DE69632104T2 - Vorrichtung zum Emittieren von Strahlen auf ein Objekt und zum Anzeigen der aufgenomenen Strahlen - Google Patents

Vorrichtung zum Emittieren von Strahlen auf ein Objekt und zum Anzeigen der aufgenomenen Strahlen Download PDF

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    • A61N5/1042X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy with spatial modulation of the radiation beam within the treatment head

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Strahlung abgebende Vorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung, die die Strahlung anzeigt, die in einer Strahlenbehandlungsvorrichtung an ein Objekt abgegeben wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Strahlung abgebende Vorrichtungen sind allgemein bekannt und werden beispielsweise als Strahlentherapievorrichtungen für die Behandlung von Patienten verwendet. Ein Strahlentherapiegerät umfasst normalerweise ein Trägergerüst, das im Zug einer therapeutischen Behandlung um eine horizontale Drehachse geschwenkt werden kann. Im Gerüst befindet sich ein Linearbeschleuniger, der einen hochernergetischen Bestrahlungsstrahl (normalerweise Elektronen oder Photonen, d. h. Röntgenstrahlen) für die Therapie erzeugt. Während der Behandlung wird dieser Bestrahlungsstrahl auf einen Bereich eines Patienten gezogen, der im Isozentrum der Gerüstdrehung liegt.
  • Zum Steuern der Strahlung, die auf ein Objekt ausgesendet wird, ist in der Regel eine Blendenanordnung in der Trajektorie des Bestrahlungsstrahls zwischen der Strahlungsquelle und dem Patienten (oder einem anderen Objekt) vorgesehen. Diese Blendenanordnung bestimmt ein Feld auf dem Patienten, an das eine vorgeschriebene Strahlung zu liefern ist. Eine keilförmige Strahlungsverteilung kann man beispielsweise dadurch erzielen, dass man ein keilförmiges Absorptionsfilter zwischen die Strahlungsquelle und den Patienten einfügt. Derartige Einrichtungen sind jedoch in der Regel nicht in der Lage, die tatsächlich emittierte Strahlung anzuzeigen, die an das Feld geliefert wird. Ein häufiger Grund dafür ist, dass das System den Wert des Keilfilters nicht kennt, d. h. das Ausmaß, in dem das Keilfilter die abgegebene Strahlung beeinflusst. Damit kann das System die gelieferte Strahlung nicht exakt vorhersagen.
  • Im US-Patent 5,148,032 ist eine Strahlentherapievorrichtung offenbart, in der Isodosiskurven sowohl durch eine bewegliche Platte eingestellt werden, die während der Bestrahlung gesteuert wird, als auch durch die Veränderung der Dosisrate des Bestrahlungsstrahls während der Bestrahlung. Damit erreicht man einen breiten Variationsbereich der möglichen Isodosiskurven. Die Strahlenzuführung bei einer derartigen Strahlentherapie wird von einem Onkologen vorgeschrieben und genehmigt. Der tatsächliche Betrieb des Bestrahlungsgeräts erfolgt jedoch normalerweise durch einen Therapeuten. Führt der Therapeut die tatsächliche Abgabe der Strahlenbehandlung durch, wie sie der Onkologe vorgeschrieben hat, so wird die Vorrichtung darauf programmiert, diese bestimmte Behandlung zu liefern. Bei einer solchen Vorrichtung wäre es ebenfalls sehr nützlich, die abgegebene Strahlung anzuzeigen, damit die Bedienperson sicher sein kann, dass die tatsächlich abgegebene Dosis der vorgeschriebenen Dosis entspricht.
  • Hinsichtlich der obigen Darlegungen besteht ein Bedarf für die Visualisierung der Strahlung, die an ein Objekt abgegeben wird, damit man verifizieren kann, dass das Strahlentherapiegerät auch so arbeitet, wie es erwartet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein System nach Anspruch 1 bereit. Bei Gebrauch bestrahlt eine Strahlungsquelle mindestens ein Feld eines Objekts, z. B. eines Patienten, mit einem Ausgangsstrahl. Der Strahl wir abgeschirmt, damit der Ausgangsstrahl auf das Feld beschränkt ist. Ein Strahlungssensor, beispielsweise eine Messkammer oder eine Strahlsichtvorrichtung, erfasst die Strahlungsabgabe, die über den abgeschirmten Ausgangsstrahl an das Feld geliefert oder auf das Feld gerichtet wird, und erzeugt Strahlungsausgangssignale, die der Strahlung entsprechen, die an vorbestimmte Teile des Felds geliefert wird. Ein Prozessor summiert nun die Strahlungsausgangssignale auf, und eine Anzeigevorrichtung stellt die akkumulierten Dosissignale dar und aktualisiert die Anzeige solange Strahlung abgegeben wird.
  • Das System ist so aufgebaut, dass der Benutzer ein vorbestimmtes und vorgeschriebenes Dosisprofil in den Prozessor eingeben kann. Die Anzeigevorrichtung stellt nun das vorgeschriebene Dosisprofil gleichzeitig mit den akkumulierten Dosissignalen dar.
  • Die Anzeigevorrichtung kann einen Anzeigebereich umfassen, der mindestens einen Teil des Darstellungsbildschirms einnimmt, z. B. ein Fenster oder ein Icon. Sie kann auch einen Drucker umfassen.
