DE4426016C2 - Einrichtung für die Fernübertragung von Daten - Google Patents
Einrichtung für die Fernübertragung von DatenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Fernübertragung von
Daten zwischen einer Vielzahl von Datensendern und einer Vielzahl
von Datenempfängern über das Telefonnetz auf Handelsgebieten
ohne Großhandel, wobei jeder Datensender aus einem Rechner, ei
nem Modem und einem Telefonanschluß mit einer Verbindung zwi
schen dem Rechner und dem Modem sowie einer Verbindung zwi
schen dem Modem und dem Telefonanschluß besteht.
Auf bestimmten Warengebieten, insbesondere solchen ohne Groß
handel, auf denen es somit nur eine Vielzahl von Einzelhändlern und
ebenfalls eine Vielzahl von Produzenten gibt, ist es bekannt, daß die
Hersteller ihre Bestellungen unmittelbar telefonisch oder per Telefax
den Produzenten aufgeben, was mit erheblichen Schwierigkeiten
verbunden ist. Mehrere Händler teilen jeweils mehreren Produzenten
ihre Wünsche mit, die dann produzentenbezogen bzw. herstellerbe
zogen bearbeitet und entsprechend geliefert werden. Die bekannte
Arbeitsweise ist sehr zeitaufwendig und auch ansonsten aufwendig.
Diese Bestellungen werden im allgemeinen kurz nach Geschäfts
schluß mündlich oder schriftlich über das Telefonnetz durchgege
ben, was im allgemeinen für den Besteller und auch für den Produ
zenten einen großen Zeitaufwand ausmacht, weil gerade zu dieser
Zeit auch die übrigen Händler ihre Bestellungen an die gleichen
Produzenten durchgeben und somit die angewählten Anschlüsse
oftmals besetzt sind.
In der GB 21 65 421 A ist ein Waren-Informations-Austausch-
System beschrieben, welches weltweit einzusetzen ist, um weltweit
Informationen über Mengen und Preise und dergleichen von unter
schiedlichen Waren auszutauschen. Dazu ist eine internationale
Waren-Informations-Austausch-Zentrale (INTERNATIONAL
COMMODITY INFORMATION CENTRAL EXCHANGE HOST) vorgese
hen. Diese Zentrale ist für die Übermittlung von Informationen auf
nahmebereit. Sie speichert diese Informationen und hält sie
abrufbereit. Der Informationsaustausch erfolgt über wenigstens ei
nen Satelliten, im in Fig. 1 der GB 21 65 421 A dargestellten Aus
führungsbeispiel über zwei Satelliten.
Es ist also möglich, daß die CHICACO COMMODITY EXCHANGE IN
FORMATION Informationen an einen bestimmten Satelliten gibt, von
dem aus diese Informationen an den INTERNATIONAL COMMODITY
INFORMATION CENTRAL EXCHANGE HOST gegeben und dort ge
speichert werden, so daß beispielsweise die LONDON COMMODITY
EXCHANGE INFORMATION die Möglichkeit hat, über einen anderen
bestimmten Satelliten die Informationen von dem INTERNATIONAL
COMMODITY INFORMATION CENTRAL EXCHANGE HOST abzuru
fen.
Ebenso wie gemäß dem vorstehend genannten Beispiel können auch
alle übrigen Informationszentren nämlich die KANSAS CITY
COMMODITY EXCHANGE INFORMATION, die NEW YORK COM
MODITY EXCHANGE INFORMATION, die AMSTERDAM COMMODITY
EXCHANGE INFORMATION und/oder die PARIS COMMODITY
EXCHANGE INFORMATION jeweils für sich, also individuell Infor
mationen über den einen oder den anderen bestimmten Satelliten an
die INTERNATIONAL COMMODITY INFORMATION CENTRAL
EXCHANGE HOST geben, von dem aus die vorstehend genannten
Centren ebenfalls jeweils individuell Informationen über einen der
bestimmten Satelliten bzw. über beide bestimmten Satelliten abrufen
können.
Das bedeutet, daß alle hier genannten Zentralen sowohl als Sender
"aktiv" wie auch als Empfänger "aktiv" sein können, während die
INTERNATIONAL COMMODITY INFORMATION CENTRAL
EXCHANGE HOST "passiv" ist, also lediglich für die ankommenden
und abgehenden Informationen empfangsbereit bzw. abrufbereit ist.
