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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Erfindungsbereich.
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Die
heutige Erfindung bezieht sich auf die pharmazeutischen Zusammensetzungen
und, insbesondere, aber nicht beschränkt auf die neuartigen Zusammensetzungen
und Methoden für
die Hemmung pathophysiologischer Effekte von übermäßigen Mengen von TNF-α im Blut,
Geweben oder Organen von Säugetieren, einschließlich Menschen.
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2. Hintergrund Art.
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Die
aktuelle Hinweise zeigen dass scheinbar unterschiedliche Autoimmunerkrankungen ähnliche
pathogenische Mechanismen und eine wachsende Anzahl von entscheidenden
Effektormolekülen
bekannt als Cytokine umfasst. Ein biochemischer Wasserfall von pathophysiologischen
Ereignissen wird von den übermäßigen Gewebe-
und Blutkonzentrationen von TNF-α,
welche nach einer zellularen, Gewebe- oder Organverletzung ausgegeben
oder synthetisiert wurde, veranlasst. TNF-α spielt eine bedeutende Rolle
in der immunologischen Reaktion und Wirtabwehr. Es gibt starke Hinweise,
dass eine ungewöhnlich
höhe Erzeugung
und Abgabe von Zellen von TNF-α zur
Einleitung und Verlauf der Krankheit in Gelenkrheumatismus, systemischen Entzündungssyndromen,
Diabetes, multiplen Sklerose, und viele andere Autoimmunstörungen beiträgt (L. Propert,
J. Leukocyte Biol., 59:518-525, 1996).
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In
jedem dieser Zustände
ist die anfangende und aufrechterhaltende pathophysiologische Aktion
unverzüglich
die Folge einer unmittelbaren örtlichen
Abgabe und Synthese gewaltiger Mengen von TNF-α aus verschiedenen Zellarten
auf oder neben dem Verletzungsort. Die örtlich abgegebene TNF-α wird durch
zusätzliche
Synthese und Abgabe von TNF-α gefolgt
mittels Eingriff in den an das Verletzungsort gezogene Makrophagen
welche örtlich
von Zellen als Antwort auf die bedeutend erhöhten Konzentrationen von TNF-α abgegeben
wurden.
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TNF-α ist ein
17 kDa, multifunktionelles von einer Vielfalt von Zellen während Wirtantworten
auf Gewebe- oder Organverletzung einschließlich mikrobielle Infektionen
und neoplastische Erkrankungen erzeugten Peptid. Aktivierte Makrophage
sind eine bedeutende zelluläre
Quelle für
TNF-α, obwohl
sonstige Zellarte wie T-Zellen, Mastzellen, Neutrophilen, endotheliale
Zellen, Mikroglia und Astrozyten zur Absonderung von TNF-α stimuliert
werden können.
TNF-α spielt
auch eine wichtige Rolle bei der Einleitung der Entzündung und
der pathologischen Nachwirkungen die sich aus diesem Verfahren ergeben.
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Es
gibt verschiedene Krankheitszustände
in der die übermäßige oder
unkontrollierte Erzeugung von TNF-Alpha durch Monozyten, Makrophage
oder anverwandte Zellen in der Erschwerung und/oder Veranlassung
der Krankheit einbezogen sind. Diese Zustände umfassen Endotoxämie (Blutvergiftung),
toxische Schocksyndrom (Tracey et al., Nature, 330:662-64, 1987;
Basger et al., Circ. Shock. 27:51-61, 1989, und Hinshaw et al.,
30:279-292, 1990); Kachexie (Dezube et al., Lancet, 335 [8690]:662,
1990); Posttraumatische Lungeninsuffizienz (ARDS) wobei Konzentrationen
von TNF-α von
mehr als 12.000 pg pro ml in Lungenpunktionen bei ARDS-Patiente
festgestellt wurden (Millar et al., Lancet, [8665] 2, 712-714. Systemische
Infusion rekominanten TNF-Alphas führte zu üblicherweise in ARDS beobachteten Änderungen
(Ferrai-Baliviera
et al., Arch. Surgery, 124:1400-1405, 1989.)
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TNF-α ist weitgehend
in Monozyten, Makrophagen, Lymphozyten, natürlichen Killerzellen, endothelialen
Zellen, Mastzellen, Neutrophilen und Eosinophilen, Gliazellen und
Astrozyten, glatten Muskelzellen und bestimmten Tumorzellen ausgedrückt. TNF-β kann hauptsächlich durch
Lymphozyten, Astrozyten, Lymphokine-aktivierte Killerzellen und
Myelomzellen erzeugt werden. Überproduktion
von TNF-α und/oder
-β steht
in engem Zusammenhang mit der Entwicklung von manchen Erkrankungen,
einschließlich
septischem Schock, posttraumatischem Lungeninsuffizienz, chronischem
Gelenkrheumatismus, ausgewählten
Autoimmunerkrankungen, Transplantat gegen Wirterkrankung nach einer
Knochenmarktransplantation und Kachexie. Sonstige zugehörige Erkrankungen
mit übermäßer Erzeugung
von TNF-α umfassen:
Blutungsschock, Asthma und postrenales Dialysesyndrom. Die Vielfältigkeit
von Vorgängen
von TNF-α und
-β können den
Tatsachen, dass TNF-α und -β Vorgänge zur
Aktivierung mehrerer Signaltransduktionsbahne, Kinasen, Übertragungsfaktoren, sowie
eine ungewöhnlich
größe Anzahl
von zellulären
Genen führen,
zugeschrieben werden (Walajtys-Rode, Elizbieta, Kosmos (Warschau),
44, 451-464, 1995, CA. 124:1997 35a, 1995)
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TNF-α stellt einen Überfluss
von anderen Funktionen wie Induktion von IL- 1, Anregung der Degranulation von Neutrophil,
und Verbesserung der Phagozytose dar. Endotoxin aus gramnegativen
Bakterien wurde zur Induktion von TNF-α sowohl in vivo und in vitro
verwendet. Zusätzlich
zu Endotoxin sind bestimmte Mikroorganismen wie auch sonstige Substanze,
wie IL-1, in der Lage die Absonderung von TNF-α aus stimulierten peritonealen
Makrophagen zu induzieren. (H.J. Wanebo, "Tumor Necrosis Factors," Seminare in Chirurgischer Onkologie,
1989; 5:402-413.)
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Daher
ist TNF-α einer
in der Pathogenese einer größen Anzahl
von menschlichen Erkrankungen implizierter starker Immunmediator
und entzündungsfähiges Zytokin.
Die Lage seines Gens innerhalb des Haupthistokompatibilitätskomplexes
und der biologischen Aktivitäten
haben die Möglichkeit,
dass das Polymorphismus innerhalb dieser Stelle zu der genetischen
Verbindung dieser Region des Genoms mit einer großen Auswahl
von Autoimmun- und Infektionserkrankungen beitragen dürfte, erhöht.
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TNF-α-Hemmer können in
der therapeutischen oder prophylaktischen Behandlung einer Vielfalt
von allergischen und traumatischen Erkrankungen, einschließlich Asthma,
chronische Bronchitis, manche Hauterkrankungen (einschließlich atopische
Dermatitis und Urtikaria), allergische Nasenschleimhautentzündung, allergische
Bindehautentzündung,
frühlingshafte
Bindehautentzündung,
Eosinophilengranulom, Psoriasis, Reperfusionsverletzung des Herzmuskels
oder Gehirns, zystische Fibrose, chronische Glomerulonephritis,
und posttraumatisches Lungeninsuffizienz (ARDS) nützlich sein.
TNF-α ist
das Hauptcytokin, dass die von einer Verletzung einer Zelle oder
Gewebe verursachten komplizierten Verfahren vermittelt, und welches
komplizierte biologische Antworte von nahezu jedem von ihr verbindenden
Zellart entlockt. (Jour. Cardiovas. Pharm., 25 (S1-S8, 1995).
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TNF-α-Antagoniste
können
in der Behandlung von auf zelluläre,
Gewebe- oder Organverletzung
folgenden Störungen
sehr erfolgreich sein und dürften
ebenso erfolgreich oder sogar mächtiger
als Kortikosteroide oder Immunosuppressivums ohne die Erzeugung
der für
diese Agenzien übliche
Nebenwirkungen sein.
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Charakterisierung von TNF-α:
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TNF-α ist weitgehend
in Monozyten, Makrophagen, Lymphozyten, natürlichen Killerzellen, endothelialen
Zellen, Mastzellen, Neutrophilen und Eosinophilen, Gliazellen, und
Astrozyten, glatten Muskelzellen und bestimmten Tumorzellen ausgedrückt. TNF-β kann hauptsächlich aus
Lymphozyten, Astrozyten, Lymphokine-aktivierten Killerzellen und
Myelomzellen erzeugt werden. TNF-α und
TNF-β verknüpfen sich
an genau dieselben Oberflächenrezeptore
und sind funktionell ähnlich
und nahezu identisch in chemischen Strukturen (E. Walajytys-Rode.
Kosmos [Warschau], 44:451-64, 1995; C.A. 124:1997 35a, 1996). TNF-α gehört zu den
von den meisten Zellarten in verschiedenen Organen und Geweben der
Säugetiere
erzeugten und gelagerten Zytokinen. Obwhol es anfänglich als
ein aus Makrophagen aktiviertes Produkt beschrieben wird welches
ausgewählte
Tumorzelllinien lysierte, wird TNF-α jetzt wie ein vielseitiges
und allgegenwärtiges
Zytokin anerkannt. Die Auswirkungen von TNF-α auf Zellen ist sowohl von seiner
Konzentration bei der Gewebe- oder Organlage und von der embryologischen
Abstammung der Zielzellen abhängig.
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TNF-α hat uns
gezeigt, dass es seine entzündungsfähigen Auswirkungen
als Antwort auf Verletzung manipuliert mittels der Regulierung des
Wasserfalls und kompartimentalisierter Abgabe von untergeordneten als
Botenstoff auftretenden Zytokinen und nicht das Zytokin signalisierenden
biochemischen Substanzen.
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TNF-α ist nicht
beschränkt
auf die Regulierung des Zellwachstums aber hat auch bemerkenswerte Auswirkungen
auf zelluläre
Funktionen. Obwohl die pathophysiologischen Auswirkungen von TNF-α normalerweise
auf Zustände
beschränkt
sind unter welcher die TNF-α-Stände übermäßig hoch
sind (wie es während grammnegativer
Infektionen, allergischer Reaktionen, thermischer Brandwunden, Neoplasie
und Bestrahlung oder traumatischer Verletzung auftritt), werden
TNF-α mRNA
und Protein leicht in der Abwesenheit von Gewebeverletzung, Entzündung oder
Neoplasie identifiziert. Andererseits werden sehr niedrige Stände von
TNF-α mRNA
und Protein in der Abwesenheit von Zell- oder Gewebeverletzung identifiziert
wobei angedeutet wird, dass TNF-α in Übereinstimmung
mit anderen regelnden Agenzien als einen normalen Vermittler von
Zell- und Gewebehomeostase auftreten kann (Terranova et al., PSEBM,
209:325, 1995).
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TNF-α (zusammen
mit seinem pharmakologischen Zwilling, TNF-β, und Cousin ersten Grades,
IL-1-β) bleibt
die hauptsächliche
Antriebkraft bei der Durchführung
des Wasserfalls von pathobiologischen Prozessen, sowohl physiologisch
und biochemisch, welche direkt und indirekt bedauerliche klinische
Erscheinungsforme eines sehr weiten Bereichs von menschlichen Krankheiten
und Störungen
veranlasst. Diese von einer verschiedenen Krankheitsursache verursachten
intensiven und chronisch schädlichen
Handlungen werden nicht nur nach einer klinischen Untersuchung offensichtlich
aber werden auch durch eine (1) bemessbare, abscheuliche und oft
lebensbedrohliche Organfunktionsstörung, und (2) angemessene pathophysiologische
Untersuchung von kennzeichnenden aus den dysfunktionellen Organen
entnommenen Geweben und Zellen enthüllt.
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Wie
in den Annalen der Inneren Medizin, Vol. 115; 464, 1993 ausgedrückt, TNF-α:
- (1) Fördert
die Abgabe von Interleukin-1, Interleukin-6, Interleukin-8, dem
die Blutplättchen
aktivierenden Faktor, Leukotrienen, Thromboxan A2, Prostanglandinen;
dürfte
in der Lage sein die Makrophagen direkt zur Beförderung ihrer eigenen Abgabe
zu stimulieren.
- (2) Hat nur eine schwache Auswirkung auf T-Zellen
- (3) Fördert
die Erzeugung von polymorphkernigen Zellen durch das Knochenmark
und verbessert die phagozytische Aktivität
- (4) Fördert
das Ankleben endothelialer Zellen, polymorphkerniger Zellen, Eosinophilen,
Basophilen, Monozyten und gelegentlich Lymphozyten mittels der Induktion
des erhöhten
Ausdrucks von Adhäsionsmolekülen.
- (5) Aktiviert das übliche
Gerinnungsmedium und Komplementsystem.
- (6) Ist direkt giftig für
die vaskulären
und endothelialen Zellen; erhöhte
mikrovasculäre
Durchlässigkeit.
- (7) Produziert eine dosisabhängige
Erhöhung
in der endothelialen gerinnungsfordernden Aktivität; dürfte der
Ausdruck der Thrombomodulin an der endothelialen Zelloberfläche hemmen.
- (8) Supprimiert die Aktivität
der Lipoproteinlipase; hemmt die Acetatbildung durch Adipozyte;
geminderte Aufnahme von Glukose in Zellen.
- (9) Fördert
die Abgabe von Kollagenase; hat schwankende Auswirkungen auf das
Fibroblastwachstum effects je nach die Anwesenheit anderer Vermittler.
- (10) Reduziert das Transmembranpotential von Muskelzellen und
Kürzung
der Myocyten.
- (11) Induziert die Histokompatibilitätsmoleküle der ersten Klasse.
- (12) Wirkt unmittelbar auf das Hypothalamus ein zur Erzeugung
von Fieber.
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Die
Entdeckung von Zusammensetzungen welche die Überproduktion und Abgabe von
TNF-α. hemmen,
wird einen therapeutischen Ansatz für diese Krankheiten, in der übermäßige oder
unkontrollierte TNF-α-Stände einbezogen
sind, vorsehen und auch zum Verständnis wie dieses Molekül synthetisiert,
verarbeitet, abgesondert und umgewandelt ist, beitragen.
