DE69634885T2 - Autoradio mit Datenspeicher zur Speicherung von bestimmten Sprachelementen - Google Patents

Autoradio mit Datenspeicher zur Speicherung von bestimmten Sprachelementen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einem Sprachspeicher ausgestatteten Autoradio-Empfänger, der Beschreibungen von Wortschatzelementen enthält, wobei in dem Sprachspeicher jede Beschreibung von Wortschatzelementen auf der Basis einer Codierung adressierbar ist, die aus einer ein Wortschatzelement bezeichnenden Zahl besteht, wobei die Menge der die für einen bestimmten Benutzer nützlichen Wortschatzelemente bezeichnenden Zahlen aus einer Zahlenreihe besteht, in welcher Kontinuitätslösungen zwischen aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehenden Zahlengruppen vorhanden sind, wobei eine aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehende Zahlengruppe als Segment bezeichnet wird.
  • Ein solcher Autoradio-Empfänger wird insbesondere zum Empfangen und zum Auswerten von sogenannten RDS/TMC Signalen verwendet. Er ist in der Lage, Nachrichten, die den Straßenverkehr betreffen, bzw. Nachrichten für die Navigation eines Fahrzeuges auszugeben, wobei die Nachrichten auf einem Bildschirm angezeigt und/oder mittels Sprachsynthese ausgegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Modul zum Erzeugen von Nachrichten, die den Straßenverkehr betreffen, welcher Modul einen Beschreibungen von Wortschatzelementen enthaltenden Sprachspeicher aufweist bzw. mit einem solchen Sprachspeicher gekoppelt ist, wobei in dem Sprachspeicher jede Beschreibung von Wortschatzelementen auf der Basis einer Codierung adressierbar ist, die aus einer ein Wortschatzelement bezeichnenden Zahl besteht, wobei die Menge der die für einen bestimmten Benutzer nützlichen Wortschatzelemente bezeichnenden Zahlen aus einer Zahlenreihe besteht, in welcher Kontinuitätslösungen zwischen aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehenden Zahlengruppen vorhanden sind, wobei eine aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehende Zahlengruppe als Segment bezeichnet wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiter eine tragbare Speicherkarte, die zum Einsatz in einem Gerät zum Erzeugen von Nachrichten bestimmt ist, welche Speicherkarte einen Beschreibungen von Wortschatzelementen enthaltenden Sprachspeicher aufweist, wobei in dem Sprachspeicher jede Beschreibung von Wortschatzelementen auf der Basis einer Codierung adressierbar ist, die aus einer ein Wortschatzelement bezeichnenden Zahl besteht, wobei die Menge der die für einen bestimmten Benutzer nützlichen Wortschatzelemente bezeichnenden Zahlen aus einer Zahlenreihe besteht, in welcher Kontinuitätslösungen zwischen aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehenden Zahlengruppen vorhanden sind, wobei eine aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehende Zahlengruppe als Segment bezeichnet wird.
  • Ein Empfänger von Rundfunksendungen, in dem digitale Signale von Straßenverkehrsnachrichten verarbeitet werden und der einen Speicher zum Umwandeln der digitalen Signale in verständliche Sprachnachrichten aufweist, ist aus dem Dokument EP-A-O 263 332 bekannt. In diesem Dokument wird der Speicher in Speicherbereiche aufgeteilt, wobei jeder Speicherbereich die Daten enthält, die einen Straßenabschnitt betreffen, welcher einer auf diesem Straßenabschnitt liegenden Stadt entspricht. Doch bildet heute die Menge der Codierungen und der Definitionen von Wortschatzelementen eine festgelegte Datenbank, welche die Wortschatzelemente zusammenfaßt, in einer Weise, die nicht unbedingt dem Vorschlag dieses Dokumentes entspricht und die nicht mehr verändert werden kann.
  • WO-A-92 19 093 beschreibt einen RDS-Autoradioempfänger, der eine tragbare, einen Sprachschatz und Ortscodierungen enthaltende Speicherkarte aufweist.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist, ausgehend von der Menge der Codes und der Wortschatzelemente, so wie sie festgelegt wurde, die Größe des Sprachspeichers im Empfänger zu verkleinern und außerdem, ausgehend von dem Code eines Wortschatzelementes, einen schnellen Zugriff, vorzugsweise den schnellstmöglichen Zugriff zu diesem Wortschatzelement zu gewährleisten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Autoradioempfänger gemäß Patentanspruch 1.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Autoradioempfänger dadurch gekennzeichnet, daß die Beschreibungen, die den in den verschiedenen Segmenten enthaltenen Codes entsprechen, in dem Sprachspeicher hintereinander geordnet sind und der Empfänger einen Hilfsspeicher aufweist, der digitale Daten zur Bestimmung der Position im Sprachspeicher der betreffenden Beschreibung aus dem einen der obengenannten Codes enthält.
  • Der Erfindung liegt also die Überlegung zugrunde, die Gruppen in dem Sprachspeicher so viel wie möglich aufzuschichten, ungeachtet der Schwierigkeit, die aus der Notwendigkeit entsteht, ein indirektes Adressieren verwenden zu müssen, um auf eine Gruppe zuzugreifen.
  • Eine erste Möglichkeit, den Sprachspeicher zu verwalten, beruht auf der Verwendung eines Hilfsspeichers, der, jeweils jedem einzelnen Code in der Reihe der für einen bestimmten Benutzer nützlichen Code zugeordnet, die Adresse von dem Anfang der entsprechenden Beschreibung im Sprachspeicher enthält.
