DE602004006396T2 - Analyse einer zusammenstellung mit beobachtung - Google Patents

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    • A61B5/14532Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue for measuring glucose, e.g. by tissue impedance measurement

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Analysegerät mit
    • – einem Anregungssystem zum Emittieren eines Anregungsstrahlenbündels für die Anregung einer Zielregion,
    • – einem Beobachtungssystem zur Darstellung der Zielregion.
  • Ein derartiges Analysegerät ist aus der internationalen Anmeldung WO02/057759 bekannt.
  • Das bekannte Analysegerät nutzt das Beobachtungssystem zur Beobachtung der Zielregion, während die Zielregion durch das Anregungsstrahlenbündel angeregt wird. Auf der Grundlage eines von der Zielregion erzeugten Bildes wird das Anregungsstrahlenbündel genau auf die Zielregion gerichtet. Dadurch wird die Streustrahlung im Wesentlichen in der Zielregion erzeugt, so dass die Streustrahlung, die erkannt wird, Informationen enthält, die sich im Wesentlichen auf die Materialzusammensetzung in der Zielregion beziehen. Insbesondere kann der Zielbereich ein kapillares Blutgefäß sein, das sich unter der Hautoberfläche eines zu untersuchenden Patienten befindet. Das bekannte Analysegerät enthält ein komplexes und teures konfokales optisches System, um den Zielbereich darzustellen und Streustrahlung von im Wesentlichen nur dem Zielbereich unterhalb der Objektoberfläche zu empfangen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Analysegerät zu schaffen, das mit einem einfachen, aber dennoch zuverlässigen Beobachtungssystem ausgestattet ist, welches weniger aufwändig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Analysegerät gelöst, bei dem das Beobachtungssystem so ausgelegt ist, dass es in einem Kontrastwellenlängenbereich ein Kontrastbild erzeugt und in einem Referenzwellenlängenbereich ein Referenzbild erzeugt.
  • Das durch das Beobachtungssystem erzeugte Kontrastbild und das Referenzbild liefern zusätzliche Informationen zu der Position des Zielbereichs. Eine Erkenntnis der Erfindung ist, dass die Zielregion in der Praxis in einem bestimmten Wellenlängenbereich eventuell einen geringen Kontrast zu ihrer Umgebung hat, aber dass der Kontrast von dem Wellenlängenbereich abhängig ist. Obwohl der Kontrast schwach sein kann, erweist er sich für den Wellenlängenbereich als empfindlicher. Das bedeutet, dass es auch bei einem schwachen Kontrast relativ große Unterschiede zwischen dem Kontrast im Kontrastwellenlängenbereich und im Referenzwellenlängenbereich gibt. Dementsprechend wird die Zielregion auf der Grundlage der Änderung des Kontrasts in der Zielregion mit der Wellenlänge zuverlässiger und genauer identifiziert. Der Unterschied zwischen dem Kontrast der Zielregion zu seiner Umgebung sowohl im Kontrastbild als auch im Referenzbild identifiziert die Zielregion genau. Insbesondere wenn es sich bei der Zielregion um ein Blutgefäß handelt, ist der Unterschied zwischen dem Kontrast des dargestellten Blutgefäßes in dem Referenzbild mit einem Wellenlängenbereich über 600 nm, vor allem im Bereich von 600–700 nm, dem Referenzwellenlängenbereich, und dem Kontrast des dargestellten Blutgefäßes in dem Kontrastbild mit einem Wellenlängenbereich zum Beispiel im Bereich von 520–580 nm, dem Kontrastwellenlängenbereich, empfindlicher für das zu beobachtende Blutgefäß als der Kontrast entweder in dem Kontrastbild oder in dem Referenzbild. Insbesondere tritt der Kontrastunterschied zwischen dem Kontrastbild und dem Referenzbild auf, weil Blut und das umgebende Gewebe in dem Referenzwellenlängenbereich nahezu die gleiche Absorption aufweisen, während die Absorption durch das Blut in dem Kontrastwellenlängenbereich stärker ist als die Absorption durch das umgebende Gewebe. Die Unterschiede zwischen dem Kontrastbild und dem Referenzbild können direkt durch den Benutzer beobachtet werden, oder sie können durch ein Vergleichssystem abgeleitet werden.
