DE69709243T2 - Vorrichtung zur Erfassen der Echtheit von Banknoten - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassen der Echtheit von Banknoten

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Banknoten unterscheidende Vorrichtung und insbesondere eine kompakte Banknoten unterscheidende Vorrichtung zum Unterscheiden von Banknoten mit einem transparenten Abschnitt in einem Teil derselben mit hoher Genauigkeit.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In letzter Zeit wurden Banknoten mit einem durch transparente Schichten sandwichartig umgebenen Hologramm zur Verhinderung des Fälschens von Banknoten herausgegeben.
  • Derartige Banknoten können durch Feststellen der Dicke der das Holgramm sandwichartig umgebenden transparenten Schichten unterschieden werden. In dem Fall, da die Dicke der transparenten Schichten jedoch mit Hilfe eines optischen Interferenzverfahrens ermittelt, wird die. Banknoten unterscheidende Vorrichtung unvermeidlich groß, da das optischer System hierfür nicht nur kostspielig sondern auch unhandlich ist, und daher wird die mit der Banknoten unterscheidenden Vorrichtung versehene Banknoten handhabende Maschine groß.
  • US-A-5,304,813 offenbart eine Vorrichtung zur optischen Erkennung von Dokumenten mit einer Licht hin zu einem Dokument emittierenden Lichtquelle und mit einem Lichtfeststellmittel zum Feststellen des von dem Dokument reflektierten Lichts, während das Dokument eine Transportstrecke durchläuft.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte, kompakte, Banknoten unterscheidende Vorrichtung zur Hand zu geben, welche Banknoten mit einem transparenten Abschnitt in dem Teil derselben mit hoher Genauigkeit unterscheiden kann.
  • Die obigen und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung können durch eine Banknoten unterscheidende Vorrichtung mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 oder 2 verwirklicht werden. Bevorzugte Ausführungen bilden den Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die Begleitzeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht eines Banknoten unterscheidenden Abschnittes einer Banknoten unterscheidenden Vorrichtung, welche eine erfindungsgemäße Ausführung ist.
  • Fig. 2 ist eine schematische Querschnittansicht, welche einen von einer Lichtquelle ausgestrahlten und bei Fehlen einer Banknote in einem Unterscheidungsabschnitt auf die empfindliche Farbplatte auftreffenden Strahlengang zeigt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Schemaansicht einer durch eine Banknoten unterscheidende Vorrichtung, welche eine erfindungsgemäße Ausführung ist, zu unterscheidenden Banknote.
  • Fig. 4 ist eine schematische Querschnittansicht, welche einen von einer Lichtquelle ausgestrahlten, auf eine empfindliche Farbplatte auftreffenden, von der empfindlichen Farbplatte doppelt gebrochenen, durch in einer Banknote ausgebildete transparente Schichten durchgelassenen, von einer reflektierenden Platte reflektierten und wieder durch die transparenten Schichten passierenden und weiter auf die empfindliche Farbplatte auftreffenden Strahlengang zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der Feststell- und Unterscheidungssysteme einer Banknoten unterscheidenden Vorrichtung, welche eine erfindungsgemäße Ausführung ist.
  • Fig. 6 ist eine schematische Vorderansicht eines Banknoten unterscheidenden Abschnitts einer Banknotenunterscheidenden Vorrichtung, welche eine weitere erfindungsgemäße Ausführung ist.
  • Fig. 7 ist eine schematische Vorderansicht eines Banknoten unterscheidenden Abschnitts einer Banknoten unterscheidenden Vorrichtung, welche eine weitere erfindungsgemäße Ausführung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst eine Banknoten unterscheidende Vorrichtung 1 eine über einer Banknotentransportstrecke 2, in welcher die Banknoten B zu transportieren sind, und parallel zur Transportfläche der Banknotentransportstrecke 2 vorgesehene empfindliche Farbplatte 3, eine Lichtquelle 4 zum Emittieren von Licht hin zur empfindlichen Farbplatte 3, eine parallel zur Transportfläche der Banknotentransportstrecke 2 und der empfindlichen Farbplatte 3 vorgesehene reflektierende Platte 5, einen bezüglich der Banknotentransportstrecke 2 an der Seite der Lichtquelle 4 vorgesehenen Photosensor 6 und einen vor dem Photosensor 6 vorgesehenen Bandfilter 7.