  • Eine zweite Möglichkeit, den Sprachspeicher zu verwalten, beruht auf der Verwendung eines Hilfsspeichers, der, für ein bestimmtes Segment,
    • – den kleinsten Codewert, der im Segment enthalten ist,
    • – den größten Codewert, der im Segment enthalten ist, und
    • – die Position im Sprachspeicher der Beschreibung, die dem an der einen der Grenzen des Segmentes liegenden Code entspricht,
    enthält.
  • Mit diesem Hilfsspeicher genügt es, ausgehend von einem bestimmten Codewert, diesen Codewert nacheinander mit den Grenzen der aufeinanderfolgenden, in dem Hilfsspeicher gefundenen Segmente zu vergleichen, um das Segment zu finden, das die Beschreibung des diesem Code entsprechenden Wortschatzelementes enthält, und somit ihre Position im Sprachspeicher zu bestimmen.
  • Vorzugsweise enthält ein Speicher mit sogenannter "Baumstruktur" die Adresse im Hilfsspeicher der Daten, die ein bestimmtes Segment betreffen, und weitere, mit dieser Adresse verbundenen Adressen, die im Hilfsspeicher die Adressen von Daten sind, welche andere Segmente betreffen, die zu denjenigen Segmenten gehören, die unterhalb von dem genannten bestimmten Segment liegen, bzw. zu denjenigen Segmenten, die oberhalb von dem genannten bestimmten Segment liegen. Vorzugsweise enthält der Speicher mit Baumstruktur, in Verbindung mit der ein bestimmtes Segment betreffenden Adresse, die Adresse im Hilfsspeicher der Daten, die ein anderes Segment in der Reihe der Segmente betreffen, das praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden und die Adresse in diesem gleichen Hilfsspeicher der Daten, die ein anderes Segment betreffen, das praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden.
  • Dadurch wird es möglich, für die Suche nach einem Segment einen baumartigen Prozeß zu verwenden, um die Suche zu beschleunigen.
  • Vorteilhafterweise weist der Empfänger eine Leseeinrichtung für eine tragbare Speicherkarte auf und der Sprachspeicher sowie der Hilfsspeicher befinden sich auf einer tragbaren Speicherkarte.
  • Auf diese Weise läßt sich das Gerät verschiedenen Regionen einfach anpassen, in dem lediglich die Speicherkarte ausgewechselt wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Modul zum Erzeugen von Straßenverkehrsnachrichten ist dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Tatsache, daß die Beschrei bungen, welche den in den verschiedenen Segmenten enthaltenen Codes entsprechen, im Sprachspeicher aneinander gereiht sind, der Modul einen Hilfsspeicher aufweist bzw. mit einem solchen Hilfsspeicher gekoppelt ist, der digitale Daten zur Bestimmung der Position im Sprachspeicher der zugehörigen Beschreibung enthält, wobei diese Bestimmung von einem der vorgenannten Code ausgeht, und Mittel zum Bestimmen mit Hilfe des genannten Hilfsspeichers der Position einer Beschreibung im Sprachspeicher aufweist.
  • In einer ersten Ausführungsform weist ein solcher Modul Mittel zum Bestimmen in dem Hilfsspeicher, jeweils jedem einzelnen Code in der Reihe der für einen bestimmten Benutzer nützlichen Code zugeordnet, der Adresse im Sprachspeicher von dem Anfang einer Beschreibung auf.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist der Modul Mittel auf zum Bestimmen, für ein bestimmtes Segment,
    • – des kleinsten Codewertes, der im Segment enthalten ist,
    • – des größten Codewertes, der im Segment enthalten ist, und
    • – der Position im Sprachspeicher der Beschreibung, die dem an der einen der Grenzen des Segmentes liegenden Code entspricht.
  • Vorteilhafterweise weist ein solcher Modul einen Speicher mit sogenannter "Baumstruktur" auf bzw. ist mit einem solchen Speicher gekoppelt, und enthält Mittel zur Bestimmung der Adresse von Daten, die ein bestimmtes Segment betreffen, und in Verbindung mit dieser Adresse weitere Adressen, die im gleichen Hilfsspeicher die Adressen von Daten sind, welche andere Segmente betreffen, die zu denjenigen Segmenten gehören, die unterhalb von dem genannten bestimmten Segment liegen, bzw. zu denjenigen Segmenten, die oberhalb von dem genannten bestimmten Segment liegen. Vorzugsweise enthält der Modul Mittel zur Bestimmung im baumartigen Speicher in Verbindung mit der Adresse, die ein bestimmtes Segment betrifft, der Adresse im Hilfsspeicher der Daten, die ein anderes, zu der Reihe von Segmenten gehörendes Segment betreffen, welches praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, bzw. der Adresse in diesem gleichen Hilfs speicher der Daten, die ein anderes Segment betreffen, das praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden.
  • In einer tragbaren Speicherkarte für den Einsatz in einem Gerät zur Erzeugung von Nachrichten, sind die Beschreibungen, welche den in den verschiedenen Segmenten enthaltenen Codes entsprechen, im Sprachspeicher aneinander gereiht und die Speicherkarte weist einen Hilfsspeicher auf, der digitale Daten zur Bestimmung der Position im Sprachspeicher der entsprechenden Beschreibung enthält, wobei diese Bestimmung aus einem der vorgenannten Codes ausgeht.
