DE69707025T2 - Elektrische Spielzeugautos für Fahrbahnen mit Führungsnuten - Google Patents

Elektrische Spielzeugautos für Fahrbahnen mit Führungsnuten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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Description

    GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen eines elektrischen Spielzeugwagens, speziell bei denjenigen deren Stromversorgung über die Hauptschienen erfolgt, wobei diese Führungsrillen für diese Wagen aufweisen, die in Metallschienen eingearbeitet sind, die die Kontakte für die Stromversorung der entsprechenden Wagen bilden, deren Geschwindigkeit sich abhängig von der angelegten Spannung dieser elektrisch leitenden Schienen mit Hilfe eines Spannungsreglers oder Spannungsumformers, mit denen jeder Steuerschalter ausgerüstet ist, ändern kann.
  • Im Dokument EP-A-P 553 565 ist ein Beispiel gegeben.
  • Die Verbesserungen der Erfindung haben das Ziel, durch eine spezielle Konstruktion in der Rillenschiene eine wesentliche Erhöhung der durchschnittlichen Geschwindigkeit zu erzielen, die der Wagen erreichen kann, ohne den Motor abändern zu müssen.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Wie bekannt sind Spielzeugwagen dieser Art an der Vorderseite ihres Wagengestells und mittig mit einem Führungsmechanismums versehen, der aus einer kleinen, drehungsfrei montierten Scheibe am Wagengestell besteht. Aus dieser Scheibe ragt nach unten ein Flachzapfen heraus, der dafür vorgesehen ist, in die entsprechende Rille der Rillenschiene, auf der der Wagen fahren muss, einzugreifen. Beide Seiten dieses Zapfens sind mit Bürsten versehen, die im ständigen Kontakt mit den elektrisch leitenden Schienen stehen, in der die oben erwähnten Rillen eingearbeitet sind, und die ordnungsgemäss an einen elektrischen Mikromotor angeschlossen sind, der im oben erwähnten Wagengestell installiert ist. Die Geschwindigkeit des Fahrzeuges hängt, wie oben erwähnt, von der zum entsprechenden Zeitpunkt am entsprechenden Paar der elektrisch leitenden Schienen angelegten elektrischen Spannung ab.
  • Elektrische Spielzeugwagen dieser Art können infolge ihres geringen Gewichtes, etwa 80 Gramm, theoretisch sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen, die in der Praxis infolge des kurvenreichen Oesigns der Rillenschienen nicht erzielt werden. infolge der Zentrifugalkraft trennt sich der Wagen in den Kurven von der Schiene, wenn eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Führungszapfen nicht mehr in der entsprechenden Führung zurückgehalten wird und zwar genau gesagt infolge des geringen Gewichtes des Wagens an seinem Vorderteil; weshalb diese Spielzeugwagen besser mit Hinterradantrieb funktionieren. Aus diesem Grund und, da der Führungsmechanismus am Vorderteil des Wagengestellt liegt, ist der Antriebs-Mikromotor auch nahe seiner Hinterachse angebracht.
  • Diese starke Verlagerung des Schwerpunktes des Wagens nach hinten führt zu der Einschränkung der Geschwindigkeit in den Kurven, während die Beschleunigung nach den Kurven auch durch das sehr geringe Gewicht des Wagens herabgesetzt wird, was bedeutet, dass die Antriebsräder ins Gleiten kommen und der Wagen langsamer beschleunigt.
  • Zwecks Lösung dieses Einrastungsproblem in den Schienen sind Wagen dieser Art bekannt, die nahe ihres Hinterteils und der Antriebsachse mit einem Dauermagnet ausgerüstet sind, die das Wagengestell gegen die elektrisch leitende Metallschiene drücken und demzufolge die Räder gegen die Hauptgleise, wodurch zweifellos der Eingriff verbessert wird und, demzufolge auch die Geschwindigkeit beim Beschleunigen. Die durchschnittliche Geschwindigkeit ist aber weiterhin eingeschränkt aufgrund des weiter oben erwähnten Problems hinsichtlich der Instabilität in den Kurven.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die mit dieser Erfindung vorgeschlagenen Verbesserungen überwinden die oben erwähnten Schwierigkeiten durch eine wesentliche Verbesserung der Wagenstabilität in den Kurven und demzufolge wird eine bedeutende Erhöhung der durchschnittlichen Geschwindigkeit desselben in einem spezifischen Kreis erreicht, Erhöhung, die mehr als 50% betragen kann.
