DE69709241T2 - Luftgetragener Rasenmäher - Google Patents
Luftgetragener RasenmäherInfo
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/695—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis supported by an air cushion
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Luftkissenrasenmäher.
- Ein Luftkissenmäher weist eine Schneidklinge, die um eine vertikale Achse innerhalb einer Haube drehbar ist und eine Druckluftquelle auf. Die Druckluft wird unter die Haube geleitet, um ein Luftkissen zu bilden, auf dem der Mäher zumindest teilweise gelagert ist. Ein derartiger Mäher ist in der US 3 423 9I2 offenbart.
- Diese Art von Rasenmäher weist dahingehend einen Nachteil auf, dass sich das Luftkissen verflüchtigt bzw. entweicht, wenn er über den Rand eines Rasens bewegt wird, der sich über eine umgebende Begrenzung erhebt, so dass der Mäher nicht mehr über dem Boden gelagert ist. Die Schnitthöhe wird reduziert, so dass die Schneidklinge den Rasen kahl schert, wodurch unerwünschte Narben im Rasen zurückbleiben. Der Druckverlust macht es weiterhin sehr schwierig, den Mäher zu schieben oder zu manövrieren. Diese Probleme werden nachstehend ausführlicher in Bezug auf Fig. 1 erörtert.
- Erfindungsgemäß umfasst ein Luftkissenrasenmäher eine Haube, die eine Kammer mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Umriss bildet, eine Druckluftquelle zum Leiten von Druckluft in die Kammer für die Lagerung des Mähers über dem Boden, und eine Schneidklinge, die zur Drehung innerhalb der Kammer um eine im wesentlichen vertikale Achse so angebracht ist, dass die Schneidklinge einen Drehkreis definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklinge innerhalb der Kammer in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass der Drehkreis der Schneidklinge über den im wesentlichen rechtwinkligen Umriss der Kammer hinausragt.
- Vorzugsweise schließt die Haube einen vorstehenden Abschnitt auf, der sich aus dem im Allgemeinen rechtwinkligen Umriss so nach außen erstreckt, dass er den nach außen vorstehenden Teil der Schneidklinge umgibt. Die Haube schließt normalerweise nach unten hängende periphere Wände ein, von denen zumindest eine den vorstehenden Abschnitt aufweist.
- Vorzugsweise sind die Bereiche der Wand neben dem vorstehenden Abschnitt derart angeordnet, dass, wenn sie durch eine im Allgemeinen gerade Verbindungswand verbunden wurden, diese Verbindungswand zumindest teilweise innerhalb des Drehkreises der Schneidklinge liegen würde.
- Somit wird der Verlust an Druckluft unter der Haube reduziert, wenn der Rasenmäher entlang der Rasenkante geschoben wird, so dass der Rasenmäher noch auf einem Luftkissen gelagert ist, wodurch der Mäher leichter als Rasenmäher, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, geschoben oder manövriert werden kann.
- Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Rasenmäher derart angeordnet, dass die Schneidklinge sich aus einer Seite der Haube derart heraus erstreckt, dass, wenn der Rasenmäher zum Schneiden entlang einer Rasenkante positioniert wird, die gesamte Haube außer dem vorstehenden Abschnitt vom Rasen gelagert wird. Alternativ oder zusätzlich erstreckt sich die Schneidklinge nach außen aus der Vorderseite der Haube derartig heraus, dass, wenn der Rasenmäher zum Schneiden einer Rasenkante positioniert ist, die gesamte Haube außer dem vorstehenden Abschnitt vom Rasen gelagert wird.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die Außenwand außerhalb der peripheren Wände angeordnet. Diese Außenwand kann kontinuierlich sein, so dass sie die periphere Wand umgibt und kann Trennwände einschließen, die zwischen den peripheren und äußeren Wänden angeordnet sind, die zur Aufteilung des dazwischen liegenden Raumes in Nebenkammern vorgesehen sind. Die periphere Wand kann Schlitze einschließen, durch die die Druckluft innerhalb der Haube in die Nebenkammern freigesetzt wird.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform schließt der Rasenmäher eine zweite Schneidklinge ein, die zur Drehung innerhalb der Kammer oder innerhalb einer zweiten Kammer, die von der ersten getrennt ist, befestigt ist. Die beiden Schneidklingen können sich dann aus mehr als einem Teil der Haube nach außen erstrecken.