Während alle COMMODITY EXCHANGE INFORMATION sowohl als
Sender wie auch als Empfänger, jeweils individuell also
einzeln arbeiten, erfolgt das anmeldungsgemäße Arbeitsverfahren
gruppenweise, indem nämlich die Zentraleinheit "aktiv" ist und die
Informationen von allen "passiven" Datensendern gruppenweise ab
ruft und diese nach entsprechendem Sortieren wieder gruppenweise
an die "passiven" Datenempfänger absetzt. Bei der GB 21 65 421 A
ist es teilweise umgekehrt und im übrigen anders, nämlich derart,
daß die Zentraleinheit "passiv" ist und die übrigen Einheiten "aktiv"
sind, jedoch nicht gruppenweise sondern einzeln bzw. individuell je
für sich. Hinzu kommt, daß die einzelnen Zentren sowohl als Sender
als auch als Empfänger dienen, während anmeldungsgemäß die Da
tensender der Händler ausschließlich als Sender und die Daten
empfänger der Produzenten ausschließlich als Empfänger wirken.
Aus der DE 35 07 479 A1 ist eine Anordnung für die Weitergabe von
an zentraler Stelle empfangenen Fernkopien bekannt, wobei die von
einem Fernkopierer abgetastete Bild- oder Facimilevorlage nach ei
nem dafür genormten Verfahren seriell oder ein Fernmelde- bzw.
Fernsprechnetz zu einer Empfangsstelle übertragen wird, die vorher
ausgewählt und angerufen wurde. Dabei sind an der zentralen
Empfangsstelle an Stelle eines Fernkopierers ein Informationsspei
cher, ein Bildspeicher und eine Steuereinrichtung vorgesehen. Da
durch wird bewirkt, daß die über eine Fernmelde- oder Fernsprech
leitung nach einem genormten Übertragungsverfahren einlaufende,
eine Bild- oder Facimilevorlage beschreibende Information vom In
formationsspeicher aufgenommen und über den Bildspeicher auf ei
nem Bildschirm sichtbar gemacht wird. Anhand der am Bildschirm
erkannten Adresse wird eine Verbindung zu dem betreffenden End-
Empfänger aufgebaut und anschließend die aus dem Informations
speicher ausgelesene Information dorthin ausgesendet. Dabei kann
wiederum das genormte Übertragungsverfahren eingesetzt werden,
so daß als Empfangsstation ein Standard-Fernkopierer dienen kann.
Hier steht nicht das der Anmeldung zugrundeliegende Problem an.
Außerdem handelt es sich hier um eine völlig andere Arbeitsweise
als die anmeldungsgemäße.
Aus der DE 41 01 200 A1 ist ein Kommunikationssystem mit jedem
Benutzer zugeordneten Sende- und Empfangsgerät sowie mit einer
Zentrale bekannt, wobei die Sende- und Empfangsgeräte jeweils ei
ne Wiedergabe- und eine Diktierfunktion aufweisen. Die vom Benut
zer diktierten Informationen kommen über eine direkte Kommunika
tionsverbindung zur Zentrale und von dort aus zu auswählbaren an
deren Benutzern zum Empfang übermittelt werden. Hierbei hat somit
jeder Benutzer sowohl ein Sende- als auch ein Empfangsgerät. Be
reits hierdurch unterscheidet sich dieses bekannte Kommunikations
system von der anmeldungsgemäßen Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der ein
leitend genannten Art zu schaffen, mit der die erforderlichen Bestel
lungen wesentlich einfacher und schneller und ohne Zeitaufwand
außerhalb der Geschäftszeiten durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
- - daß eine Zentraleinheit mit einem ersten Rechner, einem Modem und einem Telefonanschluß sowie einer Verbindung zwischen dem Rechner und Modem und einer Verbindung zwischen dem Modem und dem Telefonanschluß und mit einem zweiten Rechner mit einem ISDN-Anschluß sowie mit einem Zentral-Rechner vorgesehen ist, wobei der erste Rechner, der zweite Rechner und der Zentral-Rechner über ein Netzwerk miteinander in Verbindung stehen,
- - daß die auf dem jeweiligen Rechner der Datensender gespeicher ten Daten von der Zentraleinheit abgerufen werden,
- - daß die abgerufenen und in der Zentraleinheit gespeicherten von den Datensendern kommenden Daten nach Datenempfängern sor tiert werden,
- - daß die nach Datenempfängern sortierten Daten zu den einzelnen Datenempfängern übertragen werden und
- - daß die Datensender bei den Einzelhändlern und die Datenempfänger bei den Produzenten eingesetzt sind.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Einrichtung der einleitend ge
nannten Art, die die vorerwähnte Aufgabe voll erfüllt. Hinzu kommt,
daß die Bestelldaten auf Seiten des Händlers in dessen Rechner
bzw. PC eingegeben und der Rechner bzw. PC zum Senden der Da
ten auf eine spätere Zeit, möglicherweise auch des Nachts einge
stellt wird und der Rechner bzw. PC die Bestelldaten an die unter
schiedlichen Produzenten durchgibt. Somit ist es nicht mehr erfor
derlich, daß der Händler selbst über Telefon oder Telefax unter er
heblichem Zeitaufwand nach Geschäftsschluß seine Bestelldaten an
die einzelnen Produzenten durchführt. Das führt zu einer erhebli
chen Entlastung und darüber hinaus auch zu einer weiteren Ratio
nalisierung sowie zu einen Befreiung des Menschen von Arbeiten,
die maschinell durchgeführt werden können.
