DE69707060T2 - Verfahren zur Ermittlung eines Fehlers bei einem elektromagnetisch betätigten Einlass- oder Auslassventil - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung eines Fehlers bei einem elektromagnetisch betätigten Einlass- oder Auslassventil

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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigtes Ventil, das als Kraftstoffeinlaßventil oder Abgasauslaßventil von Brennkraftmaschinen dient, und insbesondere ein Fehlerfeststellverfahren für ein derartiges elektromagnetisch betätigtes Ventil.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das herkömmliche Einlaß-/Auslaßventil einer Brennkraftmaschine wird im allgemeinen von einer kurbelwellengedrehten Nockenwelle gesteuert. Um den Betriebsbedingungen entsprechende optimale Ventiloperationszeiten zum Verbessern der Leistungsfähigkeit der Brennkraftmaschine zu schaffen, sind verschiedene variable Mechanismen für das Steuergestängesystem mit einem zweistufigen Verschiebesystem (Ein/Aus-Steuersystem) und ein kontinuierliches variables System zur praktischen Anwendung entwickelt worden. Einige dieser variablen Mechanismen versetzen die Drehphase der Nockenwelle, und andere enthalten eine Vielzahl von Nockenprofilen auf der Nockenwelle.
  • Mit den zuvor beschriebenen von der Nockenwelle angetriebenen Ein-/Auslaßventilen können die Ventiloffenzeitdauer und die Ventilbetriebszeit nicht unabhängig und willkürlich eingestellt werden. Im Bemühen, der Forderung nach besserem Leistungsverhalten von Brennkraftmaschinen nachzukommen, sind in den letzten Jahren Forschungsanstrengungen energisch vorangetrieben worden, ein elektromagnetisch betätigtes Ventilsteuersystem zu entwickeln, bei dem diese Parameter auf einen idealen Wert gemäß den Arbeitsbedingungen eingestellt werden können.
  • Beispielsweise beschreibt die JP-A-61-250309 (entspricht USP 4 823 825) ein elektromagnetisch betätigtes Ventil mit einem Aufbau, bei dem ein auf einer neutralen Position durch die Rückstellkraft eines Federpaares gehaltener Ventilkörper aus der neutralen Position zur vollgeöffneten oder vollgeschlossenen Stellung bewegt wird durch elektromagnetische Kräfte auf einen mit dem Ventilkörper verbundenen Tauchanker. Dasselbe Patent offenbart ein Fehlerfeststellverfahren speziell für diese Ventilart. Das Fehlerfeststellverfahren umfaßt die Verfahrensschritte des Überwachens der Stromflußänderung in einer Spule, wenn der Strom an das elektromagnetisch betätigte Ventil geliefert wird, und entscheidet, daß das Ventil normal arbeitet, wenn der Strom während einer vorbestimmten Periode abfällt; und entscheidet, daß die Ventiloperation fehlerhaft ist, wenn der Strom während einer derartigen Periode nicht absinkt.
  • Der Grund für das Absinken des Stromes ist nachstehend beschrieben. Der magnetisch Fluß, daß heißt, die Schaltungsinduktivität, verhält sich umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands zwischen dem Tauchanker und dem Kern des Elektromagneten, und steigt theoretisch plötzlich unmittelbar an, bevor der Tauchanker den Kern berührt. Mit einem Anstieg des elektromagnetischen Flusses steigt auch die elektromotorische Gegenkraft e gemäß der Formel an:
  • e = -dψ/dt = -N (dφ/dt) = -L (di/dt)
  • ψ = Nφ
  • wobei ψ die Anzahl von Fluß-Verkettungen ist, φ der magnetische Fluß, N die Anzahl von Umdrehungen, L die Induktivität, i der Strom und t die Zeit ist. Die Quellspannung, die solchermaßen im wesentlichen durch die elektromotorische Gegenkraft versetzt und nicht wesentlich zum Stromliefern verwendet wird, führt zu einem verringerten Strom.
  • Dieses Phänomen tritt jedoch nicht immer auf. Abhängig vom Hardware-Aufbau einschließlich dem Material und der Geometrie, können die magnetischen Flüsse zu einer früheren Zeit in die Sättigung gehen. Selbst wenn in einem solchen Fall der Tauchanker normalerweise zum Kern angezogen wird, kann der Strom nicht absinken. Auch in der endgültigen Lagesteueroperation zum Absenken des Stromes unmittelbar bevor der Tauchanker den Kern berührt, kann der Strom nicht absinken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Hinsicht auf diese Situation ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren des Feststellens eines Fehlers in einem elektromagnetisch betätigten Ein-/Auslaßventil festzustellen mit einer Genauigkeit, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Unter Bezug auf die frühere Anmeldung DE 195 30 394 A1 in Deutschland hat der Anmelder freiwillig den Umfang der vorliegenden Anmeldung beschränkt und getrennte Ansprüche für Deutschland vorgelegt.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist nach einem ersten Aspekt der Erfindung Verfahren zur Ermittlung eines Fehlers bei einem elektromagnetisch betätigten Einlaß- oder Auslaßventil vorgesehen, wobei ein Ventilkörper elastisch in einer neutralen Position gehalten ist durch die Rückstellkraft eines elastischen Gliedes und wobei die elektromagnetische Kraft, erzeugt durch Anliefern eines Stromes an Spulen, die an zwei Seiten eines mit dem Ventilkörper integrierten Tauchankers angeordnet sind, auf den Tauchanker wirkt, um dadurch das Ventil zu steuern, mit den Verfahrensschritten:
  • (a) Verschieben der Position des Tauchankers von einer ersten Spule, die den Tauchanker anzieht und hält, zu einer zweiten Spule;
  • (b) Feststellen einer Änderung des in der ersten Spule fließenden Stromes, die mit der Änderung der Induktivität in der ersten Spule beim der Ausführen des Verfahrensschrittes (a) einhergeht; und
  • (c) Feststellen eines Fehlers auf der Grundlage einer Änderung des in Verfahrensschritt (b) festgestellten Stromes.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, bei dem der Verfahrensschritt (c) den Verfahrensschritt des Feststellens eines Fehlers umfaßt, basierend auf der Zeitverzögerung von einem Zeitpunkt, zu dem der angewiesene Strom an eine Spulenansteuerschaltung angelegt und geändert wird, um den Stromfluß in der ersten Spule um einen vorbestimmten Betrag zu verringern zu einem Zeitpunkt, zu dem der aktuelle Stromfluß in der Spule einen vorbestimmten Wert gemäß der Änderung im angewiesenen Stromwert erreicht.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Verfahrensschritt (c) den Verfahrensschritt des Feststellens eines Fehlers umfaßt, basierend auf der Differenz zwischen dem an eine Spulenansteuerschaltung angelegten angewiesenen Strom, um den Stromfluß in der ersten Spule und den aktuellen Stromfluß in der ersten Spule um einen vorbestimmten Wert zu verringern.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Ermittlung eines Fehlers bei einem elektromagnetisch betätigten Einlaß- oder Auslaßventil vorgesehen, wobei ein Ventilkörper elastisch in einer neutralen Position gehalten ist durch die Rückstellkraft eines elastischen Gliedes und wobei die elektromagnetische Kraft, erzeugt durch Anliefern eines Stromes an Spulen, die an zwei Seiten eines mit dem Ventilkörper integrierten Tauchankers angeordnet sind, auf den Tauchanker wirkt, um dadurch das Ventil zu steuern, mit den Verfahrensschritten:
  • (a) Verschieben der Position des Tauchankers von einer ersten Spule, die den Tauchanker anzieht und hält, zu einer zweiten Spule;
  • (b) Feststellen der Zeit, in der der Stromfluß in der zweiten Spule im Prozeß des Verfahrensschrittes (a) ansteigt; und
  • (c) Feststellen eines Fehlers auf der Grundlage der im Verfahrensschritt (b) festgestellten Anstiegszeit.
  • Wenn die Ventiloperation fehlerhaft ist, mißlingt es, den Tauchanker zur Nachbarschaft der Spulen anzuziehen und der sich ergebende erhöhte Luftspalt reduziert die Spuleninduktivität, wodurch es zu einer verbesserten Fähigkeit des Stromflusses in den Spulen kommt, um dem angewiesenen Strom zu folgen. Im zuvor genannten Verfahren zur Ermittlung eines Fehlers bei einem elektromagnetisch betätigten Einlaß-/Auslaßventil nach dem ersten, zweiten und dritten Aspekt der Erfindung wird die Fähigkeit des aktuellen Spulenstromes, dem angewiesenen Strom zu folgen, wenn übertragen aus dem angezogenen und gehaltenen Zustand zum freigegebenen Zustand, das heißt, die Ansprechverzögerung und der Ansprechstromwert bestimmt, wodurch ein Fehler im Ventilbetrieb festgestellt wird. Die Spule zum Anziehen und Halten wird mit einem vorbestimmten Strom zum Halten beliefert, und der zum Freigeben des Anziehens umgeschaltet Stromwert ist ebenfalls vorbestimmt. Dies erleichtert den Vergleich zwischen dem aktuellen Stromwert und dem angewiesenen Stromwert, wodurch es möglich wird, eine hochgenaue Fehlerfeststellung ohne irgendeine Fehlerfeststelleinheit auszuführen.
  • Wenn es dem Tauchanker mißlingt, eine neue Position der neuen Anziehungsspule aufgrund des Verlustes des Synchronismus oder dergleichen zu erreichen, wenn die Tauchankeranziehung umgeschaltet wird von einer Spule auf die andere, verursacht die geringe Induktivität der Anziehungsspule und von daher eine hohe Fähigkeit des Spulenstroms, dem angewiesenen Strom zu folgen, eine scharfen Anstieg des Spulenstroms. Im Verfahren zur Ermittlung eines Fehlers für das elektromagnetisch betätigte Einlaß-/Auslaßventil nach dem vierten Aspekt der zuvor beschriebenen Erfindung kann die An- oder Abwesenheit eines Fehlers im Ventilbetrieb, wie der Verlust des Synchronismus, festgestellt werden durch Feststellen der Anstiegszeit, und folglich ist die Notwendigkeit für eine unabhängige Fehlerfeststelleinheit beseitigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • Fig. 1 ist eine Längsquerschnittsansicht eines elektromagnetisch betätigten Ein-/Auslaßventils nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Treiberschaltung eines elektromagnetisch betätigten Ventils nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3A und 3B sind Diagramme, die eine Verarbeitungsschaltung für einen aktuellen Spulenstrom (Monitorstrom) Im darstellen;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Tauchankerposition und der elektromagnetischen Kraft (Anziehung) zeigt, die von einem oberen Elektromagneten auf den Tauchanker ausgeübt wird, mit dem oberem Spulenstrom als ein Parameter (durchgehende Linie) und der Beziehung zwischen der Tauchankerposition und der Erregerkraft, die von einem Paar Federn auf den Tauchanker ausgeübt wird (gestrichelte Linie);
  • Fig. 5A, 5B und 5C zeigen Beispiele von Zeittafeln eines Ventilhubs, eines oberen angewiesenen Spulenstroms beziehungsweise eines unteren angewiesenen Spulenstroms;