  • In einer Ausführungsform wird der Strahl mit Hilfe einer Anordnung abgeschirmt, die mindestens eine bewegliche Platte umfasst, die zwischen der Strahlungsquelle und dem Objekt angeordnet ist. Es ist ein Plattenpositionssensor aufgenommen, der die Position jeder beweglichen Platte erfasst. Die Anzeige stellt daraufhin die aufsummierten Dosissignale als Funktion der Plattenposition dar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Speichereinheit mit dem Prozessor verbunden, damit die Parameter des vorbestimmten vorgeschriebenen Dosisprofils und die aufsummierten Dosissignale gespeichert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Fehlererkennungsvorrichtung enthalten, die Funktionsstörungen einschließlich eines Ausfalls der Systemstromversorgung feststellt und beim Erkennen von Funktionsstörungen die aktuellen aufsummierten Strahlungsabgabesignale nichtflüchtig in der Speichereinheit ablegt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform ist eine Vorrichtung zur Behandlungsverifikation und Aufzeichnung enthalten, die Profilparameter für eine Anzahl aufeinander folgender Bestrahlungsfelder des Objekts auf die Verarbeitungsvorrichtung herunterlädt. Der Prozessor speichert in der Speichereinheit aufsummierte Dosissignale für die Anzahl Bestrahlungsfelder und holt diese Signale aus der Speichereinheit zurück.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine Skizze einer gemäß der Erfindung aufgebauten Strahlenbehandlungsvorrichtung, die eine Behandlungskonsole enthält;
  • 2 ein Blockdiagramm, das Teile einer Verarbeitungseinheit, einer Steuereinheit und eines Strahlerzeugungssystems in der Strahlenbehandlungsvorrichtung in 1 darstellt;
  • 3a bis 3c Kurven einer geplanten Strahlenabgabe und die tatsächlich gelieferte Strahlung für eine keilförmige Dosisverteilung zu unterschiedlichen Zeitpunkten; und
  • 4a bis 4c Kurven einer geplanten Strahlenabgabe und die tatsächlich gelieferte Strahlung für eine gleichförmige Dosisverteilung zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Erfindung wird im Weiteren hauptsächlich anhand eines Systems beschrieben, das Röntgenstrahlen an das Feld eines Patienten liefert. Dabei wird zum Begrenzen des Felds mindestens eine bewegliche Platte im Strahlweg von einer Strahlungsquelle verwendet. Dies dient jedoch nur als Beispiel. Die Erfindung kann dazu verwendet werden, die Zufuhr jeder beliebigen Energieart darzustellen, beispielsweise Elektronen (anstelle von Röntgenstrahlen) für irgendein beliebiges Objekt (nicht nur für einen menschlichen Patienten), falls sich die an das Feld gelieferte Energiemenge erfassen oder schätzen lässt.
  • Zudem ist die Erfindung bei anderen Technologien neben der Strahlentherapie oder zusammen mit diesen anderen Technologien zu verwenden. Beispielsweise könnte die Erfindung in Computertomographie-Abtasteinrichtungen (CT) oder Bildgebereinrichtungen zusammen mit einem Ringstack verwendet werden, um dem Benutzer anzuzeigen, wie weit die CT-Abtastung fortgeschritten ist.
  • 1 zeigt eine Strahlenbehandlungsvorrichtung 2 von gängigem Entwurf, in der Platten 4 und eine Kontrolleinheit in einem Gehäuse 9 und eine Behandlungseinheit 100 verwendet werden, die gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut sind. Die Strahlenbehandlungsvorrichtung 2 umfasst ein Trägergerüst 6, das im Zug einer therapeutischen Behandlung um eine horizontale Drehachse 8 geschwenkt werden kann. An einem Fortsatz des Gerüsts 6 sind Platten 4 befestigt. Zum Erzeugen der für die Therapie erforderlichen hochenergetischen Strahlung ist ein Linearbeschleuniger im Gerüst 6 angeordnet. Die Achse des Strahlenbündels, das der Linearbeschleuniger und das Gerüst 6 aussendet, ist mit 10 bezeichnet. Für die Therapie sind Elektronen, Photonen oder irgendeine andere erfassbare Strahlung einsetzbar.
  • Während der Behandlung wird der Bestrahlungsstrahl auf einen Bereich 12 eines Objekts 13 gezogen, beispielsweise einen Patienten, der zu behandeln ist und der im Isozentrum der Gerüstdrehung liegt. Die Drehachse 8 des Gerüsts 6, die Drehachse 14 des Behandlungstisches 16 und die Strahlachse 10 schneiden sich bevorzugt alle im Isozentrum. Die Konstruktion einer solchen Strahlenbehandlungsvorrichtung ist allgemein in einer Broschüre "Digital Systems for Radiation Oncology", Siemens Medical Laboratories, Inc. A91004-M2630-B358-01-4A00, September 1991, beschrieben.
