DE69708108T2 - Maschine zur Verarbeitung von optischen Platten und Verfahren zum Transportieren von optischen Platten während deren Verarbeitung - Google Patents
Maschine zur Verarbeitung von optischen Platten und Verfahren zum Transportieren von optischen Platten während deren VerarbeitungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Verarbeitung von optischen Platten und Verfahren zum Transportieren von optischen Platten während deren Verarbeitung, umfassend die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführten Merkmale.
- Gegenstand der Erfindung bildet auch ein Verfahren zum Transportieren von optischen Platten während deren Verarbeitung an einer Maschine zu deren Herstellung, umfassend: einen ersten Schritt, der das Ablegen mindestens einer optischen Platte in mindestens einer Zuführstation vorsieht; einen zweiten Schritt zur Entnahme der optischen Platte aus der Zuführstation; einen dritten Schritt zum Einbringen der optischen Platte in mindestens eine Bearbeitungsstation; mindestens einen vierten Schritt zum Abschieben der optischen Platte aus der Bearbeitungsstation; einen fünften Schritt zum Entladen der optischen Platte in mindestens eine Ausgangsstation.
- Im einzelnen findet die vorliegende Erfindung Verwendung in der Herstellung von optischen Plattenträgerplatten, die im Handel unter den Kurzzeichen "CD" und/oder "DVD" identifiziert werden. Es sind grundsächlich zwei Herstellungsverfahren bekannt, um als Endprodukte optische Platten zu erhalten, die lesbare Daten beinhalten. Ein erstes, bekanntes Herstellungsverfahren kann durch eine Maschine ausgeführt werden, die über einen Spritzgießschritt eine die Daten enthaltende Platte herstellt. Diese Platte wird nachfolgend weiteren Bearbeitungsschritten unterzogen, um lesbar gemacht zu werden. Jedem Bearbeitungsschritt entspricht eine Bearbeitungsstation, die auf die Maschine wirkt. Die Maschine umfasst überdies Transportmittel um die aus der Spritzgießstation austretenden Platten in Reihenfolge und nacheinander längs der weiteren Stationen zu überführen. Die Transportmittel bestehen meistens aus mechanischen Handhabungsgeräten und/oder beweglichen Tragarmen, die mit einer Hin- und Herbewegung betätigbar sind und Saugelemente oder gleichwertige Greifelemente für das Ergreifen der zu bearbeitenden Platten in Reihenfolge tragen.
- Die Maschinen der oben beschriebenen Art sind jedoch mit hohen Herstellungskosten verbunden und ausschließlich für Produktionen von optischen Platten in größerem. Maßstab gedacht und geeignet, wobei sie für die Herstellung von kleinen Serien weniger geeignet sind.
- Derartige Maschinen weißen überdies Platzprobleme auf, die im wesentlichen mit dem Überführen der optischen Platten längs der verschiedenen Bearbeitungsstationen verbunden sind, die im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
- Ein zweites Herstellungsverfahren bekannter Art, auf das sich die vorliegende Erfindung insbesondere richtet, sieht die Verwendung von Vervielfältigungsvorrichtungen vor, die für das auslesen von Daten von einer Quelle und für das Schreiben von Daten auf einem Bestimmungsträger bereitgestellt sind. In einzelnen umfasst die Quelle eine Lesevorrichtung, welche die in der optischen, "Master" bezeichneten Platte enthaltenden Daten liest und der Bestimmungsträger umfasst eine Schreibvorrichtung, die endgültig die zuvor gelesenen Daten auf optischen, unbenutzten Platten schreibt. Zur Zeit wird diese Herstellungsart ausgeführt, indem eine Vielzahl von Vervielfältigungsvorrichtungen bereitgestellt werden, die manuell von einer Bedienungsperson zugeführt werden, welche die Platten in die entsprechenden Vorrichtungen einbringt.
- Nachdem die Vervielfältigung durchgeführt wurde, werden die Platten immer manuell herausgenommen und an einer vorbestimmten Stelle gelagert.
- Es bestehen auch Automationssysteme, um die unbenutzten, zu bearbeitenden Platten an Vervielfältigeren und nachfolgend etwaigen weiteren Bearbeitungsstationen zuführen. Diese. Mittel bestehen aus mechanischen Handhabungsgeräten, welche die Herstellung gegenüber der durch eine Bedienungsperson manuell durchgeführten Herstellung beschleunigen, sie weisen jedoch das Problem auf, die Platten einzeln überführen zu müssen, wobei jedenfalls eine eher langsame Herstellungsgeschwindigkeit verursacht wird.
