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ERFINDUNGSGEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Filterschaltung, insbesondere
eine Filterschaltung für
ein Spreizspektrum-Kommunikationssystem für Mobil-Zellenfunk und drahtloses
LAN.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
angepasstes Filter ist ein Filter, das die Identifikation zwischen
zwei Signalen bestimmt. In der Spreizspektrum-Kommunikation verarbeitet
jeder Benutzer, der ein Signal empfängt, das empfangene Signal durch
ein angepasstes Filter unter Verwendung eines dem Benutzer zugeteilten
Spreizungscodes, um eine Korrelationsspitze für die Erfassung und Verfolgung
zu finden.
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Nimmt
man an, dass ein Spreizungscode d(i) ist, ein Abtastintervall Δt ist, eine
Länge des
Spreizungscodes N ist, ein empfangenes Signal vor einer Zeit t x(t – iΔt) ist, dann
ist ein Korrelationsausgang y(t) des angepassten Filters wie in
Formel (1). In Formel (1) ist d(i) eine Datenkette von 1-Bit Daten.
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Bei
Verwendung eines angepassten Filters war die Größe einer Schaltung groß, weil
eine Menge von Multiplikationen durchgeführt werden muss. Um eine Erfassung
und Haltung zu finden, war Doppelabtastung höherer Abtastordnung erforderlich,
aber die Größe der Schaltung
war größer, um
sie auszuführen.
Ein angepasstes Filter verbrauchte daher eine Menge an elektrischer
Leistung, was ein Mangel desselben war. Insbesondere war es ein
schwerer Mangel für
die Mobilfunk-Kommunikation. Ein gleitender Korrelator ist auch
bekannt, der einen Spreizcode durch einen Multiplizierer sequenziell
multiplziert. Es brauchte eine ziemlich lange Zeit, um die erste
Erfassung zu finden.
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JP 06077932 offenbart einen
Spreizspektrumempfänger,
der Teilkorrelatoren verwendet, um die Anfangserfassung zu erreichen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung löst
die herkömmlichen
Probleme und hat die Aufgabe, eine Filter schaltung bereitzustellen,
die den Verbrauch an elektrischer Leistung verglichen mit der herkömmlichen
Schaltung stark verringert und die erste Erfassung mit ausreichend
hoher Geschwindigkeit durchführt.
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In
einer erfindungsgemäßen Filterschaltung
werden ein angepasstes Filter und ein gleitender Korrelator parallel
benutzt, das erste Erfassen und Halten wird von einem angepassten
Filter ausgeführt,
eine Korrelationsoperation wird von einem gleitenden Korrelator
ausgeführt,
und eine Spannung zur Speisung des angepassten Filters wird abgeschaltet.
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Es
ist möglich,
den Verbrauch an elektrischer Leistung auf ein Minimum zu steuern,
und die erste Erfassung erfolgt mit hoher Geschwindigkeit durch
die erfindungsgemäße Filterschaltung.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine erste Ausführung einer
Filterschaltung der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt eine Schaltung eines
angepassten Filters in der ersten Ausführung.
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3 zeigt eine Schaltung eines
gleitenden Korrelators in der ersten Ausführung.
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4 zeigt eine DLL-Schaltung
in der ersten Ausführung.
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5 zeigt eine Versorgungsspannungschaltung.
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6 zeigt eine Schaltung eines
anderen angepassten Filters.
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7 zeigt eine Abtast- und
Halte-Schaltung in dem angepassten Filter von 6.
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8 zeigt eine Schaltung eines
Multiplexers in dem angepassten Filter von 6.
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9 zeigt eine erste Additionsschaltung
in dem angepassten Filter von 6.
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10 zeigt eine Schaltung
eines invertierten Verstärkungsteils
in dem angepassten Filter von 6.
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11 zeigt eine Schaltung
der zweiten Additionsschaltung in dem angepassten Filter von 6.
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12 zeigt eine Schaltung
der dritten Additionsschaltung in dem angepassten Filter von 6.
