DE69635821T2 - Vorrichtung zum Bestimmen von Akne, Komedonen und Bakterien auf der menschlichen Haut - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen von Akne, Komedonen und Bakterien auf der menschlichen Haut Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B5/0071Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence by measuring fluorescence emission

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Identifizierung von fluoreszierenden Follikeln, die Follikelbeeinträchtigungen und/oder Mikrokomedone (klinisch unklare Akneläsionen) und/oder Komedone (klinisch eindeutige Akneläsionen) und/oder Bakterien auf dem Gesicht oder anderer Hautoberfläche sein können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Akne beeinflusst pilosebacöse Follikel innerhalb der Haut. Mindestens sechs Arten von Akne sind bekannt, beispielsweise Akne vulgaris. Vier Vorgänge kennt man, die in die Pathogenese von Akne einbezogen sind: Sebumerzeugung, duktale Hyperkornifikation, bakterielle Kolonisierung von einem pilosebacösen Follikel und Entzündung. Klinisch zeichnet sich Akne durch das Auftreten von Komedonen (nichtentzündlichen Läsionen) und entzündlichen Läsionen (Papeln und Pusteln) aus. Duktale Hyperkornifikation wird durch erhöhte Proliferation von basalen duktalen Keratinozyten und erhöhte Adhäsion zwischen den Korneozyten der Gangwand verursacht. Dies führt zu einem Aufbau von Korneozyten in dem Ganglumen, was mit Sebum vermischt wird, welches durch die Talgdrüse erzeugt wird, was Follikelbeeinträchtigungen ergibt. Wenn die richtigen Bedingungen vorliegen, können sich Follikelbeeinträchtigungen zu Komedonen entwickeln. Mikrokomedone geben eine Zwischenstufe bei der Entwicklung von Akne wieder. Komedone sind klinisch eindeutig, jedoch Follikelbeeinträchtigungen und Mikrokomedone nicht. Haben sich einmal Komedone oder Follikelbeeinträchtigungen oder Mikrokomedone gebildet, bietet das Ganglumen eine geeignete Mikroumgebung für die Kolonisierung durch Bakterien. Die Bakterien, von denen angenommen wird, dass sie für Akne verantwortlich sind, sind P. acnes.
  • Es ist erwünscht, dass man Follikelbeeinträchtigungen und Mikrokomedone nachweisen kann, um eine rechtzeitige Hautbehandlung bereitzustellen und um das Auftreten von Komedonen zu verhindern. Es ist auch erwünscht, zwischen bakteriell besiedelten und nichtbakteriellen Follikeln zu unterscheiden, weil die Behandlung sich in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder der Abwesenheit von den Bakterien innerhalb des Follikels unterscheiden kann.
  • Die Bakterien erzeugen Porphyrine, die nach Anregung orange-rot fluoreszieren. Bei einer Cyanoacrylatgelbiopsie wurden die Follikelbeeinträchtigungen gezeigt, die eine gelb/grüne Fluoreszenz besitzen.
  • Wood's Licht, ein langwelliges UV-Licht, wurde verwendet, um Pigmentierungsstörungen als ein diagnostisches Werkzeug für Hauterkrankungen, wie Erythrasma, Tinea capitis, bakterielle Infektionen, Handdermatose und Psoriasis, usw., zu visualisieren. Wood's Licht wurde auch verwendet, um Follikelzylinder in vitro, die durch Cyanoacrylatgelbiopsieverfahren erhalten wurde, zu identifizieren, um Talgdrüsen beim Menschen zu untersuchen und Gesichtskomedone durch Porphyrinfluoreszenz zu analysieren. Modifiziertes Wood's Licht (d.h. seine Röhre beschichtet mit Polymer/organischem UV-Absorptionsmittel) wird auch zum Sonnenbräunen verwendet.
  • Sauermann et al. offenbaren in „Analysis of Facial Comedos by Porphyrin Fluorescence and Image Analysis" in J. Toxicol. – Cut. & Ocular Toxicol., 8(4), Seiten 369–385, einen experimentellen Aufbau, in dem Hautstellen mit entweder UVA-Licht (maximal 350 nm) oder monochromatischem Licht bestrahlt wurden. Das reflektierte Licht wurde durch Bandpassfilter [λ(>50% Durchlässigkeit) >560 nm] vermieden.
