DE69632092T2 - Sendewiederholungssteuerungsverfahren für CDMA-Mobilkommunikation - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer erneuten Sendung bzw. Erneutsendung und ein Mobilkommunikationssystem, das dieses Verfahren in dem Fall anwendet, in dem zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Mobilstationen Datenkommunikationen stattfinden und zur Mobilkommunikation CDMA („Code Division Multiple Access" = Codemultiplex) verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Wenn bei Mobilkommunikationen eine Datenkommunikation ausgeführt wird, bei der eine Erneutsende-Steuerung ausgeführt wird, ist es in der Praxis üblich, bei einem Leitungsvermittlungsmodus, der Kanäle gleicher Kapazität einsetzt, die in entgegengesetzte Richtungen arbeiten, eine Vollduplexkommunikation anzuwenden. 7 ist ein Blockdiagramm, das ein strukturelles Beispiel eines herkömmlichen Mobildatenkommunikationssystems zeigt. Diese Figur wird im Folgenden verwendet, um das Verfahren zu erläutern, bei dem ein Terminal 11 einer Mobilstation 10 Daten zu einem Terminal 61 sendet, das mit einem öffentlichen Telefonnetzwerk verbunden ist. Da jedoch das Terminal 11 und das Terminal 61 mit Hilfe eines wohlbekannten Verfahrens wie zum Beispiel einem Verfahren, das gemäß RCR STD-27C, dem digitalen Autotelefonsystemstandard in Japan, bestimmt ist, verbunden werden können, betrifft die nachfolgende Erklärung ein Verfahren zur Sendung von Daten, bei dem zwischen dem Terminal 11 und dem Terminal 61 eine Vollduplexverbindung bereits aufgebaut ist.
  • Zuerst liefert das Terminal 11 zu sendende Daten (Anwenderdaten) zu einer Datenkommunikationseinheit 12. Die Datenkommunikationseinheit 12 bildet einen Datenrahmen, der zur Funkübertragung verwendet wird, indem ein Fehlererfassungscode und ein Fehlerkorrekturcode an die von dem Terminal 11 gelieferten Anwenderdaten hinzugefügt werden. Die Datenkommunikationseinheit 12 liefert ein Signal des Datenrahmens an eine Übertragungs- und Sende-Empfangseinrichtung 13 und speichert gleichzeitig die Anwenderdaten für die Erneutsendung. Die Übertragungs – und Sende-Empfangseinrichtung 13 moduliert das von der Datenkommunikationseinrichtung 12 gelieferte Signal und sendet das modulierte Signal zu einer Basisstation 40. Eine Übertragungs- und Sende-Empfangseinrichtung 41 der Basisstation 40 empfängt das modulierte Signal, demoduliert das empfangene Signal und führt dann das demodulierte Signal einer Steuerungsstation einer Basisstation 50 zu. Eine Vermittlungseinrichtung 51 der Steuerungsstation 50 leitet das von der Sende- und Sende-Empfangsstation 41 gelieferte Signal an eine Datenkommuniationseinheit 52 weiter.
  • Die Datenkommunikationseinheit 52 demoduliert die Anwenderdaten, den Fehlerkorrekturcode und den Fehlererfassungscode in dem übertragenen Signal (Signal des oben genannten Rahmen). Wenn die Datenkommunikationseinheit 52 bestimmt, dass die Anwenderdaten keinen Fehler enthalten, wandelt die Datenkommunikationseinheit 52 die demodulierten Anwenderdaten in ein Signalformat für das öffentliche Telefonnetzwerk um und sendet die umgewandelten Daten über das öffentliche Telefonnetzwerk zu dem Terminal 61. Wenn die Datenkommunikationseinheit 52 hingegen bestimmt, dass die Anwenderdaten einen Fehler aufweisen, führt die Datenkommunikationseinheit 52 eine Erneutsendung zwischen sich und der Datenkommunikationseinheit 12 der Mobilstation 10 durch. Auf diese Weise wird dann zwischen der Datenkommunikationseinheit 12 der Mobilstation 10 und der Datenkommunikationseinheit 52 der Steuerungsstation 50 eine Erneutsende-Steuerung ausgeführt.
  • Nachfolgend ist ein herkömmliches Verfahren zur Erneutsende-Steuerung erläutert. 8 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Daten (Signal) – Struktur des Rahmens zeigt, der zwischen der Datenkommunikationseinheit 12 und der Datenkommunikationseinheit 52 gesendet bzw. empfangen wird. Im Folgenden wird die Funktionsweise der Datenkommunikationseinheit 12 mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • Die Datenkommunikationseinheit 12 fügt beim Empfangen der Anwenderdaten von dem Terminal 11 zuerst ein Vorwärtskontrollsignal und ein Rückwärtskontrollsignal an die Anwenderdaten an. Das Vorwärtskontrollsignal ist ein bei der Erneutsende-Steuerung verwendetes Signal, die ausgeführt wird, wenn die Datenkommunikationseinheit 52 der Steuerstation 50 die von der Datenkommunikationseinheit 12 gesendeten Daten nicht korrekt empfängt. Allgemein besteht das Vorwärtskontrollsignal aus einer Rahmennummer für die gesendeten Daten und einem Erneutsendesignal-Erkennungsbit. Das Rückwärtskontrollsignal ist ein Signal, das die Datenkommunikationseinheit 12 darüber informiert, ob oder ob nicht die Datenkommunikationseinheit 52 der Steuerstation 50 in der Lage war, gesendeten Daten richtig zu empfangen. Allgemein besteht das Rückwärtskontrollsignal aus einer Rahmennummer für die empfangenen Daten oder für die Daten, die nicht empfangen werden konnten, und dem Empfangs (ACK)/Nicht-Empfangs (NAK) – Erkennungsbit.
