im übrigen gibt nur die Bildempfangseinheit, die beim Empfang versagt, während einer gegebenen Zeitperiode eine Neuübertragungsanforderung aus, wenn die Bildsendeeinheit oder die Bildempfangseinheit das Simultantransfermittel verwenden, um ein Steuersignal zu übertragen, und somit ist die Übertragung möglich, ohne die Effizienz des Übertragungssystems stark zu verschlechtern.
  • Auf eine Weise, dass die Bildempfangseinheit oder die Bildsendeeinheit den Ausführungsbefehl speichern, kann ferner der Betrieb, wie beispielsweise das Bildschalten, automatisch vorgenommen werden, und wenn die automatische Ausführung durchgeführt wird, ist dieser Betrieb steuerbar und das Erfassen des Ausführungszustandes ist möglich. Zusätzlich ist es durch die Verwendung des Simultantransfermittels möglich, die automatische Ausführung des Betriebes, wie beispielsweise des Bildschaltens, in einem synchronisierten Zustand unter Verwendung einer Vielzahl von Bildempfangseinheiten oder Bildsendeeinheiten zu bewerkstelligen. Ferner kann mit der Bildempfangseinheit, der Bildsendeeinheit und der Steuersignalübertragungseinheit, die das Ziel enthalten, ein Steuersignal, das von einer Steuereinheit ausgegeben wird, leicht durch das Übertragungsmedium übertragen werden. Außerdem ist es möglich, mit der Bildempfangseinheit, der Bildsendeeinheit und der Steuersignalübertragungseinheit, die das Fehlerziel enthalten, bei der Fehlerverarbeitung leicht den Ausführungszustand zu erfassen.
  • Es ist einzusehen, dass das Vorstehende nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrifft, und dass es beabsichtigt ist, alle Änderungen und Modifikationen der Ausführungsformen der Erfindung abzudecken, die hierin zu den Zwecken der Offenbarung verwendet wurden, welche nicht Abweichungen vom Schutzbereich der Erfindung bilden.

Claims (19)

1. Bildübertragungssystem, umfassend:
eine Vielzahl von Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n);
ein Übertragungsmedium (102) zum Multiplexen und Übertragen von Videoinformation, die durch die Vielzahl von Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n) eingegeben wird;
eine Vielzahl von Bildausgabemitteln (103-1 bis 103-m) zum Anzeigen der Videoinformation, die durch das Übertragungsmedium (102) übertragen wird;
eine Vielzahl von Verzweigungsmitteln (104) zum Verbinden und Verteilen der Videoinformation, die in das Übertragungsmedium (102) eingeleitet und in diesem multiplext wird, wobei jedes Verzweigungsmittel mit einem Bildeingabemittel oder einem Bildausgabemittel verbunden ist;
eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten (105-1 bis 105-n), die jeweils mit einem entsprechenden Mittel von den Verzweigungsmitteln (104) verbunden sind, um einen festgelegten Kanal von dem Übertragungsmedium (102) auszuwählen und somit die Videoinformation zu senden, die durch eine jeweiliges Mittel von den Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n) aufgenommen wird, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (102) durchzuführen;
eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten (106-1 bis 106-m), die jeweils mit einem entsprechenden Mittel von den Verzweigungsmitteln (104) verbunden sind, um die Videoinformation eines festgelegten Kanals von einer Vielzahl von Kanälen auszuwählen, die in dem Übertragungsmedium (102) multiplext sind, und somit die ausgewählte Information an ein jeweiliges Mittel von den Bildausgabemitteln (103-1 bis 103-m) auszugeben, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (102) durchzuführen;
eine Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (107-1, 107- 2), die mit einem weiteren Verzweigungsmittel verbunden ist, um eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (102) auszuführen;
ein Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (108), das mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (107-1,107-2) verbunden ist, um an dieses eine Anforderung zu stellen, ein Bild, das durch ein festgelegtes Mittel von den Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n) aufgenommen wird, zu einem festgelegten Mittel von den Bildausgabemitteln (103-1 bis 103-m) zu schalten; und
eine Einheit zum Managen einer Bildverbindung (109), die mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (107-1, 107-2) verbunden ist, um einen Bildverbindungszustand zwischen den Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n) und den Bildausgabemitteln (103- 1 bis 103-m) zu managen und die Kanalressourcen des Übertragungsmediums (102) zu managen und eine Verbindungsanforderung von dem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (108) anzunehmen und somit den Bildverbindungszustand zu steuern,
wobei die Einheit zum Managen einer Bildverbindung (109) umfasst:
eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen (201-1 bis 201-n), um jeweils Kanalinformation über die Vielzahl von Bildeingabemitteln in der Form einer Stapelstruktur zu speichern,
eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen (202-1 bis 202-m), um Identifikationsinformation zu speichern, die identifiziert, von welchem Mittel von der Vielzahl von Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n) aus jedes Bildausgabemittel (103-1 bis 103-m) auf Bildempfang ist, wobei jedes Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen mit einem jeweiligen Bildausgabemittel verbunden ist, und
ein Ressourcenzuweisungsmittel (203) zum Zuweisen von Kanalressourcen, die zur Bildverbindung notwendig sind, und
wobei, wenn das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (108) eine Anforderung zum Bildschalten stellt, um ein Bild von einem ersten Bildeingabemittel (101) von der Vielzahl von Bildeingabemitteln zu einem ersten Bildausgabemittel (103) von der Vielzahl von Bildausgabemitteln auszugeben, das Ressourcenzuweisungsmittel (203)
ein zweites Bildeingabemittel (101), von dem aus das erste Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen (202) gemäß dem ersten Bildausgabemittel (103) findet,
einen ersten Kanal von oben von einem ersten Stapel der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (201) gemäß dem zweiten Bildeingabemittel (101) wiedergewinnt, und
wenn der erste Stapel infolgedessen leer wird, Anweisungen ausgibt, einen Bildsendeschalter von der Bildsendeeinheit (105), der in Verbindung mit dem zweiten Bildeingabemittel (101) steht, auszuschalten, und
Anweisungen an die Bildsendeeinheit (105), die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel (101) steht, ausgibt, um den wiedergewonnenen ersten Kanal oben zu dem zweiten Stapel der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (201) gemäß dem ersten Bildeingabemittel (101) hinzuzufügen und ein Bild durch die Verwendung einer zweiten Kanalressource unten an den zweiten Stapel zu senden, und ferner
Anweisungen an die erste Bildempfangseinheit (106), die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel (103) steht, ausgibt, um das Bild durch die Verwendung der zweiten Kanalressource zu empfangen, wodurch die Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildausgabemittel (103) ist, beliebige Bildverbindungen mit mehreren Bildeingabemitteln (101) zulassen.
