DE69709174T2 - Monatsbinde mit verbesserter trennschicht - Google Patents

Monatsbinde mit verbesserter trennschicht

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DE69709174T2
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sanitary napkin
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Procter and Gamble Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/5611Supporting or fastening means specially adapted for sanitary napkins or the like using fastening strips, e.g. adhesive, on the undergarment-facing side
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Damenbinde und insbesondere eine Damenbinde mit einem verbesserten Abziehstreifen. Wie hier verwendet, werden Damenbinden als absorbierende Vorrichtungen angesehen, die so ausgebildet sind, daß sie von Frauen, üblicherweise während ihrer Perioden, außerhalb ihres Körpers getragen werden, um Menstruationsfluide und andere vaginale Ausscheidungen aufzunehmen und zu halten. Wegwerfbare Damenbinden sind dazu gedacht, nach der Benutzung und Verschmutzung weggeworfen zu werden, anstatt gereinigt und wieder verwendet zu werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In ihrer einfachsten Form umfassen wegwerfbare Damenbinden ein absorbierendes Element (manchmal als ein absorbierender Kern bezeichnet), daß zwischen einem durchlässigen körperberührenden Element (manchmal als ein Oberschicht oder eine Oberhülle bezeichnet und einer undurchlässigen Schutzbarriere (manchmal als eine Unterschicht bezeichnet) angeordnet ist. Das absorbierende Element ist natürlich dazu gedacht, Menstruationsfluide und andere vaginale Ausscheidungen aufzunehmen und zu halten. Das körperberührende Element ist dazu gedacht, einen mehr oder weniger trockenfühligen Kontakt mit der körperseitigen Oberfläche zu schaffen, um gleichzeitig einen freien Durchgang der Fluide durch es hindurch in das absorbierende Element zu erlauben. Die Schutzbarriere ist dazu gedacht, Menstruationsfluide und andere vaginale Ausscheidungen, welche aus dem absorbierenden Element austreten, daran zu hindern, die Wäsche der Benutzerin zu beschmutzen.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten drei funktionalen Elementen sind die wegwerfbaren Damenbinden im allgemeinen mit Mitteln zum Anbringen der Vorrichtung am Schrittbereich der Benutzerin versehen, so diese sich, wenn sich die Benutzerin bewegt, in der Position bleibt, in der sie ihre gedachte Funktion am wirkungsvollsten erfüllen kann. Typischerweise sind Damenbinden mit einem Haft- Anbringungsmittel zum Festlegen der Vorrichtung am inneren Schrittbereich der Unterwäsche einer Trägerin versehen.
  • Bevor die Damenbinde zur Benutzung angeordnet wird, ist das Haft- Anbringungsmittel typischerweise mit einem entfernbaren Abziehstreifen überdeckt, um das Haftmittel davor zu bewahren, daß dieses vor der Verwendung an einer anderen Oberfläche anhaftet als dem Schrittbereich der Unterwäsche. Typischerweise umfaßt ein Abziehstreifen ein Substrat, wie ein Papier, welches mit Silicon beschichtet wurde. Das Silicon erlaubt dem Abziehstreifen, lösbar an dem Haftmittel befestigt zu sein, wodurch das Haftmittel geschützt wird, ohne die Hafteigenschaften des Haft-Anbringungsmittels zu vermindern, um somit zu erlauben, daß die Damenbinde an der Unterwäsche der Benutzerin festgelegt werden kann, sobald der mit Silicon beschichtete Abziehstreifen entfernt worden ist.