  • Es ist unklar, wie groß der Bandpass war. Der Autor erwähnt Gelb/Grün- und Orangefluoreszenz. Die Theorie des Autors darüber, was für jede Farbe der Fluoreszenz verantwortlich sei, ist verwirrend. Das Abstract erwähnt, dass dieser Artikel die Komedogenizität von Produkten durch Messen der gelben Flecken untersuchen will. Bei den visuellen Beobachtungen wird intensive Gelb/Grün- oder Orangefluoreszenz erwähnt und mit „speziellen Talgdrüsen von verschiedener Größe" korreliert. Die Bilder wurden in binäre Bilder umgewandelt und dann in Histogramme, um die Parameter, Anzahl und jeweilige Größe zu erhalten. Der Titel des Histogramms ist „Density of facial-porphyrin-fluorescence". Aus der hier erreichten Information scheint es, dass der Autor die gelben Flecken mit Porphyrinfluoreszenz korreliert. Der Nachweis wurde durch eine empfindliche, lichtverstärkende Kamera, ohne Cut-Off-Filter, ausgeführt.
  • Der zweite Artikel von Sauermann et al. mit dem Titel „A Novel Fluorimetric Method to Investigate Sebaceous Glands in Humans" in „Non-Invasive Methods for the Quantification of Skin Functions", Peter J. Frosch und A. Kligman, Hrsg., Springer-Verlag, 1993, untersuchte die Komedogenizität von Rohmaterialien und Verbraucherprodukten. Der Autor nahm an, dass die Fluoreszenzintensität stark mit der Populationsdichte von P. acnes und dem Porphyringehalt auf der Hautoberfläche in Beziehung steht. Das offenbarte Instrument schloss eine monochromatische Lichtquelle und ein 610 nm Cut-Off-Filter vor der Kamera ein, unter somit Entfernen der Gelb/Grün-fluoreszenz (500–580 nm) von den Bildern. Der Autor zog eine Beziehung der Orange/Rotfluoreszenz zu der Komedonenaktivität.
  • Die durch Sauermann angewendeten Vorrichtungen wendeten entweder keine Cut-Off-Filter für sowohl die Lichtquelle als auch den Nachweis an, oder wendeten Cut-Off-Filter an, die sich von jenen, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angewendet werden, unterscheiden. Weiterhin offenbarten Sauermann et al. nicht, dass Mikrokomedone/Komedone nicht durch Bakterien besiedelt werden, und jene, die durch Bakterien besiedelt sind, zwei verschiedenen Fluoreszenzfarben entsprechen, oder schlugen dies vor. Weiterhin war die Sauermann-Vorrichtung nicht transportabel.
  • Im Gegensatz dazu wendet die erfindungsgemäße Vorrichtung Filter für sowohl die Lichtquelle als auch die Nachweisvorrichtung an. Auf Grund des Einschlusses von diesen Filtern verhindert die erfindungsgemäße Vorrichtung Sonnenbrand von der Lichtquelle und erlaubt klare Unterscheidung zwischen Bakterien- und nichtbakteriellen Follikelbeeinträchtigungen. Zusätzlich ist die erfindungsgemäße, bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung transportierbar.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine sichere Vorrichtung, wie in Anspruch 1 definiert, zum Nachweisen von Bakterien, Follikelbeeinträchtigungen und/oder Mikrokomedonen und Komedonen auf menschlicher Haut. Eine beispielhafte Vorrichtung enthält eine Lichtquelle und eine Fluoreszenznachweisvorrichtung, die beide mit einem einzelnen Filter oder einer Vielzahl von Filtern ausgestattet sind. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Lichtquelle ein Ultraviolettlicht, in Verbindung mit einem Filter, das im Wesentlichen das gesamte Licht unter 350 nm entfernt, um Sonnenbrand zu vermeiden. In einer beispielhaften Vorrichtung wird ein Filter als mit weniger als 10% Durchlässigkeit für den UVB-Bereich und mehr als 50% Durchlässigkeit bei 400 nm definiert.
  • In einer weiteren beispielhaften Vorrichtung ist die Lichtquelle ein weißes Licht in Verbindung mit einem Bandpassfilter für die Lichtquelle, das ein breites Band von UVA-Licht im Bereich von 320 bis 400 nm durchzulassen erlaubt.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Fluoreszenznachweismittel ausgestattet mit einem einzigen Filter oder einer Mehrzahl von Filtern, die im Wesentlichen das gesamte Licht unter 450 nm entfernen. Vorzugsweise ist die Durchlässigkeit des Filters oder der Filter bei 450 nm fast 50%.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung transportabel – sowohl eine UV-Quelle als auch eine weiße Quelle, einschließlich Nachweisvorrichtung, können transportiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt den Nachweis von beiden Arten von follikulärer Fluoreszenz (gelb/grün und orange/rot). Aus Sicherheitsgründen, um Sonnenbrände und Erytheme zu verhindern, entfernt das Filter auf der Ultraviolettlichtquelle vorzugsweise im Wesentlichen die gesamte schädliche UVB-Strahlung (280–320 nm Wellenlängenbereich), wobei die Durchlässigkeit von diesem Bereich vorzugsweise weniger als 5%, bevorzugter weniger als 2%, ist. Das in Verbindung mit den Nachweisvorrichtungen verwendete Filter entfernt reflektiertes und gestreutes Licht, das von der Hautoberfläche des Probanden stammt, wodurch die Empfindlichkeit und Rücksichtnahme der Technik erleichtert werden und der Fluoreszenznachweis deutlicher wird.