- Ein Verlust an Druckluft unter der Haube wird durch die Erfindung minimiert, wenn eine Rasenkante geschnitten wird, so dass ausreichend Druckluft unter der Haube zur Lagerung des Rasenmähers über dem Boden gehalten wird.
- Die Wahrscheinlichkeit des Kahlscherens des Rasens wird reduziert und der Rasenmäher ist leicht schieb- und manövrierbar.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr durch ein Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, bei denen:
- Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite eines bekannten Rasenmähers zeigt;
- Fig. 2 die Ansicht einer Unterseite eines Rasenmähers zeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde;
- Fig. 3 die Ansicht der Unterseite eines modifizierten Rasenmähers zeigt; und
- Fig. 4 ein Detail der Haube des modifizierten Rasenmähers zeigt.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 die Unterseite eines bekannten Rasenmähers mit einer Haube 1, die eine Schneidkammer 2 bildet, innerhalb der eine Schneidklinge 3 zur Drehung um eine vertikale Achse A befestigt ist. Ein Gebläserad 4 ist knapp oberhalb der Schneidklinge 3 befestigt und ist mit der Schneidklinge um die Achse A herum drehbar. Ein Motor (nicht dargestellt), der an der Haube 1 befestigt ist, treibt die Schneidklinge 3 und das Gebläserad 4 über eine Antriebswelle (nicht dargestellt) an. In Betrieb zieht das Gebläserad 4 von oberhalb der Haube 1 Umgebungsluft an und leitet sie in Form von Druckluft in die Schneidkammer 2. Die Druckluft, die innerhalb der Schneidkammer 2 von der Haube 1 zurückgehalten wird, lagert den Mäher über dem Boden.
- Die Haube 1 weist eine im Allgemeinen rechtwinklige Form auf, wobei die Ecken abgerundet sind. Die Haube 1 schließt einen nach außen gewandten Flansch 5 um seinen Rand herum auf Zusätzlich zum Zurückhalten der Druckluft dient die Haube 1 ebenfalls als Klingenschutz.
- Wenn dieser bekannte Mäher dazu verwendet wird, den Rand eines Rasens zu schneiden, wobei die Position des Randes durch eine Linie 6 in Fig. 1 angezeigt wird, muss eine Seitenwand 7 der Haube 1 über den Rand 6 des Rasens hinausgeschoben werden. Dies bedeutet zwangsläufig, dass ein Bereich 8 (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) der Schneidkammer 2 sich über den Rand 6 des Rasens hinaus erstrecken wird. Die Fläche 8 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Gesamtlänge der Wand 7 der Haube 1 und ist deswegen groß. Dies hat zur Folge, dass im Wesentlichen die gesamte Druckluft innerhalb der Schneidkammer 2 entweicht, wodurch die Lagerung des Rasenmähers über dem Rasen reduziert wird. Weil die nach außen gewendeten Flansche 5 dann auf dem Boden verbleiben wird es schwierig, den Rasenmäher zu schieben und zu manövrieren. Die Höhe des Schnittes wird ebenfalls reduziert, was dazu führt, dass die Schneidklinge 3 den Rasen kahl schneidet.