  • Fig. 6A, 6B und 6C zeigen ein weiteres Beispiel von Zeittafeln eines Ventilhubs, eines oberen angewiesenen Spulenstroms beziehungsweise eines unteren angewiesenen Spulenstroms;
  • Fig. 7A und 7C sind Zeittafeln, die Wellenformen eines angewiesenen Stromes (durchgehende Linie) zur Freigabe der Spule und eines aktuellen Stromes Im (gestrichelte Linie) zeigen, der fließt, wenn der angewiesene Strom Ic geändert wird von einem Haltestromwert Ih auf 0 zur Freigabe des Anziehens und Haltens vom Tauchanker, und Fig. 7B und 7D sind Zeittafeln, die den Ventilhub für den jeweiligen Fall zeigen, wobei die Fig. 7A und 7B den normalen Betrieb darstellen und Fig. 7C und 7D den Betrieb zur Zeit des Synchronisationsverlustes darstellen;
  • Fig. 8A und 8C sind Zeittafeln, die Wellenformen eines angewiesenen Stromes Ic (durchgehende Linie) zur Freigabe der Spule und eines aktuellen Stromes Im (gestrichelte Linie) zeigen, der fließt, wenn der angewiesene Strom Ic zeitweilig geändert wird von einem Haltestromwert Ih zu einem negativen Stromwert Ir und dann erhöht wird auf 0 zur Freigabe des Anziehens und Haltens vom Tauchanker, und Fig. 8B und 8D sind Zeittafeln, die den Ventilhub für den jeweiligen Fall zeigen, wobei die Fig. 8A und 8B den normalen Betrieb darstellen und die Fig. 8C und 8D den Betrieb zur Zeit des Synchronisationsverlustes darstellen;
  • Fig. 9A und 9C sind Zeittafeln, die Wellenformen eines angewiesenen Stromes Ic (durchgehende Linie) zum Anziehen der Spule und einen aktuellen Strom Im (gestrichelte Linie) zeigen, der fließt, wenn der angewiesene Strom Ic von 0 geändert wird, und Fig. 9B und 9D sind Zeittafeln, die den Ventilhub für jeweilige Fälle zeigen, wobei die Fig. 9A und 9B den normalen Betrieb darstellen und die Fig. 9C und 9D den Betrieb zur Zeit des Synchronisationsverlustes darstellen;
  • Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verfahrensschritte zur elektromagnetisch betätigten Ventilsteuerroutine zeigt; und
  • Fig. 11A, 11B und 11C sind Zeittafeln, die einen unteren angewiesenen Spulenstrom zeigen, einen Ventilhub beziehungsweise einen oberen angewiesenen Spulenstrom zur Erläuterung eines Störungsbeseitigungsprozesses.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Längsquerschnitt, der ein elektromagnetisch betätigtes Einlaß-/Auslaßventil nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Ein Ventilkörper 10, der in Fig. 1 gezeigt ist, enthält einen Ventilkopf 12 und einen Ventilschaft 14. Die Ventilsitzfläche 13 des Ventilkopfes 12 sitzt in einem oder verläßt einen Ventilsitz 33, der an einer Einlaß-/Ausöffnung 32 einer Brennkraftmaschine gebildet ist, um die Einlaß-/Ausöffnung 32 zu steuern. Der Ventilschaft 14 vom Ventilkörper 12 wird gleitend in axialer Richtung durch eine Ventilführung 31 gehalten. Ein Tauchanker 16 ist auf dem Ventilschaft 14 befestigt.
  • Der Tauchanker 16 besteht aus einem kreisförmigen platten Glied, das aus einem weichmagnetischem Material besteht. Ein oberer Kern 22 ist über dem Tauchanker 16 in einer vorbestimmten Abstandsbeziehung zum Tauchanker 16 angeordnet, und ein unterer Kern 23 ist unter dem Tauchanker 16 in einer vorbestimmten Abstandsbeziehung zum Tauchanker 16 angeordnet. Der obere Kern 22 und der untere Kern 23 bestehen aus einem weichmagnetischen Material und werden in vorbestimmten relativen Positionen durch einen Kasten 20 aus nicht magnetischem Material gehalten. Eine obere Spule 24 ist vom oberen Kern 22 gehalten, und eine untere Spule 25 ist von dem unteren Kern 23 gehalten.
  • Der Ventilschaft 14 wird in der Richtung durch eine obere Feder 26 und eine untere Feder 27 gehalten. Die obere Feder 26 und die untere Feder 27 sind in ihrer Kraft zueinander in der Weise ausgewogen, daß die Position (neutrale Stellung) des Tauchankers 16 zwischen dem oberen Kern 22 und dem unteren Kern 23 liegt, wenn weder die obere Spule 24 noch die untere Spule 25 mit Strom versorgt wird. Solange der Tauchanker 16 in seiner Neutralstellung ist, nimmt der Ventilkörper 10 eine Stellung zwischen einem vollgeöffnet versetzten Ende und einem ganzgeschlossen versetzten Ende ein.
  • Mit diesem Aufbau wird ein Magnetkreis um die obere Spule 24 durch den oberen Kern 22 und den Tauchanker 16 gebildet, und der Luftspalt, der zwischen dem oberen Kern 22 und dem Tauchanker 16 gebildet ist. Wenn folglich ein Strom in der oberen Spule 24 fließt, kreisen Magnetflüsse im Magnetkreis, und eine elektromagnetische Kraft wird in einer solchen Richtung erzeugt, daß sie den Luftspalte verringert, daß heißt in einer solchen Richtung, daß ein Versatz des Tauchankers 16 nach oben erfolgt. Andererseits wird ein magnetischer Kreis gebildet um die untere Spule 25 durch den unteren Kern 23 und den Tauchanker 16 und dem zwischen dem unteren Kern 23 und dem Tauchanker 16 gebildeten Luftspalt. Wenn ein Strom in der unteren Spule 25 fließt, wird folglich eine elektromagnetische Kraft gleichermaßen in einer Richtung versetzt, um den Tauchanker 16 nach unten zu versetzen. Der Tauchanker 16 kann somit vertikal hin- und herbewegt werden, das heißt, der Ventilkörper 10 kann abwechselnd in Offenstellung und Schließstellung durch Anliefern eines Stromes abwechselnd in die obere Spule 24 und die untere Spule 16 gesteuert werden.