  • Das Beobachtungssystem des erfindungsgemäßen Analysegerätes ist einfacher als das konfokale optische System des bekannten Analysegerätes, und die Beobachtung der Zielregion auf der Grundlage des Vergleichs des Kontrastbildes und des Referenzbildes erweist sich als recht zuverlässig.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die in den abhängigen Ansprüchen definierten Ausführungsformen weiter ausgearbeitet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Analysegeräts umfasst ein Vergleichssystem, um das Kontrastbild mit dem Referenzbild zu vergleichen. Wie erläutert, wird die Zielregion auf der Grundlage des Vergleichs von Kontrastbild und Referenzbild genau und zuverlässig identifiziert. Der Vergleich kann zum Beispiel vorgenommen werden, indem aus dem Kontrastbild und dem Referenzbild ein Korrelationsbild erzeugt wird. Das Korrelationsbild hat Pixelwerte, die an Positionen in dem Korrelationsbild die Korrelation des Kontrastbildes mit dem Referenzbild darstellen. Dieses Korrelati onsbild umfasst einen Vergleich von Helligkeitswerten an entsprechenden Positionen im Kontrastbild bzw. im Referenzbild. Die Korrelation liefert einen Wert für eine quantitative Beziehung zwischen Pixeln im Kontrastbild und im Referenzbild. Eine spezielle Version des Korrelationsbildes hat Pixelwerte, die als das Verhältnis der Pixelwerte des Kontrastbildes und des Referenzbildes an entsprechenden Positionen in diesen Bildern berechnet werden. Die Zielregion lässt sich in dem Korrelationsbild leicht als ein Bereich mit Pixelwerten identifizieren, die stark von dem durchschnittlichen Pixelwert des Korrelationsbildes abweichen. Die Zielregion kann zum Beispiel recht hohe Pixelwerte haben, die sich recht hell zeigen, oder recht dunkle Pixelwerte aufweisen, die sich als deutlich dunkle Bereiche in dem Korrelationsbild zeigen. Gute Ergebnisse werden vor allem erzielt, wenn der Schwellenwert auf den Hintergrundrauschpegel des Korrelationsbildes eingestellt wird. Pixelwerte des Korrelationsbildes, die kleiner als der Schwellenwert sind, werden zum Beispiel auf den digitalen Pixelwert 0 gestellt. In dem Fall, dass sich die Zielregion dunkel zeigt, wird die Zielregion noch deutlicher identifiziert, wenn die Pixelwerte in dem Korrelationsbild an Positionen, wo die Pixelwerte an den entsprechenden Positionen in dem Referenzbild einen vorgegebenen Höchstwert überschreiten, auf einen vorher festgelegten Maximalwert (z.B. digitaler Pixelwert 255) gestellt werden.
  • Bei einer anderen Version dieser bevorzugten Ausführungsform wird der Vergleich anhand eines Differenzbildes vorgenommen. Das Differenzbild hat Pixelwerte, die an Positionen in dem Differenzbild die Differenz zwischen den Pixelwerten des Kontrastbildes und des Referenzbildes an entsprechenden Positionen darstellen. Das bedeutet, die Pixelwerte des Differenzbildes werden als die Unterschiede zwischen den Pixelwerten des Kontrastbildes und des Referenzbildes an entsprechenden Positionen in diesen Bildern berechnet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Analysegeräts enthält das Beobachtungssystem eine optische Quelle, die ein optisches Strahlenbündel mit einem breiten Wellenlängenbereich erzeugt. Dieser breite Wellenlängenbereich umfasst sowohl den Referenzwellenlängenbereich als auch den Kontrastwellenlängenbereich. Außerdem ist das Beobachtungssystem mit einem justierbaren optischen Filter ausgestattet. Ein geeigneter justierbarer optischer Filter ist zum Beispiel ein abstimmbarer Flüssigkristallfilter (engl. liquid crystal tuneable filter, LCTF). Weitere Beispiele für den abstimmbaren optischen Filter sind ein opto-akustischer abstimmbarer Filter oder ein drehbares Filterrad mit einzelnen Abschnitten, die den Referenzwellenlängenbereich bzw. den Kontraswellenlängenbereich hindurchlassen. In seiner Referenzeinstellung lässt der abstimmbare optische Filter eine Komponente eines optischen Strahlenbündels mit Wellenlängen im Referenzwellenlängenbereich durchtreten, während vor allem Wellenlängen im Kontrastwellenlängenbereich im optischen Strahlenbündel unterdrückt werden. In seiner Kontrasteinstellung lässt der justierbare optische Filter eine Komponente des optischen Strahlenbündels mit Wellenlängen im Kontrastwellenlängenbereich durchtreten, während vor allem Wellenlängen in dem Referenzwellenlängenbereich im optischen Strahlenbündel unterdrückt werden. In der Kontrasteinstellung liefert der justierbare optische Filter also ein Kontraststrahlenbündel mit einer Wellenlänge im Kontrastwellenlängenbereich. In der Referenzeinstellung liefert der justierbare optische Filter ein Referenzstrahlenbündel mit einer Wellenlänge im Referenzwellenlängenbereich. Kontrast- und Referenzstrahlenbündel werden verwendet, um das Kontrastbild bzw. das Referenzbild zu erzeugen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Beobachtungssystem mit separaten optischen Quellen ausgestattet, die das Kontraststrahlenbündel bzw. das Referenzstrahlenbündel liefern, um das Kontrastbild bzw. das Referenzbild zu erzeugen.