DE69634515T2 - Verfahren, system und anordnung zur effizienten generierung binärer zahlen zum testen von spreichervorrichtungen - Google Patents

Verfahren, system und anordnung zur effizienten generierung binärer zahlen zum testen von spreichervorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE69634515T2
DE69634515T2 DE69634515T DE69634515T DE69634515T2 DE 69634515 T2 DE69634515 T2 DE 69634515T2 DE 69634515 T DE69634515 T DE 69634515T DE 69634515 T DE69634515 T DE 69634515T DE 69634515 T2 DE69634515 T2 DE 69634515T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bit
pattern
state
input
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69634515T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69634515D1 (de
Inventor
R. Nirmal SAXENA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69634515D1 publication Critical patent/DE69634515D1/de
Publication of DE69634515T2 publication Critical patent/DE69634515T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/26Functional testing
    • G06F11/27Built-in tests
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/04Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
    • G11C29/08Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
    • G11C29/12Built-in arrangements for testing, e.g. built-in self testing [BIST] or interconnection details
    • G11C29/36Data generation devices, e.g. data inverters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)
  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mikroprozessor-Modelle und insbesondere Selbstprüfungsfähigkeiten eines Mikroprozes sors.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele integrierte Schaltungen, einschließlich Mikroprozessoren, enthalten einen Prüfschaltkreis, der den funktionellen Schaltkreis der integrierten Schaltung prüft. Integrierte Schaltungen, die Bits als ein Wort speichern, stellen besondere Prüfprobleme dar. Solche integrierte Schaltungen beinhalten Speicherschaltungen, wie zum Beispiel einen Direktzugriffsspeicher (RAM), und Mikroprozessoren, die oft sowohl einen zusätzlichen Speicher- als auch einen Registerschaltkreis enthalten.
  • Ein Problem, das mit Speicherschaltkreisen verbunden ist, ist eine Tendenz des Speicherschaltkreises, sich an den falschen Bitwert zu erinnern, nachdem ein neuer Bitwert dazu geschrieben worden ist. Dieses Problem, bekannt als ein "Fehler", kann auf ein Bit, das an einem bestimmten Wert "hängen bleibt" oder auf die Interferenz eines oder mehrerer benachbarter Bits zurückgeführt werden, die auftreten kann, wenn das benachbarte Bit bzw. benachbarten Bits auf ein oder mehrere bestimmte Muster eingestellt ist bzw. sind. Es ist daher wünschenswert, den Speicherschaltkreis in einer integrierten Schaltung zu prüfen, indem mehrere Kombinationen von Bits in den Schaltkreis geschrieben werden und dann der Schaltkreis ausgelesen wird, um sicherzustellen, dass der neue Wert ordnungsgemäß gespeichert wurde.
  • Manchmal ist der Fehler in dem Schaltkreis besonders schwer zu erkennen. Wo der Schaltkreis das Muster A, dann B, dann C empfängt, dürfte sich der Fehler nicht zeigen, jedoch kann das Muster C, dann B, dann A den Fehler in Erscheinung treten lassen. Daher kann ein Schaltkreis, der immer eine vorher festgelegte Sequenz der nur möglichen Muster schreibt, die Erkennung aller möglichen Fehler nicht ermöglichen. Es ist daher wünschenswert, Muster in einer Vielzahl von Sequenzen zu generieren.
  • Eine Methode verwendet ein nach rechts drehbares Schieberegister mit einer Rückkopplung, das dem Bit mit dem niedrigsten Stellenwert erlaubt, sich sowohl in das Bit mit dem höchsten Stellenwert als auch zu einem Eingang eines Exklusiv-ODER-Gatters mit zwei Eingängen zu schieben. Der andere Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters nimmt das verschobene Bit mit dem höchsten Stellenwert auf, und der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters wird in die Position des Bits mit dem zweithöchsten Stellenwert geschoben. Die verbleibenden Bits verschieben sich um eine Position nach rechts in der Art und Weise herkömmlicher Schieberegister. Diese Vorrichtung erzeugt eine einzelne Sequenz von 2n – 1 Mustern, welche die Bits in dem Schieberegister als die Ausgänge verwendet, wobei n die Anzahl von Bits in dem Schieberegister ist. Jedoch generiert diese Methode nur eine einzelne Sequenz von Mustern, was aus den oben beschriebenen Gründen unerwünscht ist.
  • US-A-4 789 821 offenbart ein Schieberegister, das eine Exklusiv-ODER-Gatter-Bitrückkopplungsanordnung mit zwei Eingängen aufweist, die zwei solche Exklusiv-ODER-Gatter verwendet, eines an dem Eingang des Schieberegisters und eines zwischen Stufen des Schieberegisters.