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Die
Verfasser beschreiben die von TNF-α vermittelten Pathologien wie
Infektionskrankheit und Schock, aufrührerische Darmkrankheit und
chronischer Gelenkrheumatismus, und das Gebrauch von anti-TNF-α monoklonalen
Antikörpern
in der TNF-α-Blockade
(M.W. Bodner und R. Foulkes, Therap. Modulation Cytokines, 1996,
221-236 Ed. B. Henderson; B. Bodmer, CRC: Boca Raton, Fla.)
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TNF-α-Hemmer sind
nützlich
in der Behandlung einer Vielfalt von allergischen, traumatischen
und sonstigen schädlichen
Störungen,
einschließlich:
Asthma, chronische Bronchitis, atopische Dermatitis, Urtikaria,
allergische Nasenschleimhautentzündung,
allergische Bindehautentzündung,
Eosinophilengranulom, chronische Gelenkrheumatismus, septischer
Schock, Colitis ulcerosa, Crohn-Krankheit, Reperfusionsverletzung
des Myokardiums und Gehirns, chronische Glomerulonephritis, und
posttraumatische Lungeninsuffizienz (ARDS).
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TNF-α), ein pleiotropisches
Zytokin, wird durch Makrophagen und andere Zellen als eine erste
Antwort erzeugt, gelagert oder abgegeben wenn es einer Vielfalt
von Infektionen oder nicht-infektiösen Erkrankungen ausgesetzt
ist Es ist von TNF-α bekannt,
dass es jetzt auch in immunologischen Reaktionen bezogen ist. Außerdem sind übermäßig höhe Blut
oder Gewebeniveaus von TNF-α oft
tödlich
für Zellen,
Geweben, Organe wie auch den Wirt, (Tracey and Cerami, PSEBM 206:233-240,
1992).
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TNF-α wird durch
Monozyten, Makrophagen, T-Zellen, natürliche Killerzellen, Mastzellen,
Neutrophilen, Fibroblasten und manche andere Zellarten als Antwort
auf die Förderung
durch Lipopolysaccharide (LPS), Viren, Bakterien, Parasiten, Antigenen
und Allotransplantabstoßung
oder sonstige Verletzung abgesondert.
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TNF-α kann auch Änderungen
in der Produktionsrate und Absonderung von Kollagenase, Kollagen, Fibronektin
und Glycosaminoglycoside (Duncan und Berman, Jour. Invest. Derm.,
92:699-706, 1989; E. J. Ziegler, N.E. Jour. Med. 318:1533, 1988;
R.C. Bond, Ann. Intern. Med., 115:457-469, 1991; B. Beutler, Hosp. Prac.,
pgs. 45-52, 15. April 1993; Nature (London), 316:552-554 (1985).
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Die
Erzeugung und Abgabe von TNF-α an
Plätzen
der Verletzung rekrutiert direkt oder indirekt zusätzliche
Makrophagen zu dieser Lage, und aktiviert die schon anwesenden Makrophagen.
TNF-α hat
auch gezeigt, dass es chemotaktisch ist für Monozyten. TNF-α aktiviert
ebenso Makrophagen und bessert ihr zytotoxisches Potential in vitro.
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Da
TNF-α ein
wichtiger Vermittler von manchen reaktiven pathophysiologischen
Zuständen
oder Krankheiten ist, können
die Hemmer der TNF–α-Erzeugung
in einem pathophysiologischem Zustand oder Krankheit, in der außergewöhnliche
höhe Niveaus
von TNF-α anwesend
sind, nützlich
sein. Die Zusammensetzungen dieser Erfindung hemmen oder blockieren
die (1) Überproduktion
und Abgabe von TNF-α,
und (2) pharmakologischerweise hemmen oder blockieren die bedauerlichen
toxischen oder tödlichen
Auswirkungen von höhen
Niveaus des TNF-α.
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Übermäßige Niveaus
der TNF-α-Gewebe
sind in der Vermittlung oder Verschlimmerung einer Anzahl von Krankheiten
einbezogen worden, einschließlich:
chronische Gelenkrheumatismus, chronische Spondylitis, Osteoarthrose,
Arthritis urica und sonstige arthritische Konditionen; auch allgemeine
Blutvergiftung, gramnegative Blutvergiftung, septische Schock, endotoxische
Schock, toxisches Schocksyndrom, posttraumatische Lungeninsuffizienz
(ARDS), Gehirnmalaria, chronische aufrührerische Lungenerkrankung,
Quarzstaublunge, Asbestose, pulmonäre Sarkoidose, Knochenresorptions-erkrankungen,
Transplantat-gegen-Wirt-Reaktionen, Allotransplantat-abstoßung; ebenso
Fieber und Muskelschmerzen infolge bakterieller oder viraler Infektionen wie
Influenza; Kachexie zusätzlich
zu der erworbene Immunabwehrschwäche
(AIDS), Narbenbildung, die Bildung von Narbengewebe, Crohn-Krankheit,
Colitis ulcerosa, oder Pyrese; eine Anzahl von "Autoimmunerkrankungen" wie multiple Sklerose,
Autoimmundiabetes, und systemisches Lupus erythematodes. (Tracey
et al., Nature, 330:662-664, 1987; Radger et al., Circ. Shock.,
27:51-61, 1989 und Hinshaw et al., Circ. Shock., 30:279-292, 1990;
Kachexie (Dezube et al., Lancet, 335 (8690):662, 1990);
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Die
Formulierung "von
TNF-α vermittelte
Krankheit oder Krankheitszustände" bedeutet sämtliche Krankheitszustände in der
TNF-α, eine
direkte Rolle spielt, entweder mittels übermäßiger Erzeugung oder Abgabe
von TNF-α,
selbst oder weil TNF-α die
Erzeugung oder Abgabe eines pathophysiologischen, biochemischen
Agens oder Zytokin veranlasst.
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"Zytokin" bedeutet jeniges
abgesonderte Polypeptid das die Zellfunktionen beeinflusst, und
ist ein Molekül
das Interaktionen zwischen Zellen als Antwort auf die bedauerliche
Bloßstellung
(zum Beispiel, verschiedene Arten von Verletzungen, einschließlich einer
allergische Reaktion) abstimmt.
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Mit
dem Begriff "Hemmung
der Überproduktion
und/oder Abgabe von TNF-α" wird gemeint:
- a) Minderung der übermäßigen in vivo TNF-α-Niveaus
in einem Tier bzw. Menschen bis zu normalen Niveaus für verschiedene
Zellarten, einschließlich
aber nicht beschränkt
auf die Monozyten oder Makrophagen;
- b) eine Downregulierung in einem menschlichen Gewebe oder übermäßige, in
vitro bzw. in-vivo TNF-α-Niveaus
zu normalen Niveaus; oder
- c) eine Downregulierung durch Hemmung der direkten Synthese
von TNF-α-Niveaus
wie ein Posttranslationsereignis.
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Mit
dem Begriff "Verhütung der
pathophysiologischen Auswirkungen der übermäßig höhen Niveaus von TNF-α in Geweben
und Organen" wird
bedeutet die pharmakologische Hemmung der bedauerlichen oder tödlichen
Auswirkungen der übermäßig höhen Gewebeniveaus
von TNF-α.
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KRANKHEITEN DES ZENTRALNERVENSYSTEMS (VERLETZUNGEN
UND SCHADEN AM ZENTRALNERVENSYSTEM)
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Der
Ausdruck von verschiedenen Zytokinen oder ihren Genen sind im Gehirn
in einer Vielfalt von CNS-Krankheiten wie multiple Sklerose, erworbene
Immunabwehrschwäche
(AIDS), Enzephalitis, Alzheimerkrankheit, Scrapie, und virale oder
bakterielle Infektion geändert.
Die Erzeugung von Zytokinen innerhalb des CNS dürfte aus mehreren Quellen entstehen,
einschließlich
infiltrierende mononukleare Zellen wie T-Zellen und Makrophagen
und auch aus ansässigen
neuralen Zellen, insbesondere den Astrozyten und Mikroglia. Die Gliazellen
produzieren eine Vielfalt von Zytokinen, einschließlich IL-1,
TNF-α, und
TNF-β, als
Teil eines CNS Zytokinennetzes.
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Astrozyten,
welche die reichlichsten Gliazellen im CNS sind, produzieren TNF-α als Antwort
auf eine Vielfalt von Anregungen, einschließlich LPS, die Zytokine II-1B
und IFN-ψ,
und atypische Geflügelpest
(NDV) (Chung, I.Y. und E.N. Benveniste, J. Immunol., 144:2999, 1990,
A.P. Lieberman et al., Proc. Natl. Acad. Sci., USA 66:634B, 1989).
Ob in Krankheiten in denen sie ausgedrückt sind, wie AIDS Enzephalitis,
Alzheimerkrankheit oder multiple Sklerose, die Zytokine sind oft
neuropathogenische Vermittler und bieten Möglichkeiten für therapeutische
Intervention (I.L. Campel et al., Ann. N. Y. Acad. of Sciences,
771:301, 1995).
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AUSWIRKUNGEN VON TNF-α AUF ZELLEN
DES ZENTRALNERVENSYSTEMS
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Babak
Arvin et al., (Ann. N.Y. Acad. Sciences, 765:62-71, 1995) prüfte das
Beweismaterial für
die CNS-Produktion des TNF-α,
Beteiligung von TNF-α in
der Hirnverletzung, die Rolle der PMNs in der Hirnverletzung, die
Rolle der Adhäsionsmoleküle in der
Hirnverletzung, und potentielle auf TNF-α gerichtete therapeutische Strategien
zur Verhütung
der Hirnverletzung. Im Gehirn der mit HIV-1 infizierten Patienten
sind einige Mikrogliazelle infiziert weil manche andere aktiviert
sind und erhöhte
Niveaus von TNF-α ausdrücken. Diese Studien
zeigen eine direkte Beteiligung des von dem aktivierten menschlichen
Mikroglia abgeleiteten TNF-α und
von TNF-α induziertem
Oligodendrozytschaden und Tod in vitro. Also können die spezifischen TNF-α-Hemmer die virale
Replikation verlangsamen und die Zytotoxizität für Oligodendrozyte in HIV-1
Enzephalopathie abschwächen
(S. G. Wilt, et al., Tech. Adv. AIDS Res. Hum. Nerv. System, 1995,
Seiten 151-162.).
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TNF-α war in der
Spinalflüssigkeit
(CSF) von Patienten mit bakterieller aber nicht viraler Gehirnhautentzündung detektiert.
Im Gegensatz zu Spinatflüssigkeit
(CSF), beinhaltete das Serum der Patiente mit bakterieller Gehirnhautentzündung keine
oder kleine Mengen von TNF-α.
In Studien von Patienten mit pyogenischer Gehirnhautentzündung und
aseptischer Gehirnhautentzündung
verschiedener Krankheitsursachen (viral, neoplastisch) wurde eine
positive Korrelation zwischen den Niveaus von TNF-α und IL-β a und einer
bakteriellen aber nich einer viralen oder neoplastischen Krankheitsursache
beobachtet. Diese Zytokine, insbesondere TNF-α, sind also nützliche
Kennzeichnungen für
die Unterscheidung zwischen pyrogenischem und nicht-pyrogenischem
Gehirnhautentzündung
(Empfindlichkeit 94,2%; Genauigkeit 100%). Leicht erhöhte CSF TNF-α Niveaus
waren auch in Patienten mit Mykobakterium Tuberkulose Gehirnhautentzündung beobachtet. Die
TNF-α Konzentration
im CSF korrelierte mit dem CSF-Protein und Endotoxinkonzentrationen,
bakterieller Dichte und Ergebnis.
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Zusammengefasst
ist die bakterielle Gehinhautentzündung von der intrathekalen
Erzeugung von Zytokinen begleitet, welche sehr eng in der Entwicklung
der Hirnhautentzüngsantwort
einbezogen sein dürfte.
Die Verhütung
von Hirnödem
durch anti-TNF-α Antikörper in
der experimentellen Gehirnhautentzündung liefert starkes Beweismaterial
für die
Beteiligung von TNF-α in
der Aufgliederung der Blut-Gehirn-Schranke. TNF-α kann auch die Infiltration
der Neutrophile ins Gewebe mit folgender Induktion der sekundären Vermittler
in örtlichen
Bereichen veranlassen. Endothelialer Zellschaden der zu Hirnödem führt wird
weiter von der Erzeugung von reaktiven Sauerstoffzwischenprodukten
vermittelt und wird durch die Hyperoxid-Dismutase verhütet ("Zytokine und CNS," Edit: R. M. Ransohoff und E.N. Beneviste,
CRC Press, Seite 193, 1996)
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E.
Shohami et al. (J. Cerebral Blood Flow Metab., 16:378-384, 1996)
hat vor kurzem nachgewiesen, dass die innere Kopfverletzung (CHI)
in Ratten die Erzeugung von TNF-α in
der gequetschten Hirnhemisphäre veranlasst.
Die Studie war gestaltet zur Festlegung ob die Hemmung der TNF-α Erzeugung
oder Aktivität
die Entwicklung zerebralen Ödems
sowie der neurologischen Funktionsstörung und Zellverlust des Hippokampuses
nach CHI beeinflusst. Zwei pharmakologische Agenzien minderten die
höchste Ödemgestaltung
nach 24 Stunden und erleichterte die Wiederfindung der Motorik für 14 Tage
nach der Verletzung. Die Gehirnniveaus von TNF-α waren mit 80% reduziert, eine
Abmilderung des Zerbrechens der Blut-Gehirn-Schwanke wurde beobachtet
und die Zellen des Hippokampuses waren geschützt. Also, eine Minderung der
TNF-α Niveaus
oder die Hemmung ihrer Aktivität
ist von einem bedeutsam reduzierten Gehirnschaden begleitet.
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MULTIPLE SKLEROSE
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Obwohl
multiple Sklerose (MS) autoimmun sein dürfte, ist die therapeutische
Wirksamkeit der immunosuppressiven Agenzien bisher enttäuschend
gewesen (R. Smith, Lancet, 347:1251, 4. Mai 1996) Die multiple Sklerose
(MS) Flecken innerhalb des CNS werden durch periphere mononukleäre Blutzellen
infiltriert. In Patienten fanden Glabinski et al. (Neurol Scand.,
91:276-279, 1995), dass TNF-α,
aber nicht Lymphotoxin durch periphere mononukleäre Blutzellen während eines
MS-Rezidiv überproduziert
wird.