  • Der Bereich des Patienten, der bestrahlt wird, wird als Feld bezeichnet. Bekanntlich sind die Platten 4 im Wesentlichen für die ausgesendete Strahlung undurchlässig. Sie sind zwischen der Strahlungsquelle und dem Patienten montiert, um das Feld einzugrenzen. Bereiche des Körpers, beispielsweise gesundes Gewebe, werden daher so wenig Strahlung wie möglich ausgesetzt, und bevorzugt überhaupt keiner Strahlung. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest eine der Platten beweglich, so dass die Verteilung der Strahlung über dem Feld nicht gleichförmig zu sein braucht (einem Bereich kann eine höhere Dosis verabreicht werden als einem anderen Bereich). Zudem ist das Gerüst bevorzugt drehbar, so dass unterschiedliche Strahlwinkel und Strahlungsverteilungen möglich sind, ohne dass man den Patienten bewegen muss. Für die Erfindung ist keines dieser Merkmale erforderlich. Man kann die Erfindung auch mit Festfeld-Einrichtungen ver wenden (ohne bewegliche Platten), mit konstanten Strahlungsabgaberaten und mit Strahlen mit festem Winkel (ohne drehbares Gerüst).
  • Zudem sind Platten, obgleich sie gängig sind, nicht die einzigen Strahlabschirmvorrichtungen, die verwendet werden können. Beispielsweise findet man in den meisten Strahlungsvorrichtungen in irgendeiner Form einen Strahlkollimator, einen Keil, einen Kompensator, eine Klaue oder eine andere Blendenvorrichtung. In diesen Fällen kann die Blendenvorrichtung selbst als Strahlabschirmvorrichtung dienen, und die unterschiedlichen Strahlabschirmvorrichtungen können zum Eingrenzen des Felds kombiniert werden. Die Erfindung ist auch mit jeder beliebigen derartigen Anordnung verwendbar.
  • Die Strahlentherapievorrichtung 2 umfasst auch eine Behandlungseinheit 100, die in der Regel vom Gerüst 6 und dem Behandlungstisch 16 entfernt angeordnet ist. Die Strahlentherapievorrichtung 2 ist bevorzugt in einem anderen Zimmer untergebracht, damit der Therapeut vor der Strahlung geschützt ist. Die Behandlungseinheit 100 umfasst eine Ausgabevorrichtung, beispielsweise eine sichtbare Anzeigeeinheit bzw. einen Monitor 70, und eine Tastatur 19. Die Behandlungseinheit 100 wird routinemäßig von einem Therapeuten bedient, der die von einem Onkologen vorgeschriebene Strahlenbehandlung tatsächlich verabreicht. Die Behandlungseinheit enthält eine Zentraleinheit (CPU) 18, deren Funktion im Weiteren beschrieben wird. Der Therapeut programmiert die Behandlungseinheit 100 mit Hilfe der Tastatur 19 in herkömmlicher Weise, damit sichergestellt ist, dass dem Patienten exakt die vorgeschriebene Strahlung verabreicht wird. Das Programm kann auch über ein anderes Eingabegerät eingegeben werden, beispielsweise eine Datenspeichervorrichtung, die sich in der Zentraleinheit 18 befindet, oder durch Datenübertragung an die CPU.
  • Vor und während der Behandlung können auf dem Schirm des Monitors 70 verschiedene Daten dargestellt werden. Zusammen mit diesen Daten wird die tatsächlich gelieferte Strahlung auf dem Bildschirm dargestellt, nämlich in einem Darstellungsbereich 71, der den gesamten Bildschirm bedecken kann. Der Darstellungsbereich 71 kann auch nur einen Abschnitt des Schirms bedecken und kann als Fenster oder als Icon entworfen sein. Zusätzlich zur tatsächlich gelieferten Strahlung kann auch die vorgeschriebene Strahlung auf dem Bildschirm dargestellt werden. Die Darstellung der tatsächlich gelieferten Strahlung erfolgt bevorzugt in Echtzeit. Damit kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Behandlung die exakte gelieferte Strahlung überprüft werden. Zusätzlich wird am Ende der Behandlung verifiziert, dass die gelieferte Strahlung exakt gleich der vorgeschriebenen Strahlung war. Anstelle des Monitors 70 oder zusätzlich zu ihm können weitere Ausgabegeräte bereitgestellt sein, beispielsweise ein Drucker.