- Ein Beispiel einer Maschine, die mit dem Automationssystem für die Überführung von Platten versehen ist, ist im Dokument WO- A- 97 24218 beschrieben.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die oben beschriebenen Probleme durch eine Maschine zur Verarbeitung von optischen Platten zu beseitigen, die derart verhältnismäßig einfach in der Konzeption und Struktur ist, dass eine erhebliche Flexibilität bezüglich der Menge von hergestellten Platten und der durchführbaren Herstellungsart angeboten wird.
- Diese und weitere Aufgaben, die im Verlaufe der vorliegenden Beschreibung näher hervorgehen, werden im wesentlichen durch eine Maschine zur Verarbeitung von optischen Platten gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Zuführstation umfasst eine Vielzahl von Zuführstützen, die zueinander parallel angeordnet und vertikal jeweils im Bereich einer jeden Bearbeitungseinheit ausrichtbar sind; die Ausgangsstation umfasst eine Vielzahl von Ausgangsstützen, die parallel zueinander angeordnet und vertikal jeweils im Bereich einer jeden Arbeiteinheit ausrichtbar sind; die Transportmittel umfassen eine Vielzahl von Transportarmen, die jeweils mit einer Arbeitseinheit verbunden ist, um gleichzeitig die zu bearbeitenden und/oder bearbeiteten optischen Platten zu entnehmen und abzulegen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Transportieren von optischen Platten während der Verarbeitung auf einer Maschine für dessen Ausführung durchgeführt, dadurch gekennzeichnet: der erste Schritt umfasst die Anordnung einer Vielzahl von vertikal ausgerichteten optischen Platten auf jeweiligen Zuführstützen, die der Zuführstation angehören, wobei jede optische Platte im Bereich einer jeweiligen Bearbeitungsstation angesetzt ist; der fünfte Schritt sieht vor, eine Vielzahl von vertikal ausgerichteten optischen Platten an jeweiligen Ausgangsstützen anzuordnen, die der Ausgangsstation angehören, wobei jede austretende Platte im Bereich einer entsprechenden Bearbeitungsstation angesetzt ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließenden Ausführungsform einer Maschine zur Verarbeitung von optischen Platten und eines Verfahrens zum Transportieren von optischen Platten während deren Verarbeitung an der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung hervor.
- Die Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielsweise und daher nicht begrenzend dargestellt sind. Es zeigen,
- - Fig. 1 schaubildlich die Maschine;
- - Fig. 2 die Maschine in Stirnansicht;
- - Fig. 3 die Maschine in Draufsicht.
- Unter Bezugnahme auf die bezeichneten Figuren ist mit 1 insgesamt eine Maschine zur Bearbeitung von optischen Platten 2 gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben.
- Die Maschine 1 umfasst eine Zuführstation 3, eine Bearbeitungsstation 4, eine Ausgangsstation 5, welche die bearbeiteten optischen Platten lagern, und Transportmittel 6, um die optischen Platten 2 aus der Zuführstation 3 zur Bearbeitungsstation 4 und nachfolgend von der Bearbeitungsstation 4 zur Ausgangsstation 5 zu führen.
- Die Bearbeitungsstation 4 umfasst eine Vielzahl von Bearbeitungseinheiten 7, die zueinander parallel und vertikal ausgerichtet angeordnet sind. In der beschriebenen Ausführungslösung, umfasst jede Bearbeitungseinheit 7 mindestens eine erste Verarbeitungsvorrichtung und mindestens eine zweite Bearbeitungsvorrichtung 8, 9 vor. Die erste Bearbeitungsvorrichtung umfasst ein optisches Aufzeichnungsgerät, das bereitgestellt ist, auf den ungebrauchten, optischen Platten 2 die Daten aufzuzeichnen, die durch einen optischen mit den Bearbeitungseinheiten 7 wirksam verbundenen Laser gelesen wurden, der mit den Bearbeitungseinheiten 7 verbunden und nicht dargestellt ist, da er für sich bekannter Art ist. Die zweite Behandlungsvorrichtung umfasst eine Siebdruckvorrichtung, die bereitgestellt ist, eine personalisierte Ausführung oder Informationen auf den aufgezeichneten Platten 2 zu bewirken.
- Die Zuführstation 3 umfasst einen Zuführspeicher 10, der die zu bearbeitenden optischen Platten 2 enthält. Der Zuführspeicher 10 besteht aus einer Basiszuführplatte 11, die eine Reihe von Magazinen trägt, die um eine vertikale Drehachse der Platte selbst umfangsgemäß verteilt sind.