- Fig. 2 zeigt einen Rasenmäher, der gemäß der Erfindung konstruiert wurde. Dieser Rasenmäher ist demjenigen von Fig. 1 ähnlich und so werden ähnliche Bezugsziffern zur Bezeichnung ähnlicher Teile verwendet und nur diejenigen Merkmale des Rasenmähers von Fig. 2, die sich von denjenigen von Fig. 1 unterscheiden, sind ausführlich beschrieben. Somit wurde insbesondere die Form der Haube 1 modifiziert, wobei jede der Seitenwände 7 derartig angeordnet ist, dass ein beträchtlicher Teil ihrer Länge innerhalb der Querausdehnung des Drehkreises 9 liegt, der durch die Spitze der Schneidklinge 3 beschrieben wird. Um zu ermöglichen, dass sich die Schneidklinge 3 ohne Behinderung dreht, schließen die Wände 7 bogenförmige vorstehende Abschnitte 10 ein, die sich quer um den Drehkreis 9 herum erstrecken. Es ist deswegen ersichtlich, dass die Fläche 8 (in Fig. 2 schraffiert dargestellt) der Schneidkammer 2, die sich über den Rand 6 des Rasens hinaus erstreckt, reduziert wird, wodurch ein größerer Anteil der Druckluft unter der Haube 1 gehalten wird, sollte der Rasenmäher über den Rand 6 des Rasens hinausgeschoben werden. Somit ist der Rasenmäher manövrierbarer und leichter schiebbar als bekannte Rasenmäher, weil dessen Haube 1 besser über dem Boden gelagert ist. Die kontinuierliche Luftkissen-Lagerung verhindert, dass die Schneidklinge 3 den Rasen kahl schert, weil die Schneidklinge 3 über dem Boden gelagert wird. Weil zusätzlich weniger Druckluft entweicht, wird weniger geschnittenes Gras von unterhalb der Haube 1 versprüht, weil die Fläche 8 für ein derartiges Versprühen beträchtlich reduziert ist.
- Die meisten Luftkissen-Rasenmäher lagern geschnittenes Gras an einer Seite der Schneidkammer derart ab, dass das geschnittene Gras einen niedrigen Damm hinter dem · Rasenmäher bildet, wenn der Rasenmäher nach vorne geschoben wird. Der niedrige Damm kann durch Ansaugen vom Boden durch einen Sammeleinlass gesammelt werden, der hinter der Haube 1 im Bereich des niedrigen Dammes angeordnet ist. Im oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen Rasenmäher könnten die Modifikationen bezüglich der Geometrie der Schneidkammer 2 dazu führen, dass die Position des niedrigen Dammes verändert wird oder könnte sogar verursachen, dass das geschnittene Gras, das den niedrigen Damm bildet, über die Breite des Rasenmähers verteilt wird. Der Einlass, durch den geschnittenes Gras gesammelt wird, würde dann eine Umpositionierung erforderlich machen und möglicherweise eine Neubemessung.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (nicht dargestellt) kann die Modifikation bezüglich der Form der Schneidkammer 2 an nur einer Seite des Rasenmähers vorgenommen werden, so dass ein Benutzer einen Rasenrand 6 unter Verwendung nur der modifizierten Seite schneiden würde. Wenn die Seite, an der der niedrige Damm gebildet wird unmodifiziert bleibt ist es unwahrscheinlich, dass die Normalposition des Sammeleinlass verändert werden muss.
- In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) kann die vordere Wand der Haube auf dem beschriebenen Weg so modifiziert werden, dass ein Benutzer den Rasenmäher nach vorne hin zum Rasenrand schieben kann, so daß der Rasenrand ohne Verlust der gesamten Lagerung des Luftkissen-Rasenmähers geschnitten werden kann.
- Bei einer noch weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) ist der Rasenmäher mit einer zweiten Schneidklinge ausgestattet. Diese zweite Schneidklinge könnte innerhalb der selben Schneidkammer wie die erste Klinge positioniert werden, oder die beiden Klingen könnten in getrennten Schneidkammern angeordnet werden. In jedem Falle können die Drehachsen der beiden Klingen seitlich beabstandet oder in Längsrichtung beabstandet sein. Wenn die Beabstandung seitlich erfolgt, können Modifikationen an einer oder beiden Seite des Rasenmähers und/oder Modifikationen an der Vorderseite des Rasenmähers vorgenommen werden. Wenn die Beabstandung in Längsrichtung erfolgt, können zwei Modifikationen an einer oder beiden Seiten des Rasenmähers erfolgen und/oder eine Modifikation an der Vorderseite des Rasenmähers.
