DE69703128T2 - Kühlmantel für elektrische Maschine, elektrische Maschine mit diesem Kühlmantel, und Verfahren zur Herstellung dieses Kühlmantels - Google Patents

Kühlmantel für elektrische Maschine, elektrische Maschine mit diesem Kühlmantel, und Verfahren zur Herstellung dieses Kühlmantels

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    • F28D7/026Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled and formed by bent members, e.g. plates, the coils having a cylindrical configuration
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Kühlung von elektrischen Geräten, eine Drehmaschine umfassend ein derartiges Gehäuse sowie das Verfahren zur Herstellung für ein derartiges Gehäuse.
  • Die Erfindung findet insbesondere Anwendung auf Kühlgehäuse für Elektromotoren, die unter Bedingungen eingesetzt werden, bei denen keine Luftbewegung erwünscht ist, oder wenn sich der Motor in einer vollständig geschlossenen Einfassung befindet und er aus der Entfernung gekühlt werden soll.
  • Somit findet die Erfindung im allgemeinen auf die Kühlung von elektrischen Geräten mittels Kühlmitteln jeder Art Anwendung.
  • Bekannt sind Gehäuse zur Kühlung von elektrischen Geräten, umfassend:
  • - einen thermisch leitenden Innenmantel zur Einfassung des elektrischen Gerätes;
  • - eine an der Außenfläche des Innenmantels anliegende, äußere Einfassung, die einen Versorgungseingang und einen Austrittseingang für ein Kühlmittel umfaßt;
  • - ein zwischen dem Eingang und dem Austritt gelegener Durchgang.
  • Das Kühlmittel ist in diesem Falle dazu bestimmt, in der äußeren Einfassung zu zirkulieren und dabei nacheinander durch den Eingang, den Durchgang und den Austritt zu laufen.
  • Bei diesen bekannten Kühlgehäusen ist die äußere Einfassung im allgemeinen entweder ein das Gehäuse spiralförmig umgebendes Rohr aus Kupfer oder aus rostfreiem Stahl, oder ein in die Form zur Herstellung des Gehäuses in seiner Stärke eingefügter Kanal.
  • In beiden Fällen impliziert diese Art der Struktur, daß man effektiv zwei voneinander unterschiedliche Innenwände zwischen dem zu kühlenden Motor und dem Kühlmittel hat. Der Wärmeaustausch, der zur Kühlung des Motors erfolgen soll, ist also nicht optimal.
  • Außerdem erfordert die Struktur im ersten Fall ein relativ komplexes hinzugefügtes Werkstück, da der vom Rohr definierte Kanal geschlossen ist. Es ist also notwendig, dieses Werkstück durch Abformen herzustellen.
  • Im zweiten Fall gibt es kein hinzugefügtes Werkstück, doch die Herstellung erfolgt ebenfalls durch Abformen und ist daher relativ komplex.
  • In beiden Fällen steht das Kühlmittel nicht in direkter Verbindung mit dem Innenmantel und, in Anbetracht der durch das Rohr oder durch die Herstellung durch Abformen ausgesparten Struktur des Kanals, ist die Oberfläche für den Wärmeaustausch relativ gering, da sie nur tangierend ist.
  • Der europäische Patentantrag 0 631 365 beschreibt ein Gehäuse zur Kühlung von Motoren umfassend einen Außenzylinder und einen Innenzylinder, die aus verformten Blechen realisiert werden, um nach Schweißen ihrer äußeren Enden einen Durchgang für das Kühlmittel zwischen den zwei Zylindern zu erhalten. Das Gehäuse wird unter Kraftanwendung auf dem Motorgehäuse angeschäftet.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten Nachteile abzuschaffen.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung ein Kühlgehäuse gemäß vorgenannter Beschreibung, das es erlaubt, eine sehr viel größere Oberfläche für den Wärmeaustausch zu erhalten und somit eine vollständige Spülung des Innenmantels.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein derartiges Gehäuse, mit dem man einen Mindestdurchsatz des Kühlmittels erreichen kann, der die Erhöhung der Durchgangszeit des Kühlmittels erlaubt und dabei gleichzeitig eine gute Wärmeübertragung zwischen dem Kühlmittel und den Innenwänden gewährleistet.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Kühlgehäuse gemäß vorgenannter Beschreibung, das einfach herzustellen und leicht anzubringen ist.