- Der Zuführspeiche 10 umfasst überdies eine Zuführvorrichtung 13 mit einem ersten Zuführantrieb 14 (Fig. 3), der eine endlose Schraube 15 drehbar ergreift, um auf dieser letzteren einen Hubwagen 16 zu verschieben. Der Hubwagen 16 umfasst einen Hubarm 17, der unter die Platten 2 des entsprechenden Lagers 12 wirkt, um sie abzustützen und nötigenfalls anzuheben, bis die letzte, am oberen Ende des Magazins selbst gelegene Platte 2 auf ein vorbestimmtes Niveau gebracht wird.
- Die Zuführstation 2 umfasst überdies eine Vielzahl von Zuführstützen 18, die zueinander parallel und vertikal ausgerichtet jeweils im Bereich einer jeden Bearbeitungseinheit 7 angeordnet sind.
- Die Zuführstützen 18 sind längs eines Zuführförderers 19 verteilt, der aus einem Zuführriemen 20 besteht, der durch entsprechende Zuführscheiben 21 in Spannung gehalten wird, die auf der Basisstruktur 1a der Maschine 1 angreifen. Der Zuführriemen 21 ist im wesentlichen in einer Bahn der Bearbeitungsstation 4 anliegenden Stellung seitens der Aufzeichnungsvorrichtungen 8 angeordnet. Über einen zweiten Zuführantrieb 22 (Fig. 2), der eine der Zuführscheiben 21 antreibt, werden die Zuführträger 18 gemäß einer Schrittbewegung verschoben, um taktweise und in Reihenfolge in den Bereich des Zuführspeichers 10 und darauffolgend im Bereich der Bearbeitungseinheiten 7 gebracht zu werden.
- Die Zuführstützen 18 sind voneinander gemäß einen Betrag beabstandet, der dem Abstand zwischen zwei nacheinanderfolgenden Bearbeitungseinheiten 7 entspricht, und sie weisen jeweils einen Greifbolzen 23 zum Ergreifen einer entsprechenden optischen Platte 2 auf.
- An die Basisstruktur 1a der Maschine 1 ist ein Zuführarm 24 gebunden, der zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Zuführarm 24 in der Nähe des Zuführspeichers 10 gelegen ist, um die auf das vorbestimmte Niveau durch den Hubarm 17 gebrachte Platte 2 zu entnehmen, und einer zweiten Stellung verstellbar, in welcher der Zuführarm 24 in der Nähe des Zuführförderers 19 gelegen ist, um die Platte selbst auf einer Zuführstütze 18 abzulegen. Die Entnahme und die Ablage der Platten erfolgt beispielsweise über Saugelemente oder gleichwertige pneumatische Mittel, die vertikal zu und vom Zuführarm weg selbst betätigt oder über die Vertikalverschiebung dieses letzteren verschoben werden.
- Nachdem einmal der Vorrat von optischen, in einem Magazin 12 anwesenden Platten 2, erschöpft ist, dreht sich die Zuführbasisplatte 9 gemäß einem vorbestimmten Winkel um die eigene vertikale Achse um das leere Magazin 12 mit einem vollen Magazin auszutauschen, wobei so eine ununterbrochene Zuführung zur Maschine 1 gewährleistet wird.
- Die Ausgangsstation 5 umfasst ihrerseits eine Vielzahl von Ausgangsstützen 25, die parallel zueinander angeordnet und vertikal jeweils im Bereich einer jeden Bearbeitungseinheit 7 ausrichtbar sind. Die Ausgangsträger 25 sind von aneinander gemäß einem Betrag beabstandet, der dem Abstand entspricht, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungseinheiten 7 liegt, und weisen jeweils einen Ausgangsbolzen 26 zum Ergreifen einer entsprechenden, optischen Platte 2 auf.
- Ähnlich wie unter Bezugnahme auf die Zuführstation 3 beschrieben, werden die Ausgangsstützen 25 durch einen Ausgangsförderer 27 getragen, der über einen Ausgangsantrieb 28 die Träger selbst taktweise und in Reihenfolge gemäß einer Schrittbewegung in den Bereich einer jeden Bearbeitungsstation 7 und nachfolgend in den Bereich eines Ausgangsspeichers 29, welcher der Ausgangstation 5 angehört.
- Der Ausgangsförderer 27 besteht bevorzugter Weise aus einem Ausgangsriemen 30, der über Ausgangsscheiben 31 in Spannung gehalten wird, die an der Basisstruktur 1a der Maschine 1 angesetzt sind. Der Ausgangsriemen 30 ist im wesentlichen in einer an der Bearbeitungsstation 7 anliegenden Stellung an der Seite der Siebdruckvorrichtungen 9 angeordnet.