  • Obwohl mit Silicon beschichtet Abziehstreifen ihre gedachte Funktion erfüllen, neigen sie dazu, etwas teuer zu sein. Ferner sind diese beschichteten Papierstrukturen beim Entfernen von einer Damenbinde und beim Tragen in einem Etui geräuschvoll. Deshalb wäre es wünschenswert, Abziehstreifen zu schaffen, die alle günstigen Eigenschaften und Funktionen traditioneller Silicon beschichteter Abziehstreifen bereitstellen, dies aber bei viel geringeren Kosten. Zudem wäre es wünschenswert, Abziehstreifen zu schaffen, die alle günstigen Eigenschaften und Funktionen traditioneller Silicon beschichteter Abziehstreifen bereitstellen, aber viel geräuschloser sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Damenbinde mit einem verbesserten Abziehstreifen. Die Damenbinde umfaßt eine flüssigkeitdurchlässige Oberschicht, eine mit der Unterschicht verbundene flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht und einen absorbierenden Kern, der zwischen der Oberschicht und der Unterschicht positioniert ist. Die Unterschicht hat eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche ein Haft-Anbringungsmittel, wie ein druckempfindliches Haftmittel, ist auf der äußeren Oberfläche der Unterschicht zum Festlegen der Damenbinde im Schrittbereich eines Höschens oder einer Unterwäsche einer Trägerin positioniert. Ein Abziehstreifen ist lösbar an dem Haft-Anbringungsmittel festgelegt, um das Haft-Anbringungsmittel davor zu bewahren, vor der Benutzung an einer anderen Oberfläche als dem Schrittbereich des Höschens anzuhaften. Der Abziehstreifen umfaßt eine mikrogeöffnete Polymerbahn.
  • Für den Zweck der Auslegung der vorliegenden Beschreibung und Ansprüche bezieht sich der Ausdruck "makroskopisch expandiert", wenn dieser verwendet wird, um dreidimensionale Kunststoffbahnen, Bänder und Filme der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, auf Bahnen, Bänder und Filme, welche veranlaßt wurden, sich an die Oberfläche einer dreidimensionalen Formstruktur anzupassen, so daß beide Oberflächen derselben ein dreidimensionales Muster von Oberflächenaberrationen zeigen, die dem makroskopischen Querschnitt der Formstruktur entsprechen, wobei die Oberflächenaberrationen mit dem Muster für das normale bloße Auge individuell wahrnehmbar ist, das heißt, für ein normales bloßes Auge mit 20/20 Sehkraft, nicht unterstützt durch irgendein Instrument, das sichtbare Größe oder den Abstand eines Objekts ändert oder in anderer Weise die Sehleistung des Auges verändert, wenn der senkrechte Abstand zwischen dem Auge des Betrachters und der Ebene der Bahn etwa 12 Inch beträgt. Auch zum Zwecke der Auslegung der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche bezieht sich der Ausdruck "planar", wenn dieser hier dazu verwendet wird, Kunststoffbahnen, Bänder und Filme der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, auf den Gesamtzustand der Bahn, des Bandes oder des Films, wenn diese durch das normale bloße Auge im makroskopischen Meßbereich betrachtet wird. In diesem Kontext "planare" Bahnen, Bänder und Filme Bahnen, Bänder und Filme mit einem feinmaßigen, gerade noch sichtbaren Muster von Oberflächenaberrationen auf ein oder beiden ihrer Seiten umfassen, wobei die Oberflächenaberrationen mit dem sichtbaren Muster für das normale bloße Auge nicht individuell unterscheidbar sind, wenn der senkrechte Abstand zwischen dem Auge des Betrachters und der Ebene der Bahn etwa 12 Inch beträgt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl die Beschreibung mit den Ansprüchen konkludiert, welche die vorliegende Erfindung besonders herausstellen und deutlich beanspruchen, wird davon ausgegangen, daß die vorliegende Erfindung aus der vorliegenden Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen besser verstanden wird, in welchen gleiche Bezugszeichen identische Elemente identifizieren, und in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Damenbinde der vorliegenden Erfindung ist, die weggeschnittene Bereiche aufweist, um die unterliegende Struktur freizulegen;
  • Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Damenbinde entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine stark vergrößerte, vereinfachte, schematische Querschnittsdarstellung der planaren Polymerbahn der vorliegenden Erfindung ist, die ein insgesamt feinmaßiges Muster von Oberflächenaberrationen aufweist, die jeweils eine Mikroöffnung an der Spitze jeder Oberflächenaberration haben; und
  • Fig. 4 eine stark vergrößerte, vereinfachte, perspektivische Darstellung eines Abschnitts einer mikrogeöffneten Bahn des allgemein im Querschnitt des in Fig. 3 dargestellten Typs ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht der Damenbinde 20 der vorliegenden Erfindung in ihrem flach ausgelegten Zustand, wobei Bereiche der Struktur weggeschnitten sind, um den Aufbau der Damenbinde 20 deutlicher zu zeigen und wobei der Bereich der Damenbinden 20, welcher der Trägerin zugewendet ist oder diese berührt, zum Betrachter hin ausgerichtet ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Damenbinde 20 vorzugsweise eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht 24, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht 26, die mit der Oberschicht verbunden ist, und einen absorbierenden Kern 28, der zwischen der Oberschicht 24 und der Unterschicht 26 positioniert ist.
