DE69702157T2 - Elektrischer Steckverbinder und Montur - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder und Montur

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DE69702157T2
DE69702157T2 DE69702157T DE69702157T DE69702157T2 DE 69702157 T2 DE69702157 T2 DE 69702157T2 DE 69702157 T DE69702157 T DE 69702157T DE 69702157 T DE69702157 T DE 69702157T DE 69702157 T2 DE69702157 T2 DE 69702157T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/50Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • Y10S439/916Antenna

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich, um eine Anordnung für einen Antennensteckverbinder mit dem Steckverbinder der vorliegenden Erfindung und mit einem Antennenkabel bereitzustellen.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmaien des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus US 5,011,415 bekannt.
  • Ein typischer Antennensteckverbinder für ein Antennenkabel, wie es z. B. in der Automobilindustrie für Radios verwendet wird, umfasst einen Stecker, der im Allgemeinen steckerförmig ausgestaltet ist und eine Buchse, die im Allgemeinen in der Form einer Zwinge ist, die buchsenartig ausgebildet ist. Bei der Verwendung wird der Stecker in die Buchse eingesteckt, um eine mechanische und elektrische Verbindung zwischen den beiden Elementen herzustellen. Typischerweise wird ein Antennenkabel, das die Form eines Koaxialkabels hat, elektrisch und mechanisch mit einem der Steckverbinder, wie dem Stecker, verbunden und der andere Steckverbinder, wie die Buchse, wird elektrisch und mechanisch an einem Schaltkreis befestigt, z. B. an einen Schaltkreis auf einer bedruckten Leiterplatte. Bei solchen bekannten Vorrichtungen kann eine versehentliche axiale und/oder drehende Bewegung des Steckerkörpers relativ zu dem Buchsenkörper es schwierig machen, eine zufriedenstellende elektrische Verbindung herzustellen. Weiterhin macht das Fehlen einer zufriedenstellenden Berührungsrückmeldung es schwierig festzustellen, wann eine geeignete Verbindung hergestellt wurde.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder bereitzustellen, bei dem ein Steckerkörper nicht versehentlich in eine Drehrichtung und/oder axiale Richtung relativ zu dem Buchsenkörper bewegt werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder bereitzustellen, der taktile Informationen zur Verfügung stellt, wenn er mit einem anderen Steckverbinder verbunden wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder bereitzustellen, der eine leitfähige Hülse in einem isolierten Gehäuse hat, wobei die Hülse sich nicht in eine Drehrichtung und/oder eine axiale Richtung relativ zu dem Gehäuse bewegt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder bereitzustellen, der es erlaubt, eine verbesserte Anordnung eines Steckverbinders zu erzielen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen relativ einfachen Steckverbinder bereitzustellen, dessen Komponenten in der Form eines Bausatzes sein können.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch den Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Ein angeordneter Steckverbinder kann bereitgestellt werden, dessen Komponenten ein isoliertes Gehäuse, eine leitfähige Hülse und einen Kontakt umfassen. Ein Bausatz für einen Verbindungsstecker kann ebenfalls bereitgestellt werden, der jede dieser Komponenten des Steckverbinders beinhaltet.
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Komponenten eines Steckverbinders der vorliegenden Erfindung und ihre Verbindung in einem zusammengebauten Zustand als ein Steckverbinder der vorliegenden Erfindung für die Verwendung mit einem passenden Steckverbinder darstellt;
  • die Fig. 2 ist eine teilweise Schnittansicht nach Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand, die entlang der Linie 2 - 2 genommen ist;
  • die Fig. 3 ist eine Endansicht nach Fig. 2, die entlang der Linie 3 - 3 genommen ist, wobei der Kontakt und die leitende Hülse, die in der Fig. 2 enthalten sind, entfernt wurden;
  • die Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer leitfähigen Hülse der vorliegenden Erfindung;
  • die Fig. 5 ist eine teilweise Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die leitfähige Hülse nach der Fig. 4 umfasst; und
  • die Fig. 6 ist eine Endansicht nach Fig. 5, die entlang der Linie 6 - 6 genommen wurde, wobei der Kontakt und die leitfähige Hülse, die in der Fig. 5 enthalten sind, entfernt wurden.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist besonders geeignet, die Aufgaben dieser Erfindung zu lösen. Die Fig. 1 bis 3 stellen einen Steckverbinder 10 dar, der ein isolierendes Gehäuse 12, eine leitfähige Hülse 14 des Steckverbinders und einen Kontakt 16 umfasst. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist der Kontakt 16 in der Form einer Buchse, die eine Zwinge 18 umfasst, in die die Zinke (engl. "prong") eines Steckers in der üblichen Art und Weise eingesteckt werden kann. Für den durchschnittlichen Fachmann ist es allerdings unmittelbar klar, dass der Kontakt 16 auch ein Stecker mit einer konventionellen Zinke sein kann, der zu einer Buchse in der üblichen Art und Weise passt.