  • Als nächstes fügt die Datenkommunikationseinheit 12 einen Fehlererfassungscode an die Dateneinheit an, wobei die Dateneinheit aus dem Anwenderdatensignal, dem Vorwärtskontrollsignal und dem Rückwärtskontrollsignal besteht. Mit anderen Worten, die Daten sind mit einem Fehlererfassungscode verschlüsselt. Die Datenkommunikations einheit 12 bildet einen Rahmen durch Verschlüsselung der Dateneinheit, die mit einem Fehlererfassungscode verschlüsselt wurde, mit einem Fehlerkorrekturcode und liefert das Signal des Rahmens an die Sende- und Sende-Empfangseinrichtung 13.
  • 9 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel eines Austauschs eines Sendesignals zeigt, wenn Daten unter Verwendung der Rahmenstruktur gesendet und empfangen werden. In 9 sind die von der Datenkommunikationseinheit 12 gesendeten Rahmen aufeinanderfolgend mit Rahmen A1, Rahmen A2,... bezeichnet, während die von der Datenkommunikationseinheit 52 gesendeten Rahmen aufeinanderfolgend mit Rahmen B1, Rahmen B2,... bezeichnet sind. Die von der Datenkommunikationseinheit 12 in bestimmter Reihenfolge zu sendenden Daten sind mit Vorwärtssignal a1, Vorwärtssignal a2,... bezeichnet, und die von der Datenkommunikationseinheit 52 aufeinanderfolgend mit jedem Rahmen zu sendenden Daten sind mit Vorwärtssignal b1, b2 ... bezeichnet. Jedes Vorwärtssignal enthält das Anwenderdatensignal und das Vorwärtskontrollsignal und wird gesendet, nachdem das Rückwärtskontrollsignal hinzugefügt worden ist.
  • In 9 sendet die Datenkommunikationseinheit 12 der Mobilstation 10 zuerst das Vorwärtssignal a1 mit Rahmen A1, sendet als nächstes das Vorwärtssignal a2 mit Rahmen A2 und sendet dann das Vorwärtssignal a3 mit Rahmen A3. Die Datenkommunikationseinheit 12 empfängt darüber hinaus das Vorwärtssignal b1 und das Rückwärtskontrollsignal ACKa1, die von der Datenkommunikationseinheit 52 der Steuerstation 50 mit dem Rahmen B1 in der Zeit gesendet werden, in der der Rahmen A3 gesendet wird, und bestätigt die Einzelheiten des empfangenen Signals. Darin ist das empfangene Rückwärst-Steuersignal ACKa1 das Empfangsbestätigungssignal von a1 und zeigt an, dass das Vorwärtssignal a1 von der Datenkommunikationseinheit 52 korrekt empfangen wurde. Wenn die Datenkommunikationseinheit 12 das Vorwärtssignal b1 korrekt empfängt, fügt die Datenkommunikationseinheit 12 ein Empfangsbestätigungssignal (Rückwärtskontrollsignal ANKb1) für das Vorwärtssignal b1 an das Vorwärtssignal a4 in Rahmen A4 an und sendet dieses Signal. Zu dieser Zeit empfängt die Datenkommunikationseinheit 12 das Vorwärtssignal b2 und das Rückwärtskontrollsignal, die an dem Rahmen B2 von der Datenkommunikationseinheit 52 der Steuerstation 50 gesendet wurden.
  • Das Rückwärtskontrollsignal NAKa2 ist ein Erneutsendeanforderungssignal zur Übersendung des Signals a2 und zeigt, dass das Vorwärtssignal a2 nicht korrekt empfangen wurde. Daher wird das Vorwärtssignal a2 zum nächsten Sendezeitpunkt (Rahmen A5) erneut gesendet. Jedoch wurde das Vorwärtssignal b2 korrekt empfangen, so dass das Rückwärtssignal ACKb2, welches das Empfangsbestätigungssignal des Vorwärtssignals b2 ist, beim Erneutsenden an das Vorwärtssignal a2 angefügt wird.
  • Die oben genannte Operation wird in der Datenkommunikationseinheit 52 der Steuerstation 50 gleichzeitig ausgeführt, wobei eine Zweikanal-Datenkommunikation unter Verwendung desselben Kanals (derselben Leitung) ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben ist es übliche Praxis gewesen, bei dem Vermittlungsmodus im Falle einer Datenkommunikation, die bei Mobilkommunikationen ein Verfahren zur Erneutsende-Steuerung verwendet, eine Vollduplexkommunikation zu verwenden, wobei das Rückwärtskontrollsignal zur Steuerung der über denselben Kanal wie das Vorwärtskontrollsignal (Vorwärtskontrollsignal und Anwenderdatensignal) gesendeten Sendung gesteuert wird. Es kommt jedoch selten vor, dass der Verkehr bei Datenkommunikationen gleichzeitig in zwei Richtungen auftritt. Die einseitige Datenübersendung ist eher häufiger. Daher wird bei dem herkömmlichen Verfahren häufig ein Blindsignal in eine Richtung der Vollduplexleitung gesendet, was das Problem verursacht, dass der Ausnutzungsgrad der Funkstrecke niedrig ist.