  • Eine andere Methode addiert eine wählbare Umkehrstufe zu dem Ausgang des oben beschriebenen Schieberegisters. Die wählbare Umkehrstufe besteht aus n Exklusiv-ODER-Gattern. Jedes der zusätzlichen Exklusiv-ODER-Gatter in der wählbaren Umkehrstufe weist einen Eingang auf, der mit einem der Ausgänge des oben beschriebenen Schieberegisters gekoppelt ist. Alle anderen Eingänge eines jeden Exklusiv-ODER-Gatters in der wählbaren Umkehrstufe sind zusammengekoppelt, sowie mit einem Steuereingang gekoppelt. Wenn der Steuereingang niedrig gehalten wird, ist der Ausgang eines jeden Exklusiv-ODER-Gatters derselbe wie der Ausgang des oben beschriebenen Schieberegisters. Wenn der Steuereingang hoch gehalten wird, ist der Ausgang eines jeden Exklusiv-ODER-Gatters das Inverse des Ausgangs des oben beschriebenen Schieberegisters, was die Generierung eines zweiten Musters ermöglicht.
  • Proceedings of the 1988 International Test Conference, 12.–14. September 1988, Seite 657–664, Archambeau E. et al, "Built-in Test Compiler in an ASIC Environment" ("Eingebauter Prüfkompilierer in einer ASIC-Umgebung") offenbart ein eingebautes Prüfschaltungsmodell für einen RAM-Speicher, wobei das Prüfschaltungsdesign ein modifiziertes Schieberegister für die Eingabe von Prüfdaten in den RAM und einen Komparator zum Vergleichen des Datenausgangs des RAMs mit dem Dateneingang verwendet.
  • Da der Schaltkreis in einer integrierten Schaltung mit einer vorgegebenen Größe den funktionellen Schaltkreis ersetzt, ist es wünschenswert, dass der Mustergenerierungs-Schaltkreis so kompakt wie möglich ist. Da der Mustergenerierungs-Schaltkreis den Betrieb des funktionellen Schaltkreises stören kann, ist es wünschenswert, dass der Mustergenerierungs-Schaltkreis so effizient wie möglich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung, wie in Anspruch 1 beansprucht, und ein Verfahren, wie in Anspruch 14 beansprucht, bereitgestellt. Die Vorrichtung generiert mehrere Sequenzen von Mustern, die nützlich sind, um Fehler zu prüfen, indem eine modifizierte Form eines Schieberegisters verwendet wird. Die Muster werden generiert, indem eines der Bits in dem Register mit dem niedrigwertigen Bit aus einer Summe von zwei der Bits in dem Schieberegister und einem Eingang ersetzt wird. Der Eingang wird verwendet, um das generierte Muster zu kontrollieren.
  • Ein erfindungsgemäßes System und Verfahren, wie in Anspruch 13 und Anspruch 7 beansprucht, prüfen auf Fehler, indem das Muster unter Verwendung eines modifizierten Schieberegisters generiert, das Muster auf das Speichergerät geschrieben, das Speichergerät ausgelesen und das ausgelesene Muster mit dem generierten Muster verglichen wird. Die Verwendung eines modifizierten Schieberegisters ohne die oben beschriebene zusätzliche, wählbare Umkehrstufe macht den Gerätebereich effizient und schnell zu bedienen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind Blockdiagramme, welche die Arbeitsweise eines herkömmlichen Schieberegisters darstellen, welches das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert in die Position des Bits mit dem höchsten Stellenwert rotiert.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines herkömmlichen Schieberegisters, welches das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert in die Position des Bits mit dem höchsten Stellenwert rotiert.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Generieren von Mustern gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4A und 4B sind Tabellen, welche die erzeugten Werte für zwei verschiedene werte des Systemsteuereingangs der Vorrichtung von 3 zeigen.
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung, die ein Speichergerät gemäß der vorliegenden Erfindung prüft.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Schieberegister können angepasst werden, um Muster zu generieren, um auf Speichergerätefehler zu prüfen. Muster, die von einem solchen modifizierten Schieberegister generiert werden, können generiert und in das Speichergerät geschrieben werden. Das Speichergerät kann ausgelesen und das darin gespeicherte Muster mit dem erwarteten Muster verglichen werden, um auf Speichergerätefehler zu prüfen.