  • Die Damenbinde 20 hat zwei Oberflächen, eine körperberührende Oberfläche oder "körperseitige Oberfläche" und eine wäscheseitige Oberfläche. Die Damenbinde 20, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist von ihrer körperseitigen Oberfläche aus zu sehen. Die körperseitige Oberfläche ist dazu gedacht, an dem Körper der Trägerin getragen zu werden, wohingegen die wäscheseitige Oberfläche auf der entgegen gesetzten Seite ist und dazu gedacht ist, an der Unterwäsche der Trägerin angeordnet zu sein, wenn die Damenbinde 20 getragen wird. Die Damenbinde 20 hat zwei Mittellinien, eine längs verlaufende Mittellinie und eine quer verlaufende Mittellinie. Der Ausdruck "längs verlaufend", wie hier verwendet, bezieht sich auf eine Linie, Achse oder Richtung in der Ebene der Damenbinde 20, die im wesentlichen mit (z.B. in etwa parallel zu) einer vertikalen Ebene ausgerichtet ist, welche eine stehende Trägerin in eine linke und eine rechte Körperhälfte teilt, wenn die Damenbinde 20 getragen wird. Die Ausdrücke "quer verlaufend" oder "seitlich", wie hier verwendet, sind austauschbar und beziehen sich auf eine Linie, Achse oder Richtung, welche in der Ebene der Damenbinde 20 liegt, die im wesentlichen rechtwinklig zu längs verlaufenden Richtung verläuft. Fig. 1 zeigt auch, daß die Damenbinde 20 einen Umfang hat, welcher durch die äußeren Ränder der Damenbinde 20 begrenzt ist, in welchem die längs verlaufenden Ränder mit 30 bezeichnet sind und die Stirnränder mit 32 bezeichnet sind.
  • Obwohl die Oberschicht, die Unterschicht und der absorbierende Kern in einer Vielfalt von allgemein bekannten Konfigurationen zusammengebaut sein können (einschließlich sogenannter "Röhren"-Produkte oder Seitenklappenprodukte), sind bevorzugte Konfigurationen von Damenbinden im wesentlichen beschrieben in US Patent Nr. 4,950,264, veröffentlicht für Osborn am 21. August 1990; US Patent Nr. 4,425,130, veröffentlicht für DesMarais am 10. Januar 1984; US Patent Nr. 4,321,924, veröffentlicht für Ahr am 30. März 1982; und US Patent Nr. 4,589,876, veröffentlicht für Van Tilburg am 18. August 1987. Jedes dieser Patente ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Damenbinde 20, in welcher die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 eine Längen- und Breitenabmessung haben, die im wesentlichen größer als diejenige des absorbierenden Kerns 28 ist. Die Oberschicht 24 und die Unterschicht 26 erstrecken sich über die Ränder des absorbierenden Kerns 28 hinaus, um dadurch Bereiche des Umfangs zu bilden.