  • Die empfindliche Farbplatte 3 ist eine Kristallplatte mit optischer Anisotropie und hat die Eigenschaft, einfallendes weißes Licht durch doppelte Refraktion in zwei gebrochene Lichtstrahlen zu teilen. Da in dieser Ausführung eine uniaxiale empfindliche Kristallfarbplatte 3 verwendet wird, ist einer der gebrochenen Lichtstrahlen ein ordentlicher Strahl, dessen Geschwindigkeit sich nicht abhängig von seiner Ausbreitungsrichtung ändert, dessen Vibrationsrichtung der dielektrischen Verschiebung zu einer Hauptebene senkrecht ist und auf den das Reflexionsgesetz Anwendung findet, und der andere Strahl ist ein außerordentlicher Strahl, dessen Geschwindigkeit sich anhängig von seiner Ausbreitungsrichtung ändert, dessen Vibrationsrichtung der dielektrischen Verschiebung in der Hauptebene liegt und auf den das Reflexionsgesetz nicht Anwendung findet.
  • Fig. 2 ist eine schematische Querschnittansicht, welche einen von der Lichtquelle 4 hin zur empfindlichen Farbplatte 3 emittierten und auf die empfindliche Farbplatte 3 auftreffenden Strahlengang bei Fehlen einer Banknote B in dem Unterscheidungsabschnitt für Banknoten B zeigt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird von der Lichtquelle 4 emittiertes und auf die empfindliche Farbplatte 3 auftreffendes Licht durch die empfindliche Farbplatte 3 doppelt gebrochen und in den ordentlichen Strahl X und den außerordentlichen Strahl Y geteilt. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich eine Strahlengangdifferenz zwischen dem ordentlichen Strahl X und dem außerordentlichen Strahl Y. Der ordentliche Strahl X und der außerordentliche Strahl Y werden durch die unterhalb der Banknotentransportstrecke 2 und parallel zu der Transportfläche der Banknotentransportstrecke 2 und zur empfindlichen Farbplatte 3 vorgesehene reflektierende Platte 5 weiter reflektiert und treffen wieder auf die empfindliche Farbplatte 3 auf. Aufgrund der Strahlengangdifferenz zwischen dem ordentlichen Strahl X und dem außerordentlichen Strahl Y überlagern sich die Strahlen somit, wenn sie durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassen werden und das durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassene Licht wird entsprechend der Strahlengangdifferenz eingefärbt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Schemaansicht einer durch die Banknoten unterscheidenden Vorrichtung 1, welche eine erfindungsgemäße Ausführung ist, zu unterscheidenden Banknote B. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Banknote B mit einem durch transparente Schichten 8 sandwichartig umgebenen Hologramm 9 zur Verhinderung einer Fälschung von Banknoten ausgebildet.
  • Fig. 4 ist eine schematische Querschnittansicht, welche einen von einer Lichtquelle 4 ausgestrahlten, auf eine empfindliche Farbplatte 3 auftreffenden, von der empfindlichen Farbplatte 3 doppelt gebrochenen, durch in der Banknote B ausgebildete transparente Schichten 8 durchgelassenen, von der reflektierenden Platte 5 reflektierten und wieder durch die transparenten Schichten 8 durchgelassenen und weiter auf die empfindliche Farbplatte 3 auftreffenden Strahlengang zeigt.
  • Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, unterscheiden sich die Strahlengangdifferenzen zwischen dem ordentlichen Strahl X und dem außerordentlichen Strahl Y, welche durch doppelte Brechung durch die empfindliche Farbplatte 3 und erneutes Auftreffen auf die empfindliche Farbplatte 3 erzeugt werden, in dem Fall, da durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenes Licht durch die reflektierende Platte 5 reflektiert wird, ohne dass es durch die transparenten Schichten 8 einer Banknote B durchgelassen wird und wieder auf die empfindliche Farbplatte 3 auftrifft, und in dem Fall, da durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenes Licht die transparenten Schichten 8 der Banknote B durchläuft, durch die reflektierende Platte 5 reflektiert wird, wieder durch die transparenten Schichten 8 der Banknote B durchgelassen wird und weiterhin auf die empfindliche Farbplatte 3 auftrifft. Dadurch ist die Farbe des Lichts, welches wieder durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassen wurde, in dem Fall, da das Licht nicht durch die transparenten Schichten 8 der Banknote durchgelassen wurde, und in dem Fall, da das Licht durch die transparenten Schichten 8 der Banknote B durchgelassen wurde, unterschiedlich. Selbst wenn weiterhin das Licht durch die transparenten Schichten 8 der Banknoten B zweimal durchgelassen wird, ist die Farbe des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts unterschiedlich, wenn die Dicke der transparenten Schichten 8 der Banknoten B unterschiedlich ist. Wenn keine transparente Schicht 8 in einer Banknote B ausgebildet ist, unterscheidet sich zudem die Farbe des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts von der des durch die transparenten Schichten 8 durchgelassenen Lichts, da der ordentliche Strahl X und der außerordentliche Strahl Y, die durch doppelte Brechung durch die empfindliche Farbplatte 3 erzeugt werden, durch die Oberfläche einer Banknote B reflektiert werden und auf die empfindliche Farbplatte 3 auftreffen. Die Banknoten unterscheidende erfindungsgemäße Vorrichtung 1 unterscheidet Banknoten B durch Ausnutzen dieses Phänomens, nämlich, dass die Farbe (Wellenlänge) des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts sich abhängig von der Strahlengangdifferenz zwischen dem ordentlichen Strahl X und dem außerordentlichen Strahl Y unterschiedlich ist.
  • In dieser Ausführung ist der vor dem Photosensor 6 angeordnete Bandfilter 7 so aufgebaut, dass er zweimal durch die transparenten Schichten 8 einer echten Banknote B und die empfindliche Farbplatte 3 passierendes Licht durchlässt, das von der reflektierenden Platte 5 reflektierte und durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassene Licht, ohne dass es durch die transparenten Schichten durchgelassen wird, teils durchlässt, teils blockiert und anderes durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenes einfallendes Licht blockiert. Wenn insbesondere das durch die in einer echten Banknote B vorgesehenen transparenten Schichten 8 durchgelassene, von der reflektierenden Platte 5 reflektierte und wieder durch die transparenten Schichten 8 durchgelassene Licht durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassen wird, wird das Licht entsprechend der Dicke der transparenten Schichten 8 eingefärbt. Der Bandfilter 7 lässt Licht mit dieser Farbe, d. h. Wellenlänge entsprechend dieser Farbe, durch. Wenn keine Banknote B vorhanden ist und durch die reflektierende Platte 5 reflektiertes Licht durch die empfindliche Farbeplatte 3 durchgelassen wird, ohne durch die transparenten Schichten 8 durchgelassen zu werden, wird das Licht entsprechend dem Abstand zwischen der empfindlichen Farbplatte 3 und der reflektierenden Platte 5 eingefärbt. Der Bandfilter 7 lässt Licht mit dieser Farbe, d. h. Wellenlänge entsprechend dieser Farbe, teils durch, teils blockiert er es. Wenn durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenes und durch die Oberfläche einer Banknote B, welche ohne durch transparente Schichten 8 sandwichartig umgebenes Hologramm 9 ausgebildet ist, reflektiertes Licht durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassen wird, wodurch es eingefärbt wird, oder wenn durch die transparenten Schichten 8, deren Dicke sich von der in einer echten Banknote B ausgebildeten transparenten Schichten 8 unterscheidet, durchgelassenes, von der reflektierenden Platte 5 reflektiertes und wieder durch die transparenten Schichten 8 laufendes Licht durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassen wird, lässt der Bandfilter 7 das Licht nicht durch, sondern blockiert es. Da durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenes, eingefärbtes und auf den Bandfilter 7 einfallendes Licht wieder durch den Bandfilter 7 läuft bzw. durch den Bandfilter 7 entsprechend der Wellenlängen teils oder vollständig blockiert wird, ist es daher möglich, Banknoten B abhängig von der Menge des von dem Photosensor 6 empfangenen Lichts zu unterscheiden.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der Feststell- und Unterscheidungssysteme der Banknoten unterscheidenden Vorrichtung 1, welche eine erfindungsgemäße Ausführung ist.