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das Beobachtungssystem mit einer optischen Quelle ausgestattet, bei der die Wellenlänge des optischen Strahlenbündels auf den Referenzwellenlängenbereich bzw. auf den Kontrastwellenlängenbereich eingestellt werden kann. Eine geeignete optische Quelle mit justierbarer Wellenlänge ist eine Elektrolumineszenz-Vorrichtung, die an sich in dem Artikel „Electroluminescent device with reversible switching between red and green emission" von S. Welter et al. in Nature 421 (2003), 54–57, erwähnt wurde.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Analysegeräts;
  • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Analysegeräts. Das Anregungssystem 1 umfasst ein Anregungslasersystem 11, das das Anregungsstrahlenbündel 13 emittiert. Für die Raman-Spektroskopie eignet sich oft gut ein Anregungsstrahlenbündel mit einer Wellenlänge im Nahinfrarotbereich, z.B. über 800 nm. Geeignete Laser für das Anregungslasersystem sind zum Beispiel ein Titan-Saphir-Laser oder eine Laserdiode, die bei 785 nm arbeitet. Das Anregungssystem ist auch mit einem Abtastspiegel 12, einem ablenkenden polarisierenden Farbfilter 23 und einer Objektivlinse 14 ausgestattet, die zusammenarbeiten, um das Anregungsstrahlenbündel in dem zu untersuchenden Objekt 3 zu fokussieren. Bei dem Objekt handelt es sich zum Beispiel um die Haut eines zu untersuchenden Patienten. Unter der Oberfläche 31 der Haut 3 liegt eine Schicht, in der sich kapillare Blutgefäße 32 befinden. Diese kapillaren Blutgefäße treten bei ca. 50–180 μm und vor allem im Bereich von 100 μm ± 30 μm unter der Hautoberfläche auf. Tiefer unter der Oberfläche 31, zum Beispiel bei ca. 200 μm unter der Hautoberfläche, befinden sich weitere tiefe Gewebeschichten. Das Anregungsstrahlenbündel 13 wird auf eines der Kapillargefäße 32 fokussiert, um Raman-Streustrahlung von dem betreffenden Kapillargefäß zu erzeugen. Das betreffende Kapillargefäß 32 bildet somit die Zielregion, die durch das Anregungsstrahlenbündel 13 angeregt wird. Das Raman-Streustrahlenbündel 41 wird einem spektroskopischen Erkennungssystem 4 zugeführt, das ein Spektrometer mit einer CCD-Kamera enthält. Dieses spektroskopische Erkennungssystem unterzieht die Raman-Streustrahlung von der Zielregion, d.h. dem kapillaren Blutgefäß, einer spektroskopischen Analyse. Anschließend wird von den erfassten Raman-Spektraldaten die Zusammensetzung des Bluts in dem kapillaren Blutgefäß abgeleitet. Somit wird auf nicht-invasive Weise eine in-vivo-Blutanalyse durchgeführt. Zum Beispiel wird der Blutglukosepegel des Bluts in dem kapillaren Blutgefäß auf der Basis der Raman-Spektraldaten bestimmt, die von dem Blut in dem kapillaren Blutgefäß erfasst wurden. Weitere Beispiele für Analyten, die auf der Basis der Raman-Spektroskopie untersucht werden können, sind z.B. Glukohämoglobin, Laktat, Cholesterol (gesamt, HDL, LDL), Triglyceride, Hämoglobin, Bikarbonat und Blutgase. Das Spektrometer mit dem CCD-Detektor ist in das spektroskopische Erkennungssystem 4 eingebaut, das das Raman-Spektrum für Wellenlängen aufzeichnet, die kleiner als ca. 1050 nm sind. Diese Obergrenze von 1050 nm wird hauptsächlich durch die Empfindlichkeit des CCD-Detektors bestimmt. Das Ausgangssignal des Spektrometers mit dem CCD-Detektor stellt das Raman-Spektrum des infraroten Raman-Streulichts dar. In der Praxis tritt dieses Raman-Spektrum in dem Wellenlängenbereich jenseits von 785 nm auf, abhängig von der Anregungswellenlänge. Infrarotes Raman-Streulicht hat eine Wellenlänge, die einer Energieverschiebung im Bereich von 300–2000 Wellenzahlen relativ zu der Anregungswellenlänge entspricht. Das Ausgangssignal des CCD-Detektors wird einer Spektrum-Anzeigeeinheit (engl. spectrum display unit, spd) zugeführt, zum Beispiel einer Workstation, die das aufgezeichnete Raman-Spektrum (spct) auf einem Monitor anzeigt.