  • In einer ersten Ausführungsform enthält der Hilfsspeicher einer solchen Speicherkarte, jeweils jedem einzelnen Code in der Reihe von für einen bestimmten Benutzer nützlichen Codes zugeordnet, die Adresse im Sprachspeicher von dem Anfang der zugehörigen Beschreibung.
  • In einer zweiten Ausführungsform enthält der Hilfsspeicher, für ein bestimmtes Segment,
    • – den kleinsten Codewert, der im Segment enthalten ist,
    • – den größten Codewert, der im Segment enthalten ist, und
    • – die Position im Sprachspeicher der Beschreibung, die dem an der einen der Grenzen des Segmentes liegenden Code entspricht.
  • Vorteilhafterweise weist eine solche Speicherkarte einen Speicher mit sogenannter "Baumstruktur" auf, welcher die Adresse im Hilfsspeicher der Daten enthält, die ein bestimmtes Segment betreffen, und in Verbindung mit dieser Adresse weitere Adressen, die im Hilfsspeicher die Adressen von Daten sind, welche andere Segmente betreffen, die zu denjenigen Segmenten gehören, die unterhalb von dem genannten bestimmten Segment liegen, bzw. zu denjenigen Segmenten, die oberhalb von dem genannten bestimmten Segment liegen. Vorzugsweise enthält dieser Baum-Speicher in Verbindung mit der Adresse, die ein bestimmtes Segment betrifft, die Adresse im Hilfsspeicher der Daten, die ein anderes, zu der Reihe von Segmenten gehörendes Segment betreffen, welches praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, und die Adresse in diesem gleichen Hilfsspeicher der Daten, die ein anderes Segment betreffen, das praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden.
  • Diese Merkmale der Erfindung, sowie weitere detailliertere Merkmale werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform eines nicht einschränkenden Beispiels verdeutlicht.
  • 1 zeigt schematisch einen mit der Erfindung ausgestatteten Autoradio-Empfänger.
  • 2 zeigt in einer detaillierteren Darstellung das die Erfindung betreffende Geräteteil, sowie dessen Verbindungen mit den anderen Geräteteilen.
  • 3 und 4 verdeutlichen zwei Beispiele von Baumstrukturen zum Bestimmen eines Segmentes innerhalb einer Reihe von Zahlen, welche die Wortschatzelemente bezeichnen.
  • Der Empfänger in 1 weist, beginnend mit einer Antenne 1, eine Einrichtung 2 ("tuner") auf, die eine Abstimmungsschaltung und eine Schaltung zur Frequenzumsetzung enthält, der eine Einrichtung 3, die einen Zwischenfrequenzverstärker und einen Demodulator enthält, folgt.
  • Im sogenannten RDS-Verfahren ("Radio Data System") wird die Frequenz von einem Unterträger mit digitalen Datensignalen moduliert, die dem Empfang der verschiedenen Sender eines gleichen Programms dienen. Ein bekannter Dekoder 13 der RDS-Nachrichten ist vorhanden.
  • Im Falle des bekannten sogenannten "TMC"-Verfahrens (Traffic Message Channel) werden Nachrichten, die den Straßenverkehr betreffen, zum Beispiel: "Stau drei Km vor der Einfahrt in Paris", in bestimmte digitale Felder der RDS-Signale eingefügt.
  • Um die TMC-Signale verarbeiten zu können, weist der Empfänger ein Modul 14 auf, dem die RDS-Daten des Dekoders 13 zugeführt werden, damit sie ausgewertet und gegebenenfalls gespeichert werden. Um Sprachnachrichten ausgeben zu können, ist dieser Modul 14 außerdem mit einer Audioverstärkereinrichtung 4 verbunden, der ein Lautsprecher 5 folgt. Darüber hinaus ist er mit einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 18 verbunden, die mit einer Bedientastatur 12 und einem Anzeigebildschirm 10, beispielsweise einem Flüssigkristallbildschirm, verbunden ist.
  • In 2 weist der Modul 14 einen Mikrokontroller 7 auf, der Steuersignale erzeugt und die Signale verarbeitet, die aus den verschiedenen Einrichtungen herrühren, mit welchen er über einen Adreßbus 15 und einen Datenbus 21 verbunden ist. Außerdem wählt er aus und bereitet digitale Daten auf, die Wortschatzelemente für einen an sich bekannten Sprachsynthetizermodul 20 bestimmen, welcher in bekannter Weise die gewünschten Analogsignale dem Audioverstärker 4 und dem Lautsprecher 5 zuführt. Der Modul 14 weist außerdem einen flüchtigen sogenannten RAM-Speicher 8, der zur Speicherung einer Softwareschicht, die der Mikrokontroller 7 zu einem bestimmten Zeitpunkt verwendet, sowie zur Zwischenspeicherung der zu bearbeitenden Inhalte der TMC-Felder dient, einen nicht-flüchtigen Speicher 9, der zur Speicherung von Wortschatzbeschreibungen dient, die fest definiert sind, und einen aus einem Kartenleser 22 für Speicherkarten und einer tragbaren Speicherkarte 23, beispielsweise vom Typ PCMCIA, bestehenden Speicher 22, 23 auf, wobei insbesondere in dieser Speicherkarte die Beschreibungen von spezifischen Wortschatzelementen gespeichert sind, die einem bestimmten Benutzer und/oder einer bestimmten Region entsprechen.