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, umfasst das Feststellsystem der Banknoten unterscheidenden Vorrichtung 1 den Photosensor 6 zum Feststellen von Licht, das erneut durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassen und durch den Bandfilter 7 durchgelassen wurde. Das Unterscheidungssystem der Banknoten unterscheidenden Vorrichtung 1 umfasst eine CPU 10 zum Steuern des Gesamtbetriebs der Banknoten unterscheidenden Vorrichtung 1, eine ROM 11 zum Speichern der Steuerprogramme, Bezugsdaten usw. sowie eine Unterscheidungsschaltung 12 zum Unterscheiden von Banknoten B gemäß Feststellsignalen von dem Photosensor 6. Die ROM 11 speichert einen ersten Schwellwert T1 und einen zweiten Schwellwert T2. Der erste Schwellwert T1 wird so festgelegt, dass er niedriger als die Menge des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen, durch die reflektierende Platte 5 ohne Durchlassen durch die transparenten Schichten 8 reflektierten, durch erneutes Durchlaufen durch die empfindliche Farbplatte 3 eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts ist. Der zweite Schwellwert T2 wird so festgelegt, dass er höher als die Menge des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen, durch die reflektierende Platte 5 ohne Durchlassen durch die transparenten Schichten 8 reflektierten, durch erneutes Durchlaufen durch die empfindliche Farbplatte 3 eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts und niedriger als die Menge des durch die transparenten Schichten 8, welche in einer echten Banknote B ausgebildet sind, durchgelassenen, wieder durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgelegten Lichts ist. Daher kann durch Vergleich des ersten Schwellwerts T1 und des zweiten Schwellwerts T2, die aus der ROM 11 ausgelesen werden, mit der Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts die Unterscheidungsschaltung 12 erkennen, dass keine Banknote B vorhanden ist, wenn die Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts den ersten Schwellwert T1 übersteigt, aber niedriger als der zweite Schwellwert T2 ist, dass die Banknote B echt ist, wenn die Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts den zweiten Schwellwert T2 übersteigt, und dass die Banknote B eine Fälschung oder ausländische Banknote ist oder dass zwei oder mehr Banknoten B teils oder vollständig überlappt transportiert werden, wenn die Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts niedriger als der erste Schwellwert ist.
  • Die so aufgebaute Banknoten unterscheidende Vorrichtung 1 unterscheidet Banknoten B in folgender Weise.
  • Wenn keine Banknote B vorhanden ist, wie in Fig. 2 gezeigt, gelangt von der Lichtquelle 4 emittiertes weißes Licht in die empfindliche Farbplatte 3 und wird doppelt gebrochen, so dass es in einen ordentlichen Strahl X und einen außerordentlichen Strahl Y geteilt wird. Der ordentliche Strahl X und der außerordentliche Strahl Y werden durch die unterhalb der Banknotentransportstrecke 2 und parallel zur empfindlichen Farbplatte 3 angeordnete reflektierende Platte 5 reflektiert. Das durch die reflektierende Platte 5 reflektierte Licht gelangt wieder in die empfindliche Farbplatte 3 und durchläuft sie, wodurch es gemäß der Strahlengangdifferenz zwischen dem ordentlichen Strahl X und dem außerordentlichen Strahl Y eingefärbt wird, und fällt auf den Bandfilter 7. Da der Bandfilter 7 so aufgebaut ist, dass er die Wellenlänge des wieder durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen und ohne Durchlassen durch die transparenten Schichten eingefärbten Lichts teils durchlässt, teils blockiert, wird ein Teil des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts durch den Photosensor 6 nachgewiesen. Wenn ein Feststellsignal von dem Photosensor 6 eingegeben wird, liest die Unterscheidungsschaltung 12 den ersten Schwellwert T1 und den zweiten Schwellwert T2 aus und vergleicht sie mit der Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts. Wie vorstehend beschrieben, wird der erste Schwellwert T1 so festgelegt, dass er niedriger als die Menge des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen, durch die reflektierende Platte 5 ohne Durchlassen durch die transparenten Schichten 8 reflektierten, durch erneutes Durchlaufen durch die empfindliche Farbplatte 3 eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts ist, und der zweite Schwellwert T2 wird so festgelegt, dass er höher als die Menge des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen, durch die reflektierende Platte 5 ohne Durchlassen durch die transparenten Schichten 8 reflektierten, durch erneutes Durchlaufen durch die empfindliche Farbplatte 3 eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts und niedriger als die Menge des durch die transparenten Schichten 8, welche in einer echten Banknote B ausgebildet sind, durchgelassenen, wieder durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgelegten Lichts ist. Da die Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts den ersten Schwellwert T1 überschreitet und niedriger als der zweite Schwellwert T2 ist, stellt die Unterscheidungsschaltung 12 in diesem Fall daher fest, dass keine Banknote B vorhanden ist.
