DE69707836T2 - Diamantbeschichteter schneideinsatz und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Diamantbeschichteter schneideinsatz und verfahren zu deren herstellung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug und ein Verfahren zur Herstellung eines Werkzeuges zum Brechen oder Abbauen von Material, wie zum Beispiel Asphalt oder Kohle, mit einem Werkzeugkörper und einem an diesen befestigten Schneideinsatz. Die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche sind demjenigen Werkzeug gemeinsam, welches in der SE-B-436,433 gezeigt ist.
  • Hintergrund des entsprechenden Standes der Technik
  • Werkzeuge der in Rede stehenden Art werden gewöhnlich in einem Werkzeughalter drehbar angebracht, welcher seinerseits an einer Tiefbagger- bzw. Abbaumaschine angebracht ist, wie zum Beispiel eine Straßenplaniermaschine oder einer Bergbaumaschine. Wegen seiner Drehung ist das Werkzeug selbstschärfend. Eine Maschine dieser Art ist in dem US-Patent Nr. 4, 302,055 offenbart.
  • Verschiedene Arten drehbarer Schneidwerkzeuge mit diamantverstärkten Einsätzen sind im Berg bau und Baubetrieb bekannt. Diese Werkzeuge sind als "Punktangriffswerkzeuge" ("Point Attack Tools") oder "konische Werkzeuge" ("conical tools") bekannt. Wenn diese Art Schneidwerkzeug benutzt wird, ist das übliche Problem der Abrieb des Materials um den diamantverstärkten Einsatz herum. Weil dieser Abrieb fortschreitet, verliert der Einsatz eventuell seine Halterung und wird in dem Werkzeugkörper, an dem er angebracht ist, lose. Dieses Problem ist "Stahlwaschen" ("steel wash") um den Einsatz herum genannt.
  • Zum Brechen oder Abbauen von harten, abriebbeständigen Materialien, zum Beispiel zum Fräsen oder Bohren in Gußasphalt (Mastix) werden Werkzeuge der in Fig. 1 gezeigten Art benutzt. Dieses Werkzeug weist einen Werkzeugkörper 10A aus Stahl und einen Schneideinsatz 11A aus Hartmetall auf. Der Schneideinsatz 11A ist mit einem konischen Spitzenabschnitt 12A und einer Schulter 13A versehen, die gegen eine Stützoberfläche 14A auf dem Werkzeugkörper 10A ruhen soll. Auf breiter Basis ist ein Schneideinsatz dieser Art. als eine "Kappe" ("cap") bekannt. Die hintere Kontaktfläche 20A der Schulter 13A ist an der Stützfläche 14A angelötet. Der Schneideinsatz 11A ist mit einem konischen Zwischenabschnitt 15A versehen, der zwischen dem Spitzenabschnitt 12A und der Schulter 13A angeordnet ist. Der Abschnitt 15A schützt den Abschnitt des Werkzeugkörpers 10A, welcher den Schneideinsatz 11 A umgibt, gegen einen solchen Abrieb, durch welchen der Schneideinsatz 11A veranlaßt würde, lose zu werden. Wenn das abriebfeste Material ausgegraben ist. zum Beispiel während des Bohrens in Gußasphalt, wird der Spitzenabschnitt 12A nach gewissem Abrieb des Schneideinsatzes 11A am Ende stumpf. Durch diesen Abrieb erhöht sich die erforderliche Schneidkraft.
  • Eine Weg, die erforderliche Schneidkraft für abgenutzte Werkzeuge zu verringern, wäre die Benutzung eines Werkzeuges der in Fig. 2 gezeigten Art. Weil der Schneideinsatz 11B einen kleineren Durchmesser hat als der Schneideinsatz 11A, ist die Schneidkraft reduziert. Dies sollte jedoch bedeuten, daß der Abschnitt 16B des Werkzeugkörpers 10B, welcher den Schneideinsatz 11B umgibt, schnell abgenutzt würde, wodurch der Schneideinsatz 11 B veranlaßt wird, lose zu werden. Somit sind Schneideinsätze der in Fig. 2 gezeigten Art nur für die Benutzung dort geeignet, wo das Hartmetall die Lebensdauer des Werkzeuges bestimmt, zum Beispiel Bohren in Beton.