  • 2 zeigt zur Veranschaulichung ausführlicher Teile einer Strahlentherapievorrichtung 2 und Teile der Behandlungseinheit 100. In einem Elektronenbeschleuniger 20 wird ein Elektronenstrahl 1 erzeugt. Der Beschleuniger 20 umfasst ein Elektronenstrahl-Erzeugungssystem 21, einen Wellenleiter 22 und einen evakuierten Hüllen- oder Führungsmagneten 23. Ein Triggersystem 3 erzeugt Injektionstriggersignale und führt sie dem Injektor 5 zu. Ausgehend von diesen Injektionstriggersignalen erzeugt der Injektor 5 Impulse, die dem Elektronenstrahl-Erzeugungssystem 21 im Beschleuniger 20 zugeführt werden, damit ein Elektronenstrahl 1 erzeugt wird. Der Elektronenstrahl 1 wird beschleunigt und in einem Wellenleiter 22 geführt. Zu diesem Zweck ist eine Hochfrequenzquelle (HF, nicht dargestellt), vorgesehen, die Hochfrequenzsignale (RF, RF = Radio Frequency) für die Erzeugung eines elektromagnetischen Felds liefert, das dem Wellenleiter 22 zugeführt wird. Die Elektronen, die der Injektor 5 injiziert und die das Elektronenstrahl-Erzeugungssystem 21 aussendet, werden im Wellenleiter 22 von diesem elektromagnetischen Feld beschleunigt und treten am Ende, das dem Elektronenstrahl-Erzeugungssystem 21 gegenüberliegt, als Elektronenstrahl 1 aus. Der Elektronenstrahl 1 tritt in den Führungsmagneten 23 ein und wird von dort durch ein Fenster 7 auf der Achse 10 geführt. Nach dem Durchlaufen einer ersten Streufolie 15 durchläuft der Strahl den Durchgang 51 eines Abschirmblocks 50 und trifft auf eine zweite Streufolie 17. Anschließend wird er durch eine Messkammer 60 geschickt, in der die Dosis ermittelt wird. Werden die Streufolien durch ein Target ersetzt, so ist der Bestrahlungsstrahl ein Röntgenstrahl. Schließlich ist im Weg des Bestrahlungsstrahls 1 noch eine Blendenplattenanordnung 4 bereitgestellt. Diese legt das bestrahlte Feld des untersuchten Subjekts fest. Die Blendenplattenanordnung 4 enthält zwei Platten 41 und 42. Dies ist wie beschrieben nur ein Beispiel für eine Strahlabschirmungsanordnung, die in der Erfindung eingesetzt werden kann. Die Erfindung arbeitet auch mit anderen Anordnungen, wenn nur eine Blendenplattenanordnung vorhanden ist, die ein Bestrahlungsfeld definiert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einem Strahlentherapiegerät beschrieben, bei dem mindestens eine Blendenplatte während der Behandlung beweglich ist. Eine derartige Vorrichtung ist im US-Patent 5,148,032 beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch mit Platten ausgeführt werden, die während der Behandlung stationär sind. In einer derartigen Strahlentherapievorrichtung, siehe die Beschreibung in diesem US-Patent, kann man leicht verschiedene keilförmige Isodosiskurven erreichen, ohne dass ein körperlicher Keil in der Strahltrajektorie vorhanden ist.
  • Die Platte 41 wird von einer Antriebseinheit 43 bewegt. Die Antriebseinheit 43 umfasst einen Elektromotor, der mit der Platte 41 verbunden ist und von einem Motorregler 40 gesteuert wird. Mit der Platte 41 ist auch ein Positionssensor 44 verbunden, der ihre Position erfasst.
  • Der Motorregler 40 ist mit einer Dosiskontrolleinheit verbunden, die einen Dosimetriekontroller 61 enthält, der die Einstellwerte für die Bestrahlungsstrahlenergie in Korrelation zur Position der Platte 41 liefert, damit man eine gegebene Isodosiskurve erhält. Die Stärke oder der Umfang des Bestrahlungsstrahls wird beispielsweise mit einer Messkammer 60 gemessen. Abhängig von der Abweichung zwischen den Einstellwerten und den tatsächlichen Werten führt der Dosimetriekontroller 61 dem Triggersystem 3 Signale zu, die die Impulswiederholfrequenz verändern, so dass die Abweichung zwischen den Einstellwerten und den tatsächlichen Werten des Bestrahlungsstrahls so klein wie möglich wird. Die Dosiskontrolleinheit regelt also die Dosisrate des Bestrahlungsstrahls in Korrelation mit der Bewegung der Platte 41, damit man die gegebene Isodosiskurve erhält. Die Fähigkeit zum Verändern der Dosisrate ist generell bekannt; man kann sie beispielsweise mit einem digitalen Dosimetriesystem verändern.
  • Die Erfindung ist mit jeder beliebigen Sensorform oder Anordnung betreibbar, die die Strahlungsabgabe ermittelt, die auf das Feld gerichtet wird. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die Stärke oder der Umfang des Bestrahlungsstrahls beispielsweise mit einer herkömmlichen Mess- oder Dosiskammer 60 gemessen. Dies ist jedoch nicht nötig. Statt dessen kann beispielsweise eine Portal-Imaging-Vorrichtung oder Strahlsichtvorrichtung aufgenommen werden, die die Strahlung erfasst, nachdem sie den Patienten durchlaufen hat. In diesem Fall wendet man herkömmliche Kalibrierverfahren an, um erfasste Ausgangsabweichungen zu kompensieren, die durch die Absorption oder Streuung des Patienten verursacht werden. Ferner ist es gemäß der Erfindung nicht erforderlich, den Absolutwert der Dosis zu messen. Man kann statt dessen Erfassungsvorrichtungen einsetzen, die die Dosisrate messen. Diese wird dann entweder von Hardware oder Software integriert und liefert einen Wert der tatsächlichen Dosis, die anschließend in der im Folgenden beschriebenen Weise angezeigt wird.
  • 2 zeigt auch verschiedene Teile der Behandlungseinheit 100. Der Monitor 70 und die Tastatur 19 sind mit der Zentraleinheit 18 verbunden. Zum Aufzeichnen des Behandlungsprotokolls kann auch ein Drucker 80 vorgesehen sein. Die Zentraleinheit 18 ist so programmiert, dass sie die Strahlentherapievorrichtung 2 steuert. Der Therapeut programmiert die Zentraleinheit 18 gemäß den Anweisungen des Onkologen in irgendeiner beliebigen bekannten Weise, so dass diese den vorgeschriebenen Zyklus (oder eine Folge von Zyklen) der Strahlenbehandlung ausführt. Im Fenster 71 auf dem Bildschirm des Monitors 70 bezeichnet die Kurve 72 den vorgeschriebenen Umfang der Strahlenbehandlung.