- Der Ausgangsspeicher 29 umfasst eine Ausgangsbasisplatte 32 mit einer Reihe von Sammelbehältern 33, die umfangsmäßig um die vertikale Drehachse der Basisplatte selbst angeordnet sind.
- Die Ausgangsstation 5 umfasst überdies eine Ausgangsarm 34, der zwischen einer ersten Stellung, in der Ausgangsarm 34 in der Nähe des Ausgangsförderers 27 zur Entnahme von bearbeiteten optischen Platten 2 von Ausgangsstützen 25, und einer zweiten Stellung beweglich, in der Ausgangsarm 34 in der Nähe des Ausgangsspeichers 29 gelegen ist, um die Platten 2 in den Sammelbehältern 33 abzulegen.
- Die Entnahme und die Ablage der Platten 2 erfolgt über Saugelemente oder gleichwertigen, pneumatischen Mitteln wie für den Zuführarm 24. Der Ausgangsarm 34 fährt fort, die Platten 2 in den jeweiligen Sammelbehältern 33 abzulegen, bis eine Sammelhöchstgrenze erreicht wird, die durch geeignete Sensoren erfasst wird. Sobald dies erfolgt ist, dreht die Ausgangsbasisplatte 32 um die eigene vertikale Achse, wobei zur Mitwirkung mit dem Ausgangsarm 34 ein leerer Sammelbehälter 33 bereit gestellt wird.
- Die Transportmittel 6 umfassen eine Vielzahl von Transportarmen 35, von denen jeder über mindestens eine starre Stütze 36 einer der Bearbeitungseinheiten 7 zugeordnet ist, um gleichzeitig die zu bearbeitenden und/oder bearbeiteten optischen Platten 2 zu entnehmen und abzulegen.
- Im einzelnen läuft jeder Transportarm 35 in einer Nut 37, die an einer entsprechenden starren Stütze 36 angeordnet ist, um die optischen Platten 2 zu transportieren. Durch Betätigung eines entsprechenden Übergabeantriebes 38, ist jeder Transportarm 35 von einer ersten in eine zweite Stellung beweglich, um einen ersten Greifkopf 39 jeweils aus der Bearbeitungsstation 4 zur Zuführstation 3 zu führen. Sobald der Transportarm 35 sich in der zweiten Stellung befindet, erfasst der erste Greifkopf 39 die entsprechende, optische Platte 2.
- Die Greifköpfe 39 und 40 des Transportarmes 35 können zum Beispiel Saugelemente oder pneumatische Mittel aufweisen, die im wesentlichen wie jene, die an den Zuführarmen 24 und Ausgangsarmen 34 angeordnet sind, wirken.
- Der Transportarm 35 bewegt sich wieder von der zweiten Stellung in die erste Stellung um die der Zuführstütze 18 entnommene optische Platte 2 zur Bearbeitungsstation 4 zu überführen.
- In der dargestellten Ausführungslösung ist jedem Transportarm 35 überdies mindestens ein zweiter Greifkopf 40 zugeordnet, der zwischen der Bearbeitungsstation 4 und der Ausgangsstation 5 zufolge der Stellung des Transportarmes selbst zwischen der ersten und einer dritten Stellung beweglich ist.
- Im einzelnen ist der Transportarm 35 bereitgestellt, um den ersten Greifkopf 39 zwischen der Zuführstation 3 und der entsprechenden Aufzeichnungsvorrichtung 8 zu bringen, sobald der Transportarm selbst zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt wird. Gleichzeitig wird der zweite Greifkopf 40 durch die entsprechende Aufzeichnungsvorrichtung 8 zur entsprechenden Siebdruckvorrichtung 9 gebracht.
- Sobald der Transportarm 35 zwischen der ersten und der dritten Stellung bewegt wird, wird der erste Greifkopf durch die entsprechende Aufzeichnungsvorrichtung 8 zur entsprechenden Siebdruckvorrichtung 9 gebracht. Gleichzeitig erfolgt die Verstellung des zweiten Greifkopfes 40 durch die entsprechende Siebdruckvorrichtung 9 zur Ausgangsstation 5.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung, erfolgt der Transport der optischen Platten 2 in der Maschine 1 gemäß einem Verfahren, das in der folgenden Erläuterung der funktionellen Reihenfolge der verschiedenen Organe der Maschine selbst beschrieben wird.
- Vor dem Beginn des Arbeitstaktes sowie während der Ausführung desselben, wird der Zuführspeicher 10 mit Magazinen 12 geladen, welche die jeweiligen, zu behandelnden Platten 2 tragen.
