DE69702149T2 - Hebelverlängerung für eine Fahrradgangschaltung - Google Patents

Hebelverlängerung für eine Fahrradgangschaltung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrradbetätigungsvorrichtungen und insbesondere auf eine Vorrichtung, die das Schalten eines Fahrradschaltgetriebes betätigt.
  • Fahrradschaltvorrichtungen werden oft an der Lenkstange befestigt, damit der Fahrradfahrer die Schaltvorrichtung mit seinem Daumen oder Zeigefinger betätigen kann, während er die Lenkstange umfaßt. Bei Fahrrädern, die mit seitlich verlängerten Lenkstangen ausgestattet sind, werden die Verlängerungsstücke oft an den Enden der Lenkstange angebracht, so daß die Verlängerungsstücke von der Lenkstange nach vorne herausragen. Die Verlängerungsstücke bieten zusätzliche Positionen zum Umfassen der Lenkstange, um Veränderungen bei der Fahrtgeschwindigkeit und der Haltung Rechnung zu tragen. Wenn die Schaltvorrichtung an der Hauptlenkstange befestigt ist und der Fahrradfahrer das Verlängerungsstück umfaßt, muß er leider seine Handposition verändern, um die Schaltvorrichtung zu betätigen. Dasselbe geschieht, wenn die Schaltvorrichtung auf dem Verlängerungsstück befestigt ist und der Fahrradfahrer die Hauptlenkstange umfaßt.
  • EP-0719701 offenbart eine Fahrradschaltvorrichtung mit einer Vielzahl von Schaltvorrichtungen, die ausgeführt sind, um an verschiedenen Stellen auf einer Lenkstange befestigt zu werden, so daß verschiedene Schaltvorrichtungen von unterschiedlichen Handpositionen auf der Lenkstange aus zugänglich sind. Dieses Schriftstück fällt unter Artikel 54(3) der EPÜ und ist daher nicht relevant im Sinne der erfinderischen Tätigkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradschaltvorrichtung, die es dem Fahrradfahrer ungeachtet der Position seiner Hand auf der Lenkstange erlaubt, die Schaltvorrichtung zu betätigen, ohne dabei seine Hand von der Lenkstange nehmen zu müssen. Eine erfindungsgemäße Ausführungsform bezieht sich auf eine Fahrradschaltvorrichtung zur Befestigung an einer Lenkstange, die einen ersten Griff, der seitlich zum Fahrrad verläuft, und einen zweiten Griff, der bezüglich des Fahrrads nach vorne verläuft, umfaßt. In dieser Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem ersten Schalthebel, der von der Schaltvorrichtung verläuft, so daß der erste Schalthebel in der Nähe des ersten Griffs und des zweiten Griffs angebracht ist, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist. Der erste Schalthebel beinhaltet einen ersten Fingerstreifen, der so angebracht ist, daß der erste Fingerstreifen sich in der Nähe des ersten Griffs befindet, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist, und einen zweiten Fingerstreifen, der so positioniert ist, daß der zweite Fingerstreifen sich in der Nähe des zweiten Griffs befindet, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist.
  • In einer spezifischeren Ausführungsform umfaßt der erste Schalthebel einen ersten Armteil, der dem ersten Griff entlang verlaufen soll, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist, und einen zweiten Armteil, der dem zweiten Griff entlang verlaufen soll, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist. In dieser Ausführungsform ist der erste Fingerstreifen an dem ersten Armteil angebracht und der zweite Fingerstreifen ist an dem zweiten Armteil angebracht. In einer alternativen Ausführungsform umfaßt der erste Schalthebel einen ersten Armteil, der in der Nähe des ersten Griffs verlaufen soll, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist, einen zweiten Armteil, der dem zweiten Griff entlang verlaufen soll, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist, und einen dritten Armteil, der dem ersten Griff entlang verlaufen soll. Der erste Fingerstreifen ist an dem ersten Armteil angebracht und der zweite Fingerstreifen ist an dem zweiten Armteil angebracht. Der dritte Armteil verläuft im allgemeinen senkrecht zum ersten Armteil und zweiten Armteil und der erste Armteil verläuft im allgemeinen parallel zum zweiten Armteil.