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TNF-α hat einen
unterschiedlichen Funktionsbereich im CNS infolge seiner direkten
Auswirkungen auf Oligodendrozyten, Astrozyten und endotheliale Gehirnzellen.
Die Befähigung
von TNF-α um
Myelin und Oligodendrozytenschaden in vitro zu vermitteln und seine
Befähigung
den Zelltod von Oligodendrozyten in vitro zu verursachen, ist meist
maßgeblich
für die
CNS-Krankheit. Diese Hinsicht der TNF-α Aktivität trägt direkt zu dem in Krankheiten
wie multiple Sklerose beobachteten Myelinschaden und/oder Demyelinisierungsverfahren bei.
menschliche Oligodendrozyten drücken
sowohl beide Arten von TNF Rezeptor (TNF-R1 und TNF-R2) aus; die
von TNF-α und
TNF-β vermittelten
Zytotoxizität
dürfte
also mittels Aktivierung von TNF-R1 stattfinden.
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TNF-α ist als
ein wichtiger Vermittler von Entzündungsantworten in einer Vielfalt
von Geweben, einschließlich
dem Gehirn anerkannt und dürfte
eine wichtige Rolle in der Einleitung von Entzündung und den sich aus diesem
Verfahren ergebenen pathologischen Folgen spielen. TNF-α hat einen
unterschiedlichen Funktionsbereich im Zentralnervensystem (CNS)
infolge seiner Auswirkungen auf Oligodendrozytenmikroglia und Astrozyten.
Die Befähigung
von TNF-α um
Myelin und Oligodendrozyten in vitro zu vermitteln ist meist maßgeblich
für die
CNS-Krankheit. TNF-α hat
ebenso eine Befähigung
den Zelltod von Oligodendrozyten in vitro zu veranlassen (Robbins,
D.S. et al., J. Immunol., 139:2593, 1987). Diese Hinsich der TNF-α Aktivität dürfte direkt
zu dem in Krankheiten wie multiple Sklerose (MS) beobachten Myelinschaden
und/oder Demyelinisierungsverfahren beitragen. TNF-α hat auch
mehrere Auswirkungen auf die in der Natur nicht zytotoxisch auftretenden
Astrozyten. Astrogliose in der die Proliferation von Astrozyten
und die Erzeugung von glialem fibrillärem säuerlichem Eiweiß stattfindet
ist eine der Eigenschaften von demyelinisierten Flecken in MS (C.S.
Raine, Lab. Invest., 50:608, 1984). Die Proliferation der Astrozyten
führt zu
der reaktiven Gliose in Zusammenhang mit MS, und TNF-α verbessert
dieses Verfahren. Die Proliferation der Astrozyten in vitro als
Antwort auf TNF-α bezeichnet
eine primäre
Rolle für
TNF-α (K.W.
Selmaj et al, J. Immunol., 144:129, 1990).
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TNF-α hat angezeigt,
dass es eine zentrale Rolle spielt in der Demyelinisierung von CNS
in MS. Die Serumniveaus des TNF-α sind
erhöht
in Patienten mit aktiver MS und TNF-α produzierende Makrophage, Mikrogla
und Astrozyten sind auf den aktiven Läsionslagen anwesend. In vitro
Versuche vermittelt das TNF-α direkt
den Oligodendrozytenschaden und supprimiert die Myelinbildung und
es fördert
Astrozyten welchen also verantwortlich sind für die CNS narbigen Flecken
in MS (Owens und Sriram, Neurological Clinics, 13:51, 1995).
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Die
Makrophagen und Mikroglia sind die Hauptspieler im Demyelinisierungsverfahren.
TNF-α dürfte einen
Hauptspieler im Überleben
oder Tod der Oligodendrozyten in der Autoimmundemyelinisierung sein,
da es in MS Flecken detektiert worden ist. Allerdings bleiben die
Einzelheiten der Rolle des TNF-α in
der Demyelinisierung in vitro festzustellen ("Zytokinen und das," Ed: R.M. Ransohoff und E.N. Beneviste,
CRC Press, 1996, S.99).
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Die
Serumniveaus von TNF-α sind
erhöht
in Patienten mit aktiver MS (M. Chofflon et al., Eur. Cytokine Net.,
3:523, 1991; Sharief, M.K. und Hentgen, N.E. Jour. Med., 325:467,
1991). Die TNF-α produzierende
Makrophagen/Mikroglia und Astrozyten sind auf den aktiven Läsionslagen
anwesend (K. Selmaj al., Jour. Clin. Invest., 87:949, 1991). In
in vitro Versuchen vermittelt TNF-α direkt den Oligodendrozytenschaden
und supprimiert die Myelinbildung (K. Selmaj et al., J. Immunol.,
147:1522, 1990); T. Tsumamoto et al., Acta Neurol. Scand., 91:71,
1995), und es fördert
Astrozyten welche für
die narbigen Flecken verantwortlich sind (K. Selmaj et al., Jour.
Immunol., 144:129, 1990).
-
Die
pathologischen Eigenschaften von MS umfassen die perivaskuläre Entzündung und
Demyelinisierung mit Verlust an Oligodendrozyten; die Wiederdemyelinisierungsversuche
sind oft erfolglos und gipfelt manchmal in astrozytischer Narbenbildung.
In der Gewebekultur sind die Oligodendrozyten empfänglich für Verletzung
mittels zellvermittelter und humoraler Mechanismen. Die Substanzen,
einschließlich
die Zytase und TNF-α,
sind in der Lage die Oligodendrozyten von Ratten in vitro zu töten; die
Aktivierung der Oberflächenzytase
initiiert ebenso die intrazellulären
Verfahren innerhalb der Oligodendrozyten wie auch die Versorgung
von Liganden für
die phagozytischen Interaktionen. (J. Zajicek et al., Mult. Scler.,
1:61-72, 1995.)
-
Die
Astrozyten drücken
nur das TNF-R1 aus (–3,000
Rezeptoren/Zelle); also die sämtlichen
Auswirkungen von TNF-α,
werden mittels eines Rezeptors vermittelt. Eine der pathologischen
Eigenschaften von MS ist Gliose in der die Proliferation von Astrozyten
und die übermäßige Erzeugung
von Glialem Fibrillärem
Sauerhaltigem Eiweiß stattfindet
TNF-α induziert
die Proliferation von Astrozyten welche zur mit MS in Zusammenhang
stehenden Gliose führen dürfte, insbesondere
weil die TNF-α Niveaus
im CNS während
dieser Krankheiten erhöht
sind. TNF-α ist
ein wirksamer Induktor der Erzeugung von Zytokinen durch Astrozyten.
-
Reckmann
und Kollegen zeigten eine den MS Verschlimmerungsanfällen vorangehende
Erhöhung des
TNF-α (unter
Verwendung von in Umlauf befindlichen mononukleären Zellen). ("Zytokinen und das
CNS," Edit R.M.
Ransohoff und E.N. Beneviste, CRC Press, 1996, p.232).
-
Die
Rolle von TNF-α in
der Einstellung der Proliferation von Astrozyten wurde unter Verwendung
von verschiedenen Arten von Astrozytkulturen aus dem menschlichen
und Rattengehirn überprüft. In menschlichen
Zelllinien der Astrozyte erhöht
TNF-α die
Proliferation, und diese Auswirkung wird von einem TNF-α Antikörper gehemmt.
Die Rolle von TNF-α in
der Einstellung der Proliferation von Astrozyten wurde unter Verwendung
von verschiedenen Arten von Astrozytkulturen aus dem menschlichen
und Rattengehirn überprüft In menschlichen
erwachsenen Zelllinien der Astrozyte erhöht TNF-α die Proliferation, und diese
Auswirkung wird von einem TNF-α Antikörper gehemmt.
-
Die
In vivo Studien von demyelinisierenden Krankheiten in Mäusen, Ratten
und Menschen zeigen, dass TNF-α an
den innerhalb des CNS stattfindenen Entzündungsreaktionen teilnimmt.
Die TNF-α positiven Astrozyte
und Makrophagen sind im Gehirn von MS-Patienten und besonders in
der Fleckenregion identifiziert worden, (F.M. Hofman et al., J.
Exp. Med., 170:607, 1991, und Selmaj et al., J. Clin. Invest., 87:949,
1991) haben festgelegt, dass sowohl TNF-α und TNF-β in der MS Fleckenregionen anwesend
sind und dass TNF-α innerhalb
von Astrozyten ortsgebunden ist weil TNF-β mit Mikroglia und T-Zellen
in Zusammenhang steht. Die erhöhten
Serum- und zerebrospinalen Flüssigkeitsniveaus
von TNF-α sind
in Patienten mit MS dokumentiert worden (Sharief, M.K., M. Phil,
and R. Hentges, N. Engl. J. Med., 325:467, 1991), und es gibt eine
starke Wechselbeziehung zwischen den zerebrospinalen Flüssigkeitsniveaus
und TNF-α,
eine Störung
der Blut-Gehirn-Schwanke und erhöhte
Niveaus von sich in Umlauf befindlichem ICAM-1 in Patienten mit
aktiver MS.
-
ALZHEIMERKRANKHEIT
-
Die
Alzheimerkrankheit (AD) ist die meist verbreitete Schwachsinnerkrankung
in der jüngsten
Vergangenheit und es vertritt eine erhebliche Ursache der Behinderung
und des Todes bei den älteren
Menschen. Die Krankheit wird durch das Auftreten von Abweichungen
im Gehirn offenbart, insbesondere im Hippokampus, Amygdala, Thalamus
und Neokortex. Die Läsionen
in diesen Regionen stehen in Zusammenhang mit der Funktionsstörung/Tod
von Neuronen und Deafferenzierung von Zielen. Die hauptsächlichen
pathologischen Kennzeichen der AD sind die Ablagerung des Beta-Amyloidproteins
(Aβ) in
extrazellulärem
Parenchym und zerebralen Gefäßen und
in Neurofibrillen (S.S. Sisodia et al., "Pathobiology of Alzheimer's Disease," Academic Press,
Ltd., p.183, 1995).
-
TNF-α wurde im
Allgemeinen im Serum der AD-Patiente aufgrund der Antikörperproben
und biologischen Proben erhöht.
In einer Studie hatten nahezu die Hälfte der AD-Fälle ein
erhöhtes
TNF-α, aber
keine der Kontrollen hatte eine ähnliche
Erhöhung.
Die Patienten mit erhöhtem
Serum TNF-α waren
frei von aufrührerischen
Krankheiten und es wurde darüber
spekuliert, dass eine Erhöhung
im Serum TNF-α eine
Abspigelung der CNS-Krankheit war. Die Blut-Gehirn-Schwanke gestattet
normalerweise den Durchgang von Zytokinen nicht Jedoch gibt es Beweismaterial
das darauf hinweist, dass die Blut-Gehirn-Schwanke in der AD nicht unberührt sein
dürfte.
Die primären
Vermittler von immunologischen Verfahren innerhalb des CNS sind
die Gliazellen und insbesondere die Astrozyte und Mikroglia. ("Cytokines and the
CNS," Ed. by R.M.
Ransohoff und E.T. Beneveniste, CRC Press, S. 246, 1996.)
-
Es
gibt eine unscharfe Erhöhung
in der Anzahl von Astrozyten im Kortex der AD, und die Astrozyte stehen
auch oft in Zusammenhang mit Drusen. Immunzytochemische Studien
haben angezeigt, dass apo-E mit Drusen und Neurofibrillen in Zusammenhang
steht. ("Cytokines
and the CNS," Ed.
by R.M. Ransohoff und E.N. Beneviste, CRC Press, S. 254, 1996.)
-
Das
Beta-Protein (Aβ)
das in den Amyloidflecken und im Gefäßsystem im Gehirn von Patienten
mit Alzheimerkrankheit (AD) abgelagert wird, ist ein von dem Vorgänger-Amyloidprotein
(AβPP) abgeleiteten
39 bis 43 Aminosäurenpeptid.
(J. Conn, Amyloid, 1:232-239, 1994.)
-
Die
extrazelluläre
Ablagerung von Amyloidfibrillen steht in Zusammenhang mit den pathologischen
Ereignissen in der systemischen Amyloidosen und wahrscheinlich auch
in der Alzheimerkrankheit (Haas, C & Selkoe, D.J. (1993) Cell 75, 1039-1042)
und Diabetes mellitus Typ II (Lorenzo, A., et al., 1994) Nature
(London), 368, 756-760).
-
Die
Ablagerung von Amyloidfibrillen im Gehirn ist ein histopathologisches
Kennzeichen der Alzheimerkrankheit (AD), und das Beta-Amyloid ist in der
Neuropathogenese von AD einbezogen. Die durch Antikörper induzierte
Neurodegeneration war von der Proliferation von Mikrogliazellen
und erhöhten
Abgabe von TNF-α begleitet
(C. Chun, Mol. Chem. Neuropathol., 23:159- 178, 1994).
-
Der
Verlauf der Alzheimerkrankheit und die verwandten Erkrankungen umfassen
die Ablagerung des Amyloid-Beta-Proteins (Aβ) und pathologisch geändert im
Parenchym und auch in den zerebralen Blutgefäßen. Die zerebrovaskulären Aβ-Ablagerungen
in diesen Erkrankungen stehen mit den degenierten glatten Muskelzellen
im Gefäßwand in
Zusammenhang, welche angezeigt haben, dass sie den Aβ Vorgänger (AβPP) und Aβ ausdrücken. Die
Verfasser zeigen, dass Aβ1-42,
eine reichlich vorhandene zerebrovaskuläre Form von Aβ, die zelluläre Degeneration
in gezüchteten
menschlichen zerebrovaskulären
glatten Muskelzellen verursacht. Diese Belastungsantwort ist von
einer auffalenden Erhöhung
in den Niveaus von zellulärem
AβPP und löslichem
Stoff begleitet. Das AβP-Peptid
produzierte in diesen degenerierten Zellen. Diese Angaben liefern das
erste experimentelle Beweismaterial, dass Aβ eventuell zu dem Ansatz oder
Verlauf der zerebrovaskulären
Pathologie beitragen kann (S. Saporito-Irwin, et al., J. Neurochem,
65:931-934, 1995).
-
Die
Störung
der vaskulären
Funktion dürfte
den neurodegenerativen Krankheiten wie die Alzheimerkrankheit zugrund
liegen. T. Thomas et al. (Nature, 380:168-171, 1996), hat angezeigt,
dass β-Amyloid
die Struktur und Funktion des Endotheliums in den Blutgefäßen mittels
Förderung
der Erzeugung von superoxiden Radikalen umwandeln dürfte. Ihre
Beobachtungen liefern eine Verbindung zwischen der radikalen Alterungstheorie
und der Neudegeneration des Alzheimertyps.