- In Übereinstimmung mit einem ersten Schritt des gegenständlichen Verfahrens, ergreift der Zuführarm 24 eine Platte 2 aus dem entsprechenden Magazin 12 um sie im Bereich des Zuführförderers 19 zu bringen, um ihn auf der entsprechenden Zuführstütze 18 abzulegen.
- Sobald die optische Platte 2 auf der Zuführspitze 18 abgelegt wurde, wird der Zuführriemen 20 durch den zweiten Zuführantrieb 22 um einen Schritt bewegt. Rechtzeitig mit der Bewegung des Riemens 23 wird der Zuführarm 18 verstellt, um eine weitere Platte 2 aus dem Zuführspeicher 10 zu erfassen und sie nachfolgend auf einer neuen Zuführstütze 18 abzulegen. Die Übergangsstufe der optischen Platte 2 vom Zuführspeicher 10 zum Zuführförderer 19 wird bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Zuführstützen 18 wiederholt, zum Beispiel entsprechend der Anzahl der in der Maschine 1 anwesenden Arbeitseinheiten 7 wird jede Stütze mit einer entsprechenden, zu bearbeitenden optischen Platte 2 versehen, die im Bereich einer entsprechenden Bearbeitungseinheit 7 angesetzt ist.
- Gemäß einem zweiten Schritt des gegenständlichen Verfahrens, sobald alle zu den Bearbeitungseinheiten 7 entsprechenden Zuführstützen 18 durch die Platten 2 belegt sind, werden die Transportarme 35 gleichzeitig, von der ersten Stellung in die zweite Stellung versetzt, wobei die jeweiligen ersten Greifköpfe 39 zur Entnahme der Platten 2 aus der Zuführstation 3 gebracht werden.
- Nachfolgend werden die Transportarme 35 in Richtung der ersten. Stellung versetzt, sodass die Platten 2 durch Einwirkung der entsprechenden ersten Greifköpfe 39 jeweils in die entsprechende Aufzeichnungsvorrichtung 8 transportiert und wirksam eingebracht werden, wobei auf diese Weise ein dritter Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt wird.
- Sobald die Platten 2 dem Zuführförderer 19 entnommen wurden, beginnt die Zuführstation 3 einen neuen Arbeitstakt, der für das Laden einer neuen Plattenreihe 2 bestimmt ist. In der Zwischenzeit werden die zuvor dem Förderer 19 entnommenen Platten 2 einer Behandlung in der Bearbeitungsstation 4 unterzogen, um danach auf der Bearbeitungsstation selbst entnommen zu werden, gemäß einem vierten Arbeitsschritt des gegenständlichen Verfahrens und werden in die Ausgangstation 5 gemäß einem fünften Verfahrensschritt entladen.
- Im näheren, nachdem einmal die Behandlung der Platten 2 in der Aufzeichnungsvorrichtung 8 beendet wurde, ergreift jeder erste Greifkopf 39 die aufgezeichnete Platte 2, wonach jeder Transportarm 35 zwischen der ersten Stellung und der dritten Stellung verschoben wird. Sobald jeder Transportarm 35 sich in der dritten Stellung befindet, legt jeder erste Greifkopf 39 die Platte 2 in der Siebdruckvorrichtung 9 ab. Während der Bearbeitung der Platten 2 in den Siebdruckvorrichtungen 9, werden die Transportarme 35 wieder von der ersten Stellung in die zweite Stellung verstellt, wobei über die entsprechenden ersten Greifköpfe 39 die neuen Platten 2 ergriffen werden, die am Zuführförderer 19 bereitgestellt sind. Jeder Transportarm 35 bewegt sich daher von der zweiten Stellung zur ersten Stellung, wobei die neue Platte 2 in die Aufzeichnungsvorrichtung 8 eingebracht wird.
- Nachdem einmal beide Aufzeichnungs- und Siebdruckarbeiten abgeschlossen wurden, wird jeder Transportarm 35 von der ersten Stellung zur zweiten Stellung verstellt indem die aufgezeichnete Platte in dem Bereich der Siebdruckvorrichtung 9 über den ersten Greifkopf 3ß gebracht wird, und die mit Siebdruck versehene Platte 2 in den Bereich der entsprechenden Ausgangsstütze 25 über den zweiten Greifkopf 40.
- Nachdem die Ablage der mit Siebdruck versehenen Platte 2 auf der Ausgangsstütze 25 erfolgte, erreicht jeder Transportarm 35 von neuem die zweite Stellung um den oben beschriebenen Takt fortzusetzen, indem gleichzeitig eine neue. Platte 2 von der entsprechenden Zuführstütze 20 zur Aufzeichnungsvorrichtung 8 über den ersten Greifkopf 39 sowie die aufgezeichnete Platte 2 von der entsprechenden Aufzeichnungsvorrichtung 8 zur Siebdruckvorrichtung 9 über den zweiten Greifkopf 40 gebracht wird.