  • Die üblichen TMC-Nachrichten bestehen aus mehreren digitalen Datenfeldern, die mit den RDS-Daten empfangen werden, und die durch ihren jeweiligen Code die Wortschatzelemente angeben und zwar aus:
    • – einem ersten Feld mit einer Länge von 11 Bits, das den Code für ein Wortschatzelement, welches ein Ereignis beschreibt, enthält,
    • – einem zweiten Feld mit einer Länge von 16 Bits, das den Code für ein Wortschatzelement, welches den durch das besagte Ereignis betroffenen Ort bestimmt, enthält,
    • – einem dritten Feld mit einer Länge von 3 Bits, das den Code für ein Wortschatzelement, welches eine Erweiterung des betroffenen Ortes beschreibt, enthält,
    • – einem vierten Feld mit einer Länge von 1 Bit, das die Richtung der betroffenen Fahrt beschreibt,
    • – einem fünften Feld mit einer Länge von 3 Bits, das die Gültigkeitsdauer der Nachricht angibt,
    • – einem sechsten Feld mit einer Länge von 1 Bit, das einen Hinweis liefert, ob empfohlen wird oder nicht, eine Umleitung zu verwenden.
  • Der Inhalt eines jeden Feldes muß so verarbeitet werden, daß in Klartext angegeben wird, worum es geht. Zu diesem Zweck ist ein nicht-flüchtiger Speicher vorgesehen, in dem Klartext-Nachrichten (zum Beispiel in der Form der ASCII-Codes der Zeichen einer zu editierenden Nachricht) abgelegt sind, und zwar unter Adressen, die den verschiedenen möglichen Inhalten von dem jeweiligen Feld entsprechen, wodurch ausgehend von dem Inhalt eines Feldes die Informationen wieder gefunden werden können.
  • Zum Beispiel ist das erste Feld mit einer Länge von 11 Bits (das ein Ereignis beschreibt) mit einem Speicher verbunden, der 2048 Wortschatzelemente (d. h. 211 Wortschatzelemente) in Klartext beinhalten kann, wobei jedes Wortschatzelement unter der Adresse, die durch den Inhalt des Feldes definiert ist, gefunden wird. Diese Wortschatzelemente heißen beispielsweise "Stau", "Bauarbeiten", "Unfall", usw. Sie werden im Speicher 9 abgelegt.
  • Das zweite Feld mit einer Länge von 16 Bits (das einen Ort beschreibt) ist mit einem Speicher, dem sogenannten Speicher der Lokalisierungspunkte verbunden, der bis zu 65536 Wortschatzelemente (d. h. 216 Wortschatzelemente) in Klartext beinhalten kann, welche vollständige Angaben insbesondere über Ortsnamen, ihre Art, die Region, zu der sie gehören, die nachfolgenden und die vorhergehenden Punkte, usw. enthalten, wobei jedes Wortschatzelement im Prinzip unter einer durch den Inhalt des Feldes angegebenen Adresse zu finden ist. Diese Wort schatzelemente heißen beispielsweise "Paris" oder "Lille" oder "die Ausfahrt Nr. 21" usw. Sie werden im Speicher 23 abgelegt.
  • Im dritten Feld sind verschiedene Erweiterungstypen definiert. Mit Erweiterung versteht man die Tatsache, daß das betrachtete Ereignis sich zum Beispiel bis zu der nachfolgenden Lokalisierung erstreckt.
  • In dem vierten Feld bedeutet zum Beispiel ein Bit "0" "Richtung Paris → Lille", während ein Bit "1" "Richtung Lille → Paris" bedeuten würde (durch den Inhalt vom Feld 2 war bereits bekannt, daß man sich auf einer Strecke zwischen Paris und Lille befand, aber die Richtung fehlte).
  • Die Art eines Problems wird durch die Klartext-Informationen, die einem im Feld 1 enthaltenen Code entsprechen, bestimmt und der Ort, in dem sich dieses Problem ereignet, wird durch die Informationen, die einem im Feld 2 enthaltenen Code entsprechen, angegeben. Die in diesem Feld 2 enthaltenen Codes werden als "PL" (für "Point de Localisation" im Französischen, d. h. Lokalisierungspunkte) bezeichnet. Sie werden durch Zahlen dargestellt und in der Reihe dieser Zahlen sind Kontinuitätslösungen vorhanden. Um beispielsweise die Lokalisierungspunkte im Rheintal zu definieren, verwendet man die PL-Zahlen von 258 bis 264, dann von 930 bis 983 und so weiter.
  • Um jeden Lokalisierungspunkt (jede Ortsbezeichnung) zu beschreiben, sind 170 Bytes vorgesehen. In dem Fall des Rheintales ist die höchste PL-Zahl 50004. Infolgedessen bräuchte man für einen Speicher der Lokalisierungspunkte, in dem die Datenadresse, die einen Lokalisierungspunkt beschreibt, der Code selbst wäre, eine Speicherkapazität von 50004 mal 170 Bytes, also 8500680 Bytes.