- Bezugnehmend auf Fig. 3 und 4 ist ein Rasenmäher dargestellt, der demjenigen in Fig. 2 gezeigten ähnlich ist, der jedoch einige Veränderungen aufweist. Somit werden die gleichen Bezugsziffern dazu verwendet, die gleichen Teile zu bezeichnen und nur die Modifikationen gegenüber dem Rasenmäher von Fig. 2 sind ausführlich beschrieben. Zusätzlich zu den Wänden der Haube (einschließlich der Seitenwände 7), die die Schneidkammer 2 bilden, umgibt eine kontinuierliche Außenwand 11 die Wände der Haube und der sich ergebende ringförmige Raum zwischen den Wänden der Haube und der kontinuierlichen Außenwand 11 wird durch die Trennwände 12 in vier Nebenkammern geteilt. Eine erste Nebenkammer 13 ist an der Vorderseite der Maschine angeordnet, wenn deren normale Bewegungsrichtung über dem Boden betrachtet wird und weist dieselbe Breite wie die Schneidkammer 2 auf, unter Ausschluß der Fläche der Schneidkammer 2, die sich in den vorstehenden Abschnitt 10 erstreckt. Eine zweite Nebenkammer 14 ist im Rückteil der Maschine angeordnet und weist dieselbe Breite wie die erste Nebenkammer 13 auf. Eine dritte Nebenkammer 15 ist entlang der linken Seite der Maschine angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Länge der Schneidkammer 2 und der ersten und zweiten Nebenkammern 13, 14. Eine vierte Nebenkammer 16 ist entlang der rechten Seite der Maschine angeordnet und erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Länge der Schneidkammer 2 und der ersten und zweiten Nebenkammern 13 und 14. Die kontinuierliche Außenwand 11 schließt an dessen Rand einen nach außen gewendeten Flansch ein, der das Zurückhalten der Druckluft unterstützt. Wenn der Rasenmäher entlang des Randes 6 eines Rasens geschoben wird, wie in Fig. 3 dargestellt, entweicht die Druckluft nicht nur in die dritte Nebenkammer 15, sondern auch in die ersten, zweiten und vierten Nebenkammern 13, 14 und 16. Somit wird eine zusätzliche Lagerung aus den Nebenkammern erzielt.
- Zusätzlich schließen die Wände der Haube wahlweise ausgeschnittene Schlitze 18 an ihren Rändern ein, wie ausführlich in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schlitze 18 lassen die Luft vom Gebläserad 4 von unterhalb der Haube in die Nebenkammern 13, 14, 15 und 16 entweichen. Alternativ kann sich der Durchtritt von Luft in die Nebenkammern lediglich aus der Druckluft ergeben, die die Haube anhebt.
Claims (16)
1. Luftkissenrasenmäher mit einer Haube (1), die eine
Kammer (2) mit einem im wesentlichen rechtwinkligen
Umriß bildet, einer Druckluftquelle (4) zum Leiten von
Druckluft in die Kammer (2) für die Lagerung des Mähers
über dem Boden, und mit einer Schneidklinge (3), die
zur Drehung innerhalb der Kammer (2) um eine im
wesentlichen vertikale Achse so angebracht ist, dass
die Schneidklinge (3) einen Drehkreis (9) definiert,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklinge (3)
innerhalb der Kammer (2) in einer derartigen Weise
angeordnet ist, dass der Drehkreis (9) der
Schneidklinge (3) über den im wesentlichen rechtwinkeligen Umriß
der Kammer (2) hinausragt.
2. Luftkissenrasenmäher nach Anspruch 1, bei dem die Haube
(1) einen vorstehenden Abschnitt (10) aufweist, der
sich aus dem im allgemeinen rechtwinkeligen Umriss so
nach außen erstreckt, dass er den nach außen
vorstehenden Teil der Schneidklinge (3) umgibt.