- Sobald die Platten 2 auf den Ausgangsstützen 25 abgelegt wurden, bewegt der Ausgangsantrieb 28 schrittweise den dem Ausgangsförderer 27 zugehörenden Ausgangsriemen 30 um die auf den Ausgangsstützen 26 aufgenommenen Platten 2 in Reihenfolge dem Ausgangsarm 34 zu entnehmen.
- Der Ausgangsarm 34 übergibt die Platten unmittelbar dem Ausgangsspeicher 29, in dem sie im entsprechenden Sammelbehälter 33 abgelegt werden.
- Der oben beschriebene Arbeitstakt kann simultan auf einer Höchstanzahl von Platten 2 erfolgen, die der Anzahl von in der Maschine 1 vorgesehenen Bearbeitungseinheiten 7 entspricht, derart, dass eine große Produktivität, insbesondere vorteilhaft für die Serienherstellung erhalten wird.
- Zur Herstellung von kleinen Serien oder Mustern, kann die Maschine 1 wirksam eingestellt werden, um unterschiedliche Bearbeitungstakte sowohl bezüglich des Inhaltes der aufgezeichneten Stücke und des Siebdruckes sowohl bezüglich der Ausführungszeiten durchzuführen.
- Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die erste Bearbeitungseinheit 7 für die Aufzeichnung eines bestimmten Programms auf den Platten 2 ausgerüstet werden, während die restlichen Bearbeitungseinheiten 7 die Aufzeichnung eines vom ersten verschiedenen Pogramms ausführen.
- In diesem Fall, in dem zweckmäßiger Weise die Winkelverschwenkung der Basisausgangsplatte 32 gesteuert wird, wird es möglich sein, jedes Mal den Sammelbehälter 33 auszuwählen, der wirksam mit dem Ausgangsarm 34 in Eingriff steht, um zu erreichen, dass die das selbe Programm enthaltenden Platten 2 auf einen und den selben Sammelbehälter 33 zugeführt werden.
- Die oben beschriebene Maschine 1 weist eine kompakte Struktur und platzsparende Dimensionen auf und ist daher geeignet auch in engen Räumen aufgestellt zu werden.
- Die erfindungsgemäße Maschine beträgt überdies verhältnismäßig herabgesetzte Herstellungs- und Wartungskosten und weist eine außergewöhnliche Flexibilität in der Bearbeitung auf, die sie auch über die Herstellung von Plattem in kleinen Serien geeignet macht.
- Es ist überdies hervorzuheben, dass die Erfindung alle mit der Herstellung von Platten verbundenen Probleme löst, die über Lade- und Entladeschritte manueller Ausführung durchgeführt wurde, wobei die Herstellung über den simultanen Transport der zu bearbeitenden Platten in der Bearbeitungsstation optimal gestaltet wird, ein Vorgang, der auch mit den bekannten automatischen Systemen einzeln an jeder Platte durchgeführt wurde, wobei so sehr hohe Herstellungszeiten verursacht wurden.
- Es ist klar dass die so konzepierte Erfindung zahlreiche Veränderungen und Varianten erfahren kann. Beispielsweise kann jedem Transportarm 35 ein dritter Greifkopf und jedenfalls ein Greifkopf mehr gegenüber den Behandlungsvorrichtungen zugeordnet werden, die in jeder Bearbeitungseinheit 7 bereitgestellt sind um die Übergabe der optischen Platten von der Zuführstation 3 in die Ausgangsstation 5 zu bewirken (über die verschiedenen Behandlungsvorrichtungen 7, 8) mit einer einzigen Bewegung des Transportarmes 35 zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeitsstellung.