  • Es ist überlegt worden, die Größe des Sprachspeichers, der die Beschreibungen der Lokalisierungspunkte enthält, zu verkleinern. Zu diesem Zweck betrachtet man in der normierten Datenbank nur die Lokalisierungspunkte, die für eine bestimmte Region nützlich sind, und für welche die PL-Zahlen aufeinander folgen. Sie bilden Gruppen, die sogenannten "Segmente". Im Speicher der Lokalisierungspunkte im Empfänger, werden diese Segmente linear verkettet, d. h. sie werden hintereinan der ohne Kontinuitätslösung gestellt. Dank dieser Ordnung reicht ein Speicher mit reduzierter Kapazität aus. Mit den so linear verketteten Segmenten könnte man sich vorstellen, um die Zuordnung zwischen einem Code und einem bestimmten Segment herauszufinden, einen Hilfsspeicher zu verwenden, der für jeden der möglichen 50004 Codes (in dem Fall des Rheintales) jeweils die unmittelbare Angabe der Position der Daten enthält, die den Lokalisierungspunkt im Sprachspeicher beschreiben. In diesem Fall würde für die Beschreibungen der Lokalisierungspunkte die gesamte Kapazität des Speichers (Beschreibungen der Lokalisierungspunkte + Hilfsspeicher) 1285 mal 170 Bytes, also 218450 Bytes betragen, sowie für den Hilfsspeicher jeweils zwei Bytes für jede PL-Zahl in der vollständigen Menge der PL-Zahlen, also 50004 mal 2 Bytes = 100008 Bytes, d. h. insgesamt nur 318458 Bytes statt 8500680 Bytes.
  • Es ist auch möglich, die Zuordnung zwischen einem Code und einem Segment mit einem Hilfsspeicher wiederzufinden, der die niedrigste PL-Zahl und die höchste PL-Zahl von jedem Segment enthält, und in dem die tatsächliche Position der dem Segment entsprechenden Beschreibungen ebenfalls dadurch angezeigt wird, daß die Position von einer der diesem Segment entsprechenden Grenzen in dem Sprachspeicher, zum Beispiel die Position seiner unteren Grenze, die man nachfolgend als "offset" bezeichnen wird, angegeben wird. Um das Segment wieder zu finden, in dem eine bestimmte PL-Zahl sich befindet, muß man dann diese bestimmte PL-Zahl mit der kleinsten und mit der größten PL-Zahl von jedem Segment (die in dem Hilfsspeicher gefunden werden) vergleichen, bis dasjenige Segment, das die bestimmte PL-Zahl enthält, gefunden wird. Um die Adresse der Beschreibung des Lokalisierungspunktes, die dem PL im Sprachspeicher entspricht, zu erhalten, genügt es dann dem Offset eine Verschiebung hinzuzufügen, die aus der Differenz zwischen der bestimmten PL-Zahl und der kleinsten im Segment enthaltenen Zahl besteht. In dem Fall des Rheintals, das bereits weiter oben als Beispiel genommen wurde, gibt es 196 Segmente, so daß im Hilfsspeicher 196 mal 6 Bytes (2 für die kleinste Zahl im Segment, 2 für die größte Zahl im Segment und 2 für die Position des Segmentes) also 1176 Bytes vorhanden sein müßten, wiederum zuzüglich 218450 Bytes für den Speicher der Lokalisierungspunkte, womit insgesamt 219626 Bytes erforderlich wären, anstatt der oben erwähnten 318458 Bytes, wobei die Bestimmung einer Adresse dann etwas länger dauert.
  • Es ist dennoch auch möglich, die Zeit, die für den Zugriff auf die Beschreibung eines Lokalisierungspunktes notwendig ist, beträchtlich zu verkürzen. Zu diesem Zweck betrachtet man die Reihenordnung, in der die Segmente im Sprachspeicher angeordnet sind, wobei diese Reihenordnung durch den Wert der in den Segmenten enthaltenen PL-Zahlen gegeben wird. Man sagt, daß ein zweites Segment oberhalb eines ersten Segmentes liegt, wenn die kleinste PL-Zahl des zweiten Segmentes größer ist, als die größte PL-Zahl des ersten Segmentes ist.
  • Daten, die einen Baum darstellen, über den auf die Segmente zugegriffen wird, werden dann in einem Speicherelement abgelegt, das "Baumspeicher" genannt wird. In der Praxis bedeutet dies, daß man in diesem Speicherelement Datenblöcke ablegt, die Knoten genannt werden, und die jeweils ein Segment bestimmen, wobei die Adresse in dem gleichen Baumspeicher von zwei weiteren Knoten angegeben wird. Beispielsweise bestimmt der Wurzelknoten, der mit Pegel "0" bezeichnet wird, den mittleren Knoten, also den Knoten, der praktisch in der Mitte der Reihe der Segmente liegt, und dieser Wurzelknoten gibt zwei weitere Knoten an, und zwar:
    • – einen ersten Knoten, der mit Pegel "-1" bezeichnet wird, und der
    • – einen praktisch in der Mitte der Vielzahl von unterhalb des besagten mittleren Segmentes liegenden Segmenten bestimmt,
    • – und wiederum zwei weitere Knoten mit dem Pegel "-2" bestimmt,
    • – einen zweiten Knoten, ebenfalls mit dem Pegel "-1 ", der
    • – einen praktisch in der Mitte der Vielzahl von oberhalb des besagten mittleren Segmentes liegenden Segmenten bestimmt,
    • – und wiederum zwei weitere Knoten mit dem Pegel "-2" bestimmt.
  • Durch den Ausdruck "praktisch in der Mitte" versteht man insbesondere, daß es, falls die Anzahl der Segmente eine gerade Zahl ist, streng genommen kein Segment wirklich in der Mitte gibt.
  • Wenn ein Code auf der Grundlage seiner PL-Zahl gesucht wird, reicht es, den Baum zu verfolgen bis das Segment, das die PL-Zahl enthält, gefunden wird. Die Tiefe des Baumes, d. h. die größte Anzahl von Suchschritten, die notwendig werden, um ein eine bestimmte PL-Zahl enthaltendes Segment zu finden, ist höchstens gleich dem Logarithmus Basis 2 der Gesamtzahl der im Sprachspeicher enthaltenen Segmente. Der Hilfsspeicher, der für jedes Segment jeweils die kleinste und die größte PL-Zahl in jedem Segment sowie die tatsächliche Position des Segmentes enthält, stellt vorteilhafterweise den Baumspeicher durch jeweiliges Hinzufügen der Adressen von zwei weiteren Knoten dar.