  • Das isolierende Gehäuse 12 umfasst eine obere Oberfläche 20 und eine gegenüberliegende untere Oberfläche 22. Ein Hohlraum 24 erstreckt sich in das isolierende Gehäuse 12 von der Oberfläche 20 in Richtung auf die gegenüberliegende Oberfläche 22. Der Hohlraum 24 erstreckt sich in der Richtung 26 einer longitudinalen Achse 28 des isolierenden Gehäuses 12 von einem Ende 30 des Gehäuses in Richtung auf ein gegenüberliegendes Ende 32 des Gehäuses. Eine Bohrung 34 erstreckt sich in das isolierende Gehäuse 12 in der Richtung 26 von dem Ende 32 auf das Ende 30 zu. Die Bohrung 34 öffnet sich in den Hohlraum 24 beim Bezugszeichen 36, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Die obere Oberfläche 20 des isolierenden Gehäuses 12 umfasst zumindest einen Schlitz, der sich in die Richtung 26 erstreckt und zwischen dem Hohlraum 24 und dem Ende 32 positioniert ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 gibt es zwei solcher Schlitze. Im Besonderen ist ein Schlitz 38 an einer Seite 40 des isolierenden Gehäuses 12 und ein anderer Schlitz 42 von dem Schlitz 38 räumlich beabstandet angebracht und an der gegenüberliegenden Seite 44 positioniert.
  • Die leitfähige Hülse des Steckverbinders umfasst ein erstes Segment und ein zweites Segment, das sich von dem ersten Segment aus erstreckt, wobei das erste Segment in dem Hohlraum des isolierenden Gehäuses positioniert ist und sich das zweite Segment aus diesem Hohlraum heraus und in einen oder mehrere Schlitze des isolierenden Gehäuses hinein erstreckt. Zum Beispiel ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 die leitfähige Hülse 14 so ausgestaltet, dass sie ein erstes Segment in der Form eines aufgespaltenen Ringes 46 und ein zweites Segment in der Form einer Platte 48 umfasst, die sich von einer Kante 50 am Rand des aufgespaltenen Ringes aus erstreckt. Die leitfähige Hülse kann aus einem federnden Material hergestellt werden, um den Zusammenbau, der im Folgenden beschrieben wird, zu erleichtern. Der gespaltene Ring 46 wird in dem Hohlraum 24 positioniert. Die Platte 48 erstreckt sich auf das Ende 32 hin und aus dem Hohlraum 24 beim Bezugszeichen 52 heraus und in die Schlitze 38 und 42 hinein. 'Zum Beispiel umfasst der Hohlraum 24 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 einen kreisförmigen Bereich 54, der zu dem gespaltenen Ring 46 passt, wobei die Platte 48 mit den Schlitzen 38 und 42 passt. Deshalb umfasst die Platte 48 ein entferntes Ende 56 relativ zu dem gespaltenen Ring 46. Ein Schenkel 58 und ein Schenkel 60 erstrecken sich in eine longitudinale Richtung 26 von dem entfernten Ende 56 auf das Ende 32 des isolierenden Gehäuses 12 hin. Die Schenkel 58 und 60 sind räumlich beabstandet voneinander angebracht und neben die zugehörigen Kanten 62 und 64 der Platte 48 positioniert. Wenn der Steckverbinder 10, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, zusammengesetzt wird, wird sich der Schenkel 48 in den Schlitz 38 und der Schenkel 60 in den Schlitz 42 erstrecken.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst das erste Segment der leitfähigen Hülse 14 zumindest eine Protuberanz, die sich von dem ersten Segment auf die longitudinale Achse 28 hin erstreckt. Zum Beispiel umfasst der gespaltene Ring 46 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 zwei Protuberanzen 66 und 68, die sich von einer inneren Oberfläche 70 des gespaltenen Ringes 46 auf die longitudinale Achse 28 hin erstrecken, wie am Besten in der Fig. 2 zu sehen ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst das zweite Segment der leitfähigen Hülse zumindest zwei Vorsprünge, die sich von einer Oberfläche des isolierenden Gehäuses weg erstrecken. Zum Beispiel umfasst die Platte 48 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 zwei Vorsprünge 72 und 74, die sich von der Oberfläche 20 weg erstrecken.