Claims (17)
1. Maschine zur. Verarbeitung von optischen
Platten, umfassend:
- mindestens eine Zuführstation (3);
- mindestens eine Bearbeitungsstation (4),
umfassend eine Vielzahl von
Bearbeitungseinheiten (7), die zueinander
parallel angeordnet und vertikal
ausgerichtet sind;
- mindestens eine Ausgangsstation (5), welche
die optischen Platten (2) speichert;
- Transportmittel (6), um die optischen
Platten (2) aus der Zuführstation (3) zur
Bearbeitungsstation (4) und nachfolgend von
der Bearbeitungsstation (4) zur
Ausgangsstation (5) zu bringen;
dadurch gekennzeichnet, dass:
- die Zuführstation (3) eine Vielzahl von
Zuführstützen (18) umfasst, die zueinander
parallel angeordnet und vertikal jeweils im
Bereich einer jeden Bearbeitungseinheit (7)
ausrichtbar sind;
- die Ausgangstation (5) umfasst eine
Vielzahl von Ausgangsstützen (25), die
zueinander parallel angeordnet und jeweils
im Bereich einer jeden Bearbeitungseinheit
(7) vertikal ausgerichtet sind;
- die Transportmittel (35) umfassen eine
Vielzahl von Transportarmen (35), die
jeweils einer Bearbeitungseinheit (7)
zugeordnet sind, um gleichzeitig die
optischen, zu bearbeitenden und/oder
bearbeiteten Platten (2) zu entnehmen und
abzulegen.
2. Maschinen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Transportarm
(35) zwischen einer ersten Stellung und
einer zweiten Stellung beweglich ist, um
mindestens einen ersten Greifarm (39) aus
der Bearbeitungsstation (4) zur
Zuführstation zu bringen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Transportarm (35)
in Längsrichtung zwischen der ersten
Stellung und einer dritten Stellung
beweglich ist, um den ersten Greifkopf (39)
aus der Bearbeitungsstation (4) zur
Ausgangsstation (5) zu bringen.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass sie überdies
mindestens einen zweiten Greifkopf (40)
umfasst, der an jeden Transportarm (35) in
Eingriff steht und zwischen der
Bearbeitungsstation (4) und der
Ausgangsstation (5) im Augenblick beweglich
ist, bei dem der Transportarm selbst
zwischen der ersten und der zweiten
Stellung verstellt wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zuführstation (3)
umfasst:
- mindestens einen Zuführspeicher (10), der
die zu bearbeitenden, optischen Platten (2)
enthält;
- mindestens einen Zuführförderer (19) der
die Zuführstützen (18) trägt und
schrittweise betätigbar ist, um taktweise
und in Reihenfolge die Zuführstützen (18)
in den Bereich des Zuführspeichers (10) und
nachfolgend im Bereich der
Bearbeitungseinheiten (7) zu bringen;
- mindestens einen Zuführarm (24), der
zwischen einer ersten Stellung, in welcher
der Zuführarm (24) in der Nähe des
Zuführspeichers (10) gelegen ist, um die zu
bearbeitenden Platten (2) aus demselben zu
entnehmen, und einer zweiten Stellung
beweglich, in der Transportarm in der Nähe
des Zuführförderers (19) gelegen ist, um
die Platten (2) abzulegen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zuführstützen (18)
von einander mit dem selben Abstand
beabstandet sind, der zwischen zwei
nacheinander folgenden
Bearbeitungseinheiten (7) besteht.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausgangsstation
(5) umfasst:
- mindestens einen Ausgangsspeicher (29) der
die optischen bearbeiteten Platten (2)
enthält:
- mindestens einen Ausgangsförderer (27), der
schrittweise betätigbar ist, um die
Ausgangsstützen (28) taktweise und in
Reihenfolge in den Bereich der
Bearbeitungseinheiten (7) nachfolgend in
den Bereich des Ausgangsspeichers (29) zu
bringen;
- mindestens einen Ausgangsarm (34), der
zwischen einer ersten Stellung, in der
Ausgangsarm (34) in der Nähe des
Ausgangförderers (27) liegt, um die
bearbeiteten Platten (2) auf den
Ausgangsstützen (25) zu entnehmen, und
einer zweiten Stellung beweglich ist, in
welcher der Transportarm in der Nähe des
Ausgangmagazins (29) gelegen ist, um die
Platten (2) abzulegen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausgangsstützen
(25) von einander mit dem selben Abstand
beabstandet sind, der zwischen zwei
nacheinanderfolgenden Bearbeitungseinheiten
(7) liegt.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Transportarm
(35) unabhängig voneinander den anderen
Transportarmen (35) bewegbar ist, wobei der
Maschine (1) ermöglicht wird, gleichzeitig
Bearbeitungen mit verschiedenen
Ausführungszeiten auszuführen.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Bearbeitungseinheiten (7) mindestens eine
erste und eine zweite
Behandlungsvorrichtung (8, 9) umfassen, um
mehrere Bearbeitungen an einer und
derselben Platte zu vollziehen.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste und die
zweite Behandlungsvorrichtung (8, 9)
jeweils mindestens eine
Datenaufzeichnungstorrichtung (8) und
mindestens eine Siebdruckvorrichtung (9)
umfassen.