  • Das Beobachtungssystem 2 des Analysegeräts ist so ausgelegt, dass es die Zielregion, vor allem das kapillare Blutgefäß 32, darstellt. Eine Lichtquelle 22 emittiert ein Bildgebungsstrahlenbündel 25, das durch einen Polarisator 23 geleitet wird, um ein polarisiertes Bildgebungsstrahlenbündel 26 zu erzeugen, das zu dem Objekt 3 geleitet wird, insbesondere in die Haut des zu untersuchenden Patienten. Zu diesem Zweck hat das polarisierte Bildgebungsstrahlenbündel eine Wellenlänge im Bereich von 400–1000 nm. Das Bildgebungsstrahlenbündel hat vorzugsweise eine mittlere freie Streulänge in dem Hautgewebe, die größer ist als die Tiefe der Kapillargefäße unter der Hautoberfläche, während einige Grad der Streuung notwendig sind, um die Kapillargefäße von hinten zu beleuchten. Eine adäquate Penetration tritt auf, wenn die Wellenlänge größer als 400 nm ist. Eine derartige Streuung erfolgt in zunehmendem Maße, wenn die Wellenlänge länger wird, bis ca. 850 nm. Es wird also eine gute Beleuchtung der Kapillargefäße in dem Wellenlängenbereich von 400–850 nm erreicht. Um einen Kontrast zwischen den Kapillargefäßen und dem umgebenden Gewebe zu erreichen, wird ein erheblicher Unterschied zwischen der Absorption durch Blut bzw. Gewebe benötigt; sehr gute Ergebnisse werden in den Bereichen um 520 nm, 580 nm und auch um 430 nm erzielt. Speziell wird ein Wellenlängenbereich von vorzugsweise 520–580 nm für das Bildgebungsstrahlenbündel benutzt, um das Kontrastbild der kapillaren Blutgefäße zu erzeugen, und für die Penetrationstiefe ist die Hautstruktur wesentlich. Gute Ergebnisse werden insbesondere bei Wellenlängen um 530 nm und im Bereich von 560–570 nm erreicht. Dies wird noch weiter dadurch optimiert, dass die tatsächlich verwendete Wellenlänge an den betreffenden zu untersuchenden Patienten angepasst wird. Weiterhin wird ein Wellenlängenbereich von vorzugsweise 600–700 nm für das Bildgebungsstrahlenbündel verwendet, um das Referenzbild zu erzeugen. Gute Ergebnisse werden zum Beispiel für Wellenlängen im Bereich von 620–630 nm und um 630 nm erreicht. Nach Streuung und Reflexion vom Objekt 3 trifft ein zurückkehrendes Bildgebungsstrahlenbündel bei einem polarisierenden Strahlenteiler ein. Die Polarisationsrichtung des Polarisators 23 und die Polarisationsrichtungen des polarisierenden Strahlenteilers sind im Wesentlichen orthogonal. Nur der Teil des zurückkehrenden Bildgebungsstrahlenbündels 41, dessen Polarisierung im Wesentlichen orthogonal zu der Polarisationsrichtung des durch den Polarisator 23 gebildeten polarisierten Bildgebungsstrahlenbündels 26 ist, durchquert den polarisierenden Strahlenteiler. Somit fungiert der polarisierende Strahlenteiler als ein Analysator, der im Wesentlichen depolarisiertes Licht von dem Objekt 3 an eine CCD-Kamera 42 des Beobachtungssystems 4 überträgt. Vorzugsweise ist die CCD-Kamera 42 eine farbempfindliche Kamera, die sowohl für die Referenzwellenlängenbereiche als auch für den Kontrastwellenlängenbereich empfindlich ist. Licht, das von den oberen Schichten des Objekts reflektiert