  • Herkömmliche Schieberegister werden verwendet, um die Bits in einem Wort eine oder mehrere Positionen nach links oder nach rechts zu verschieben. Einige Schieberegister rotieren die Bits und behandeln die Bits in dem Wort wie in einem Kreis ohne Endpositionen angeordnet. Andere Schieberegister lassen das Bit mit dem höchsten Stellenwert fallen und fügen einen bestimmten Wert in das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert ein oder umgekehrt. Einige Schieberegister können mehr als eine dieser Funktionen erfüllen, und schieben nach links oder rechts und rotieren entweder das Bit, das "herausfällt", in eine neue Position oder fügen einen bestimmten Wert in diese neue Position ein.
  • Nun auf 1A und 1B Bezug nehmend wird die Arbeitsweise eines rotierenden Vier-Bit-Schieberegisters 108 dargestellt. 1A stellt die Anfangspositionen der Bits 110, 112, 114, 116, 118 in dem Schieberegister 108 dar. 1B stellt die Bits 120, 122, 124, 126, 128 in einem Schieberegister 130 dar, die den Bits 110, 112, 114, 116 bzw. 118 in dem Schieberegister 108 entsprechen, nachdem die Bits um eine Position nach rechts geschoben worden sind. Bits in den Positionen 110, 112, 114 und 116 in 1A sind zu den Bitpositionen 122, 124, 126 bzw. 128 geschoben worden. Das Bit 118 mit dem niedrigsten Stellenwert in 1A ist in das Bit 120 mit dem höchsten Stellenwert in 1B rotiert worden.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend wird eine Vorrichtung 208 gezeigt, die als ein herkömmliches Schieberegister arbeitet. Vier Daten-Flipflops 210, 212, 214, 216, im folgenden auch Flipflops oder Latches genannt, sind als ein Schieberegister 208 angeordnet, das den Ausgang 256, der das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert darstellt, bei dem nächsten Taktzyklus in den Ausgang 250, der das Bit mit dem höchsten Stellenwert darstellt, rotiert. Obwohl Daten-Flipflops 210, 212, 214, 216 gezeigt werden, kann jeder Typ Speicher-Flipflop verwendet werden. Flipflop-Ausgänge 230, 232, 234 sind mit dem Flipflop-Eingang 222, 224, 226 des Bits mit dem nächst höchsten Stellenwert gekoppelt. Der Flipflop-Ausgang 236 des Datwn-Flipflops 216 mit dem niedrigsten Stellenwert ist mit dem Flipflop-Eingang 220 des Flipflops 210 mit dem höchsten Stellenwert gekoppelt. Takteingänge 240, 242, 244, 246 sind miteinander verbunden und werden von demselben Takteingang 204 angetrieben.
  • Wie unten beschrieben, kann ein rotierendes Schieberegister 208 modifiziert werden, um effizient zwei Sequenzen von Binärzahlen zu erzeugen, bei dem jede Sequenz alle bis auf eine Binärzahl enthält, und jede Sequenz ist das Einserkomplement der anderen. Ein Steuereingang kann bereitgestellt werden, um die gewünschte Sequenz zu wählen, und die Sequenz kann an einer oder mehreren Positionen gestartet werden, indem das modifizierte, rotierende Schieberegister anfangsgeladen wird.
  • Nun auf 2 und 3 Bezug nehmend wird das sich drehende Schieberegister 208 von 2 modifiziert, um eine Ausführungsform der Vorrichtung 308 der vorliegenden Erfindung, wie in 3 gezeigt, zu erzeugen. Ein modifiziertes, rotierendes Vier-Bit-Schieberegister wird gezeigt, jedoch kann jede Anzahl von Bits, die größer als eins ist, verwendet werden. Die Latches oder Flipflops 310, 312, 314, 316 sind in derselben Weise, wie in 2 gezeigt und oben beschrieben, untereinander verbunden, mit Ausnahme der Addition eines Addierers, der zwischen Ausgang 330 des Flipflops 310 mit dem höchsten Stellenwert und Eingang 322 des Flipflops 312 mit dem nächst höchsten Stellenwert eingefügt wird. Jeder Typ Flipflop oder Addierer kann verwendet werden. In einer Ausführungsform ist der Addierer 318 ein Exclusiv-ODER-Gatter mit drei Eingängen, der einen hohen Ausgang hat, wenn eine ungerade Zahl von Eingängen hoch ist, und andernfalls einen niedrigen Ausgang hat. In einer anderen Ausführungsform ist der Addierer 318 ein herkömmlicher Addierer mit drei Eingängen, wobei der Übertragausgang ungenutzt ist. Flipflop-Ausgang 330 mit dem höchsten Stellenwert ist mit einem der Eingänge 328 des Addierers 318 gekoppelt. Ein zweiter Eingang 348 des Addierers 318 ist gekoppelt, um den Ausgang 336 des Flipflops 316 mit dem niedrigsten Stellen wert zu empfangen. Ein dritter Eingang 360 des Addierers 318 ist mit einem Systemsteuereingang 358 gekoppelt, der, wie unten beschrieben, verwendet wird.