2. Bildübertragungssystem, umfassend:
eine Vielzahl von Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n);
ein Übertragungsmedium (102) zum Multiplexen und Übertragen von Videoinformation, die durch die Vielzahl von Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n) eingegeben wird;
eine Vielzahl von Bildausgabemitteln (103-1 bis 103-m) zum Anzeigen der Videoinformation, die durch das Übertragungsmedium (102) übertragen wird;
eine Vielzahl von Verzweigungsmitteln (104) zum Verbinden und Verteilen der Videoinformation, die in das Übertragungsmedium (102) eingeleitet und in diesem multiplext wird, wobei jedes Verzweigungsmittel mit einem Bildeingabemittel oder einem Bildausgabemittel verbunden ist;
eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten (105-1 bis 105-n), die jeweils mit einem entsprechenden Mittel von den Verzweigungsmitteln (104) verbunden sind, um einen festgelegten Kanal von dem Übertragungsmedium (102) auszuwählen und somit die Videoinformation zu senden, die durch ein jeweiliges Mittel von den Bildeingabemitteln (101-1 bis 101-n) aufgenommen wird, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (102) durchzuführen;
eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten (106-1 bis 106-m), die jeweils mit einem entsprechenden Mittel von den Verzweigungsmitteln (104) verbunden sind, um die Videoinformation eines festgelegten Kanals von einer Vielzahl von Kanälen auszuwählen, die in dem Übertragungsmedium (102) multiplext sind, und somit die ausgewählte Information an ein jeweiliges Mittel von den Bildausgabemitteln (103-1 bis 103-m) auszugeben, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (102) durchzuführen;
eine Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (107-1, 107- 2), die mit einem weiteren Verzweigungsmittel verbunden ist, um eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (102) auszuführen;
ein Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (108), das mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (107-1, 107-2) verbunden ist, um an dieses eine Anforderung zu stellen, ein Bild, das durch ein festgelegtes Mittel von den Bildeingabemitteln (101) aufgenommen wird, zu einem festgelegten Mittel von den Bildausgabemitteln (103) zu schalten; und
eine Einheit zum Managen einer Bildverbindung (109), die mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (107-1, 107-2) verbunden ist, um einen Bildverbindungszustand zwischen dem Bildeingabemittel (101) und dem Bildausgabemittel (103) zu managen und die Kanalressourcen des Übertragungsmediums (102) zu managen und eine Verbindungsanforderung von dem Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (108) anzunehmen und somit den Bildverbindungszustand zu steuern,
wobei die Einheit zum Managen einer Bildverbindung (109) umfasst,
eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen (501-1 bis 501-n) zum Speichern von gegenwärtiger Kanalinformation über jedes von den Bildeingabemitteln (101), wobei die Information die Anzahl von Bildausgabemitteln (103) umfasst, die auf Bildempfang sind,
eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen (502-1 bis 501-m) zum Speichern von Identifikationsinformation über die Bildeingabemittel (101), von denen aus die Bildausgabemittel (103) auf Bildempfang sind,
ein Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle (504) zum Speichern von Kanalressourcen, die nicht in Gebrauch genommen werden,
ein Mittel zum Berechnen von Kanalressourcenanpassungen (505) zum Berechnen, wie gut die Anpassung zwischen der Anzahl der Bildeingabemittel (101) und den verfügbaren Kanälen ist, und
ein Ressourcenzuweisungsmittel (503) zum Zuweisen der Kanalressourcen, die für Bildverbindungen notwendig sind,
und, wenn das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (108) eine Anforderung zum Schalten eines Bildes, das durch das erste Bildeingabemittel (101) von der Vielzahl von Bildeingabemitteln aufgenommen wird, zu einem ersten Bildausgabemittel (103) von der Vielzahl von Bildausgabemitteln stellt, das Ressourcenzuweisungsmittel (503):
ein zweites Bildeingabemittel (101), von dem aus das erste Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen (502) gemäß dem ersten Bildausgabemittel (103) findet, um die Anzahl der Bildausgabemittel, die auf Bildempfang sind, welche in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (501) gemäß dem zweiten Bildeingabemittel gespeichert ist, um 1 zu dekrementieren, und