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel des Schaltungsaufbaus zum Ansteuern des in Fig. 1 gezeigten elektromagnetisch gesteuerten Ventils zeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt, haben die Komponenten, die zur oberen Spule 24 gehören, und die Komponenten, die zur unteren Spule 25 gehören, denselben Schaltungsaufbau. Eine Beschreibung wird folglich nur über die Komponenten gegeben, die zur oberen Spule 24 gehören.
  • Ein erster Anschluß 24a der oberen Spule 24 ist mit dem Emitteranschluß einer Vorschalteinrichtung 40 verbunden, die aus einem NPN-Transistor besteht, und dem Kollektoranschluß einer Rückwärtsschalteinrichtung 41, die aus einem NPN-Transistor besteht. Ein zweiter Anschluß 24b der oberen Spule 24 ist andererseits mit dem Kollektoranschluß der Vorwärtsschalteinrichtung 42 verbunden, die sich aus einem NPN- Transistor zusammensetzt, und dem Emitteranschluß einer Umkehrschalteinrichtung 43, die gleichermaßen aus einer NPN- Transistor besteht.
  • Der Kollektoranschluß der Vorwärtsschalteinrichtung 40 und der Kollektoranschluß der Rückwärtsschalteinrichtung 43 sind beide mit dem positiven Anschluß der Stromversorgung 50 verbunden. Der Emitteranschluß der Rückwärtsschalteinrichtung 41 und der Emitteranschluß der Vorwärtsschalteinrichtung 42 sind beide mit dem negativen Anschluß der Stromversorgung 50 verbunden. Des weiteren sind die Basisanschlüsse der Vorwärtsschalteinrichtungen 40 und 42 beide mit dem Vorwärtsausgangsanschluß 47f der Schalteinrichtungs- Ansteuerschaltung 47 verbunden. In gleicher Weise sind die Basisanschlüsse der Umkehrschalteinrichtungen 41 und 43 beide mit dem Umkehrausgangsanschluß 47r der Schalteinrichtungs- Ansteuerschaltung 47 verbunden.
  • Der aktuelle Strom Im, der in der oberen Spule 24 fließt, wird von einer Spulenstrom-Feststellschaltung 45 festgestellt, und das Ausgangssignal der Spulenstrom-Feststellschaltung 45 wird an den negativen Anschluß einer Subtrahierschaltung 48 geliefert. Der positive Anschluß der Subtrahierschaltung 48 wird mit einem angewiesenen Spulenstromwert Ic beliefert, ausgegeben von einer elektronischen Maschinensteuereinheit (Maschinen-ECU) 60. Das Ausgangssignal Ic-Im der Subtrahierschaltung 48 wird der Verschiebeeinrichtungs-Ansteuerschaltung 47 zugeführt.
  • Die Verschiebeeinrichtungs-Ansteuerschaltung 47 enthält in sich eine Dreieckswellen-Oszillatorschaltung zum Erzeugen einer Dreieckswelle einer vorbestimmten Periode und eine Vergleicherschaltung zum Vergleichen der Dreieckswelle mit dem Eingangssignal Ic-Im. Die Verschiebeeinrichtungs- Ansteuerschaltung 47 erzeugt somit ein PWM-Impulssignal, das durch einen relativen Einschaltfaktor gemäß der Größe des eingegebenen Signals Ic-Im geregelt ist. Solange das Signal Ic- Im positiv im Wert ist, gibt die Verschiebeeinrichtungs- Ansteuerschaltung 47 einen PWM-Impuls mit einer relativen Einschaltdauer gemäß der Stärke desselben in den Vorwärtsausgangsanschluß 47f ab. Wenn das Signal Ic-Im negativ im Wert ist, wird im Gegensatz dazu ein PWM-Impulssignal mit einer relativen Einschaltdauer gemäß der Stärke desselben vom Rückwärtsausgangsanschluß 47r ausgegeben.
  • Wenn das Eingangssignal Ic-Im positiv ist, werden folglich die beiden Vorwärtsschalteinrichtungen 40 und 42 mit einer relativen Einschaltdauer gemäß dem Signal Ic-Im leitend geschaltet. Wenn das Eingangssignal Ic-Im negativ im Wert ist, werden andererseits die beiden Rückwärtsschalteinrichtungen 41 und 43 leitend geschaltet mit einer relativen Einschaltdauer gemäß dem Strom Ic-Im. Im Prozeß schalten die - Vorwärtsschalteinrichtungen 40, 42 niemals zur selben Zeit um wie die Rückwärtsschalteinrichtungen 41, 43. Das Signal Ic-Im wird somit gesteuert, um im Wert Null zu werden durch die Verschiebeeinrichtungs-Ansteuerschaltung 47. Der aktuelle Strom Im, der in der oberen Spule 24 fließt, kann somit in genauer Übereinstimmung mit dem angewiesenen Stromwert Ic gehalten werden, wodurch es möglich wird, eine Stabilität gegenüber Variationen der Quellspannung und der Schaltungseigenschaften zu gewinnen.