Anstelle des ISDN-Anschlusses 22 und der ISDN-Anschlüsse der
Datenempfänger 4, 5, 6 können normale Telefonanschlüsse vorgese
hen sein, falls es sich bei dieser Einrichtung um eine kleine Zahl
von Datenempfängern 4, 5, 6 handelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Einrichtung so
ausgebildet sein, daß die Datenempfänger aus einem Rechner und
einem ISDN-Telefonanschluß mit einer Verbindung zwischen dem
Rechner und dem ISDN-Anschluß besteht.
Des weiteren empfiehlt es sich, daß der Zentral-Rechner einen
ISDN-Anschluß mit einer Verbindung zwischen dem Zentral-Rech
ner und dem ISDN-Anschluß hat.
Der weitere Rechner der Zentraleinheit dient zweckmäßig als Ser
ver.
Es empfiehlt sich, daß als Rechner ein Personalcomputer (PC) oder
eine Datenverarbeitungsanlage (DV) vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Bei den einzelnen Händlern, beispielsweise auf dem Gebiet der
Orthopädietechnik, auf dem es keinen Großhandel gibt, so daß die
einzelnen Bestellungen unmittelbar zwischen dem Händler und dem
Produzenten erfolgen müssen, stehen Datensender 1, 2, 3 und dar
über hinaus viele gleiche Datensender entsprechend der Anzahl der
auf diesem Gebiet tätigen Händler. Bei den Produzenten stehen
Datenempfänger 4, 5, 6 und ebenfalls darüber hinaus viele mehr, ent
sprechend der Anzahl der auf diesem Markt tätigen Produzenten.
Außerdem ist eine zentrale Einheit 7 vorgesehen, über die die
Händler 1, 2, 3 mit den Produzenten 4, 5, 6 in Kontakt treten können.
Der Datensender 1 besteht aus einem PC (Personalcomputer) bzw.
einer DV (Datenverarbeitsanlage) 8, einem Modem 9, einem Tele
fonanschluß 10 sowie einer Verbindung 11 zwischen dem PC bzw.
der DV 8 und dem Modem 9 und einer Verbindungsleitung 12 zwi
schen dem Modem 9 und dem Telefonanschluß 10. Bei dem Telefon
anschluß 10 handelt es sich um einen normalen Telefonanschluß.
Die Datensender 2, 3 sind entsprechend dem Datensender 1 ausge
bildet. Der Datenempfänger 4 besteht aus einem PC 13, einem
ISDN-Anschluß 14 und einer Verbindung 15 zwischen dem PC bzw.
der DV 13 und dem ISDN-Anschluß 14. Die Datenempfänger 5, 6 sind
entsprechend dem Datenempfänger 4 ausgebildet.
Die Zentraleinheit 7 weist einen ersten PC bzw. eine erste DV 16,
einen Modem 17, einen Telefonanschluß 18 und eine Verbindung 19
zwischen dem PC bzw. der DV 16 und dem Modem 17 und eine Ver
bindung 20 zwischen dem Modem 17 und dem Telefonanschluß 18
auf. Ein zweiter PC bzw. eine zweite DV 21 hat einen ISDN-An
schluß 22, der über eine Verbindung 23 mit dem zweiten PC bzw.
der zweiten DV 21 verbunden ist. Der erste PC bzw. die erste DV
16 und der zweite PC bzw. die zweite DV 21 dienen als Clients.
Außerdem ist ein Zentral-PC bzw. eine Zentral-DV 24 vorgesehen,
der bzw. die als Server dient.
Der PC 16, der PC 21 und der Zentral-PC 24 sind über ein Netzwerk
25, 26 miteinander verbunden.
Die Datensender 1, 2, 3 und der erste PC bzw. die erste DV 16 treten
über das Telefonnetz 27 sowie die Datenempfänger 4, 5, 6 und der
zweite PC bzw. die zweite DV 21 treten über das ISDN-Netz 28
miteinander in Verbindung.
Die PC der Datenempfänger 4, 5, 6 und der zweite PC 21 der Zen
traleinheit 7 sind jeweils mit einer ISDN-Karte bestückt.
