DE69709830T2 - Lenksystem und Kinderspielzeug mit einem solchen Lenksystem - Google Patents

Lenksystem und Kinderspielzeug mit einem solchen Lenksystem

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/02Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
    • B62H5/06Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism acting on the front wheel fork or steering head tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenksystem für ein Kinderspielzeug und ein Kinderspielzeug, wie beispielsweise ein Dreirad, einen Traktor, ein Tretauto oder ein Tragefahrzeug, die ein solches Lenksystem umfassen. Es ist bekannt, die Kinderspielzeuge mit einem Lenksystem auszustatten, welches es dem Benutzer ermöglicht, seine Strecke zu bestimmen. Überdies ist bekannt, dass es manchmal erforderlich ist, das Spielzeug und das Kind zuschieben, insbesondere wenn letztgenanntes müde oder zu klein ist, um die Pedale zu betätigen und zu lenken. Bekanntermaßen wird beispielsweise ein Dreirad mit einer nach hinten gerichteten Stange versehen, die es einem Erwachsenen ermöglicht, das Dreirad zu schieben, ohne sich mühsam bücken zu müssen. Jedoch in diesem Fall kommt es vor, dass das Kind nicht in der Lage ist, das Dreirad nach den Anweisungen des Erwachsenen, der es schiebt, zusteuern, und das Lenksystem dermaßen betätigt, dass das Dreirad in eine nicht gewünschte Richtung fährt. Dies kann allerdings zu einem Zusammenstoß führen, bei dem sich das Kind verletzen kann, und der sich für den Erwachsenen als unerfreulich erweisen kann. Wenn somit das Kind das Lenksystem betätigt, um nach rechts zu lenken, während der Erwachsene nach links lenken wollte, übt dieser auf die Stange eine Kraft aus, die eine Kurve des Dreirades nach links bewirkt, so dass die von dem Kind durchgeführte falsche Betätigung das gesamte Spielzeug zum Kippen bringen und das Kind über das Lenksystem stürzen kann, was gefährlich sein kann.
  • Ferner ist es manchmal erforderlich, die von Kindern auf einem Spielplatz zurückgelassenen Spielzeuge wegzuräumen. In diesem Fall, wenn der Erwachsene ein Spielzeug, sei es ein Dreirad, ein Auto, ein Tragefahrzeug oder ein Traktor, von hinten schiebt, wird keine Kraft auf das Lenksystem ausgeübt, und dieses ist "führungslos", so dass insbesondere wenn das Spielzeug mit einer höheren Geschwindigkeit verschoben wird, sich die Lenkräder in Abhängigkeit von den Unebenheiten des Bodens, auf dem das Spielzeug verschoben wird, quer stellen können, so dass das Spielzeug in eine nicht gewünschte Richtung fährt.
  • Im Falle eines Trage- oder Schiebefahrzeugs ist ferner bekannt, dass ein kleines Kind gehen lernt, indem es sich auf das Spielzeug stützt das, wenn es mit einer Lenkung versehen ist, ganz von selbst abbiegen und das Kind an eine nicht gewünschte Stelle bringen kann.
  • Die US-A-4 138 131 beschreibt ein Lenksystem für ein Skateboard, bei dem ein Benutzer mit seinem Gewicht eine Kraft zur Deblockierung der Lenkstange ausüben kann. Eine solche permanente Kraft muss ausgeübt werden, um das Board lenken zu können.
  • Die CH-A-314 538 beschreibt ein Blockiersystem für ein Vorderrad eines Fahrrades mit Hilfe eines Bügels, der um ein Rohr des Fahrradrahmens gelegt werden kann. Dieser Bügel kann Rillen in das Rohr machen, und das für die Bewegungen des Bügels erforderliche Spiel führt zu einer ungenauen Blockierung des Rades.
  • Aus den vorgenannten Gründen sind die bekannten Vorrichtungen nicht ganz zufriedenstellend.