  • Bei einer spezifischeren Ausführungsform verläuft ein zweiter Schalthebel von der Schaltvorrichtung, so daß der zweite Schalthebel in der Nähe des ersten Griffs und des zweiten Griffs angeordnet ist, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist. Der zweite Schalthebel umfaßt einen ersten Fingerstreifen, der so positioniert ist, daß der erste Fingerstreifen sich in der Nähe des ersten Griffs befindet, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist, und einen zweiten Fingerstreifen, der so positioniert ist, daß der zweite Fingerstreifen sich in der Nähe des zweiten Griffs befindet, wenn die Schaltvorrichtung an dem Fahrrad montiert ist. In dieser Ausführungsform kann der erste Schalthebel im allgemeinen parallel zum zweiten Schalthebel verlaufen und/oder der erste Schalthebel kann sich über dem Großteil der Länge des ersten Schalthebels in der Nähe des zweiten Schalthebels befinden.
  • Auf Wunsch kann die Schaltvorrichtung so ausgeführt sein, daß die Schalthebel auch als Bremshebel funktionieren, wobei der Fahrradfahrer seine Hand wiederum nicht von der Lenkstange nehmen muß. In dieser Ausführungsform können der erste und/oder zweite Schalthebel mit der Schaltvorrichtung zur Drehung um eine erste Achse verbunden sein, und die Schaltvorrichtung kann ausgeführt sein, um zur Drehung um eine zweite Achse, die sich von der ersten Achse unterscheidet, mit dem Fahrrad verbunden zu sein. Die Schaltvorrichtung umfaßt eine Bremsseilanschlußstelle zum Anschließen an ein Bremsseil, so daß die Bremse durch Anziehen der Schalthebel betätigt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bestimmten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen an einem Fahrrad befestigten Schaltvorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt einer bestimmten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung;
  • Fig. 3 bis 6 sind Ansichten, welche die Betätigung der in Fig. 2 abgebildeten Schaltvorrichtung zeigen;
  • Fig. 7 ist eine in Einzelteile zerlegte Ansicht der Hauptbestandteile der in Fig. 2 abgebildeten Schaltvorrichtung; und
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen an einem Fahrrad befestigten Schaltvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Betätigungsvorrichtung A an einer Lenkstange H eines Fahrrads befestigt und wird dazu verwendet, um verschiedene Schalthebel (nicht abgebildet) und Bremsen (nicht abgebildet) zu betätigen, die innen an hinteren Radnaben befestigt sind oder außen für den rückwärtigen oder den vorderen Gebrauch oder dergleichen befestigt sind. Die Lenkstange H umfaßt eine Hauptlenkstange H1, mit der man den Fahrradrahmen nach links und nach rechts drehen kann und Nebenlenkstangen H2, die am linken und am rechten Ende der Hauptlenkstange H1 über den Fahrradrahmen hinausragen. Die Betätigungsvorrichtung A wird mit Hilfe eines Trägers 11 an der Spitze einer Nebenlenkstange H2 befestigt. Die Betätigungsvorrichtung A verbindet eine Schaltvorrichtung C mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung B. Die Schaltvorrichtung C wird zuerst beschrieben.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird eine Haspel 3 mit Hilfe einer Spindel 2, die sich bezüglich dem Träger 1 nicht drehen kann, drehbar an einem Träger 1 in der Form einer flachen Platte befestigt. Ein Aufwickelhebel 4, der als ein erster Schalthebel zur drehbaren Betätigung der Haspel 3 in die Aufwickelrichtung und zur automatischen Rückkehr in die Ausgangsposition dient, wird mit Hilfe des unten beschriebenen Einwegmechanismus drehbar an der Spindel 2 befestigt. Der Aufwickelhebel 4 und die Haspel 3 sind so konfiguriert, daß sich beide um die X-Achse der Spindel 2 bewegen können.
  • Eine Spindel mit drehbarer Klinke 5 wird an dem Aufwickelhebel 4 befestigt und ein Klinkenradvorschub 6 für die Haspel 3 ist schwenkbar an der Spindel mit drehbarer Klinke 5 befestigt. Eine erste Positionierungsklinke 8 und eine zweite Positionierungsklinke 9 werden mit der Hilfe einer ortsfesten Spindel mit drehbarer Klinke 7 an dem Träger 1 befestigt. Ein Abwickelhebel 10, der als ein zweiter Schalthebel funktioniert, dreht die Haspel 3 durch das Schwenken dieser ersten Positionierungsklinke 8 und der zweiten Positionierungsklinke 9 in die Abwickelrichtung. Der Abwickelhebel 10 sitzt so auf der Spindel 2 auf, daß eine Drehung um die X-Achse der Spindel 2 möglich ist, und ist so konfiguriert, daß eine automatische Rückkehr zur Ausgangsposition N2 möglich ist.