-
Die β-Amyloidablagerungen
werden im Gehirn und den zerebralen Blutgefäßen der alternden Einzelpersonen
und Alzheimerpatienten bemerkt. Da die Abweichungen im Mikrogefäßsystem
des Gehirns einen frühzeitigen
Hinweis der Alzheimerkrankheit darstellen, Thomas et al., supra,
erforschten die Auswirkung von β-Amyloid
auf Blutgefäße. Sie
entdeckten, dass die mikromoläre
Konzentrationen des β-Amyloids
die schnelle Gefäßverengung
des Aortas in Ratten veranlassten. Die Blutgefäße wurden mit Superoxiddismutase,
einer Radikalfänger,
vorgebrütet
damit man prüfen
konnte ob die Superoxidradikalen in dieser Auswirkung einbezogen
waren. Die von β-Amyloid
induzierte Gefäßverengung
war blockiert. Die Elektronenmikroskopie enthüllte deutlichen Schaden an
das Endothelium in mit β-Amyloid
behandelten Blutgefäßen. (J.
Bradbury, Lancet, 347:750, 1996.)
-
STÖRUNGEN
DES ATMUNGSSYSTEMS (PULMONALE FUNKTION UND PERFUSION (DLCO)
-
Villani
et al, (Jour. Chemotherapy, 7:452-454, 1995, studierten die pulmonale
Funktion in 22 von In-transit-Metastase, aus kutanen Melanomen und
Metastasen von weichem Gewebesarkom der Glieder, betroffenen Patienten
die mit isolierte Perfusion in extrakorporaler Durchbluting mit
TNF-α mit
Dosen sich erstrevkend von 0,5 bis 4,0 mg/Quadratmeter in milder
Hyperthermie behandelt wurden. Siebzehn Patiente litten an eine
Atmungsinsuffizienz welche die notwendige unterstützte Belüftung forderte
(7 mit mechanischer Belüftung
für 1 Tag,
8 für 2
Tage und 2 Patiente mit synchronisierter periodischer und verbindlicher
Belüftung).
Die 7 bis 125 Tage nach der Behandlung aufgezeichneten seriometrischen
Parameter hatten sich nicht im Vergleich zu den Grundwerten geändert; im
Gegensatz hat der Lungenübertragungsfaktor
(DLCO) für
das Kohlenmonoxid auf eine von der Dose abhängigen Weise erheblich abgefallen.
Diese Angaben bestätigen,
dass die Technik der Gabe von TNF-α mittels isolierter Perfusion
die pulmonale Nebenwirkungen induziert (vorher durch R.C. Morice,
et al. beschrieben, Proc. Soc. Clin. Oncol., 6:29, 1987; Kuei et
al., Chest 96:334-338, 1989; Lienard et al., World Jour. Surg.,
16:234-240, 1992).
-
Eine
eventuelle therapeutische Strategie besteht aus die selektive Hemmung
der Aktionen der von Makrophage abgeleiteten Zytokinen. Die Wichtigkeit
der pathophysiologischen Konzentrationen von TNF-α ist dargelegt
worden (Vilcek J. et al., Jour. Exp. Med., 163:632-643, 1986). Piguet
et al., (Jour. Exp. Med., 170:655-665, 1989; Nature, 344:245-247,
1990) verwendeten die in vivo Gabe von TNF-α-Antikörpern zur Beseitung der Lungenfibrose
in einem Mausmuster von Hypersensibilität-Pneumonitis.
-
Das
Diffusionsvermögen
ist noch genauer durch die Bezeichnung „Übertragungsfaktor" beschrieben da es
von den Faktoren außer
der Beeinträchtigung
der Gasdiffusion beeinflusst sein dürfte. Das diffundierende Vermögen der
Lunge für
Kohlenmonoxid (DLCO), welches normalerweise durch die Atemstoßtestmethode abgemessen
wird, wird üblicherweise
verwendet weil es einfacher abzumessen ist. Der DLCO ist üblicherweise
zur Zeit der Diagnose der pulmonalen Funktionsstörung reduziert
und ist zu einem größeren Ausmaß als das
Lungenvolumen reduziert. Der DLCO war ein bemerkenswertes klinisches
Instrument in der Folgeaktivität der
pathologischen Ernsthaftigkeit in von Bleomycin induzierten menschlichen
Pneumonitis (Van Barneveld et al, Am. Rev. Respir. Dis., 135:48-51,
1987).
-
Die
Beeinträchtigung
der Gasdiffusion (Kohlenmonoxid, Kohlendioxid oder Sauerstoff) wird
durch die Abweichungen des Alveolokapillarmembrans, Reduzierung
im pulmonalen Kapillarblutvolumen, unregelmäßige Verteilung des Diffusionsvermögen bezüglich das
Lungenvolumen oder Perfusion veranlasst.
-
Der
Membranbestandteil des Diffusionsvermögens dürfte entweder durch die erhöhte Dichtigkeit
oder das Alveolokapillarmembran oder durch eine Reduzierung im gesamten
für den
Gasaustausch verfügbaren Oberflächenbereich
reduziert werden. Cassan et al., Chest, 65:275-278, 1974) entdeckten
in einer morphometrischen Studie der Biopsieproben der Lunge aus
neun Patienten mit leicht ernsthafter Störung oder pulmonalen Diffusion,
dass die harmonische durchschnittliche Dichte des Alveolokapillarmembran
mit 70% im Vergleich zu der der normalen Kontrollen zugenommen hat.
-
Die
Werte des DLCO korrelieren stark mit der Ernsthaftigkeit der von
Belastung induzierten Verschlechterung des Gasaustausches. Es wird
als die Änderung
in Pa02, arterielle Sauerstoffsättigung
zwischen Ruhe und Belastung, abgemessen und is direkt mit dem Sauerstoffbedarf
under Effizienz von Sauerstoffdiffusion korreliert.
-
Zur Überwachung
des Verlaufs der Patienten mit pulmonaler Funktion, sollten die
Abmessungen immer wieder die Festlegung der Werte des DLCO umfassen.
Derartige Abmessungen sind weitgehend verfügbar, einfach auszuführen und
kostengünstig
(Gottlieb, D., et al, Pulmonary Fibrosis, 80:85-87, 1995). Die Antwort auf Therapie über eine
Frist von 6-12 Monaten ist üblicherweise
voraussagend für
den Verlauf während der
nächsten
24 Monate (Rudd et al., Am. Rev. Resp. Dis., 124:4-8, 1981); Walter
et al., Am. Rev. Resp. Dis., 135:696-4704, 1987). Die Verschlechterung
im ersten Jahr der Therapie ist voraussagend für das reduzierte langfristige Überleben.
-
TNF-α hat angezeigt,
dass es eine Rolle spielt in der von Blemoycin und Quarzglas induzierten
pulmonalen Fibrose (Piguet et al., Jour. Exper. Med., 170:655-663,
1989, und Nature, 344:245-247, 1990; Everson und Chandler, Amer.
Jour. Path., 140:503-512, 1992; Phan und Kunkel, Exp. Lung Res.
18:29-43, 1992; auch,
Warren et al., Jour. Clin. Invest., 84:1873-1882, 1989; Denis et
al., Amer. Jour. Cell Mol. Biol., 5:477-483, 1991).
-
Es
wurde darüber
berichtet, dass TNF-α seine
aufrührische
Auswirkungen mittels der Regulierung der kompartimentalisierten
Abgabe der sekundären
Botenzytokine manipuliert. Die Erforschungen haben nachgewiesen,
dass die an chronisches in vivo TNF-α bloßgestellten nackten Mäuser die
pulmonale Entzündung
und Fibrose entwickeln (ARRD 145:A307, 1992).
-
Asthma
-
Cirelli
et al. haben sich verpflichtet die Muster der Monokinproduktion
in dem allergischen asthmatischen Atemweg zu charakterisieren und
setzten voraus, dass die relativen Niveaus dieser Substanze auf
die Klassifizierung von Krankheiten und die zelluläre Verstärkung bezogen
sein dürfen.
Die Zytokinabmessungen wurden durch ELISA aufgrund 10× konzentrierter
BAL Flüssigkeit
vor (1. Tag) und 24 Stunden bekommenen Segmentantigenprobe mit Ambrosie
in 25 allergischen Asthmatikern, 19 mit einer Doppelantwort, 6 mit
frühzeitiger
Einzelantwort. Ergebnisse: die Niveaus des TNF-α, IL-1b und IL-1ra wurden am 2.
Tag für
alle Asthmatiker erhöht
(TNF-α:
2,49 ± 0,75
zu 12,43 ± 4,78
pg/ml, p = 0,03; IL-1 b: 3,70 ± 0,62
zu 7,25 ± 0,91
pg/ml, p = 0,02; IL-1ra: 1531,83 ± 270,34 zu 3799,96 ± 440,49
pg/ml, p = 0,0001). Weil es einen Tendenz zu erhöhenden Zytokineniveaus unter
AA-S gab, waren die Niveaus des 2. Tags von TNF-α, IL-1β und IL-1ra höher in der AA-D
Gruppe (p < 0,05
für alle
drei) und begründete
die Mehrheit der am 2. Tag stattfindenden Erhöhungen. Der zelluläre Zustrom
war auch am größten unter
der AA-D (p < 0,05
für Makrophag,
Eosinophil und Neutrophil). Die Erforscher beschlossen, dass die
Erzeugung von TNF-α,
IL-1β und
IL-1ra 24 Stunden nach der Segmentantigenprobe in allen allergischen
Asthmatikern erheblich erhöht
ist. (R.A. Cirelli, et al., Amer. Jour. Resp. Critical Care Med.,
151:345A, 1995)
-
TNF-α ist ein
Entzündung
verursachendes Zytokin von der man glaubt das es eine wichtige Rolle
spielt in Asthma. Die Konzentrationen von TNF-α wurden in einer bronchoalveolären Spülung (BAL)
in 13 gesunden Testpersonen (4M/9F, durchschnittliches Alter 22,5 ± SD 4,0;
8 atopischen und 7 leicht symptomatischen Asthmatikers im Alter
von 30,7 ± 13,2)
abgemessen. Die faseroptische Bronchoskopie wurde unter örtlicher
Anästhesie
vorgenommen und die BAL wurde in einer Segmentbronchie des rechten
Oberlappen ausgeführt,
Die BAL-Flüssigkeit
war 10-30 Mal konzentriert und die Konzentrationen von TNF-α wurden durch
eine ELISA-Technik abgemessen. Die TNF-α Niveaus (ausgedrückt pro
ml der unkonzentrierten BAL-Flüssigkeit)
waren erheblich höher
in den Asthmatikern im Vergleich zu den Testpersonen (durchschnittlich
97,5 gegen 54,1 fg/ml, p < 0,05).
Jedoch gab es keinen erheblichen Unterschied zwischen den TNF-α Niveaus
in den nicht-atopischen und atopischen Testpersonen (54,1 gegen
57,4 fg/ml, p > 0,05).
Dieser Befund deutet auf ein erhöhtes Gewebeniveau
von TNF-α in
Asthma hin und bedeutet, dass es zu der Pathophysiologie des Zustands
beitragen dürfte.
(A.E. Redington et al., Amer. Jour. Respir. Crit. Care Med., 151:702A,
1995). Chronisches Unspezifisches Respiratorisches Syndrom COPD
-
Das
chronische unspezifische respiratorische Syndrom is ein ander Krankheitszustand
in dem TNF-α eine
Rolle spielt. In Silikose, eine von einer fibrotischen Reaktion
veranlasste Krankheit der progressiven respiratorischen Störung, Antikörper zu
TNF-α blockierte
die von Quarz induzierte Lungenfibrose in Mäusern völlig (Piguet et al., Nature,
344:245-247, 1990). Die erhöhten
Niveaus der Erzeugung von TNF-α (im
Serum und in isolierten Makrophagen) wurden dargelegt in Tiermodellen
aus von Quarz und Asbest induzierten Fibrose (Bissonnette et al.,
Inflammation, 13:329-339, 1989).
-
Die
Entzündung
in COPD-Patienten wird im Moment durch endoskopische bronchiale
Biopsien bewertet. Eine Erhöhung
der Entzündungszellen
und eine Upregulierung der Adhäsionsmoleküle sowohl
auf endothelialen und epithelialen Zellen werden detektiert. In
dieser Studie bewerten die Verfasser die Niveaus der systemischen
Entzündung
mittels der Abmessung der aufrührerischen
Vermittler in Plasma der Patienten mit einem stabilen COPD (Amer.
Jour. Respir. Crit. Care Med., 151:841A, 1995).
-
Posttraumatische Lungeninsuffizienz (ARDS)
-
Die
posttraumatische Lungeninsuffizienz in der übermäßige TNF-α Konzentrationen von mehr als 12.000
pg/ml in pulmonalen Aspiraten aus den ARDS-Patienten detektiert
wurden (Millar et al., Lancet, 2(8665):712-714, 1989). Die systemische
Infusion des rekombinanten TNF-α führte zu üblicherweise
in ARDS beobachteten Änderungen
(Ferrai-Baliviera et al., Arch. Surg., 124:1400-1405, 1989).
-
Lungensarkoidose
-
Die
alveolären
Makrophagen aus Patienten mit Lungensarkoidose haben gezeigt, dass
sie spontant gewaltige Mengen von TNF-α abgeben im Vergleich zu den
Makrophagen von ordentlichen Spender (Baughman et al., Jour. Lab.
Clin. Med., 115:36-42, 1990); TNF-α, ist auch in sonstigen Krankheitszuständen wie
die pathophysiologischen Antworten auf nachfolgende Wiederperfusion einbezogen.
Es ist in der Wiederperfusionsverletzung einbezogen und ist die
Hauptursache des Gewebeschadens nach der Blutungsverlust. (Vedder et
al., Proc. Nat. Acad. Sci., 87:2643-2646, 1990).