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13 zeigt eine der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung
in dem angepassten Filter von 6.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNG
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird eine Filterschaltung der vorliegenden Erfindung mit
Verweis auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
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In 1 enthält die Filterschaltung ein
angepasstes Filter MF, das mit einem Eingangssignal Vi1 verbunden
ist, und eine Spitzendetektionsschaltung TH ist mit einem Ausgang
des angepassten Filters MF verbunden. Ein Spitzendetektor findet
eine Vielzahl von Zeitpunkten, bei denen ein Ausgang des angepassten
Filters einen vorbestimmten Pegel eine Zahl von Malen gleich oder
kleiner als die Zahl der im folgenden Abschnitt vorgestellten Korrelatoren übersteigt,
und gibt ein Signal aus, das den Zeitpunkt zeigt. Der Zeitpunkt
der Spitze ist ein Signal des empfangenden Anschlusses und Zeitpunkts,
um das Verzögerungssignal
zu empfangen.
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Ein
Eingangssignal Vi1 wird in die Schalter von drei Systemen SW2, SW3
und SW4 und durch sie in gleitende Korrelatoren von drei Systemen
SC1, SC2 uns SC3 eingegeben. DLL-(Verzögerungs-Verriegelungsschleifen)
Schaltungen als Zeitverfolger DLL1, DLL2 und DLL3 sind mit den folgenden
Stufen der gleitenden Korrelatoren SC1 bis SC3 verbunden. Die Rückkopplungssignale
(S14, S15 und S16 in Fif. 1) werden in die gleitenden Korrelatoren
eingegeben.
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Ein
Ausgangssignal S11 der Spitzendetektionsschaltung TH wird in eine
Steuerung CTRL1 eingegeben, und die Zeitpunkte der gleitenden Korrelatoren
SC! bis SC3 werden durch die Steuerung festgesetzt. Die Steuerung
schließt
und öffnet
die Schalter SW2 bis SW4 durch ein Steuersignal S12, und Grund-Timings
von DLL1 bis DLL3 werden durch das Steuersignal S13 bestimmt. Das
Bestimmen des Grund-Timings bedeutet die Funktion, d(i) einen Offset
von d(i + jΔt)
zu geben, um die Beziehung zwischen einem Spreizcode d(i) und x(t – iΔt) anzupassen.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst
das angepasste Filter MF eine Vielzahl von seriellen Abtast- und Halte-Schaltungen
S und Multiplizierern (durch "x" in 2 gezeigt), die von m1 bis mit die Ausgänge der
Abtast- und Halte-Schaltungen multiplizieren. Die Summe der Ausgänge der
Multiplizierer wird durch einen Addierer (in 2 durch "Σ" gezeigt) berechnet.
Obwohl ein angepasstes Filter eine große Menge an elektrischer Leistung
wegen der vielen Abtast- und
Halte-Schaltungen, Multiplizierer und Addierer verbraucht, kann
der Verbrauch an elektrischer Leistung durch einen Stromschalter
verringert werden, der durch ein Signal S17 von der Steuerung CTRL1
gesteuert wird. Wie in 1 gezeigt,
wird die Versorgungsspannung VDD des angepassten Filters über einen
Versorgungsspannungsschalter SW1 (gezeigt als Repräsentant
einer Vielzahl von Versorgungsspannungsschaltern) zugeführt.
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Dem
gleitenden Korrelator und der DLL-Schaltung werden die Versorgungsspannung über einen
Versorgungsspannungsschalter SW1' (repräsentativ
für eine
Vielzahl von Versorgungsspannungschaltern) zugeführt. Wenn das angepasste Filter
erstmals für
die Erfassung arbeitet, wird der Versorgungsspannungsschalter geöffnet. Der
elektrische Leistungsverbrauch bei der ersten Erfassung kann reduziert
werden, und der elektrische Leistungsverbrauch der ganzen Schaltung
befindet sich auf dem Minimum.
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Wenn
die Spitze in den Ausgängen
des angepassten Filters erfasst und das Signal S11, das das Grund-Timing
zeigt, ausgegeben wird, gibt die Steuerung CTRL das Signal S17 aus,
um den Versorgungsspannungsschalter SW1 zu öffnen. Das heißt, das
angepasste Filter wird bezüglich
der ersten Erfassung benutzt, und Hochgeschwindigkeitsverarbeitung
wird dann mittels eines gleitenden Korrelators durchgeführt, und dann
wird das angepasste Filter angehalten, nachdem die erste Erfassung
vollendet ist. Der Verbrauch an elektrischer Leistung nach der Erfassung
wird daher verringert. Zur gleichen Zeit, wenn SW1' leitend ist, werden
SW2, SW3 und SW4 geschlossen, und es wird begonnen, Signale in SC1
bis SC3 einzugeben und zu verarbeiten.