  • Die horizontale Achse des Anzeigebereichs 71 stellt die Bewegung der beweglichen Platte 41 während der Behandlung aus ihrer Ausgangsposition in ihre Endlage dar. Die horizontale Achse kann in jeder geeigneten Weise skaliert werden, z. B. bezüglich der Mitte der Öffnung, die durch die Bewegung erzeugt wird. Die Ausgangsposition kann mit –0,5 oder –50% der Öffnungsgröße bezeichnet werden, und die Endposition mit +0,5 oder +50% der Öffnungsgröße. Die vertikale Achse stellt beispielsweise mit Hilfe einer Linie, durch Schattierung oder durch Farbe die vorgeschriebene aufsummierte Dosis während der Behandlung dar, und zwar ausgehend von einem voreingestellten Wert, der beispielsweise in MU (Monitor Units) gemessen wird, und auch eine Anzeige der momentanen aufsummierten Dosis während der Behandlung. Die Einheit MU ist eine Einheit der Strahlung, aus der die absorbierte Dosis berechnet werden kann. Eine MU wird normalerweise auf 1 cGy kalibriert. Die Kurve 72 zeigt die vorgeschriebene akkumulierte Strahlendosis in Abhängigkeit von der Position der beweglichen Platte 41. Das Diagramm 73 überwacht die gesamte tatsächlich gelieferte akkumulierte Dosis.
  • Der Monitor erzeugt die vorgeschriebene Dosiskurve 72 in irgendeiner herkömmlichen Weise, so dass sie dem Dosisprofil entspricht, das der Benutzer über die Eingabevorrichtung (Tastatur, heruntergeladene Daten usw.) eingegeben hat. Man beachte, dass das Fenster 71 eine diskretisierte Darstellung der Position und Bestrahlung des Felds enthält. Die Plattenposition (die die "Kante" eines Bereichs des Felds bestimmt) ist mit kleinen Positionsintervallen dargestellt (x-Achse), und die gelieferte Dosis ist in kleinen Dosisintervallen dargestellt (y-Achse). (In dieser Abbildung wird nur eine Platte bewegt. Wie im Weiteren erklärt wird, sind jedoch mehrdimensionale Darstellungen ebenfalls möglich, beispielsweise wenn mehr als eine Platte bewegt wird.) Wie oben erläutert wird die Stärke oder Rate der Dosis erfasst und mit irgendeiner bekannten Vorrichtung gemessen, beispielsweise der Mess- oder Dosiskammer 60, oder mit einer Strahlsichtvorrichtung unter dem Patienten. Der Dosis entsprechende Signale werden an den Dosimetriekontroller 61 geleitet. Dieser legt die Dosimetriesignale an die CPU 18 an. Die CPU 18 erzeugt nun in bekannter Weise zugehörige Signale für herkömmliche Anzeigetreiberschaltungen im Monitor 70.
  • Das Diagramm 73 ist beispielsweise ein balkenartiges Diagramm, das einem "wachsenden Balkendiagramm" gleicht, das die akkumulierte Dosierung in Spalten mit Zuwächsen von beispielsweise 5% oder weniger der gesamten aufsummierten Dosierung anzeigt. Nimmt die akkumulierte Dosis für eine gegebene Plattenposition (die auch bestimmt, welche Teile des Felds bestrahlt werden) zu, so werden die zugehörigen "Balken" erhöht. Ist die Fläche unter der Kurve 72 in einer ersten Farbe markiert, die sich von der Hintergrundfarbe unterscheidet, und hat das balkenartige Diagramm 73 eine zweite Farbe, so kann die Bedienperson leicht sehen, wie die Behandlung fortschreitet und wie die akkumulierte MU in dem Feld verteilt ist, das der Strahl bestrahlt. Der Anzeigebereich 71 verändert also mit fortschreitender Behandlung seinen Inhalt, und man kann verifizieren, dass die an das Objekt 13 gelieferte Dosis die vorgeschriebene Dosis nicht überschreitet.
  • Es ist auch möglich, einen Alarm einzustellen oder die Strahlentherapievorrichtung 2 abzuschalten, falls das Diagramm 73 die Kurve 72 um einen gewissen Grenzwert überschreitet. In diesem Fall vergleicht die CPU die aufsummierte Dosis für jede Plattenposition mit der vorgeschriebenen Dosis. Überschreitet die akkumulierte Dosis (oder eine gewisse Funktion der Dosis) die vorgeschriebene Dosis um einen Grenzwert, so kann die CPU den Monitor anweisen, dass ein Alarmton ausgegeben wird, dass ein gewisser Anteil der Anzeige blinkt oder die Farbe ändert und beispielsweise rot wird, oder dass eine vergleichbare Warnung ausgegeben wird, und sie kann auch den Dosimetriekontroller 61 anweisen, die Bestrahlung anzuhalten.