  • Das Ausgangssignal der Spulenstrom-Feststellschaltung 45 wird des weiteren an die Maschinen-ECU 60 geliefert, die den zur Feststellung eines Fehlers des elektromagnetisch betätigten Ventils, wie später zu beschreiben ist. Das Ausgangssignal Im von der Spulenstrom-Feststellschaltung 45 ist ein analoges Signal mit einem Spannungswert gemäß dem aktuellen Strom, der in den Spulen fließt. Wie in Fig. 3A gezeigt, wird folglich dieses Signal an einen A/D-Wandler 64 geliefert, der eine eingebaute CPU (Zentraleinheit) 62 in der ECU 60 hat. Nichtsdestoweniger ist die A/D-Wandlung ein Prozeß, der im allgemeinen eine beträchtliche Zeit erfordert und in unerwünschter Weise die Kosten erhöht. Dieser Trend wird begünstigt mit dem Anstieg der Anzahl von Stellgliedern, das heißt, den involvierten elektromagnetisch betätigten Ventilen, was zu einem erhöhten Bedarf des Verbesserns der Verarbeitungsleistung der CPU führt und von daher die Kosten weiter erhöht. In Hinsicht darauf wird in dem Fall, bei dem nur der Bedarf zu entscheiden ist, ob der Spulenstrom Im größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, dieselbe Wirkung durch Hinzufügen einer Fehlerentscheidungsschaltung 66 mit einem Vergleicher 68 erzielt, der das Spannungssignal Im, das den Spulenstrom darstellt, mit einem vorbestimmten Schwellwertspannungswert VR vergleicht, wie in Fig. 3B gezeigt, und durch Anlegen eines digitalen Ausgangssignals desselben an die CPU 62.
  • In Fig. 4 stellen eine Vielzahl von Kurven, die durch durchgehende Linien dargestellt sind, die Beziehung dar zwischen der Stellung des Tauchankers 16 (mit der Position, die an den oberen Kern 22 grenzt, auf Null gesetzt) und der elektromagnetischen Kraft (Anziehungskraft), die auf den Tauchanker 16 durch den Elektromagneten ausgeübt wird, der zur oberen Spule 22 gehört, mit dem Wert des Stromes, der in der oberen Spule 24 fließt, als ein Parameter. Wie durch diese Kurven aufgezeigt, erhöht sich die elektromagnetische Kraft (Anziehungskraft), die auf den Tauchanker ausgeübt wird, schnell mit der Annäherung des Ventilkörpers 10 an das Ende der vollen Schließstellung. Die gestrichelte gerade Linie, die in Fig. 4 gezeigt ist, stellt gleichermaßen die Beziehung zwischen der Stellung des Tauchankers 16 und der Rückstellkraft (auf der Seite des unteren Kerns 23) dar, die auf die obere Feder 26 und die untere Feder 27 auf dem Ventilkörper 10 ausgeübt wird. Wie aus dieser geraden Linie ersichtlich, erhöht sich die Rückstellkraft linear, selbst wenn der Ventilkörper 10 sich dem versetzten Ende zur Vollschließung nähert. Dies ist auch der Fall mit der magnetischen Kraft, die von dem Elektromagneten auf dem unteren Kern 23 ausgeübt wird, wie in Fig. 4 gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß die Vollschließstellung einfach ersetzt ist durch die Volloffenstellung. Je näher die Volloffenstellung oder die Vollschließstellung ist, um so kleiner ist der erforderliche Strom zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft, die größer ist als die Erregerkraft, verglichen mit der Kraft, die zur Neutralposition erforderlich ist. Erläuterungen folgen nachstehend zu einem Verfahren des Ansteuerns eines elektromagnetisch betätigten Ventils, wobei die oben genannten Eigenschaften der elektromagnetischen Kraft und der Rückstellkraft in Betracht gezogen sind.
  • Fig. 5A, 5B und 5C sind Zeittafeln, die den Ventilhub zeigen, den angewiesenen oberen Spulenstrom beziehungsweise den angewiesenen unteren Spulenstrom. Im vollständig geschlossenen Zustand, wie er in Fig. 5B gezeigt ist, wird die obere Spule mit einem Minimalstrom beliefert (wird nachstehend als "der Haltestrom" bezeichnet), der für die obere Spule 22 erforderlich ist, um den Tauchanker 16 anzuziehen und zu halten. Wenn das Ventil zu öffnen ist, wird zunächst der Haltestrom gestoppt. Dann bewegt sich der Ventilkörper 10 hin zur Volloffenstellung durch einfache harmonische Schwingung (freie Schwingung) eines Feder-Massen-Systems. Der Reibungsverlust zwischen dem Ventilschaft 14 und der Ventilführung 31 und der Innenreibungsverlust der Federn dämpfen jedoch die Amplitude der Bewegung des Ventilkörpers 10, verglichen mit dem Idealfall. Der Strom wird folglich an die untere Spule geliefert mit einer vorbestimmten Zeitvorgabe. Dieser Strom kann eingeteilt werden in drei Kategorien, die einen Anziehungsstrom, einen Übergangsstrom und einen Haltestrom beinhalten.
  • Zuerst wird speziell der Anziehungsstrom zur Bewegung des Tauchankers 16 angeliefert. Dann wird unter Berücksichtigung der zuvor beschriebenen Eigenschaft von Fig. 4 der Übergangsstrom mit einer vorgegebenen zeitlichen Änderungsrate abgesenkt zum Anziehen des Tauchankers 16 mit einer abgeschwächten elektromagnetischen Kraft (Anziehungskraft). Nach Anziehen des Tauchankers wird ein minimaler Strom geliefert, der erforderlich ist zum Anziehen und Halten des Ventilkörpers 10, das heißt der Haltestrom. Gleichermaßen wird im Prozeß des Schließens vom Ventil vom vollgeöffneten Zustand zunächst der Haltestrom gestoppt, der an die untere Spule 25 geliefert wird, und die obere Spule 24 wird mit dem Anziehungsstrom beliefert, wobei der Übergangsstrom und der Haltestrom in dieser Reihenfolge erfolgen. Auf diese Weise wird das elektromagnetisch betätigte Einlaß-/Auslaßventil nach diesem Ausführungsbeispiel so konfiguriert, daß die Bewegung des Ventilkörpers gesteuert wird durch Verringern des Stromwertes, unmittelbar bevor der Ventilkörper die Vollöffnungsposition oder die Vollschließposition erreicht.