  • Die Anzahl und Position des Addierers 318 ist eine Funktion der gewünschten Anzahl von Bits in dem Muster. Die Koeffizienten von "primitive polynomials" c(0), c(1), c(2), c(3) bilden sich auf den Flipflops 310, 312, 314, 316 ab, und wenn der Koeffizient gleich 1 ist, wird Addierer 318 zwischen dem Ausgang des entsprechenden Flipflops und dem Eingang des Flipflops mit dem nächst höchsten Stellenwert, der dem entsprechenden Flipflop folgt, eingefügt. Jeder solcher Addierer nimmt den Ausgang des entsprechenden Flipflops, den Ausgang des Flipflops 316 mit dem niedrigsten Stellenwert und den Systemsteuereingang 358 an. Koeffizienten von "primitive polynomials" werden in "Error – Correcting Codes" von W. W. Peterson und E. J. Weldon Jr. (2. Auflage, MIT Press, 1984) beschrieben. Tabelle 1 führt die Positionen der Addierer zwischen Flipflops 1 bis n für bis zu 32 Bits in dem Muster auf. Tabelle 1
    Bits in dem Muster Addierer eingefügt nach Flipflop(s)
    1, 2, 3, 4, 6, 7, 15 oder 22 1
    5, 11, 21, 29 2
    10, 17, 20, 25, 28, 31 3
    9 4
    23 5
    18 7
    8 2, 3 und 4
    12 1, 4 und 6
    13 1, 3 und 4
    14 oder 16 3, 4 und 5
    19 oder 27 1, 2 und 5
    24 1, 2 und 7
    26 1, 2 und 6
    30 1, 2 und 23
    32 1, 2 und 22
  • 3 stellt ein Vier-Bit-Muster dar und, wie in Tabelle 1 angegeben, wird ein einzelner Addierer 318 zwischen dem Ausgang von Flipflop 1, dem Flipflop 310 mit dem höchsten Stellenwert, und dem Eingang des Flipflops 312 mit dem nächst höchsten Stellenwert eingefügt.
  • Die Flipflops 310, 312, 314, 316 können auf ein Startmuster anfangsgeladen werden. In einer Ausführungsform kann Eingang 302 niedrig gehalten werden, um einen Wert "0" in den Flipflop 310 mit dem höchsten Stellenwert und einen Wert "1" in die verbleibenden Flipflops 312, 314, 316 anfangszuladen.
  • Systemeingang 306 kann verwendet werden, um eine "1" in den Flipflop 310 mit dem höchsten Stellenwert und eine "0" in die verbleibenden Flipflops 312, 314, 316 anfangszuladen. Nachdem ein wert in die Flipflops 310, 312, 314, 316 anfangsgeladen worden ist, wird ein Systemsteuereingang 358 entweder hoch oder niedrig gehalten, während der Taktgeber 304 zwischen 1 und 0 digital schwingt, um eine gewünschte Sequenz zu erzeugen.
  • Nun auf 3 und 4A Bezug nehmend zeigt 4A den Wert der Ausgänge 350, 352, 354, 356 bei jedem aufeinander folgenden Taktzyklus, bei dem Eingang 306 vorübergehend bei Taktzyklus 0 410 niedrig gehalten wird und Systemsteuereingang 358 während der ganzen Sequenz niedrig gehalten wird. Nun auf 3 und 4B Bezug nehmend zeigt 4B die Ausgänge 350, 352, 354, 356, wenn Systemsteuereingang 358 während der ganzen Sequenz hoch gehalten wird und Eingang 302 vorübergehend bei Taktzyklus 0 450 niedrig gehalten wird.
  • Nun auf 4A und 4B Bezug nehmend werden fünfzehn der sechzehn möglichen Bitmuster generiert. Da die bei Zyklus 15 generierten Endmuster 416 und 456 den Anfangsmustern 410, 450 bei Zyklus 0 gleich sind, wiederholt sich die Sequenz bei Zyklus 15 416, 456.