  • Gelb/Grünfluoreszenz weist das Vorliegen von Follikelbeeinträchtigungen, einschließlich Komedonen und Mikrokomedonen, aus. Orange/Rotfluoreszenz weist das Vorliegen von P. acnes-Bakterien, die innerhalb und auf der Oberfläche der Follikelbeeinträchtigungen oder der Komedone leben, aus. Somit erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Nachweis von Follikelbeeinträchtigungen und/oder Mikrokomedonen, die unter normalen Beleuchtungen klinisch nicht eindeutig sind. Die Vorrichtung verbessert auch die Visualisierung von Komedonen (insbesondere kleine Läsionen), die unter normalen Beleuchtungsbedingungen klinisch eindeutig sind. Weiterhin es macht die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich, verschiedene Bakterienbesiedlungen und nichtbakterielle Follikelbeeinträchtigungen und Komedone zu unterscheiden.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise vorteilhaft von Dermatologen als Forschungswerkzeug verwendet werden. Die Vorrichtung kann auch an Kosmetikständen zum Identifizieren des Vorliegens von Follikelbeeinträchtigungen und Mikrokomedonen angewendet werden und zum Bestimmen, ob die Follikelbeeinträchtigungen, Mikrokomedone und Komedone mit Bakterien besiedelt sind oder nicht, was wiederum die beste Behandlung für einen bestimmten Patienten bestimmt.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann in einem Verfahren zum Identifizieren des Vorliegens von Follikelbeeinträchtigungen, Mikrokomedonen und/oder Komedonen auf menschlicher Haut für kosmetische Zwecke, unter Anwendung der vorliegenden Vorrichtung, wobei die Haut mit Licht aus der Lichtquelle bestrahlt wird, und die Fluoreszenz der Mikrokomedone, Komedone und/oder Porphyrine nachgewiesen wird, verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung schließt zwei wesentliche Teile ein: eine Lichtquelle und eine Nachweisvorrichtung; beide davon sind mit Lichtfiltern ausgestattet.
  • Die Lichtquelle ist ein Ultraviolettlicht in Verbindung mit einem Langpassfilter, welcher im Wesentlichen das gesamte Licht unter 350 nm entfernt. Das Langpassfilter ist bevorzugt, um im Wesentlichen den gesamten schädlichen UVB-Bereich (280–320 nm) zu entfernen, wobei die Durchlässigkeit in diesem Bereich vorzugsweise weniger als 5% ist, bevorzugter weniger als 2% ist und im Wesentlichen das gesamte Licht oberhalb 350 nm durchlässt. Diese höhere Wellenlänge ist erforderlich, um die Fluoreszenz des jeweiligen Follikelinhalts anzuregen.
  • Der Begriff „Langpass", wenn verwendet, um Filter für die UV-Lichtquelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu definieren, bedeutet, dass ein Filter mehr als 50% Durchlässigkeit für Lichtwellen erlaubt, die eine Wellenlänge oberhalb der ausgewiesenen Wellenlänge des Filters aufweisen.
  • In einer beispielhaften Vorrichtung ist die Lichtquelle ein weißes Licht in Verbindung mit einem Breitbandpassfilter, was Breitband von UVA-Licht (320 bis 400 nm) passieren lässt. Der bevorzugte Bandpassbereich ist 340–400 nm. Der besonders bevorzugte Bandpassbereich ist 360–400 nm.
  • Der Begriff „Bandpass", wenn verwendet, um ein Filter für die weiße Lichtquelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu definieren, bedeutet ein Schmalband- (sofern nicht anders ausgewiesen) -Interferenzfilter, das 50% Durchlässigkeit oder mehr von Licht bei Wellenlängen bei der vollen Breite bei halbem Maximum um die ausgewiesene Wellenlänge des Filters erlaubt.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Lichtquelle entweder kontinuierlich oder pulsierend sein. Die Lichtquelle und das Filter müssen entweder verbunden oder in enger Annäherung zueinander sein, sodass kein Licht von der Lichtquelle emittiert wird und die Haut erreicht, die nicht durch das Filter gelangt.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Fluoreszenznachweismittel mit einem oder mehreren Filtern ausgestattet, die im Wesentlichen das gesamte Licht unter 450 nm entfernen, wobei die Durchlässigkeit bei 450 nm vorzugsweise maximal 50% ist.