  • Der Kontakt 16 umfasst einen ersten Bereich 76 und einen zweiten Bereich 78, der sich von diesem aus erstreckt. Der erste Bereich ist in der Bohrung 34 positioniert und der zweite Bereich erstreckt sich von der Bohrung an dem Ende 32 des isolierenden Gehäuses 12 aus. Wie bereits erwähnt wurde, ist der Kontakt 16 als ein Buchsenkontakt in der Form einer Zwinge 18 dargestellt. In dem Fall, bei denen der Kontakt ein Steckerkontakt ist, wird sich eine bekannte Steckerzinke in die Richtung 26 von dem ersten Bereich 76 weg in den Hohlraum 24 auf das Ende 30 des isolierenden Gehäuses 12 hin erstrecken, wie es in der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, die im Folgenden noch beschrieben wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 umfasst das Ende 32 einen vorstehenden Bereich 80, der eine Rille 82 hat, die sich in eine radiale Richtung 84 relativ zu der longitudinalen Achse 28 erstreckt. Bei der zusammengesetzten Ausführungsform, die in der Fig. 2 dargestellt ist, wurde der zweite Bereich 78 des Kontaktes 16 so gebogen, dass der zweite Bereich sich durch die Rille 82 und weg von der longitudinalen Achse 28 in die radiale Richtung 84 erstreckt.
  • Beim Zusammenbau des Steckverbinder 10 nach den Fig. 1 bis 3 kann ein Bausatz bereitgestellt werden, welcher das isolierende Gehäuse 12, die leitfähige Hülse 14 und den Kontakt 16 umfasst. Der Zusammenbau des Steckverbinders umfasst das Einsetzen des Kontaktes 16 in die Bohrung 34 von dem Ende 30 des Gehäuses und das Drücken des Kontaktes durch die Bohrung, bis der erste Bereich 76 des Kontaktes in der Bohrung positioniert ist und das aufgeweitete Ende 86 des Kontaktes mit dem aufgeweiteten Ende 88 der Bohrung passt. Der zweite Bereich 78 des Kontaktes 16 wird sich von der Bohrung 34 aus erstrecken und kann gebogen werden, bis der zweite Bereich in der Rille 82 aufgenommen ist, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Die leitfähige Hülse kann dann in den Hohlraum 24 des Gehäuses 12 von dem Ende 30 eingesetzt werden. Deshalb kann der federnde aufgespaltene Ring 46 so weit deformiert werden, dass die gegenüberliegende Enden 90 und 92 des gespaltenen Ringes 46 sich so weit aufeinander zu bewegen, dass der gespaltene Ring in den Hohlraum 24 eingesetzt werden kann, wobei die Abmessung des gespaltenen Ringes so ist, dass in dem Fall, dass er innerhalb des Hohlraumes positioniert ist, die federnde Wirkung des gespaltenen Ringes die Enden 90 und 92 voneinander weg zwingen wird und somit den gespaltenen Ring zur Lagerung gegen den passenden, kreisförmigen Bereich 54 drückt. Solch ein Eingreifen zwischen dem gespaltenen Ring 46 und dem kreisförmigen Bereich 54 wird im Wesentlichen die axiale Bewegung der leitfähigen Hülse 14 relativ zu dem Gehäuse 12 verhindern. Während die leitfähige Hülse 14 auf diese Art und Weise in das Gehäuse 12 bewegt wird, werden die Schenkel 58 und 60 in die jeweiligen Schlitze 38 und 42 eingesetzt werden. Das Eingreifen zwischen den Schenkeln 58 und 60 und den jeweiligen Schlitzen 38 und 42 wird eine Drehbewegung der leitfähigen Hülse 14 relativ zu dem Gehäuse 12 verhindern. Wenn ein Stecker 94 mit einer Buchse 16 in der üblichen Art und Weise verbunden wird, werden taktile Informationen bereitgestellt, indem die Protuberanzen 66 und 58 so positioniert werden, dass sie in eine zugehörige Öffnung 96 eingeführt werden, wenn die Kontakte mechanisch und elektrisch geeignet miteinander verbunden werden. Das Vorhandensein der Protuberanzen 66 und 68 in der zugehörigen Öffnung 96 wird verhindern, dass sich der Stecker 94 relativ zu dem Verbindungsstecker 10 in Drehrichtung und axialer Richtung bewegt. Die Protuberanzen 66 und 68 steilen auch eine zufriedenstellende Erdung angesichts des Steckers 94 dar.