  • Eine Abdeckung 12 bedeckt den Träger 1, die Haspel 3, die Positionierungsklinken 8 und 9, die Basisendseiten der Hebel 4 und 10 und dergleichen. Diese Bestandteile bilden eine Schaltvorrichtung C für ein Fahrrad. Die zwei Positionierungsklinken 8 und 9 sowie ein Positionierungselement 16 werden als "Positionierungsmechanismus 18" bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die Schaltvorrichtung C so konfiguriert, daß das Innenkabel 14a eines Schaltkabels 14 von einer Vielzahl von Schalthebeln (nicht abgebildet) mit der Haspel 3 verbunden ist und das Aufwickeln der Haspel 3 durch den Aufwickelhebel 4 sowie das Abwickeln der Haspel 3 durch den Abwickelhebel 10 das Schaltkabel 14 anziehen oder lockern und dadurch den Schalthebel betätigen kann. Die Struktur wird nun im Detail beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Aufwickelhebel 4 in Form eines Auslegers ungefähr im rechten Winkel entlang der Innenseite der Lenkstange H über die Basisendteile, die an der Spindel 2 befestigt sind, hinaus. Der Aufwickelhebel 4 umfaßt einen zweiten Fingerstreifen 4b, der einem zweiten Griff G2 auf der Nebenlenkstange H2 gegenüberliegt, und einen ersten Fingerstreifen 4a, der einem ersten Griff G1 auf der Hauptlenkstange H1 gegenüberliegt. Zum Schalten wird der erste Fingerstreifen 4a mit dem Zeigefinger gedrückt und bezüglich dem Rahmen nach vorne geschoben, während die Hand den ersten Griff G1 umfaßt, oder der zweite Fingerstreifen 4b wird mit dem Daumen gedrückt und in Pfeilrichtung geschoben, während die Hand den zweiten Griff G2 umfaßt. Dadurch wird das Innenkabel 14a des Schaltkabels 14 von der Haspel 3 aufgewickelt.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Klinkenradvorschub 6, der an dem unten beschriebenen Führungselement 22 befestigt ist, von einer Klinkenradvorschubfeder 15 in Bewegung gesetzt, wenn der Aufwickelhebel 4 von der Ausgangsposition N1 von dem ersten Griff G1 wegbewegt wird, wodurch, wie in Fig. 5 abgebildet, der Vorsprungteil der Haspel 3 in einen der Klinkenzähne 16a des Positionierungselements 16 eingreift, das so zusammengebaut ist, daß es sich als ganzes drehen kann, die Haspel 3 durch die Zwischenschaltung dieses Positionierungselements 16 in die Aufwickelrichtung gedreht wird und das Innenkabel 14a aufgewickelt wird. In dem Verlauf wird der Eingriff der ersten Positionierungsklinke 8 und der zweiten Positionierungsklinke 9 in den Klinkenzahn 16a durch das von der Zahnform des Klinkenzahns 16a verursachte nach außen Schieben gelöst, wodurch die Haspel 3 mit Hilfe des Aufwickelhebels 4 gedreht werden kann.
  • Wenn der Aufwickelhebel 4 um einen vorgegebenen Winkel geschwenkt wird, erreicht der Kabelaufwickelhub der Haspel 3 einen vorgegebenen Hub, der Schalthebel wird von dem Vorschaltzustand zu dem Zielgeschwindigkeitszustand hinaufgeschaltet und die erste Positionierungsklinke 8 wird durch die Bewegungskraft einer Klinkenfeder 17 mit einem der Klinkenzähne 16a in Eingriff gebracht, wobei die Haspel 3 in der Zielposition positioniert und gehalten wird. Somit positioniert der Positionierungsmechanismus 18, der aus der ersten Positionierungsklinke 8, dem Positionierungselement 16 und dergleichen besteht, auch wenn die auf den Aufwickelhebel 4 einwirkende Bewegungskraft aufgehoben wird, die Haspel 3 in der Zielposition und hält sie in dieser Position, egal ob die Bewegungskraft einer Abwickelfeder 19 oder die auf der Rückstellkraft des Schalthebels basierende Kabelziehkraft auf die Haspel 3 wirkt.