  • Als Verfahren zur Lösung dieses Problems kann die Anwendung einer einseitigen Kommunikation im Paketvermittlungsmodus erwogen werden. Ein weit verbreitetes Verfahren der einseitigen Kommunikation in dem Paketvermittlungsmodus ist ein Verfahren zur Erneutsende-Steuerung, das eine Erneutsendung jedes Pakets oder jeder Nachricht in der oberen Schicht ausführt. Dieses Verfahren weist jedoch Nachteile dahingehend auf, dass die Erneutsendeeinheit groß ist und der Sendewirkungsgrad der Funkstrekke niedrig ist. Zum Beispiel kann ein drahtloses LAN (Local Area Network) eine Paketdatenkommunikation im Funkbereich realisieren, verwendet jedoch ein Erneutsendesteuerverfahren für Paketeinheiten. Daraus folgt, dass dieses Verfahren unter der Voraussetzung eines niedrigen Sendewirkungsgrades angewendet wird (siehe zum Beispiel K. Pahlavan, „Trends in Local Wireless Data Networks", IEEE Vehicular Technology Conference 1996).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände entwickelt und hat das Ziel, ein Erneutsendesteuerverfahren und ein Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, wobei in dem Fall, in dem eine Datenkommunikation in dem Paketaustauschmodus nur in einer Richtung in CDMA-Mobilkommuniationen vorliegt, eine Erneutsendung der Sendeblockeinheit, die Pakete aufteilt, realisiert wird und der Sendewirkungsgrad hoch ist.
    • (1) Ein Verfahren zur Erneutsende-Steuerung bei einer CDMA-Mobilkommunikation, das die Sendung der Anwenderdaten zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Mobilstationen durch das CDMA-Verfahren ausführt, wobei eine Sendeseite der Anwenderdaten in einer vorbestimmten Zeiteinheit ein Signal, das die Anwenderdaten enthält, unter Verwendung eines Vorwärtskanals sendet, eine Empfangsseite der Anwenderdaten auf der Grundlage eines Empfangszustandes eines Signals, das in dem Vorwärtskanal gesendet wurde, beurteilt, ob ein Signal vorliegt, das korrekt empfangen wurde oder nicht, und ein Rückwärtskontrollsignal zurücksendet, das die Erneutsendung eines Signals anfordert, das nicht korrekt empfangen wurde, wobei ein Rückwärtskanal verwendet wird, falls ein Signal vorliegt, das nicht korrekt empfangen wurde, die Sendeseite der Anwenderdaten ein Signal der vorbestimmten Zeiteinheit entsprechend einem Inhalt des Rückwärtskontrollsignals, welches über den Rückwärtskanal zurückgesendet wurde, erneut sendet und jeweils ein eindeutiger Spreiz-Code jedem Kanal zugeordnet ist.
    • (2) Eine Basisstationsvorrichtung für die CDMA-Mobilkommunikation, die die Übertragung von Anwenderdaten mit Hilfe des CDMA-Verfahrens zwischen einer Mehrzahl von Mobilstationen ausführt, wobei wenn die Basisstationsvorrichtung die Anwenderdaten überträgt, die Basisstationsvorrichtung ein Signal, das die Anwenderdaten enthält, in einer vorbestimmten Zeiteinheit sendet, wobei ein Vorwärtskanal verwendet wird, und ein Signal der vorbestimmten Zeiteinheit, das von einem Rückwärtskontrollsignal, das über einen Rückwärtskanal zurückgesendet wurde, angefordert wurde, erneut sendet wenn die Basisstationsvorrichtung die Anwenderdaten empfängt, die Basisstationsvorrichtung auf der Grundlage eines Empfangszustandes eines Signals, das über den Vorwärtskanal gesendet wurde, beurteilt, ob ein Signal vorliegt, das korrekt empfangen wurde oder nicht, und unter Verwendung eines Rückwärtskanals ein Rückwärtskontrollsignal zurücksendet, das die Erneutsendung eines Signals anfordert, das nicht korrekt empfangen wurde, wenn ein Signal vorliegt, das nicht korrekt empfangen wurde, und jeweils jedem Kanal ein eindeutiger Spreiz-Code zugeordnet wird.
    • (3) Eine Mobilstationsvorrichtung für die CDMA-Mobilkommunikation, die die Übertragung von Anwenderdaten durch das CDMA-Verfahren zwischen eines Basisstation ausführt, wobei wenn die Mobilstationsvorrichtung die Anwenderdaten sendet, die Mobilstationsvorrichtung unter Verwendung eines Vorwärtskanals in einer vorbestimmten Zeiteinheit ein Signal sendet, das die Anwenderdaten enthält, und ein Signal der vorbestimmten Zeit erneut sendet, welches von dem Rückwärtskontrollsignal angefordert wurde, das über einen Rückwärtskanal zurückgesendet wurde, wenn die Mobilstationsvorrichtung die Anwenderdaten empfängt, die Mobilstationsvorrichtung auf der Grundlage des Empfangszustandes eines Signals, das über den Vorwärtskanal gesendet wurde, beurteilt, ob ein Signal vorliegt, das korrekt empfangen wurde oder nicht, und unter Verwendung eines Rückwärtskanalas ein Rückwärtskontrollsignal zurücksendet, das die Erneutsendung eines Signals erfordert, das nicht korrekt empfangen wurde, wenn ein Signal vorliegt, das nicht korrekt empfangen wurde, und ein eindeutiger Spreiz-Code jedem einzelnen Kanal zugeordnet wird.
  • Bei den oben erwähnten (1) – (3) wird in dem Fall, in dem eine Datenkommunikation in dem Paketvermittlungsmodus in nur einer Richtung bei den CDMA-Mobilkommunikationen ausgeführt wird, eine Erneutsendung in Zeiteinheiten (einer Rahmeneinheit), die ein Paket unterteilt, realisiert, wobei eine Erneutsende-Steuerung ausgeführt werden kann, die einen hohen Sendewirkungsgrad aufweist.