  • Der absorbierende Kern 28 kann irgendein absorbierendes Mittel sein, welches in der Lage ist, Flüssigkeiten zu absorbieren oder zurück zu halten (z.B. Menstruationsfluide und/oder Urin). Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der absorbierende Kern 28 eine körperseitige Oberfläche, eine wäscheseitige Oberfläche, Seitenränder und Padränder. Der absorbierende Kern 28 kann in einer breiten Vielfalt von Größen und Formen hergestellt sein (z.B. rechtwinklig, oval, sanduhrfömig, knochenförmig, asymmetrisch etc.) und aus einer breiten Vielfalt von flüssigkeitsabsorbierenden Materialien, die gewöhnlich Damenbinden und anderen absorbierenden Artikeln verwendet werden, wie zermahlender Zellstoff, welcher allgemein als Luftfilz bezeichnet wird. Beispiele weiterer geeigneter Materialien umfassen gekreppte Zellulosewatte; schmelzgeblasene Polymere, einschließlich Coform; chemisch versteifte, modifizierte oder vernetzte Zellulosefasern; synthetische Fasern, wie gekräuselte Polyesterfasern; Torfmoos; Tissue, einschließlich Tissuehüllen und Tissuelaminate; absorbierende Schäume; absorbierende Schwämme; superabsorbierende Polymere; absorbierende Geliermaterialien; oder irgendwelche äquivalente Materialien oder Kombinationen von Materialien oder Mischungen von diesen. Die Konfiguration und Konstruktion des absorbierenden Kerns kann auch variiert werden (z.B. kann der absorbierende Kern variierende Dickezonen (z.B. profiliert, um so im Zentrum dicker zu sein), hydrophile Gradienten, superabsorbierende Gradienten oder Annahmezonen mit geringer Dichte und geringem mittleren Basisgewicht haben; oder kann ein oder mehrere Lagen oder Strukturen umfassen). Das gesamte Absorbiervermögen des absorbierenden Kerns sollte jedoch kompatibel mit der vorgesehenen Befrachtung und der gedachten Benutzung der Damenbinde kompatibel sein. Ferner kann die Größe und das Absorbiervermögen des absorbierenden Kerns variiert werden, um unterschiedliche Verwendungen, wie als Inkontinenzeinlagen, Höscheneinlagen, Regel-Damenbinden oder Nacht-Damenbinden einzuschließen.
  • Beispielhafte absorbierende Strukturen zur Verwendung als absorbierender Kern für die vorliegende Erfindung sind beschrieben in US Patent Nr. 4,950,264 unter der Bezeichnung "Thin, Flexible Sanitary Napkin", veröffentlicht für Osborn am 21. August 1990; US Patent Nr. 4,610,678 unter der Bezeichnung "High-Density Absorbent Structures", veröffentlicht für Weisman et al. am 09. September 1986; US Patent Nr. 4,834,735 unter der Bezeichnung "High Density Absorbent Members Having Lower Density and Lower Basis Weight Acquisition Zones", veröffentlicht für Alemany et al. am 30. Mai 1989; und europäische Patentanmeldung Nr. 0 198 683, The Procter & Gamble Company, veröffentlicht am 22. Oktober 1986 im Namen von Duenk et al.. Jedes dieser Patente ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Die Unterschicht 26 und die Oberschicht 24 sind an der wäscheseitigen Oberfläche bzw. der körperseitigen Oberfläche des absorbierenden Kerns 28 positioniert und sind vorzugsweise mit diesem und miteinander durch Anbringungsmittel (nicht gezeigt), wie sie im Stand der Technik allgemein bekannt sind, verbunden. Zum Beispiel können die Unterschicht 26 und/oder