  • Die Erfindung soll diese Probleme lösen und ein Lenksystem vorschlagen, das es einem Kind, welches des Spielzeug benutzt, ermöglicht, dieses normal zu steuern, und einem Erwachsenen oder einem Kleinkind das Spielzeug wirksam zu lenken, und wenn es erforderlich ist, dieses von hinten zu schieben.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Lenksystem für ein Kinderspielzeug, das ein Betätigungselement umfasst, das mit mindestens einem Vorderrad verbunden ist, einen Schaft, durch den hindurch eine Lenkstange verläuft, und eine Gabel, die mit der Lenkstange verbunden und beiderseits des Vorderrades angeordnet ist, wobei dieses System ein Mittel zur Drehfeststellung der Gabel in bezug auf den Schaft umfasst, so dass das Rad in einer im wesentlichen zu der Hauptachse des Spielszeugs parallelen Position gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass es ein hohles zylindrisches Stück umfasst, das um den Schaft angeordnet und in der Lage ist, parallel zur der Hauptachse des Schaftes zu gleiten, zwischen einer Feststellposition, in der das zylindrische Stück mit der Gabel oder einem mit dieser Gabel oder einem Kotflügel verbundenen Stück in Kontakt ist, und einer freien Position, in der das zylindrische Stück von der Gabel oder dem vorgenannten Stück entfernt ist.
  • Dank der Erfindung ermöglicht es die Verwendung des hohlen zylindrischen Stücks, das Vorderrad in einer derartigen Ausrichtung festzustellen, dass es im wesentlichen parallel zu den anderen Rädern des Spielzeugs ist, so dass dieses leicht von einem Erwachsenen, der es schiebt, gelenkt werden kann, egal ob ein Kind den Lenker oder das Lenkrad betätigt oder ob das Spielzeug leer ist, oder von einem Kleinkind, das gerade laufen lernt, gelenkt werden kann. Es wird die Tatsache genutzt, dass es ausreicht, die Gabel in bezug auf den Schaft festzustellen, um die Ausrichtung des Vorderrades zu fixieren. Dieses wird nämlich starr von der Gabel getragen.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung umfasst das System eine Hülse, die um den Schaft angeordnet und in der Lage ist, parallel zur Hauptachse desselben zu gleiten, zwischen einer Feststellposition, in der Befestigungseisen der Hülse Arme der Gabel umgeben, und einer Freigabeposition, in der diese Befestigungseisen von den Armen der Gabel entfernt sind. Dank dieses Aspekts der Erfindung wird die Gabel in Drehung in bezug auf den Schaft dank der Befestigungseisen der Hülse festgestellt, die mit den Armen der Gabel zusammenwirken. In diesem Fall und nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst die Hülse einen Schlitz, der zwei Lagerungen bildet, die in der Lage sind, alternativ ein mit dem Schaft verbundenes Element zu umgeben, wobei die Lagerung, die das mit dem Schaft verbundene Element umgibt, und die Position der Hülse in bezug auf den Schaft bestimmt. Dieser Aspekt der Erfindung ermöglicht es, eine rasche und wirksame Positionierung der Hülse in bezug auf den Schaft zu relativ geringen Kosten zu erzielen, indem die elastischen Eigenschaften der Hülse genutzt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung umfasst das Lenksystem einen Ring, der um den Schaft angeordnet und in der Lage ist, parallel zur Hauptachse desselben zu gleiten, wobei dieser Ring mit einem Befestigungseisen verbunden ist, das sich in Richtung des Vorderrades erstreckt und mit einer Vertiefung versehen ist, die in Abhängigkeit von der Position des Ringes in bezug auf den Schaft einen Zapfen bedecken kann, der mit der Gabel oder einem Kotflügel, der von dieser getragen wird, fest verbünden ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung betrifft sie ein Lenksystem für ein Kinderspielzeug, das ein Betätigungselement umfasst, das mit mindestens einem Vorderrad verbunden ist, einen Schaft, durch den hindurch eine Lenkstange verläuft, und eine Gabel, die mit der Lenkstange fest verbunden und beiderseits des Vorderrades angeordnet ist, wobei dieses System ein Mittel zur Drehfeststellung der Gabel in bezug auf den Schaft umfasst, so dass das Rad in einer Position im wesentlichen parallel zur Hauptachse des Spielzeugs gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Bügel umfasst, der auf dem Schaft um eine Achse senkrecht auf die Hauptachse des Schaftes gelenkig montiert ist, wobei der Bügel mit einer Vertiefung versehen ist, die einen mit der Gabel oder einem von der Gabel getragenen Kotflügel verbundenen Zapfen in einer Feststellposition der