  • Darüber hinaus können alle Mobilstationen gemeinsam einen Rückwärtskanal verwenden, wenn eine Zeitmultiplextechnik verwendet wird, so dass sich das Rückwärtskontrollsignal für jede Mobilstation nicht überlappt, wodurch eine effektive Kanalausnutzung möglich ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit einer durch die Steuerung auftretenden Interferenzstörung selbst dann zu verringern, wenn eine Mehrzahl von Rückwärtskanälen verwendet wird, so dass die Sendezeitpunkte und die Empfangszeitpunkte des Rückwärtskontrollsignals in jedem Rückwärtskanal nicht dicht aufeinanderfolgen. Die Sendezeitpunkte und die Empfangszeitpunkte können für jeden Rückwärtskanal oder für jede Mobilstation eingestellt werden. Zusätzlich ist es möglich, die Sendezeitpunkte und die Empfangszeitpunkte für jede Mobilstation im Voraus einzustellen. In diesem Fall wird die Sendezeitpunktssteuerung der Erneutsendung leicht.
  • Darüber hinaus kann die Basisstation die Sendezeiten und die Empfangszeitpunkte des Rückwärtskontrollsignals in dem Rückwärtskanal einstellen. In diesem Fall ist es möglich, eine optimale Zeitsteuerung ohne Abweichung zu realisieren. Dieser Effekt wird deutlicher, indem ein Zeitplan des zu sendenden Rückwärtskontrollsignals ausgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Sendeleistung zu verringern, indem dem Spreiz-Code des Rückwärtskanals ein Code zugewiesen wird, der einen höheren Prozess-Gewinn als der Spreiz-Code des Vorwärtskanals hat, obwohl die Sendezeit in dem Rückwärtskanal dann länger wird. Darüber hinaus ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Datenverkehr konzentriert, zu verringern, indem die Sendezeit verlängert und der Datenverkehr auf den Abend verschoben wird, und dies sogar ohne den Sendezeitpunkt und den Empfangszeitpunkt des Rückwärtskontrollsignals in dem Rückwärtskanal einzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Mobilkommunikationssystems einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel eines Sendesignals für den Fall von Sendedaten von einer Basisstation zu einer Mobilstation in dem Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel eines Sendesignals im Falle einer Sendung von Daten von einer Mobilstation zu einer Basisstation in dem Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Sendesignals für den Falle einer Sendung von Daten von einer Basisstation zu einer Mobilstation in dem Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Sendesignals für den Falle einer Sendung von Daten von einer Basisstation zu einer Mobilstation in dem Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel eines Sendesignals für den Falle einer Sendung von Daten von einer Basisstation zu einer Mobilstation in dem Mobilkommunikationssystem zeigt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Strukturbeispiel eines herkömmlichen mobilen Datenkommunikationssystem zeigt.
  • 8 ist ein konzeptuelles Diagramm, das die Daten(Signal-) struktur eines Rahmen zeigt, der zwischen Datenkommunikationseinheiten bei dem herkömmlichen Mobildatenkommunikationssystem zeigt.
  • 9 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel eines Sendesignals zeigt, das zwischen Datenkommunikationseinheiten in dem herkömmlichen Mobildatenkommunikationssystem zeigt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Mobilkommunikationssystems in einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In 1 sind die gleichen numerischen Symbole für Teile verwendet worden, die mit der Vorrichtung in 7 gemeinsam sind, und auf eine Beschreibung davon wird verzichtet. Obwohl die in 1 gezeigten Mobilstationen 70, 80, 90 und die Basisstation 10 den gleichen inneren Aufbau besitzen wie die in 7 gezeigte Mobilstation 10 und Basisstation 40, unterscheiden sie sich erheblich dahingehend, dass eine Datenübertragung mittels dem CDMA-Verfahren ausgeführt wird und dass der Kanal zur Datenübertragung verwendet wird, indem er in einen Vorwärtskanal und einen Rückwärtskanal geteilt ist. Darüber hinaus unterscheiden sich die Datenkommunikationseinheit 54 und die (nicht gezeigten) Datenkommunikationseinheiten in jeder Mobilstation von der in 7 gezeigten Datenkommunikationseinheit hinsichtlich dem Verfahren zur Erneutsende-Steuerung.
  • Nachfolgend ist zuerst mit Bezug auf das in 1 eine Erklärung eines Beispiels einer Paketdatenkommunikation gegeben, die zwischen jeder Mobilstation 70, 80 und 90 und der Basisstation 100gezeigte System ausgeführt wird. Ein CDMA-Verfahren wird für die Paketdatenübertragung zwischen der Basisstation und den Mobilstationen verwendet. Die Basisstation 100 sendet unter Verwendung von Codes (Spreiz-Codes) A, B und C ein Signal zu den Mobilstationen 70, 80 und 90. Auf der anderen Seite senden die Mobilstationen 70, 80 und 90 unter Verwendung von Codes A', B' und C' ein Signal zur Basisstation 100. Dabei ist jeder Kanal, der den Codes A, B und C entspricht, ein Vorwärtskanal, und jeder Kanal, der den Codes A', B' und C' entspricht, ist ein Rückwärtskanal. Zusätzlich be stimmt die Basisstation 100, dass jeder Code bestimmt ist und benachrichtigt zum Beispiel jede Basisstation.