-
BLUTVERGIFTUNG
-
Die Überproduktion
von TNF-α ist
in der Pathogenese des von Endotoxin induzierten Schock einbezogen
worden, (siehe Carswell et al., Proc. Nat. Acad. Sci., 2:3666-3670,
1975). Das Endotoxin ist der Lipopolysaccharid-Bestandteil des Zellwandes
der gramnegativen Bakterien und ist ein Makrophagenanreger welcher
die Synthese und verbesserte Absonderung von TNF-α und sonstigen
biologisch aktiven Zytokinmolekülen
induziert. TNF-α ist
als ein zentraler Vermittler von Blutvergiftung, septischem Schock
und Störung
mehrerer Organe anerkannt Diese Wirtreaktionen stehen mit erhöhten Blutspiegeln
von TNF-α infolge
der erhöhten TNF-α Produktion
im Zusammenhang. (F. Stuber et al., Jour. Inflam., 46:42-50, 1996).
-
In
der Blutvergiftung führt
die TNF-α Überproduktion
zu Hypotension, vaskulären
endothelialen Durchlässigkeit
und Organschaden, d.h., einige der Ergebnisse von endotoxischem
Schock. Die posttraumatische Lungeninsuffizienz (ARDS) steht oft
in Zusammenhang mit Blutvergiftung und Störung mehrerer Organe, welche
zu der Anerkennung einer Rolle für
TNF-α in
der Pathogenese von ARDS hat geführt.
TNF-α ist
auch der Agenz der verantwortlich ist für den Gewichtsverlust (Kachexie)
die in chronischen katabolischen Krankheitszuständen wie langfristige parasitische
und virale Infektionen und bösartige
Tumoren zurückgefunden
wird. Der Gewichtsverlust ist ein Hindernis für die Besserung und dürfte sogar
tödlich
sein.
-
Der
Leber umfaßt
den größten Einsatz
von Zytokin produzierenden Makrophagen im Körper und dürfte weshalv eine wichtige
Rolle in der Enwicklung und Ergebnis der Blutvergiftungssyndrome
spielen. S. Auer-Bath et al. erforschten das TNF-α Abgabevermögen des
vor Ort künstlich
durchbluteten Mausleber. Die Vorbehandlung von Mäusern mit entweder LPS oder
TNF-α entlockte
eine dosenabhängige
TNF-α Abgabe
im Perfusat (Jour. Pharm. Exper. Therap., 276:968-976, 1996).
-
A.M.
Badger et al. studierten die Auswirkungen auf spezifischen Agenzien
für ihre
Auswirkungen auf LPS-induzierte TNF-α Produktion in vitro und in
vivo, und für
ihr Vermögen
die Mäuser
gegen LPS-induzierte Sterblichkeit in durch D-Galaktosamin sensitisierte
Mäuser
zu schützen.
In vivo, die effektiven Agenzien reduzierten die TNF-α Serumniveaus
bedeutend. TNF-α ist
impliziert in einer zentralen pathogenischen Rolle im LPS plus D-Galaktosaminmodell
da das Überleben
der Tiere direkt mit der Reduzierung des TNF-α Serumniveaus korrelierte (Cir.
Shock, 44:188-195, 1994).
-
In
vivo, gab es eine Wirksamkeitsrangfolge für die TNF-Niveaus in durch
LPS D-Galaktosamin sensitisierten Mäusern. TNF ist interessanterweise
in einer zentral pathogenischen Rolle im LPS/D-GalaKtosaminmodel
limpliziert, da das Überleben
der Tiere direkt mit der Reduzierung der TNF-Serumniveaus für jeden
studierten Verbund korrelierte (Badger et al., Circ. Shock, 44:188-195, 1994).
-
Ein
sehr spezifisches polyklonales gegen Maus TNF-α gerichtetes Serum für Kaninchen
wurde vorbereitet. Wenn die BALB/c Mäuser auf passive Weise mit
dem Antiserum immunisiert wurden, waren sie gegen die tödliche Auswirkung
des von E. coli abgeleiteten LPS geschützt. Die prophylaktische Auswirkung
war dosenabhängig
und war am wirksamsten wenn das Antiserum vor der Injektion von
LPS verabreicht wurde. Das Antiserum für TNF-alpha milderte nicht
die febrile Antwort der von LPS behandelten Tieren und die sehr
höhen Dosen
von LPS konnten die schützende
Auswirkung überwältigen.
Die durchschnittliche tödliche
Dose von LPS in mit 50 Mikrolitern des spezifischen Antiserums vorbehandelten
Mäusern
war ungefähr
2,5 Mal größer als
die durchschnittliche tödliche
Dose für
das der Testpersonen verabreichte nicht-immune Serum. Die Angaben
behaupten, dass TNF-α einer
der hauptsächlichen
Vermittler der tödlichen
Auswirkung von LPS ist (B. Beutler et al., Science, 229:869, 1985).
-
LEBER
-
Infolge
seiner zentralen Rolle im Metabolismus und Wirtabwehrmechanismen,
glaubt man das der Leber das Hauptorgan ist das verantwortlich ist
für die
Einleitung der Störung
mehrerer Organe während
der Blutvergiftung. Die Depression in hepatozellulärer Funktion
in den ersten, hyperdynamischen Stufen der Blutvergiftung scheint
nicht die Folge zu sein jeniger Reduzierung der hepatischen Perfusion
aber steht in Zusammenhang mit erhöhten Niveaus von sich im Umlauf
befindlichen Zytokinen wie TNF-α.
Außerdem
produziert die Gabe des rekombinanten TNF-α in Dosen die nicht das Herzzeitvolumen
oder die hepatische Perfusion reduzieren hepatozelluläre Funktionsstörung. (P.
Wang et al., Amer. Jour. Physiol., 270:5, 1996).
-
Der
Leber umfasst den größten Einsatz
von Zytokin produzierende Makrophagen im Körper und dürfte weshalb eine wichtige
Rolle spielen in der Entwicklung und Ergebnis der systemischen Syndrome
der Entzündungsantwort.
Das TNF-α Abgabevermögen des
vor Ort künstlich
durchbluteten Mauslebers und seine Anpassung durch Methylxanthinen
wurde erforscht, d.h., mittels einer Klasse von bekannten Arzneimitteln
die das aufrührerische
Zytokin supprimieren. Es wurde dargestellt, dass die Vorbehandlung
von Mäusern
entweder mit Lipopolysaccharid oder TNF eine dosenabhängige TNF-Abgabe
im Perfusat entlockte welches durch die in vivo Vorbehandlung von
Mäusern
mit Pentoxifylin oder A-802715 (i-(5Hydroxy-5-Methyl)Hexyl-3-Methyl-7Proplyxanthin)
gehemmt wurde. Die Infusion dieser Methyl-Xanthinen in Lebern von
mit Lipopolysaccharid oder TNF vorbehandelten Mäusern haben ebenso die TNF-Abgabe
in einer unmittelbaren und umkehrbaren Weise gehemmt nachdem die
TNF-Produktion eingeleitet worden war. Die hemmende Auswirkung der
Methyl-Xanthinen war durch das Vorbehandlungsamt mit der Adenylatcyclasse-Hemmer
Dideoxyadenosin geschützt
wobei die Upregulierung des zyklischen Adenosinmonophosphatsystems
als ein mögliches
Aktionsmechanismus dieser Arzneimittel vorgeschlagen wird. Es wurde
dargestellt, dass der Leber ein wirksamer Zytokinproduzent ist und
es idenfiziert als einer der Zielorgane von Methyl-Xanthinen oder
sonstigen Phosphordiesterase-Hemmern in Mausproben von Schock und
aufrührerische
Leberstörung.
(M. Leist, J. Pharmacol. Exp. Ther., 276:968-976, 1996.)
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Die
Verfasser besprechen die TNF-α Einweihung
von hepatischer Apoptose unter transkriptionellem Einhalt, Aktivierung
des 55 kDa Rezeptors in der Einweihung der hepatischen Apoptose,
der Glykosylationschritt in von TNF induzierter hepatischen Apoptose,
hepatischen Verletzungseinweihung durch von T-Zellen initiierte
Zytokinenabgabe und Ta-Zellenabhängige
durch TNF-vermittelte
Leberverletzung ohne transkriptionellen Einhalt. (A. Wendel et al.,
Cell. Biol. Mol. Basis Liver Transp., Int., Ringberg Conf. Hepatic
Transp., 2nd, 1995, Seiten 105-111.)
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PANKREAS
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Das
Mechanismus des von Fettleibigkeit induzierten Widerstands gegen
Insulin, welcher den fettleibigen Menschen das Risiko auf die Entwicklung
der Herzkrankheit und Diabetes des Typs II unterwirft, wurde vor
kurzem identifiziert (Science 271:665, 1996). Mit der Wissenschaft,
dass die Fettzellen von fettleibigen Personen die TNF-α besitzen
auf Niveaus die mit dem Grad der Fettleibigkeit und Insulinwiderstand
korrelieren, haben die Erforscher die Rolle des TNF-α in der Förderung
von Insulinwiderstand in Angriff genommen. Sie entdeckten, dass
TNF-α den
Widerstand mittels der Phosphorylierung eines Schlüsselsubstrats
in Serinreststoffen induziert. Diese geänderte Form des IRS hemmt den
ersten Schritt auf den Weg der Insulinphosphorylierung des Insulinrezeptors
nachdem das Insulin sich mit ihm bindet.
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TNF-α spielte
eine zentrale Rolle im Zustand des mit Fettleibigkeit in Zusammenhang
stehenden Insulinwiderstands. Es wurde vorher dargelegt, dass ein
wichtiges Mechanismus, durch welches das TNF-α die Insulinsignal stört, mittels
der Serinphosphorylierung des Insulinrezeptorsubstrats-1 (IRS-1)
ist, welches als ein Hemmer der Tyrosinkinaseaktivität des Insulinrezeptors
(IR) funktionieren kann. Die Angaben zeigen dringend, dass TNF-α die Signalisierung
hemmt mittels einer Stimulierung des p55 TNFR, und der Sphingomyelinaseaktivität, welche
zu der Erzeugung einer hemmenden Form von IRS-1 führt (P.
Peraldi et al., Jour. Biol. Chem. 271:13018-13022, 1996).
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CROHN-KRANKHEIT
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Die
Erforscher haben die TNF-α Konzentrationen
in Faecesproben von ordentlichen Kindern, Säuglingen mit Diarrhoe und Kindern
mit aufrührerischer
Darmkrankheit in aktiven und inaktiven Stufen abgemessen. In 10
ordentlichen Kindern und 14 Kinder mit Diarrhoe, waren die durschnittliche
TNF-α Konzentrationen
in den Faeces 58 bzw. 45 pg/gram Faeces. Im Vergleich zu Diarrhoekontrollen,
waren die TNF-α Konzentrationen
in den Faeces erheblich höher
in Kindern mit aktiver Crohn-Krankheit (n = 13, durchschnittlich
994 pg/gram, P < 0,0002).
In Patienten mit inaktiver Crohn-Krankheit, entweder infolge einer
Operation oder Behandlung mit Steroiden, fiel die Konzentration der
Faeces TNF-α zu
dem Niveau der Testpersonen (ungefähr 50 pg/gram; C.P. Braegger
et al., Lancet, 339:89-91, 1992).
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PRÄEKLAMPSIE
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Präeklampsie
is eine endotheliale Erkrankung und TNF-α hat auf verschiedene Weisen
grundlegende Auswirkungen auf endotheliale Zellen, einschließlich eine Änderung
des Ausgleichs zwischen Oxidant und Antioxidant wobei die Muster
der Prostaglandinproduktion geändert
werden und den Ausdruck verschiedener Zelloberflächebestandteile beeinflusst
werden. In Patienten zeigen die Ergebnisse, dass den TNF-α mRNA Ausdruck
erheblich erhöht
ist in Patienten mit Präeklampsie
im Vergleich zu den Kontrollgruppen. Diese Beobachtungen sind im
Einklang mit einer Hauptrolle für
TNF-α in
der Entwicklung von Eklampsie (G. Chen et al., Clin. Exp. Immunol.
104:154-159, 1996).
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HAUTBRANDWUNDEN
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Der
katabolische Proteinanteil und der TNF-α Inhalt des Schollenmuskels
der verbrühten
Region wurden dynamisch in der ersten Woche nachdem die Ratten mit
37% TBSA Vollhautverbrühung
auferlegt wurden, festglegt. Der TNF-α Inhalt
der Skelett-Muskulatur war weit größer in der verbrühten Region
als in der abgelegenen Region. Die TNF-α Erhöhung war auch erheblich mit
dem katabolischen Proteinanteil der Skelett-Muskulatur korreliert
(L.LI et al., Jour. Med. Coll., PLA 10:262-267, 1995; C.A. 125:938,
1245:8156a, 1996).
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KNOCHENRESORPTION.
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TNF-α hat zugenommen
in den Knochenresporptionskrankheiten, einschließlich die Gelenkentzündung in
der es festgelegt worden ist, dass die Leukozyten, wenn aktiviert,
eine Knochen-resorbierende Aktivität produzieren wird. Die Angaben
zeigen, dass TNF-α diese
Aktivität
verbessert (Bertolini et al., Nature, 319:516-518, 1986, und Johnson
et al., Endocrinology, 124:1424-1427, 1989). TNF-α fördert die
Knochenresorption und hemmt die Knochenbildung in vitro und in vivo
mittels Stimulierung der Osteoklastbildung und Aktivierung kombiniert
mit der Hemmung der Osteoblastfunktion. TNF-α dürfte in manchen Knochenresorptions-krankheiten,
einschließlich
Gelenkentzündung
einbezogen sein.
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CHRONISCHER GELENKRHEUMATISMUS
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Eine
Analyse des Zytokins mRNA und Eiweißes in menschlichem Gewebe
mit chronischem Gelenkrheumatismus machte deutlich, dass manche
aufrührerische
Zytokine wie TNF-α in
allen Patienten ungeachtet der Therapie reichlich vorhanden sind.
In rheumatoiden Zellkulturen des Gelenks, welche spontan IL-1 produzieren,
war TNF-α den
hauptsächlichen
dominanten Regulator von IL-1. Anschließend waren andere aufrührerische
Zytokine auch gehemmt falls TNF-α neutralisiert
war, was also zu dem Konzept führte,
dass die aufrührerischen
Zytokinen in einem Netz mit TNF-α auf
seinem Apex verbunden sind. Es führte
zu dem Konzept, dass TNF-α sehr
wichtig war in chronischem Gelenkrheumatismus und ein therapeutisches
Ziel vertrat. Diese Theorie wurde erfolgreich in Tiermodellen von
durch Kollagen induzierte Gelenkentzündung getestet und diese Studien
haben die Argumentation für
klinische Versuche der ant-TNF-α Therapie
in Patienten mit anhaltendem chronischem Gelenkrheumatismus geliefert.