  • Da sich die Sequenz wiederholt, ermöglicht die vorliegende Erfindung jedem Muster der "Anfang" der Sequenz zu sein, mit Ausnahme der "fehlenden Muster", bei denen alle Bits dem Systemsteuereingang, 0000 in 4A, 1111 in 4B, gleich sind.
  • Ein oder mehrere Muster können auf ein herkömmliches Speichergerät geschrieben, zurückgelesen und mit dem geschriebenen Muster verglichen werden, um zu bestimmen, ob das Speichergerät für Fehler anfällig ist.
  • Nun auf 5 Bezug nehmend wird ein System 506 zum Prüfen eines Speichergeräts 510 gezeigt. Indem eine Startsequenz, wie oben beschrieben, bereitgestellt wird, generiert die Mustergenerierungs-Vorrichtung 508 des oben beschriebenen sich drehenden, modifizierten Schieberegisters Muster zur Speicherung auf Bitleitungen 516, die mit Eingängen 522 des Speichergeräts 510 gekoppelt sind, wenn Schreib-Lese-Eingang 512 für das Schreiben aktiviert ist. Wenn der Schreib-Lese-Eingang 512 für das Lesen aktiviert ist, werden die gespeicherten Bits auf die Ausgangsleitungen 524 getrieben, die mit Eingängen von Gleichheitsdetektor 514 gekoppelt sind, der eine Ausgangsleitung 520 aktiviert, wenn Eingänge 526 bitweise nicht mit Eingängen 524 gleich sind. Wenn der Schreib-Lese-Eingang 512 für das Lesen aktiviert ist, während die Bitleitungen 516 immer noch gültig sind, ist das Ergebnis zu prüfen, ob das Speichergerät 510 gespeichert hat, was in es hineingeschrieben wurde. Wenn Schreib-Lese-Eingang 512 bei derselben Frequenz wie der Takt 528 digital schwingt, wird das Speichergerät 510 auf verschiedene Muster geprüft, wenn der Systemsteuereingang bei einem bestimmten Wert gehalten wird. Die Prüfung kann mit einem Systemsteuereingang 518 des Gegenwertes wiederholt werden, um einen weiteren Satz von Mustern zu generieren, mit denen das Speichergerät 510 geprüft wird.
  • Nun auf 6 Bezug nehmend wird eine Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung für ein N-Bit-Wort gezeigt. Der Steuereingang und das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert werden initialisiert 606, um gleich zu sein, und die verbleibenden Bits werden initialisiert 608, um das Inverse zu dem Bit mit dem niedrigsten Stellenwert zu sein. Die Initialisierungsschritte 606, 608 können in der umgekehrten Reihenfolge erfolgen. Bits 2 durch N – 1 werden in die Position des nächst höchsten Bits transferiert 610. Das Bit mit dem höchsten Stellenwert wird in das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert transferiert 612. Das Bit mit dem vorher höchsten Stellenwert, das Bit mit dem vorher niedrigsten Stellenwert und der Steuereingang werden addiert 614, und das resultierende niedrigwertige Summenbit wird in Bitposition 2 gesetzt.
  • Das resultierende Wort wird auf das Speichergerät in der Prüfung geschrieben 616, dann ausgelesen 618 und mit dem geschriebenen Wort verglichen 620. Eine Differenz zwischen den beiden zeigt einen Fehler an 622. Nach einem Fehler kann das Verfahren fortfahren oder nicht. Wo kein Fehler ist, oder wo ein Fehler ist und das Verfahren nach dem Fehler fortfährt, wird das resultierende Wort auf das Ende der Sequenz geprüft 624. In einer Ausführungsform ist das Ende der Sequenz erreicht, wenn die Bits in dem Wort bitweise von denen ihrer Initialisierung in Schritt 606, 608 entgegengesetzt sind. Wird das Ende der Sequenz nicht erreicht 630, können Schritte 610 bis 624 wiederholt werden. Wenn das Ende der Sequenz erreicht wird 618, hört das Verfahren der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform auf 628. In einer weiteren Ausführungsform kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung fortfahren, als ob das Ende der Sequenz 624 niemals erreicht wird.