  • Für die freie Schwingung, die mit einem hinreichenden Ansprechvermögen nach Freilassen der Tauchankeranziehung zu bewirken ist, ist es wichtig, das Restmagnetfeld im Kern zu beseitigen. Zu diesem Zwecke wird zur Zeit der Freigabe der Anziehung und des Haltens vom Tauchanker ein angewiesener negativer Stromwert, wie er in den Fig. 6B und 6C gezeigt ist, in effektiver Weise geliefert, aber die angewiesene Stromwert ist nicht der in den Fig. 5B und 5C gezeigte, wodurch der Spulenstrom in einer Richtung geliefert wird, die dem Spulenstrom für das Anziehen und Halten des Tauchankers erforderlich ist.
  • Beim Liefern eines Stromes i in die Spulen wird nun eine elektromotorische Gegenkraft e, die nachstehend beschrieben ist, während der Übergangsperiode erzeugt, wie schon beschrieben.
  • e = -dψ/dt
  • ψ = Nφ
  • wobei ψ die Anzahl von Flußverkettungen ist, N die Anzahl von Windungen und φ der magnetische Fluß. Diese elektromotorische Gegenkraft wird in der Richtung angelegt, daß ein Strom abfällt, der zur Erhöhung neigt, und erhöht einen Strom, der zum Abfall neigt. Die elektromotorische Gegenkraft beruhigt folglich den aktuellen Strom, der dem angewiesenen Strom folgt.
  • Die Induktivität L, die sich mit der Größe zwischen dem Tauchanker und den Kernen ändert, erhöht sich mit dem Absinken des Luftspalts. Mit anderen Worten, solange das elektromagnetisch betätigte Ventil normal arbeitet, fließt weniger Strom, und somit folgt der aktuelle Strom dem angewiesenen Strom langsamer in einer Zone mit einem kleineren Luftspalt. Wenn der Synchronismus verloren ist, fließt andererseits in einer Zone mit etwas größerem Luftspalt ein Strom, so daß der aktuelle Strom dem angewiesenen Strom schneller folgt. Gemäß dieser Erfindung, die auf dieser Kenntnis basiert, wird die Fähigkeit des aktuellen Stromes, dem angewiesenen Strom zu folgen, überwacht durch die Entscheidung der Normalität oder der Anormalität der Arbeitsweise des elektromagnetisch betätigten Ventils.
  • Fig. 7A und 7C sind Zeittafeln, die Wellenformen eines angewiesenen Stromes Ic (durchgehende Linie) und eines aktuellen Stromes (gestrichelte Linie) zeigen, der fließt, wenn der angewiesene Strom Ic auf der Anziehungs- und Haltespule (Freigabespule) sich ändert vom Haltestromwert Ih zu Null, wie in Fig. 5B oder in Fig. 5C gezeigt, um das Anziehen und Halten des Tauchankers freizugeben, und die Fig. 7B und 7D sind Zeittafeln, die den Ventilhub in dem Prozeß zeigen. In diesem Figuren stellen 7A und 7B den normalen Betrieb dar, und Fig. 7C und 7D stellen den Betrieb zu einer Zeit des Verlustes vom Synchronismus dar. Im Falle, bei dem Ic auf Null verringert ist zum Zeitpunkt t&sub0;, fällt der aktuelle Strom Im allmählich ab unter die normalen Zustände und beginnt bald anzusteigen durch die elektromotorische Gegenkraft und erreicht ein lokales Maximum I&sub1; zum Zeitpunkt t&sub1;, gefolgt vom Anfang zum Abfall, bis der angewiesene Stromwert Null erreicht zum Zeitpunkt t&sub2;.
  • Zur Zeit des Verlustes vom Synchronismus steigt der aktuelle Strom jedoch niemals an, sondern folgt dem angewiesenen Strom und erreicht zum Zeitpunkt t2a Null früher als der Zeitpunkt t&sub2;. Die für den aktuellen Strom Im erforderliche Zeit t&sub2;-t&sub0; erreicht Null gemäß der Änderung des angewiesenen Stromes Ic aus dem Haltestromwert Ih zu Null, gemessen und verglichen mit einem vorbestimmten Schwellwert. Wenn die Messung nicht höher als der Schwellwert ist, kann eine Anormalität oder ein Fehler beurteilt werden. Auch der aktuelle Strom Im, der einen vergleichsweise großen Wert I&sub1; unter normalen Bedingungen annimmt, wie zuvor beschrieben, nimmt einen beträchtlich kleineren Wert I1a zur Zeit des Verlustes vom Synchronismus an. In Hinsicht darauf kann ein Fehler entschieden werden durch Messen des aktuellen Stromwertes I&sub1; in der Nachbarschaft des Zeitpunktes t&sub1;, verglichen mit einem vorbestimmten Schwellwert und Entscheiden, daß es kein höherer als der Schwellwert ist.