  • Vorzugsweise entfernt/entfernen das Filter oder die Filter im Wesentlichen das gesamte Licht unter 480 nm und besonders bevorzugt im Wesentlichen das gesamte Licht unter 500 nm. Somit entfernt die Vorrichtung gestreutes und reflektiertes Licht von der Lichtquelle der Hautoberfläche des Patienten.
  • Das Filter für die Nachweisvorrichtung wird in der vorliegenden Erfindung angewendet, um den Nachweis der Fluoreszenz zu erleichtern und es möglich zu machen, zwischen mit Bakterien besiedelten und nichtbakteriellen Follikelbeeinträchtigungen, Mikrokomedonen und Komedonen zu unterscheiden.
  • Das Filter für die Nachweisvorrichtung kann ein einzelner Filter sein, wobei in dem Fall vorzugsweise ein Langpassfilter oder eine Vielzahl von Filtern verwendet wird/werden. Eine Vielzahl von Filtern kann angewendet werden, um einen bestimmten Wellenlängenbereich genau festzulegen, solange der Wellenlängenbereich mindestens von 480 nm, oder 500 nm bis 680 nm ist; d.h. die Nachweisvorrichtung muss in der Lage sein, Licht innerhalb des Wellenlängenbereichs von 500–580 nm (Gelb/Grünfluoreszenz) und innerhalb des Wellenlängenbereichs von 580–680 nm (Orange/Rotfluoreszenz), entweder gleichzeitig oder nacheinander, nachweisen zu können, genau zu bestimmen.
  • Geeignete Filter für die Nachweisvorrichtung schließen ein, sind jedoch nicht darauf begrenzt:
    • i) ein Langpassfilter zum Nachweisen von sowohl Gelb/Grün- als auch Orange/Rotfluoreszenz;
    • ii) ein Langpassfilter und einen Kurzpass zum Nachweisen von Gelb/Grünfluoreszenz;
    • iii) ein Langpassfilter und einen Kurzpass zum Nachweisen von Orange/Rotfluoreszenz;
    • iv) ein Bandpassfilter zum Nachweisen von Gelb/Grünfluoreszenz;
    • v) ein Bandpassfilter zum Nachweisen von Orange/Rotfluoreszenz);
    • vi) ein Langpassfilter zum Nachweisen von Orange/Rotfluoreszenz; und
    • vii) ein optisch einstellbares Filter, wie in I.V. CHANG, Acousto optic devices and applications, Seiten 12.1–12.54, in: Handbook of Optics, Devices, Measurement and Properties. Band 2, Herausgeber: Michael Bass. Veröffentlicht von MacGraw Hill Inc, 1995, beschrieben.
  • Das Langpassfilter für das Fluoreszenznachweismittel in i) und ii) wird als λ(>50% Durchlässigkeit) bei 450 nm und darüber definiert. Der Kurzpass in ii) wird als λ(>50% Durchlässigkeit) bei 600 nm und darunter definiert. Das Langpassfilter in iii) und vi) wird als λ(>50% Durchlässigkeit) bei 600 nm und darüber definiert. Der Kurzpass in iii) wird als λ(>50% Durchlässigkeit) bei 700 nm und darunter definiert.
  • Der Begriff „Bandpass", wie für das Fluoreszenznachweismittel verwendet, wird als ein Breitband-Interferenz-filter definiert, das >50% Durchlässigkeit von Wellenlängen bei der vollständigen Breite bei halbem Maximum um die ausgewiesene Wellenlänge des Filters erlaubt.
  • Das Bandpassfilter in iv) wird definiert, um den Wellenlängenbereich von 480–580 nm abzudecken. Das Bandpassfilter in v) wird definiert, um den 580–680 nm-Wellenlängenbe-reich abzudecken.
  • Geeignete Nachweisvorrichtungen schließen Okulare oder okulare Rahmen, eine Filmemulsionskamera oder eine Charged-Coupled-Device-CCD)-Kamera (normal, intensiviert oder verstärkt) ein, sind jedoch nicht darauf begrenzt.
  • Die Nachweisvorrichtung und das Filter sind vorzugsweise entweder verbunden oder in enger Nachbarschaft zueinander.