  • Die Fig. 4 bis 6 stellen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist bis auf die im Folgenden genannten Ausnahmen ähnlich zu der nach den Fig. 1 bis 3. Zum Beispiel stellen die Fig. 4 bis 6 einen Steckverbinder 110 dar, der ein isolierendes Gehäuse 112, eine leitfähige Hülse 114 und einen Kontakt 116 umfasst. Der Kontakt 116 ist in der Form eines Steckerkontaktes dargestellt, der eine Steckzinke 118 umfasst, die so ausgelegt ist, dass sie in einen Buchsenkontakt in der üblichen Art und Weise eingesetzt werden kann. Für den durchschnittlichen Fachmann wird es allerdings unmittelbar klar sein, dass der Kontakt 116 auch ein Buchsenkontakt eines Types sein kann, der in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Das isolierende Gehäuse 112 umfasst eine obere Oberfläche 120 und eine gegenüberliegende untere Oberfläche 122. Ein Hohlraum 124 erstreckt sich in das isolierende Gehäuse 112 von der Oberfläche 120 in Richtung auf die gegenüberliegende Oberfläche 122. Der Hohlraum 124 erstreckt sich in die Richtung 126 einer longitudinalen Achse 128 des isolierenden Gehäuses 112 von einem Ende 130 des Gehäuses auf ein gegenüberliegendes Ende 132 des Gehäuses hin. Eine Bohrung 134 erstreckt sich in das isolierende Gehäuse 112 in die Richtung 126 von dem Ende 132 auf das Ende 130 hin. Die Bohrung 134 öffnet sich in den Hohlraum 124 am Bezugszeichen 136, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 bis 3 darin, dass die obere Oberfläche 120 des isolierenden Gehäuses 112 einen einzelnen eingeschlossenen Schlitz 138 umfasst. Der Schlitz 138 erstreckt sich in die Richtung 126 und ist zwischen dem Hohlraum 124 und dem Ende 132 positioniert. Der Schütz 138 erstreckt sich von einem Ende 140 des Schlitzes, das benachbart zu der Kavität 124 ist, zu einem Ende 142 des Schlitzes, das benachbart zu dem Ende 132 des isolierenden Gehäuses 112 ist. Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist weiter von der nach den Fig. 1 bis 3 dadurch unterschieden, dass das isolierende Gehäuse 112 ein Loch 144 umfasst, das zwischen dem Hohlraum 124 und dem Ende 132 positioniert ist. Das Loch 144 öffnet sich in den Hohlraum 124 beim Bezugszeichen 145.