  • Um dieses zu erreichen und die Konstruktion eines konventionellen elektrischen Spielzeugwagens dieser Art beizubehalten, und zwar hinsichtlich seines Fahrgestelles, der Anordnung des Führungsmechanismus, des Rückradantriebes, der Motoreigenschaften und der Ausrüstung mit einem Dauermagnet, um den Halt der Antriebsräder gegen die Schienen zu verbessern, besteht diese Verbesserung in einer wesentlichen Verlagerung des Schwerpunktes des Wagens zum vorderen Ende desselben, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht, das dazu beiträgt, dass der Führungszapfen in der entsprechenden Rille gehalten wird, grösser ist, wodurch auch die Geschwindigkeit grösser ist, die zur Auskupplung notwendig ist und demzufolge die Kontrolle über den Wagen verloren geht.
  • Genauer gesagt, um dieses zu erzielen, ist vorgesehen, dass der elektrische Antriebs- Mikromotor des Wagens, der einer der schwersten Komponenten desselben ist, an der Vorderseite des Wagengestells direkt hinter dem Führungsmechanismus installiert wird.
  • Hierfür sind zwei grössere Änderungen im allgemeinen Zusammenhang mit dem Wagengestell notwendig, und zwar einerseits die Aufteilung der Vorderachse, d. h. der nicht drehbaren Achse mit dem Ziel, den Elektromotor hinter den beiden Vorderrädern des Fahrzeuges anzubringen, und andererseits, um einen handelsüblichen elektrischen Mikromotor verwenden zu können, der Einbau einer Verlängerungsstange, die an der Motorwelle angekuppelt werden kann und am entsprechenden Antriebsritzel für den Zahnkranz der hinteren Antriebsachse endet sowie ein Stabilisierungslager für besagte Stange nahe dem oben erwähnten Ritzel.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Ergänzung der Beschreibung und, um die Eigenschaften der Erfindung besser verständlich zu machen, wird vorliegende, beschreibende Aufstellung als Bestandteil derselben beigefügt, anhand einer Reihe von Zeichnungen, die folgendes darstellen, ohne illustrativ eine Einschränkung zu bedeuten:
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des Fahrgestelles eines elektrischen Spielzeugwagens, der übereinstimmend mit den Verbesserungen. Gegenstand vorliegender Erfindung, hergestellt wurde.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht desselben Fahrgestelles von unten.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGEN DER ERFINDUNG
  • Aus diesen Figuren ist zu erkennen, wie ein elektrischer Spielzeugwagen, der übereinstimmend mit den Verbesserungen, Gegenstand der Erfindung, hergestellt wurde, mit einem Fahrgestell (1) gebaut ist, auf dem die entsprechende Karosserie aufgebaut wird, die nicht dargestellt ist. Dieses Fahrgestell (1), genau wie bei den konventionellen Wagen, ist mit einer Hinterachse (2) versehen, an der die Antriebsräder (3) angebracht sind. Zu diesem Zweck besitzt besagte Achse (3) einen Zahnkranz (4), in den der Antriebsritzel (5) eines elektrischen Mikromotors (6) eingreift, der über die elektrisch leitenden Gleise versorgt wird, die auf den tatsächlichen Hauptgleisen definiert sind. Die Vorderräder (7) drehen frei und haben an ihrem vorderen Ende einen Führungsmechanismus, der in einer Scheibe (8) besteht, die drehungsfrei auf einen Drehzapfen oder vertikalen Achse (9) montiert ist, versehen an ihrer Unterseite mit einem Längszapfen (10); demzufolge in Seitenrichtung zeigend, der dafür vorgesehen ist, sich in der entsprechenden Rille des Hauptgleises fortzubewegen. An oben erwähnter Scheibe (6) sind auch an der Unterseite und an beiden Seiten des Zapfens (10) Bürsten (11) angebracht, die unter Normalbedingungen einen ständigen Kontakt mit den elektrisch leitenden Schienen haben, die die entsprechenden Führungsrillen aufweisen und die, mit den entsprechenden Kabeln (12) den elektrischen Mikromotor (6) mit einer regulierbaren Spannung versorgen, die für jede Führungsrille eines spezifischen Wagens von einem entsprechenden Steurungsregler eingestellt werden kann.
  • Wenn man von dieser grundlegenden und konventionellen Konstruktion ausgeht besteht die Verbesserung der Erfindung in der Verlagerung des elektrischen Mikormotors (6), der in der konventionellen Ausführung die Position der in der Figur mit gestrichelten Linien angegebenen Oarstellung einnimmt, wo er die Referenz (6') trägt, nahe hin zum vorderen Ende des Wagengestells (1), wo er direkt hinter dem Führungsmechanismus (8) installiert wird, so dass der Schwerpunkt des Wagens sich wesentlich dem Führungszapfen (10) nähert, um so die Geschwindigkeit bedeutend zu erhöhen, die notwendig ist, damit der Wagen entgleist.