  • Ein anderer Weg zum Schutz des Stahls ist derjenige, einen Karbidring um einen Karbideinsatz herum anzuordnen, welcher wie ein Geschoß gestaltet ist, wie zum Beispiel der Einsatz 11 B. diese Kombination arbeitet grundsätzlich gleich der "Kappe" ("cap"). Ein Problem sowohl bei der "Kappe" als auch der Kombination des Einsatzes und des Ringes besteht darin, daß der Einsatz ganz oben sich nach unten abreibt bzw. abnutzt. Wenn das passiert, wird die ganze obere Geometrie "stumpf", und die Schneidkräfte und die Staubentwicklung nehmen zu.
  • Um dieses Problem zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, die Spitze des Werkzeuges dadurch scharf zu halten, daß das Karbidmaterial der Spitze mit einer Schicht mit Diamantmaterial verstärkt wird. Eine Diamantbeschichtung sorgt für eine bessere Schneidleistung, reduzierte Staubentwicklung, geringeres Risiko von Friktionszündungen usw. Ein gewöhnliches Problem, welches speziell diese diamantbeschichteten Werkzeuge betrifft, ist jedoch die Tatsache, daß der Diamantaufbau Temperaturen, die höher als etwa 650ºC sind, nicht widerstehen kann, wobei diese Temperaturen während des Hartlötens des Schneideinsatzes an den Werkzeugkörper auftreten können. Dieses Problem kann durch die Verwendung einer "Wärmesenke" während des Hartlötens gelöst werden, um den Diamanten enthaltenden Bereich auf einer niedrigeren Temperatur zu halten.
  • Ein zweites Problem bei diamantbeschichteten Schneideinsätzen ist, daß wenn der diamantverstärkte Einsatz oben an einem gehärteten Stahlkörper hartgelötet ist, der Stahl unmittelbar unter dem Einsatz eine getemperte Zone mit geringerer Härte bekommen. In dieser getemperten Zone mit geringerer Härte ist die Abriebgeschwindigkeit höher, und das Risiko, den Einsatz zu verlieren, ist vergrößert.
  • Der Schneideinsatz ist mit einem allgemein konischen Spitzenabschnitt gebildet und mit einer Schulter versehen, welche gegen eine Stützfläche auf dem Werkzeugkörper ruhen soll. Der Schneideinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung schafft ein abriebbeständiges Werkzeug der obigen Art, welches gleichzeitig eine niedrigere Schneidkraft erfordert, weil sichergestellt ist, daß das Risiko geringer ist, daß der Schneideinsatz lose wird, selbst während des Arbeitens in verschleißfestem Material.
  • Die Erfindung wird im einzelnen nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen drei Ausführungsformen beispielsweise gezeigt sind. Es versteht sich, daß diese Ausführungsformen nur der Veranschaulichung der Erfindung dienen und daß verschiedene Modifikationen derselben im Umfang der Ansprüche vorgenommen werden können.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung beinhaltet ein verschleißfestes, drehbares Abbauwerkzeug zum Brechen harten Materials, welches sich mit den Problemen bekannter Schneidwerkzeuge befaßt. Insbesondere hat das Schneidwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Festigkeit, denn es ist in einer Weise hergestellt, durch welche die Bildung einer temperierten Zone geringerer Härte in dem Werkzeugkörper vermieden wird. Zusätzlich kann man das Schneidwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wirtschaftlicher herstellen infolge einer verringerten Menge an Diamantbeschichtungsmaterial, welches verwendet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges offenbart, welches das Anlöten eines Einsatzes an einen Werkzeugkörper mit einer Lötlegierung durch Erwärmen des Einsatzes und des Werkzeugkörpers auf eine Temperatur, bei welcher die Lötlegierung schmilzt, Kühlen des Einsatzes und Werkzeugkörpers, Abschrecken des Einsatzes und Werkzeugkörpers und Hartlöten einer diamantverstärkten Spitze an den Einsatz aufweist, während eine Temperatur des Werkzeugkörpers unter einer Temperatur gehalten wird, bei welcher das Erweichen des Werkzeugkörpers auftreten würde.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein verschleißfestes Schneidwerkzeug offenbart, welches einen Werkzeugkörper, einen an den Werkzeugkörper mit einer Hartlötlegierung angelöteten Einsatz aufweist, wobei eine diamantverstärkte Spitze durch Hartlöten an den Einsatz angebracht wird und wobei eine Gesamtheit des Werkzeugkörpers eine im wesentlichen gleichmäßige Härte und eine im wesentlichen martensitische Struktur hat.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in größerer Einzelheit unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Elemente gleiche Bezugszahlen tragen, wobei gilt:
  • Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt genommene Seitenansicht eines bekannten Werkzeuges zum Brechen harten Materials;
  • Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt genommene Seitenansicht eines zweiten bekannten Werkzeuges;
  • Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt genommene Seitenansicht einer Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Schneideinsatzes;
  • Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Schneideinsatzes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Schneideinsatzes der Figur. 5, der in einem Werkzeugkörper angebracht ist.