Gabel bedecken kann, in der der Bügel mit dieser in Kontakt steht, wobei die Vertiefung auch in der Lage ist, sich von diesem Zapfen in einer freien Position zu lösen, in der der Bügel von der Gabel entfernt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Lenksystem für ein Kinderspielzeug, dasein Betätigungselement umfasst, das mit mindestens einem Vorderrad verbunden ist, einen Schaft, durch den hindurch eine Lenkstange verläuft, und eine Gabel, die mit der Lenkstange verbunden und beiderseits des Vorderrades angeordnet ist, wobei dieses System ein Mittel zur Drehfeststellung der Gabel in bezug auf den Schaft umfasst, so dass das Rad in einer im wesentlichen zu der Hauptachse des Spielzeugs parallelen Position gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Winkelhebel umfasst, der auf einem starren Rahmen, der den Schaft trägt, um eine Achse senkrecht auf die Hauptachse des Schaftes gelenkig montiert ist, wobei der Hebel in der Lage ist, durch Schwenken um die vorgenannte Achse zwischen einer freien Position, in der er von der Gabel entfernt ist und sich ihren Bewegungen nicht entgegenstellt, und einer Feststellposition, in der ein erster Abschnitt des Hebels zwischen zwei Rohren angeordnet ist, die dem starren Rahmen angehören, während ein zweiter Abschnitt gleichzeitig an den beiden Armen der Gabel anliegt, verschoben zu werden.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Kinderspielzeug, insbesondere ein Dreirad, einen Traktor, ein Tretauto oder ein Tragefahrzeug, die ein Lenksystem, wie vorher beschrieben, umfassen.
  • Die Erfindung wird im Licht der nachfolgenden Beschreibung von vier Ausführungsarten eines Lenksystems für ein Dreirad besser verständlich, und ihre Vorteile gehen deutlicher hervor, wobei diese nur ein Beispiel darstellt und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen
  • Fig. 1 eine grundsätzlichel perspektivische Darstellung eines Dreirades für Kinder ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Lenksystems für ein Dreirad nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung in freier Position ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht analog zu Fig. 2 ist, während sich das System in festgestellter Position befindet;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Lenksystems für ein Dreirad nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung in freier Position ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht analog zu Fig. 4 ist, während sich das System in festgestellter Position befindet;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Lenksystems für ein Dreirad nach einer dritten Ausführungsart der Erfindung in freier Position ist;
  • Fig. 7 eine Ansicht analog zu Fig. 6 ist, während sich das System in festgestellter Position befindet;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Lenksystems für ein Dreirad nach einer vierten Ausführungsart der Erfindung in freier Position ist, und
  • Fig. 9 eine Ansicht analog zu Fig. 8 ist, während sich das System in festgestellter Position befindet.
  • In Fig. 1 steht ein Dreirad 101 auf zwei Hinterrädern 102, 103 und einem Vorderleitrad 104. Das Rad 104 ist in der Lage, um eine Achse XX', die im allgemeinen vertikal ist, zu schwenken, indem es mit Hilfe eines Lenkers 105 gesteuert wird. Eine Stange 106 ist hinten am Rahmen des Dreirads 101 eventuell auf abnehmbare Weise befestigt und ermöglicht es, das Dreirad zu schieben, wenn das Kind müde ist oder das Dreirad verschoben werden soll, ohne dass sich jemand darauf befindet. Wie deutlicher aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Lenker 105 mit einer Lenkstange 107 verbunden, die durch einen Schaft 108 hindurchgeht und mit einer Gabel 109 verbunden ist, deren beiden Arme 109a und 109b beiderseits des Vorderrades 104 angeordnet sind. Der Schaft 108 gehört dem Rahmen des Dreirades 101 an und ist mit einer von einem Rohr 110 gebildeten Querstrebe verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Hülse 117 um den Schaft 108 angeordnet und kann parallel zur Hauptachse XX' dieses letztgenannten in die Richtung der Pfeile F&sub2; und F&sub3; gleiten, die in den Fig. 2 bzw. 3 zu sehen sind. Die Hülse 117 umfasst einen Schlitz 117a, der zwei Lagerungen bildet, die mit 117b bzw. 117c gekennzeichnet sind und eine allgemeine Kreisform aufweisen und in der Lage sind, das Rohr 110 derart zu umgeben, dass die Position der Hülse 117 in bezug auf den Schaft 108 bestimmt wird.