  • Die leitfähige Hülse 114 umfasst ein erstes Segment und ein zweites Segment, dass sich von dem ersten Segment aus erstreckt, wobei das erste Segment in den Hohlraum des isolierenden Gehäuses positioniert ist und das zweite Segment sich aus diesem Hohlraum in einen Schlitz des isolierenden Gehäuses erstreckt. Zum Beispiel umfasst die leitfähige Hülse 114 bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ein erstes Segment in der Form eines aufgespaltenen Ringes 146 und ein zweites Segment in der Form einer Platte 148, die sich von einer Kante 150 am Rand des gespaltenen Ringes aus erstreckt. Die Platte 148 erstreckt sich auf das Ende 132 des isolierenden Gehäuses 112 hin. Der gespaltene Ring 146 ist in dem Hohlraum 124 positioniert. Die Platte 148 erstreckt sich aus dem Hohlraum 124 und in den Schlitz 138. Zum Beispiel umfasst der Hohlraum 124 einen kreisförmigen Bereich 154, der mit dem gespaltenen Ring 146 passt, wobei die Platte 148 mit dem Schlitz 138 passt. Deshalb umfasst die Platte 148 relativ zu dem gespaltenen Ring 146 ein entferntes Ende 156. Ein Schenkel 158 und ein Schenkel 160 erstrecken sich in eine longitudinale Richtung 126 von dem entfernten Ende 156 auf das Ende 132 des isolierenden Gehäuses 112 hin. Die Schenkel 158 und 160 sind räumlich beabstandet voneinander angebracht und benachbart zu den zugehörigen Kanten 162 und 164 der Platte 168 positioniert. Wenn der Steckverbinder 110, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist, angeordnet wird, werden die Schenkel 158 und 160 sich in den Schlitz 138 erstrecken.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst das erste Segment der leitfähigen Hülse 114 zumindest eine Protuberanz, die sich von dem ersten Segment auf die longitudinale Achse 128 hin erstreckt. Zum Beispiel umfasst der gespaltene Ring 146 bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 zwei Protuberanzen 166 und 168, die sich von einer inneren Oberfläche 170 des gespaltenen Ringes 146 auf die longitudinale Achse 128 hin erstrecken, wie es am Besten in der Fig. 5 zu sehen ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst das zweite Segment der leitfähigen Hülse zumindest einen Vorsprung, der sich von einer Oberfläche des isolierenden Gehäuses weg erstreckt. Zum Beispiel umfasst die Platte 148 bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 zwei Vorsprünge 172 und 174, die sich von der Oberfläche 120 weg erstrecken.
  • Der Kontakt 116 umfasst einen ersten Bereich 176 und einen zweiten Bereich 178, der sich von diesem aus erstreckt. Der erste Bereich wird in der Bohrung 134 positioniert und der zweite Bereich wird sich von der Bohrung aus an dem Ende 132 des isolierenden Gehäuses 112 erstrecken.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 umfasst keine Rille, die ähnlich zu der Rille 82 nach der Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 3 ist, obwohl eine solche Rille auch vorhanden sein könnte, falls es gewünscht ist.
  • Die Platte 148 des leitfähigen Gehäuses 144 nach der Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der Platte 48 nach der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 dadurch, dass die Platte 148 eine abgewinkelte Protuberanz 168 umfasst, die sich von einer Oberfläche der Platte aus erstreckt, wie es am Besten in der Fig. 4 zu sehen ist. Bei dem zusammengebauten Steckverbinder 110 erstreckt sich die abgewinkelte Protuberanz 168 in das Loch 144. Solch eine abgewinkelte Protuberanz erleichtert die Halterung der leitfähigen Hülse 114 in ihrer Position relativ zu dem isolierenden Gehäuse 112. Deshalb kann ein entferntes Ende 188 des Schenkels 158 und ein entferntes Ende 190 des Schenkels 160 in einer radiale Richtung 184 relativ zu der longitudinalen Achse 128 in einer Position gebogen werden, bei der die entfernten Enden benachbart zu dem Ende 132 des isolierenden Gehäuses sind. Auf diese Art und Weise wird die leitfähige Hülse 114 in ihrer Position relativ zu der isolierenden Buchse 112 durch das Eingreifen der abgewinkelten Protuberanz 186 mit dem Loch 144 und das Eingreifen der entfernten Enden 188 und 190 mit dem Ende 132 der isolierenden Buchse 112 fixiert.