  • Fig. 7 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Schneideinsatzes gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Schneideinsatzes der Figur i, welcher in einem Werkzeugkörper angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erfindungsgemäß ist ein Werkzeug mit Punktangriff mit niedriger Energie vorgesehen, welches einen Schneideinsatz 11 in der Form einer "Kappe" einschließt, wobei der Einsatz mit einer Einsatzspitze 12 versehen ist, die eine verschleißfeste Beschichtung eines Materials hat, welches härter als der Einsatz ist. Das Verfahren zum Befestigen der verschleißfestem, beschichteten Einsatzspitze 12 an dem Einsatz 11 wird weiter unten diskutiert. Die verschleißfeste Beschichtung ist aus einem Material gebildet, welches härter ist als das Material des Schneideinsatzes 11 und der Schneideinsatzspitze 12. Zum Beispiel können der Einsatz 11 und die Einsatzspitze 12 ein Sintercarbid sein, und die Beschichtung auf der Einsatzspitze kann Diamant und/oder kubisches Bornitrid sein. Die Beschichtung kann auf die freie Oberfläche der Einsatzspitze 12 mit oder ohne eine oder mehrere Zwischenschichten ohne Diamant aufgebracht werden, wie z. B. Ti, TiC, TiN usw. Die Beschichtung kann durch PVD-, CVD-, Hochtemperatur-/Hochdruck- (HT/HP) oder andere herkömmliche Technik aufgebracht werden. Die verschleißfeste Beschichtung und die Zwischenschichten können jede eine Dicke von etwa 1,0 um bis etwa 100 um haben, und die Gesamtdicke der Beschichtung kann 500 um oder mehr erreichen, je nach der Dicke jeder Schicht und der Anzahl der Schichten. Zum Beispiel kann die Beschichtung verschiedene Diamantschichten, durch Schichten ohne Diamant, getrennt, einschließen. US-Patent Nr. 5 154 245 und Nr. 4 707 384 offenbaren verschiedene Diamantbeschichtungstechniken, die zum Aufbringen der Beschichtung verwendet werden können.
  • Die verschleißfeste Beschichtung der Einsatzspitze 12 erlaubt es, die Geometrie der Einsatzspitze eine längere Zeit lang zu halten, wodurch die Menge des durch das Werkzeug erzeugten Staubes reduziert wird, die Schneidkräfte reduziert werden, die auf das Werkzeug wirkenden Kräfte reduziert werden, die Wärme reduziert wird, welche durch die Schneidtätigkeit des Werkzeuges erzeugt wird, und die Möglichkeit der Funkenbildung reduziert wird, die sonst wegen des Kontaktes zwischen dem Sintercarbidwerkzeug und dem abzubauenden Material auftreten könnte.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist der Schneideinsatz 11 in einem Werkzeug gemäß der Erfindung mit einem Zwischenabschnitt 17 zwischen der Einsatzspitze 12 und einer Schulter 13 versehen. Der Zwischenabschnitt weist einen konkaven Abschnitt 17 auf. Wegen des Zwischenflächenabschnittes 17 wird die erforderliche Schneidkraft selbst dann niedrig gehalten, wenn die Einsatzspitze 12 abgerieben wird, weil die Spitzengröße im allgemeinen dieselbe bleibt, wenn die Spitze entlang dem Zwischenflächenabschnitt 17 verschleißt. Infolge dieser Ausgestaltung ist auch sichergestellt, daß der Stahl in dem Werkzeugkörper 10, welcher den Schneideinsatz umgibt, gegen vorzeitigen Verschleiß geschützt ist. Dieser Schutz ist durch den konkaven Abschnitt 17' und die Schulter 13 gegeben.