  • Fig. 8A und 8C sind Zeittafeln, die Wellenformen eines angewiesenen Stromes Ic zeigen (durchgehende Linie) und eines aktuellen Stromes (gestrichelte Linie), der fließt, wenn der angewiesene Strom Ic auf der Freigabespule zeitweilig geändert wird in einen negativen Stromwert Ir aus dem Haltestromwert Ih und dann erhöht wird auf Null, wie in Fig. 6B oder in Fig. 6C gezeigt, um gleichermaßen zur Freigabe der Anziehung und des Haltens vom Tauchanker, und Fig. 8B und 8D sind Zeittafeln, die den Ventilhub im Prozeß zeigen. Die Fig. 8A und 8B stellen den normalen Betrieb dar, und die Fig. 8C und 8D stellen den Betrieb zur Zeit des Verlustes vom Synchronismus dar. Der Zeitpunkt t&sub1; ist auf t1a vorgeschoben, wenn der Strom zur Zeit eines Fehlers zuerst 0 erreicht. Auch wenn die Zeit t&sub4; des aktuellen Stromes letztlich 0 erreicht, ist sie nach vorgeschoben. Zum Erfassen der Fähigkeit vom aktuellen Strom, dem angewiesenen Strom in Hinsicht auf die Zeitverzögerung zu folgen, wird t&sub1;-t&sub0; oder t&sub4;-t&sub0; gemessen und mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen. Wenn diese Werte nicht größer sind als der Schwellwert, wird einen Fehler entschieden.
  • Die Differenz I&sub2;-Ir zwischen dem Befehlsstromwert Ir und dem aktuellen Stromwert I&sub2; zum Zeitpunkt t&sub2; ist geringer bei der Zeit eines Fehlers als unter normalen Bedingungen, wie mit I2a-Ir in Fig. 5C gezeigt. Auch ein Strom I&sub3;, der durch die elektromotorische Gegenkraft erzeugt wird, ist zu der Zeit eines Fehlers verringert, verglichen mit dem zugehörigen Strom unter normalen Bedingungen, wie unter I3a in Fig. 8C gezeigt. Wenn die Fähigkeit des aktuellen Stromes, dem angewiesenen Strom zu folgen, festzustellen ist als eine Differenz zwischen dem angewiesenen Stromwert und dem aktuellen Stromwert, wird der Wert I&sub2;-Ir oder 13 gemessen und mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen, so daß, wenn das Ergebnis des Vergleiches nicht größer als der Schwellwert ist, ein Fehler festgestellt wird.
  • Fig. 9A und 8C sind Zeittafeln, die Wellenformen eines angewiesenen Stromes Ic (durchgehende Linie) in einer zweiten Spule (Anziehungsspule) und einen aktuellen Strom (punktierte Linie) Im zeigen, der fließt, wenn der angewiesene Strom Ic sich von Null ändert, um das Anziehen des Tauchankers durch die zweite Spule zu bewirken, und Fig. 9B und 9D sind Zeittafeln, die den Ventilhub im Prozeß zeigen. Die Fig. 9A und 9B stellen den normalen Betrieb dar, und die Fig. 9C und 9D stellen den Betrieb zur Zeit des Verlustes vom Synchronismus dar. Unter normalen Bedingungen beeinflußt die Schaltungsinduktivität den aktuellen Strom Im, langsam mit einer Neigung von θ anzusteigen. Ist einmal der Synchronismus verloren, verringert jedoch der Fehler des Tauchankers, um die Nachbarschaft der Anziehungsspule zu erreichen, die Schaltungsinduktivität, so daß der aktuelle Strom Im scharf ansteigt (Neigungswinkel θa > θ). In Hinsicht darauf wird die Neigung θ gemessen und mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen, und wenn die Differenz nicht geringer als der Schwellwert ist, kann ein Fehler entschieden werden. Anstelle der Neigung θ kann die Zeit t&sub1;-t&sub0;, die erforderlich ist, um einen vorbestimmten Stromwert IX zu erreichen, gemessen und verglichen werden mit einem vorbestimmten Schwellwert, so daß, wenn die Differenz nicht größer als der Schwellwert ist, ein Fehler entschieden werden kann.
  • Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte einer Routine zum Steuern des elektromagnetisch betätigten Ventils durch die Maschinen-ECU 60 zur Feststellung eines Fehlers zeigt. Diese Routine ist konfiguriert, um für jeden vorbestimmten Kurbelwinkel ausgeführt zu werden. Zuerst entscheidet Schritt 110, ob der gegenwärtige Kurbelwinkel die Zeit zum Starten der Ventiloperation aufzeigt, und wenn die Zeit zum Betätigen des Ventils gekommen ist, schreitet der Prozeß fort zu Schritt 120, während, wenn die Zeit nicht zum Öffnen oder Schließen des Ventils ist, die Routine beendet wird. Schritt 120 steuert den Strom wie in den Fig. 5A, 5B, 5C oder 6A, 6B, 6C gezeigt, um das Halten des Tauchankers durch eine Spule zu beenden und das Anziehen durch die andere Spule zu starten.
  • Dann mißt Schritt 130 die Zeit oder den Stromwert, der einen Parameter zur Fehlerfeststellung bereitstellt, wie zuvor beschrieben anhand der Fig. 7A bis 7D, 8A bis 8D oder 9A bis 9D. Dann vergleicht Schritt 140 den Parameter mit einem vorbestimmten Schwellwert, wodurch die An- oder Abwesenheit eines Betriebsfehlers des elektromagnetisch betätigten Ventils zu entscheiden ist. Bei der Entscheidung, daß es keinen Fehler gibt, wird diese Routine beendet, während, wenn die Anwesenheit eines Fehlers entschieden ist, der Prozeß fortschreitet zu Schritt 150, in dem ein vorbestimmter Fehlerbeseitigungsprozeß ausgeführt wird und die Routine beendet wird.
  • Der Fehlerbeseitigungsprozeß wird beispielsweise durch Ändern des angewiesenen Stromwertes ausgeführt, wenn der Anziehungsstrom an die Spule geliefert wird, anders als beim festgestellten Verlust des Synchronismus, wie in den Fig. 11A bis 11C nach Feststellung eines Fehlers durch das Verfahren der Fig. 9A bis 9D gezeigt, Insbesondere der Anziehungsstrom (Spitzenstrom) um ΔA erhöht, oder der Anziehungsstrom beginnt um ΔT früher anzusteigen. Dann stellt der Tauchanker, das heißt, der Ventilkörper den normalen Betrieb wieder her. Der Anziehungsstrom kann zur selben Zeit erhöht werden, zu der das Anlegen des Anziehungsstromes vorausgeht.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung läßt es sich verstehen, daß gemäß der Erfindung die Fähigkeit des aktuellen Spulenstromes, dem angewiesenen Strom im Prozeß des Übergangs vom angezogenen und gehaltenen Zustand zum nicht angezogenen Zustand zu folgen, oder die Fähigkeit des aktuellen Spulenstromes, dem angewiesenen Strom beim Starten der Anziehung zu folgen, bestimmt werden kann, daß eine fehlerhafte Ventiloperation mit großer Genauigkeit festgestellt werden kann, ohne irgendein unabhängiges Fehlerfeststellmittel.
  • Die Erfindung kann realisiert werden in anderen speziellen Formen, ohne vom Geist oder in wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist folglich in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht beschränkend anzusehen, wobei der Umfang der Erfindung durch die anliegenden Patentansprüche besser festgelegt ist als durch die vorsehende Beschreibung, und alle Änderungen, die mit der Bedeutung und dem Bereich der Äquivalenz der Patentansprüche einhergehen, sind daher eingeschlossen.
  • Ein Verfahren zur Feststellung eines Fehlers eines elektromagnetisch betätigten Einlaß-/Auslaßventils ist offenbart. Ein Ventilkörper wird in einer neutralen Position gehalten durch die Rückstellkraft eines elastischen Gliedes, und die elektromagnetische Kraft, die durch Anliefern eines Stromes erzeugt wird für die Spulen, eingerichtet auf beiden Seiten eines Tauchankers, wird an den Tauchanker angelegt, wodurch das Ventil arbeitet. Ein Fehler wird festgestellt auf der Grundlage einer Änderung des Stromes, der in eine Spule fließt, Anziehen und Halten des Tauchankers mit der Induktivitätsänderung derselben Spule, wenn der Tauchanker von der Position derselben Spule auf die Position der anderen Spule umgeschaltet wird. Dieses Verfahren verbessert die Fehlerfeststellgenauigkeit für das elektromagnetisch betätigte Einlaß-/Auslaßventil gegenüber dem Stand der Technik.

Claims (4)

1. Verfahren zur Ermittlung eines Fehlers bei einem elektromagnetisch betätigten Einlaß- oder Auslaßventil, wobei ein Ventilkörper elastisch in einer neutralen Position gehalten ist durch die Rückstellkraft eines elastischen Gliedes und wobei die elektromagnetische Kraft, erzeugt durch Anliefern eines Stromes an Spulen, die an zwei Seiten eines mit dem Ventilkörper integrierten Tauchankers angeordnet sind, auf den Tauchanker wirkt, um dadurch das Ventil zu steuern, mit den Verfahrensschritten:
(a) Verschieben der Position des Tauchankers von einer ersten Spule, die den Tauchanker anzieht und hält, zu einer zweiten Spule;
(b) Feststellen einer Änderung des in der ersten Spule fließenden Stromes, die mit der Änderung der Induktivität in der ersten Spule beim der Ausführen des Verfahrensschrittes (a) einhergeht; und
(c) Feststellen eines Fehlers auf der Grundlage einer Differenz zwischen einem angewiesenen Strom und dem in Verfahrensschritt (b) festgestellten aktuellen Strom.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Verfahrensschritt (c) den Verfahrensschritt des Feststellens eines Fehlers umfaßt, basierend auf der Zeitverzögerung von einem Zeitpunkt, zu dem der angewiesene Strom an eine Spulenansteuerschaltung angelegt und geändert wird, um den Stromfluß in der ersten Spule um einen vorbestimmten Betrag zu verringern zu einem Zeitpunkt, zu dem der aktuelle Stromfluß in der Spule einen vorbestimmten Wert gemäß der Änderung im angewiesenen Stromwert erreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Verfahrensschritt (c) den Verfahrensschritt des Feststellens eines Fehlers umfaßt, basierend auf der Differenz zwischen dem an eine Spulenansteuerschaltung angelegten angewiesenen Strom, um den Stromfluß in der ersten Spule und den aktuellen Stromfluß in der ersten Spule um einen vorbestimmten Wert zu verringern.
4. Verfahren zur Ermittlung eines Fehlers bei einem elektromagnetisch betätigten Einlaß- oder Auslaßventil, wobei ein Ventilkörper elastisch in einer neutralen Position gehalten ist durch die Rückstellkraft eines elastischen Gliedes und wobei die elektromagnetische Kraft, erzeugt durch Anliefern eines Stromes an Spulen, die an zwei Seiten eines mit dem Ventilkörper integrierten Tauchankers angeordnet sind, auf den Tauchanker wirkt, um dadurch das Ventil zu steuern, mit den Verfahrensschritten:
(a) Verschieben der Position des Tauchankers von einer ersten Spule, die den Tauchanker anzieht und hält, zu einer zweiten Spule;
(b) Feststellen der Zeit, in der der Stromfluß in der zweiten Spule im Prozeß des Verfahrensschrittes (a) ansteigt; und
(c) Feststellen eines Fehlers auf der Grundlage der im Verfahrensschritt (b) festgestellten Anstiegszeit.
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