  • Der Sendezeitpunkt eines Signals im Rückwärtskanal ist einem Rahmen zugeordnet, der in drei Teile geteilt ist. Ein Beispiel der Zuordnung ist in 2 gezeigt. Bei dem in 2 gezeigten Beispiel ist der erste Sendezeitpunkt, der dem Rahmenkopf entspricht, der Mobilstation 70 zugeordnet, der zweite Sendezeitpunkt, der dem Rahmenzentrum entspricht, ist der Mobilstation 80 zugeordnet, und der dritte Sendezeitpunkt, der dem Rahmenende entspricht, ist der Mobilstation 90 zugeordnet. Nachfolgend ist ein Datenkommunikationsverfahren erläutert, bei dem die oben beschriebene Zuordnung ausgeführt wurde. Zusätzlich wird normalerweise ein einzelnes Paket gesendet, indem es in eine Mehrzahl von Rahmen unterteilt wird.
  • Zuerst wird ein Fall erklärt, in dem die Basisstation 100 Daten zu jeder Mobilstation gleichzeitig sendet. Zuerst sendet die Basisstation 100 das erste Vorwärtssignal (Vorwärtskontrollsignal und Anwenderdatensignal) a1 zu der Mobilstation 70, wobei der Code A für den ersten Rahmen verwendet wird. Wenn die Mobilstation 70 das Vorwärtssignal a1 mit dem ersten Rahmen zum ersten Sendezeitpunkt empfängt, sendet die Mobilstation 70 im zweiten Rahmen unter Verwendung des Codes A' das Empfangsbestätigungssignal (Rückwärtskontrollsignal ACKa1) des Vorwärtssignals a1.
  • Die Basisstation 100 sendet auch das Vorwärtssignal a2, wobei der Code A für den zweiten Rahmen verwendet wird, und sendet unter Verwendung des Codes C erneut auftretende Pakete an die Mobilstation 90 als Vorwärtssignal c1. Zu diesem Zeitpunkt empfängt die Basisstation 100 das Rückwärtskontrollsignal ACKa1 von der Mobilstation 70 und erkennt, dass die Mobilstation 70 das Vorwärtssignal a1 korrekt empfangen hat.
  • Zusätzlich geht diese Erörterung davon aus, dass ein Fehler in einer Funkstrecke bei der Sendung des Signals a2 aufgetreten ist und die Übertragung zur Mobilstation 70 nicht korrekt ausgeführt wurde. In diesem Fall konnte die Mobilstation 70 das Vorwärtssignal a2 nicht empfangen, so dass die Mobilstation 70 das Erneutsende-Anforderungssignal (Rückwärtskontrollsignal NAKa2) unter Verwendung des Codes A' zum ersten Sendezeitpunkt des dritten Rahmens sendet. Andererseits kann die Mobilstation 90 das Vorwärtssignal c1 empfangen, so dass die Mobilstation 90 das Rückwärtskontrollsignal ACKc1 unter Verwendung des Codes C' zum dritten Sendezeitpunkt des dritten Rahmens sendet.
  • Andererseits sendet die Basisstation 100 das Vorwärtssignal a3 unter Verwendung des Codes A und das Vorwärtssignal c2 unter Verwendung des Codes C mit dem dritten Rahmen. Darüber hinaus sendet die Basisstation 100 erneut auftretende Pakete zu der Mobilstation 80 als Vorwärtssignal b1 unter Verwendung des Codes B. Zu diesem Zeitpunkt empfängt die Basisstation 100 das Rückwärtskontrollsignal NAKa2, welches von der Mobilstation 70 gesendet wird, und das Rückwärtskontrollsignal ACKc1, welches von der Mobilstation 90 gesendet wird. Als Folge davon erkennt die Basisstation 100, dass das Vorwärtssignal von der Mobilstation 70 nicht korrekt empfangen wurde und das Vorwärtssignal c1 von der Mobilstation 90 korrekt empfangen wurde.
  • Auf der Mobilstationsseite empfängt die Mobilstation 70 das Vorwärtssignal a3 und sendet das Rückwärtskontrollsignal ACKa3 unter Verwendung de Codes A' zum ersten Sendezeitpunkt des vierten Rahmens. Die Mobilstation 80 empfängt das Vorwärtssignal b1 und sendet das Rückwärtskontrollsignal ACKb1 unter Verwendung des Codes B' zum zweiten Sendezeitpunkt des vierten Rahmens. Darüber hinaus empfängt die Mobilstation 90 das Vorwärtssignal c2 und sendet das Rückwärtskontrollsignal ACKc2 unter Verwendung des Codes C' zum dritten Sendezeitpunkt des vierten Rahmens.
  • Andererseits empfängt die Basisstation 100 das Rückwärtskontrollsignal NAKa2 mit dem dritten Rahmen, so dass die Basisstation 100 das Vorwärtssignal a2 unter Verwendung des Codes A mit dem vierten Rahmen erneut sendet. Falls die Erneutsendung erfolgreich war, wird das Signal, was mit dem vierten Rahmen zu der Mobilstation 70 gesendet wird, zum Vorwärtssignal a4. Im vierten Rahmen sendet die Basisstation 100 das Vorwärtssignal a2 unter Verwendung des Codes B und sendet das Vorwärtssignal c3 unter Verwendung des Codes C.
  • Als nächstes zeigt 3 ein Beispiel, in dem jede Mobilstation zur gleichen Zeit Daten zu der Basisstation 100 sendet. In diesem Beispiel wird der Sendezeitpunkt des Rückwärtskontrollsignals jeder Mobilstation in gleicher Weise zugeordnet wie bei dem vorherigen Beispiel. In 3 wird das Verfahren durch Vertauschen der Sendeseite und der Empfangsseiten ausgeführt. Mit anderen Worten, das Verfahren entspricht in diesem Fall dem obigen, mit der Ausnahme, dass die Sendeseite und die Empfangsseiten vertauscht sind.