  • Zum Zusammenbau des Steckverbinders 10 nach den Fig. 4 bis 6 kann ein Bausatz bereitgestellt werden, der das isolierende Gehäuse 112, die leitfähige Hülse 114 und den Kontakt 116 umfasst. Der Zusammenbau des Steckverbinders beinhaltet das Einsetzen des Kontaktes 116 in die Bohrung 134 von dem Ende 130 des Gehäuses aus und das Drücken des Kontaktes durch die Bohrung, bis der erste Bereich 176 des Kontaktes in der Bohrung positioniert ist und der gebördelte Bereich 192 des Kontaktes gegen das Gehäuse 112 an dem Ende 194 der Bohrung anschlägt. Der zweite Bereich 178 des Kontaktes 116 wird sich von der Bohrung 134 aus erstrecken und kann gebogen werden, bis der zweite Bereich radial zu der Achse 128 positioniert ist, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Die leitfähige Hülse 114 kann dann in den Hohlraum 124 des Gehäuses 112 von dem Ende 130 aus eingesetzt werden. Deshalb kann der federnde gespaltene Ring 146 so deformiert werden, dass die gegenüberliegenden Enden 190 und 192 des gespaltenen Ringes 146 so weit aufeinander zu bewegt werden, dass der gespaltene Ring in den Hohlraum 124 eingeführt werden kann, wobei die Abmessung des gespaltenen Ringes so ist, dass die federnde Wirkung des gespaltenen Ringes die Enden 190 und 192 voneinander weg zwingen wird, wenn der Ring in dem Hohlraum positioniert ist, um dadurch zu erreichen, dass der gespaltene Ring gegen den dazu passenden kreisförmigen Bereich 154 gelagert ist. Während die leitfähige Hülse 114 auf diese Art und Weise in das Gehäuse 112 bewegt wird, werden die Schenkel 158 und 160 in den Schlitz 138 und die abgewinkelte Protuberanz 186 in das Loch 144 eingeführt werden. Die entfernten Enden 188 und 190 der Schenkel 158 und 160 können dann radial gebogen werden, wie es bereits beschrieben wurde und in der Fig. 5 dargestellt ist. Das Eingreifen zwischen den entfernten Enden 188 und 190 der Schenkel 158 und 160 und dem Ende 132 des Gehäuses 112 und das Eingreifen der abgewinkelten Protuberanz 186 mit dem Loch 145 wird eine Drehbewegung und eine axiale Bewegung der leitfähigen Hülse 114 relativ zu dem Gehäuse 112 verhindern.
  • Die Herstellung der unterschiedlichen Komponenten, die vorgehend beschrieben wurden, kann unter der Verwendung von konventionellen Verfahren durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das isolierende Gehäuse aus einem Kunststoffmaterial gegossen werden. Die leitfähigen Elemente, die den Steckerkontakt und den Buchsenkontakt und die Verbinderhülse umfassen, können aus einer Metalllage ausgestanzt und dann gerollt und/oder gebogen werden, falls es erforderlich ist, um die gewünschte Konfiguration zu bilden.

Claims (10)

1. Steckverbinder, der umfasst:
ein isolierendes Gehäuse (12), das eine erste Oberfläche (20), eine gegenüberliegende zweite Oberfläche (22), einen Hohlraum (24), der sich in das isolierende Gehäuse (12) in eine erste Richtung von der ersten Oberfläche (20) auf die gegenüberliegende zweite Oberfläche (22) hin erstreckt, wobei der Hohlraum (24) sich weiterhin in eine zweite Richtung (26) einer longitudinalen Achse (28) des Gehäuses (12) von einem ersten Ende (30) des Gehäuses (12) auf ein gegenüberliegendes Ende (32) des Gehäuses (12) hin erstreckt, und eine Bohrung (34) umfasst, die sich in das Gehäuse (12) in die Richtung (26) der longitudinalen Achse (28) von dem gegenüberliegenden zweiten Ende (32) auf das erste Ende (30) hin erstreckt, wobei die Bohrung (34) sich in die Kavität (24) öffnet und wobei die erste Oberfläche (20) zumindest einen Schlitz (38, 42) umfasst;
eine leitfähige Hülse (14), die ein erstes Segment (46) und ein zweites Segment (48) umfasst, das sich von dem ersten Segment (46) aus erstreckt; und
einen Kontakt (16), der einen ersten Bereich (76) und einen zweiten Bereich (78) umfasst, der sich von dem ersten Bereich (76) aus erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Schlitz in eine Richtung (26) der longitudinalen Achse (28) erstreckt und zwischen dem gegenüberliegenden zweiten Ende (32) und dem Hohlraum (24) positioniert ist;