  • Für die Berechnung der akkumulierten Dosierung im Anzeigebereich 71 kann ein Prozessor, der in der Zentraleinheit 18 enthalten ist, die folgenden Daten verwenden:
    MUprev = MU der letzten Aktualisierung
    MUcurrent = letzte gemeldete MU aus dem Dosimetriekontroller 61
    Pplate = letzte gemeldete Position der Platte 41
    MUcol[i] = Anordnung der kumulierten Dosis in der Mitte einer jeden balkenartigen Spalte.
  • Während der Initialisierung werden MUprev und MUcol[i] auf 0 gesetzt. Für den Aktualisierungsvorgang werden in jeder Spalte entsprechend einem Zuwachs auf der x-Achse die folgenden Schritte ausgeführt:
    erfasse die Position der Platte 41;
    befindet sich die Position der Platte 41 hinter dem Mittelpunkt der Spalte, so:
    addiere (MUcurrent – MUprev) zu MUcol[i];
    stelle die Spalte MUcol[i] dar.
  • Die Zentraleinheit 18 ist mit dem Dosimetriekontroller 61 verbunden, damit die gewünschten Strahlungswerte übertragen werden, und zwar abhängig von der Position der bewegten Platte 41, wenn die gewünschten Werte im Anzeigebereich 71 dargestellt werden. Der Dosimetriekontroller 61 liefert dann Signale an das Triggersystem 3, das die Impulswiederholfrequenz in entsprechender Weise verändert. Der Motorregler 40 steuert die Antriebseinheit 43 an, damit die gewünschte Bewegung der Platte 41 erfolgt. Die Ausgangssignale des Positionssensors 44 werden an die Zentraleinheit 18 übertragen, damit die Momentanwerte auf der horizontalen Achse berechnet werden. Die Ausgangssignale der Messkammer 17 werden an die Zentraleinheit 18 übertragen, damit die aufsummierte Dosis für die Darstellung im Diagramm 72 in der vertikalen Achse des Anzeigebereichs 71 berechnet wird.
  • Die akkumulierten Dosiswerte und bevorzugt auch die Werte und weiteren Parameter der vorgeschriebenen Dosis und der Feldgeometrie werden bevorzugt in einer Speichereinheit 90 abgelegt. Die Speichereinheit 90 ist mit der CPU 18 verbunden oder in dieser enthalten.
  • Wird von einem zweiten Paar Platten 4 mindestens eine weitere Platte bewegt, oder wird das Gerüst 6 während der Behandlung bewegt, so wird die Strahlung entsprechend dargestellt, beispielsweise durch den Einsatz einer dritten Achse für eine dreidimensionale Darstellung oder durch den Gebrauch von Polarkoordinaten.
  • Wahlweise kann das Feld in zwei Dimensionen auf dem Anzeigebildschirm dargestellt werden, so dass es mit der tatsächlichen Feldgeometrie erscheint. Beispielsweise könnte ein keilförmiges Feld oder ein Feld mit einem gebogenen Sektor in herkömmlicher Weise als Muster von Bildelementen ("Pixel") mit vorbestimmter Auflösung dargestellt werden. Anstelle eines "wachsenden Balkendiagramms" könnte sich die Farbe eines jeden Pixels beispielsweise ausgehend von schwarz oder blau ändern. Seine Farbe könnte mit zunehmender Dosis an jedem entsprechenden Punkt von grün über gelb nach rot anwachsend dargestellt werden. Gelb könnte beispielsweise bedeuten, dass die vorgeschriebene Dosis erreicht ist. Rot könnte dazu verwendet werden, eine Dosis über der vorgeschriebenen Dosis darzustellen. Die akkumulierte Dosis könnte auch in einem "topographischen" Format angezeigt werden, wobei Dosishöhenlinien dargestellt werden, die Pixel mit wenigstens ungefähr der gleichen akkumulierten Dosis verbinden. Die Höhenlinien würden sich natürlich während der Behandlung verändern. Die Darstellung kann wie im vorherigen Beispiel auch farbcodiert sein.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, akkumulierte Dosierungsdaten in "Echtzeit" zu erfassen und darzustellen (d. h. während der tatsächlichen Verabreichung der Strahlenbehandlung kontinuierlich veränderbar), die zu einem oder mehreren dreidimensio nalen Feldern gehören, die beispielsweise den Rauminhalt eines Tumors darstellen können. Die Tiefeninformation kann dann in irgendeiner herkömmlichen Weise aus der Geometrie der Strahlung abgebenden Vorrichtung abgeleitet werden, etwa der Gerüstposition. Das System speichert dann die akkumulierten Dosisdaten in einer dreidimensionalen Tabelle im Speicher 90. Verwendet man herkömmliche Darstellungsverfahren, so stellt der Monitor 70 ausgewählte Querschnittsansichten der akkumulierten Dosis dar. Herkömmliche Vorgehensweisen können auch dazu verwendet werden, dass der Benutzer über die Eingabevorrichtung auswählen kann, welcher Querschnitt darzustellen und zu jeder beliebigen Zeit zu verfolgen ist. Wahlweise können zu jeder beliebigen Zeit mehr als ein Darstellungsfenster 71 auf dem Anzeigebildschirm des Monitors angezeigt werden, wobei jedes Fenster der Fortschritt der Dosisakkumulation in unterschiedlichen Querschnittsflächen des dreidimensionalen Felds darstellt. Man beachte, dass diese Vorgehensweise besonders für den Gebrauch in Verbindung mit anderen Technologien geeignet ist, beispielsweise CT, bei der Bilder als ebene Ansichten in verschiedenen Tiefen dargestellt werden.