  • Zu diesem Zweck bietet die Erfindung ein Gehäuse zur Kühlung von elektrischen Geräten umfassend:
  • - einen thermisch leitenden Innenmantel zur Einfassung des elektrischen Gerätes;
  • - eine an der Außenfläche des Innenmantels anliegende äußere Einfassung, die einen Versorgungseingang und einen Austrittsausgang für ein Kühlmittel umfaßt, der in Form einer Vielzahl von Wellungen vorliegt;
  • - einen zwischen dem Eingang und dem Austritt gelegenen Durchgang für das Kühlmittel; wobei die Vielzahl der Wellungen mit dem Innenmantel besagten Durchgang einschränken, wobei das Kühlmittel in thermischem Kontakt mit dem Innenmantel steht.
  • Die Wellungen sind erfindungsgemäß derart ausgespart, daß der Durchgang zwei deutlich parallele, miteinander derart an einem der äußeren Enden in Verbindung stehende Abschnitte umfaßt, daß der Eingang des Kühlmittels und der Austritt des Kühlmittels sich gegen dasselbe andere, freie, besagten Abschnitten gegenüberliegende, äußere Ende befinden.
  • Somit zirkuliert das Kühlmittel in einer ersten Richtung im ersten Abschnitt und in einer zweiten Richtung im zweiten Abschnitt, derart, daß man auf dem gesamten Innenmantel eine deutlich konstante Temperatur erreicht.
  • In dem Fall, in dem der Innenmantel ein Rotationsstück ist, können die Wellungen derart sein, daß der Durchgang sich in einer deutlich senkrechten Ebene zur Rotationsachse des Innenmantels erstreckt.
  • Wenn der Innenmantel eine deutlich zylindrische Form hat, kann der um den Innenmantel geschaffene Durchgang eine spiralförmige Form haben.
  • Somit erstreckt sich der Durchgang über die ganze Oberfläche des Innenmantels und verbessert noch diese Oberfläche für den Wärmeaustausch.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine elektrische Drehmaschine, umfassend ein derartiges Gehäuse, das dazu bestimmt ist, den Stator der Maschine zu umfassen.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gehäuses, in dem:
  • - man zunächst die Wellungen durch plastische Verformung der äußeren Einfassung herstellt;
  • - man den Innenmantel in die derart verformte äußere Einfassung einsetzt; und
  • - man die äußere Einfassung fest mit dem Innenmantel durch ihre äußere Enden verschweißt.
  • Die Anpassung des Innenmantels in der äußeren Einfassung erfolgt ohne Spiel.
  • Gemäß einer Ausbildungsart
  • - positioniert man das zur Bildung der äußeren Einfassung bestimmte Grundelement in ein Werkzeug, das auf seinen seitlichen Innenflächen Wellungen mit komplementären Formen zu denen aufweist, die erreicht werden sollen;
  • - positioniert man in der äußeren Einfassung gegen ihre seitlichen Innenwände ein Element aus nicht zusammendrückbarem Material;
  • - drückt man das Element derart zusammen, daß die seitlichen Innenwände der äußeren Einfassung verformt und Wellungen erreicht werden;
  • - nimmt man das Element heraus und
  • - schaftet man den Innenmantel in der äußeren Einfassung an, die sich in dem Werkzeug befindet, dessen Funktion in der Beibehaltung der äußeren Einfassung in ihrem verformten Zustand besteht.
  • Die Erfindung wird mithilfe der nachfolgenden Beschreibung der nur als Beispiel und nicht als Einschränkung genannten Beispiele besser verständlich, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen, in denen:
  • - Fig. 1 ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Gehäuses ist, in dem, aus Vereinfachungsgründen, die Wellungen nicht gezeigt sind;
  • - Fig. 2 eine Schnittansicht einer äußeren Einfassung eines erfindungsgemäßen Gehäuses zeigt;
  • - Fig. 3 eine Schnittperspektive gemäß den Zeilen III- III der Fig. 2 zeigt;
  • - Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Wellungen ist;
  • - Fig. 5 ein Querschnitt eines für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses verwendeten Werkzeugs ist, wobei die äußere Einfassung verformt worden ist;
  • - Die Fig. 6a und 6b sind Querschnitte der zwei Werkzeugformen der Fig. 5.