12. Verfahren zum Transportieren von
optischen Platten während deren Bearbeitung
an einer Maschine, nach Anspruch 1,
umfassend die folgenden Schritte:
- einen ersten Schritt, der die Ablage
mindestens einer optischen Platte (2) in
mindestens einer Zuführstation (3)
vorsieht;
- einen zweiten Schritt zur Entnahme der
optischen Platte (2) aus der Zuführstation
(3);
- einen dritten Schritt zum Einbringen der
optischen Platte (2) in mindestens eine
Bearbeitungsstation (4);
- einen vierten Schritt zur Entfernung der
optischen Platte (2) aus der
Bearbeitungsstation (4);
- einen fünften Schritt, zum Entladen der
optischen Platte (2) in mindestens eine
Ausgangsstation (5);
dadurch gekennzeichnet, dass:
- der erste Schritt vorsieht, eine Vielzahl
von optischen Platten (2) in vertikaler
Ausrichtung an entsprechenden, der
Zuführstation (3) angehörenden
Zuführstützen (8) anzuordnen, wobei jede
optische Platte (2) im Bereich einer
entsprechenden Bearbeitungsstation (4)
angesetzt ist;
- der fünfte Schritt sieht vor, eine Vielzahl
von optischen Platten (2) in vertikaler
Ausrichtung an der Ausgangsstation (5)
angehörenden entsprechenden Ausgangsstütze
(25) anzuordnen, wobei jede Ausgangsstütze
(25) im Bereich einer entsprechenden
Bearbeitungsstation (7) angesetzt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass:
- der zweite Schritt sieht vor, simultan die
optischen, zu bearbeitenden Platten (2) zu
entnehmen, die an entsprechenden
Zuführstützen (18) aufgenommen sind;
- der dritte Schritt sieht vor, gleichzeitig
die zu bearbeitenden, optischen Platten (2)
in die Bearbeitungseinheit (7)
einzubringen;
- der vierte Schritt sieht vor, simultan die
optischen, von den Bearbeitungseinheiten
(7) bearbeiteten Platten (2) zu entfernen;
- der fünfte Schritt sieht vor, gleichzeitig
die optischen Platten (2) an entsprechenden
Ausgangsstützen (25) zu entladen.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite und der
dritte Schritt an den zu bearbeitenden
Platten (2) gleichzeitig mit der
Durchführung des vierten und des fünften
Schrittes an den bearbeiteten Platten (2)
ausgeführt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet
durch den Schritt, die optischen, zu
bearbeitenden Platten (2) unabhängig
voneinander von den Zuführstützen (18) zu
den Bearbeitungseinheiten (7)d un
nachfolgend zu den Ausgangsstützen (25) zu
bringen.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Schritt die
folgenden Nebenschritte umfasst:
- Bereitstellung der Zuführstützen (18)
in gegenseitiger Ausrichtung
- schrittweise und simultane Bewegung
der Zuführstützen (18), wobei diese
letzteren in Reihenfolge und taktweise
in den Bereich mindestens eines
Zuführspeichers (10) gebracht werden;
- Überführung der Platten (2) einzeln
aus den Zuführspeicher (10) zu den
entsprechenden Zuführstützen (18) in
Gleichlauf mit der Bewegung der
Zuführstützen (25).
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass nach dem fünften
Schritt die folgenden Nebenschritte
durchgeführt werden;
- schrittweises Bewegen der
Ausgangsstützen (25) in Reihenfolge
und taktweise in den Bereich
mindestens eines Ausgangsspeichers
(29);
- einzelnes Überführen der Platten (2)
von den Ausgangsstützen (25) zum
Ausgangsspeicher (29) im Gleichlauf
mit der Bewegung der Ausgangsstützen
selbst.
Zusammenfassung
Ein Zuführspeicher (3) wird bereitgestellt um
stetig eine Maschine (1) zur Behandlung von
optischen Platten (2) zu speisen. Die Platten
werden von Zuführspeicher (10) auf
entsprechenden vertikal ausgerichteten
Zuführstützen (18) getragen. Nachfolgend werden
die Platten (2) gleichzeitig den Zuführstützen
(18) über einen Transportarm (35) entnommen und
an diesen Letzteren in eine Bearbeitungsstation
(4) eingebracht. Nachdem einmal die Bearbeitung
der Platten (2) beendet wurde, trägt der
Transportarm (35) diese Letzteren an
entsprechenden vertikal ausgerichteten und
einer Ausgangsstation (5) angehörenden
Ausgangsstützen (25). Die bearbeiteten Platten
(2) werden in einem Ausgangsspeicher (29)
gelagert.
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