  • Wenn die das in einer echten Banknote B ausgebildete Hologramm 9 sandwichartig umgebenden transparenten Schichten 8 den Banknoten unterscheidenden Abschnitt erreichen, wie in Fig. 4 gezeigt, passiert von der Lichtquelle 4 emittiertes, auf die empfindliche Farbplatte 3 auftreffendes, von der empfindlichen Farbplatte 3 doppelt gebrochenes Licht, so dass es in einen ordentlichen Strahl X und einen außerordentlichen Strahl Y aufgeteilt wird, die transparenten Schichten 8 und wird von der reflektierenden Platte 5 reflektiert. Der von der reflektierenden Platte 5 reflektierte ordentliche Strahl X und außerordentliche Strahl Y laufen wiederum durch die transparenten Schichten 8 und gelangen in die empfindliche Farbplatte 3, wodurch sie eingefärbt werden, und treffen auf dem Bandfilter 7 auf Wie vorstehend beschrieben ist der Bandfilter 7 so aufgebaut, dass er die Wellenlänge des durch die in einer echten Banknote B vorgesehenen transparenten Schichten 8 durchgelassenen und wieder durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts, welches dadurch eingefärbt wird, durchlässt. Das zweimal durch die transparenten Schichten 8 der Banknote B durchgelassene Licht wird daher von dem Photosensor 6 empfangen. Wenn von dem Photosensor 6 ein Feststellsignal eingegeben wird, liest die Unterscheidungsschaltung 12 den ersten Schwellwert T1 und den zweiten Schwellwert T2 aus und vergleicht sie mit der Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts. Wie vorstehend beschrieben, wird der erste Schwellwert T1 so festgelegt, dass er niedriger als die Menge des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen, durch die reflektierende Platte 5 ohne Durchlassen durch die transparenten Schichten 8 reflektierten, durch erneutes Durchlaufen durch die empfindliche Farbplatte 3 eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts ist, und der zweite Schwellwert T2 wird so festgelegt, dass er höher als die Menge des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen, durch die reflektierende Platte 5 ohne Durchlassen durch die transparenten Schichten 8 reflektierten, durch erneutes Durchlaufen durch die empfindliche Farbplatte 3 eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts und niedriger als die Menge des durch die transparenten Schichten 8, welche in einer echten Banknote B ausgebildet sind, durchgelassenen, wieder durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts ist. Da die Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts in diesem Fall den zweiten Schwellwert T2 überschreitet, stellt die Unterscheidungsschaltung 12 daher fest, dass eine echte Banknote B nachgewiesen ist.
  • In dem Fall, da andererseits eine Fälschung oder eine ausländische Banknote B, die ohne durch transparente Schichten 8 sandwichartig umgebenes Hologramm 9 ausgebildet ist, transportiert wird oder zwei oder mehr teils überlappte Banknoten B zu dem Banknoten unterscheidenden Abschnitt transportiert werden, wird von der Lichtquelle 4 emittiertes und durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenes Licht von der Oberfläche der Banknote B reflektiert und läuft wieder durch die empfindliche Farbplatte 3, wodurch es eingefärbt wird. Zwar trifft das eingefärbte Licht auf den Bandfilter 7, doch da es durch den Bandfilter 7 blockiert wird, empfängt der Photosensor kein Licht bzw. selbst wenn er etwas Licht empfängt, ist die Menge des von dem Photosensor 6 empfangenen Lichts geringer als der erste Schwellwert T1. Daher erkennt die Unterscheidungsschaltung 12, dass eine nicht echte Banknote B festgestellt wurde oder dass zwei oder mehr Banknoten B teils überlappt transportiert werden.