  • Wie oben beschrieben, werden bei dieser Ausführungsform die Pakete gesendet, während mit jedem Rahmen eine Erneutsendung ausgeführt wird.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel werden von der Mobilstationsseite keine Daten gesendet, so dass jede Mo bilstation nur das Rückwärtskontrollsignal sendet. Wenn jedoch alle Mobilstationen das Rückwärtskontrollsignal zum gleichen Zeitpunkt senden, erhöht sich die Interferenzstörleistung beträchtlich, und die Verständigungsqualität verschlechtert sich. Daher liegt in den in 2 und 3 gezeigten Beispielen der Sendezeitpunkt des Rückwärtskontrollsignals in drei unterschiedlichen Abschnitten. Der erste Sendezeitpunkt ist der Mobilstation 70 zugeordnet, der zweite Sendezeitpunkt ist der Mobilstation 80 zugeordnet, und der dritte Sendezeitpunkt ist der Mobilstation 90 zugeordnet. Daraus folgt, dass der Sendezeitpunkt des Signals verteilt ist, so dass es möglich ist, die Interferenzstörleistung zwischen den Signalen zu verringern. Somit ist es möglich, eine hohe Qualität in der Kommunikationsstrecke aufrecht zu erhalten.
  • Der Sendezeitpunkt des Rückwärtskontrollsignals ist jedoch nicht auf drei Abschnitte begrenzt. Zum Beispiel können n Sendezeitpunkte vorbereitet werden, und dann kann der Sendezeitpunkt eingestellt werden, indem der Rest verwendet wird, den man erhält, wenn eine für jede Mobilstation charakteristische natürliche Zahl (die Stationszahl zum Beispiel) durch n geteilt wird. Wenn ein bestimmter Abweichungsbetrag im Datenverkehr erlaubt ist, ist es durch dieses Verfahren möglich, die Sendezeitpunkte zu verteilen.
  • Ferner kann die Basisstation 100 die zeitliche Steuerung jeder Mobilstation einstellen, und sie kann jede Mobilstation über den eingestellten Sendezeitpunkt informieren. Obwohl es in diesem Fall erforderlich ist, dass die Basisstation 100 jede Mobilstation über den Sendezeitpunkt informiert, ist es möglich, die optimale zeitliche Steuerung ohne Datenverkehrsabweichungen auszuführen. Ferner, wenn die Sendung des zu gesendeten Rückwärtskontrollsignals in der Basisstation 100 festgelegt wird, ist es möglich, die geeignetste Zeitsteuerung auszuführen. In der Praxis gibt es Sendeverzögerungen der Funkintervalle und Signalprozessverzögerungen, diese Verzögerungen können sich jedoch entsprechend den Eigenschaften des Kommunikationssystems ändern und sind Angelegenheiten, die in Abhängigkeit von dem tatsächlichen Kommunikationssystems betrachtet werden müssen.
  • Wenn jedoch das Vorwärtskontrollsignal nicht korrekt empfangen wird, ist es nicht möglich, leicht zu bestimmen, welcher Rahmen nicht empfangen wurde. Wir werden jedoch auf eine Beschreibung des ARQ-Steueralgorithmus auf der Empfangsseite verzichten, da es diese Erfindung nicht unmittelbar betrifft.
  • Im übrigen besteht im allgemeinen das Rückwärtskontrollsignal aus zehn Bits oder 20 Bits bis 30 Bits, wenn der Fehlerkorrekturcode etc. betrachtet wird. Demgegenüber beträgt die Länge der Anwenderdaten in dem Vorwärtssignal im allgemeinen 300 Bits oder mehr. Daher ist es normalerweise möglich, die Sendezeitpunkte des Rückwärtskontrollsignals auf 10 Teile oder mehr einzustellen.
  • Ferner, wenn das Rückwärtskontrollsignal unter Verwendung eines Codes gespreizt wird, der einen hohen Prozess-Gewinn hat, ist es möglich, die Sendeleistung zu verringern, obwohl die Sendezeit länger wird. Darüber hinaus ist es möglich, den gleichen Effekt zu erzielen, wenn der Prozess-Gewinn unter Verwendung des Spreiz-Codes entsprechend erhöht wird. Das heißt, wenn die Sendezeit im Rückwärtskanal gleich der Sendezeit im Vorwärtskanal wird, indem der Prozess-Gewinn ausreichend erhöht wird, ist es möglich, den Datenverkehr auszugleichen, da eine kontinuierliche Sendung auch in der Rückwärtsrichtung stattfindet.
  • Fig. ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel eines Zustandes zeigt, in dem ein Signal zwischen der Basisstation 100 und jeder der Mobilstationen 70, 80 und 90 gesendet und empfangen wird, wenn durch Erhöhung des Prozess-Gewinns des Rückwärtskontrollsignals eine kontinuierliche Sendung und eine niedrige Sendeleistung erreicht worden ist. 4 zeigt den Fall, in dem die Basisstation 100 Daten zu jeder Mobilstation 70, 80 und 90 sendet. In diesem Beispiel ist die Sendeleistung durch Verlängerung der Sendezeit herabgesetzt, um den Prozess-Gewinn des Rückwärtskanals zu erhöhen. Wie dem Zeitdiagramm deutlich zu entnehmen ist, ist die Sendebitrate jedes Rückwärtskontrollsignals gering, so dass sich der Datenverkehr selbst dann nicht auf ein Maß konzentriert, das Interferenzstörungen verursachen würde, wenn sich die Rückwärtskontrollsignale von jeder Mobilstation überlappen. Ferner ist die Sendezeit jedes Rückwärtskontrollsignals lang, so dass eine plötzliche Veränderung des gesamten Datenübertragungsvolumens nicht leicht eintritt. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Interferenzstörung auftritt, auf ein geringes Maß begrenzt.