wenn die Anzahl zu 0 wird, eine Kanalressource aus der Kanalinformation wiedergewinnt, um das Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle (504) dazu zu bringen, die wiedergewonnene Kanalressource zu speichern, und Anweisungen ausgibt, einen Bildsendeschalter der Bildsendeeinheit (105), die in Verbindung mit dem zweiten Bildeingabemittel (101) steht, auszuschalten, und
die Anzahl der Bildausgabemittel (103), die auf Bildempfang sind, welche in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (501), gemäß dem ersten Bildeingabemittel (101) gespeichert ist, um 1 zu inkrementieren, und
wenn die Anzahl der Bildausgabemittel (103), die auf Bildempfang sind, nicht 1 ist, Anweisungen an die Bildempfangseinheit (106), die in Verbindung mit den ersten Bildausgabemitteln (103) steht, ausgibt, um ein Bild durch die Verwendung der Kanalressource von der Kanalinformation zu empfangen, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (501) gespeichert ist, und
wenn die Anzahl der Bildausgabemittel (103) auf Bildempfang 1 ist, Anweisungen an die Bildsendeeinheit (105), die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel (101) steht, ausgibt, die Kanalressource mit der besten Anpassung in bezog auf das erste Bildeingabemittel (101) auszuwählen und herauszunehmen, die durch das Mittel zum Berechnen von Kanalressourcenanpassungen (505) aus der Kanalressource gefunden wird, die in dem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle (504) gespeichert ist, um die ausgewählte Kanalressource in der Kanalinformation von dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (501) gemäß dem ersten Bildeingabemittel (101) zu speichern, und ein Bild durch die Verwendung der Kanalressource, die in der Kanalinformation enthalten ist, zu senden, und ferner Anweisungen an die Bildempfangseinheit (106), die in Verbindung mit den ersten Bildausgabemitteln (103) steht, ausgibt, um das Bild durch die Verwendung der Kanalressource zu empfangen, wodurch Bildverbindungen mit mehreren Bildeingabemitteln (101) abhängig von der Anzahl von vakanten Kanälen möglich sind.
3. Bildübertragungssystem, umfassend:
eine Vielzahl von Bildeingabemitteln (801-1 bis 801-n);
ein Übertragungsmedium (802) zum Multiplexen und Übertragen von Videoinformationen, die durch die Vielzahl von Bildeingabemitteln (801-1 bis 801-n) eingegeben wird;
eine Vielzahl von Bildausgabemitteln (803-1 bis 803-m) zum Anzeigen der Videoinformation, die durch das Übertragungsmedium (802) übertragen wird;
eine Vielzahl von Verzweigungsmitteln (804) zum Verbinden und Verteilen der Videoinformation, die in das Übertragungsmedium (802) eingeleitet und in diesem multiplext wird, wobei jedes Verzweigungsmittel mit einem Bildeingabemittel oder einem Bildausgabemittel verbunden ist;
eine Vielzahl von Bildsendeeinheiten (805-1 bis 805-n), die jeweils mit einem entsprechenden von den Verzweigungsmitteln (804) verbunden sind, um einen festgelegten Kanal von dem Übertragungsmedium (802) auszuwählen und somit die Videoinformation, die durch eine jeweiliges von den Bildeingabemitteln (101-1 bis 101- n) aufgenommen wird, zu senden, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (802) durchzuführen;
eine Vielzahl von Bildempfangseinheiten (806-1 bis 806-m), die jeweils mit einem entsprechenden von den Verzweigungsmitteln (804) verbunden sind, um die Videoinformation eines festgelegten Kanals von einer Vielzahl von Kanälen auszuwählen, die in dem Übertragungsmedium (802) multiplext sind, und somit die ausgewählte Information an ein jeweiliges von den Bildausgabemitteln (803-1 bis 803-n) auszugeben, und die dafür hergestellt sind, eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (802) durchzuführen;
eine Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (807), die mit einem weiteren Verzweigungsmittel verbunden ist, um eine Eingabe und eine Ausgabe eines Steuersignals durch das Übertragungsmedium (802) auszuführen;
ein Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (808), das mit der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (807) verbunden ist, um an dieses eine Anforderung zum Schalten eines Bildes, das durch ein festgelegtes Mittel von den Bildeingabemitteln (801) aufgenommen wird, zu einem festgelegten Mittel der Bildausgabemittel (803) zu stellen; und
ein Simultantransfermittel (809), das in jeder von den Bildsendeeinheiten (805), den Bildempfangseinheiten (806) und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (807) vorgesehen ist, zum simultanen Transferieren des gleichen Steuersignals an alle oder einige von den Gruppen von den verbundenen Bildsendeeinheiten (805) und den Bildempfangseinheiten (806) und an die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (807).
4. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei jede von den Bildsendeeinheiten (805-1 bis 805-n) und den Bildempfangseinheiten (806-1 bis 806-m) umfasst:
eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen (901-1 bis 901-n), um jeweils Kanalinformation über die Vielzahl von Bildeingabemitteln (801) in der Form einer Stapelstruktur zu speichern;
eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen (902-1 bis 902-n), um Identifikationsinformation zu speichern, die identifiziert, von welchem der Bildeingabemittel aus jedes Bildausgabemittel (803) auf Bildempfang ist; und
ein Ressourcenzuweisungsmittel (903) zum Zuweisen von Kanalressourcen, die für Bildverbindungen notwendig sind,
wobei, wenn das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (808) das Simultantransfermittel (809) dazu verwendet, eine Anforderung zum Bildschalten an all die Bildsendeeinheiten (805-1 bis 805-n) und all die Bildempfangseinheiten (806-1 bis 806-m) stellt, um ein Bild, das durch ein erstes Bildeingabemittel (801) von der Vielzahl von Bildeingabemitteln aufgenommen wird, zu einem ersten Bildausgabemittel (803) von der Vielzahl von Bildausgabemitteln auszugeben, das Ressourcenzuweisungsmittel (903) in jeder von den Bildsendeeinheiten (805) und den Bildempfangseinheiten (806)
ein zweites Bildeingabemittel (801), von dem aus das erste Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen (901) gemäß dem ersten Bildausgabemittel (803) findet, einen ersten Kanal von oben von einem ersten Stapel der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (901) gemäß dem zweiten Bildeingabemittel (801) wiedergewinnt, und
wenn der erste Stapel infolgedessen leer wird, und er zu der Bildsendeeinheit (805) gehört, die in Verbindung mit dem zweiten Bildeingabemittel (801) steht, einen Bildsendeschalter ausschaltet, und
den wiedergewonnenen ersten Kanal oben zu einem zweiten Stapel der Kanalinformation in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (901) gemäß dem ersten Eingabemittel (801) hinzufügt, und wenn er zu der Bildsendeeinheit (805) gehört, die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel (801) steht, ein Bild durch die Verwendung einer zweiten Kanalressource unten an den zweiten Stapel sendet, und wenn er zu der Bildempfangseinheit (806) gehört, die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel (803) steht, einen Bildempfang durch die Verwendung der zweiten Kanalressource startet, wodurch die Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildausgabemittel (803) ist, beliebige Bildverbindungen mit mehreren Bildeingabemitteln (801) zulässt.
5. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei jede von den Bildsendeeinheiten (805) und den Bildempfangseinheiten (806) umfasst:
eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildsendezuständen (1201-1 bis 1201-n) zum Speichern von Kanalinformation, die gegenwärtig in der Ausgabe ist, über jedes von den Bildeingabemitteln (801) und die Anzahl von Bildausgabemitteln (803), die sich in einer Bildverbindung befinden;
eine Vielzahl von Mitteln zum Speichern von Bildempfangszuständen (1202-1 bis 1202-n) zum Speichern von Identifikationsinformation über das Bildeingabemittel (801), von dem aus das Bildausgabemittel (803) auf Bildempfang ist;
ein Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle (1204) zum Speichern von Kanalressourcen, die nicht in Gebrauch genommen werden;
ein Mittel zum Berechnen von Kanalressourcenanpassungen (1205) zum Berechnen, wie gut die Anpassung zwischen der Anzahl der Bildeingabemittel (801) und den verfügbaren Kanälen ist; und
Ressourcenzuweisungsmittel (1203) zum Zuweisen der Kanalressourcen, die für Bildverbindungen notwendig sind,
wobei, wenn das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (808) das Simultantransfermittel (809) dazu verwendet, eine Anforderung zum Bildschalten an all die Bildsendeeinheiten (805) und all die Bildempfangseinheiten (806) zu stellen, um ein Bild, das durch das erste Bildeingabemittel (801) von der Vielzahl von Bildeingabemitteln aufgenommen wird, zu dem ersten Bildausgabemittel (803) von der Vielzahl von Bildausgabemitteln auszugeben, das Ressourcenzuweisungsmittel (1203) in jeder der Bildsendeeinheiten (805) und der Bildempfangseinheiten (806)
zweite Bildeingabemittel (801), von denen aus das erste Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, aus dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen (1202) gemäß dem ersten Bildausgabemittel (803) findet, um das Bildausgabemittel auf Bildempfang, das in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (1201) gemäß dem zweiten Bildeingabemittel (801) gespeichert ist, um 1 zu dekrementieren, und wenn die Anzahl zu 0 wird, eine Kanalressource aus der Kanalinformation wiedergewinnt, um das Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle (1204) dazu zu bringen, die wiedergewonnene Kanalressource zu speichern, und wenn sie zu der Bildsendeeinheit (805) gehört, die in Verbindung mit dem zweiten Bildeingabemittel (801) steht, seinen Bildsendeschalter ausschaltet, und
die Anzahl der Bildausgabemittel (803) auf Bildempfang, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (1201) gemäß dem ersten Bildeingabemittel (801) gespeichert ist, um 1 inkrementiert, und
wenn die Anzahl der Bildausgabemittel (803) auf Bildempfang nicht 1 ist, und sie zu der Bildempfangseinheit (806) gehört, die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel (803) steht, ein Bild durch die Verwendung der Kanalressource der Kanalinformation empfängt, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (1201) gespeichert ist, und
wenn die Anzahl der Bildausgabemittel (803) auf Bildempfang 1 ist, eine Kanalressource mit der besten Anpassung in bezog auf das erste Eingabemittel (801) auswählt und ableitet, die durch das Mittel zum Berechnen von Kanalressourcenanpassungen (1205) aus den Kanalressourcen gefunden wird, die in dem Mittel zum Speichern von Information über vakante Kanäle (1204) gespeichert sind, um die abgeleitete Kanalressource in der Kanalinformation des Mittels zum Speichern von Bildsendezuständen (1201) gemäß dem ersten Bildeingabemittel (801) zu nehmen, und wenn sie zu der Bildsendeeinheit (805) gehört, die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel (801) steht, ein Bild durch die Verwendung der Kanalressource sendet, die in der Kanalinformation gespeichert ist, und wenn sie zu der Bildempfangseinheit (806) gehört, die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel (803) steht, das Bild durch die Verwendung der Kanalressource empfängt, wodurch die Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildausgabemittel (803) ist, Bildverbindungen mit mehreren Bildeingabemitteln (801) zulassen.
6. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei die Bildsendeeinheit umfasst:
ein Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (1501) zum Speichern einer Kanalinformation über das Bildeingabemittel (801) in der Form einer Stapelstruktur; und
ein Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen (1502) zum Ausgeben und Erhalten von Kanalressourcen für Bildverbindungen zu und von den anderen Bildsendeeinheiten (805) oder den Bildempfangseinheiten (806), und
die Bildempfangseinheit (806) umfasst:
ein Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen (1601) zum Speichern von Identifikationsinformation über das Bildeingabemittel (801), von dem aus das Bildausgabemittel (803) auf Bildempfang ist; und
ein Mittel zum Liefern und Empfangen einer Empfangskanalressource (1602) zum Ausgeben und Erhalten von Kanalressourcen für Bildverbindungen zu und von den Bildsendeeinheiten (805),
wobei, wenn das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (808) eine Anforderung zum Bildschalten stellt, um ein Bild, das durch erste Bildeingabemittel (801) von der Vielzahl von Bildeingabemitteln (801) aufgenommen wird, an erste Bildausgabemittel (803) von der Vielzahl von Bildausgabemitteln auszugeben, das Mittel zum Liefern und Empfangen einer Empfangskanalressource (1602) von der Bildempfangseinheit (806), die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel (803) steht,
ein zweites Bildeingabemittel (801) findet, von dem aus das erste Bildausgabemittel auf Bildempfang ist, das in dem Mittel zum Speichern von Bildempfangszuständen (1601) gespeichert ist, und das Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen (1502) der Bildsendeeinheit (805), die in Verbindung mit dem zweiten Bildeingabemittel (801) steht,
einen ersten Kanal von oben von einem ersten Stapel der Kanalinformation, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (1501) gespeichert ist, wiedergewinnt, um die Kanalressource an die Bildsendeeinheit (805), die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel (801) steht, auszugeben, und
wenn der erste Stapel infolgedessen leer wird, es seinen Bildsendeschalter ausschaltet, und
das Mittel zum Liefern und Empfangen von Sendekanalressourcen (1502) der Bildsendeeinheit (805), die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel (801) steht, den wiedergewonnenen ersten Kanal, den es empfängt, oben zu einem zweiten Stapel der Kanalinformation hinzufügt, die in dem Mittel zum Speichern von Bildsendezuständen (1501) gespeichert ist, und ein Bild durch die Verwendung einer zweiten Kanalressource unten an den zweiten Stapel sendet, und ferner
die zweite Kanalressource von unten von dem zweiten Stapel an die Bildempfangseinheit (806), die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel (803) steht, übergibt, und
das Mittel zum Liefern und Empfangen von Empfangskanalressourcen (1602) der Bildempfangseinheit (806), die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel (801) steht, das Bild in der empfangenen Kanalressource empfängt, wodurch die Kanalressourcen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Bildausgabemittel (803) ist, beliebige Bildverbindungen mit mehreren Bildeingabemitteln (801) zulassen.
7. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei jede von den Bildsendeeinheiten (805) und den Bildempfangseinheiten (806) umfasst:
ein Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen (1901) zum Speichern von einem oder mehreren Ausführungsbefehlen, wie beispielsweise Bildsendestart und Bildempfangsstart,
ein Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (1902) zum Durchführen eines Betriebes gemäß dem Befehl, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen (1901) gespeichert ist; und
ein Mittel zum Empfangen eines Ausführungsbefehls (1903), um, wenn der Ausführungsbefehl von irgendeiner der anderen Bildsendeeinheiten (805), den anderen Bildempfangseinheiten (806) und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (2001) empfangen wird, das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen (1901) dazu zu bringen, den empfangenen Ausführungsbefehl zu speichern, und um, wenn Anweisungen zur Befehlsausführung von den anderen Bildsendeeinheiten (805), Bildempfangseinheiten (806) und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen (2001) empfangen werden, eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (1902) auszugeben, um einen befohlenen Betrieb, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlen (1901) gespeichert ist, auszuführen,
wobei, wenn das Mittel zum Anfordern von Bildverbindungen (2002) eine Anforderung zum Bildschalten stellt, um ein Bild, das durch erste Bildeingabemittel (2003) von der Vielzahl von Bildeingabemitteln aufgenommen wird, an erste Bildausgabemittel (2005) von der Vielzahl von Bildausgabemitteln in Ansprechen auf simultane Anweisungen zur Ausführung des befohlenen Betriebes von dem Simultantransfermittel auszugeben, jede von den Bildsendeeinheiten (2004), die in Verbindung mit dem ersten Bildeingabemittel (2003) steht, der Bildempfangseinheit (2006), die in Verbindung mit dem ersten Bildausgabemittel (2005) steht, und der Bildsendeeinheit (2004), die in Verbindung mit dem zweiten Bildeingabemittel (2003) steht, das an dem ersten Bildausgabemittel (2005) angezeigt wird, gleichzeitig den befohlenen Betrieb durchführt, der Bildsendestart, Bildempfangsstart und Bildsendestop umfasst, so dass das Bildschalten zwischen der Vielzahl von Bildsendeeinheiten (2004) und der Vielzahl von Bildempfangseinheiten (2006) in synchronisierten Zuständen bewerkstelligt wird, um eine zeitliche Unordnung von Bildern zu verhindern.
8. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei jede von den Bildempfangseinheiten umfasst:
zwei oder mehr Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen (2101-1 bis 2101-2) zum Auswählen und Demodulieren eines Bildsignals in einem eingestellten Demodulationskanal von Videoinformation, die in dem Übertragungsmedium multiplext ist, um das demodulierte Bildsignal auszugeben;
ein Mittel zum Schalten von Bildausgaben (2102) zum Auswählen und Ausgeben von einem von einer Vielzahl von Bildsignalen, die von dem Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen (2101-1 bis 2101-2) ausgegeben werden;
ein Mittel zum Einstellen eines Demodulationskanals (2103-1 bis 2103-2) zum Einstellen des Demodulationskanals für jedes von den Mitteln zum Demodulieren von Bildsignalen (2101-1 bis 2101- 2); und
ein Mittel zum Empfangen eines Steuersignals (2104) zum Empfangen eines Steuersignals, das durch das Übertragungsmedium übertragen wird, um eine Bildschaltanforderung anzunehmen,
wobei, wenn externe Anforderungen zur Bildverbindung und zum Bildschalten durch eine festgelegte Kanalressource empfangen werden, das Mittel zum Empfangen eines Steuersignals (2104) eines von den Mitteln zum Demodulieren von Bildsignalen (2101-1 bis 2101-2) auswählt, das nicht von dem Mittel zum Schalten von Bildausgaben (2102) ausgewählt wird, und eine Anforderung an das Mittel zum Einstellen von Demodulationskanälen (2103-1 bis 2103- 2) stellt, das in Verbindung mit dem Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen (2101-1 bis 2101-2) steht, um den Demodulationskanal auf die von außen bezeichnete Kanalressource einzustellen, während das Mittel zum Schalten von Bildausgaben (2102) ein Bildsignal auswählt, das von dem Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen (2101-1 bis 2101-2) ausgegeben wird, das den Demodulationskanal einstellt und das Bildsignal schaltet und ausgibt, um zuzulassen, dass die Demodulation in dem Mittel zum Demodulieren von Bildsignalen (2101-1 bis 2101-2) beginnt, um eine zeitliche Unordnung von Bildern zu vermeiden.
9. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei jede von den Bildsendeeinheiten, den Bildempfangseinheiten und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen umfasst:
das Simultantransfermittel (2201);
ein Mittel zum Übertragen von Steuerdaten (2202) zum Übertragen von Steuerdaten zu den anderen Bildsendeeinheiten, Bildempfangseinheiten und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen in Ansprechen auf eine Anforderung von dem Simultantransfermittel (2201);
ein Mittel zum Empfangen von Steuerdaten (2203) zum Empfangen der Steuerdaten durch das Übertragungsmedium von den anderen Bildsendeeinheiten, Bildempfangseinheiten und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen;
ein Mittel zum Detektieren von Steuerdaten (2204) zum Detektieren der Tatsache, dass die Steuerdaten auf dem Übertragungsmedium fließen; und
ein Mittel zum Steuern von Übertragungen (2205), um eine Anforderung einer erneuten Übertragung der Steuerdaten an das Simultantransfermittel (2201) zu stellen, wenn die anderen Bildsendeeinheiten, Bildempfangseinheiten und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen eine Neuübertragungsanforderung durch das Übertragungsmedium ausgeben,
wobei das Mittel zum Übertragen von Steuerdaten (2202) für eine gegebene Zeitdauer wartet, ohne Steuerdaten zu übertragen, nach dem Übertragen der Steuerdaten an die anderen Bildsendeeinheiten, Bildempfangseinheiten und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, in Ansprechen auf eine Anforderung von dem Simultantransfermittel (2201), und das Mittel zum Empfangen von Steuerdaten (2203) der Bildsendeeinheiten, der Bildempfangseinheiten und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen eine Anforderung an das Mittel zum Übertragen von Steuerdaten (2202) stellt, wenn es nicht gelingt, die Steuerdaten zu empfangen, um eine Neuübertragungsanforderung in das Übertragungsmedium innerhalb der gegebenen Zeitdauer zu senden, und wenn innerhalb der gegebenen Zeitdauer die Tatsache detektiert wird, dass die Steuerdaten auf dem Übertragungsmedium fließen, das Mittel zum Detektieren von Steuerdaten (2204) der Bildsendeeinheiten, Bildempfangseinheiten und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, die die Steuerdaten senden, eine Anforderung an das Simultantransfermittel (2201) stellt, so dass das Mittel zum Steuern von Übertragungen die Steuerdaten überträgt, und wenn innerhalb der gegebenen Zeitdauer die Tatsache nicht detektiert wird, dass die Steuerdaten auf dem Übertragungsmedium fließen, eine Anforderung an das Simultantransfermittel (2201) gestellt wird, die nächsten zu übertragenden Steuerdaten zu senden.
10. Bildübertragungssystem nach Anspruch 9, wobei all die Bildsendeeinheiten, Bildempfangseinheiten und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, denen es nicht gelingt, die Steuerdaten zu empfangen, die von dem Simultantransfermittel (2201) übertragen werden, die gleichen Daten für eine gegebene Zeitdauer senden oder fortfahren, ein Signal zur Datenübertragung für eine gegebene Zeitdauer als eine Anforderung für eine Neuübertragung der Steuerdaten zu übertragen, und die Bildsendeeinheiten, die Bildempfangseinheiten und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, die die Steuerdaten überträgt, einen Fehler im Empfang von der Vielzahl von Bildsendeeinheiten, Bildempfangseinheiten und der Einheit zur Übertragung eines Steuersignals zu einem Zeitpunkt detektieren.