  • Die verschleißfeste Beschichtung 60 ist vorzugsweise auf die äußere Fläche der Einsatzspitze 12 aufgebracht. Die verschleißfeste Beschichtung 60 kann jedoch auch auf den Zwischenabschnitt 17 und/oder die Schulter 13 in einem gewünschten Muster aufgebracht werden, welches vollständig oder teilweise die Arbeitsfläche bedeckt. Vorzugsweise ist mindestens die Einsatzspitze 12 vollständig mit der Beschichtung 60 bedeckt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Abschnitt 17 einen kreiszylindrischen Abschnitt 17" aufweisen, der neben der Einsatzspitze 17 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand "a" von dem Übergang 18 zwischen der Einsatzspitze 12 und dem Zwischenabschnitt 17 zu dem radial äußersten Abschnitt 19 der rückwärtigen Kontaktfläche 20 der Schulter 13 größer als der Abstand "b" von dem Übergang 18 zu dem axial vordersten Abschnitt des Spitzenabschnittes 12. Eine hintere Kontaktfläche 20 des Einsatzes soll gegen die Stützfläche 14 des Werkzeugkörpers 10 ruhen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist ferner der kleinste Durchmesser "d" des konkaven Abschnittes 17' kleiner als die Summe der oben definierten Abstände "a" und "b". Der konkave Abschnitt 17' ist vorzugsweise mit einem konstanten Krümmungsradius versehen. Die einhüllende Fläche des zylindrischen Abschnittes 17" erstreckt sich tangential zu dem bogenförmigen Abschnitt 17'.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Schneideinsatz 11 mit einer hinteren Kontaktfläche 20 versehen, die von der Schulter 13 nach hinten ragt. Die Endfläche dieser hinteren Kontaktfläche 20 ist eben gezeigt. Sie kann jedoch mit einer Ausnehmung versehen sein, sie könnte z. B. halbkugelförmig sein oder die Gestalt eines allgemeinen W haben, wie in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 8400269-0 veranschaulicht ist. Der Boden der Ausnehmung mag gegen einen ent sprechend gestalteten Vorsprung auf dem Werkzeugkörper in Anlage sein, oder alternativ kann die Ausnehmung einen Hohlraum vorsehen.
  • Bei einer weiteren Modifikation könnte der Schneideinsatz 11 ohne einen rückwärtigen Vorsprung hergestellt sein. Die hintere Endfläche des Schneideinsatzes, das heißt die Endfläche der Schulter, und die damit zusammenwirkende Vorderfläche des Werkzeugkörpers könnten gemäß einer der obigen Alternativen ausgestaltet sein.
  • Eine alternative Ausführungsform des Schnneidwerkzeuges ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Bei dieser. Ausführungsform ist ein Einsatz 21 gezeigt, der länglicher ist als der Einsatz 11. Insbesondere ist die Höhe Y der Einsatzspitze 22 kleiner als 0,25 der Gesamthöhe X des Einsatzes 21 und der Einsatzspitze. Der Einsatz 21 ist in Fig. 6 in dem Werkzeugkörper 10 angebracht gezeigt.
  • Eine dritte Ausführungsform des Schneidwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Das Werkzeug nach dieser Ausführungsform schließt einen Werkzeugkörper 30, einen Einsatzkörper 31, eine Einsatzspitze 32 und einen Ring 33 ein. Der Ring ist vorzugsweise aus einem Carbidmaterial gebildet. Wie man in Fig. 7 sieht, ist die Höhe Y' der Einsatzspitze 32 etwa ein Drittel der Gesamthöhe X' des Ringes 33 und der Einsatzspitze 32. Der Carbidring 33 sorgt für eine ähnliche Funktion wie die Schulter 13 in der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4.