  • Um die bevorzugte Art, das Durchlaufen eines Baumes zu organisieren, zu verdeutlichen, zeigt die 3 symbolisch in der Form eines länglichen Rechteckes 39 eine Reihe von PL-Zahlen. Es handelt sich hierbei um die vollständige, durch die Normierung vorgesehene Reihe der gesamten möglichen Lokalisierungspunkte: sie besteht also aus 65536 Stellen. Dennoch werden in einer Datenbank, die ein Land betrifft, nur einige Lokalisierungspunkte definiert. Diese werden in Segmenten 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 zusammengesetzt, die schraffiert dargestellt wurden und Codes enthalten, welche bestimmte Lokalisierungspunkte bezeichnen. Es sind außerdem Kontinuitätslösungen 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 zwischen den Segmenten vorhanden. Der Wurzelknoten (Tiefe 0) des Baumes, welcher dem Bezugszeichen 227 entspricht, enthält unter anderem die niedrigste Zahl und die höchste Zahl des Segmentes 27. Der Vergleich der bestimmten PL-Zahl mit diesen beiden Zahlen bietet drei Möglichkeiten an: entweder liegt diese bestimmte Zahl im Segment 27 und dann braucht man nur noch die Adresse der Beschreibung des Lokalisierungspunktes, wie weiter oben erläutert, zu berechnen, oder diese bestimmte Zahl liegt weiter nach rechts auf der Figur (größere Zahlen), oder sie liegt weiter nach links (niedrigere Zahlen). Im Bereich des Wurzelknotens 227 wurden außerdem die Adressen in dem Hilfsspeicher von den mittleren Knoten unterhalb 225 bzw. oberhalb 230 angegeben, womit die Baumstruktur durch Auswählen der einen bzw. der anderen dieser Adressen, je nach dem wie das Ergebnis des Vergleiches ausfällt, durchlaufen werden kann.
  • Wenn die bestimmte PL-Zahl größer ist als die höchste Zahl des Segmentes 27, ist der nächste Knoten mit der Tiefe -1 derjenige, der dem Bezugszeichen 230 entspricht; er enthält die niedrigste Zahl und die höchste Zahl des Segmentes 30. Wenn die bestimmte PL-Zahl kleiner ist als die niedrigste Zahl des Segmentes 27, ist der nächste Knoten mit der Tiefe "-1" derjenige, der dem Bezugszeichen 225 entspricht, und er enthält die niedrigste Zahl und die höchste Zahl des Segmentes 25. Der Vergleich der bestimmten PL-Zahl mit diesen beiden Zahlen liefert wiederum drei Möglichkeiten: entweder liegt diese bestimmte Zahl im Segment 25 und dann braucht man nur noch die Adresse der Beschreibung des Lokalisierungspunktes, wie weiter oben erläutert, zu berechnen, oder diese bestimmte Zahl liegt weiter nach rechts bzw. weiter nach links in der Figur. Zum Beispiel, weiter nach rechts, enthält die als nächster mittlerer Knoten durch den Knoten 225 angegebene Adresse die niedrigste Zahl und die höchste Zahl des Segmentes 26, sowie einen Code, der angibt, daß das Ende des Baumes erreicht wurde. Es verhält sich ähnlich für die weiteren Segmente 24, 28, 31. In einigen Fällen führt die Aufteilung des Baumes in Zweige mindestens zu einem Endknoten, der nicht einem Segment entspricht: hier ist es der Fall für das "Pseudosegment" 250 rechts von dem Knoten 229; in diesem Fall gibt ein Code an, entweder im Bereich des Segmentes oder eher im Bereich des vorhergehenden Segmentes (229), daß dieses Segment leer ist.
  • 4 soll eine Variante bezüglich der Art, wie das Durchlaufen eines Baumes organisiert werden kann, verdeutlichen. Diese Variante stützt sich auf die Kontinuitätslösungen zwischen den Segmenten anstatt auf die Segmente, ist aber schwieriger als die bevorzugte Methode einzusetzen. Der Wurzelknoten (Tiefe 0) des Baumes, der dem Bezugszeichen 135 entspricht, enthält die niedrigste Zahl des Segmentes 28 und die höchste Zahl des Segmentes 27 und zwar beiderseits der Kontinuitätslösung 35. Der Vergleich der bestimmten PL-Zahl mit diesen beiden Zahlen führt in der Figur nach rechts (größere Zahlen) bzw. nach links (niedrigere Zahlen). Bei dem Wurzelknoten 135 sind außerdem die Adressen im Hilfsspeicher des mittleren tieferen Knotens 133 bzw. des mittleren höheren Knotens 137 angegeben, womit die Baumstruktur befolgt werden kann. Wenn die bestimmte PL-Zahl kleiner ist als die höchste Zahl des Segmentes 27, enthält der nächste Knoten mit der Tiefe "-1", der dem Bezugszeichen 133 entspricht, die niedrigste Zahl des Segmentes 26 und die höchste Zahl des Segmentes 25. Wenn die bestimmte PL-Zahl größer ist als die niedrigste Zahl des Segmentes 28, enthält der nächste Knoten mit der Tiefe "-1 ", der dem Bezugszeichen 137 entspricht, die niedrigste Zahl des Segmentes 30 sowie die höchste Zahl des Segmentes 29. Bei dem Knoten 133 führt der Vergleich der bestimmten PL-Zahl mit der niedrigsten Zahl des Segmentes 26 bzw. mit der höchsten Zahl des Segmentes 25 nach rechts in der Figur bzw. nach links und so weiter mit den Knoten der Tiefe "-2", die den Bezugszeichen 132, 134, 136, 138 entsprechen, wovon einer schließlich zu dem gesuchten Segment führt.