  • Das Kühlgehäuse 1 ist dazu bestimmt, für die Kühlung elektrischer Geräte wie zum Beispiel elektrische Drehmaschinen, die nur mittels eines Kühlmittels gekühlt werden können, verwendet zu werden.
  • Das verwendete Kühlmittel kann eine Flüssigkeit sein oder ein Gas.
  • Das Kühlgehäuse 1 umfaßt einen wärmeleitenden und zur Umfassung des elektrischen Gerätes bestimmten Innenmantel 2.
  • Der Innenmantel 2 kann verschiedene Formen haben und insbesondere ein eine Rotationsachse 2a aufweisendes Rotationsstück.
  • Er kann nur den zu kühlenden Teil des elektrischen Gerätes oder eventuell das gesamte elektrische Gerät umfassen.
  • Im Falle einer elektrischen Drehmaschine zum Beispiel ist dieses zu kühlende Teil ein Stator.
  • Außerdem ist im Falle der elektrischen Drehmaschine die für den Innenmantel 2 praktischste Form eine zylindrische Form.
  • Da der Innenmantel 2 dazu bestimmt ist, mit dem Kühlmittel in Verbindung zu stehen, ist er bevorzugt aus einem nicht korrodierendem Material wie zum Beispiel eine korrosionsbeständige Metallegierung.
  • Das Gehäuse 1 umfaßt außerdem eine an der äußeren Oberfläche 2b des Innenmantels 2 anliegende äußere Einfassung 3.
  • Diese äußere Einfassung 3 umfaßt einen Versorgungseingang 4 und einen Austrittsausgang 5 für das Kühlmittel. Sie ist bevorzugt ebenfalls aus einem korrosionsbeständigen Material.
  • Das Gehäuse 1 umfaßt schließlich einen Durchgang 6 für das Kühlmittel, der zwischen dem Eingang 4 und dem Austritt 5 ausgespart ist.
  • Die äußere Einfassung 3 weist erfindungsgemäß die Form einer Vielzahl von Wellungen 7 auf, die mit dem Innenmantel 2 den Durchgang 6 einschränken.
  • Das Kühlmittel ist somit geeignet, in thermischem Kontakt mit dem Innenmantel 2 zu sein.
  • Gemäß einer ersten Ausbildungsart sind die Wellungen 7 derart, daß der Durchgang 6 sich in einer deutlich senkrechten Ebene zur Rotationsachse 2a des Innenmantels 2 erstreckt.
  • Somit kann man andere Ausbildungsarten vorsehen, wo der Durchgang 6 sich zum Beispiel deutlich parallel zur Rotationsachse 2a des Innenmantels 2 erstreckt.
  • In dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Beispiel kann man sehen, daß der Durchgang 6 sich in einer zur Rotationsachse 2a senkrechten Ebene erstreckt und außerdem eine spiralförmige Form hat und somit im Verhältnis zur Rotationsachse 2a geneigt ist.
  • Man kann ebenfalls vorsehen, daß die Wellungen 7 derart sind, daß der Durchgang 6 sich streng senkrecht zur Rotationsachse 2a erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung, wie zum Beispiel in Fig. 3 dargestellt, sind die Wellungen 7 derart, daß der Durchgang 6 zwei im wesentlichen parallelen Abschnitte 8 und 9 umfaßt, die an einem ihrer äußeren Enden 8a und 9a in Verbindung stehen, sodaß der Eingang des Kühlmittels 4 und der Austritt des Kühlmittels 5 sich gegen dasselbe andere freie, besagten Abschnitten 8 und 9 gegenüberliegende äußere Ende 8b, 9b befinden.
  • Die Verbindung zwischen den zwei Abschnitten 8 und 9 kann zum Beispiel mittels eines Ringes 10 oder einer Biegung 10a erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäßen Wellungen 7 definieren also ein wie ein "doppeltes Netz" mit einer Endverbindung vorliegendes Schlangenrohr.
  • Um außerdem einen leichteren Aufbau mit einer externen Quelle für ein Kühlmittel (nicht dargestellt) zu erlauben, sind die zwei freien äußeren Enden 8b und 9b der Abschnitte 8 und 9 des Durchgangs 6 nahe beieinander in einer deutlich senkrechten Längsachse 2a der äußeren Einfassung 3 positioniert.