  • Zum Verbessern der Genauigkeit und Lageerfassung (beispielsweise beim Zusammenstellen akkumulierter dreidimensionaler Dosierungsdaten für die Darstellung) kann die CPU 18 auch mit herkömmlichen Schaltkreisen verbunden werden, die die Position und Orientierung des Tisches oder einer anderen Fläche angeben, auf der der Patient während der Behandlung liegt. Dies Daten können anstelle der oder in Verbindung mit den Gerüstpositionsdaten dazu verwendet werden, Information über die Position irgendeines beliebigen Feldabschnitts zu liefern.
  • 3a bis 3c zeigen ein Beispiel der Veranschaulichung der akkumulierten Dosis im Anzeigebereich 71 in drei verschiedenen Stadien während der Behandlung. In 3a hat die Behandlung gerade begonnen, und die Platte 41 hat sich nur geringfügig bewegt. In 3b ist ungefähr die Hälfte der akkumulierten Dosierung zugeführt worden. In 3c ist die Behandlung beendet.
  • 4a bis 4c zeigen eine Anwendung der Erfindung in einer Strahlentherapievorrichtung, in der die Platten 41 und 42 stationär sind. Der Monitor 70 zeigt dann beispielsweise ein Diagramm, bei dem mit fortschreitender Behandlung die im Anzeigebereich 71 vorgesehene Fläche von unten nach oben mit Balken gefüllt wird, die sich über die gesamte Breite des Anzeigebereichs 71 erstrecken.
  • Der Anzeigebereich 71 kann den ganzen Bildschirm bedecken oder nur einen Teil davon. In diesem Fall kann er als Fenster oder Icon dargestellt werden. Wie erwähnt braucht das Feld keine rechteckige Fläche zu sein. Statt dessen kann es auch ringförmige oder sektorförmige Dosisbereiche in beliebiger Geometrie aufweisen, so lange die Dosis als Funktion des bestrahlten Felds erfasst wird. Ferner kann die Dosis mit Hilfe dreidimensionaler Diagramme dargestellt werden, die in üblicher Weise mit einer dritten Achse erzeugt werden. Solche dreidimensionalen Darstellungen sind besonders vorteilhaft, wenn mehr als eine Platte und/oder das Gerüst 6 während der Bestrahlung bewegt wird.
  • Die Speichereinheit 90 ist bevorzugt ein nicht flüchtiger Speicher. Zudem enthält die CPU 18 bevorzugt eine herkömmliche Schaltung zur Fehler- bzw. Ausfallerkennung und Überwachung der Stromversorgung, die jegliche Fehlfunktion des Systems und jeden Abfall der Systembetriebsspannung unter den vollen korrekten Wert anzeigt, oder sie ist mit einer derartigen Schaltung verbunden. Die Betriebsspannung braucht nicht vollständig auszufallen; es kann auch ein Spannungseinbruch ("Brown-out") auftreten. Wird ein solcher Zustand erkannt, so stellt die CPU sicher, dass die neuesten akkumulierten Dosierungsdaten, die Parameter, die die Feldgeometrie bestimmen und bevorzugt auch die Datums- und Zeitinformation in der Speichereinheit abgelegt werden. Man beachte, dass dies "automatisch" geschieht, weil die CPU kontinuierlich die akkumulierten Dosiswerte aktualisiert, die in der Speichereinheit abgelegt sind, und der Speicher nicht flüchtig ist. Ist die Stromversorgung wieder hergestellt, so kann die Behandlung rasch an dem Punkt fortgesetzt werden, an dem sie angehalten worden ist, ohne dass eine Ungewissheit über die akkumulierte Dosis besteht.
  • Ein weiterer Vorteil des nicht flüchtigen Speichers besteht dann, dass man den Verlauf einer Behandlung über mehr als eine Sitzung leicht und genau verwalten kann. In diesem Fall werden die Daten für jedes Feld eines jeden Patienten in einer herkömmlichen Datenbank gespeichert (und sie können aus Gründen der Redundanz und Sicherheit auf ein zweites Datensicherungs-Speichermedium geladen werden, beispielsweise ein Plattenlaufwerk), und sie können zu Beginn einer jeden Teilphase eines vollständigen Behandlungszyklus abgerufen werden.
  • Bisher wurde beispielhaft vorausgesetzt, dass die Bedienperson das für jedes Feld zu befolgende Dosisprofil eingibt. Dies ist nicht erforderlich. Man nehme beispielsweise an, dass nach einer Behandlungssitzung das tatsächlich gelieferte akkumulierte Dosisprofil (das dem Benutzer angezeigt wird) besonders vorteilhaft oder erfolgreich ist, und möglicherweise sogar besser als das ursprünglich vorgeschriebene Profil. Die letzten Werte der vorher akkumulierten Dosiskurve (oder im mehrdimensionalen Fall, der Fläche) sind in der Speichereinheit abgelegt worden. Man kann diese letzten Werte statt dessen verwenden und sie als "vorgeschriebenes" Dosisprofil für die folgende Behandlung anzeigen.