die Oberschicht 24 mit dem absorbierenden Kern 28 oder miteinander durch eine gleichförmige kontinuierliche Lage eines Haftmittels, einer gemusterten Lage eines Haftmittels oder einer Anordnung von separaten Linien, Spiralen oder Punkten eines Haftmittels festgelegt sein. Haftmittel, welche sich als besonders zufriedenstellend herausgestellt haben, werden hergestellt durch H.B. Fuller Company aus St. Paul, Minnesota unter der Bezeichnung HL-1258 oder H-2031. Das Anbringungsmittel umfaßt vorzugsweise ein offenes Netzmuster von Filamenten eines Haftmittels, wie dies offenbart ist in US Patent Nr. 4,573,986 unter der Bezeichnung "Disposable Waste-Containment Garment", veröffentlicht für Minetola et al. am 04. März 1986 und welches hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. Ein beispielhaftes Anbringungsmittel eines offenen Netzmuster von Filamenten umfaßt mehrere Linien von Haftmittelfilamenten, die in ein Spiralmuster verwirbelt sind, wie dies durch die Vorrichtung und das Verfahren dargestellt ist, die gezeigt sind in US Patent Nr. 3,911,173, veröffentlicht für Sprague, Jr. am 07. Oktober 1975; US Patent Nr. 4,785,996, veröffentlicht für Zieker et al. am 22. November 1978; und US Patent Nr. 4,842,666, veröffentlicht für Werenicz am 27. Juni 1989. Jedes dieser Patente ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen. Alternativ können die Anbringungsmittel Wärmebindungen, Druckbindungen, Ultraschallbindungen, dynamisch mechanische Bindungen oder irgendein anderes geeignetes Anbringungsmittel oder Kombinationen dieser Anbringungsmittel, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, umfassen.
  • Die Unterschicht 26 ist undurchlässig für Flüssigkeiten (z.B. Menstruationsfluide und/oder Urin) und ist vorzugsweise hergestellt aus einem dünnen Kunststoffilm, obwohl andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien ebenfalls verwendet werden können. Wie hier verwendet, bezieht sich der Ausdruck "flexibel" auf Materialien, welche nachgiebig sind und welche sich ohne weiteres an die allgemeine Form und Kontur des menschlichen Körpers anpassen. Die Unterschicht 26 verhindert, daß die in dem absorbierenden Kern 28 absorbierten und aufgenommenen Ausscheidungen Artikel, welche die Damenbinde 20 berühren, wie Höschen, Schlafanzüge und Unterwäsche, benässen. Die Unterschicht 26 kann somit ein Gewebe- oder Vliesmaterial, Polymerfilme, wie thermoplastische Filme aus Polyethylen oder Polypropylen oder Verbundmaterialien, wie ein filmbeschichtetes Vliesmaterial, umfassen. Vorzugsweise ist die Unterschicht ein Polyethylenfilm mit einer Dicke von etwa 0,012 mm (0,5 mil) bis 0,051 mm (2,0 mil). Beispielhafte Polyethylenfilme werden hergestellt durch Clopay Corporation aus Cincinnati, Ohio, unter der Bezeichnung P 18-0401 und durch Ethyl Corporation, Visqueen Division, aus Terre Haute, Indiana, unter der Bezeichnung XP-39385. Die Unterschicht ist vorzugsweise geprägt und/oder mattiert, um ein mehr kleidungsähnliches Erscheinungsbild zu schaffen. Ferner kann die Unterschicht 26 Dämpfen erlauben, aus dem absorbierenden Kern 28 zu entweichen (das heißt, atmungsfähig zu sein) und gleichzeitig verhindern, daß Ausscheidungen durch die Unterschicht 26 hindurch gehen.