  • Der Aufwickelhebel 4 ist über einen Einwegmechanismus 20, der aus dem Klinkenradvorschub 6, dem Positionierungselement 16 und dergleichen besteht, mit der Haspel 3 verbunden, so daß die Ausgangsposition N1 automatisch durch die Bewegungskraft der Rückstellfeder 21 hergestellt wird, wenn die Betätigungskraft auf den Aufwickelhebel 4 gelöst wird. Das oben beschriebene Abwickeln der Haspel 3 wird möglich, wenn diese Ausgangsposition N1 wiederhergestellt worden ist, da der Nocken des Klinkenradvorschubs 6 über den Führungsteil 22a des Führungselements 22, das ohne Drehmöglichkeit an der Spindel 2 angebracht ist, hinaus gehoben wird und die Verbindung mit der Haspel 3 aufgehoben wird.
  • Der Aufwickelhebel 10 verläuft in der Form eines Auslegers ungefähr im rechten Winkel der Lenkstange H entlang über die Basisendteile, die an der Spindel 2 angebracht sind, hinaus und bleibt in der Nähe und ungefähr parallel zu dem Aufwickelhebel 4 zwischen dem Aufwickelhebel 4 und der Lenkstange H. Der Aufwickelhebel 10 besteht aus einem zweiten Fingerstreifen 10b, der dem zweiten Griff G2 auf der Nebenlenkstange H2 gegenüberliegt, und einem ersten Fingerstreifen 10a, der dem ersten Griff G1 auf der Hauptlenkstange H1 gegenüberliegt. Zum Schalten wird der erste Fingerstreifen 10a mit dem Zeigefinger angezogen und bezüglich dem Rahmen rückwärts geschoben, während die Hand den ersten Griff G1 umfaßt, oder der zweite Fingerstreifen 10b wird mit dem Daumen angezogen und näher zum zweiten Griff G2 hin gezogen, während die Hand den zweiten Griff G2 umfaßt.
  • Das Innenkabel 14a des Schaltkabels 14 wird wiederholt durch die Bewegung des Abwickelhebels 10 von der Ausgangsposition N2 (Leerlaufposition) zur Lenkstange H hin abgewickelt. Genauer gesagt tritt, wenn der Abwickelhebel 10 von der Ausgangsposition N2 zur Lenkstange H hin gezogen wird, ein plattenförmiges Lösungselement 23, das integral über die Spitze des Abwickelhebels 10 nach oben vorsteht, in den Spalt zwischen dem Armteil 8a der ersten Positionierungsklinke 8 und dem Armteil 9a der zweiten Positionierungsklinke 9 ein, wie in Fig. 5 abgebildet, wodurch Druck auf den Armteil 9a der zweiten Positionierungsklinke 9 ausgeübt wird und der Nocken der zweiten Positionierungsklinke 9 zwischen die Klinkenzähne 16a gezwungen wird. Zu diesem Zeitpunkt berührt der Nocken der ersten Positionierungsklinke 8 einen der Klinkenzähne 16a, die Position der Haspel 3 wird beibehalten und die Haspel 3 dreht sich nicht.
  • Wenn der Abwickelhebel 10 von diesem Zustand weiter gezogen wird, bis eine vorgegebene Position erreicht worden ist, wird das Lösungselement 23 Druck auf den Armteil 8a der ersten Positionierungsklinke 8 ausüben, wie in Fig. 6 abgebildet, und der Nocken der ersten Positionierungsklinke 8, der zuvor den Klinkenzahn 16a berührt hatte, wird von diesem getrennt. Wenn das passiert, dreht sich die Haspel 3 aufgrund der Bewegungskraft der Abwickelfeder 19 und der Kabelziehkraft des Schalthebels ein bestimmtes Maß in die Abwickelrichtung. Zu diesem Zeitpunkt berührt der Klinkenzahn 16a, dessen Eingriff in die erste Positionierungsklinke 8 zuvor gelöst worden war, den Nocken der zweiten Positionierungsklinke 9, wodurch verhindert wird, daß die Haspel 3 sich unkontrollierbar in die Abwickelrichtung dreht.