  • Diese spezielle Anordnung des elektrischen Mikromotors (6) verlangt wie speziell aus Fig. 1 zu ersehen ist, dass die Vorderachse des Wagens, die den Nichtantriebrädern (7) entspricht, in zwei Teile aufgeteilt wird (13-13'), die physisch voneinander unabhängig sind und zwischen denen besagter Motor (6) angeordnet ist.
  • Zusätzlich und mit bezug auf die Antriebsübertragung auf die Hinterachse (2) ist es notwendig, eine Verlängerungsstange (14) einzubauen, die an die Kraftabgabewelle (15) des Motors (6) über irgendein passendes Mittel angekoppelt ist, wie zum Beispiel unter der Zusammenwirkung mit einer Schraubenfeder (18), die durch ihre eigene Federkraft dazu neigt, auf der Welle (15) und der Stange (14) gedrosselt zu werden, Stange, die an ihrem anderen Ende am konventionellen Antriebsritzel (5) für den Zahnkranz (4) der Antriebsachse (2) endet.
  • Ausserdem und um die Verlängerungsstange (14) ordnungsgemäss zu stabilisieren, ist vorgesehen, dass ein Führungslager (17) hierfür, das an einem Querspant (18) des Wagengestells montiert ist, nahe seines hinteren Endes angepasst wird.
  • Gemäss dieser Konstruktion und wie schon oben erwähnt, ohne weder den elektrischen Mikromotor (6) des Wagens oder sein Gewicht zu ändern, wird erreicht, dass der Mikromotor mit grösserer Intensität auf das Vorderende desselben einwirkt, wodurch die Entkupplung des Führungszapfens (10) in den Kurven aus der entsprechenden Rille erschwert wird, weshalb es möglich ist, dass die Kurve mit einer wesentlichen höheren Geschwindigkeit genommen werden kann. Diese Verlagerung des Schwerpunktes nach vorne bringt aber ein geringeres Gewicht des Wagens im hinteren Bereich mit sich, was sich negativ auf das Angreifen der Antriebsräder (3) und, demzufolge, auf die Beschleunigungsbedingungen auswirken würde. Aus diesem Grund ist vorgesehen, den konventionellen Magnet (19), der das hintere Ende des Wagengestells nahe gegen die Schienen drückt und, demzufolge, die Antriebsräder (3) gegen die Fahrfläche, durch einen neuen mit einer grösseren Leistung zu ersetzen.

Claims (2)

1. Ein elektrischer Spielzeugwagen, der verfahrbar ist auf Schienen mit Führrillen, bei dem ein elektrischer Mikormotor (6) die Bewegung auf die Hinterachse (2) des Fahrzeuges überträgt, die als Antriebsachse des Fahrzeuges wirkt, während der Führmechnismus, der ausgerüstet ist mit einem Zapfen (10), der sich in der Rufe der entsprechenden Schiene fortbewegen kann, am vorderen Ende des Wagengestells (1) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser elektrische Mikromotor (6) zwischen den vorderen Rädern (7) des Wagens angeordnet ist, die keine Antriebsräder sind; Zu diesem Zweck ist die Vorderachse des Wagens in zwei, untereinander unabhängige Teile aufgeteilt (13-13'), zwischen denen dieser Mikromotor (6) angeordnet ist
2. Ein elektrischer Spielzeugwagen, der verfahrbar ist auf Schienen mit Führrillen übereinstimmend mit Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verwendung eines handelsüblich verfügbaren, elektrischen Mikromotors (6) das Wagengestell mit einer Verlängerungsstange (14) versehen ist, die koaxial an einem seiner Enden mit der Antriebswelle (15) des elektrischen Mikromotors (6) mit irgendeinem passenden Mittel, wie z. B. einer Spiralfeder (16), verbunden ist, die dazu neigt, sich an den entsprechenden Enden dieser Elemente zusammenzuquetschen, Stange, die an ihrem anderen Ende mit dem Antriebsritzel (5) des Zahnkranzes (4) der hinteren Antriebsachse (2) endet, wobei diese Stange in Zusammenwirken mit einem Lager (17), das an einer Quertrennwand (1B) nahe dieses Antriebsritzels (5) angebracht ist, stabilisiert werden kann.
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