das erste Segment (46) zur Einführung in den Hohlraum (24) ausgestaltet ist und das zweite Segment (48) zur Erstreckung aus dem Hohlraum (24) und in den zumindest einen Schlitz (38, 42) ausgestaltet ist; und dass
der erste Bereich (76) zur Einführung in die Bohrung (36) ausgestaltet ist und der zweite Bereich (78) zur Erstreckung von der Bohrung (34) an dem gegenüberliegenden zweiten Ende (32) ausgestaltet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Segment (46) einen gespaltenen Ring (46) und das zweite Segment (48) eine Platte (48) umfasst, die sich von einer peripheren Kante (50) des gespaltenen Ringes (46) auf das gegenüberliegende zweite Ende (32) hin erstreckt, wobei der Hohlraum (24) so ausgestaltet ist, dass er mit dem gespaltenen Ring (46) passend ist und der zumindest eine Schlitz (38, 42) so ausgestaltet ist, dass er mit der Platte (48) passend ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Platte (48) zumindest einen Vorsprung (72, 74) umfasst, der dazu ausgestaltet ist, sich von der ersten Oberfläche (20) weg zu erstrecken, wenn die Platte (48) mit dem zumindest einen Schlitz (38, 42) eingepasst ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Platte (48) ein entferntes Ende (56) relativ zu dem gespaltenen Ring (46), einen ersten Schenkel (58), der sich in die longitudinale Richtung (26) von dem entfernten Ende (56) aus erstreckt, und einen zweiten Schenkel (60) umfasst, der von dem ersten Schenkel (58) räumlich beabstandet ist und sich in die longitudinale Richtung (26) von dem entfernten Ende (56) aus erstreckt.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine Schlitz (38, 42) zumindest einen ersten Schlitz (38) und einen zweiten Schlitz (42) umfasst, der von dem ersten Schlitz (38) räumlich beabstandet ist, wobei der erste Schenkel (58) zur Erstreckung in den ersten Schlitz (38) und der zweite Schenkel (60) zur Erstreckung in den zweiten Schlitz (42) ausgestaltet sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Segment (46) zumindest eine Protuberanz (66, 68) umfasst, die sich von dem ersten Segment (46) in Richtung auf eine Achse des ersten Segmentes (46) hin erstreckt.
7. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das gegenüberliegende zweite Ende (32) eine Rille (82) umfasst, die sich in eine radiale Richtung (84) relativ zu der longitudinalen Achse (28) erstreckt, wobei der zweite Bereich (78) des Kontaktes (16) ausgestaltet ist, um sich durch die Rille (82) von der longitudinale Achse (28) weg in die radiale Richtung (84) zu erstrecken.
8. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Segment (148) eine abgewinkelte Protuberanz (186) umfasst und dass weiterhin das isolierende Gehäuse (112) ein Loch (144) umfasst, das zwischen dem Hohlraum (124) und dem gegenüberliegenden zweiten Ende (132) positioniert ist, wobei die abgewinkelte Protuberanz so ausgestaltet ist, dass sie sich in das Loch (144) erstrecken kann.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein entferntes Ende (188) des ersten Schenkels (158) und ein entferntes Ende (190) des zweiten Schenkels (160) ausgestaltet sind, um benachbart zu dem zweiten Ende positioniert zu werden und sich von der longitudinalen Achse (128) weg zu erstrecken.
10. Steckverbinder nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Steckverbinder ein zusammengesetzter Steckverbinder ist, wobei das erste Segment (46) in dem Hohlraum (24) positioniert ist und das zweite Segment (48) sich aus dem Hohlraum (24) und in den zumindest einen Schlitz (38, 42) erstreckt; und dass der erste Bereich (76) in der Bohrung (3) positioniert ist und sich der zweite Bereich (78) von der Bohrung (34) an dem gegenüberliegenden zweiten Ende (32) aus erstreckt.
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