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Verschiedene
klinische Versuche unter Verwendung von einm chomerischen anti-TNF-α Antikörper haben
den markierten klinischen Vorteil angezeigt wobei das Konzept das
TNF-α sehr
wichtig ist in chronischem Gelenkrheumatismus bestätigt worden
ist. Klinische Wiederbehandlungsstudien haben auch den Vorteil in
wiederholten Rezidiven gezeigt wobei darauf hingewiesen wird, dass
die Krankheit von TNF-α abhängen bleibt
(M. Feldmann, Annual Rev. Immunol., 14:397-440, 1996.)
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VASKULÄR
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TNF-α ändert die
Eigenschaften der endothelialen Zellen und hat verschiedene Koagulantaktivitäten wie
die Erzeugung, eine Erhöhung
des Gewebefaktors-Koagulantaktivität und Supprimierung des gerinnungshemmenden
Proteins C Medium sowie die Downregulierung des Ausdrucks des Thrombomodulins
(Sherry et al., Jour. Cell. Biol., 107:1269-1277, 1988). TNF-α hat Aktivitäten welche
zusammen mit seiner vorzeitigen Produktion (während der ersten Stufen eines
Traumas oder Verletzung) es einen Vermittler von Antworten auf Gewebeverletzung
in verschiedenen wichtigen Störungen,
einschließlich
aber nicht beschränkt
auf den myokardialen Infarkt, Schlaganfall und Kreislaufschock macht.
Der von TNF-α induzierte
Ausdruck von Adhäsionsmolekülen wie
die interzellulären
Adhäsionsmoleküle (ICAM) oder
endotheliale Leukozyte-Adhäsionsmoleküle (ELAM)
auf endothelialen Zellen dürfte
eine spezifische Wichtigkeit haben (Munro et al., Am. Jour. Path., 135:121-132,
1989).
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DAS HERZ BETREFFEND
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Packer
et al. weisen darauf hin, dass die heutigen Hauptverdächtigen
in Herzinsuffuzienz Noradrenalin, Angiotensin, Vasopressin, Endothelin
und der Tumornekrosefaktor (TNF-α)
sind, (N.E. J. Med., 323:236-241, 1990). Sie berichteten, dass Konzentrationen
von TNF-α,
welche die Ursache sind von Kachexie in chronischen aufrührerischen
Erkrankungen, Krebs und sonstigen Krankheiten, erhöht waren
in Patienten mit ernsthafter Herzinsuffizienz, insbesondere denjenigen
mit den ernsthaftere Offenbarungen der Krankheit wie Herzkachexie.
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Das
Hauptziel dieser Studie war die Festlegung der subchronischen Auswirkungen
auf niedrige Konzentrationen des TNF-α auf die inotropische Antwort
und auf zellulärer
Ebene von Phosphaten höher
Energie von Kardiomyozyten. Weshalb wurde die inotropische Antwort
der gezüchteten
Herzzellen eines neonatalen Rats auf 10-5M Isoproterenol-, 10-1M
Ouabain-, 10-5M
Forskolin- und 2,4 mM Kalziumperfusion 24 Stunden nach der Bloßstellung
an TNF-α studiert.
Aus den Ergebnissen mit Tieren und Menschen gibt sich heraus, dass die
subchronische Bloßstellung
an niedrige Konzentrationen des TNF-α führt zu einer nahezu umkehrbaren Hemmung
der Antwort der Kardiomyozyten auf die unterschiedlichen inotropischen
Agenzien wobei vorgeschlagen wird, dass ein letzter gemeinschaftlicher
Schritt des inotropischen Wasserfalls durch TNF-α geändert werden könnte. Obwohl
das Energiemetabolismus von durch TNF-α bloßgestellte Zellen auch beeinflusst
war, die Reduzierung der Phosphateniveaus höher Energie allein erklärt nicht
die beobachtete Hemmung der inotropischen Antwort der Kardiomyozyte.
Die Erforscher beschließen
aufgrund der Studien in vitro mit Kardiomyozyten aus gezüchteten
Ratten, dass die subchronische Bloßstellung an niedrige Konzentrationen
des TNF-α in
einer nahezu völlig
aber umkehrbaren Hemmung der Antwort der Kardiomyozyte auf verschiedene
inotropische Agenzien (Isoproterenol, Ouabain, Forskolin) führt, wobei
es vorgeschlagen wird, dass ein gemeinschaftlicher letzter Schritt
des inotropischen Wasserfalls durch TNF-α geändert werden könnte (P.
Boekstegers, Mol. Cell. Biochem., 156:135-143, 1996.)
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Aufrührerische
Krankheitszustände
prädisponieren
zum myokardialen Infarkt. Die Verfasser erforschten die Auswirkungen
eines systemischen aufrührerischen
Reaktionssyndroms, eines (LPS)-induzierten Kreislaufschocks in Ratten
auf Koronar- und vaskulären
Ton. Die Vorbehandlung mit Zykloheximid oder einem Antitumornekrosefaktor-α (TNF-α) Antikörper oder
konstante Infusion in vivo und in vitro des Endothelin ETA Rezeptor
selektiven Antagonist
FR 139317 ,
minderte die Erhöhung
des von LPS induzierten koronaren und vaskulären Widerstands erheblich.
Also dürfte
TNF-α die Abgabe
des Endothelins-1-(ET-1) induzieren und es vermittelt zumindest ein
Teil der koronaren Gefäßverengung.
Deshalb gibt es in den Entzündungskrankheitszuständen wie
von LPS induziertem septischem Schock die sequenzielle Abgabe des
TNF-α und
Endothelins-1 welche zu einer Erhöhung im koronaren und vaskulären Ton
führt und
auf diese Weise eine Krankheitsanlage für myokardiale Ischämie. Die
Inaktivierung des TNF-α durch
einen Antikörper
und ET, dürfte
die Rezeptorblockierung durch einen selektiven Antagonist diesen
Weg auf wirksame Weise stören.
(T. Hohlfeld, et al., Br. J. Pharmacol., 116:3309-3315, 1995.)
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IMMUNOLOGIE
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In
Transplantat-gegen Wirtreaktionen sind die erhöhten TNF-α Serumniveaus mit hauptsächlichen Verwicklungen
nach akuten allogenischen Knochenmarktransplantationen vereinigt
worden (Holler et al., Blood, 75:1011-1016, 1990).
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Obwohl
Salmeterol und die verwandten Agenzien tatsächlich die TNF-α Absonderung
durch Lipopolysaccharid (LPS)-aktivierte THP-1 Zellen mit ähnlichem
1C50S von ungefähr
0,1 uM gehemmt haben, war diese Hemmung wirksam durch den 62-Antagonist
B2-Adrenergischen Rezeptor umgekehrt. Ein auffallend verschiedenes
Reaktivitätsprofil
war mit T-Zellen beobachtet Salmeterol war in der Lage die Aktivierung
von sowohl dem Maus und menschlichen T-Zellen, wie abgemessen durch
die Proliferation und IL-2 Absonderung als Antwort auf den anti-CD3
Antikörper
zu hemmen, weil Albuterol völlig
in diesen Ansätzen
inaktiv war. Diese Hemmung von T-Zellen durch Salmeterol war ungefährer 10
Mal weniger wirksam als die Form TNF-α Produktion und war nicht durch
einen B2-Antagonist umgekehrt, was darauf hindeutet, dass ein unterschiedliches
Mechanismus in der Auswirkung von Salmeterol auf T-Zellen einbezogen
war. Die Parellelisierung der TNF-α hemmende Aktivität vitro,
orale Dosierung von Salmetrerol und Albuterol hat die von LPS-induzierte
Erhöhung in
Hausserum TNF-α in
vivo mit ED50s von ungefähr
0S1 mg/kg gehemmt. Diese Hemmung konnte mittels der oralen Dosierung
mit dem Blocker Propranolol abgeschafft werden. Das pharmakologische
Depotprofil von Salmeterol war ersichtlich weil es seine Wirksamkeit
während
3 Stunden instandhielt, weil Albuterol eine viel kürzere Aktionsdauer
hatte. Salmeterol hatte auch einige schützende Auswirkungen im Galaktosamin/LPS-Modell
des endotoxischen Shocks welches von der TNF-α Produktion abhängt. Obwohl
Salmeterol die TNF-α Serumniveaus
bis zu 94% in diesem Ansatz hemmde, schützte es weniger als 50% der
Tiere gegen die tödlichen
Auswirkungen der LPS/Galaktosaminmischung. Diese Beobachtung schlägt vor,
dass die funktionelle Niveaus von in den Geweben ortsgebunden TNF-α nicht auf
richtige Weise durch die Serumniveaus widerspiegelt sein dürften. (L.
Sekut, Clin. Exp. Immunol., 99:461-466, 1995.)
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INFEKTIONEN
-
Einige
Viren sind der Upregulierung durch TNF-α empfindlich oder werden die
TNF-α Überproduktion und
Absonderung in vivo entlocken. Derartige Viren umfassen aber sind
nicht beschränkt
auf die HIV-Viren, das Zytomegalovirus (CMV), Influenza, Adenovirus
und die Herpes Gruppe von Viren wie aber nicht beschränkt auf
Herpes Zoster und Herpes Simplex.
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Die
Monozyten, Makrophage und verwandte Zellen wie Kupffer und Gliazellen
wurden in der Instandhaltung der HIV-Infektionen einbezogen und
sind Ziele für
die HIV virale Replikation. Es wird auch deutlich, dass TNF-α die HIV-Replikation
in Monozyten und/oder Makrophagen aktiviert (Poli et al., Proc.
Nat. Acad. Sci., 87:782-784, 1990). Deshalb verbessert die Hemmung
der TNF-α Überproduktion
oder Aktivität
die Supprimierung der HIV-Entwicklung.
-
Die
AIDS virale Replikation von latentem HIV in T-Zellen und Makrophagenlinien
können
durch TNF-α induziert
werden (Folk et al., Proc. Nat. Acad. Sci., 86:2365-2368, 1989).
Ein molekulares Mechanismus für die
das Virus induzierende Aktivität
wird durch das Vermögen
von TNF-α ein
genbestimmendes Protein zu aktivieren, dargestellt, welches im Zytoplasma
von Zellen zurückgefunden
wird, welche die HIV-Replikation mittels der Bindung mit einer genbestimmenden
Sequenz fördert
(Osborn et al., Proc. Nat. Acad. Sci., 86:2336-2340, 1989). Die
erhöhten
TNF-α Niveaus
in AIDS in Zusammenhang mit Kachexie wird durch das erhöhte Serum
TNF-α vorgeschlagen
und die höhen
Niveaus von spontaner TNF-α Produktion
in peripheren Blutmonozyten von Patienten (Wright et al., J. Immunol.,
141:99-104, 1988).
-
(Landevirta
et al., Amer. Jour. Med., 85:289, 1988) behauptet, dass TNF-α in den mit
HIV in Zusammenhang stehenden Zuständen von Kachexie und Muskelschwächung einbezogen
ist (Wright et al., J. Immunol., 141:99-104, 1988) suggerierte ein
mögliche
Rolle für
TNF-α in
AIDS Kachexie durch erhöhtes
Serum TNF-α und
höhe Niveaus
der TNF-α Produktion
in peripheren Blutmonozyten von derartigen Patienten.
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Folks
et al., (Proc. Nat. Acad. Sci., 86:2365-2368, 1989) deuten daraufhin,
dass TNF-α die
Förderung der
viralen Replikation von latentem HIV in T-Zell- und Makrophaglinien
induziert.
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Bakterielle
Gehirnhautentzündung
ist von der intrathekalen Produktion von Zytokinen begleitet, welche in
der Entwicklung der Hirnhautentzündungsreaktion
ganz genau einbezogen sein dürfte.
Die Prävention
des Gehirnödems
durch anti-TNF-α Antikörper in
experimenteller Gehirnhautentzündung
liefert starkes Beweismaterial für
die Beteiligung von TNF-α im
Zusammenbruch der Blut-Gehirn-Schwanke. TNF-α kann auch das Eindringen von
Neutrophilen ins Gewebe mit der folgerichtigen Induktion der sekundären Vermittler
in örtlichen Bereichen
veranlassen. TNF-α dürfte ebenso
die Bildung eines das Bluttplättchen
aktivierenden Faktors (PAF) und Prostaglandinen durch endotheliale
Zellen und Leukozyten aktivieren. Schaden an den endothelialen Zellen
der zum Gehirnödem
führen
wird weiter durch die Überproduktion
von reaktiven Sauerstoffzwischenstoffen vermittelt, welches durch
die Superoxiddismutase verhütet
werden kann (A. Fontana et al., "Cytokines
and the CNS," Ed.,
R.M. Ransohoff und E.N. Benveniste CRC Press, 1996, S.193).
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TNF-α steht ebenso
mit Levurose und Mykose in Zusammenhang. Insbesondere der Fungus
Candida albicans hat angezeigt, das er die TNF-α Überproduktion in vitro in menschlichen
Monozyten und natürlichen Killerzellen
induziert (Riipi et al., Infection and Immunity, 58:2750-54, 1990,
Jafari et al., Jour. Infect. Dis., 164:389-95, 1991; Wasan et al.,
Antimicrob. Agents and Chemo., 35:2046-48, 1991, und Luke et al.,
Jour. Inf. Dis., 162:211-214, 1990).
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Gehirnmalaria
ist ein hyperakutes neurologisches Syndrom das mit höhen Blutspiegel
von TNF-α in Zusammenhang
steht. Es ist die ernsthafteste Verwicklung die in Malariapatienten
auftritt. Eine Form von experimenteller Gehirnmmalaria, die einige
Eigenschaften der menschlichen Krankheit reproduziert, war in Mäusern durch
die Gabe des anti-TNF Antikörpers
verhütet
(Grau et al., Immunol. Rev., 112:49-70, 1989). Die Serumniveaus
TNF-α korrelierten
direkt mit dem Ernsthaftigkeit der Krankheit und Prognose in Patienten
mit akuten Malaria-Anfällen
(Grau et al., New Eng. Jour. Med., 320:1586-1591, 1989).
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Mit
konventionellen Dosen war die TNF-α supprimierende Aktivität von Chloroquin
in durch lysierte erythrozytischen Formen des Plasmodiums falciparum
menschlichen peripheren Blutmonozyten größer als diejenigen von Quinin.