  • Die Oberschicht 24 ist nachgiebig, weichfühlig und für die Haut der Trägerin nicht störend. Ferner ist die Oberschicht 24 flüssigkeitsdurchlässig und erlaubt Flüssigkeiten (z.B. Menstruationsfluiden und/oder Urin) ohne weiteres durch ihre Dicke hindurch zu dringen. Eine geeignete Oberschicht 24 kann aus einem breiten Bereich von Materialien hergestellt sein, Gewebe- und Vliesmaterialien; Polymermaterialien, wie offen geformte thermoplastische Filme, offene Kunststoffilme und hydrogeformte thermoplastische Filme; poröse Schäume; retikulierte Schäume; retikulierte thermoplastische Filme; und thermoplastische Scrims. Geeignete Gewebe- und Vliesmaterialien können aus natürlichen Fasern bestehen (z.B. Holz- und Baumwollfasern), synthetischen Fasern (z.B. polymere Fasern, wie Polyester, Polypropylen- oder Polyethylenfasern) oder aus einer Kombination von natürlichen und synthetischen Fasern. Eine bevorzugte Oberschicht umfaßt einen offen geformten Film. Offen geformte Filme werden für die Oberschicht bevorzugt, weil sie für Körperausscheidungen durchlässig und noch nicht absorbierend sind und eine verringerte Neigung haben, Flüssigkeiten zu erlauben, durch sie zurück zu gelangen und die Haut der Trägerin neu zu benässen. So bleibt die Oberfläche des geformten Films, welche mit dem Körper in Kontakt ist, trocken, wodurch ein Verschmutzen des Körpers verringert wird und ein angenehmeres Gefühl für die Trägerin erzeugt wird. Geeignete geformte Filme beschrieben in US Patent Nr. 3,929,135, unter der Bezeichnung "Absorptive Structures Having Tapered Capillaries", veröffentlicht für Thompson am 30. Dezember 1975; US Patent Nr. 4,324,246 unter der Bezeichnung Disposable Absorbent Article Having A Stain Resistant Topsheet", veröffentlicht für Mullane et al. am 13. April 1982; US Patent Nr. 4,342,314 unter der Bezeichnung "Resilient Plastic Web Exhibiting Fiber-Like Properties", veröffentlicht für Radel et al. am 03. August 1982, US Patent Nr. 4,463,045 unter der Bezeichnung "Macroscopically Expanded Three-Dimensional Plastic Web Exhibiting Non- Glossy Visible Surface and Cloth-Like Tactile Impression", veröffentlicht für Ahr et al. am 31. Juli 1984; und US Patent Nr. 5,006,394 "Multilayer Polymeric Film", veröffentlicht für Baird am 09. April 1991. Jedes dieser Patente ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen. Die bevorzugte Oberschicht für die vorliegende Erfindung ist der in einem oder mehreren der obigen Patente beschriebene und auf Damenbinden durch The Procter & Gamble Company aus Cincinnati, Ohio, als "DRI-WEAVE" vertriebene, geformte Film.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die körperseitige Oberfläche der geformten Filmoberschicht hydrophil, um so der Flüssigkeit zu helfen, durch die Oberschicht schneller hindurch zu gelangen, als wenn die körperseitige Oberfläche nicht hydrophil wäre, um so die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß menstruales Fluid aus der Oberschicht ausfließt, anstatt hinein zu fließen und durch den absorbierenden Kern absorbiert zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein grenzflächenaktiver Stoff in die Polymermaterialien der geformten Filmoberschicht eingearbeitet, wie dies beschrieben ist in der US Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen Nr. 07/794,745, "Absorbent Article Having A Nonwoven and Apertured Film Coversheet", eingereicht am 19. November 1991 durch Aziz et al., welche hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. Alternativ kann die körperseitige Oberfläche der Oberschicht hydrophil gemacht sein, indem sie mit einem grenzflächenaktiven Stoff behandelt wird, wie dies beschrieben ist in der oben genannten US 4,950,254, veröffentlicht für Osborn, die hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht im Querschnitt der Damenbinde 20, entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, hat die Unterschicht 26 zwei Oberflächen, eine innere Oberfläche 34 und eine äußere Oberfläche 