DE69632812T2 - Uebertragungssystem mit verbesserter symbolverarbeitung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem mit einem Sender zum Übertragen digitaler Symbole über ein Übertragungsmedium zu einem Empfänger, wobei der Empfänger Mittel aufweist zum Schätzen der Stoßantwort des Übertragungsmediums, wobei der Empfänger weiterhin Verarbeitungsmittel aufweist um in Abhängigkeit von der Stoßantwort des Übertragungsmediums das empfangene Signal während einer vorbestimmten Verarbeitungsperiode zu verarbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Empfänger zur Verwendung in einem derartigen Übertragungssystem.
  • Ein Übertragungssystem der eingangs beschriebenen Art ist bekannt aus dem Artikel: "General-purpose and application-specific design of a DAB channel decoder" von F. van Drain-Elektrode Laar, N. Philips und R. Olde Dubbelink in "EBU Technical Review" Winter 1993, Seiten 25–35.
  • Beim Übertragen digitaler Symbole über Funkkanäle müssen verschiedene Übertragungsprobleme überwunden werden. Ein erstes Problem ist die sog. Mehrstreckenübertragung, die durch Übertragung eines Signals von einem Sender zu einem Empfänger über eine direkte Strecke und/oder über eine oder mehrere indirekte Strecken durch Reflexion an Gebäuden und anderen Strukturen verursacht wird. Bei digitalen Übertragungssystemen führt Mehrstreckenübertragung zu Intersymbolinterferenz, was zu einer gesteigerten Fehlerwahrscheinlichkeit der empfangenen digitalen Symbole führt. Ein weiteres Problem, das die Folge von Mehrstreckenübertragung ist, ist frequenzselektiver Schwund. Dies bedeutet, dass Schwund auftreten kann, der weitgehend von dem zu übertragenden Signal abhängig ist. Mit zunehmender Symbolrate wird der beeinträchtigende Effekt der oben genannten Probleme immer deutlicher.
  • Wichtige Verbesserungen in Bezug auf die Verletzbarkeit der oben genannten Probleme können dadurch erhalten werden, dass ein Mehrträgersignal mit mehreren Trägern verwendet wird, wobei wenigstens ein Teil derselben mit den zu übertragenden digitalen Symbolen moduliert wird. Eine Folge von Symbolen mit einer ersten Symbolrate wird in N parallele Folgen von Symbolen mit einer zweite Symbolrate, die um einen Faktor N niedriger ist als die erste Symbolrate, aufgeteilt. Die genannten N Folgen von Symbolen werden auf N Trägern moduliert. In dem Empfänger werden diese N Träger demoduliert und es werden Entscheidungen über die Werte der empfangenen Symbole getroffen. Die N empfangenen Folgen von Symbolen können zu einer einzigen Folge von Ausgangssymbolen kombiniert werden. Durch die Reduktion der Übertragungsrate jeder Folge von Symbolen wird der Einfluss von Intersymbolinterferenz durch Mehrstreckenfortpflanzung auf entsprechende Weise verringert.
  • Trotz der Tatsache, dass die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit Mehrträgerübertragung präsentiert ist, ist der Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist durchaus möglich, die vorliegende Erfindung auf ein Einzelträger-Übertragungssystem anzuwenden.
  • Um die Effekte von Mehrstreckenübertragung noch weiter zu reduzieren wird das empfangene Signal während einer vorbestimmten Verarbeitungsperiode verarbeitet, die kürzer sein kann als die genannte Symbolperiode. Die Differenz zwischen der Symbolperiode und der Verarbeitungsperiode wird oft das Sicherheitsband genannt. Die Position der Verarbeitungsperiode wird derart gewählt, dass das empfangene Signal keine Teile aufweist, die von aufeinander folgend übertragenen Symbolen herrühren, und zwar durch Mehrstreckenfortpflanzung. Wenn die sog. Verzögerungsstreuung kleiner ist als das Sicherheitsintervall, ist es immer möglich, eine Position der Verarbeitungsperiode zu finden, an der es keine Intersymbolinterferenz gibt. Damit man imstande ist, die Verarbeitungsperiode einwandfrei zu positionieren wird die Stoßantwort des Übertragungsmediums ermittelt. Es hat sich herausgestellt, dass es möglich ist, dass die Verarbeitungsperiode nicht kürzer ist als die Symbolperiode. Dies kann zu einer gewissen Intersymbolinterferenz führen. Dadurch, dass die Position der Verarbeitungsperiode gegenüber der Symbolperiode richtig gewählt wird, ist es möglich, die genannte Intersymbolinterferenz zu minimieren.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungssystem der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei die richtige Lage der Verarbeitungsperiode gegenüber der Symbolperiode auf eine zuverlässige Art und Weise ermittelt wird.
  • Dazu weist das Übertragungssystem nach der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf, dass der Empfänger die nachfolgenden Elemente umfasst:
    • – Mittel zum Herleiten eines Hilfssignals von der geschätzten Stoßantwort, wobei dieses Signal für die geschätzte Stoßantwort repräsentativ ist, und
    • – Mittel zum Positionieren der Verarbeitungsperiode gegenüber der Symboldauer in Ab hängigkeit von der zentralen Lage des genannten Hilfssignals.
  • Dadurch, dass die Lage der Verarbeitungsperiode von der zentralen Lage eines Hilfssignals hergeleitet wird, das für die Stoßantwort repräsentativ ist, wird eine einwandfreie Lage erhalten. Wenn die Stoßantwort symmetrisch um einen Bezugszeitpunkt liegt, kann die Verarbeitungsperiode zentral in einer Symbolperiode positioniert werden. Die Symbolperiode überlappt dann die Verarbeitungsperiode um einen Betrag, entsprechend dem halben Sicherheitsraum. Die zentrale Lage der Stoßantwort ist dann gleich dem genannten Bezugszeitpunkt. Wenn die Stoßantwort einen Nachläufer größer als der Vorläufer, wird die zentrale Lage zu einem späteren Zeitpunkt verschoben. Der größere Nachläufer führt zu einer gesteigerten Intersymbolinterferenz am Anfang des Symbolintervalls. Durch Verschiebung des Verarbeitungsintervalls zu einem späteren Zeitpunkt wird erhalten, dass die Intersymbolinterferenz am Anfang des Symbolintervalls überhaupt keinen nachteiligen Effekt auf die Übertragungsqualität mehr hat.
  • Wenn die Stoßantwort einen Vorläufer hat, der größer ist als der Nachläufer, wird die zentrale Lage zu einem früheren Zeitpunkt schieben. Der größere Vorläufer führt zu einer gesteigerten Intersymbolinterferenz am Ende des Symbolintervalls. Durch Verschiebung des Verarbeitungsintervalls zu einem früheren Zeitpunkt wird erreicht, dass die Intersymbolinterferenz am Anfang des Symbolintervalls überhaupt keinen negativen Effekt auf die Übertragungsqualität hat. Ein zusätzlicher Vorteil ist die wesentliche Reduktion des Einflusses von tiefem Schwund auf das Synchronisationsverhalten. Die zentrale Lage der Stoßantwort kann beispielsweise der "Schwerpunkt" der Stoßantwort sein, oder die mittlere Lage der signifikantesten Abtastwerte der Stoßantwort.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Mittel zum Positionieren der Verarbeitungsperiode vorgesehen sind zum Gewichten von Teilen des Hilfssignals in Abhängigkeit von deren Lage gegenüber der zentralen Lage des Hilfssignals.
  • Durch Betonung von Teilen des Hilfssignals in einem Abstand von der Mittenlage wird erzielt, dass Teile, in einem Abstand von der Mittenlage des Hilfssignals zu einer wesentlichen Korrektur der Lage der Verarbeitungsperiode führen. Diese wesentliche Korrektur ist erforderlich, weil diese in einem Abstand liegenden Teile eine wesentliche Intersymbolinterferenz verursachen, insbesondere wenn sie um mehr als G/2 von der zentralen Lage des Hilfssignals entfernt liegen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die Mittel zum Positionieren der Verarbeitungsperiode Kompressionsmittel enthalten zum Erhalten eines Hilfssignals mit einer kürzeren Dauer als die Stoßantwort des Übertragungsmediums.
  • Im Falle eines Raleigh-Schwundkanals mit einer großen Verzögerungsstreuung kann es passieren, dass die zentrale Lage des Hilfssignals sich schnell über einen großen Bereich ändert. Durch Kompression des Hilfssignals wird der Bereich, über den die zentrale Lage variiert, reduziert. Dies führt zu einer glätteren Steuerung der Lage des Verarbeitungsfensters.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Übertragungssystem, wobei die vorliegende Erfindung angewandt werden kann,
  • 2 Verarbeitungsperioden-Positionierungsmittel nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine graphische Darstellung der Selektion des Verarbeitungsfensters nach der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine graphische Darstellung einer Art und Weise, die in einem Abstand liegenden Teile der Hilfsfunktion zu betonen,
  • 5 eine graphische Darstellung einer Art und Weise, die Dauer der Hilfsfunktion zu reduzieren,
  • 6 einige Funktionen F(k) zur Verwendung bei der Berechnung eines modifizierten Schwerpunktes.
  • In dem Übertragungssystem nach 1 werden die zu übertragenden digitalen Symbole einem Sender 4 zugeführt. Der Ausgang des Senders 4 ist mit einer Sendeantenne 6 verbunden.
  • Eine Empfangsantenne 10 ist mit einem ersten Eingang eines Empfängers 8 verbunden. In dem Empfänger 8 ist der Eingang mit einer HF-Einheit 12 verbunden. Ein Ausgang eines Ortsoszillators 28 ist mit einem zweiten Eingang der HF-Einheit 12 verbunden. Der Ausgang der HF-Einheit 10 ist mit einem Eingang eines Demodulators 14 verbunden. Der Ausgang des Demodulators 14 ist mit einem Eingang der Verarbeitungsmittel, in diesem Fall eines FFT-Prozessors 16 verbunden. Der Ausgang des FFT-Prozessors ist mit einem Decoder 18, einem ersten Eingang eines Synchronisationsprozessors 22 und den Mitteln zum Schätzen der Stoßantwort des Übertragungsmediums 30 verbunden. Ein Ausgang der Mittel 30 ist mit einem zweiten Eingang des Synchronisationsprozessors 22 verbunden. Ein erster Ausgang des Synchronisationsprozessors 22 ist mit einem Eingang der Positionierungsmittel 24 für den FFT-Prozessor 16 verbunden. Ein zweiter Ausgang des Synchronisationsprozessors 22 ist mit einem Steuereingang einer Zeitbasiseinheit 26 verbunden und ein dritter Ausgang des Synchronisationsprozessors 22 ist mit einem Steuereingang des Ortsoszillators 28 verbunden. Die Kombination aus dem Synchronisationsprozessor 22, den Positionierungsmitteln 24 und der Zeitbasis 24 bildet die Mittel zum Positionieren der Verarbeitungsperiode gegenüber der Symbolperiode. An dem Ausgang des Decoders 18 ist das zu übertragende Signal verfügbar.
  • Ein Typisches Übertragungssystem, auf das die vorliegende Erfindung angewandt werden kann, ist das "Digital Audio broadcast System" (DAB), wie dies in den oben genannten Veröffentlichungen beschrieben worden ist. Es wird vorausgesetzt, dass der Sender 1 in 1 ein Signal mit einer Anzahl Träger erzeugt. Ein derartiges Signal wird oft ein OFDM-Signal (Orthogonal Frequency Division Multiplex) genannt. Die dem Eingang des Sender angebotenen digitalen Symbole werden zu Blöcken von N paralleler Symbole umgewandelt. Die genannten Blöcke von N paralleler Symbole werden codiert, zeit- und frequenzverschachtelt zum Erhalten von Blöcken von N codierten und verschachtelten Symbolen. Alle derartigen Symbole werden einem Träger von vielen trägern aufmoduliert. Diese Modulation erfolgt durch einen invertierten Fourier-Transformator. Der Ausgang des invertierten Fourier-Transformators wird zu der gewünschten Trägerfrequenz aufwärts gemischt und danach verstärkt.
  • Ein von dem Empfänger 6 empfangenes OFDM-Signal wird verstärkt und von der HF-Einheit 10 zu einem ZF-Signal verwandelt. Für die genannten Umwandlung wird die HF-Einheit 10 mit einem Ortsoszillatorsignal versehen, erzeugt von dem Ortsoszillator 12. Das Ausgangssignal der HF-Einheit 10 wird von dem Demodulator 14 demoduliert. Der Demodulator 14 bietet sein Ausgangssignal in phasengleichen und in Quadraturanteilen an. Zum Erhalten der auf den vielen Trägern modulierten digitalen Symbole wird das Ausgangssignal des Demodulators 14 blockweise dem FFT-Prozessor 16 zugeführt. Zum Minimieren des Effektes der Intersymbolinterferenz empfängt der FFT-Prozessor 16 ein Signal von den Positionierungsmitteln 24, das die Lage der Verarbei tungsperiode gegenüber der Symbolperiode definiert. Dieses Signal wird durch den Synchronisationsprozessor 22 von der durch die Schätzungsmittel 30 zum Schätzen der Stoßantwort des Übertragungsmediums bestimmten Stoßantwort hergeleitet. Die Schätzungsmittel 30 sind vorgesehen zum Herleiten der Stoßantwort des Übertragungsmediums von dem Ausgangssignal des FFT-Prozessors 16. Zur Bestimmung der Stoßantwort des Übertragungsmediums wird Gebrauch gemacht von einem Bezugssymbol s, übertragen am Anfang eines OFDM-Frames. Das Symbol s kann als ein Vektor mit N komplexen Elementen betrachtet werden. Das Ausgangssignal r des FFT-Prozessors 16 kann als eine Folge von Vektoren betrachtet werden, die je N komplexe Elemente enthalten. Der Anfang eines OFDM-Frames wird durch ein sog. Null-Symbol angegeben, das aus einer Periode besteht, in der die Amplitude des Übertragenen Signals nahezu Null ist. Unter Verwendung dieses Null-Symbols kann eine erste Schätzung für die Lage des Bezugssymbols in dem empfangenen Signal gemacht werden. Die Stoßantwort kann nun durch die nachfolgende Berechnung gefunden werden: h(k) = FFT–1{r·s*} (1)
  • In (1) bedeutet r·s* das elementweise Produkt aus dem Vektor r und dem komplexen Paarung des Vektors s.
  • Der Synchronisationsprozessor 22 schafft ebenfalls ein Frequenzkorrektursignal zur Steuerung des Ortsoszillators 28 zum Reduzieren des Frequenzoffsets des Empfängers. Es sei bemerkt, dass die Frequenzkorrektur auch durch einen Phasendreher, wie einen CORDIC-Prozessor, in der Signalstrecke zwischen der HF-Einheit 12 und dem Decoder 18 erzielt werden kann. Der Synchronisationsprozessor schafft ebenfalls ein Steuersignal zur Einstellung der Zeitbasis 26 zum Synchronisieren dessen zu der Zeitbasis des Senders.
  • An dem Ausgang des FFT-Prozessors 16 sind die codierten und verschachtelten Symbole verfügbar. Diese Symbole werden von dem Decoder 18 zum Erhalten der rekonstruierten digitalen Symbole entschachtelt und decodiert.
  • In dem Synchronisationsprozessor 22 ist der zweite Eingang mit einem Eingang der ersten Mittel 32 zum Ermitteln einer zentralen Lage des Hilfssignals verbunden, damit ein erstes Hilfssignal von der Kanalstoßantwort hergeleitet eine erste zentrale Lage dieses Hilfssignals ermittelt wird. Ein Ausgang der Mittel 32 ist mit einem Eingang einer Vergleichsstufe 34 verbunden. Ein Ausgang der Vergleichsstufe 34 ist mit einem Eingang eines Filters 36 verbunden. Ein Ausgang des Filters 36 ist der erste Ausgang des Synchronisationsprozessors 22 und wird benutzt zum Positionieren der Verarbeitungsperiode des FFT-Prozessors 16.
  • Der zweite Eingang des Synchronisationsprozessors 22 ist ebenfalls mit einem Eingang von zweiten Mitteln 38 verbunden zum Ermitteln einer zentralen Lage des Hilfssignals, damit ein zweites Hilfssignal von der Kanalstoßantwort hergeleitet und eine zweite Lage dieses Hilfssignals ermittelt wird. Ein Ausgang der Mittel 38 ist mit einem Eingang einer Vergleichsstufe 40 verbunden. Ein Ausgang der Vergleichsstufe 40 ist mit einem Eingang eines Filters 42 verbunden. Ein Ausgang des Filters 42 ist der zweite Ausgang des Synchronisationsprozessors 22 und wird benutzt zum Steuern der digitalen Zeitbasis des Empfängers.
  • Der Ausgang eines Frequenzfehlerdetektors 44 ist mit einem Eingang eines Filters 46 verbunden. Der Ausgang des Filters 46 ist der dritte Ausgang des Synchronisationsprozessors 22 und wird zur Steuerung des Ortsoszillators 28 verwendet.
  • Die Mittel 32 und 38 leiten ein erstes und ein zweites Hilfssignal von der Stoßantwort her und berechnen eine zentrale Lage der genannten Hilfssignale.
  • Das Hilfssignal kann beispielsweise durch Berechnung des Absolutwertes oder des Quadratwertes von der Stoßantwort hergeleitetet werden. Ein geeignetes Maß der genannten zentralen Lage ist der Schwerpunkt des Hilfssignals. Wenn das Hilfssignal als ein zeitdiskretes Signal P(k) für den Schwerpunkt geschrieben werden kann, findet man:
  • Figure 00070001
  • In den Vergleichsstufen 34 und 40 wird die wirkliche Lage der zentralen Lagen der Hilfssignale, wie diese durch die Mittel 32 und 38 berechnet worden sind, mit den gewünschten Werten der genannten zentralen Lagen verglichen.
  • Durch den Vergleich der genannten ersten zentralen Lage mit einer ersten gewünschten Bezugslage in der Vergleichsstufe 34 kann durch das Filter 36 ein Steuerwert ermittelt werden. Der Ausgang des Filters 36 kann benutzt werden zum Modifizieren der Lage der Verarbeitungsperiode des FFT-Prozessors 16 innerhalb der Symbolperiode mit Hilfe Drain-Elektrode Positionssteuermittel 24 derart, dass die genannte zentrale Lage in Richtung der Bezugslage der Vergleichsstufe 34 verlagert wird. In einer typischen Applika tion wird die Lage des Verarbeitungsfensters als ein Offset gegenüber einem von der Zeitbasis 26 erzeugten Bezugssignal definiert. Im Allgemeinen ist der Bereich der Lagensteuerung auf die Symbolperiode oder die Sicherheitsperiode begrenzt. Dies kann benutzt werden um auf schnelle Änderungen der Kanalstoßantwort zu reagieren. Ein dauerhaft großer Offset bezeichnet eine Fehlausrichtung der digitalen Zeitbasis. Das Filter 36 wird ein Hochpassfilter sein, damit man imstande ist, eine schnelle Reaktion auf schnelle Änderungen der Stoßantwort durchzuführen und jede Aktion auf einen dauerhaften Offset zu unterdrücken, der von der Zeitbasis 26 erledigt werden soll.
  • Durch einen Vergleich der genannten zweiten zentralen Lage mit einer zweiten gewünschten Bezugslage in der Vergleichsstufe 40 kann in dem Filter 42 ein Steuerwert berechnet werden. Der Steuerausgang des Filters 40 kann benutzt werden zum Einstellen der digitalen Zeitbasis 26, und zwar derart, dass die genannte zentrale Lage sich in Richtung der Bezugslage der Vergleichsstufe 40 verlagert. Die Zeitbasis kann dadurch eingestellt werden, dass der digitale Taktoszillator und/oder die Taktteiler in der Zeitbasis gesteuert werden. In einer typischen Applikation wird das Filter 46 ein Tiefpassfilter sein und der Steuerausgang wird benutzt zum Kompensieren von Toleranzen des digitalen Taktoszillators und zum Verriegeln der Zeitbasis mit den empfangenen Frames.
  • Der Frequenzfehlerdetektor 26 leitet ein Maß für den Frequenzoffset des Empfängers her. Dieses Maß wird benutzt zum Korrigieren der Frequenz des Ortsoszillators.
  • In 3 zeigen Graphiken 50, 52 und 54 ein OFDM-Symbol, das den Empfänger über mehrere Strecken nach einer Verzögerung t1, t2 bzw. t3 erreicht. Das empfangene OFDM-Signal ist eine Kombination der Signale nach den Graphiken 50, 52 und 54. Die Graphik 56 zeigt eine geeignete Verarbeitungsperiode, in der kein Beitrag von OFDM-Symbolen anders als der vorhandene empfangen wird. Die Graphik 58 zeigt die Hilfsfunktion, hergeleitet von der Stoßantwort, berechnet unter Verwendung der Formel (1) in der Verarbeitungsperiode, wie in 3 angegeben. Eine bevorzugte Lage GP für den Schwerpunkt der Hilfsfunktion liegt an einer Stelle GL/2 von dem Anfang der Verarbeitungsperiode, wie in der Graphik 58 angegeben, wobei GL die Länge der Sicherheitsperiode angibt. Durch Berechnung des Schwerpunktes unter Verwendung von (2) und durch einen Vergleich mit dem bevorzugten Wert GP kann auf einfache Art und Weise ein Korrektursignal zum Einstellen der Verarbeitungsperiode und/oder der digitalen Zeitbasis hergeleitet werden.
  • Die Graphik 60 in 4 zeigt ein Hilfssignal mit einem Teil in einem Abstand von der zentralen Lage. Die frühen Echos sind in der reellen Zeitordnung gezeichnet, dies im Gegensatz zu der Graphik 58 in 3, wo das Hilfssignal gezeichnet worden ist, wie es in dem Ausgangspuffer des FFT-Prozessors 16 gespeichert ist. Aus diesem Signal wird ein modifizierten Hilfssignal mit betonten in einem Abstand liegenden Teilen hergeleitet. Dies kann dadurch erfolgen, dass alle Werte der frühen Echos zum Erhalten eines Wertes Pee addiert werden, dass der Wert Pee mit einem Verstärkungsfaktor Ke multipliziert wird und der auf diese Weise erhaltene Wert an der Stelle k = N/2 – G/2 positioniert wird. Für die späten Echos geschieht Gleiches dadurch, dass alle Werte der genannten späten Echos addiert werden zum Erhalten eines Wertes P1e, dass der Wert P1e mit einem Verstärkungsfaktor K1 multipliziert wird und der auf diese Weise erhaltene Wert an der Stelle k = N/2 + K/2 positioniert wird. In der Graphik 62 ist das modifizierte Hilfssignal dargestellt. Es sei bemerkt, dass es alternative Möglichkeiten gibt zum Erhalten eines modifizierten Hilfssignals, wie das Multiplizieren der Werte der Hilfsfunktion mit einem Faktor, der mit zunehmendem Abstand von der zentralen Lage zunimmt.
  • In der Graphik 64 nach 5 ist das modifizierte Hilfssignal nach der Graphik 62 nach 4 neu gezeichnet, aber die Periode G wird in Sektionen E3, E2, E1, M, L1, L2 und L3. Ein weiteres modifiziertes Hilfssignal mit einer reduzierten Dauer wird dadurch erhalten, dass die Sektionen E1, E2 und E3 zu einer ersten Sektion kombiniert werden und dass die Sektionen L1, L2 und L3 zu einer zweiten Sektion kombiniert werden. Diese Art von Kombination ist in der Graphik 66 nach 5 dargestellt. Aus der genannten Graphik ist ersichtlich, dass die Dauer des weiteren Hilfssignals reduziert wird.
  • Eine Modifikation des Hilfssignals kann nützlich sein zum Betonen oder Dämpfen bestimmter Teile der Stoßantwort. Sie kann auch benutzt werden zum Reduzieren von Jitter auf dem Wert von G im Falle von beispielsweise einer großen Verzögerungsstreuung in dem Übertragungsmedium. Im Allgemeinen kann die Modifikation des Hilfssignals als eine Funktion F(k) ausgedrückt werden, die benutzt werden kann zum Berechnen eines modifizierten Schwerpunktes Gm wie folgt:
  • Figure 00100001
  • Der Bequemlichkeit halber ist der Bereich von k symmetrisch um 0 gemacht. In 6 sind einige Funktionen F(k) dargestellt. Die Graphik a in 6 zeigt F(k) für die Berechnung des Schwerpunktes ohne Modifikation der Hilfsfunktion. Die entspricht der Formel (2). Die Graphik b zeigt F(k) für die Modifikationen, dargestellt durch die Graphik 66 in 5. Es dürfte einleuchten, dass auch andere Formen für F(k) definiert werden können.
  • Text in der Zeichnung
  • 1
    • 26 Zeitbasis
  • 3
    • Sicherheit
    • Symbol N, Verzögerung t1
    • Späte Echos, frühe Echos
  • 4
    • Frühe Echos
    • Sicherheit
    • Späte Echos

Claims (11)

  1. Verfahren (8) zum Empfangen digitaler Symbole über ein Übertragungsmedium, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Schätzen (30) der Stoßantwort des Übertragungsmediums, und – das Verarbeiten (16) des empfangenen Signals während einer vorbestimmten Verarbeitungsperiode, in Abhängigkeit von der Stoßantwort des Übertragungsmediums, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verfahren (8) weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Herleiten (22) eines Hilfssignals von der geschätzten Stoßantwort, wobei dieses Hilfssignal für die Stoßantwort repräsentativ ist, und – das Positionieren (24) der Verarbeitungsperiode gegenüber der Symboldauer in Abhängigkeit von der zentralen Lage des genannten Hilfssignals.
  2. Verfahren (8) zum Empfangen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Positionierung (24) der Verarbeitungsperiode den Schritt der Gewichtung von Teilen des Hilfssignals umfasst, und zwar in Abhängigkeit von deren Lage gegenüber der zentralen Lage des Hilfssignals.
  3. Verfahren (8) zum Empfangen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Positionierung (24) der Verarbeitungsperiode den Schritt der Betonung von Teilen des Hilfssignals umfasst, die außerhalb eines vorbestimmten Intervalls um die zentrale Lage liegen.
  4. Verfahren (8) zum Empfangen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren (8) vorgesehen ist zum Empfangen eines Signals, das entsprechend einem Multiträgermodulationsschema moduliert ist.
  5. Verfahren (8) zum Empfangen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Positionierung (24) der Verarbeitungsperiode den Schritt der Kompression umfasst zum Erhalten eines Hilfssignals mit einer geringeren Dauer als die Stoßantwort des Übertragungsmediums.
  6. Empfänger (8) zum Empfangen digitaler Symbole, die über ein Übertragungsmedium übertragen worden sind, wobei dieser Empfänger die nachfolgenden Elemente umfasst: – Mittel (30) zum Schätzen der Stoßantwort des Übertragungsmediums, und – Mittel (16) zum Verarbeiten des empfangenen Signals während einer vorbestimmten Verarbeitungsperiode in Abhängigkeit von der Stoßantwort des Übertragungsmediums, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (8) weiterhin die nachfolgenden Elemente umfasst: – Mittel (22) zum Herleiten eines Hilfssignals von der geschätzten Stoßantwort, wobei dieses Signal für die geschätzte Stoßantwort repräsentativ ist, und – Mittel (24) zum Positionieren der Verarbeitungsperiode gegenüber der Symboldauer in Abhängigkeit von der zentralen Lage des genannten Hilfssignals.
  7. Empfänger (8) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (24) zum Positionieren der Verarbeitungsperiode vorgesehen sind zum Gewichten von Teilen des Hilfssignals in Abhängigkeit von deren Lage gegenüber der zentralen Lage des Hilfssignals.
  8. Empfänger (8) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (24) zum Positionieren der Verarbeitungsperiode vorgesehen sind zum Betonen von Teilen des Hilfssignals, die außerhalb eines vorbestimmten Intervalls um die zentrale Lage herum liegen.
  9. Empfänger (8) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Empfänger (8) vorgesehen ist zum Empfangen eines Signals, das entsprechend einem Multiträgermodulationsschema moduliert ist.
  10. Empfänger (8) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (24) zum Positionieren der Verarbeitungsperiode Kompressionsmittel ent halten zum Erhalten eines Hilfssignals mit einer kürzeren Dauer als die Stoßantwort des Übertragungsmediums.
  11. Übertragungssystem mit einem Empfänger (8) nach einem der Ansprüche 6 bis 10 und mit einem Sender (4) zum Übertragen digitaler Symbole über ein Übertragungsmedium zu dem genannten Empfänger (8).
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