  • Die Wellungen 7 können erste Teile 11 umfassen, die mit der äußeren Oberfläche 2b des Innenmantels 2 in Verbindung stehen und zweite Teile 12, die von der äußeren Oberfläche 2b des Innenmantels 2 entfernt sind und mit dem Innenmantel 2 den Durchgang 6 definieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die ersten Teile 11 geradlinig und parallel zur Oberfläche 2b des Innenmantels sein.
  • Außerdem können die zweiten Teile 12 eine U-Form haben, deren Basis 13 gegenüber und entfernt von der äußeren Oberfläche 2b des Innenmantels 2 ist.
  • Um außerdem die Gefahr der Korrosion der äußeren Einfassung 3 zu vermeiden, ist die Breite der Basis 13 der zweiten Teile 12 geringer als die Breite der Öffnung 15 des Us der zweiten Teile 12, derart, daß die seitlichen Ränder 14 des Us im Verhältnis zur äußeren Oberfläche 2b des Innenmantels 2 geneigt sind.
  • Man kann ebenfalls vorsehen, daß die Basis 13 der zweiten Teile 12 geradlinig und parallel zur äußeren Oberfläche 2b des Innenmantels 2 ist.
  • Und die seitlichen Ränder 14 können ebenfalls geradlinig sein.
  • Gemäß einer zum Beispiel in Fig. 3 dargestellten Ausbildungsart sind die Wellungen 7 aus einer abwechselnden Folge erster 11 und zweiter 12 Teile mit jeweils vorbestimmten Breiten gebildet.
  • In dem Maße, wie das Kühlmittel mit dem Innenmantel 2 und der äußeren Einfassung 3 in Verbindung steht, kann man sehen, daß letztere aus einem identischen Material bestehen, wie insbesondere einer korrosionsbeständigen Metallegierung.
  • So notwendig es daher ist, daß der Innenmantel 2 wärmeleitend ist, so wenig notwendig ist es, daß die äußere Einfassung 3 aus einem wärmeleitenden Material besteht.
  • Um eine gute Isolierung am Versorgungseingang 4 und am Austrittsausgang 5 zu erreichen, können diese letzteren mit einer externen Quelle für ein Kühlmittel (nicht dargestellt) mittels eines gebogenen Kanals 16 in Verbindung stehen, der innen im Innenmantel 2 eingebaut ist.
  • Die erfindungsgemäße Struktur der äußeren Einfassung 3 kann durch plastische Verformung erreicht werden und erlaubt es somit, eine relativ geringe Stärke für den Innenmantel 2 wie für die äußere Einfassung 3 zu haben.
  • Die Wellungen 7 haben nämlich die Aufgabe, die äußere Einfassung 3 zu versteifen und es somit zu ermöglichen, ihre Stärke zu verringern und dabei gleichzeitig denselben mechanischen Widerstand gegen Verformung beizubehalten.
  • Die Abmessungen dieser Stärken sind insbesondere durch die Verformbarkeit der Einfassung bedingt.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel beträgt die Stärke des Innenmantels 2 zwischen 1 und 5 mm, die Stärke der äußeren Einfassung 3 zwischen 0,5 und 1,5 mm und die durch die Wellungen 7 und den Innenmantel 2 definierte und eingeschränkte Stärke des Durchgangs 6 liegt zwischen 1 und 10 mm.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Drehmaschine umfassend ein Gehäuse 1 gemäß vorangegangener Beschreibung. Dieses Gehäuse ist dazu bestimmt, den Stator der Drehmaschine zu umfassen.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses 1 gemäß vorangegangener Beschreibung, in dem man die Wellungen 7 durch plastische Verformung der äußeren Einfassung 3 herstellt, man den Innenmantel 2 innen in die derart verformte äußere Einfassung 3 plaziert und man die äußere Einfassung 3 fest mit dem Innenmantel 2 durch ihre jeweiligen äußeren Enden 3b und 2c verschweißt.
  • Um eine gute Abdichtung zwischen den ersten Teilen 12 und der äußeren Oberfläche 2b des Innenmantels 2 zu erlauben, erfolgt die Anpassung der äußeren Einfassung 3 um den Innenmantel 2 ohne Spiel.
  • Diese Ausbildungsart ohne Spiel erlaubt nämlich insbesondere den Ausschluß jeglicher Spülungsprobleme unabhängig von der Position des Eingangs 4 und des Austritts 5.