  • Bei jeder der oben diskutierten Ausführungsformen sind die Einsatzspitzen vorzugsweise die Hälfte der Gesamthöhe des Einsatzes oder weniger. Die Einsatzspitzen haben jede eine konische Arbeitsfläche, die vorzugsweise im wesentlichen mit der Diamantschicht bedeckt ist.
  • Die Schneidwerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung werden auf eine Weise hergestellt, durch welche die Probleme vermieden sind, die zu den Verfahren nach dem Stand der Technik gehören. Insbesondere vermeidet das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ein Erweichen des Werkzeugkörpers und Lösen des Einsatzes dadurch, daß die Bildung einer temperierten Zone mit geringer Härte während des Hartlötens verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die in den Fig. 3 bis 6 gezeigten Schneidwerkzeuge durch das folgende Verfahren hergestellt. Der Werkzeugkörper 10 wird aus einem verschleißfesten Material herausgearbeitet, welches gewöhnlich für diese Werkzeugarten verwendet wird, z. B. Stahl. Der Einsatzkörper 11 und die Einsatzspitze 12 werden aus einem Material gebildet, wie z. B. Carbid, und die Einsatzspitze wird mit einer verschleißfesten Beschichtung beschichtet, die oben beschrieben ist. Nach der anfänglichen Reinigung und Vorbereitung des Werkzeugkörpers 10 und der Einsatzteile 11, 12 beginnt das Hartlöten des Schneidwerkzeuges. Im Falle der in den Fig. 3 bis 6 6 gezeigten Schneidwerkzeuge wird das Werkzeug dadurch hergestellt, daß zuerst die Stützfläche 20 des Einsatzes 11 (die Carbidbasis) an den Werkzeugkörper 10 angelötet wird (Hartlöten). Der Werkzeugkörper 10 und die Basis des Einsatzes 11 werden voll auf eine Temperatur erwärmt, bei welcher die Hartlötlegierung schmilzt. Die Temperatur, bei welcher die Hartlötlegierung schmilzt, kann entsprechend einer empfohlenen Hartlöttemperatur für die in Benutzung stehende Legierung bestimmt werden. Wenn die Hartlötlegierung voll geschmolzen ist, hört der Erwärmungszyklus auf, und der Kühlzyklus beginnt.
  • Die Temperatur der Anordnung Werkzeugkörper 10 und Einsatz 11 darf auf einen Punkt derart abfallen, daß die Verfestigung der Hartlötlegierung stattfindet. Durch Aufblasen von Gebläseluft auf den Einsatz kann die Kühlung beschleunigt werden, so daß die Hartlötlegierung sich schneller verfestigt. Das Kühlen kann man aber auch auf andere bekannte Arten erreichen.
  • Wenn sich der Einsatz verfestigt hat, wird das ganze Werkzeug abgeschreckt, so daß eine martensitische Umwandlung erfolgt. Während des Abschreckens erreichen der Werkzeugkörper 10 und der Einsatz 1,1 durchgehend eine gleichförmige Härte. Die Anordnung wird dann entsprechend bekannten Temperverfahren getempert.
  • Als nächster Schritt wird die kleine, diamantverstärkte Einsatzspitze 12 an den Carbideinsatz 11 angelötet. Das Hartlöten der Einsatzspitze 12 erfolgt in solcher Weise, daß die Temperatur in dem Werkzeugkörper 10 unter der Grenze bleibt, bei welcher eine Erweichung des Stahles erfolgt. Nur der Carbideinsatz 11 und die Einsatzspitze 12 werden durch die hohe Löttemperatur beeinflußt.
  • Ent sprechend diesem Verfahren hat das vollständig hergestellte Werkzeug über den ganzen Werkzeugkörper 10 hin eine gleichmäßige Härte, wodurch die Verschleißfestigkeit des Werkzeuges verbessert wird. Das Werkzeug hat auch eine diamantverstärkte Spitze für eine verbesserte Schneidleistung.
  • Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Werkzeug wird entsprechend einem Verfahren hergestellt, welches dem oben beschriebenen Verfahren ähnlich ist. Als ein erster Schritt wird eine Basis 34 des Carbidringes 33 an eine Oberfläche des Stahlwerkzeugkörpers 30 angelötet. Alternativ werden sowohl der Carbidring 33 als auch der Einsatzkörper 31 gleichzeitig an den Werkzeugkörper 30 angelötet. Welche der zwei Alternativen benutzt wird, hängt von der Lötlegierung ab, welche für den Hartlötprozeß verwendet wird, ändert aber nicht das Prinzip der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung Werkzeugkörper 30 und Einsatz 31 wird dann abgeschreckt, wie oben beschrieben ist, und die kleine, diamantbeschichtete Einsatzspitze 32 wird auf den Einsatzkörper 31 hartgelötet, wie früher beschrieben wurde.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil des beschriebenen Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Verfahren sehr kosteneffektiv durch die Verwendung nur einer kleinen diamantverstärkten Einsatzspitze durchgeführt werden kann statt eines großen, diamantverstärkten Einsatzes. Gemäß der Erfindung kann das teure Diamantmaterial in einer Weise angeordnet werden, in welcher es in optimaler Weise ausgenutzt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, daß Zusätze, Modifikationen, Ersatz und Weglassungen, die nicht speziell beschrieben sind, vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges mit den Schritten:
Löten eines Einsatzes (11; 21; 31) an einen Werkzeugkörper (10; 30) mit einer Lötlegierung durch Erwärmen des Einsatzes und des Werkzeugkörpers auf eine Temperatur, bei welcher die Lötlegierung schmilzt;
Kühlen des Einsatzes (11; 21; 31) und des Werkzeugkörpers (10; 30);
Löschen des Einsatzes und Werkzeugkörpers (10; 30);
Anlassen des Einsatzes und Werkzeugkörpers (10; 30),
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner den Schritt des Anlötens einer diamantverstärkten Spitze (12; 22; 32) an den Einsatz aufweist, während eine Temperatur des Werkzeugkörpers (10; 30) unter einer Temperatur gehalten wird; bei welcher ein Enthärten des Werkzeugkörpers erfolgen würde.
2. Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Kühlens des Einsatzes (11; 21; 31) und Werkzeugkörpers (10; 30) die Lötlegierung verfestigt.
3. Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Löschens des Einsatzes (11; 21; 31) und Werkzeugkörpers (10; 30) eine martensitische Transformation hervorruft.
4. Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges nach Anspruch 3, wobei das Löschen zu einem Einsatz (11; 21; 31) und Werkzeugkörper (10; 30) mit einer gleichmäßigen Härte führt.
5. Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges nach Anspruch 1, wobei das Anlöten des Einsatzes (31) an den Werkzeugkörper (30) das Anlöten des Einsatzes und eines umgebenden Ringes (33) an den Werkzeugkörper einschließt.
6. Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges nach Anspruch 1, wobei ein Karbideinsatz (11 ; 21 ; 31) an einen Werkzeugkörper (10; 30), der aus Stahl gebildet ist, angelötet wird.
7. Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges nach Anspruch 5, wobei ein Karbideinsatz (31) und ein Karbidring (33) an einen Werkzeugkörper (30), der aus Stahl gebildet ist, angelötet werden.
8. Verfahren zum Bilden eines Schneidwerkzeuges nach Anspruch 1, wobei die diamantverstärkte Spitze (12; 22, 32) eine Karbidspitze mit einer Diamantbeschichtung (60) ist.
9. Abriebfestes, diamantverstärktes Schneidwerkzeug mit einem Werkzeugkörper (10; 30};
einem Einsatz (11; 21; 31), der an den Werkzeugkörper (10; 30) mit einer Lötlegierung angelötet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine diamantverstärkte Spitze (12; 22; 32) an den Einsatz angelötet ist und daß eine Gesamtheit des Werkzeugkörpers (10; 30) eine im wesentlichen gleichmäßige Härte und einen im wesentlichen martensitischen Aufbau hat.
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