11. Bildübertragungssystem nach Anspruch 9, wobei all die Bildsendeeinheiten (805), Bildempfangseinheiten (806) und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, die beim Empfang von Steuerdaten erfolgreich sind, die von dem Simultantransfermittel (2201) übertragen werden, die Tatsache des Auftretens der Neuübertragungsanforderung speichern, die beim Empfang der Steuerdaten bei der Neuübertragung gestellt worden ist, um zu entscheiden, dass die vorliegenden Daten die neuübertragenen Daten sind, um die neuübertragenen Daten zu verwerfen, so dass die Bildsendeeinheiten (805), die Bildempfangseinheiten (806) und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, die die Daten korrekt empfangen, bei der Datenneuübertragungs-Kommunikation nicht teilnehmen, um die Anzahl von Neuübertragungen zu verringern.
12. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei jede von den Bildempfangseinheiten (806) und den Bildsendeeinheiten (805) umfasst:
ein Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen (2401) zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen, die Schrittnummern, die eine automatische Ausführung erfahren, ein Zeitintervall, das bei jedem Schritt bestimmt wird, und ein oder mehrere Ausführungsbefehle, wie beispielsweise Bildsendestart und Bildempfangsstart, die in den Schritten ausgeführt werden sollen, umfasst;
ein Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (2402) zum Ausführen des Ausführungsbefehls gemäß einem bezeichneten Schritt der Ausführungsbefehle, die in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen (2401) gespeichert sind;
ein Mittel zum Empfangen einer Ausführungsbefehlsfolge (2403) zum Empfangen eines Abschnitts von der oder der gesamten Ausführungsbefehlsfolge von einer externen Quelle, um das Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen (2401) dazu zu bringen, die Ausführungsbefehlsfolge zu speichern;
ein Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen (2405), um ein Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (2402) zu stellen, einen Betrieb gemäß dem in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen (2401) durchzuführen;
ein Zeitmessmittel (2404) zum Messen von Zeit, um Zeitinformation zu dem Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen (2405) in einem gegebenen Zeitintervall zu übermitteln; und
ein Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern (2406) zum Speichern von Schrittidentifikationsinformation über den Befehl, der gegenwärtig automatisch ausgeführt wird,
wobei das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen (2405) Anweisungen an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (2402) ausgibt, den Ausführungsbefehl gemäß einem Schritt auszuführen, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen (2401) gespeichert ist, und das Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern (2406) dazu bringt, die Identifikationsinformation über den Ausführungsbefehl zu speichern, und weiter Anweisungen an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (2402) ausgibt, den Ausführungsbefehl gemäß dem nächsten Schritt nach dem Verstreichen des Zeitintervalls für jeden der Schritte auszuführen, die in dem Mittel zum Speichen von Ausführungsbefehlsfolgen (2401) gespeichert sind, das auf der Grundlage der Zeitinformation gefunden wird, die von dem Zeitmessmittel (2404) in dem gegebenen Zeitintervall erzielt wird, so dass ein gegebener Befehlsbetrieb gemäß einer gegebenen Prozedur automatisch durchgeführt wird.
13. Bildübertragungssystem nach Anspruch 12,
wobei jede von den Bildempfangseinheiten und den Bildsendeeinheiten umfasst:
ein Mittel zum Auswählen von Ausführungssteuerverfahren (2607) zum Auswählen von einem von einem Verfahren zum Empfangen eines externen automatischen Ausführungsbetriebes für den Ausführungsbefehl und einem Verfahren zum automatischen Vorrücken des Ausführungsbefehls durch die Verwendung des Zeitmessmittels (2604),
wobei das Mittel zum Auswählen von Ausführungssteuerverfahren (2607) direkt die Zeitinformation, die von dem Zeitmessmittel (2604) ausgegeben wird, an das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen (2605) während des automatischen Ausführungsbetriebes übergibt, während, wenn eine externe Anforderung für einen temporären Stopp des automatischen Ausführungsbetriebes empfangen wird, externe Ausführungsbetriebsanweisungen ausgegeben werden, ohne die Zeitinformation von dem Zeitmessmittel (2604) an das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen (2605) zu übergeben, bis eine Anforderung für eine Wiederaufnahme des automatischen Ausführungsbetriebes empfangen wird.
14. Bildübertragungssystem nach Anspruch 12,
wobei jede von den Bildempfangseinheiten und den Bildsendeeinheiten umfasst:
ein Mittel zum Bemerken von automatischen Ausführungszuständen (2707), um, wenn das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (2702) einen Befehlsausführungsbetrieb durchführt, die anderen Bildempfangseinheiten (806), Bildsendeeinheiten (805) und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen über Information über den Ausführungsbefehl zu informieren.