wird, wird kaum depolarisiert, während Licht, das aus tieferen Schichten gestreut wird, in größerem Maße depolarisiert wird. Das depolarisierte Licht aus den tieferen Schichten beleuchtet somit tatsächlich die näher an der Oberfläche liegenden Schichten. Insbesondere beleuchtet das depolarisierte Licht, das in den tieferen Schichten gebildet wird, die Schicht der kapillaren Blutgefäße in der Haut des zu untersuchenden Patienten von hinten. Diese Schicht kapillarer Blutgefäße befindet sich dichter an der Hautoberfläche als die Region, von der aus das Licht mehrfach gestreut wird, und Depolarisation erfolgt. Dementsprechend dient das depolarisierte Licht zur Hinterleuchtung der kapillaren Blutgefäße. Das depolarisierte Licht wird genutzt, um die Kapillargefäße auf der CCD-Kamera 41 des Beobachtungssystems 4 darzustellen. Insbesondere erfolgt die Hinterleuchtung durch mehrfach gestreutes Licht in zwei (oder mehr) Wellenlängenbereichen. Insbesondere kann die Hinterleuchtung bei drei separaten Wellenlängenbereichen genutzt werden, indem das Referenzbild bei ca. 700 nm gebildet wird und die beiden Kontrastbilder bei ca. 530 nm bzw. bei 580 nm gebildet werden. Aus einem Vergleich beider Kontrastbilder mit den Referenzbildern wird das Verhältnis von Sauerstoffanreicherung/Sauerstoffentzug bestimmt. Dementsprechend wird, wenn drei Wellenlängen genutzt werden, spektrale Information in den beiden Kontrastbildern genutzt, um die kapillaren Blutgefäße und die Zielregion zu beobachten, d.h. die kapillaren Blutgefäße werden mit hoher Zuverlässigkeit erkannt. Dieses Verhältnis unterscheidet klar Blut in den Blutgefäßen von anderen Strukturen, die Kontrast in den Kontrastbildern erzeugen. In der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Analysegeräts ist der justierbare optische Filter in den Polarisator 23 integriert. Dies wird erreicht, indem ein justierbarer polarisierender Farbfilter 23 verwendet wird, der im Wesentlichen eine Polarisierungsrichtung einer Komponente in betreffenden Wellenlängenbereichen des Lichts von der Lichtquelle 22 durchlässt. Vor allem wenn das Durchlassfenster des justierbaren polarisierenden Farbfilters auf den Kontrastwellenlängenbereich von zum Beispiel 520–580 nm eingestellt wird, um die Erzeugung des Kontrastbildes zu erreichen, liegt in der Praxis ein vorwiegend grünes Bild vor, in dem Blutgefäße mit einem erheblichen Kontrast dargestellt werden. Wenn das Durchlassfenster des justierbaren polarisierenden Farbfilters auf den Referenzwellenlängenbereich von zum Beispiel 600–700 nm gestellt wird, wird das Referenzbild erzeugt, das in der Praxis ein vorwiegend rotes Bild ist, in dem vor allem Blutgefäße mit geringem Kontrast zu ihrer Umgebung dargestellt werden. Es tritt jedoch etwas Kontrast in dem Referenzbild auf, vor allem aufgrund von anderen anatomischen Strukturen als den Blutgefäßen. Etwas Kontrast kann nämlich zum Beispiel durch strukturierte Gewebefasern erzeugt werden, die depolarisieren oder doppelbrechend sind, insbesondere durch Rillen, Schweißdrüsen oder Haarfollikel.