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Generieren einer Sequenz von Binärzahlen, wobei die Vorrichtung ein modifiziertes Schieberegister bildet, und wobei die Vorrichtung umfasst: einen Steuereingang (358, 518) mit einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand; eine Vielzahl von Vorrichtungsausgängen (350, 352, 354, 356), umfassend einen ersten Vorrichtungsausgang (350), einen zweiten Vorrichtungsausgang (352) und einen dritten Vorrichtungsausgang (356), wobei die Vielzahl von Vorrichtungsausgängen Teil eines ersten Musters von Vorrichtungsausgängen in Antwort auf den Steuereingang (358, 518) mit dem ersten Zustand ist, und Teil eines zweiten Musters von Vorrichtungsausgängen in Antwort auf den Steuereingang mit dem zweiten Zustand ist; eine Vielzahl von Speichermodulen (310, 312, 314, 316), die zusammengekoppelt sind und wobei jedes einen Eingang und einen Ausgang mit dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand aufweist, wobei die Vielzahl von Speichermodulen eine Ordnung aufweist, wobei jeder der Vielzahl von Speichermodulausgängen (330, 332, 334, 336) mit einem anderen der Vielzahl von Vorrichtungsausgängen (350, 352, 354, 356) gekoppelt ist, die Vielzahl von Speichermodulen ein erstes Speichermodul (310) beinhaltet und ein letztes Speichermodul (316) beinhaltet, wobei der Eingang des ersten Speichermoduls (310) mit dem Ausgang des letzten Speichermoduls (316) gekoppelt ist; und einen Addierer (318) mit einem ersten Eingang (C), der mit dem Steuereingang (358, 518) gekoppelt ist, einem zweiten Eingang (B), der mit dem Ausgang eines ersten ausgewählten (310) der Vielzahl von Speichermodulen gekoppelt ist, einem dritten Eingang (A), der mit dem Ausgang des letzten Speichermoduls (316) gekoppelt ist, und einem Ausgang (338), der mit dem Eingang eines zweiten ausgewählten (312) der Vielzahl von Speichermodulen gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin jedes Speichermodul (310, 312, 314, 316) ein Signalspeicher ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, zusätzlich einen ersten Vorrichtungseingang (302) umfassend, der mit wenigstens einem der Vielzahl von Speichermodulen (310, 312, 314, 316) gekoppelt ist, um einen ersten Satz von Werten in jedes der Vielzahl von Speichermodulen zu laden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, zusätzlich einen zweiten Vorrichtungseingang (306) umfassend, der mit wenigstens einem der Vielzahl von Speichermodulen (310, 312, 314, 316) gekoppelt ist, um einen zweiten Satz von Werten in jedes der Vielzahl von Speichermodulen zu laden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, zusätzlich einen Takteingang (528) umfassend, der mit wenigstens einem Speichermodul gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin eine Binärzahl ein Bit mit dem höchsten Stellenwert und ein Bit mit dem niedrigsten Stellenwert umfasst und worin: der Ausgang des ersten Speichermoduls (310) dem Bit mit dem höchsten Stellenwert entspricht; und der Ausgang des letzten Speichermoduls (316) dem Bit mit dem niedrigsten Stellenwert entspricht.
  7. Verfahren zum Prüfen auf Fehler in einer Speicherschaltung (510), umfassend ein erstes Bit, ein zweites Bit und ein drittes Bit, wobei das Verfahren die Vorrichtung nach Anspruch 1 nutzt und die folgenden Schritte umfasst: Generieren eines ersten Musters; Speichern des Musters in der Speicherschaltung (510); Abrufen des Musters aus der Speicherschaltung (510); Vergleichen des abgerufenen Musters mit dem generierten Muster; darauf ansprechend, dass das abgerufene Muster nicht dem generierten Muster gleich ist, Anzeigen, dass die Speicherschaltung einen Fehler enthält; und Generieren eines zweiten Musters durch: Hinzufügen, in die Vorrichtung nach Anspruch 1, eines Steuereingangs (518) und zweier Bits in das erste Muster, um eine Summe zu erzeugen, die ein Summenbit mit dem niedrigsten Stellenwert umfasst; und Ersetzen eines der Bits in dem ersten Muster mit dem Summenbit mit dem niedrigsten Stellenwert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die zwei hinzugefügten Bits das erste Bit und das dritte Bit umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, worin das in dem ersten Muster ersetzte Bit das erste Bit ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, worin das Ersetzen aus dem Einfügen des Summenbits mit dem niedrigsten Stellenwert in das zweite Muster besteht.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, worin die zwei hinzugefügten Bits das erste Bit und das zweite Bit umfassen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, worin das Summenbit mit dem niedrigsten Stellenwert in ein zweites Bit des zweiten Musters eingefügt wird.