Bezugszeichenliste
1 Datensender/Händler
2 Datensender/Händler
3 Datensender/Händler
4 Datenempfänger/Produzent
5 Datenempfänger/Produzent
6 Datenempfänger/Produzent
7 Zentraleinheit
8 Rechner (PC)
9 Modem
10 Telefonanschluß
11 Verbindung
12 Verbindung
13 Rechner (PC)
14 ISDN-Anschluß
15 Verbindung
16 Rechner (PC)
17 Modem
18 Telefonanschluß
19 Verbindung
20 Verbindung
21 Rechner (PC)
22 ISDN-Anschluß
23 Verbindung
24 Zentral-Rechner (PC)
25 Netzwerk
26 Netzwerk
27 Telefonnetz
28 ISDN-Netz
2 Datensender/Händler
3 Datensender/Händler
4 Datenempfänger/Produzent
5 Datenempfänger/Produzent
6 Datenempfänger/Produzent
7 Zentraleinheit
8 Rechner (PC)
9 Modem
10 Telefonanschluß
11 Verbindung
12 Verbindung
13 Rechner (PC)
14 ISDN-Anschluß
15 Verbindung
16 Rechner (PC)
17 Modem
18 Telefonanschluß
19 Verbindung
20 Verbindung
21 Rechner (PC)
22 ISDN-Anschluß
23 Verbindung
24 Zentral-Rechner (PC)
25 Netzwerk
26 Netzwerk
27 Telefonnetz
28 ISDN-Netz
Claims (5)
1. Einrichtung für die Fernübertragung von Daten zwischen einer
Vielzahl von Datensendern und einer Vielzahl von Daten
empfängern über das Telefonnetz, auf Handelsgebieten ohne
Großhandel, wobei jeder Datensender aus einem Rechner,
einem Modem und einem Telefonanschluß mit einer Verbindung
zwischen dem Rechner und dem Modem sowie einer Verbindung
zwischen dem Modem und dem Telefonanschluß besteht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Zentraleinheit (7) mit einem ersten Rechner (16), einem Modem (17) und einem Telefonanschluß (18) sowie einer Verbindung (19) zwischen dem Rechner (16) und Modem (17) und einer Verbindung (20) zwischen dem Modem (17) und dem Telefonanschluß (18) und mit einem zweiten Rechner (21) mit einem ISDN-Anschluß (22) sowie mit einem Zentral-Rechner (24) vorgesehen ist, wobei der erste Rechner (16), der zweite Rechner (21) und der Zentral-Rechner (24) über ein Netzwerk (25, 26) miteinander in Verbindung stehen,
- - daß die auf dem jeweiligen Rechner (8) der Datensender (1, 2, 3) gespeicherten Daten von der Zentraleinheit (7) abgerufen werden,
- - daß die abgerufenen und in der Zentraleinheit (7) ge speicherten von den Datensendern (1, 2, 3) kommenden Daten nach Datenempfängern (4, 5, 6) sortiert werden,
- - daß die nach Datenempfängern (4, 5, 6) sortierten Daten zu den einzelnen Datenempfängern (4, 5, 6) übertragen werden und
- - die Datensender (1, 2, 3) bei den Einzelhändlern und die Datenempfänger (4, 5, 6) bei den Produzenten eingesetzt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenempfänger aus einem Rechner und einem ISDN-Telefon
anschluß mit einer Verbindung zwischen dem Rechner und dem
ISDN-Anschluß besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentral-Rechner einen ISDN-Anschluß mit einer Ver
bindung zwischen dem Zentral-Rechner und dem ISDN-An
schluß hat.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Rechner der Zentral
einheit als Server dient.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rechner ein Personalcompu
ter (PC) oder eine Datenverarbeitungsanlage (DV) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426016 DE4426016C2 (de) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Einrichtung für die Fernübertragung von Daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426016 DE4426016C2 (de) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Einrichtung für die Fernübertragung von Daten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426016A1 DE4426016A1 (de) | 1996-02-22 |
DE4426016C2 true DE4426016C2 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=6523898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944426016 Expired - Fee Related DE4426016C2 (de) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Einrichtung für die Fernübertragung von Daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426016C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615027A1 (de) * | 1996-04-17 | 1997-10-23 | Sel Alcatel Ag | Verfahren und Steuereinrichtung für einen Abholdienst von Daten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4677552A (en) * | 1984-10-05 | 1987-06-30 | Sibley Jr H C | International commodity trade exchange |
DE3507479A1 (de) * | 1985-03-02 | 1986-09-04 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung fuer die weitergabe von an zentraler stelle empfangenen fernkopien |
DE4039166A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Einrichtung zum aufbewahren und ausgeben von verkaufseinheiten |
DE4101200A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Kommunikationssystem |
-
1994
- 1994-07-22 DE DE19944426016 patent/DE4426016C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4426016A1 (de) | 1996-02-22 |
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Legal Events
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