  • Ferner, obwohl das obige Beispiel den Fall annimmt, in dem der Code des Rückwärtskanals eine für die Mobilstation kennzeichnende Zahl ist, ist es in dem Fall, in dem die Basisstation die Burst-Sendung ausführt, um die Sendezeitpunkte zu bestimmen, möglich, durch Zeitmultiplexing einen von einer Mehrzahl von Mobilstationen gemeinsam genutzten Rückwärtskanal zu teilen. Ein Beispiel des Zustandes, in dem ein Signal zwischen der Basisstation 100 und jeder der Mobilstationen 70, 80 und 90 gesendet und empfangen wird, ist für den Fall, in dem die Mobilstationen 70, 80 und 90 in dieser Ausführungsform einen gemeinsamen Rückwärtskanal nutzen, in 5 und 6 gezeigt.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm für den Fall, in dem Daten von der Basisstation 100 zu den Mobilstationen 70, 80 und 90 gesendet werden, und 6 ist ein Zeitdiagramm für den Fall, in dem Daten von den Mobilstationen 70, 80 und 90 zu der Basisstation 100 gesendet werden. Der in diesen Figuren gezeigte Zustand der Datenkommunikation ist der gleiche wie der in 2 und 3 gezeigte, so dass auf eine Beschreibung davon verzichtet wird. Das in 5 gezeigte Beispiel unterscheidet sich jedoch von dem in 2 gezeigten Beispiel nur darin, dass die Mobilstationen 80 und 90 den Code A' verwenden, um das Rückwärtskontrollsignal zu senden, und nicht die Codes B' und C'.
  • Das in 5 und 6 gezeigte Beispiel ist in einem Fall verwendbar, in dem die Anzahl der Codes (die Anzahl von Kanälen) in Bezug auf die Anzahl der Mobilstationen nicht ausreichend ist. Darüber hinaus ist diese Beispiel auch verwendbar bei der Verringerung der Größe einer Demodulationsschaltung. Wenn zum Beispiel ein einziger Kanal als Rückwärtskanal für alle Mobilstationen bezeichnet wird, dann ist die Demodulationsschaltung in der Basisstation 100 akzeptabel, vorausgesetzt er ist in der Lage, eine Anzahl von Signalen zu demodulieren, die größer als die Anzahl der Vorwärtskanäle ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Erneutsendung für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, bei dem Anwenderdaten von einer Sendeseite zu einer Empfangsseite zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von Mobilstationen in Paketen in einer Richtung gesendet werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Paarweises Einrichten einer Mehrzahl von Vorwärts- und Rückwärtskanälen, von denen jeder für eine Kommunikation zwischen der Basisstation und einer der Mehrzahl von Mobilstationen ausgelegt ist und wobei jedem ein unterschiedlicher Spreiz-Code zugeordnet ist, wobei einem Rückwärtskanal jedes Paars ein Spreiz-Code zugeordnet ist, der einen höheren Prozess-Gewinn aufweist als ein dem Vorwärtskanal desselben Paars zugeordneter Spreiz-Code; Teilen jedes der Pakete in eine Mehrzahl von Rahmen auf der Sendeseite; Senden der Rahmen von der Sendeseite zu der Empfangsseite über die Vorwärtskanäle; Senden eines Rückwärtskontrollsignals bei jedem Empfang eines Rahmens von der Empfangsseite über die Rückwärtskanäle zur Sendeseite, das angibt, ob der Rahmen von der Empfangsseite korrekt empfangen wurde oder nicht, wobei die Rückwärtskontrollsignale über die Rückwärtskanäle mit geringerer Sendeleistung als jene gesendet werden, mit der die Rahmen über die Vorwärtskanäle übertragen werden; und Erneutsenden eines Rahmens, der durch das Rückwärtskontrollsignal als auf der Empfangsseite nicht korrekt an gekommen gekennzeichnet wurde, von der Sendeseite über die Vorwärtskanäle zur Empfangsseite.
  2. Verfahren zur Steuerung einer Erneutsendung nach Anspruch 1, wobei der dem Rückwärtskanal zugeordnete Spreiz-Code eine Wiederholung eines gleichen Spreiz-Codes ist, der auf das Rückwärtskontrollsignal angewendet wird, um eine Sendezeit des Rückwärtskontrollsignals auszudehnen.
  3. Eine Basisstation-Steuervorrichtung zur Steuerung einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, bei dem Anwenderdaten in Pakten in einer Richtung von der Basisstation zu einer Mehrzahl von Mobilstationen gesendet werden, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Teilungsmittel zum Teilen jedes des Paket in eine Mehrzahl von Rahmen; ein Anwenderdaten-Sendemittel zum Senden der Rahmen über einen Vorwärtskanal, welcher der einen Mobilstation zugeordnet ist, zu einer Mobilstation, wobei ein Spreiz-Code verwendet wird, der dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; ein Kontrollsignal-Empfangsmittel zum Empfangen eines Rückwärtskontrollsignals, das anzeigt, ob ein Rahmen von der einen Mobilstation korrekt empfangen wurde oder nicht, von der einen Mobilstation über einen Rückwärtskanal, der dieser einen Mobilstation zugeordnet ist, wobei ein Spreiz-Code verwendet wird, der dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, mit geringerer Sendeleistung als jene, mit der der eine Rahmen über den Vorwärtskanal gesendet wird, wobei der Spreiz-Code einen höheren Prozess-Gewinn als jener hat, mit dem der eine Rahmen über den Vorwärtskanal gesendet wird; und ein Erneutsendemittel zum Erneutsenden eines Rahmens, der von dem Rückwärtskontrollsignal als bei der einen Mobilstation nicht korrekt angekommen gekennzeichnet wurde.