  • In der freien Position der Fig. 2 ist das Rohr 110 von der Lagerung 117c umgeben, während in der festgestellten Position der Fig. 3 das Rohr 110 von der Lagerung 117b umgeben ist. Der Übergang von der freien Position der Fig. 2 in die festgestellte Position der Fig. 3 und umgekehrt erfolgt durch Nutzung der elastischen Eigenschaften der Hülse 117, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann, wie beispielsweise insbesondere aus Polypropylen oder Polyamid.
  • Der elastische Charakter der Hülse 117 und die Form der Lagerungen 117b und 117c neigen dazu, die Hülse entweder in die Position der Fig. 2 oder in jene der Fig. 3 zurückzuschieben. Wenn sich nämlich die Hülse 117 zwischen diesen beiden Positionen befindet, üben die Zungen 117g, die zwischen den Lagerungen 117b und 117c definiert werden und von denen nur eine in den Figuren zu sehen ist, auf das Rohr 110 eine Kraft parallel zur Stange 107 aus, so dass die Hülse 117 durch Reaktion in eine der dargestellten Positionen zurückgeschoben wird.
  • Die Hülse 117 umfasst vier Befestigungseisen, von denen drei 117d, 117e und 117f in den Fig. 2 und 3 zu sehen sind. In der festgestellten Position der Fig. 3 umgeben die Befestigungseisen lud und 117e den Arm 109b der Gabel 109, während das Befestigungseisen 117f und das zugehörige Befestigungseisen den Arm 109a umgeben. So wird die Gabel 109 in Drehung um die Achse XX' festgestellt, so dass sich die gesamte Lenkeinrichtung, die die Elemente 105, 107, 109 und 104 umfasst, in einer festgestellten Position befindet, so dass das Vorderrad 104 im wesentlichen parallel zur Hauptachse YY' des Dreirads 101 gehalten wird. In der freien Position der Fig. 2 hingegen sind die Befestigungseisen 117d, 117e und 117f von den Armen der Gabel 109 entfernt, so dass diese bei ihrer Drehbewegung um die Achse XX' nicht behindert wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsart, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, tragen die Bestandteile, die zu jenen der Ausführungsart der Fig. 2 und 3 analog sind, identische Bezugszeichen erhöht um 50. Bei dieser Ausführungsart ist ein nicht dargestellter Lenker mit einer Lenkstange 157 verbunden, die durch einen Schaft 158 hindurch verläuft und mit einer Gabel 159 verbunden ist, die mit zwei Armen 159a und 159b versehen ist. Zwei Rohre 160 und 161 gehören, einem starren Rahmen des Dreirads 151 an und sind in bezug auf den Schaft 158 befestigt.
  • Ein Ring 168 ist um den Schaft 158 montiert, um parallel zur Hauptachse XX' des Schaftes 158 g leiten zu können. Dieser Ring trägt ein Befestigungseisen 169, das mit einer Vertiefung 169a versehen ist, die zu dem Rad 154 ausgerichtet ist. Der Ring 168 und das Befestigungseisen 169 sind in einem Stück durch Spritzguß hergestellt oder miteinander durch jedes geeignete Mittel verbunden, insbesondere durch Kleben oder Schweißer. Der Ring 168 ist zwischen zwei Positionen, einer freien (Fig. 4) und einer festgestellten (Fig. 5) beweglich und kann in seiner freien Position der Fig. 4 durch die feste Montage des Ringes 168 auf dem Schaft 158 festgestellt werden. Der Ring 168 wird auf dem Schaft 158 mit einer Kraft verschöben, die in Richtung des Pfeils F4 in Fig. 4 ausgerichtet ist.