  • Die CCD-Kamera 42 gibt entsprechende elektronische Bildsignale aus, nämlich ein Kontrastbildsignal und ein Referenzbildsignal, welches das Kontrastbild bzw. das Referenzbild darstellt. Vor allem entsprechen Signalpegel des Kontrast- und des Referenzbildsignals den Helligkeitswerten des Kontrastbildes bzw. des Referenzbildes. Das Kontrast- und das Referenzbildsignal werden einem Monitor 43 zugeführt, auf dem das Kontrastbild und das Referenzbild angezeigt werden. Vorzugsweise werden das Kontrastbild und das Referenzbild durch jeweilige Ansichtanschlüsse am Monitor 44 gleichzeitig angezeigt. Weiterhin werden das Kontrastbildsignal und das Referenzbildsignal einer Bildverarbeitungseinheit 45 zugeführt. Die Bildverarbeitungseinheit ist programmiert, um das Kontrastbildsignal mit dem Referenzbildsignal zu vergleichen. Dieser Vergleich liefert Informationen zu der Position der Zielregion, insbesondere eines kapillaren Blutgefäßes dicht unter der Hautoberfläche des zu untersuchenden Patienten. Auf der Grundlage dieses Vergleichs des Kontrastbildes mit dem Referenzbild steuert die Bildverarbeitungseinheit das Anregungssystem 1, so dass das kapillare Blutgefäß angeregt wird, das bei dem Vergleich des Kontrastbildes mit dem Referenzbild erkannt wurde. Insbesondere justiert die Bildverarbeitungseinheit einen Abtastspiegel 12 des Anregungssystems, so dass das Anregungsstrahlenbündel 13 genau auf das betreffende kapillare Blutgefäß gerichtet wird. Alternativ kann das kapillare Blutgefäß genau in Bezug auf das Anregungsstrahlenbündel positioniert werden. Zum Beispiel kann ein XY-Tisch verwendet werden, um zum Beispiel die Hand oder das Handgelenk des Patienten so zu halten, dass die Hand oder das Handgelenk des Patienten bewegt werden kann, um das Kapillargefäß korrekt zu platzieren.
  • Die Bildverarbeitungseinheit ist zum Beispiel programmiert, um die Korrelation des Kontrastbildes mit dem Referenzbild zu berechnen. Hohe Werte dieser Korrelation weisen mit hoher Zuverlässigkeit und hoher Genauigkeit auf die Anwesenheit eines Blutgefäßes hin. Bei einer anderen Version ist die Bildverarbeitungseinheit zum Beispiel so programmiert, dass das Verhältnis der Helligkeitswerte an entsprechenden Positionen im Kontrastbild bzw. im Referenzbild berechnet wird. Dies kann auf einfache Weise erfolgen, indem das Verhältnis des Signalpegels des Kontrastbildsignals zum Signalpegel des Referenzbildsignals für entsprechende Positionen in sowohl dem Kontrastbild als auch dem Referenzbild berechnet wird. Entsprechende Positionen in beiden Bildern beziehen sich auf im Wesentlichen die gleiche Position in dem Objekt 3.
  • Das Anregungssystem umfasst einen Anregungslaser 11, um ein Anregungslaserstrahlenbündel zu erzeugen, das zum Beispiel infrarotes Licht im Bereich von 700–850 nm, insbesondere um 785 nm bei einer Bandbreite von ca. 0,1 nm emittiert. Dieses Anregungsstrahlenbündel erzeugt Raman-Streulicht, das von der Haut des Patienten zu einem Fasereintritt 17 einer Faserkopplung 16 zum spektroskopischen Erkennungssystem 18 zurückkehrt. Vor dem Fasereintritt 17 ist ein Filter 15 angeordnet. Der Filter 15 blockiert im Wesentlichen elastisch gestreutes oder reflektiertes Laserlicht mit der gleichen Wellenlänge wie das Anregungsstrahlenbündel. Somit verhindert der Filter 15, dass ein Teil des Anregungsstrahlenbündels in die Faser 16 eintritt. Das spektroskopische Erkennungssystem unterzieht den Inhalt des betreffenden kapillaren Blutgefäßes einer spektroskopischen Analyse. Da das Anregungsstrahlenbündel basierend auf der Korrelation der Informationen in dem Kontrastbild und dem Referenzbild genau auf dieses Blutgefäß ausgerichtet worden ist, wird eine Beeinträchtigung der spektroskopischen Analyse durch Raman-Streuung von jenseits des betreffenden kapillaren Blutgefäßes im Wesentlichen vermieden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In der Ausführungsform aus 2 umfasst das Beobachtungssystem 2 zwei Diodenlaser oder LEDs 27, 28. Hierbei handelt es sich um eine Referenzlaserdiode 27 und eine Kontrastlaserdiode 28. Einer der Injektionsdiodenlaser, die Referenzlaserdiode 27, emittiert Licht im Referenzwellenlängenbereich, und die andere Laserdiode, die Kontrastlaserdiode 28, emittiert Licht im Kontrastwellenlängenbereich. Insbesondere emittiert die Referenzlaserdiode rotes Licht mit einer Wellenlänge von ca. 630 nm und die Kontrastlaserdiode emittiert grünes Licht von ca. 530 nm. Anstelle der Laserdioden können Leuchtdioden (LEDs) verwendet werden. Das Beobachtungssystem umfasst ferner einen selektiven Reflektor 29. Der selektive Reflektor 29 hat einen hohen Transmissionsgrad für das Referenzstrahlenbündel von der Referenzlaserdiode 27, und auf der anderen Seite weist der selektive Reflektor 29 Reflexionsvermögen für das Kontraststrahlenbündel von der Kontrastlaserdiode 28 auf. Die CCD-Kamera 42 wird so betrieben, dass sie das Referenzbild und das Kontrastbild nacheinander erfasst.