  • Wenn die auf den Abwickelhebel 10 ausgeübte Betätigungskraft gelöst wird, kehrt der Abwickelhebel 10 durch die Bewegungskraft der Rückstellfeder 24 automatisch in seine Ausgangsposition N1 zurück und das Lösungselement 23 löst den Druck, der auf den Armteil 9a der zweiten Positionierungsklinke 9 ausgeübt wird. Wenn das passiert, wird der Eingriff der zweiten Positionierungsklinke 9 in den Klinkenzahn 16a gelöst, da der Klinkenzahn 16a der drehenden Haspel 3 aufgrund der Zahnform dieser zweiten Positionierungsklinke 9 nach außen geschoben wird, die Haspel 3 dreht sich in die Abwickelrichtung, der Kabelabwickelhub der Haspel 3 erreicht einen vorgegebenen Hub und der Schalthebel wird von dem Vorschaltzustand auf den nächstniedrigen Geschwindigkeitszustand heruntergeschaltet. Der Nocken der ersten Positionierungsklinke 8 wird danach von der Bewegungskraft der Klinkenfeder 17 in den Spalt zwischen dem Klinkenzahn 16a, dessen Eingriff in die erste Positionierungsklinke 8 zuvor gelöst worden war, und dem auf diesen Klinkenzahn 16a folgenden Klinkenzahn 16a gezwungen und mit diesem darauffolgenden Klinkenzahn 16a in Berührung gebracht, wodurch die Haspel 3 in dem neuen durch das Schalten erhaltenen Geschwindigkeitszustand gehalten wird. Die Betätigung des Abwickelhebels 10 ermöglicht somit ein Aufheben des Zustands, bei dem die Haspel 3 durch den Positionierungsmechanismus 18 fixiert wird und ein Herunterschalten der Geschwindigkeit.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Schaltvorrichtung C mittels zwei (einem oberen und einem unteren) Bolzen 13A und 13B, die an der oberen und unteren Fläche einer Abdeckplatte 12, in welcher die Schaltvorrichtung C untergebracht ist, in die Spindel 2 geschraubt sind, an einem Schwingrahmen 25 befestigt. Der Schwingrahmen 25 ist mit Hilfe von Drehzapfen, die ein Schwenken um die Zapfenachse Y ermöglichen, an einem Träger 11 befestigt, der wiederum an der Nebenlenkstange H2 befestigt ist. Die Zapfenachse Y liegt senkrecht zur X-Achse der Spindel 2. Das Ende eines Bremskabels 26, das mit einer Bremsvorrichtung (nicht abgebildet) verbunden ist, ist mit dem inneren Endteil des Schwingrahmens 25 verbunden und die Bremsvorrichtung wird betätigt, wenn der Schwingrahmen 25 gedreht wird. Auf Wunsch kann das Bremskabel 26 in der Lenkstange H angebracht werden. Eine zusammengerollte Rückstellfeder auf einer Zapfenachse wirkt auf den Schwingrahmen 25, wodurch ein System geschaffen wird, bei dem die Rückkehr in die ursprüngliche Betätigungsposition möglich ist. Eine Bremsbetätigung wird durchgeführt, indem der Aufwickelhebel 4 und der Abwickelhebel 10 gleichzeitig mit dem ersten Griff G1 oder dem zweiten Griff G2 erfaßt werden und die beiden Hebel 4 und 10 gehoben werden, um sie näher zum ersten Griff G1 zu bringen.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradschaltvorrichtung. In dieser Ausführungsform wird das Schalten lediglich durch einen Druck mit dem Daumen bewerkstelligt. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, wird ein Bestandteil, der zur Rückseite des Rahmens hin verlauft, auf der Spitze eines ersten Schalthebels 4 gebildet, der sich der Lenkstange H entlang über die Schaltvorrichtung C hinaus erstreckt, die schwenkbar an einem Träger 11 befestigt ist, der an der Spitze der Nebenlenkstange H2 angebracht ist. Der Abwickelhebel 10 ist noch immer vorhanden, wurde aber nicht in den Zeichnungen dargestellt. Ein erster Fingerstreifen 4a ist auf dem hinteren Endteil dieses Bestandteils gebildet und ein zweiter Fingerstreifen 4b ist in der Nähe des Trägers 11 gebildet. Der erste Schalthebel 4 wird so gehalten, daß er um eine Achse Z, die parallel zur Achse der Nebenlenkstange H2 liegt, schwenken kann. Eine derartige Struktur ermöglicht ein Drehen des ersten Schalthebels 4 um die Z-Achse, wobei die Haspel 3 gedreht wird, wenn der erste Fingerstreifen 4a mit dem Daumen gedrückt wird, während der erste Griff G1 der Hauptlenkstange H1 umfaßt wird. Wenn der zweite Griff G2 der Nebenlenkstange H2 erfaßt wird, kann der erste Schalthebel 4 um die Z-Achse gedreht werden, indem der zweite Fingerstreifen 4b auf dieselbe Art mit dem Daumen hineingedrückt wird. Diese Struktur entspricht der oben beschriebenen insofern, daß ein Bremsen bewerkstelligt werden kann, indem der Schalthebel näher gezogen wird, während der Griff G1 oder G2 umfaßt wird.