  • Ein Zapfen 170 ist mit der Gabel 169 verbunden und in unmittelbarer Nähe des Schaftes 158 angeordnet. Wenn das Rad 154 im wesentlichen parallel zur Hauptachse YY' des Dreirads ist, kann die Vertiefung 169a den Zapfen 170 bedecken, indem sie in die festgestellte Position der Fig. 5 durch eine Kraft F&sub5; gebracht wird, die zu dem Rad 154 gerichtet ist. In dieser Position verhindert das Befestigungseisen 169 die Drehbewegungen des Zapfens 170 um die Achse XX' und stellt auf diese Weise die Gabel 169 in der Drehung fest, so dass das Rad 154 parallel zur Achse YY' bleibt.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante der Erfindung könnte der Zapfen 170 auch mit einem Kotflügel 171, der von der Gabel 169 getragen wird, verbunden sein. Die Funktion wäre im wesentlichen identisch mit der soeben beschriebenen.
  • Bei der dritten Ausführungsart der Erfindung, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, tragen die Elemente, die zu jenen der Ausführungsart der Fig. 2 und 3 analog sind, identische Bezugszeichen erhöht um 100. Bei dieser Ausführungsart verläuft ein Lenker 205, der mit einer Lenkstange 207 verbunden ist, durch einen Schaft 208, der mit einer Gabel 209 verbunden ist, deren Arme 209a und 209b ein Vorderrad 204 umgeben. Ein Rohr 210 ist in bezug auf den Schaft 208, welchen es trägt, befestigt. Ein Bügel 222 ist gelenkig in bezug auf den Schaft 208 um einen Drehzapfen 222a montiert der entlang einer Bezugsachse ZZ' angeordnet ist, die im allgemeinen auf die Hauptachse XX' des Schafts 208 senkrecht steht. Dieser Bügel ist mit einer Vertiefung 223 versehen, die in Abhängigkeit von ihrer Position in bezug auf den Schaft 208 einen Zapfen 220 bedecken kann, der mit der Gabel 209 verbunden ist. Wenn die Vertiefung 223 des Bügels 222 den Zapfen 220 bedeckt, wie in Fig. 7 dargestellt, ist die Gabel 209 in Drehung um die. Achse XX' festgestellt, so dass das Rad 204 im wesentlichen parallel zur Hauptachse XX' des Dreirads 201 gehalten wird. Wie vorher könnte der Zapfen 220 mit einem Kotflügel 221 verbunden sein, der von der Gabel 209 getragen wird.
  • Bei der zweiten und dritten Ausführungsart der Erfindung, die in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, wurden die Zapfen 170 und 220 entweder auf der Rückseite der Gabel 159 oder auf der Vorderseite der Gabel 209 dargestellt. Es versteht sich, dass es bei Änderung der Ausrichtung des Befestigungseisens 169 oder des Bügels 222 auch möglich wäre vorzusehen, dass der Zapfen 170 nach vorne, wie der Zapfen 220, oder dass der Zapfen 220 nach hinten, wie der Zapfen 170, ausgerichtet sind.
  • Bei der vierten Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Lenksystems, die in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, tragen die Elemente, die analog zu jenen der Ausführungsart der Fig. 2 und 3 sind, identische Bezugszeichen erhöht um 150. Bei dieser Ausführungsart geht eine Lenkstange 257, die mit einem nicht dargestellten Lenker verbunden ist, durch einen Schaft 258 hindurch und ist mit einer Gabel 259 verbunden, deren beiden Arme 259a und 259b ein Vorderrad 254 umgeben. Ein Winkelhebel 275 ist in bezug auf die Rohre 260 und 261 eines starren Rahmens um einen Drehzapfen 275a gelenkig montiert, der entlang einer Achse ZZ' angeordnet ist, die auf die Hauptachse XX' des Schaftes 258 senkrecht steht. Dieser Hebel 275 umfasst einen ersten Abschnitt 276, der einen Griff bildet, der in der freien Position der Fig. 8 im wesentlichen zu dem Schaft 258 parallel ist. Der zweite Abschnitt 277 des Hebels 275 umfasst zwei seitliche Erweiterungen 277a und 277b, so dass er eine Gabel bildet.