Die optimale Behandlung für
Gehirnmalaria dürfte
eine Kombination mit einem schnell auftretenden anti-TNF-α Antikörper mit
Chloroquin sein (D. Kwaitkowski und C. Bate, Trans. R. Soc. Trop.
Med. Hyg., 89:215-216, 1995).
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Eines
der Kennzeichen der Chagas-Krankheit (durch T. Cruzi verursacht) ist
die progressive Kardiomyopathie. Die Krankheit steht mit erhöhten Serumniveaus
TNF-α in
Zusmmanhang, wovon man weiß das
es die Herzfunktion herabsetzt. In einem Männchen von 1 Monat alt, wobei
die Lewis-Ratten
durch die T. cruzi Trypomastigoten infektiert und 15 Tage später getötet werden,
hat die histologische Untersuchung der infektierten Tiere eine dichte
Infektion mit Amastigoten innerhalb der Myozyten und des minimalen
aufrührerischen Infiltrat
im Myokardium enthüllt.
Zusätzlich
du dem mechanischen Schaden, induziert die Infektion durch T. Cruzi
die aufrührerische
Zytokinenproduktion im Myokardium selbst, welches die Pathologie
weiter erschweren dürfte
und die myokardiale Funktion nachteilig beeinflussen dürfte (B.
Chandrasekar et al., Biochem. Biophys. Res. Commun., 223:365-3671,
1996).
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Dementsprechend
ist es ein Hauptziel dieser Erfindung die Zusammensetzungen und
Methoden für (1)
Hemmung der Synthese, Ablagerung und Abgabe von TNF-α aus den
verschiedenen angemessenen Zellen (mesenchymal, mesodermal oder
epithelial im Ursprung), und (2) zur Prävention der pathophysiologischen Auswirkungen
von übermäßig höhen Konzentrationen
von TNF-α auf
Zellen, Geweben und Organe vorzusehen.
-
Es
ist ein zusätzliches
Ziel der Erfindung derartige Zusammensetzungen und Methoden zu liefern
die keine der vorteilhaften Auswirkungen von TNF-α hemmen.
-
Andere
Ziele der aktuellen Erfindung sowie die besonderen Eigenschaften,
Bestandteile und Vorteile davon werden in oder wie aus der nachfolgenden
Beschreibung offensichtlich erklärt.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die
heutige Erfindung erreicht u.a. die obengenannten Ziele durch die
Lieferung in einer bevorzugten Ausführungsform einer Methode für die Hemmung
der Synthese und Abgabe des Tumornekrosefaktors von verschiedenen
Zellen, einschließlich:
die Gabe einer wirksamen Dose einer oder mehreren pharmazeutischen Substanze
selektiert aus der Gruppe bestehend aus N-substituted 2(1H) pyridones,
N-substituierte 3(1H)Pyridonen und pharmazeutisch annehmbare Sälze davon,
an Menschen oder anderen Säugetiere.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNG
-
Die 1-5 illustrieren
die Ergebnisse der verschiedenen Versuche die mit einem der Zusammensetzungen
der heutigen Erfindung ausgeführt
wurden.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Man
hat entdeckt, dass 5-Methyl-1-Phenyl-2-(1H)-Pyridone, "Pirfenidone", und verwandte Zusammensetzungen
die Synthese und Abgabe von TNF-α hemmen
und die verschiedenen pathophysiologischen Auswirkungen von TNF-α auf Verletzungsorten
hemmen oder blockieren, und auch die Abgabe sonstiger pathophysiologischen
biochemischen Produkte aus Zellen wie Histaminen, Prostaglandinen,
Bradykininen und Peroxidasen hemmen. Die Erfindung bezieht sich
auch auf die pharmazeutischen Zusammensetzungen die derartige Verbindungen
und ein pharmazeutisch annehmbare Streckmittel umfassen.
-
Die
Entdeckung solcher Verbindungen welche spezifisch die TNF-α Überproduktion
und/oder Abgabe hemmen, liefert nicht nur einen therapeutischen
Ansatz für
Krankheiten in der die übermäßige TNF-α Produktion
impliziert ist aber auch die pathophysiologischen Auswirkungen der
Bloßstellung
an übermäßige Konzentrationen
von TNF-α durch
Zellen, Geweben oder Organe verhütet.
Die Verbindungen sind nützlich
in der Hemmung der Überproduktion
und Abgabe von TNF-α durch
Monozyten, Makrophage, neuronale Zellen, endotheliale Zellen, epidermale
Zellen, mesenchymale Zellen (zum Beispiel: Fibroblasten, Skelett-Myozyten,
glatte Muskelmyozyten, Herzmyozyten) und manche andere Zellarten.
-
Diese
Erfindung bezieht sich auch auf eine therapeutische Methode der
(1) Hemmung von TNF-α und/oder
TNF-β Überproduktion
und/oder seine Abgabe von Zellen und (2) die Prävention der bedauerlichen, toxischen
oder tödlichen
Auswirkungen der übermäßig höhen Gewebeniveaus
von TNF-α in
einem Säugetier, einschließlich einem
Menschen. Diese Methode umfasst die Gabe einer wirksamen TNF-α hemmenden
Menge einer oder mehreren der obengenannten Verbindungen an einem
Säugetier.
Diese Methode dürfte
auch für die
prophylaktische Behandlung oder Prävention von bestimmten durch
TNF-α vermittelte
oder erschwerte hierfür
empfängliche
Krankheiten verwendet werden. Die Prävention liefert eine Methode
zur Behandlung von allergischen, traumatischen, Bestrahlungs-, chemischen,
mikrobiellen und sonstigen verletzenden Erkrankungen durch die sichere
Gabe an ein Säugetier,
einschließlich
einen Menschen, die diese Methode benötigen, einen wirksamen Anteil
von derartigen Verbindungen.
-
Die
Verbindungen, mittels der Hemmung oder Blockierunng der Abgabe,
Synthese wie auch der pathophysiologischen Aktionen der übermäßigen Niveaus
von TNF-α in
jedem dieser Umstände,
ermöglichen
direct den Anhalt oder Resolution des Gewebe oder Organschadens
und ermöglichen
die Rückerstattung
der normalen Funktion. Zusammen bringen diese Aktionen ihren neuartigen
Gebrauch in der Behandlung des Gewebetraumas oder sonstigen von
der Infektion, Allergie, immunologische Phenomenen, Brandwunde,
Bestrahlungsbloßstellung,
neoplastische Krankheit, toxische chemische Stoffen und ausgedruckt
als kardiovaskulärer
Schaden, neurologische Verletzung, Nierenschaden, Pankreasschaden;
sowie Ascites, ortsgebundene Ödeme,
Hautschaden und Hautbläßchen verursacht.
-
Im
Gegensatz zu den mächtigen
Immunosuppressivums Zyklophosphamid (Zytoxan), Azathioprine, Zyklosporin
oder Prednisone, erlauben die Verbindungen eine medizinische Abhilfe
für als „Autoimmunkrankheiten" klassifizierte klinische
Erkrankungen ohne Supprimierung der Immunantwort.
-
Die
ausgesprochen reduzierten örtlichen Ödeme nach
systemischem oder topischem Gebrauch dieser neuartigen Verbindungen
ist klar ob das Ödem
experimental durch ein spezifisches chemisches Agens, eine allergische
Reaktion, ein Endotoxin, Bestrahlung, eine mikrobielle Infektion,
eine thermale Brandwunde oder durch Trauma induziert ist. Das Ödem verschwendet
freiwillig nach der (a) örtlichen
topischen Verwendung einer derartigen Verbindung oder (2) angemessenen
systemischen (oral oder parenteral) Dosierung.
-
Eine
solche Verbindung „ein
TNF-α Antagonist" ist beispielsweise örtlich verwendet
oder systemisch verabreicht, eliminiert das örtliche Ödem oder Blasen ziehenden Antworten
(Blasen), verursacht durch das wiederholte Drucktrauma (zum Beispiel,
Druckergüsse
oder Blasen auf den Händen
durch die Handlung der Instrumente verursacht auf dramatische Weise,
Verletzung verursacht durch die Verbrühung oder Brandwunden, sowie
(a) Verletzung veranlasst durch chemische Stoffen, (2) Produkte
abgegeben durch die mikrobielle Infektion (zum Beispiel, LPS), (3)
immunologische Antwort auf den Kontakt mit einem fremden biologischen Produkt
(Kontaktdermatitis, Insektenstich, (4) klassische allergische Antwort
(Ambrosie Heufieber resultierend in chronischer Nasenschleimhaut-entzündung),
(5) Bestrahlungsbloßstellung
(Sonnenbrand).
-
In
Patienten mit pulmonaler Funktionsstörungen, haben die vorausgehenden
Versuche mit oralem Pirfenidone auf markierte, schnelle und konsistente
Verbesserung im Diffusionsvermögen
der Lungen, wie von der seriellen DLCO Festlegungen abgemessen,
hingewiesen.
-
Die
Verbindungen sind auch nützlich
in der Behandlung von viralen Infektionen wo solche Viren empfindlich
die Upregulierung von TNF-α reagieren
oder die TNF-α Überproduktion
und Absonderung in vivo veranlassen. Die Viren für Behandlung mit den zitierten
Verbindungen sind diejenige die TNF-α produzieren infolge einer Infektion,
oder diejenige die empfindlich auf die Hemmung reagieren, wie es
der Fall ist in der geminderten Replikation, direkt oder indirekt,
auf die TNF-α Hemmer
der Formel (I). Solche Viren umfassen aber sind nicht beschränkt auf
die HIV-Viren, Zytomegalovirus (CMV), Influenze, Adenovirus und
die Herpes Gruppe von Viren wie, aber nicht beschränkt auf
das Zoster und Herpes Complex.
-
Die
aktiven hierin beschriebenen Verbindungen hemmen die Produktion
von TNF-α und
sind deshalb nützlich
in der Behandlung von vielen verschiedenen Krankheiten die mit den übermäßigen TNF-α obengenannten
Gewebe- oder Blutniveaus, welche bestehen aus, septischem Schock, hämorrhagischem
Schock, chronischem Gelenkrheumatismus, Insulinwiderstand in Diabetes
des Typs 2, Entzündungskrankheiten,
posttraumatischen Lungeninsuffizienz, Asthma, post-renalen Dialysesyndrom,
und Transplantation gegen Wirtkrankheit nach der Knochenmarktransplantation.
-
Damit
eine derartige Verbindung oder ein pharmazeutisch annehmbarer Salz
davon für
die Behandlung von Menschen und sonstigen Säugetieren verwendet wird, wird
es normalerweise in Übereinstimmung mit
dem Standardpharmazeutischen Praxis als eine pharmazeutische Zusammensetzung
formuliert. Die Verbindungen oder pharmazeutisch annehmare Formulieringen
davon können
in der Herstellung von Medikamenten für die prophylaktische oder
therapeutische Behandlung jenes Krankheitszustandes in einem Säugetier oder
Menschen verwendet werden, welches durch die Hemmung von TNF-α vermittelt
wird wie aber nicht beschränkt
auf Asthma, allergische oder aufrührerische Krankheiten. Die
Verbindungen werden in einem Betrag die genügend ist um eine solche Krankheit
im Krankenhaus in einem Menschen und sonstigen Säugetieren zu behandeln, gegeben.
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Eine
pharmazeutische Zusammensetzung der aktuellen Erfindung wird aus
einem wirksamen, nicht-toxischen Anteil von einer oder mehreren
Verbindungen und einem pharmazeutisch annehmbaren Träger oder
Streckmittel bestehen. Diese Verfahren dürfen die Mischung, Granulierung
und Comprimierung oder Auflösung
der Zutaten wie angemessen für
das gewünschte
Preparat umfassen.
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Also,
wenn ein solider Träger
verwendet wird, kann das Präparat
in einer harten Gelkapsel in der Form eines Puders oder Perle, oder
in der Form einer Pastille oder Tablette platziert, tablettiert.
Die Anzahl des soliden Trägers
wird variieren aber wird vorzugsweise zwischen 25 mg und 400 mg
sein. Wenn ein flüssiger
Träger
verwendet wird, wird das Präparat
in der Form eines Sirups, Emulsion, weichen Gelkapsels, sterilen
einspritzbaren Flüssigkeit
wie eine Ampule oder nichtwässrige
Flüssigkeitssuspension
produziert. Dort wo die Zusammsetzung aus der Form eines Kapsels
besteht, ist jene routinemäßige Einkapselung
entspreched zum Beispiel unter Verwendung von obengenannten Trägern in
einer harten Gelkapselhülle.
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Eine
Sirupformulierung wird im Allgemeinen aus einer Suspension oder
Lösung
der Verbindung in einem flüssigen
Träger
zum Beispiel Ethanol, Glycerin oder Wasser mit einem Aroma- und
Farbstoff bestehen. Ein Aerosolpräparat wird bestehen aus einer
Lösung
oder Suspension der Verbindung in einem flüssigen Träger wie Wasser, Ethanol oder
Glycerin; weil das Präparat
ein Benetzungsmittel in einem trockenen Pudderaerosol umfassen dürfte.
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Die
Formulierungen der aktuellen Erfindung umfassen ein aktives Zutat
zusammen mit einem oder mehreren annehmbaren Trägern davon und wahlweise jene
andere therapeutische Zutat(en). Der Träger soll „annehmbar" sein im Sinne der Kompatibilität mit den
anderen Zutaten der Formulierung und nicht schädlich für die Empfänger davon.
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Es
wird von einem Experten in diesem Bereich anerkannt werden, dass
die Form und der Charakter des pharmazeutisch annehmbaren Trägers oder
Streckmittels durch die Anzahl von aktiven Zutaten mit dem es kombiniert
werden soll, die Route der Gabe und andere wohlbekannte Variabelen
diktiert wird.
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BEISPIEL I.