  • In dem Fall, da eine unechte Banknote B, wie eine gefälschte Banknote, eine ausländische Banknote usw., die mit einem durch transparente Schichten 8 sandwichartig umgebenen Hologramm 9 ausgebildet ist, transportiert wird oder zwei oder mehr Banknoten völlig überlappt transportiert werden, kann weiterhin das von der Lichtquelle 4 emittierte und durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassene Licht durch die transparenten Schichten 8 der Banknote B passieren und durch die reflektierende Platte 5 reflektiert werden. Das von der reflektierenden Platte 5 reflektierte Licht läuft wieder durch die transparenten Schichten 8 und die empfindliche Farbplatte 3, wodurch es eingefärbt wird, und trifft auf den Bandfilter 7. Wenn aber die Dicke der transparenten Schichten 8 nicht gleich der einer echten Banknote B ist, unterscheidet sich die Strahlengangdifferenz zwischen dem ordentlichen Strahl X und dem außerordentlichen Strahl Y von der durch zweimaliges Passieren von Licht durch die transparenten Schichten 8 der echten Banknote B erzeugten Strahlengangdifferenz. Dadurch unterscheidet sich die Wellenlänge des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts von der des durch die transparenten Schichten 8 einer echten Banknote B durchgelassenen Lichts. Daher wird das Licht durch den Bandfilter 7 blockiert und der Photosensor 6 empfängt kein Licht bzw. selbst wenn er etwas Licht empfängt, ist die Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts niedriger als der erste Schwellwert T1. Daher erkennt die Unterscheidungsschaltung 12, dass eine nicht echte Banknote B festgestellt wurde oder dass zwei oder mehr Banknoten B teils völlig überlappt transportiert werden.
  • Nach der oben beschriebenen Ausführung werden Banknoten B nur mit Hilfe der empfindlichen Farbplatte 3 durch Feststellen, ob transparente Schichten 8 mit der vorgeschriebenen Dicke in den Banknoten B vorgesehen sind, unterschieden. Daher ist es möglich, die Größe der Banknoten unterscheidenden Vorrichtung 1 gegenüber der einer Banknoten unterscheidenden Vorrichtung zum Feststellen der Dicke der transparenten Schichten mit Hilfe eines optischen Interferenzverfahrens merklich zu verringern. Da die empfindliche Farbplatte 3 die Farbe des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts abhängig von der Strahlengangdifferenz zwischen einem ordentlichen Strahl X und einem außerordentlichen Strahl Y stark ändern kann, können Banknoten B genau unterschieden werden.
  • Fig. 6 ist eine schematische Vorderansicht des Unterscheidungsabschnitts einer Banknoten unterscheidenden Vorrichtung, welche eine weitere erfindungsgemäße Ausführung ist.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Banknoten unterscheidende Vorrichtung 1 gemäß dieser Ausführung mit einer zweiten empfindlichen Farbplatte 23 anstelle der reflektierenden Platte 5 versehen, und der Bandfilter 7 und der Photosensor 8 sind an der bezüglich der Banknotentransportstrecke 2 der Lichtquelle 4 gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • In dieser Ausführung ist der vor dem Photosensor 6 vorgesehene Bandfilter 7 so aufgebaut, dass er die Wellenlänge des von der Lichtquelle 4 emittierten, durch Passieren der empfindlichen Farbplatte 3 in einen ordentlichen Strahl X und einen außerordentlichen Strahl Y aufgeteilten und durch Passieren der zweiten empfindlichen Farbplatte 23 eingefärbten Lichts teils durchlässt, teils blockiert. Der Bandfilter 7 ist ferner so aufgebaut, dass er die Wellenlänge des von der Lichtquelle 4 emittierten, durch Passieren der empfindlichen Farbplatte 3 in einen ordentlichen Strahl X und einen außerordentlichen Strahl Y aufgeteilten, die transparenten Schichten 8 einer echten Banknote B passierenden und durch Passieren der zweiten empfindlichen Farbplatte 23 eingefärbten Lichts durchlässt, aber andere Wellenlängen des Lichts blockiert. Weiterhin wird der in der ROM 11 gespeicherte erste