  • Der Hebel 275 ist zwischen der freien Position der Fig. 8, in der er von der Gabel 259 entfernt ist und die er durch eine Kraft F5 erreicht, die zu dem Hebel 258 gerichtet ist, und der festgestellten Position, die in Fig. 9 dargestellt ist, und die er durch eine Kraft F9 erreicht, beweglich, in der sein zweiter Abschnitt 277 gleichzeitig an den beiden Armen 259a und 259b der Gabel 259 dank der seitlichen Erweiterungen 277a und 277b anliegt. Aus diesem Grund wird die Gabel 259 in Drehung in bezug auf die Achse XX' festgestellt, so dass das Rad parallel zur Hauptachse YY' des Dreirads 251 gehalten wird.
  • In der freien Position der Fig. 8 grenzt der Griff 276 an den Schaft 258, so dass er keinen vorspringenden Teil bildet, der für einen Benutzer eine potentielle Gefahrenquelle darstellt. In der festgestellten Position der Fig. 9 befindet sich der Griff 276 zwischen den beiden Rohren 260 und 261, so dass er nicht ein Kind verletzen kann, das plötzlich von dem Sattel des Dreirads nach vorne abspringt. Die Tatsache, dass der Abschnitt oder Griff 276 zwischen den Rohren 260 und 261 angeordnet ist, ermöglicht es auch, den Drehzapfen 275a im Falle einer starken Kraft, die auf das Rad 254 ausgeübt wird und die dazu neigt, das Rad 254 um die Achse XX' zum Schwenken zu bringen, zu entlasten. Die Rohre 260 und 261 können nämlich eine Drehkraft um die Achse XX', die von dem Griff 276 übertragen wurde, dank des Spiels des Gelenks des Hebels 275 um die Achse ZZ' aufnehmen.
  • Der Hebel 275 kann in seiner hochgehobenen Position der Fig. 8 durch jedes geeignete Mittel festgestellt werden. Beispielsweise kann der Drehzapfen 275a fest in dem Körper des Hebels und den entsprechenden Öffnungen der Rohre 260 und 261 montiert werden.
  • Die Erfindung wurde bei ihrem Einsatz in dem Lenksystem eines Dreirads dargestellt, sie ist allerdings auch für weitere Typen von Kinderspielzeug, die ein Lenksystem umfassen, einsetzbar, insbesondere für einen Traktor, ein Tretauto, die dazu bestimmt sind, von einem kleinen Kind benutzt zu werde n. Die Erfindung betrifft somit dieses Spielzeug in dem Maße, als es ein Lenksystem, wie vorher beschrieben, umfasst.

Claims (10)

1. Lenksystem für ein Kinderspielzeug, umfassend ein Betätigungselement (5. 55, 105), das mit mindestens einem Vorderrad (4, 54, 104) verbunden ist, einen Schaft (108. 158), durch den hindurch eine Lenkstange (107, 157) verläuft, und eine Gabel (109, 159), die mit der Lenkstange verbunden und beiderseits des Vorderrades (4, 104, 154) angeordnet ist, wobei dieses System ein Mittel zur Drehfeststellung der Gabel in bezug auf den Schaft umfasst, so dass das Rad in einer im wesentlichen zu der Hauptachse (YY') des Spielzeugs parallelen Position gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass es ein hohles zylindrisches Stück (117, 168) umfasst, das um den Schaft (108, 158) angeordnet und in der Lage ist, parallel zur der Hauptachse (XX') des Schaftes zu gleiten, zwischen einer Feststellposition, in der das zylindrische Stück mit der Gabel (109, 159) oder einem mit dieser Gabel (159) oder einem Kotflügel (171) verbundenen Stück (170) in Kontakt ist, und einer freien Position, in der das zylindrische Stück von der Gabel und/oder dem vorgenannten Stück entfernt ist.
2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Stück eine Hülse (117) ist, die um den Schaft (108) angeordnet und in der Lage ist sich verschieben zu lassen, zwischen einer Feststellposition, wo Klauen (17d, 117e, 117f) der Hülse die Arme (109a, 109b) der Gabel umgreifen, und einer Freigabeposition, in der diese Klauen von den Armen der Gabel entfernt sind.
3. Lenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (117) einen Schlitz (117a) umfasst, der zwei Stellungen (117b, 117c) einnimmt, die in der Lage sind, alternativ ein mit dem Schaft (108) verbundenes Element (110) zu umgeben, wobei die Stellungen, die das mit dem Schaft verbundene Element umgeben, die Position der Hülse in bezug auf den Schaft bestimmen.
4. Lenksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (117) elastisch ist und die Art der Stellungen (117b, 117c) derart ist, dass die Hülse entweder in ihre Feststellposition oder in die freie Position zurückgeschoben wird.
5. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Stück ein Ring (168) ist, der um den Schaft (158) angeordnet und in der Lage ist, parallel zur Hauptachse (XX') des Schaftes zu gleiten, wobei dieser Ring mit einer Klaue (169) verbunden ist, das sich in Richtung des Vorderrades (154) erstreckt und mit einer Vertiefung (169a) versehen ist, die in Abhängigkeit von der Position des Ringes in bezug auf den Schaft einen Zapfen (170) übergreifen kann, der mit der Gabel (159) oder einem Kotflügel (171), der von der Gabel getragen wird, fest verbunden ist.
6. Lenksystem für ein Kinderspielzeug, umfassend ein Betätigungselement (5, 205) das mit mindestens einem Vorderrad (4, 154. 204) verbunden ist, einen Schaft (208), durch den hindurch eine Lenkstange (207) verläuft, und eine Gabel (209), die mit der Lenkstange fest verbunden und beiderseits des Vorderrades (4 J 204) angeordnet ist, wobei dieses System ein Mittel zur Drehfeststellung der Gabel in bezug auf den Schaft umfasst, so dass das Rad in einer Position im wesentlichen parallel zur Hauptachse (YY') des Spielzeugs gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Bügel (222) umfasst, der auf dem Schaft um eine Achse (ZZ') senkrecht auf die Hauptachse (XX') des Schaftes (208) gelenkig montiert ist, wobei der Bügel mit einer Vertiefung (223) versehen ist, die einen mit der Gabel (209) oder einem von der Gabel getragenen Kotflügel (221) verbundenen Zapfen in einer Feststellposition der Gabel übergreifen kann, in der der Bügel mit dieser in Kontakt steht, wobei die Vertiefung auch in der Lage ist, sich von diesem Zapfen in einer freien Position zu lösen, in der der Bügel von der Gabel entfernt ist.
7. Lenksystem für ein Kinderspielzeug, umfassend ein Betätigungselement (5, 255), das mit mindestens einem Vorderrad (4. 254) verbunden ist, einen Schaft (258), durch den hindurch eine Lenkstange (257) verläuft, und eine Gabel (259), die mit der Lenkstange verbunden und beiderseits des Vorderrades (254) angeordnet ist, wobei dieses System ein Mittel zur Drehfeststellung der Gabel in bezug auf den Schaft umfasst, so dass das Rad in einer im wesentlichen zu der Hauptachse (YY') des Spielzeugs parallelen Position gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Winkelhebel (275) umfasst, der auf einem starren Rahmen (260, 261), der den Schaft trägt, um eine Achse (ZZ') senkrecht auf die Hauptachse des Schaftes (258) gelenkig montiert ist, wobei der Hebel in der Lage ist, durch Schwenken um die vorgenannte Achse zwischen einer freien Position, in der er von der Gabel (259) entfernt ist und sich ihren Bewegungen nicht entgegenstellt, und einer Feststellposition, in der ein erster Abschnitt (276) des Hebels zwischen zwei Rohren (260, 261) angeordnet ist, die dem starren Rahmen angehören, während ein zweiter Abschnitt (277) gleichzeitig an den beiden Armen (25%, 259b) der Gabel anliegt.
8. Lenksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt ein Griff (276) zur Betätigung des Winkelhebels ist, wobei der Griff an dem Schaft (258) in der Position anliegt, in der sich der Hebel nicht den Bewegungen der Gabel entgegenstellt.
9. System nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der freien Position des Hebels (275) der Griff (276) an dem Schaft (258) anliegt.
10. Kinderspielzeug, insbesondere ein Dreirad, ein Traktor, ein Tretauto oder ein Tragefahrzeug, die ein Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassen.
DE69709830T 1996-10-31 1997-10-29 Lenksystem und Kinderspielzeug mit einem solchen Lenksystem Expired - Fee Related DE69709830T2 (de)

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