  • Obiges ist eine Beschreibung verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen, es können jedoch weitere Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Obwohl eine Struktur, in welcher der Aufwickelhebel 4 sowie der Abwickelhebel 10 Schwinghebel sind, oben als spezifisches strukturelles Beispiel der beiden Hebel 4 und 10 beschrieben wurde, ist es zum Beispiel auch möglich, daß die beiden Hebel 4 und 10 Gleithebel sind, oder daß einer ein Schwinghebel und der andere ein Gleithebel ist.
  • Viele andere Strukturen sind ebenfalls möglich.
  • Daher soll der Bereich der Erfindung nicht durch die spezifischen offenbarten Strukturen beschränkt werden. Der wahre Bereich der Erfindung sollte vielmehr durch die folgenden Ansprüche festgelegt werden. Obwohl Verweiszeichen in den Ansprüchen verwendet werden, um die Bezugnahme auf die Figuren zu erleichtern, sollte die vorliegende Erfindung nicht durch solche Verweise auf die Konstruktionen in den im Anschluß befindlichen Figuren beschränkt werden.

Claims (17)

1. Fahrradschaltvorrichtung zur Befestigung an einer Lenkstange der Art, die einen ersten Griff (G1), der seitlich bezüglich des Fahrrads verläuft, und einen zweiten Griff (G2), der nach vorne bezüglich des Fahrrads verläuft, umfaßt, wobei die Vorrichtung aus folgendem besteht:
einem Träger (11), wodurch die Schaltvorrichtung, bei Gebrauch, an der Lenkstange befestigt werden kann;
einem ersten Schalthebel (4), der von der Schaltvorrichtung verläuft und bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß der erste Schalthebel (4) in der Nähe des ersten Griffs (G1) und des zweiten Griffs (G2) angeordnet ist, wenn der Träger an der Lenkstange befestigt wird, wobei der erste Schalthebel (4) folgendes umfaßt:
einen ersten Fingerstreifen (4a), der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß der erste Fingerstreifen (4a) in der Nähe des ersten Griffs (G1) angeordnet ist, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird; und
einen zweiten Fingerstreifen (4b), der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß der zweite Fingerstreifen (4b) in der Nähe des zweiten Griffs (G2) angeordnet ist, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Schalthebel (4) folgendes umfaßt:
einen ersten Armteil, der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß er entlang dem ersten Griff (G1) verläuft, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird, wobei der erste Fingerstreifen (4a) auf dem ersten Armteil angeordnet ist; und
einen zweiten Armteil, der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß er entlang dem zweiten Griff (G2) verläuft, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird, wobei der zweite Fingerstreifen (4b) auf dem zweiten Armteil angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der erste Armteil im allgemeinen senkrecht zum zweiten Armteil verläuft.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Schalthebel (4) folgendes umfaßt:
einen ersten Armteil, der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß er in der Nähe des ersten Griffs (G1) verläuft, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird, wobei der erste Fingerstreifen (4a) auf dem ersten Armteil angeordnet ist;
einen zweiten Armteil, der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß er entlang dem zweiten Griff (G2) verläuft, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird, wobei der zweite Fingerstreifen (4b) auf dem zweiten Armteil angeordnet ist;
einen dritten Armteil, der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß er entlang dem ersten Griff (G1) verläuft, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird;
wobei der dritte Armteil im allgemeinen senkrecht zum ersten Armteil und zum zweiten Armteil verläuft; und