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In
vitro, Pirfenidone mit Konzentrationen von 33-900 Mikrogram/Milliliter
haben die Synthese und/ode Abgabe der übermäßigen und pathophysiologischen
Mengen von TNF-α aus
WEHT 164 Zellen induziert (Tabelle I, Seite 52). In vitro, Pirfenidone
mit Konzentrationen von 33 bis 300 Mikrogram/Milliliter haben nicht
das Töten
der WEHT neoplastischen Fibroblastzellen durch TNF-α gehemmt. TABELLE 1 AUSWIRKUNG VON PIRFENIDONE AUF DIE INDUKTION
DURCH MAKROPHAGE AN LPS BLOßGESTELLT
(Relative
TNF Einheiten) |
Pirfenidone
(Mikrogram/ml) |
Exp# | Vorbrutzeit
mit Pirf. (Stunden) | 0,0 | | 100 | | 300 | 900 |
1 | 0 | > 256 | | 109 | | 105 | 18 |
2 | 0 | > 256 | | 87 | | 26 | 7 |
3 | 12 | > 256 | > 256 | 213 | | 34 | |
4 | 12 | 140 | | 123 | | 103 | 80 |
5 | 12 | > 256 | | 80 | 17 | 7 | |
6 | 24 | 218 | | 209 | | 143 | 111 |
Durchschnitt
+ S.E. | 230 ± 14 | 144 ± 29 | 84 ± 31 | 43 ± 18 |
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Die
Bloßstellung
von durch Thioglykolat induzierten peritonealen Makrophagen im
Maus an LPS in der Anwesenheit von Pirfenidone führten zu einem deutlichen reduzierten
Niveau von TNF-α abgesondert
im Kulturmedium dieser Zellen. Die Reduzierung war direktverbunden
mit der Konzentration von Pirfenidone im Kulturmedium. Keine Toxizität war deutlich
mit Makrophagen bis zu 0,9 mg/ml Bloßgestellt. Die erheblich reduzierten
Niveaus von TNF-α in
der Anwesenheit von Pirfenidone zeigen eine statistisch erhebliche
(P < 0,01) Hemmung
der TNF-α Leistung.
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Das
Vermögen
von Pirfenidone und verwandten Verbindungen die Synthese und die
Abgabe von TNF-α aus
Makrophagen sowie anderen Zellen zu blockieren, was in einem Bioansatz
durch die Methode von Morgan, Mills, D.L. Lefkowitz, und S.S. Lefkowitz
(An Improved Colorimetric Assay for Tumor Necrosis Factor Using
WEHI 154 Cells Cultured an Novel Microtiter Plates, Jour. Immunol.
Method., 145:259-262, 1991) aufgenommen.
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BEISPIEL II
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Damit
die direkte Einwirkung der eingestuften Konzentrationen von Pirfenidone
nach der Synthese von TNF-α innerhalb
des Zytoplasms von Makrophagen festgelegt werden können, wurden
die Zellkulturen von Makrophagen in Mäusern, die in angemessenen
Kulturmedien gewachsen werden, mit den respektiven Konzentrationen
von Pirfenidone während
60 Minuten behandelt: (1) ohne Bloßstellung an LPS (Testpersonen) und
(2) Bloßstellung
an 1,0 pg/ml von LPS (E. coli.). Kürzlich nach der Bloßstellung
während
60 Minuten, wurden (a) die Makrophage vom Kulturmedium durch das Zentrifugieren
geschieden und wurden (b) die Makrophage lysiert. Anschließend wurden
die lysierten Inhalte (Zellzytoplasma und Nukleus) aus Makrophagenzellen
wurden mittels ELISA für
TNF-α Niveaus
untersucht.
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In
den Testpersonen (keine Bloßstellung
an LPS, E. coli.), wurden nur sehr niedrige Grundniveaus von TNF-α innerhalb
des Zytoplasmas der Makrophage mit der respektiven Konzentrationen
von Pirfenidone detektiert. Sogar bei einer Konzentration von 0,9
mg/ml von Pirfenidone, wurden nur die Basisniveaus zurückgefunden.
Keine meßbare
und statistisch erhebliche Änderung
in der die Produktion von TNF-α.
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Die
im LPS behandelten Makrophage, Zytoplasma und Nukleus der Zellen
stellten folgendes dar: (1) die verbesserte Synthese durch das Zytoplasma
dieser Makrophage von TNF-α in
der Abwesenheit von (5), und (2) eine Hemmung vom
LPS (E. coli., 1,0 pg/ml) induzierte Steigerung in der TNF-α Synthese
die direkt auf die Konzentration von Pirfenidone im Medium in Bezug
stand (5; Seite 54). Die pharmakologische Hemmung der
von LPS verbesserten Synthese von TNF-α innerhalb des Zytoplasmas und
Nukleuses der Makrophage durch Pirfenidone war statistisch wichtig
(P < 0,01).
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BEISPIEL III
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In
vivo, in Tierstudien, i.p. Dosierungen von 30-400 Milligram von
Pirfenidone pro Kilogram von Körpergewicht
hat die pathophysiologischen, toxischen Auswirkungen von TNF-α gehemmt
oder völlig
blockiert (zum Beispiel, Endotoxin [LPS] Schock) (2).
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In
Mäusern,
in vivo, bei einer Dosierung von 200 Milligram von Pirfenidone pro
Kilogram von Körpergewicht
intraperitoneal oder größer, wurde
die völlige
Blockierung der Bildung und Abgabe von TNF-α in den Umlauf erreicht und
für manche
Stunden instandgehalten. Dieses Modell ist eine Modifizierung des
vorherig beschriebenen Modells für
die in vivo Induktion des sich im Umlauf befindlichen TNF-α, (Haranaka
et al., Cancer Immunol. Immunother, 18:87-90, 1984).
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BEISPIEL IV
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In
einer vorzeitigen in vivo Studie in Mäusern, war die von einer Kombination
von i.v. LPS (E. coli., 50 pg/ml) plus 600 mg/kg von i.p. D-Galaktosamin veranlasste
Sterblichkeit (100,0% Mortalität)
merklich reduziert (10,0% Mortalität) durch die i.p. Injektion
von 300 mg/kg von Pirfenidone 30 Minuten bevor die Gabe der Kombination
von LPS und D-Galaktosamin. Die Serumniveaus von TNF-α in den überlebenden
Mäusern
näherten die
normalen Basisniveaus. Die Mäuser
wurden während
einer Frist von 2 Tagen nach der LPS-Injektion beobachtet.
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BEISPIEL V
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In
Menschen deuten die vorzeitigen und kontrollierten Versuche darauf
hin, dass die wirksame tägliche orale
Dosierungen von anti-TNF-α ungefähr 10-30 Milligram pro
Kilgram von Körpergewicht
betragen, und vorzugsweise ungefähr
20-25 Milligram pro Kilogram von Körpergewicht betragen.
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Die
hierin gemeldeten Angaben zeigen (Tabelle 1, 1, 2, 3, 4 und 5)
zeigen, dass die Verbindungen der aktuellen Erfindung die Überproduktion
und Abgabe von TNF-α durch
Zellen der Säugetiere
gehemmt werden können.
Es folgt, dass die Verbindungen der aktuellen Erfindung nützlich sind
in der Hemmung der Überproduktion
von TNF-α durch
Monozyten, Makrophage oder sonstigen Zellen in einem Menschen.
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Die
Bioansätze
für TNF-α wurden in Überprüfungsversuche
mittels einer Modifizierung der basis sandwich ELISA-Methode (Winston
et al., Current Protocols in Molecular Biology, Seite 11.2.1, Ausubel
et al., Ed. 1987.) bestätigt
Alle andere Plasmaniveaus von TNF wurden unter Verwendung von einer
Modifizierung der basis sandwich ELISA-Methode abgemessen (Winston
et al., Current Protocols in Molecular Biology, S. 11.2.1, Ausubel
et al., Ed. 1987.)
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Bei
einer Konzentration von 80 Mikrogram pro Kilogram von Körpergewicht
gab es eine 50 prozentige Hemmung der Steigerung der TNF-α Serumniveaus
im Vergleich zu der Kontrollgruppe (sieben Mäuser pro Gruppe). Pirfenidone
ist ebenso wirksam in denselben Dosierungen wenn es oral verabreicht
wird.
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Das
LPS wurd intravenös
in den Mäusern
bei einer Dosierung von 2,5 Mikrogram eingespritzt (in einem Volumen
von 100 Mikrogram aus einer Stammlösung von 100 Mikrogram pro
Milligram) pro Maus, und Pirfenidone wurd unmittelbar danach verabreicht
Die Mäuser
wurden danach mittels Herzpunktion 90 Minuten später ausgeblutet. Anschließend wurde
das Serum für
TNF-α durch
eine ELISA-Tasche analysiert (Endogen).
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Zusätzlich zu
Pirfenidone wurden die nachfolgenden eng verbundenen Verbindungen
bestehend aus anderen N-substituierten 2(1H)Pyridonen und N-substituierten 3(1H)Pyridonen
zurückgefunden
oder wovon man glaubt, dass sie die Wirksamkeit in der Hemmung der
Synthese und Abgabe von TNF-α besitzen:
5-Methyl-1-(3-Nitrophenyl-2)-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(4'-Methoxyphenyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-p-Tolyl-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(3'-Trifluoromethylphenyl)-2-(1H)Pyridone
1-(4'Chlorophenyl)-5-Methyl-2)-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(2'-Naphthyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(1'Naphthyl)-2-(1H)Pyridone
3-Methyl-1-Phenyl-2-(1H)Pyridone
6-Methyl-1-Phenyl-2-(1H)Pyridone
3,6-Dimethyl-1-Phenyl-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(2'-Thienyl)-2-(1H)Pyridone
1-(2'-Furyl)-5-Methyl-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(5'-Quinolyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(4'-Pyridyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(3'-Pyridyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(2'-Pyridyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(2'-Quinolyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(4'-Quinolyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(2'-Thiazolyl)-2-(1H)Pyridone
1-(2'-Imidazolyl)-5-Methyl-2-(1H)Pyridone
5-Ethyl-1-Phenyl-2-(1H)Pyridone
3-Ethyl-1-Phenyl-2-(1H)Pyridone
1-Phenyl-2-(1H)Pyridone
1-(4'-Nitrophenyl)-2-(1H)Pyridone
1,3-Diphenyl-2-(1H)Pyridone
1-Phenyl-3-(4'-Chlorophenyl)-2-(1H)Pyridone
1,3-Diphenyl-5-Methyl-2-(1H)Pyridone
3-(4'-Chlorophenyl)-5-Methyl-1-Phenyl-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-3-Phenyl-1-(2'-Thienyl)-2-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-Phenyl-3-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(4'-Methoxyphenyl)-3-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-p-Tolyl-3-(1H)Pyridone
1-(4'-Chlorophenyl)-5-Methyl-3-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(2'-Naphthyl)-3-(1H)Pyridone
4-Methyl-1-Phenyl-3-(1H)Pyridone
6-Methyl-1-Phenyl-3-(1H)Pyridone
5-Methyl-1(2'-Thienyl)-3(1H)Pyridone
1-(2'-Furyl)-5-Methyl-3-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(5'-Quinolyl)-3-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(3'-Pyridyl)-3-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(2'-Pyridyl)-3-(1H)Pyridone
5-Methyl-1-(2'-Quinolyl)-3-(1H)Pyridone
5-Ethyl-1-Phenyl-3-(1H)Pyridone
1-Phenyl-3-(1H)Pyridone
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Die
allgemeine Struktur für
die 2-(1H)Pyridonen ist:
wobei: R1 = Alkylgruppe (CH3,
C2H5, usw.); A ist Phenyl, Thienyl, usw., oder sonstige Akrylgruppe.
Das Alternativ ist für
R3 die Lage der Substituiierung der Akylgruppe zu sein wobei R1
als einen Wasserstoff überbleibt; R2
und R4 sind unter jenen Umständen
Wasserstoffen.
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Die
allgemeine Struktur für
die 3-(1H)Pyridonen ist:
wobei: R2 oder R3 = Alkylgruppe
oder Wasserstoff, wie oben; A ist Phenyl, Thienyl, usw., oder sonstige
Arylgruppe. R1 und R4 sind Wasserstoffen.
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Diese
Verbindungen können
mittels der Methoden ähnlich
mit denjenigen dargelegt im
Amerikansichen
Patent 3,839,346 , am 1. Oktober 1974 an Gadekar ausgegeben
und trägt
den Titel N-SUBSTITUIERTE PYRIDONE UND ALLGEMEINE METHODE ZUR VORBEREITUNG
DER PYRIDONEN, die Enthüllung
welcher unter Bezug hierzu einbezogen ist. Dieses Patent beschreibt
auch den Gebrauch von einigen oder mehreren Verbindungen in analgesischen,
entzündungshemmenden
und antipyretischen Behandlungen. Das
Amerikanische
Patent 3,974,281 , am 10. August 1976;
4,042,699 , am 16 August 1977 ausgegeben;
und das Patent
4,051,509 ,
am 4. Oktober 1988 alle an Gadekar ausgegeben, beschreiben weiter
den Gebrauch von Pirfenidone in die Niedrigung der Serumharnsäure- und
Glukoseniveaus, wobei die höchsten
respiratorischen aufrührerischen
Konditionen und Entzündunyshautkonditionen
in Menschen und sonstigen Tieren behandelt werden. Das
Amerikanische Patent 5,310,452 , am
10. Mai 1994 an Margolin ausgegeben mit dem Titel ZUSAMMENSETZUNG
UND METHODE ZUR REPARATUR UND PRÄVENTION
DER FIBROTISCHEN LÄSIONEN,
und mitangemeldetem Amerikanischen Antrag 08/243,058, durch Margolin
mit dem Titel ZUSAMMENSETZUNG UND METHODE ZUR REPARATUR UND PRÄVENTION
DER FIBROTISCHEN LÄSIONEN
enthüllen
den Gebrauch der obenen Verbindungen in der Reparatur und Prävention
von fibrotischen Läsionen.
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Die
Zusammensetzungen der aktuellen Erfindung dürften in den Formen bestehend
aus Kapseln, Tabletten, Pudern, Granalien, Sirupen, einspritzbaren
Flüssigkeiten,
Pastillen, Cremes, Salben, inhalierbaren Feststofen oder Flüssigkeiten,
Augentröpfen
und Suppositorien verabreicht werden.
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Es
wird also gesehen werden, dass die obengenannten Artikel, unter
denen erklärt
in und ersichtlich aus der vorherigen Beschreibung, effizient erreicht
werden und, da bestimmte Änderungen
in den obengenannten Zusammensetzungen und Methoden gemacht werden
dürfen
ohne den Bereich der Erfindung zu brechen, es ist die Absicht, dass
all das in der vorangehenden Enthüllung enthaltene Material nur
als erklärend und
nicht im beschränkten
Sinne interpretiert werden wird.
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Es
ist auch zu verstehen, dass die nachfolgenden Ansprüche vorgesehen
sind alle generische und spezifische Eigenschaften der hierin beschriebenen
Erfindung und alle Erklärungen
im Bereich der Erfindung welche, was die Sprache betrifft, hierzwischen
fallen dürfte,
zu decken.