3. Luftkissenrasenmäher nach Anspruch 2, bei dem die Haube
(1) nach unten hängende periphäre Wände (7) aufweist,
von denen zumindest eine den vorstehenden Abschnitt
(10) aufweist.
4. Luftkissenrasenmäher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die Bereiche der Wand neben dem
vorstehenden Abschnitt (10) derart angeordnet sind,
dass, wenn sie durch eine im allgemeinen gerade
Verbindungswand verbunden wurden, diese Verbindungswand
zumindest teilweise innerhalb des Drehkreises (9) des
Schneidklinge (3) liegen würde.
5. Luftkissenrasenmäher nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
bei dem sich die Schneidklinge (3) aus einer Seite der
Haube (1) derartig heraus erstreckt, dass, wenn der
Rasenmäher zum Schneiden entlang einer Rasenkante
angeordnet ist, die gesamte Haube (1) außer dem
vorstehenden Abschnitt (10) durch den Rasen gelagert wird.
6. Luftkissenrasenmäher nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
bei dem sich die Schneidklinge (3) aus der Vorderseite
der Haube (1) derartig heraus erstreckt, dass, wenn der
Rasenmäher zum Schneiden einer Rasenkante angeordnet
ist, die gesamte Haube (1) außer dem vorstehenden
Abschnitt (10) durch den Rasen gelagert wird.
7. Luftkissenrasenmäher nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
bei dem zumindest eine der periphären Wände (7) von der
Drehachse der Schneidklinge (3) durch einen Abstand von
weniger als dem Radius des Drehkreises (9) getrennt
ist, und bei dem der vorstehende Abschnitt (10) sich
aus dem Rest der Wand (7) heraus erstreckt, damit die
Schneidklinge (3) frei drehbar ist.
8. Luftkissenrasenmäher nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
weiterhin mit einer Außenwand (11), die außerhalb der
periphären Wände (7) angeordnet ist.
9. Luftkissenrasenmäher nach Anspruch 8, bei dem die
Außenwand (11) ununterbrochen ist und die periphären
Wände (7) umgibt.
10. Luftkissenrasenmäher nach Anspruch 9, mit Trennwänden
(12), die zwischen den periphären (7) und äußeren (11)
Wänden angeordnet sind, die zum Trennen des dazwischen
liegenden Raumes in Nebenkammern (13 bis 16) vorgesehen
sind.
11. Luftkissenrasenmäher nach Anspruch 10, bei dem die
periphären Wände (7) Schlitze (18) einschließen, durch
die die Druckluft innerhalb der Haube (1) in die
Nebenkammern (13 bis 16) freigesetzt wird.
12. Luftkissenrasenmäher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, weiterhin mit einer zweiten Schneidklinge zur
Drehung innerhalb der Kammer (2) um eine im
wesentlichen vertikale Achse, so dass die zweite Schneidklinge
einen zweiten Drehkreis definiert.
13. Luftkissenrasenmäher nach Anspruch 12, bei dem jede der
ersten und zweiten Schneidklingen sich aus der Haube
(1) nach außen erstrecken.
14. Luftkissenrasenmäher nach Anspruch 13, bei dem die
ersten und zweiten Schneidklingen sich jeweils an den
beiden Seiten des Mähers nach außen erstrecken.
15. Luftkissenrasenmäher nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
weiterhin mit einer zweiten Schneidklinge, die zur
Drehung innerhalb einer zweiten Schneidkammer um eine im
wesentlichen vertikale Achse herum angebracht ist, so
dass die zweite Schneidklinge einen Drehkreis
definiert.
16. Luftkissenrasenmäher nach Anspruch 15, bei dem der
Drehkreis der zweiten Schneidklinge sich aus der
zweiten Schneidkammer heraus erstreckt.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUSQVARNA UK LTD., NEWTON AYCLIFFE, DURHAM, GB |