35. Die innere Oberfläche 34 ist an dem absorbierenden Kern 28 positioniert, während die äußere Oberfläche 35 auf der entgegen gesetzten Seite liegt und dazu gedacht ist, an der Unterwäsche der Trägerin angeordnet zu sein, wenn die Damenbinde 20 getragen wild. Die Damenbinde 20 umfaßt ein Haft-Anbringungsmittel 36 zum Anbringen der Damenbinde an der Unterwäsche der Trägerin. Das Haft-Anbringungsmittel 36 kann irgendein herkömmliches Material sein, wie in Haftmittel 37, das gewöhnlich im Stand der Technik für Damenbinden verwendet wird, um Damenbinden im inneren Schrittbereich der Unterwäsche einer Trägerin festzulegen. So ist ein Bereich oder die gesamte äußere Oberfläche 35 der Unterschicht 26 mit einem Haftmittel 37 beschichtet. Irgendein Haftmittel oder ein Kleber, der im Stand der Technik für solche Zwecke verwendet wird, kann für das hier vorliegende Haftmittel verwendet werden, wobei ein druckempfindliches Haftmittel bevorzugt wird. Geeignete Haftmittel sind Fuller 2238 XZP und Fuller 1377 XZP, hergestellt durch H.B. Fuller Company aus St. Paul, Minnesota. Geeignete Haftmittelbefestiger sind auch beschrieben in US Patent Nr. 4,917,697, veröffentlicht für Osborn et al. am 17. April 1990 und sind hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Bevor die Damenbinde 20 zur Verwendung angeordnet wird, ist das Haft- Anbringungsmittel 36 mit einem entfernbaren Abziehstreifen 38 überdeckt, um das Haftmittel vor der Benutzung davor zu bewahren, an einer anderen Oberfläche anzuhaften als dem Schrittbereich des Höschens. Bezug nehmend auf die Fig. 3 und 4 ist dort eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Abziehstreifens 38 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Abziehstreifen 38 umfaßt eine mikrogeöffnete planare Polymerbahn 40. Die mikrogeöffnete Polymerbahn 40 zeigt ein feinmaßiges Muster diskreter Oberflächenaberrationen 50. Jede Oberflächenaberration 50 hat eine im wesentlichen rechtwinklig zu der Oberfläche, in welcher die Oberflächenaberrationen entspringen, orientierte Amplitude. Wenigstens eine winzige Öffnung, das heißt, eine Mikroöffnung 55, ist im wesentlichen mit der maximalen Amplitude jeder Oberflächenaberration zusammenfallend vorgesehen. Jede Oberflächenaberration 50 hat eine vulkanförmige Öffnung 50 mit relativ dünnen, ungleichmäßig geformten Petals 56 um ihren Umfang. Wie aus Fig. 3 auch erkannt werden kann, sind die äußersten Enden der Petals 56 im wesentlichen ausgedünnt. Die Mikroöffnungen 55 können je nach Bedarf jede beliebige spezielle Form haben.
  • Es ist wichtig, daß die Mikroöffnungen 55 richtig dimensioniert sind, derart, daß sie nicht den Durchgang einer signifikanten Menge von Schmutz oder Debris erlauben, welcher das Haftmittel verunreinigen könnte. Vorzugsweise haben die einzelnen mikrogeöffneten Oberflächenaberrationen eine maximale Querschnittsabmessung von etwa 20 mil oder weniger, vorzugsweise etwa 10 mil oder weniger. Die Dichte der feinmaßigen mikrogeöffneten Oberflächenaberrationen beträgt wenigstens etwa 400 Aberrationen pro Quadratinch, vorzugsweise wenigstens etwa 1000 Aberrationen pro Quadratinch, ganz bevorzugt wenigstens etwa 2000 Aberrationen pro Quadratinch und äußerst bevorzugt wenigstens etwa 3000 Aberrationen pro Quadratinch. Die Dichte der feinmaßigen, mikrogeöffneten Oberflächenaberrationen kann bis zu 10.000 Aberrationen pro Quadratinch betragen. Ferner ist bevorzugt, daß der Abstand zwischen einer gegebenen, mikrogeöfflieten Oberflächenaberration und einer benachbarten Aberration in einer gegebenen Richtung nicht etwa 25 mil von Zentrum zu Zentrum überschreiten sollte. Wie in Fig. 3 gesehen werden kann, verringert das Vorhandensein der Mikroöffnungen 55 signifikant die Menge des Polymermaterials, welches mit dem Haftmittel in Kontakt kommt und bewahrt somit die Haftmitteleigenschaften des Haftmittels, während sie gleichzeitig einen ausreichenden Schutz des Haftmittels vor Schmutz und anderen Verunreinigungen liefert.