  13. System zum Prüfen einer Speicherschaltung (510) mit einer Vielzahl von Eingängen (522) und einer Vielzahl von Ausgängen (524), wobei das System umfasst: ein modifiziertes Schieberegister (508) nach Anspruch 1, umfassend eine Vielzahl von zusammengekoppelten Signalspeichern (310, 312, 314, 316) und umfassend einen Addierer (318), der zwischen zwei der Vielzahl von Signalspeichern gekoppelt ist, wobei der Addierer einen Steuereingang (358, 518) mit einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand beinhaltet, und wobei das modifizierte Schieberegister eine Vielzahl von Ausgängen (350, 352, 354, 356) aufweist, die mit der Vielzahl von Eingängen (522) der Speicherschaltung gekoppelt ist, wobei die Vielzahl von Ausgängen des modifizierten Schieberegisters Teil eines ersten Musters der modifizierten Schieberegisterausgänge in Antwort auf den Steuereingang (358, 518) ist, der in dem ersten Zustand ist, und Teil eines zweiten Musters der modifizierten Schieberegisterausgänge in Antwort auf den Steuereingang ist, der in dem zweiten Zustand ist; und einen Gleichheitsdetektor (514) mit einem ersten Satz einer Vielzahl von Eingängen, die mit der Vielzahl von Speicherschaltungsausgängen gekoppelt ist, einem zweiten Satz einer Vielzahl von Eingängen, die gekoppelt sind, um die Vielzahl von modifizierten Schieberegisterausgängen aufzunehmen, und einem Ausgang (520) mit einem ersten Zustand, wenn der erste Satz von Gleichheitsdetektoreneingängen dem zweiten Satz von Gleichheitsdetektoreneingängen gleich ist, und einem zweiten Zustand, wenn der erste Satz von Gleichheitsdetektoreneingängen nicht dem zweiten Satz von Gleichheitsdetektoreneingängen gleich ist.
  14. Verfahren, das speziell der Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Generieren von Sequenzen von Binärzahlen angepasst ist, wobei jede eine Vielzahl von Bits, einschließlich einem Bit mit dem höchsten Stellenwert, einem Bit mit dem niedrigsten Stellenwert und wenigstens einem Zwischenbit, aufweist, welches Verfahren umfasst: Setzen des Bits mit dem höchsten Stellenwert auf einen Wert des Bits mit dem niedrigsten Stellenwert; Setzen eines ausgewählten Zwischenbits auf eine Summe aus einem anderen ausgewählten der Vielzahl von Bits des Binärwortes, dem Bit mit dem niedrigsten Stellenwert, und einem Steuereingang mit einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand; und Setzen des Bits mit dem niedrigsten Stellenwert auf den vorherigen Wert des Zwischenbits mit dem niedrigsten Stellenwert; wodurch in Antwort auf den Steuereingang mit dem ersten Zustand eine erste Sequenz von Binärzahlen generiert wird, und in Antwort auf den Steuereingang mit dem zweiten Zustand eine zweite Sequenz von Binärzahlen generiert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, worin der Steuereingang ein Einzelbit ist.
DE69634515T 1995-06-09 1996-06-06 Verfahren, system und anordnung zur effizienten generierung binärer zahlen zum testen von spreichervorrichtungen Expired - Lifetime DE69634515T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US48894195A 1995-06-09 1995-06-09
US488941 1995-06-09
PCT/US1996/009782 WO1996042054A1 (en) 1995-06-09 1996-06-06 Method, system and apparatus for efficiently generating binary numbers for testing storage devices

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69634515D1 DE69634515D1 (de) 2005-04-28
DE69634515T2 true DE69634515T2 (de) 2005-09-29

Family

ID=23941758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69634515T Expired - Lifetime DE69634515T2 (de) 1995-06-09 1996-06-06 Verfahren, system und anordnung zur effizienten generierung binärer zahlen zum testen von spreichervorrichtungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5781562A (de)
EP (1) EP0858630B1 (de)
JP (1) JP3849884B2 (de)
DE (1) DE69634515T2 (de)
WO (1) WO1996042054A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11185497A (ja) * 1997-12-24 1999-07-09 Mitsubishi Electric Corp 半導体記憶装置
GB2345976B (en) 1999-01-22 2003-06-25 Sgs Thomson Microelectronics Test circuit for memory
US6687867B2 (en) * 2000-12-05 2004-02-03 Xilinx, Inc. Method for testing a memory array

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4322812A (en) * 1979-10-16 1982-03-30 Burroughs Corporation Digital data processor providing for monitoring, changing and loading of RAM instruction data
JPS57194621A (en) * 1981-05-26 1982-11-30 Nec Corp Random number generator
FR2592957B1 (fr) * 1986-01-10 1988-04-08 Trt Telecom Radio Electr Dispositif de test de circuit logique combinatoire et circuit integre comportant un tel dispositif.