15. Bildübertragungssystem nach Anspruch 13,
wobei mindestens eine von der Bildempfangseinheit (806) und der Bildsendeeinheit (805) umfasst ein Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen (2605), um eine Anforderung an das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (2602) zu stellen, einen Betrieb gemäß den in dem Mittel zum Speichern einer Ausführungsbefehlsfolge (2601) gespeicherten Befehl durchzuführen, ein Zeitmessmittel (2604) zum Messen einer Zeit, um Zeitinformation an das Mittel zum automatischen Ausführen von gespeicherten Befehlen in einem gegebenen Zeitintervall zu übermitteln, ein Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern (2606) zum Speichern von Schrittidentifikationsinformation über den Befehl, der gegenwärtig automatisch ausgeführt wird, und das Simultantransfermittel, und wobei
das Mittel zum Anfordern einer automatischen Ausführung von gespeicherten Befehlen (2605) eine Anforderung durch das Simultantransfermittel an die Vielzahl von Bildsendeeinheiten (805) und die Vielzahl von Bildempfangseinheiten (806) stellt, einen Ausführungsbefehl gemäß einem Schritt auszuführen, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen (2601) gespeichert ist, und das Mittel zum Speichern von In-Ausführung-Befehlsnummern (2606) dazu bringt, die Schrittinformation über den Ausführungsbefehl zu speichern und ferner ähnlich eine Anforderung durch das Simultantransfermittel an die Vielzahl von Bildsendeeinheiten (805) und die Vielzahl von Bildempfangseinheiten (806) stellt, einen Ausführungsbefehl gemäß dem nächsten Schritt nach dem Verstreichen des Zeitintervalls für den Schritt auszuführen, der in dem Mittel zum Speichern von Ausführungsbefehlsfolgen (2601) gespeichert ist, der auf der Grundlage der Zeitinformation gefunden wird, die von dem Zeitmessmittel (2604) in dem gegebenen Zeitintervall erhalten wird, und
das Mittel zum Ausführen von gespeicherten Befehlen (2602) von jeder von den Bildsendeeinheiten (805) und den Bildempfangseinheiten (806), die Anweisungen zur Ausführung des Ausführungsbefehls erfährt, den Ausführungsbefehl gemäß einer bezeichneten Befehlsschrittnummer ausführt, so dass ein Prozess eines automatischen Ausführens eines gegebenen Befehlsbetriebes in Übereinstimmung mit einer gegebenen Prozedur gleichzeitig in einem Zustand vorgenommen wird, dass die jeweiligen Ausführungszeitpunkte für die automatische Ausführung miteinander in der Vielzahl von Bildsendeeinheiten (805) und der Vielzahl von Bildempfangseinheiten (806) synchronisiert sind.
16. Bildübertragungssystem nach Anspruch 15, wobei eine Bildsendeeinheit (805) oder Bildempfangseinheit (806) von der Vielzahl von Bildsendeeinheiten (805) oder Bildempfangseinheiten (806) das Simultantransfermittel dazu verwendet, einen Zeiteinstellungsbefehl zu senden, um gleichzeitig Zeit in einem gegebenen Zeitintervall zu übermitteln, so dass die Vielzahl von Bildsendeeinheiten (805) und die Vielzahl von Bildempfangseinheiten (806), die den Zeiteinstellungsbefehl empfangen, ihre internen Uhren miteinander synchronisieren, um einen Befehl unter synchronisierten Bedingungen auszuführen.
17. Bildübertragungssystem nach Anspruch 15, wobei, wenn gleichzeitig durch das Simultantransfermittel (2807) ein Betriebsbefehl zum Betreiben der Bildempfangseinheit (806) und der Bildsendeeinheit (805) übertragen wird, jede von den Bildempfangseinheiten (806) und den Bildsendeeinheiten (805) einen Zeiteinstellungsbefehl, der Zeitinformation umfasst, dem Betriebsbefehl vor dem Übertragen hinzufügt, und die Vielzahl von Bildsendeeinheiten (805) und die Vielzahl von Bildempfangseinheiten (806), die den Betriebsbefehl empfangen, der den Zeiteinstellungsbefehl umfasst, ihre internen Uhren miteinander synchronisieren, um einen Befehl unter synchronisierten Bedingen auszuführen, so dass die Anzahl von Auftritten des Zeiteinstellungsbefehls abnimmt.
18. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei jede von der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, den Bildsendeeinheiten und Bildempfangseinheiten umfasst:
ein Mittel zum Empfangen eines lokalen Steuersignals (3001) zum Empfangen eines Steuersignals von einer mit diesem verbundenen externen Steuereinheit;
ein Mittel zum Speichern von Zielinformation (3002) zum Speichern eines Ziels, an das das Steuersignal geschickt wird;
ein Mittel zum Übertragen von Steuersignalen (3003) zum Übertragen des Steuersignals an die Bildsendeeinheit (805), die Bildempfangseinheit (806) und die Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, die das Ziel ist, das in dem Mittel zum Speichern von Zielinformation (3002) gespeichert ist; und
ein Mittel zum Einstellen einer Zielinformation (3004) zum Einstellen des Ziels, das in dem Mittel zum Speichern von Zielinformation (3002) gemäß einer externen Anforderung gespeichert werden soll.
19. Bildübertragungssystem nach Anspruch 3,
wobei jede von der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, den Bildsendeeinheiten und den Bildempfangseinheiten umfasst:
ein Fehlerdetektionsmittel (3101) zum Detektieren von Fehlern, die bei einer internen Verarbeitung der Bildsendeeinheiten (805), der Bildempfangseinheiten (806) und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen auftreten;
ein Mittel zum Speichern von Fehlerinformationszielen (3102) zum Speichern eines Ziels, an das Information über den Fehler geschickt wird;
ein Mittel zum Übertragen von Fehlerinformation (3103) zum Übertragen der Fehlerinformation zu den Bildsendeeinheiten (805), den Bildempfangseinheiten (806) und der Einheit zum Übertragen von Steuersignalen, welche das Ziel ist, das in dem Mittel zum Speichern von Fehlerinformationszielen (3102) gespeichert ist; und
ein Mittel zum Einstellen von Fehlerinformationszielen (3104) zum Einstellen des Fehlerinformationsziels, das in dem Mittel zum Speichern von Fehlerinformationszielen (3102) gemäß einer externen Anforderung gespeichert werden soll.
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