  • Die mikrogeöffnete Bahn kann hergestellt werden, indem ein Strahl einer Hochdruckflüssigkeit auf die freie Oberfläche einer Bahn eines flachen Polymerfilms aufprallen kann, während der Film auf einem Stützelement abgestützt wird. Ein Beispiel eines solchen Verfahrens ist beschrieben in US Patent 4,629,643, veröffentlicht für Curro et al. am 16. Dezember 1986 und ist hier durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist für den Fachmann klar, daß verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen getroffen werden können, ohne den Gedanken und den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Es ist deshalb gedacht, in den anhängenden Ansprüchen alle solche Änderungen und Modifikationen, die in dem Schutzbereich dieser Erfindung liegen, abzudecken.

Claims (9)

1. Damenbinde mit: einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht; einer mit der Oberschicht verbundenen Unterschicht, wobei die Unterschicht eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche hat; einem absorbierenden Kern, der zwischen der Oberschicht und der Unterschicht positioniert ist; und einem Haft-Anbringungsmittel, welches auf der äußeren Oberfläche der Unterschicht zum Festlegen der Damenbinde an einem Höschen einer Benutzerin angeordnet ist; wobei die Damenbinde gekennzeichnet ist durch: einen Abziehstreifen, der lösbar an dem Haft-Anbringungsmittel befestigt ist, wobei dieser Abziehstreifen eine offene Polymerbahn umfaßt.
2. Damenbinde nach Anspruch 1, in welcher die Unterschicht flüssigkeitsundurchlässig ist.
3. Damenbinde nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welcher das Haftnbringungsmittel ein Haftmittel umfaßt.
4. Damenbinde nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welcher der offene Polymerfilm eine mikrogeöffnete Polymerbahn umfaßt.
5. Damenbinde nach Anspruch 4, in welcher die mikrogeöffnete Polymerbahn ein Muster diskreter Oberflächenaberrationen zeigt, welche jeweils wenigstens eine Mikroöffnung einschließen.
6. Damenbinde nach Anspruch 4, in welcher die mikrogeöffnete Polymerbahn wenigstens etwa 400 Aberrationen pro Quadratinch aufweist.
7. Damenbinde nach Anspruch 4, in welcher die mikrogeöffnete Polymerbahn wenigstens etwa 1000 Aberrationen pro Quadratinch aufweist.
8. Damenbinde nach Anspruch 4, in welcher die mikrogeöffnete Polymerbahn wenigstens etwa 2000 Aberrationen pro Quadratinch aufweist.
9. Damenbinde nach Anspruch 4, in welcher die mikrogeöffnete Polymerbahn wenigstens etwa 3000 Aberrationen pro Quadratinch aufweist.
DE69709174T 1996-07-12 1997-07-11 Monatsbinde mit verbesserter trennschicht Expired - Lifetime DE69709174T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/679,039 US5669899A (en) 1996-07-12 1996-07-12 Sanitary napkin with improved release liner
PCT/US1997/012104 WO1998002121A1 (en) 1996-07-12 1997-07-11 Sanitary napkin with improved release liner

Publications (2)

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