  • Die Merkmale eines Segmentes (der niedrigste Code und der höchste Code, der im Segment enthalten ist, sowie das Offset) und die Daten zum Auffinden in demselben Speicher der nächsten Knoten des Baumes können in einem einzigen Speicher aufgeschichtet werden, wobei dann dieser Speicher gleichzeitig der Baumspeicher und der Hilfsspeicher wird. Man braucht 10 Bytes um jedes Segment im Hilfsspeicher zu bestimmen, und zwar: 2 Bytes um die kleinste PL-Zahl anzugeben und 2 Bytes um die höchste PL-Zahl des Segmentes anzugeben, 2 Bytes für das Offset, sowie jeweils 2 Bytes für jede der beiden Adressen der nachfolgenden Segmente des Baumes. In dem Fall des Rheintals, das bereits oben mit 196 Segmenten als Beispiel genommen wurde, braucht man dementsprechend 196 mal 10 Bytes, also 1960 Bytes im Hilfsspeicher, immer noch zuzüglich 218450 Bytes für den Speicher der Lokalisierungspunkte, so daß insgesamt 220410 Bytes benötigt werden. Die Tiefe des Baumes beträgt acht. Die notwendigen 220410 Bytes sind kaum zahlreicher als die weiter oben ohne Verwendung eines Baumes genannten 219626 Bytes, wobei mit dem Baum der Zugriff deutlich schneller wird.

Claims (16)

  1. Mit einem Sprachspeicher ausgestatteter Autoradio-Empfänger, der Beschreibungen von Wortschatzelementen enthält, wobei in dem Sprachspeicher jede Beschreibung von Wortschatzelementen auf der Basis eines Codes adressierbar ist, der aus einer ein Wortschatzelement bezeichnenden Zahl besteht, wobei die Menge der die für einen bestimmten Benutzer nützlichen Wortschatzelemente bezeichnenden Zahlen aus einer Zahlenreihe besteht, in welcher Kontinuitätslösungen zwischen aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehenden Zahlengruppen vorhanden sind, wobei eine aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehende Zahlengruppe als Segment bezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Sprachspeicher die den in den verschiedenen Segmenten enthaltenen Codes entsprechenden Beschreibungen hintereinander geordnet werden und der Empfänger einen Hilfsspeicher aufweist, der digitale Daten enthält zum Bestimmen, ausgehend von dem einen der vorgenannten Codes, der Position der entsprechenden Beschreibung im Sprachspeicher.
  2. Autoradio-Empfänger gemäß Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicher, jeweils jedem einzelnen Code in der Reihe von für einen bestimmten Benutzer nützlichen Codes zugeordnet, die Adresse im Sprachspeicher von dem Anfang der entsprechenden Beschreibung enthält.
  3. Autoradio-Empfänger gemäß Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicher, für ein bestimmtes Segment, – den kleinsten Codewert, der im Segment vorhanden ist, – den größten Codewert, der im Segment vorhanden ist, und – die Position im Sprachspeicher der Beschreibung, die dem an der einen der Grenzen des Segmentes liegenden Code entspricht, enthält.
  4. Autoradio-Empfänger gemäß Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß er einen sogenannten "Baum"-Speicher aufweist, welcher die Adresse im Hilfsspeicher der einen bestimmten Segment betreffenden Daten enthält und jeweils in Verbindung mit dieser Adresse weitere Adressen enthält, die diejenigen Adressen im Hilfsspeicher von Daten sind, welche andere Segmente betreffen, die zu denjenigen gehören, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, bzw. zu denjenigen, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden.
  5. Autoradio-Empfänger gemäß Patentanspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Baum-Speicher jeweils in Verbindung mit der einen bestimmten Segment betreffenden Adresse die Adresse im Hilfsspeicher der Daten enthält, die ein anderes Segment in der Reihe der Segmente betreffen, welches praktisch in der Mitte derjenigen Segmenten liegt, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, und die Adresse in demselben Hilfsspeicher der Daten enthält, die ein anderes Segment in der Reihe der Segmente betreffen, welches praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden.
  6. Autoradio-Empfänger gemäß irgendeinem der vorhergehenden Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kartenleser für tragbare Speicherkarten aufweist und daß der Sprachspeicher und der Hilfsspeicher in einer tragbaren Speicherkarte enthalten sind.