Schwellwert T1 so festgelegt, dass er niedriger als die Menge des von der Lichtquelle 4 emittierten, durch die empfindliche Farbplatte 3 zur Teilung in einen ordentlichen Strahl X und einen außerordentlichen Strahl Y passierenden, durch die zweite empfindliche Farbplatte 23 passierenden, wobei dieses nicht durch die transparenten Schichten der Banknote B durchgelassen wird, eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts ist. Der zweite Schwellwert T2 wird so festgelegt, dass er höher als die Menge des von der Lichtquelle 4 emittierten, durch die empfindliche Farbplatte 3 zur Teilung in einen ordentlichen Strahl X und einen außerordentlichen Strahl Y passierenden, durch die zweite empfindliche Farbplatte 23 passierenden, wobei dieses nicht durch die transparenten Schichten der Banknote B durchgelassen wird, eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts ist, und niedriger als die Menge des von der Lichtquelle 4 emittierten, durch die empfindliche Farbplatte 3 zur Teilung in einen ordentlichen Strahl X und einen außerordentlichen Strahl Y passierenden, durch die in einer echten Banknote B ausgebildeten transparenten Schichten 8 passierenden, durch die zweite empfindliche Farbplatte 3 passierenden, eingefärbten und von dem Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts ist.
  • Daher kann nach dieser Ausführung ähnlich zu der oben beschriebenen, in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführung, die Unterscheidungsschaltung 12 Banknoten B durch Vergleichen der Menge des von dem Photosensor 6 festgestellten Lichts mit dem ersten Schwellwert T1 und dem zweiten Schwellwert T2 anhand eines vom Photosensor 6 eingegebenen Feststellsignals unterscheiden.
  • Fig. 7 ist eine schematische Vorderansicht des Unterscheidungsabschnitts einer Banknoten unterscheidenden Vorrichtung, welche eine weitere erfindungsgemäße Ausführung ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, unterscheidet sich die Banknoten unterscheidende Vorrichtung 1 nach dieser Ausführung von der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten darin, dass sie anstelle des Photosensors 6 mit einem Spektrometer 30, aber nicht miti dem Bandfilter 7 versehen ist. Ferner speichert die ROM 11 vorab experimentell bestimmte Bezugsdaten, welche das Verhältnis zwischen der Dicke der transparenten Schichten 8 und der Wellenlänge des durch die transparenten Schichten 8 und die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen, eingefärbten und von dem Spektrometer 30 festgestellten Lichts, der Wellenlänge des durch die empfindliche Farbplatte 3 ohne Durchlassen durch eine transparente Schicht durchgelassen, eingefärbten und durch das Spektrometer 30 festgestellten Lichts und der Wellenlänge des durch die Banknote B reflektierten, durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts anzeigen. Die Unterscheidungsschaltung 12 ist so aufgebaut, dass sie die in der ROM 11 gespeicherten Bezugsdaten gemäß der Wellenlänge des von dem Spektrometer 30 festgestellten Lichts ausliest und Banknoten B durch Beurteilung des Vorhandenseins einer Banknote B, des Vorliegens von transparenten Schichten 8 in einer Banknote B, der Dicke einer Banknote B und des teilweise oder völlig überlappten Transports von zwei oder mehr Banknoten unterscheidet.
  • Gemäß dieser Ausführung können Banknoten B durch Feststellen der Wellenlängen des wieder durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen Lichts und durch Ermitteln der Dicke der in den Banknoten B vorgesehenen transparenten Schichten 8 unterschieden werden, und es ist daher möglich, Banknoten B viel genauer zu unterscheiden.
  • Somit wurde die vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungen vorgestellt und beschrieben. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die Einzelheiten der beschriebenen Anordnungen beschränkt ist, sondern dass Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.