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Wie
in 3 gezeigt, hält ein gleitender
Korrelator SC1 einmal ein Eingangssignal Vi3 von einem Schalter
SW2 in einer Abtast- und Halte-Schaltung S und gibt es an einen
Multiplikationsteil (gezeigt durch "X") aus.
Der Multiplikationsteil multipliziert das Eingangssignal mit einem
von der DLL1 gelieferten Multiplikator mi(t) und gibt es in ein
Tiefpassfilter LPF als als Integrator ein. In dem LPF wird ein Integrationszyklus
(Periode von Multiplikationen mit allen Spreizungscodes) von Multiplikationsergebnissen
durchgeführt,
und das Integrationsergebnis wird als Ausgangssignal Vo12 ausgegeben.
Der Multiplikator wird durch die Funktion von Zeit abweichend von
dem angepassten Filter gezeigt, um eine subtile Festsetzung von
Zeit in der DLL1 zu zeigen. Das Eingangssignal (ein Signal bevor
eine Multiplikation durchgeführt
wird) wird ein Eingangssignal Vo12' für DLL1
auf dem Timing der Multiplikation, nach einmal gehalten. Da die
Strukturen der gleitenden Korrelatoren SC2 uns SC3 die gleichen
wie die von SC1 oben sind, wird ihre Beschreibung weggeleaasen.
Da die Strukturen der DLL1 bis DLL3 die gleichen sind, wird DLL1
unten beschrieben, und die anderen werden weggelassen.
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In 4 umfasst die DLL1 Multiplizierer
(gezeigt mit "X"), die parallel ein
Signal Vo12' empfangen.
Die Ausgänge
derselben werden in Tiefpassfilter LPF1 und LFP2 eingegeben. Ihre
Struktur ist die gleiche wie der Operationsteil des gleitenden Korrelators.
Sie führen
eine Korrelationsrechnung auf einem Signal durch, das relativ zu
mi(t) subtil verzögert
oder vorgerückt
ist. Die Ausgänge
von LP1 und LP2 werden in quadratische Detektoren DET1 bzw. DET2
eingegeben. Die Differenz der Ausgänge der quadratischen Detektoren
wird von einem Addierer (gezeigt durch "+")
berechnet. Das Differenzsignal wird durch ein Schleifenfilter LF
zur Rauschverminderung geglättet
und in einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO eingegeben. Der
VCO führt
eine Phasenregelung von PNG des Spreizungscodegenerators in dem
letzten Schritt durch und erzeugt Signale mi(t) zum Anlegen an SC1,
mi(t – Δ) um eine
Zeit Δ gegenüber mi(t)
vorgerückt
und mi(t + Δ)
um eine Zeit Δ gegenüber mi(t)
verzögert.
Diese vorgerückten
und verzögerten
Signale werden in den Multiplizierer eingegeben, und die Verzögerung und
das Vorrücken
können
stets beobachtet werden.
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Wie
oben erwähnt,
ist die Größe der Schaltung
eines gleitenden Korrelators und eines Zeitverfolgers zum Abtasten
und Halten und Multiplizieren kleiner, und der Verbrauch an elektischer
Leistung ist kleiner als der des angepassten Filters. Dem Synchronismus
kann durch den Zeitverfolger gefolgt werden. Bei Beginn einer neuen
Kommunikation wird die Erfassung durch ein angepasstes Filter erneut
gestartet.
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In 1 wird ein Versorgungsspannungsschalter
in Bezug auf das Ganze eines angepassten Filters gezeigt. Die Zahl
von Versorgungsspannungen ist in Anbetracht der Elektrizitätskapazität zu bestimmen.
Zum Beispiel sollte in 2 eine
Versorgungsspannung für
jede Abtast- und Halte-Schaltung und jede Multiplikationsschaltung
bereitgestellt werden.