  • Ein einzelnes Filter oder ein System von Mehrfachfiltern ist zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet, solange das Filter oder die Filter erlauben, dass die Lichtquelle eine geeignete Intensität aus der Lichtquelle aufweist, damit Fluorophoren auf der Hautoberfläche eines Patienten angeregt werden. Auch sollten das Filter oder die Filter für die Nachweisvorrichtung natürlich ausreichend Fluoreszenzintensität in dem Wellenlängenbereich von 480–680 nm zum Erreichen der Nachweisvorrichtung erlauben. Solche Filter, die auch Durchlässigkeitseigenschaften in Abhängigkeit von der Wellenlänge aufweisen, wie vorstehend beschrieben, sind leicht verfügbar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung transportierbar. Die Vorrichtung ist vorzugsweise in der Lage, ohne in der Größe sperrig zu sein, getragen oder bewegt zu werden, und weist ein tragbares Gewicht auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einem Verfahren zum Identifizieren des Vorliegens von Follikelbeeinträchtigungen, Mikrokomedonen und Komedonen auf menschlicher Haut verwendet werden, wobei die Haut mit dem Licht aus der Lichtquelle, unter Verursachen von Fluoreszenz von Follikelbeeinträchtigungen, duktaler Hyperkornifizierung, Mikrokomedonen, Komedonen und Porphyrinen, die durch Propionibacterium acnes-Bakterium erzeugt werden, bestrahlt wird. Follikelbeeinträchtigungen, einschließlich Mikrokomedone und Komedone, fluoreszieren in dem gelb/grünen Teil des Spektrums (480–580 nm) und die durch Propionibacterium acnes-Bakterien erzeugten Porphyrine fluoreszieren in dem roten Teil des Spektrums (580–680 nm). Die Fluoreszenz wird visuell mit Okularen oder durch ein beliebiges anderes Nachweissystem nachgewiesen. Das Nachweissystem wird mit Hilfe eines Filters, das gestreutes und/oder reflektiertes Licht von der Hautoberfläche des Patienten entfernt, modifiziert.
  • BEISPIEL 1
  • Dieses Beispiel zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Der Patient, der Ultraviolettlichtschutz-Augenabschirmungen trägt („PEEPERS", #C015-2, California SunCare, Inc.), sitzt auf einem Stuhl. Die Wood's Lampe (UVP langwellige Handlampe mit Griff, Modell #UVL-56, 6 W Black-Ray Langwellen-Ultraviolettrohr, 600 μW bei 365 nm in einem Abstand von 6 inch, gemessene Energie bei 6 inch ist 2,23 × 10–9 J/s/cm2). Mit angebrachtem WG345 (Oriel Corp.) Langpassfilter wurde auf die „An"-Stellung geschaltet und sechs inch von der Hautoberfläche des Patienten gehalten. Der Untersucher trägt Brillen, die zwei GG435 (Oriel Corp.) Langpassfilter (für jedes Auge) enthalten. Diese Filter in den Brillen des Untersuchers sind von jeglichem gestreuten oder reflektierten Licht von der Lichtquelle und der Hautoberfläche des Patienten entfernt, was die intrinsische Fluoreszenz heller und klarer macht. Der Untersucher war in der Lage, kleine und große gelb/grüne Flecken auf einer wenig intensiven, matten, bläulichen Hautoberfläche zu beobachten. Auch gesehen wurden kleine orange/rote Flecken auf der Hautoberfläche. Es war immer möglich, zwischen gelb/grün und orange/rot Fluoreszenz zu unterscheiden, auch wenn sie bei einem einzelnen Fleck auftrat.
  • In dem vorstehenden Beispiel war die Nachweisvorrichtung das menschliche Auge mit Filtern. Wenn die Nachweisvorrichtung ohne die Hilfe von Langpassfiltern verwendet wurde, würde der Untersucher nur große fluoreszierende Flecke auf einem stark intensiven blauen Hintergrund beobachten. Auf Grund des Anwendens eines Filters auf der Nachweisvorrichtung (menschliche Augen in diesem Beispiel) war es möglich, auch kleine Flecken zu sehen und es war möglich, deutlich zwischen den zwei Arten von Fluoreszenz zu unterscheiden, auch wenn sie übereinander gelagert waren.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Der Patient, der Ultraviolettlicht-schützende Augenschutzschilde trug („PEEPERS", #C015-2, California SunCare, Inc.), saß in einem Stuhl. Monochromatisches Licht (385 ± 8 nm), das nicht innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist, von einer faseroptischen Anordnung, angebracht an einem ISS.K2 Fluorometer, wurde über die Gesichtshautoberfläche, ungefähr ein inch von der Hautoberfläche, gezeigt. Das Nachweisverfahren auf Fluoreszenz war das menschliche Auge. Mikrokomedone und/oder Follikelbeeinträchtigungen, Komedone und bakteriell besiedelte Follikel wurden identifiziert. Der Hauthintergrund wurde als eine bläuliche Farbe beobachtet, was ein direktes Ergebnis von gestreutem oder reflektiertem Licht, von der Lichtquelle weg, der Hautoberfläche in den Detektor war. Mikrokomedone und/oder Follikelbeeinträchtigungen wurden durch das bläulich reflektierte Licht als gelb/grün fluoreszierende Flecken auf der Hautoberfläche beobachtet. Komedone wurden beobachtet, die gelb/grün fluoreszierten, waren jedoch manchmal in der Größe größer als die Mikrokomedone. Einige Mikrokomedone und/oder Follikelbeeinträchtigungen und Komedone wurden auch beobachtet, die Orange/Rotfluo-reszenz innerhalb und auf der Oberfläche des Follikels enthalten. Orange/Rotfluoreszenz wurde auch innerhalb und auf der Oberfläche des Follikels in Abwesenheit der Gelb/Grün-fluoreszenz beobachtet.