  4. Eine Basisstation-Steuervorrichtung zur Steuerung einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, bei der Anwenderdaten in Pakten in einer Richtung von einer Mehrzahl von Mobilstationen zu der Basisstation gesendet werden, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Anwenderdaten-Empfangsmittel zum Empfangen von Rahmen, die geteilte Teile der Pakete sind, von einer Mobilstation über einen Vorwärtskanal, der der einen Mobilstation zugeordnet ist, wobei ein Spreiz-Code verwendet wird, der dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; und ein Kontrollsignal-Sendemittel zum Senden eines Rückwärtskontrollsignals, das anzeigt, ob ein Rahmen korrekt von der Basisstation empfangen wurde oder nicht, zu einer Mobilstation über einen Rückwärtskanal, der der einen Mobilstation zugeordnet ist, wobei ein Spreiz-Code verwendet wird, der dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, mit einer geringeren Sendeleistung als jene, mit der der eine Rahmen über den Vorwärtskanal gesendet wird, wobei der Spreiz-Code einen höheren Prozess-Gewinn als jener hat, mit dem der eine Rahmen über den Vorwärtskanal gesendet wird.
  5. Eine Basisstation-Steuervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der dem Rückwärtskanal zugeordnete Spreiz-Code eine Wiederholung eines gleichen Spreiz-Codes ist, der auf das Rückwärtskontrollsignal angewendet wird, um eine Sendezeit eines Rückwärtskontrollsignals auszudehnen.
  6. Eine Basisstation-Steuervorrichtung nach Anspruch 3, die ferner umfasst: eine Datenkommunikationseinheit, die mit einem öffentlichen Telefonnetzwerk verbunden ist; und eine Vermittlungsvorrichtung, die zwischen der Datenkommunikationseinheit und der Basisstation angeordnet ist; und wobei das Teilungsmittel, das Anwenderdaten-Sendemittel, das Kontrollsignal-Empfangsmittel und das Erneutsendemittel in der Datenkommunikationseinheit angeordnet sind.
  7. Eine Basisstation-Steuervorrichtung nach Anspruch 4, die ferner umfasst: eine Datenkommunikationseinheit, die mit einem öffentlichen Telefonnetzwerk verbunden ist; und eine Vermittlungsvorrichtung, die zwischen der Datenkommunikationseinheit und der Basisstation angeordnet ist; und wobei das Anwenderdaten-Empfangsmittel und das Kontrollsignal-Sendemittel in der Kommunikationseinheit angeordnet sind.
  8. Eine Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, bei dem Anwenderdaten in Paketen in einer Richtung von einer Mehrzahl von Mobilstationen zu einer Basisstation gesendet werden, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Teilungsmittel zum Teilen jedes der Pakete in eine Mehrzahl von Rahmen; ein Anwenderdaten-Sendemittel zum Senden der Rahmen über einen zugeordneten Vorwärtskanal zu der Basisstation, wobei ein Spreiz-Code verwendet wird, der dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; ein Kontrollsignal-Empfangsmittel zum Empfangen eines Rückwärtskontrollsignals, das anzeigt, ob ein Rahmen von der Basisstation korrekt empfangen wurde oder nicht, von der Basisstation über einen zugeordneten Rückwärtskanal, wobei ein Spreiz-Code verwendet wird, der dem Rückwärtskanal zugeordnet ist, mit geringerer Sendeleistung als jene, mit der der eine Rahmen über den Vorwärtskanal gesendet wird, wobei der Spreiz-Code einen höheren Prozess-Gewinn als jener hat, mit dem der eine Rahmen über den Vorwärtskanal gesendet wird; und ein Erneutsendemittel zum Erneutsenden eines Rahmens, der von dem Rückwärtskontrollsignal als von der Basisstation nicht korrekt empfangen gekennzeichnet ist.
  9. Eine Mobilstationsvorrichtung für ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, das in Paketen in einer Richtung von einer Basisstation zu einer Mehrzahl von Mobilstationen gesendet wird, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Anwenderdaten-Empfangsmittel zum Empfangen von Rahmen, die geteilte Teile der Pakete sind, von der Basisstation über einen zugeordneten Vorwärtskanal, wobei ein Spreiz-Code verwendet wird, der dem Vorwärtskanal zugeordnet ist; und ein Kontrollsignal-Sendemittel zum Senden eines Rückwärtskontrollsignals, das anzeigt, ob ein Rahmen korrekt empfangen wurde oder nicht, zu der Basisstation über einen zugeordneten Rückwärtskanal, wobei ein Spreiz-Code verwendet wird, der dem Rückwärtskanal zu geordnet ist, mit einer geringeren Sendeleistung als jene, mit der der eine Rahmen über den Vorwärtskanal gesendet wird, wobei der Spreiz-Code einen höheren Prozess-Gewinn als jener hat, mit dem ein Rahmen über den Vorwärtskanal gesendet wird.
  10. Eine Mobilstationsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei der dem Rückwärtskanal zugeordnete Spreiz-Code eine Wiederholung eines gleichen Spreiz-Codes ist, der auf das Rückwärtskontrollsignal übertragen wird, um eine Übertragungszeit des Rückwärtskontrollsignals zu auszudehnen.
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