Claims (7)

  1. Analysegerät, insbesondere spektroskopisches Analysegerät, mit – einem Anregungssystem zum Emittieren eines Anregungsstrahlenbündels für die Anregung einer Zielregion; – einem Beobachtungssystem zur Darstellung der Zielregion, wobei das Beobachtungssystem so ausgelegt ist, – dass es ein Referenzbild erzeugt, welches durch Beleuchtung einer abgebildeten Region, die die Zielregion bei einer Referenzwellenlänge abdeckt, erreicht wird, und – dass es ein Kontrastbild erzeugt, welches durch Beleuchtung der abgebildeten Region bei einem Kontrastwellenlängenbereich erreicht wird, bei dem der relative Kontrast der Zielregion in Bezug auf ihre Umgebung größer ist als der relative Kontrast der Zielregion in Bezug auf ihre Umgebung im Referenzwellenlängenbereich. – ein Vergleichssystem zum Identifizieren der Zielregion basierend auf einem Vergleich des Referenzbildes mit dem Kontrastbild.
  2. Analysegerät nach Anspruch 1, wobei das Vergleichssystem konfiguriert ist, um – ein Korrelationsbild von dem Kontrastbild und dem Referenzbild abzuleiten, oder um – ein subtrahiertes Bild von dem Kontrastbild und dem Referenzbild abzuleiten.
  3. Analysegerät nach Anspruch 1, wobei das Beobachtungssystem ausgestattet ist mit – einer optischen Quelle zum Erzeugen eines optischen Strahlenbündels mit einem breiten Wellenlängenbereich, der mindestens den Kontrastwellenlängenbereich und den Referenzwellenlängenbereich abdeckt, – einem justierbaren optischen Filtersystem mit einem justierbaren Durchlassbereich und wobei der justierbare optische Filter – eine Referenzeinstellung hat, in der der justierbare Durchlassbereich innerhalb des Referenzwellenlängenbereichs unterstützt wird und – eine Kontrasteinstellung hat, in der der justierbare Durchlassbereich innerhalb des Kontrastwellenlängenbereichs unterstützt wird.
  4. Analysegerät nach Anspruch 3, wobei das justierbare Filtersystem einen Durchlassbereich hat, der einen Wellenlängenbereich von Streustrahlung umfasst, welche durch das Anregungsstrahlenbündel von der Zielregion erzeugt wurde.
  5. Analysegerät nach Anspruch 1, wobei das Beobachtungssystem mit einer optischen Quelle ausgestattet ist, um ein optisches Strahlenbündel mit einem Wellenlängenbereich zu erzeugen, der justierbar ist, um auf den Referenzwellenlängenbereich und auf den Kontrastwellenlängenbereich eingestellt zu werden.
  6. Analysegerät nach Anspruch 1, wobei – der Kontrastwellenlängenbereich in einem Intervall um 580 nm enthalten ist, – der Referenzwellenlängenbereich in einem Intervall um 680 nm enthalten ist.
  7. Analysegerät nach Anspruch 1, wobei das Beobachtungssystem ein Orthogonalpolarisations-Spektralbildgebungssystem ist.
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