  7. Für den Einsatz im Autoradio-Empfänger gemäß Patentanspruch 1 vorgesehener Modul zur Erzeugung von Straßenverkehrsnachrichten, wobei der Modul einen Beschreibungen von Wortschatzelementen enthaltenden Sprachspeicher aufweist bzw. mit einem solchen Sprachspeicher gekoppelt ist, wobei in dem Sprachspeicher jede Beschreibung von Wortschatzelementen auf der Basis eines Codes adressierbar ist, der aus einer ein Wortschatzelement bezeichnenden Zahl besteht, wobei die Menge der die für einen bestimmten Be nutzer nützlichen Wortschatzelemente bezeichnenden Zahlen aus einer Zahlenreihe besteht, in welcher Kontinuitätslösungen zwischen aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehenden Zahlengruppen vorhanden sind, wobei eine aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehende Zahlengruppe als Segment bezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Tatsache, daß die Beschreibungen, welche den in den verschiedenen Segmenten enthaltenen Codes entsprechen, im Sprachspeicher aneinander gereiht sind, der Modul einen Hilfsspeicher aufweist bzw. mit einem solchen Hilfsspeicher gekoppelt ist, der digitale Daten zur Bestimmung der Position im Sprachspeicher der zugehörigen Beschreibung enthält, wobei diese Bestimmung von einer der vorgenannten Codes ausgeht, und Mittel zum Bestimmen mit Hilfe des genannten Hilfsspeichers der Position einer Beschreibung im Sprachspeicher aufweist.
  8. Modul zur Erzeugung von Straßenverkehrsnachrichten gemäß Patentanspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Suchen in dem Hilfsspeicher, jeweils jedem einzelnen Code in der Reihe von für einen bestimmten Benutzer nützlichen Codes zugeordnet, der Adresse im Sprachspeicher von dem Anfang einer Beschreibung aufweist.
  9. Modul zur Erzeugung von Straßenverkehrsnachrichten gemäß Patentanspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Suchen in dem Hilfsspeicher, für ein bestimmtes Segment, – des kleinsten Codewertes, der im Segment vorhanden ist, – des größten Codewertes, der im Segment vorhanden ist, und – der Position im Sprachspeicher der Beschreibung, die dem an der einen der Grenzen des Segmentes liegenden Code entspricht, aufweist.
  10. Modul zur Erzeugung von Straßenverkehrsnachrichten gemäß Patentanspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß er einen sogenannten "Baum"- Speicher aufweist bzw. mit einem solchen Baum-Speicher gekoppelt ist und Mittel zum Suchen der Adresse der ein bestimmtes Segment betreffenden Daten und zum Suchen in Verbindung mit dieser Adresse von weiteren Adressen, die diejenigen Adressen im Hilfsspeicher von Daten sind, welche andere Segmente betreffen, die zu denjenigen gehören, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, bzw. zu denjenigen, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, aufweist.
  11. Modul zur Erzeugung von Straßenverkehrsnachrichten gemäß Patentanspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zum Suchen in dem Baum-Speicher jeweils in Verbindung mit der Adresse, die ein bestimmtes Segment betrifft, der Adresse im Hilfsspeicher der Daten, die ein anderes Segment in der Reihe der Segmente betreffen, welches praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden und der Adresse in diesem gleichen Hilfsspeicher der Daten, die ein anderes Segment in der Reihe der Segmente betreffen, welches praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, aufweist.
  12. Tragbare Speicherkarte für den Einsatz in einem Autoradio-Empfänger gemäß Patentanspruch 1, wobei die Speicherkarte einen Beschreibungen von Wortschatzelementen enthaltenden Sprachspeicher aufweist, wobei in dem Sprachspeicher jede Beschreibung von Wortschatzelementen auf der Basis eines Codes adressierbar ist, der aus einer ein Wortschatzelement bezeichnenden Zahl besteht, wobei die Menge der die für einen bestimmten Benutzer nützlichen Wortschatzelemente bezeichnenden Zahlen aus einer Zahlenreihe besteht, in welcher Kontinuitätslösungen zwischen aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehenden Zahlengruppen vorhanden sind, wobei eine aus aufeinanderfolgenden Zahlen bestehende Zahlengruppe als Segment bezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschreibungen, welche den in den verschiedenen Segmenten enthaltenen Codes entsprechen, im Sprachspeicher aneinander gereiht sind, und die Speicherkarte einen Hilfsspeicher aufweist, der digitale Daten zur Bestimmung der Position im Sprachspeicher der zugehörigen Beschreibung enthält, wobei diese Bestimmung von einer der vorgenannten Codes ausgeht.
  13. Tragbare Speicherkarte gemäß Patentanspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicher, jeweils jedem einzelnen Code in der Reihe von für einen bestimmten Benutzer nützlichen Codes zugeordnet, die Adresse im Sprachspeicher von dem Anfang der zugehörigen Beschreibung enthält.
  14. Tragbare Speicherkarte gemäß Patentanspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicher, für ein bestimmtes Segment, – den kleinsten Codewert, der im Segment vorhanden ist, – den größten Codewert, der im Segment vorhanden ist, und – die Position im Sprachspeicher der Beschreibung, die dem an der einen der Grenzen des Segmentes liegenden Code entspricht, enthält.
  15. Tragbare Speicherkarte gemäß Patentanspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkarte einen sogenannten "Baum"-Speicher aufweist, der die Adresse der ein bestimmtes Segment betreffenden Daten enthält und in Verbindung mit dieser Adresse weitere Adressen enthält, die diejenigen Adressen im Hilfsspeicher von Daten sind, welche andere Segmente betreffen, die zu denjenigen gehören, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, bzw. zu denjenigen, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden.
  16. Tragbare Speicherkarte gemäß Patentanspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Baum-Speicher, jeweils der ein bestimmtes Segment betreffenden Adresse zugeordnet, die Adresse im Hilfsspeicher der Daten enthält, die ein anderes Segment in der Reihe der Segmente betreffen, das praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich unterhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden, sowie die Adresse in diesem gleichen Hilfsspei cher der Daten, die ein anderes Segment betreffen, das praktisch in der Mitte derjenigen Segmente liegt, die sich oberhalb von dem genannten bestimmten Segment befinden.
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