  • Durch den Anschluss einer externen Vorrichtung (beispielsweise eines weiteren, auch entfernt liegenden Prozessors oder des Arbeitsplatzrechners eines Arztes) an die Speichereinheit, der bevorzugt über die CPU 18 erfolgt, können Behandlungsparameter (Feldgeometrie, Dosierungsprofil, Patientenidentifizierungsdaten usw.) direkt in die Speichereinheit 90 heruntergeladen werden. Die CPU kann anschließend auf diese Daten zugreifen. Sie kann den Verlauf der Behandlung anweisen und die akkumulierte Dosis wie beschrieben anzeigen.
  • Der "Zyklus" der Strahlenbehandlung kann, wie dies oft der Fall ist, mehr als ein Feld aufweisen und sich über mehrere unterschiedliche Sitzungen erstrecken. In machen Fällen werden Hunderte verschiedener (und in bestimmten Fällen festliegender) aufeinander folgender Felder während eines Zyklus verwendet, beispielsweise um die passende Bestrahlung eines Felds zu erreichen, dessen Geometrie oder vorgeschriebenes Dosisprofil kompliziert ist, um dem Patienten weniger Unbequemlichkeiten zu bereiten, oder um das Feld einzustellen, wenn ein Tumor während der Behandlung schrumpft. Die Erfindung umfasst daher auch ein optionales Verifizierungs- und Aufzeichnungssystem 102 (siehe 2), das die Parameter für die unterschiedlichen Felder im Verlauf der Behandlung speichert und auf das Bestrahlungssystem herunterlädt (über die CPU 18 oder direkt in den Speicher 90). Man beachte, dass darin die akkumulierten Dosiswerte für jedes Feld enthalten sein können, die in früheren Behandlungssitzungen gewonnen wurden. Zum Bereitstellen einer dauerhaften Aufzeichnung des Behandlungsverlaufs können die akkumulierten Dosiswerte für unterschiedliche Felder und auch zu verschiedenen Zeitpunkten auf dem Drucker 80 gedruckt werden.

Claims (8)

  1. System, das Strahlung an ein Objekt (13) liefert und die gelieferte Strahlung anzeigt, umfassend: eine Strahlungsquelle (21, 22) mit einem Ausgangsstrahl (1); Strahlabschirmvorrichtungen (41, 42), die den Ausgangsstrahl (1) auf mindestens ein vorbestimmtes Bestrahlungsfeld des Objekts (13) begrenzen; eine Fühlvorrichtung, die die Strahlungsabgabe des abgeschirmten Ausgangsstrahls erfasst und Strahlungsabgabesignale erzeugt, die der Strahlungsabgabe entsprechen, die an vorbestimmte Abschnitte des mindestens einen vorbestimmten Bestrahlungsfelds geliefert werden; eine Verarbeitungsvorrichtung (18), die die Strahlungsabgabesignale aufsummiert; eine Eingabevorrichtung zum Eingeben eines vorbestimmten Strahlungsabgabeprofils in die Verarbeitungsvorrichtung; und eine Anzeigevorrichtung (70), die die aufsummierten Strahlungsabgabesignale in Form eines aufsummierten Strahlungsdosisprofils darstellt und diese Darstellung während der Strahlungsabgabe aktualisiert, und die eine Angabe des vorbestimmten Strahlungsabgabeprofils gleichzeitig mit der Darstellung der aufsummierten Strahlungsabgabesignale anzeigt.
  2. System nach Anspruch 1, worin die Anzeigevorrichtung einen Anzeigebereich umfasst, der zumindest einen Teil des Anzeigebildschirms einnimmt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Anzeigevorrichtung einen Drucker enthält.
  4. System nach Anspruch 1, worin: die Strahlabschirmvorrichtung mindestens eine bewegliche Platte umfasst, die zwischen der Strahlungsquelle und dem Objekt angeordnet ist; ein Plattenpositionssensor bereitgestellt ist, der die Position der mindestens einen beweglichen Platte erfasst; die Anzeigevorrichtung die aufsummierten Strahlungsabgabesignale als Funktion der Plattenposition anzeigt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Fühlvorrichtung eine Messkammer enthält, die sich zwischen der Strahlungsquelle und dem Objekt befindet.
  6. System nach Anspruch 1, zudem umfassend eine Speichereinheit, die mit der Verarbeitungsvorrichtung verbunden ist und Parameter eines vorbestimmten Strahlungsabgabeprofils und die aufsummierten Strahlungsabgabesignale speichert.
  7. System nach Anspruch 6, zudem umfassend: eine Fehlererkennungsvorrichtung, die Funktionsstörungen einschließlich eines Ausfalls der Systemstromversorgung feststellt und beim Erkennen von Funktionsstörungen die aktuellen aufsummierten Strahlungsabgabesignale nichtflüchtig in der Speichereinheit ablegt.
  8. System nach Anspruch 6, zudem umfassend: eine Vorrichtung zur Behandlungsverifikation und Aufzeichnung, die Profilparameter für eine Anzahl aufeinander folgender Bestrahlungsfelder des Objekts auf die Verarbeitungsvorrichtung herunterlädt, wobei die Verarbeitungsvorrichtung zudem zum Speichern von aufsummierten Strahlungsabgabesignalen in der Speichereinheit und zum Zurückholen dieser Signale aus der Speichereinheit für die Anzahl Bestrahlungsfelder dient.
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