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5 zeigt ein Beispiel eines
Versorgungsspannungsschalters SW1. Eine Eingangsspannung V5 ist mit
einem Drain einer Transistorschaltung T51 verbunden, der alternativ
einen Drain und eine Source eines Paares von MOS-Transistoren des
n-Typs und p-Typs verbindet. Die Source von T51 ist einem Ausgangsanschluss
To5 über
einen Dummy-Transistor mit ähnlicher
Struktur wie der Transistor T51 verbunden. S17 wird in ein Gate
eines NMOS-Transistors
der Transistorschaltung T51 eingegeben, und ein durch einen Inverter
I5 invertiertes Signal S17 wird in ein Gate eines PMOS-Transistors
eingegeben. Wenn S17 auf einem hohen Pegel ist, leitet T51, und
wenn es auf einem tiefen Pegel ist, wird T51 von ihm gesperrt. Ein
solcher Schalter selbst verbraucht sehr wenig elektrische Leistung
und hat wenig Einfluss auf den Gesamtverbrauch an elekrischer Leistung.
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Hier
wird ein angepasstes Filter mit weiter reduziertem Leistungsverbrauch
beschrieben.
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In 6 einer angepassten Filterschaltung
ist eine Eingangsspannung Vin parallel mit einer Vielzahl von Abtast-
und Halte-Schaltungen S/H51 bis S/H56 verbunden. Zwei Arten von
Ausgängen
H(hoch) und L(tief) werden von jeder Abtast- und Halte-Schaltung
erzeugt. Eine Steuerschaltung CTRL ist mit jeder Abtast- und Halte-Schaltung
verbunden, um zu steuern, dass Vin in eine der Abtast- und Halte-Schaltungen
eingegeben wird.
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Entsprechend
der Steuerung der Steuerschaltung gibt die Abtast- und Halte-Schaltung
ein Eingangssignal in entweder H oder L und eine Referenzspannung
Vr in einen anderen ein. Die Route wird
entsprechend einem 1-Bit Vorzeichen ausgewählt, das mit einem Eingangssignal
zu multiplizieren ist. Die Multiplikation ist bei diesem Schritt
vollendet.
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Die
Abtast- und Halte-Schaltungen S/H51 bis S/H56 sind wie in 7 aufgebaut
(S/H51 repräsentiert
sie in 7), wobei eine
Eingangsspannung Vin mit einem Schalter SW6, der SW1 gleicht, verbunden
ist. Ein Ausgang des Schalters SW1 ist mit einem Kondensator C6
verbunden, dessen Ausgang mit einem invertierten Verstärkungsteil
AMP6 verbunden ist.
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In 10 des invertierten Verstärkungsteils
AMP6 wird eine Eingangsspannung V10 in drei serielle Stufen von
MOS-Invertern I101, I102 und I103 eingegeben. Ein Ausgang Vo10 des
MOS-Inverters der letzten Stufe 1103 ist über einen Rückkopplungskondensator CF10
mit einem Eingang des ersten Inverters I101 verbunden, und folglich
wird eine geschlossene Schleifenverstärkung gebildet. Die Kapazität des Rückkopplungskondensators
CF10 wird gleich der Gesamtkapazität der mit dem Eingang von CF10
verbundenen kapazitiven Kopplung oder der des Verbindungskondensators
gesetzt. Die geschlossene Schleifenverstärkung wird auf –1 festgesetzt.
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In
dem invertierten Verstärkungsteil
AMP6 ist ein Ausgang von I103 über
einen geerdeten Kondensator CG10 mit Erde verbunden, und ein Ausgang
von I102 ist mit einer Versorgungsspannung und über ein Paar von Symmetrierwiderständen RE101
und RE102 mit Erde verbunden. Durch sie wird unstabile Schwingung der
Verstärkungsschaltung,
die die Rückkopplungsleitung
enthält,
verhindert. Da ein Widerstand RE101 und Inverter I101 bis I103 mit
der Versorgungspannung über
einen Versorgungsspannungsschalter, der durch einen wohl bekannten
Analogschalter gebildet wird, verbunden ist, wird der elektrische
Leistungsverbrauch durch Öffnen
des Versorgungsspannungsschalters reduziert, wenn der AMP6 im Wesentlichen
untätig
ist.
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Ein
Ausgang des AMP6 wird in zwei Multiplexer MUX61 und MUX62 eingegeben,
an die eine gemeinsame Referenzspannung Vr angeschlossen
ist. Wenn SW6 geschlossen wird, wird der Kondensator C6 durch eine
elektrische Ladung, die Vin entspricht, aufgeladen, und die Linearität des Ausgangs
wird durch die Rückkopplungsfunktion
des AMP6 gewährleistet.
Wenn der Schalter SW6 danach geöffnet
wird, hält
die Abtast- und Halte-Schaltung Vin.
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Der
Schalter SW6 und die Multiplexer MUX61 und MUX62 werden durch Steuersignale
S61, S62 und S63 gesteuert. S61 schließt den Schalter SW6 einmal
und öffnet
dann SW6 bei dem Timing zum Eingeben einer Eingangsspannung. S62
und S63 sind einander umgekehrte Signale. Wenn einer der Multiplexer
Vin ausgibt, gibt der andere Vr aus. Der
MUX61 erzeugt einen Ausgang von H(hoch), und der MUX62 erzeugt einen
Ausgang von L(tief). H und L entsprechen Spreizungscodes "1" bzw. "–1 ". Wenn "1" bei einer Zeit mit einer Ausgangsspannung
multipliziert wird, wird Vin vom MUX61 ausgegeben, und wenn "–1" multipliziert wird, wird Vin vom MUX62
ausgegeben.
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In 8 enthält der Multiplexer MUX61 Transistorschaltungen
T81 und T82, bei denen ein Paar von PMOS- und NMOS-Transistoren
miteinander verbunden sind. Eine Eingangsspannung V8 und die Referenzspannung
Vr sind mit den Drains von T81 bzw. T82
verbunden. Ein Signal S8 wird in das Gate des NMOS eingegeben, und
ein durch einen Inverter I8 invertiertes Signal von S8 wird in das
Gate des PMOS der Transistorschaltung T81 eingegeben. S8 wird in
das Gate des PMOS eingegeben, und das invertierte Signal wird in das
Gate des NMOS der Transistorschaltung T82 eingegeben. Die Sourcen
von T81 und T82 sind mit einem gemeinsamen Ausgangsanschluss To8
verbunden. Wenn S8 hoch ist, wird V8 von To8 ausgegeben, und wenn es
tief ist, wird Vr von To8 in dem obigen
Multiplexer ausgegeben.
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Das
Signal S62 entspricht dem Spreizungscode. Wenn S62 = 1, wird 1 × Vin =
Vin an AD1p ausgegeben. Zur gleichen Zeit ist S63 –1, und
ein Ausgang Vr, die 0 entspricht, wird an
AD1m ausgegeben. Wenn S62 = –1,
wird Vr, die 0 entspricht, an AD1p ausgegeben. Zu dieser Zeit ist
S63 +1, und ein Ausgang 1 × Vin
= Vin wird an AD1m ausgegeben. Der Spreizungscode ist für einen
Satz von Eingangssignalen zu einem Zeitpunkt konstant. Zum Zeitpunkt
des Eingebens eines neuen Signals wird ein neues Signal anstelle
des ältesten
Siggnals eingegeben. Bei der Eingabe ist die Beziehung zwischen
den Schaltungen S/H51 bis S/H56 und den Daten d(i) verschoben, und
die Steuerschaltung verschiebt daher d(i) relativ zu den Abtast-
und Halte-Schaltungen. Wenn die Codesequenz für S/H51 bis S/H56 nicht verschoben
ist, wird ein Signal (Daten) zwischen (S/H)s übertragen, und ein Fehler wird
bei der Übertragung
verursacht. Das heißt,
es ist wirksam, einen Code zu verschieben, um ei nen Fehler bei der
Datenübertragung
zu verhindern.
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Die
Akkumulation in der Formel (1) wird durch die Additionsteile AD1p,
AD1m, AD52 und AD53 ausgeführt,
wobei die Ausgangsspannungen VH und VL jeder Abtast- und Halte-Schaltung in AD53
bzw. AD52 akkumuliert werden. Diese Akkumulationen werden nicht
direkt ausgeführt.
Durch Teilen der Schaltungen S/H51 bis S/H56 in eine Vielzahl von
Gruppen, werden die Ausgänge
VH und VL einmal in AD1p und AD1m in jeder Gruppe akkumuliert. Alle
Ausgänge
von AD1p zum Akkumulieren von VH werden in AD52 eingegeben, und
alle Ausgänge
von AD1m zum Akkumukieren von VL werden in AD53 eingegeben. In 6 sind sechs (S/H)s 51 bis
56 gezeigt, die in drei Gruppen geteilt sind. Im Allgemeinen umfasst
ein Spreizungscode hundert oder mehr Bits, und Abtast- und Halte-Schaltungen
werden in einer Zahl bereitgestellt, die der Zahl der Bits entspricht.
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Wie
in 9 gezeigt umfasst
der Additionsteil AD1p (AD1m ist gleich) eine kapazitive Kopplung
CP9 mit Kondensatoren C91, C92 und C93 in einer Zahl, die der Zahl
von Abtast- und Halte-Schaltungen entspricht. Eine normalisierte
Addition wird in CP9 durchgeführt.
Der Ausgang von CP9 ist mit AMP9, der wie AMP6 ist, verbunden und
wird als eine Ausgangsspannung Vo0 mit einer guten Linearität ausgegeben.
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Wie
in 11 gezeigt enthält der Additionsteil
AD52 eine kapazitive Kopplung CP10 mit Kondensatoren C101 und C102
entsprechend AD1p und AD1m, die mit ihnen verbunden sind. Ein Ausgang
der normalisierten Addition von AD52 ist mit dem invertierten Verstärkungsteil
AMP10, der AMP6 gleicht, verbunden. Ein Ausgang von CP10 wird im
Ausgang von AMP10 mit guter Linearität erzeugt. Hier ist festgelegt,
dass V101 und V102 die Spannungen bezüglich einer Basis der Referenzspannung
Vr sind, und C101 = C102 = CF10/2.
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Wie
in 12 gezeigt enthält der Additionsteil
AD53 eine kapazitive Kopplung CP11 mit Kondensatoren C111, 112 und
C113 entsperechend den Additionsteilen AD1p oder AD1 m und AD52.
Ein Ausgang von AD53 ist mit einem invertierten Verstärkungsteil
AMP11, der AMP6 gleicht, verbunden. Ein Ausgang der normalisierten
Addition von CP11 wird im Ausgang von AMP11 mit guter Linearität erzeugt.
Hier ist definiert, dass C111 = C112 = C113/2 = CF11/2 sind. Das
Gewicht von C113 ist als das Zweifache von C111 und C112 festgelegt.
Dies ist, um den Einfluss der Normalisierung in AD52 zu verringern
(auf nicht-normalisierte V111 und V112 abzugleichen). Es wird verhindert,
dass die Maximalspannung die Versorgungsspannung durch die obige Normalisierung übersteigt.
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Die
Referenzspannung Vr wird von einer Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung
Vref in
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13 erzeugt. Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung
enthält
drei Stufen von seriellen Invertern I15, I16 und I17, und ein Ausgang
der letzten Stufe wird zu dem Eingang der ersten Stufe zurückgeführt. Ähnlich den
Additionsteilen wird wird unstabile Schwingung durch einen geerdeten
Kondensator CG12 und Ausgleichswiderstände RE121 und R122 verhindert.
Der Ausgang der Referenzspannungsschaltung konvergiert in einem
stabilen Punkt, bei dem eine Eingangs- und Ausgangsspannung einander
gleich sind, und jede Referenzspannung kann durch Verändern der
Schwelle jedes Inverters erzeugt werden. Gewöhnlich wird in vielen Fällen festgelegt,
dass Vr = Vdd/2, um den Dynamikbereich in beiden Richtungen von
plus und minus groß genug
zu halten. Hier ist Vdd die Versorgungsspannung der MOS-Inverter.
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Was
die obige angepasste Filterschaltung betrifft, wird die Größe der Schaltung
verglichen mit einer herkömmlichen
stark verringert, und die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist aufgrund
der parallelen Multiplikation und Addition hoch. Da die Eingänge und
Ausgänge
der Abtast- und
Halte-Schaltungen und der Additionsteile alles Spannungssignale
sind, ist der Verbrauch an elektrischer Leistung niedrig.
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In
der erfindungsgemäßen Filterschaltung
werden ein angepasstes Filter und ein gleitender Korrelator parallel
verwendet. Die erste Erfassung wird durch ein angepasstes Filter
ausgeführt,
eine Korrelationsoperation wird durch einen gleitenden Korrelator
ausgeführt,
und eine Spannung zum Versorgen des angepassten Filters wird abgeschaltet.
Es ist daher möglich,
den Verbrauch von elektrischer Leistung auf einem Minimum zu halten,
und die erste Erfassung erfolgt mit hoher Geschwindigkeit durch
die erfindungsgemäße Filterschaltung.