  • Man kann ein zufriedenstellendes Ergebnis mit Spiel erreichen, dann ist es jedoch erforderlich, daß der Eingang 4 und der Austritt 5 in einer besonderen Position sind, die den Austritt der Luft ermöglicht.
  • Um ein Spiel von Null zwischen der äußeren Einfassung 3 und dem Innenmantel 2 zu erhalten, ist es notwendig, einen Aufbau mit Festziehen auszuführen.
  • Dennoch ist die Stärke der äußeren Einfassung 3 relativ gering. Diese letztere kann daher im freien Zustand keine axiale Beanspruchung tolerieren, ohne Gefahr zu laufen, verformt zu werden.
  • Um das erfindungsgemäße Gehäuse herzustellen, verfährt man daher wie folgt:
  • Man verwendet ein Werkzeug 16 umfassend zum Beispiel zwei Formen 16a und 16b und eine Halteglocke 17 für die zwei Halbformen.
  • Diese zwei Halbformen 16a und 16b bilden, sobald sie aneinander befestigt sind, eine Aussparung 18, die dazu bestimmt ist, ein nicht dargestelltes Grundelement aufzunehmen, das dazu bestimmt ist, die äußere Einfassung 3 zu bilden.
  • Die Formen 16a und 16b weisen auf ihrer Innenfläche Wellungen 19 in komplementärer Form zu denen auf 7 auf, die auf der äußeren Einfassung 3 erhalten werden sollen.
  • Man befestigt die Formen 16a und 16b mittels Befestigungsmitteln 20 derart aneinander, daß die gewünschte, an jedem äußeren Ende offene Aussparung 18 erreicht wird.
  • Man schließt eine der Öffnungen durch Positionierung der Glocke 17 um die aneinander befestigten Formen 16a und 16b.
  • Man positioniert das Grundelement, das dazu bestimmt ist, die äußere Einfassung 3 zu bilden, in der Aussparung 18.
  • Man verwendet anschließend ein nicht dargestelltes Element aus nicht zusammendrückbarem Material, wie nicht zusammendrückbarer Kautschuk, um den Abdruck der Form dem Grundelement zu realisieren, das dazu bestimmt ist, die äußere Einfassung 3 zu bilden.
  • Zu diesem Zweck positioniert man das Element aus nicht zusammendrückbarem Material in der äußeren Einfassung 3 gegen ihre seitlichen Innenwände 3c und drückt anschließend besagtes Element derart zusammen, daß die seitlichen Innenwände 3c der äußeren Einfassung 3 verformt werden und so die Wellungen 7 auf den seitlichen Innenwänden 3c der äußeren Einfassung 3 erreicht werden.
  • Anschließend nimmt man den Kautschuk ab, doch man läßt die derart verformte äußere Einfassung 3 in der Aussparung 18, derart, daß sie durch die Formen 16a und 16b in ihrem verformten Zustand gehalten wird.
  • Somit kann man den Innenmantel 2 in der äußeren Einfassung 3 durch einen Einbau unter Krafteinwirkung und unter Druck anschäften, ohne die äußere Einfassung 3 zu verformen, obwohl sie eine relativ geringe Stärke hat.

Claims (23)

1. Gehäuse (1) zur Kühlung von elektrischen Geräten, umfassend:
- einen thermisch leitenden Innenmantel (2) zur Einfassung des elektrischen Geräts;
- eine an der Außenfläche (2b) des Innenmantels (2) anliegende äußere Einfassung (3), die einen Versorgungseingang (4) und einen Austrittsausgang (5) für ein Kühlmittel umfaßt, der in der Form einer Vielzahl von Wellungen (7) vorliegt;
- ein zwischen dem Eingang (4) und dem Austritt (5) gelegener Durchgang (6) für das Kühlmittel; wobei die Vielzahl der Wellungen (7) mit dem Innenmantel (2) besagten Durchgang (6) einschränken, wobei das Kühlmittel in thermischem Kontakt mit dem Innenmantel (2) steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (7) derart ausgespart sind, daß der Durchgang (6) zwei deutlich parallele Abschnitte (8, 9) aufweist, die jeder miteinander an ihren äußeren Enden (8a, 9a) derart miteinander in Verbindung stehen, daß der Eingang (4) des Kühlmittels und der Austritt (5) des Kühlmittels sich gegen das gleiche, andere, freie, gegenüberliegende, äußere Ende (8a, 9a) befinden wie besagte Abschnitte (8, 9).