US4742293A (en) * 1987-04-06 1988-05-03 Hughes Aircraft Company Pseudo-memory circuit for testing for stuck open faults
WO1989009471A2 (en) * 1988-04-01 1989-10-05 Digital Equipment Corporation Memory selftest method and apparatus
US5159599A (en) * 1990-07-31 1992-10-27 Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. High speed testing for programmable logic devices
JPH04271445A (ja) * 1990-08-02 1992-09-28 Internatl Business Mach Corp <Ibm> メモリ・テスト装置
US5228045A (en) * 1990-08-06 1993-07-13 Ncr Corporation Test driver for connecting a standard test port integrated circuit chip to a controlling computer
US5258986A (en) * 1990-09-19 1993-11-02 Vlsi Technology, Inc. Tightly coupled, low overhead RAM built-in self-test logic with particular applications for embedded memories
US5155732A (en) * 1990-10-09 1992-10-13 At&T Bell Laboratories Method and apparatus for data transfer to and from devices through a boundary-scan test access port
US5412665A (en) * 1992-01-10 1995-05-02 International Business Machines Corporation Parallel operation linear feedback shift register
GR920100088A (el) * 1992-03-05 1993-11-30 Consulting R & D Corp Koloni S Διαφανής έλεγχος ολοκληρωμένων κυκλωμάτων.
US5383195A (en) * 1992-10-19 1995-01-17 Motorola, Inc. BIST circuit with halt signal
US5444716A (en) * 1993-08-30 1995-08-22 At&T Corp. Boundary-scan-based system and method for test and diagnosis

Also Published As

Publication number Publication date
EP0858630A1 (de) 1998-08-19
US5781562A (en) 1998-07-14
DE69634515D1 (de) 2005-04-28
EP0858630B1 (de) 2005-03-23
JP2001508560A (ja) 2001-06-26
JP3849884B2 (ja) 2006-11-22
WO1996042054A1 (en) 1996-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614000C2 (de) Diagnoseeinrichtung zur Prüfung von Funktionseinheiten
DE2328869C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben eines digitalen Speichersystems
DE3886038T2 (de) Speichergerät, das einen zur Ausführung einer Selbstprüfung adaptierten statischen RAM-Speicher enthält und integrierte Schaltung, die als eingebauten statischen RAM-Speicher ein solches Gerät enthält.
DE2556822C2 (de) Monolithische hochintegrierte Halbleiterschaltung
DE60116046T2 (de) Eingebaute Selbsttestschaltung mit einem Schieberegister mit linearer Rückkopplung
DE69114881T2 (de) Analysevorrichtung zur Rettung von Halbleiterspeicherfehlern.
DE3788487T2 (de) Integrierte Schaltung mit Speicherselbstprüfung.
DE2659200C2 (de) Prüfanordnung für einen Fehlererkennungskreis in einer Datenverarbeitungsschaltung
DE2828726C2 (de) Monolithische integrierte Schaltungsstruktur mit einer Speichervorrichtung
DE69018563T2 (de) Speicherselbsttest.
DE3689377T2 (de) Zufallsfolgengeneratoren.
DE2728676A1 (de) Stufenempfindliches, als monolithisch hochintegrierte schaltung ausgefuehrtes system aus logischen schaltungen mit darin eingebetteter matrixanordnung
DE69121733T2 (de) Technik zum eingebauten Selbsttest für Nur-Lese-Speicher
DE69126199T2 (de) Integrierter Schaltkreis mit eingebautem Selbsttest für die Erkennung logischer Fehler
DE602004009784T2 (de) Datenkomprimierung
DE2515099A1 (de) Schaltung zur staendigen erzeugung eines longitudinalen paritaetswortes fuer den hauptspeicher eines digitalen rechenautomaten
DE3782020T2 (de) Elektronischer zaehler.
DE2940653A1 (de) Programmierbare logische anordnung
DE1499701A1 (de) Einrichtung zur automatischen Fehlerpruefung von Magnetkernspeichern
DE3786747T2 (de) Programmierbare logische Anordnung.
DE4327660C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer und Herstellungsverfahren für eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung und elektronische Schaltungsvorrichtung
DE2946119C2 (de) Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Vielzahl von Datenverarbeitungselementen, denen ein einziger Strom von Steuersignalen zugeführt wird
DE68927398T2 (de) Digitale Divisionsschaltung mit einem N/2-Bit-Subtrahierer für N-Subtraktionen
DE69634515T2 (de) Verfahren, system und anordnung zur effizienten generierung binärer zahlen zum testen von spreichervorrichtungen
DE3422287C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE