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Die
Erfindung bezieht sich auf elektronische Preisschild(EPL)-Systeme und speziell
auf ein System und ein Verfahren zur Bestimmung von EPL-Nachrichtenübertragungs-Wiederholungsversuchen
im Betrieb des Systems.
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EPL-Systeme
enthalten typischerweise mehrere EPLs jeweils für Warenposten in einem Geschäft. EPLs
zeigen den Preis der betreffenden Waren in den Warenregalen an und
sind typischerweise an einer Schiene längs der Vorderkante der Regale
oder unmittelbar an diesen angebracht. In einem Laden können Tausende
von EPLs vorhanden sein, um die Preise der einzelnen Waren anzuzeigen.
Die EPLs sind mit einem zentralen Server verbunden, wo Information über die
EPLs typischerweise in einer Datei mit EPL-Daten bereitgehalten
werden. Die EPL-Datei
enthält
EPL-Identifikationsinformation, EPL-Warenposteninformation und eine
Preisprüfsumme.
Die EPLs erhalten die von ihnen angezeigte Preisinformation von
der PLU-Datei.
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Vom
Zentralserver zu den EPLs übertragene
Nachrichten werden durch Störpegel
im EPL-System beeinträchtigt.
Wenn der Störpegel
eines bestimmten EPLs zu hoch ist, dann kann es keine Preisänderungen empfangen.
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Es
wäre daher
wünschenswert,
ein Verfahren zur Anzeige der Störpegel
der EPLs vorzusehen und die Anzahl von Nachrichtenübertragungs-Wiederholungsversuchen
zu bestimmen, die für
die Übertragung
von Nachrichten an die EPLs erforderlich sind.
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens
und Systems zur Bestimmung der EPL-Übertragungs-Wiederholungsversuche, welches die oben
genannten Probleme vermeidet.
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Im
IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 36, Nr. 11, vom November
1993, New York, ist auf den Seiten 681–685 unter dem Titel "Store Label System
with Wireless Communications" ein
EPL-System beschrieben, bei dem Kommunikations-Basisstationen für 2-Wege-Kommunikationen
mit EPLs verwendet werden. Hiergegen sind die Ansprüche 1 und
3 abgegrenzt. Dieses EPL-System ist fehlertolerant: wenn ein Übertragungsfehler
auftritt, wird die Übertragung
eine bestimmte Anzahl von Malen wiederholt. Das EPL prüft lediglich auf
ein "End"-Zeichen, welches
an das Display zu übertragen
ist. Nach dem Empfang überträgt das Display ein "Bestätigungs"-Signal an einen "Inselcontroller", der wiederum mit
einem Kontrollcomputer oder einer Workstation eines Managers verbunden
ist. Wenn ein Inselcontroller oder eine Displayeinheit innerhalb
des Systems einen Fehler feststellt, sendet der Inselcontroller
kein Bestätigungssignal
an den Kontrollcomputer. Statt dessen wird ein Wiederholungsversuch
unter Software-Steuerung durchgeführt, und zwar eine bestimmte
Anzahl von Malen, ehe ein Fehlerzustand an die Workstation des Managers
berichtet wird.
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Die
FR-2604315 beschreibt ein EPL-System mit 2-Wege-Kommunikationen
und Fehlerdetektorfähigkeiten.
Das System stellt einen Fehler in der Übertragung mit Hilfe von Prüfbits im übertragenen
Signal fest.
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Sowohl
im IMB Technical Disclosure wie auch in der oben genannten französischen
Patentanmeldung findet sich nichts über die Ausnutzung des Signal/Rausch-Verhältnisses
zur Fehlerermittlung.
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Im
US-Patent 4 991 184 ist ein Voll-Duplex-Datenkommunikationssystem
beschrieben, bei welchem das Signal/Rausch-Verhältnis,
die Fehlerrate und das Auftreten von Synchronisationsverlustzuständen von
auf dem Datenkanal eines ersten Übertragungsmediums
von einer Station zu einer zweiten Station übertragenen Signalen durch
die zweite Station festgestellt werden und ein erster Satz von Qualitätssignalen
des ersten Übertragungsmediums
erzeugt wird. Das Signal/Rausch-Verhältnis, die Fehlerrate und das
Auftreten von Synchronisationsverlustzuständen von Signalen, die auf
den Datenkanal eines zweiten Übertragungsmediums
in umgekehrter Richtung übertragen
werden, werden gleichermaßen
von der ersten Station festgestellt, und die zweite Station erzeugt
einen zweiten Satz von Qualitätssignalen.
Der erste Satz Qualitätssignale
wird moduliert und auf einem Steuerkanal des ersten Übertragungsmediums
von der zweiten Station übertragen
und von der ersten Station empfangen und demoduliert, welche dann
ein Geschwindigkeitseinstellbefehlssignal aus dem zweiten Satz von
Qualitätssignalen
ebenso wie aus dem ersten Satz von Qualitätssignalen, welche durch die
demodulierten Signale repräsentiert
werden, ableitet, und die Übertragungsgeschwindigkeit
der ersten Station wird entsprechend den Geschwindigkeitseinstell-Befehlssignal
kontrolliert. Das Geschwindigkeitseinstell-Befehlssignal wird moduliert
und auf einem Steuerkanal des ersten Übertragungsmediums von der
ersten zur zweiten Station übertragen,
welche es demoduliert und seine Übertragungsgeschwindigkeit
entsprechend dem demodulierten Geschwindigkeitseinstell-Befehlssignal
steuert.
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Im
US-Patent 4 270 205 wird das generelle Problem von Rauschen erwähnt und
ein Seriellleitungskommunikationssystem beschrieben, bei welchem
eine Mehrzahl entfernter Einheiten an eine Zentralstelle über eine
serielle Kommunikationsleitung angeschlossen sind. Jede entfernte
Einheit hat einen automatischen Bitratendetektor. Von den entfernten
Stationen zurückkommende
Nachrichten werden an der zentralen Stelle auf Fehler geprüft. Treten
Fehler auf, dann versucht die Zentralstelle automatisch wiederholt
eine fehlerfreie Verbindung zu erreichen. Falls es hierzu nötig ist,
sorgt die Zentralstelle für
eine automatische Verschiebung auf eine niedrigere Sekundär-Bitrate
zur Herstellung von Verbindungen mit einer bestimmten entfernten
Einheit. An der Zentralstelle erfolgt dann eine Zurückverschiebung
auf die höhere
Primär-Bitrate
für eine
Kommunikation mit der nächsten
entfernten Einheit.
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Gemäß einem
ersten Gesichtspunkt sieht die Erfindung ein Verfahren zur Übertragung
von Daten zu einem elektronischen Preisschild (EPL) mit den folgenden
Schritten vor:
Übertragung
einer Datennachricht zum EPL für
eine erste Anzahl von Malen;
Empfang eines Rücksignals
vom EPL;
das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die
erste Anzahl von Malen entsprechend einem vorbestimmten Signal/Rausch(S/N)-Verhältnis des
Rückkanals
festgesetzt wird, und dass es die weiteren Schritte aufweist:
Bestimmung
eines neuen S/N-Verhältnisses
aus der Messung des Rücksignals;
Bestimmung,
ob das neue S/N-Verhältnis
unterhalb eines Bereichs von S/N-Verhältnissen liegt, welcher das vorbestimmte
S/N-Verhältnis
enthält;
und
Übertragung
einer nachfolgenden Datennachricht an das EPL für eine zweite Anzahl von Malen,
die größer als die
erste ist, aufgrund des neuen S/N-Verhältnisses, wenn dieses unterhalb
des Bereichs von S/N-Verhältnissen
liegt.
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Gemäß einem
zweiten Gesichtspunkt sieht die Erfindung ein elektronisches Preisschildsystem
vor mit:
einem elektronischen Preisschild (EPL);
einem
Sender zur Übertragung
einer Datennachricht an das EPL;
einem Empfänger zum Empfang eines Rücksignals
vom EPL, gekennzeichnet durch
ein Speichersystem zum Speichern
eines Status-Merkers, welcher eine erste Anzahl von Malen darstellt,
für welche
die Datennachricht vom Sender zum EPL zu übertragen ist, wobei der gespeicherte
Status-Merker entsprechend einem vorbestimmten Signal/Rausch(S/N)-Verhältnis eingestellt
ist;
eine Einrichtung zur Bestimmung eines neuen S/N-Verhältnisses
aus der Messung der Stärke
des Rücksignals:
und
eine Einrichtung, welche bestimmt, ob das neue S/N-Verhältnis unterhalb
eines Bereichs von S/N-Verhältnissen
liegt, welcher das vorbestimmte S/N-Verhältnis enthält, und falls dies der Fall
ist, einen neuen Status-Merker erzeugt, der eine zweite Anzahl von Übertragungsmalen
angibt, die größer als
die erste Anzahl ist, und wobei der Sender eine nachfolgende Datennachricht
für die
zweite Anzahl von Malen sendet.
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Es
sei nun im Wege eines Beispiels eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild eines EPL-Systems;
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2 ein
Flussdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs des CBS-Managers
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren;
und
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3 ein
Flussdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs des Betriebszeit(runtime)-Analysators nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren.
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Gemäß 1 enthält das EPL-System 10 einen
Computer 12, ein Speichermedium 14, Kommunikationsbasisstationen
(CBSs) 16 und elektronische Preisschilder (EPLs) 18.
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Der
Computer 12 führt
das Programm der EPL-Interface-Software 20 aus, welche
Preisänderungen speichert,
auflistet und über
die CBSs 16 an die EPLs 18 sendet und von den
EPLs 18 über
die CBSs 16 Statusnachrichten empfängt und analysiert. Die EPL-Interface-Software 20 benutzt
die EPL-Daten-Datei 28, welche Wareninformation, Identifizierungsinformation,
Artikelpreis-Bestätigungsinformation
und Statusinformation für
jedes der EPLs 18 enthält.
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Die
CBSs 16 sind vorzugsweise über Drahtleitungen in Reihe
miteinander und an den Computer 12 geschaltet. Die CBSs 16 enthalten
jeweils einen Sender und einen Empfänger zur drahtlosen Kommunizierung mit
den EPLs 18.
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Die
EPL-Interface-Software 20 enthält primär einen Datenauflister 22 und
einen CBS-Manager 24. Der Datenauflister 22 stellt
die EPL-Preisänderungsnachrichten
zusammen, die über
den CBS-Manager 24 durch die CBSs 16 an die EPLs
zu schicken sind.
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Der
CBS-Manager
24 plant die aktuelle Übertragung der Preisänderungsnachrichten
an die EPLs
18 und den Empfang der Status nachrichten von
den EPLs
18 für
vorbestimmte Zeitschlitze. Zur Planung der Sendungen und Empfänge liest
der CBS-Manager
24 den Status-Merker aus der EPL-Daten-Datei
28.
Gleichwohl kann der CBS-Manager
24 auch Statusinformation
von einer ausführenden
Anwendung empfangen. Die Status-Merker sind entsprechend der Information
der Tabelle I organisiert:
Status-Merker | Interpretation |
0 | EPL
ist inaktiv. |
1 | 1
Sendung, dann 1 Empfang |
2 | 2
Sendungen, dann 2 Empfänge |
4 | 4
Sendungen, dann 4 Empfänge |
8 | 8
Sendungen, dann 8 Empfänge |
16 | 16
Sendungen, dann 16 Empfänge |
255 | EPL
fehlerhaft |
Tabelle
I
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So
sagt beispielsweise ein Status-Merker "4" dem
CBS-Manager 24, dass er alle CBS 16 auffordern soll,
eine Preisänderung
an eines der EPLs 18 in vier verschiedenen Zeitrahmen zu
senden. Jeder Zeitrahmen enthält
zwölf Zeitschlitze,
die vom CBS-Manager 24 und
dem CBS 16 verwaltet werden. Der CBS-Manager 24 wartet
auf eine Antwort von dem einen EPL in den vier Zeitrahmen. Wenn
die Antwort in einem der ersten, zweiten oder dritten Zeitrahmen
beim CBS-Manager 24 ankommt, dann werden die verbleibenden
Zeitrahmen aufgezeichnet. Der CBS-Manager 24 schreibt die
Anzahl von Zeitrahmen, die zum Empfang einer Antwort von einem EPL
erforderlich sind, in eine EPL-Log-Datei 30.
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Der
CBS-Manager 24 überwacht
die Signalstärken-
und Rausch-Information
während
jedes Antwort-Zeitrahmens. Er notiert die Signal/Rausch(S/N)-Verhältnis-Information
für jedes
EPL in ei ne EPL-Protokoll-Datei 30, falls der erste Versuch
fehl schlägt.
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Der
CBS-Manager 24 führt
auch Übertragungs-Wiederholungsversuche
durch, wenn der erste Übertragungsversuch
nicht klappt. Der CBS-Manager 24 verschiebt zeitweilig
das EPL auf einen höheren
Wiederholungsversuchsstatus und versucht erneut mit dem EPL zu kommunizieren.
Der CBS-Manager protokolliert nach dem Kommunikationsversuch eine
Statusnachricht, die den Status (gut oder schlecht) und S/N-Verhältnisse
für eine
weitere Analyse zu einer späteren
Zeit durch einen Betriebszeit(runtime)-Analysator 26 enthält.
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Der
Computer 12 steuert auch den Betriebszeit-Analysator 26,
welcher den Status-Merker und die S/N-Daten in der EPL-Protokoll-Datei 30 liest
und Bestimmungen durchführt,
welche zur Änderung
des Status-Merkers eines bestimmten der EPLs 18 führen können. Der
Betriebszeit-Analysator 26 bestimmt Spitzen- und Mittelwert-S/N-Verhältnisse
für jedes
der EPLs 18 und stellt S/N-Schwellwerte und Bereiche für jeden
Status-Merker ein. Der Betriebszeit-Analysator 26 liest
die Protokolldatei 30 für
das gemessene S/N-Verhältnis
zur Bestimmung, ob es zu niedrig ist, und wenn dies der Fall ist, ändert er
den Status-Merker.
Hierzu vergleicht er das gespeicherte S/N-Verhältnis mit einem vorbestimmten
S/N-Bereich, der zu dem aufgezeichneten Status-Merker gehört. Wenn
das aufgezeichnete Verhältnis
nicht innerhalb des vorbestimmten S/N-Bereichs liegt, dann bestimmt
der Betriebszeit-Analysator 26 den richtigen Bereich und
Status-Merker und modifiziert die EPL-Daten-Datei 28 dementsprechend.
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Der
Betriebszeit-Analysator 26 wird vorzugsweise kontinuierlich
betrieben, um das System zurückzusetzen
und den Laufzeit- Analsysator 26 neu
zu initialisieren, falls der Computer 12 mit prozessorintensiven Aufgaben
beschäftigt
ist, etwa mit einer Stapel(batch)-Verarbeitung.
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Das
Speichermedium 14 enthält
die EPL-Daten-Datei 28 und die EPL-Protokoll-Datei 30.
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Anhand
von 2 sei nun der Betrieb des CBS-Managers 24,
beginnend mit START 40, im einzelnen erläutert.
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In
Schritt 42 durchliest der CBS-Manager 24 die EPL-Daten-Datei 28 nach
dem Status-Merker eines EPLs 18. Im Schritt 44 bestimmt
der CBS-Manager 24 (oder ein Anwendungsprogramm), ob der
Status-Merker gleich "225" oder "0" ist. Ist dies der Fall, dann kehrt
der CBS-Manager zum Schritt 42 zurück, um Daten eines anderen
EPL 18 zu lesen. Ist der Status-Merker nicht gleich "255" oder "0", dann sendet der CBS-Manager 24 in
Schritt 46 eine gelistete Nachricht an das EPL 18 entsprechend
dem Status-Merker. Wenn der Status-Merker also gleich "2" ist, dann sendet der CBS-Manager 24 die
Nachricht zweimal und wartet bis zu zwei Zeitschlitzen lang nach
einem Rücksignal.
Im Schritt 48 wartet der CBS-Manager 24 auf ein
Rücksignal
vom EPL 18 und bestimmt das S/N-Verhältnis. Empfängt der CBS-Manager 24 in Schritt 50 kein
Rücksignal,
dann schreibt er im Schritt 52 einen Fehler und das S/N-Verhältnis in
die EPL-Protokoll-Datei 30 und
kehrt zu Schritt 42 zurück.
Wenn der CBS-Manager 24 ein Rücksignal erhält, dann
schreibt er in Schritt 54 das S/N-Verhältnis in die EPL-Protokoll-Datei 30 und
kehrt zu Schritt 42 zurück.
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Anhand
von 3 sei nun der Betrieb des Betriebszeit-Analysators 26 genauer
erläutert,
beginnend mit START 60.
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Im
Schritt 62 durchliest der Betriebszeit-Analysator 26 die
EPL-Protokoll-Datei 30 nach dem S/N-Verhältnis und
nach Fehlernachrichten für
ein bestimmtes EPL 18 durch.
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Im
Schritt 64 bestimmt der Betriebszeit-Analysator 26,
ob für
das EPL 18 eine Fehlernachricht vorhanden ist. Ist dies
der Fall, dann ändert
er in Schritt 66 den Status-Merker des EPL 18 in "255". Wenn die EPL-Protokoll-Datei 30 keine
Fehler für
das EPL enthält,
dann bestimmt der Betriebszeit-Analysator in Schritt 68,
ob das S/N-Verhältnis
innerhalb des Bereichs von S/N-Verhältnissen liegt, die zu dem
Status-Merker gehören.
Ist dies der Fall, dann kehrt der Betriebszeit-Analysator 26 zu
Schritt 62 zurück
und verarbeitet ein weiteres der EPLs 18. Wenn dies jedoch
nicht der Fall ist, dann bestimmt der Laufzeitanalysator 26 in
Schritt 70, ob das S/N-Verhältnis zu niedrig ist. Wenn
es das ist, dann erhöht
der Betriebszeit-Analysator 26 den
Status-Merker in Schritt 72 in den nächsthöheren Status-Merker, schreibt
im Schritt 74 den neuen Status-Merker in die EPL-Daten-Datei 28 und
kehrt zu Schritt 62 zurück,
um ein weiteres der EPLs 18 zu verarbeiten. Eine Erniedrigung
des Status-Merkers führt
dazu, dass weniger Zeit erforderlich ist, um die EPLs 18 abzufragen.
Ist das S/N-Verhältnis
nicht zu niedrig, dann kehrt das Verfahren zu Schritt 62 zurück.
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Die
automatische Wiederholungsversuchsanalyse und Wiederholungsversuchs-Statuseinstellung
erlaubt es dem System 10 vorteilhafterweise sich automatisch
einzustellen und auf die Geschäftsumgebung
zu rekonfigurieren. Stapel- oder Kurzintervall-Verfahren zum Einstellen
des Wiederholungsversuchsstatus können das nicht. Durch die Erfindung
ist es möglich,
dass das System 10 sich auf außerhalb eines Ladens oder Systems 10 auftretende
Störungen
selbst justiert und dass EPLs 18 leichter innerhalb des
Ladens oder Systems 10 herummanövriert werden können.