2. Gehäuse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) ein Rotationsstück ist.
3. Gehäuse gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (7) derart sind, daß der Durchgang (6) sich zur Rotationsachse (2a) des Mantels (2) in einer deutlich senkrechten Ebene erstreckt.
4. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) eine deutlich zylindrische Form hat.
5. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (6) eine spiralförmige Form hat.
6. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Abschnitte (8, 9) des Durchgangs (6) miteinander mittels eines Ringes (10) in Verbindung stehen.
7. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Abschnitte (8, 9) des Durchgangs (6) miteinander mittels einer Biegung (10a) in Verbindung stehen.
8. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei äußeren freien Enden (8b, 9b) der Abschnitte (8, 9) des Durchgangs (6) einander in einer deutlich senkrechten Ebene zur Längsachse (3a) der äußeren Einfassung (3) nahe sind.
9. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (4) und / oder der Austritt (5) des Kühlmittels mit einer äußeren Quelle des Mittels mittels eines in dem Innenmantel (2) angebrachten gebogenen Kanals (16) in Verbindung stehen.
10. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einfassung (3), sobald sie anliegend im Innenmantel (2) angebracht ist, steif an letzterer mittels festem Anschweißen an ihren zwei äußeren Enden (3b) befestigt wird.
11. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (7) umfassen:
- erste, mit der Oberfläche (2b) des Innenmantels (2) in Verbindung stehende Teile (11); und
- zweite, von der Oberfläche (2b) des Mantels (2) entfernte und einen Durchgang (6) definierende Teile (12).
12. Gehäuse gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Teile (11) geradlinig und parallel zur Oberfläche (2b) des Mantels (2) sind.
13. Gehäuse gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Teile (12) eine U-Form haben, deren Basis (13) gegenüber und entfernt von der Oberfläche (2a) des Mantels (2) ist und eine geringere Breite (L) aufweist als die der Öffnung (14) des U.
14. Gehäuse gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (13) des U geradlinig und parallel zur Oberfläche (2b) des Mantels (2) ist.
15. Gehäuse gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (15) des U geradlinig sind.
16. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (17) aus einer wechselnden Folge aus ersten (11) und zweiten (12) Teilen gebildet sind.
17. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) und die äußere Einfassung (3) aus einem selben Material sind, wie insbesondere einer korrosionsbeständigen Metallegierung.
18. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel eine Flüssigkeit ist.
19. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel ein Gas ist.
20. Drehmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19 umfaßt, das dazu bestimmt ist, den Stator der Maschine zu umgeben.
21. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß:
- man die Wellungen (7) durch plastische Verformung der äußeren Einfassung (3) herstellt;
man den Innenmantel (2) an der Innenseite der derart verformten äußeren Einfassung (3) anpaßt; und
- man die äußere Einfassung (3) fest mit dem Innenmantel (2) durch ihre äußeren Enden (3b) verschweißt.
22. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung des Innenmantels (2) in der äußeren Einfassung (3) ohne Spielraum erfolgt.
23. Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, in dem:
- man das zur Bildung einer äußeren Einfassung (3) bestimmte Grundelement in ein Werkzeug (16) positioniert, das auf seinen seitlichen Innenflächen Wellungen (19) mit komplementärem Formen zu denen (7), die erreicht werden sollen, aufweist;
- man in der äußeren Einfassung (3) gegen ihre seitlichen Innenwände (3c) ein Element aus nicht zusammendrückbarem Material positioniert;
- man das Element derart zusammendrückt, daß die seitlichen Innenwände (3c) der äußeren Einfassung (3) verformt und Wellungen (7) erreicht werden;
- man das Element herausnimmt und
- man den Innenmantel (2) in der äußeren Einfassung (3) anschäftet, die sich in dem Werkzeug (16) befindet, dessen Funktion in der Beibehaltung der äußeren Einfassung (3) in ihrem verformten Zustand besteht.
DE69703128T 1996-02-28 1997-02-07 Kühlmantel für elektrische Maschine, elektrische Maschine mit diesem Kühlmantel, und Verfahren zur Herstellung dieses Kühlmantels Expired - Lifetime DE69703128T2 (de)

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