  • Jedoch innerhalb dieses Verfahrens wurde nur eine kleine Hautoberfläche beleuchtet, die Lichtintensität war gering, und in Abwesenheit eines Filterblockierungssystems für das menschliche Auge wurde das blaue Licht nicht entfernt und die Fluoreszenz war matt und undeutlich. Weiterhin, obwohl das menschliche Auge die Gelb/Grün- und Orange/Rotfluoreszenz von dem intensiv blauen Hintergrund auf Grund von menschlicher Logik unterscheiden kann, können herkömmliche Kameras die Farben ohne die Hilfe von Filtern nicht trennen.
  • BEISPIEL 3
  • Dieses Beispiel zeigt die Anwendung einer beispielhaften Vorrichtung.
  • Der Patient mit Ultraviolettlicht-schützenden Augenschilden („PEEPERS", #C015-2, California SunCare, Inc.) wird auf einer stereotaktischen Gesichtsvorrichtung (eine Kopfstütze, die den Kopf in einer Position hält, unter dort Bereitstellen eines konstanten Drucks auf die Stütze des Patienten) (Canfield Scientific Inc.) positioniert. Die Lichtquelle war volles Spektrum Licht von UVR bis Infrarot (Balcar Super A Package, Calumet Photographic, Inc.). Die Lichtquelle wurde vollständig mit einem Bandpassfilter abgedeckt, das eine Verteilung von UVA-Strahlung emittierte, mit einem Peak bei 365 nm (UV black light Filter, #20316, Calumet Photographic, Inc.). Die Nachweisquelle war eine Filmemulsionskamera (Nikon F3HP 35 mm, 105 mm, F2.8 Micro-Nikkor-Linse, Nikon MD-4 motorgetrieben, und Nikon MF-14 data back), die Farbfilm (Kodak Ektachrome Elite 400, 135–36) enthält. Die Linse der Kamera war mit einem GG455 Langpassfilter [λ(>50%) bei 450 nm] (Oriel Corp.) innerhalb eines Nikon Gelatine Filterhalters AF-1 mit einer UR-2-Spezialfilterhalteranordnung zum Entfernen von reflektiertem Licht aus der Lichtquelle von der Hautoberfläche ausgestattet. Die Kamera wurde auf eine Fläche der Hautoberfläche mit einem Reproduktionsverhältnis von 1:1 fokussiert und ein Bild wurde in einem Dunkelraum aufgenommen. Die Bilder scheinen eine niedrige Intensität von dunkelbläulichem Hintergrund mit kleinen und großen gelb/grünen Flecken innerhalb der Follikel zu haben. Einige gelb/grüne Follikel enthielten auch kleine orange/rote Fluoreszenzflecken. Auch beobachtet wurden kleine orange/rote Fluoreszenzflecken einzeln innerhalb und auf der Oberfläche des Follikels.
    • 1. Beobachtungen ohne Langpassfilter auf der Linse: Bilder wurden als eine hochintensive blaue Farbe beobachtet. Die Niederintensitätsfluoreszenz ist innerhalb des blauen Hintergrunds nicht nachweisbar. Gesichtsmerkmale können unterschieden werden.
    • 2. Beobachtungen mit einem Kurzpass- und einem Langpass- oder einem Bandpassfilter auf der Linse, um Gelb/Grün-Fluoreszenz zu beobachten: Das Langpassfilter für die Kamera wird als λ(>50% Durchlässigkeit) bei 450 nm und darüber definiert. Der Kurzpass wird als λ(>50% Durchlässigkeit) bei 600 nm und darunter definiert. Das Kurzpass- und Langpassfilter zusammen machen einen Bandpass von 150 nm bei voller Breite mit halber Maximumwellenlänge aus. Bilder werden beobachtet, die eine niedrige Intensität, dumpf grünlicher Hintergrund mit intensiveren gelb/grünen Flecken aufweisen.
    • 3. Beobachtungen mit einem Langpassfilter auf der Linse zum Beobachten von Orange/Rotfluoreszenz: Das Langpassfilter für die Kamera wird als λ(>50% Durchlässigkeit) bei 600 nm und darüber definiert. Bilder werden beobachtet, die einen wenig intensiven, matten roten Hintergrund mit intensiveren orange/roten Flecken aufweisen.