wobei der erste Armteil im allgemeinen parallel zum zweiten Armteil verläuft.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Schalthebel (4) mit der Schaltvorrichtung zur Drehung um eine erste Achse (X, Z) verbunden ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die erste Achse (X) bezüglich des Trägers (11) ausgerichtet ist, so daß sie im allgemeinen senkrecht zum zweiten Griff (G2) steht, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die erste Achse (Z) bezüglich des Trägers (11) ausgerichtet ist, so daß sie im allgemeinen parallel zum zweiten Griff (G2) steht, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Schaltvorrichtung ausgeführt ist, um zur Drehung um eine zweite Achse (Y) an das Fahrrad gekoppelt zu werden, und wobei die Schaltvorrichtung eine Bremsseilanschließungsstelle zum Anschließen an ein Bremsseil (26) umfaßt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die zweite Achse (Y) sich von der ersten Achse (X, Z) unterscheidet.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die erste Achse (X, Z) im allgemeinen senkrecht zur zweiten Achse (Y) ausgerichtet ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die zweite Achse (Y) bezüglich des Trägers (11) ausgerichtet ist, so daß sie im allgemeinen parallel zum ersten Griff (G1) steht, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt ist.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters bestehend aus:
einem zweiten Schalthebel (10), der von der Schaltvorrichtung verläuft und bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß der zweite Schalthebel (10) in der Nähe des ersten Griffs (G1) und des zweiten Griffs (G2) angeordnet ist, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird, wobei der zweite Schalthebel (10) folgendes umfaßt:
einen ersten Fingerstreifen (10a), der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß der erste Fingerstreifen (10a) in der Nähe des ersten Griffs (G1) angeordnet ist, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird; und
einen zweiten Fingerstreifen (10b), der bezüglich des Trägers (11) angeordnet ist, so daß der zweite Fingerstreifen (10b) in der Nähe des zweiten Griffs (G2) angeordnet ist, wenn der Träger (11) an der Lenkstange befestigt wird.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der erste Schalthebel (4) im allgemeinen parallel zum zweiten Schalthebel (10) verläuft.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei der erste Schalthebel (4) in der Nähe des zweiten Schalthebels (10) über den größten Teil der Länge des ersten Schalthebels (4) entlang angeordnet ist.
15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei entweder der erste Schalthebel (4) oder der zweite Schalthebel (10) mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, um zu bewirken, daß die Schaltvorrichtung ein Fahrradgetriebe in eine Hochschaltungsrichtung schaltet, und wobei der andere erste Schalthebel (4) oder zweite Schalthebel (10) mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, um zu bewirken, daß die Schaltvorrichtung ein Fahrradgetriebe in eine Hinunterschaltungsrichtung schaltet.
16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der erste Schalthebel (4) mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, um sich von einer ersten Ausgangsposition (N1) zu einer ersten Schaltposition hin zu bewegen, wobei der zweite Schalthebel (10) mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, um sich von einer zweiten Ausgangsposition (N2) zu einer zweiten Schaltposition hin zu bewegen, und die weiters folgendes umfaßt:
ein erstes Rückholmittel zum automatischen Rückholen des ersten Schalthebels (4) in die erste Ausgangsposition (N1), wenn der erste Schalthebel (4) von der ersten Schaltposition gelöst wird; und
ein zweites Rückholmittel zum automatischen Rückholen des zweiten Schalthebels (10) in die zweite Ausgangsposition (N2), wenn der erste Schalthebel (10) von der zweiten Schaltposition gelöst wird.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die Schaltvorrichtung einen Seilaufwickelteil (3) zum abwechselnden Aufwickeln und Abwickeln eines Getriebekabels (14a) umfaßt, wobei der erste Schalthebel (4) mit dem Aufwickelteil (3) verbunden ist, um zu bewirken, daß der Aufwickelteil (3) das Getriebekabel (14a) als Reaktion auf die Bewegung des ersten Schalthebels (4) von der ersten Ausgangsposition (N1) zur ersten Schaltposition aufwickelt, und wobei der zweite Schalthebel (10) mit dem Aufwickelteil (3) verbunden ist, um zu bewirken, daß der Aufwickelteil (3) das Getriebekabel (14a) als Reaktion auf die Bewegung des zweiten Schalthebels (10) von der zweiten Ausgangsposition (N2) zur zweiten Schaltposition abwickelt.
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