  • In der in Fig. 1 bis 5 gezeigten oben beschriebenen Ausführung werden zum Beispiel der erste Schwellwert T1 und der zweite Schwellwert T2 in der ROM 11 gespeichert und das Vorhandensein und die Echtheit der Banknoten B werden festgestellt. Es ist aber möglich, in der ROM 11 einen einzigen Schwellwert T zu speichern, der niedriger als die Menge des durch die empfindliche Farbplatte 3 durchgelassenen, ohne Durchlassen durch die transparenten Schichten 8 durch die reflektierende Platte 5 reflektierten, durch erneutes Passieren durch die empfindliche Farbplatte 3 eingefärbten und durch den Photosensor 6 über den Bandfilter 7 festgestellten Lichts festgelegt wird, zu erkennen, dass keine Banknote B vorliegt, wenn über einen Zeitraum länger als ein vorgeschriebener Zeitraum eine Lichtmenge größer als der Schwellwert T festgestellt wurde, und zu erkennen, dass eine echte Banknote B festgestellt wird, wenn über einen Zeitraum kürzer als der vorgeschriebene Zeitraum eine Lichtmenge höher als der Schwellwert T festgestellt wird.
  • Weiterhin ist es in der oben beschriebenen, in Fig. 7 gezeigten Ausführung möglich trotz Anordnung des Spektrometers 30 an der Seite der Lichtquelle 4 bezüglich der Banknotentransportstrecke 2, eine zweite empfindliche Farbplatte 23 ähnlich der in Fig. 6 gezeigten Ausführung vorzusehen und das Spektrometer 30 an der Seite gegenüber der Lichtquelle 4 bezüglich der Banknotentransportstrecke 2 anzuordnen.
  • Weiterhin müssen in dieser Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen die jeweiligen Mittel nicht unbedingt physikalische Mittel sein und Anordnungen, durch welche die Funktionen der jeweiligen Mittel durch Software verwirklicht werden, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Ferner kann die Funktion eines einzelnen Mittels durch zwei oder mehr physikalische Mittel und die Funktionen von zwei oder mehr Mittel durch ein einziges physikalisches Mittel verwirklicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, eine kompakte, Banknoten unterscheidende Vorrichtung zur Hand zu geben, welche Banknoten mit einem transparenten Abschnitt in einem Teil derselben mit hoher Genauigkeit unterscheiden kann.

Claims (4)

1. Banknoten unterscheidende Vorrichtung, welche eine entlang einer Banknotentransportstrecke (2) für den Transport von Banknoten darin vorgesehene empfindliche Farbplatte (3), eine Lichtquelle (4) für das Emittieren von Licht hin zu der empfindlichen Farbplatte (3), ein parallel zu der empfindlichen Farbplatte (3) entlang der Banknotentransportstrecke (2) an einer gegenüberliegenden Seite zur empfindlichen Farbplatte (3) für das Reflektieren des durch die empfindliche Farbplatte (3) durchgelassenen Lichts hin zu der empfindlichen Farbplatte (3) vorgesehenes reflektierendes Element (5) und ein Licht erfassendes Mittel (6, 7, 30) für die Erfassung des von dem reflektierenden Element (5) reflektierten und durch die empfindliche Farbplatte (3) durchgelassenen Lichts umfasst.
2. Banknoten unterscheidende Vorrichtung welche eine entlang einer Banknotentransportstrecke für den Transport von Banknoten darin vorgesehene erste empfindliche Farbplatte (3), eine Lichtquelle (4) für das Emittieren von Licht hin zu der ersten empfindlichen Farbplatte (3), eine entlang der Banknotentransportstrecke (2) an einer gegenüberliegenden Seite zur ersten empfindlichen Farbplatte (3) vorgesehene zweite empfindliche Farbplatte (23) und ein Licht erfassendes Mittel (6, 7, 30) für die Erfassung des durch die zweite empfindliche Farbplatte (23) durchgelassenen Lichts umfasst.
3. Banknoten unterscheidende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht erfassende Mittel aus einem Spektrometer (30) besteht.
4. Banknoten unterscheidende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht erfassende Mittel einen Bandfilter (7) für das wahlweise Durchlassen einer vorbestimmten Lichtwellenlänge beinhaltet.
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