  • BEISPIEL 4
  • Der Patient mit Ultraviolettlicht-geschützten Augenabschirmungen („PEEPERS", #C015-2, California SunCare, Inc.) wurde auf einer stereotaktischen Gesichtsvorrichtung (eine Kopfstütze, die den Kopf in einer Position hält, unter dort Bereitstellen eines konstanten Drucks am Hals des Patienten) (Canfield Scientific Inc.) positioniert. Die Lampenquelle war eine ozonfreie 300 W-Xenonlampe, angeschlossen an eine 500 W-Universal-Bogenlampe innerhalb des Gehäuses mit einer eingebauten Zündung und einem F/1.0 Kondenser (L1), verwendet, um den Strahl (Oriel Corp. #66084, #6258 und #66011) zu kollimieren. Die Lampenquelle wurde durch eine 200–500 W Quecksilber-(Xenon)-Stromzuführung gespeist (Oriel Corp. #68811). Verbunden mit dem Lampenkühler war ein Wasserfilter (Oriel Corp. #61945), verbunden mit einem im Kreislauf geführten Kühler (Oriel Corp. #60200), mit einer Fließgeschwindigkeit größer als 2 l/min. Dieser wurde verwendet, um aus der Lichtquelle erzeugte Wärme zu entfernen. Der im Kreislauf zirkulierende Kühler verwendete einen Wasser-zu-Luft-Wärmetau-scher, um Wärme in einer unregelmäßigen Weise zu entfernen. Das Flüssigwasserfilter verwendete ein Quarzfenster, um den 250–950 nm-Bereich durchzulassen und NIR zu absorbieren. Nach dem Wasserfilter gelangte das Licht durch einen manuellen Filterhalter (Oriel Corp. #62020), der ein Infrarotblockierungsfilter (F1) und ein Bandpassfilter (F2) enthält. Das Infrarotblockierungsfilter (F1, Oriel Corp. #59060) hatte eine 0,1%ige Durchlässigkeit und weiterhin verminderte er, dass Infrarotstrahlung eine breite Bande von 365 nm bis 680 nm hindurchgelangte. Das Bandpassfilter F2 (Oriel Corp. #59805) hatte eine volle Breite halbes Maximum (FWHM) gleich 80 nm von 340–420 nm mit einer maximalen Durchlässigkeit von 80%. Nahe der Reihe gab es eine filteroptische Fokusierungseinrichtung (Oriel Corp. #77800), die eine F/2-kondensierte Siliziumdioxidfokusierungslinse enthielt, welche gesammeltes Licht auf der Fläche einer Faser oder eines Bündels fokussierte, und ein eingebauter Verschluss konnte so den Strahl ohne das Abschalten der Lichtquelle verschließen. Die UV-VIS-Flüssiglichtführung hatte einen Spektralbereich von 250–700 nm (Oriel Corp. #77557). Die Flüssiglichtführung wurde dann zu einer kollimierenden Strahlsonde (L2) mit einem Verschluss (Oriel Corp. #77652) und einer faseroptischen Stabmontierung (Oriel Corp. #77612) verbunden. Um weiterhin die Lichtbande von der Flüssiglichtführung zu vermindern, wurde das Bandpassfilter (F3) (Oriel Corp. #57510) an der faseroptischen Stabmontierung befestigt. Das Filter hatte ein FWHM von 50 nm von 372,5–422,5 mit einer maximalen Durchlässigkeit von 61%. Diese Filter stellten eine geschätzte Anregungslichtbandbreite von 34 nm (FWHM) von 373–407 nm bereit. Ein dichroitischer Spiegel (Omega Optical, #425DCLP), angeordnet in der Vorderseite des Mikroskopobjektivs wurde verwendet, um gleichförmige Beleuchtung der Hautoberfläche bereitzustellen. Der dichroitische Spiegel hatte einen 50%igen Durchlässigkeitspunkt bei 425 nm, wo kürzere Wellenlängen reflektiert werden und längere Wellenlängen zu dem Mikroskopobjektiv hindurchgelangten.
  • Das Infinivar Video Inspection Microscope, „InfiniVar", hat die Fähigkeit, kontinuierlich vom Anfang bis 10 mm Arbeitsabstand (Infinity Photo Optical Co.) zu fokussieren. Das Objektiv war ein 10 Element/6 Gruppen „optisches Modul", das eine variable Stärke von 0,2 × bis 8 × bei einem Arbeitsabstand von 145 bis 10 mm hatte. Das Mikroskop hatte bei einem Arbeitsabstand von 145 mm und 10 mm einen numerischen Blendenwert von 0,015 bzw. 0,25. Die Vergrößerung war 6-fach bis 241-fach, eingestellt für einen 19''-Monitor und 1''-Kamera, mit einer Vergrößerungsvariation von 40:1 Verhältnis. Die gemessene Maximumvergrößerung bei einem Arbeitsabstand von 10 mm war 232-fach.
  • Die Haut-Autofluoreszenz und eine kleine Fraktion von reflektiertem Anregungslicht gelangte durch den dichroiden Spiegel in das Mikroskopobjektiv. Um das Anregungslicht zu entfernen, wurde ein Langpassfilter (Oriel Corp. #52095) mit einer Cut-On-Wellenlänge von 470 nm in das Mikroskop (F4) gegeben. Dieses Filter entfernte effektiv das Anregungslicht von der empfindlichen, intensivierten CCD-Kamera. Dieses besondere Filter wurde ausgewählt, weil Langpassfilter unter 470 nm etwas Anregungslicht durchließ und eine geringe Menge Rauschen ergibt, während Langpassfilter oberhalb 470 nm mehr Haut-Autofluoreszenz entfernt.
  • Die ausgewählte Kamera zum Nachweisen von sehr niedrigen Anteilen von Fluoreszenz von dem Patienten war eine Schwarz-Weiß gedehnte, ISIS-intensivierte CCD-Kamera (Photonic Science Ltd.). In der ausgedehnten ISIS-Kamera war der Intensivierer ein üblich aufgebauter Hybrid mit einer S20-Photokathode für die Peakreaktion in dem 400–500 nm-Bereich und niederem Hintergrundrauschen. Der Intensivierer wurde bei 500 nm mit einer Maximumempfindlichkeit von 60 mA/W, entsprechend einer 12%igen Quantenwirksamkeit, optimiert. Das Bild wurde aus dem Intensivierer zu dem Bildsensor unter Verwendung von kohärenten faseroptischen Komponenten überführt, was mindestens eine Größenordnung der Vergrößerung wirksamer ist als Linsenkoppeln. Die begrenzte Auflösung war 620 TV/Linien pro Bildbreite mit einer Inputbildgröße von 18 mm diagonalem rechtem Winkel mit einem Aspektverhältnis von 3:4 (Standardvideoformat). Der CCD-Sensor wendet eine Linienübertragungsvorrichtung mit 753 aktiven horizontalen Pixel pro Linie und 576 vertikale Linien an.
  • Die Kamera und das Mikroskop wurden auf eine Fläche auf der Hautoberfläche fokussiert und der Verschluss wurde geöffnet, um Ultraviolettbestrahlung durchzulassen, und das Bild wurde in einem verdunkelten Raum aufgenommen. Digitale Bilder wurden erlangt und mit einem 2:1 Verhältnis und einer 30-fachen Vergrößerung gesichert. Nach Bilderlangung wurde der Vershluss verschlossen. Die Bilder zeigten einen dunklen Hauthintergrund mit hellen weißen Flecken, die für die Gelb/Grünfluoreszenz von Follikelbeeinträchtigungen hinweisend sind und die Orange/Rotfluoreszenz von durch P. acnes erzeugten Porphyrine.
  • BEISPIEL 5
  • Die Vorrichtung von Beispiel 4 wird mit einem AOTF-Filter (Acoustic Optical Tuning Filter) an der Vorderseite der Bestrahlungsquelle und vor der CCD-Kamera modifiziert. Das AOTF-Filter erlaubt dem Untersucher, die ausgewiesenen Wellenlängen, die Breite des Bandpasses und die Wellenlänge eines Kurzpass- oder Langpassfilters zu steuern.

Claims (2)

  1. Sichere Vorrichtung zum Nachweisen von Bakterien und nichtbakteriellen Follikelbeeinträchtigungen, Mikrokomedonen und Komedonen auf menschlicher Haut, wobei die Vorrichtung umfasst: a) eine Ultraviolettlichtquelle in Verbindung mit einem Langpassfilter, das im Wesentlichen das gesamte Licht unter 350 nm entfernt, zum Beleuchten der Haut; b) eine Fluoreszenznachweisvorrichtung in Verbindung mit einem Filter oder einer Mehrzahl von Filtern, die im Wesentlichen das gesamte Licht unter 450 nm entfernen und Licht im Wellenlängenbereich von 480 nm bis 680 nm durchlassen, sodass die Nachweisvorrichtung fluoreszierendes Licht von der Haut innerhalb des Wellenlängenbereichs 500–580 nm (Gelb/Grün-fluoreszenz) und innerhalb des Wellenlängenbereichs 580–680 nm (Orange/Rotfluoreszenz) nachweisen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachweisvorrichtung Okulare, eine Filmemulsionskamera oder eine CCD-Kamera umfasst.
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