DE69630857T2 - Positiver Rückstellmechanismus für kryogene thermische Verbindungen - Google Patents

Positiver Rückstellmechanismus für kryogene thermische Verbindungen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine supraleitfähige Magneteinrichtung für ein Magnetresonanz-Bildgebungssystem (nachfolgend "MRI" genannt) und insbesondere auf eine verbesserte und vereinfachte sichere Rückzieheinrichtung für kryogene thermische Verbindungen, die in MRI Magneten verwendbar sind.
  • Bekanntlich kann ein supraleitfähiger Magnet dadurch supraleitend gemacht werden, dass er in einer extrem kalten Umgebung angeordnet wird, beispielsweise indem er in einen Kryostat oder Druckbehälter eingeschlossen wird, der flüssiges Helium oder ein anderes Kryogen enthält. Die extreme Kälte stellt sicher, dass die Magnetspulen supraleitend sind, so dass, wenn anfänglich eine Energiequelle mit der Spule (für eine Periode von beispielsweise nur 10 Minuten) verbunden wird, um einen Stromfluss durch die Spulen einzuführen, der Strom weiterhin durch die Spulen fließt, selbst nachdem die Energiezufuhr abgeschaltet ist, aufgrund des Fehlens eines elektrischen Widerstandes bei der supraleitenden Temperatur, wodurch ein starkes Magnetfeld beibehalten wird. Supraleitfähige Magnete finden eine breite Anwendung auf dem Gebiet von MRI.
  • US-A-5 111 665 zeigt ein Beispiel von einer supraleitfähigen Magneteinrichtung. Diese Einrichtung weist zwei getrennte Kryo-Kühleinrichtungen und Rückziehmechanismen zum Trennen der Kryo-Kühleinrichtungen von dem Magneten auf.
  • Flüssiges Helium ist verwendet worden, um die kryogenen Temperaturen zu liefern, die für einen supraleitenden Magnetbetrieb erforderlich sind, und es ist für einen MRI Betrieb zufriedenstellend. Jedoch ist Helium nur an wenigen Orten kommerziell erhältlich, und die Bereitstellung einer stetigen Versorgung mit flüssigem Helium für MRI Installationen überall in der Welt hat sich als schwierig und teuer erwiesen. Dies hat zu weitreichenden Bemühungen geführt, die auf supraleitfähige Magnetstrukturen gerichtet sind, die in einen supraleitfähigen Betrieb gebracht und in diesem gehalten werden können mit einem minimierten Erfordernis, abgesiedetes Helium kontinuierlich zu ersetzen. Erhebliche Forschungs- und Entwicklungsbemühungen sind auch auf die Verwendung von mechanischen Kryokühlern gerichtet worden, um für eine konduktive Kühlung anstelle von einer Kyogen-Kühlung mit flüssigem Helium zu sorgen. Jedoch ist das Kühlvermögen von gegenwärtigen Kryokühlern nicht so groß im Umfang der Kühlung oder in den erhältlichen Kühltemperaturen, im Vergleich zur Kühlung mit flüssigem Helium. Dies vergrößert das Erfordernis für gute thermische Isolation und Verhinderung von thermischer Leckage in derartigen supraleitfähigen Magneten.
  • Dies wiederum hat zu dem kontinuierlichen Erfordernis für verbesserte thermische Verbindungen geführt, um einen thermischen Widerstand zu verhindern, wenn Vorrichtungen in einem supraleitenden Magneten aneinander befestigt werden. US-Patent 5,247,800 für Michael T. Mruzek, Phillip Eckels und Clyde Gouldsberry, erteilt am 28. September 1993 und auf die gleiche Rechtsnachfolgerin übertragen wie die vorliegende Erfindung, beschreibt die Verwendung von weichem Indiummaterial, wie beispielsweise einem Bauteil, das mit einem erhöhten Muster (wie beispielsweise einem geriffelten oder spiralförmigen Muster) auf dem anderen der beiden Bauteile in Kontakt ist, die verbunden werden sollen. Das erhöhte Muster dringt in das weiche Indium ein und bildet einen sehr guten thermischen Kontakt zwischen den verbundenen Teilen, wie beispielsweise der Verbindung von einem Kryokühler mit der Magneteinrichtung. Tatsächlich ist der Kontakt so gut, dass die Verbindungen eine Tendenz haben, über einem Zeitraum aneinander zu haften oder "kalt zu verschweißen", so dass es extrem schwierig wird, später die Teile zu trennen, wenn es für eine Reparatur, einen Austausch oder einer Wartung erforderlich ist.
  • Es ist bekannt, einen Faltenbalg in Kombination mit derartigen thermischen Verbindungen zu verwenden. Der Faltenbalg wird während der Montage und einer Vereinigung der Vorrichtungen zusammengepresst. Er überträgt später eine Trennkraft, wenn die Befestigungsglieder, die die Vorrichtungen ver einigen, gelöst werden. Jedoch ist die Kraft des Faltenbalges nicht zuverlässig beim Aufbrechen von thermischen Verbindungen, die für eine Zeitperiode in ihrer Lage gewesen sind, aufgrund des vorgenannten Anhaftens oder Kaltschweißens; die dünnwandigen Faltenbälge sind nicht in der Lage, eine wesentliche Kraft zu übertragen.
  • Dementsprechend besteht ein Bedürfnis für einen verbesserten Mechanismus, um für ein sicheres Zurückziehen für eine Trennung dieser thermischen Verbindungen zu sorgen, vorzugsweise für einen Mechanismus, der die Faltenbalgkraft ergänzen kann. Es ist jedoch auch wichtig, dass jeder Rückziehmechanismus eine Wärmeleckage minimiert, die aus dem Verbinden von Vorrichtungen mit Abschnitten auf unterschiedlichen Temperaturen resultiert, und den Mechanismus gegenüber umgebenden Bereichen mit höherer Temperatur thermisch abzuschirmen. Darüber hinaus muss der Rückziehmechanismus in einer Vakuumumgebung arbeiten und die Umgebungs- oder umgebende Luft ausschließen bis nach dem Aufbrechen der thermischen Verbindungen, um einen plötzlichen Temperaturstoß zu verhindern, der das thermische Gleichgewicht des supraleitfähigen Magneten genügend stören könnte, um den Magneten zu löschen und eine plötzliche Unterbrechung des supraleitenden Betriebs zu bewirken. Das heißt, es ist wichtig, dass der Rückziehmechanismus einen fortgesetzten supraleitenden Betrieb des Magneten während der Entfernung des Kryokühlers aus der Magneteinrichtung ermöglicht.
  • Zusätzlich gibt es eine Anzahl von anderen grundsätzlichen Problemen, die im Betrieb von supraleitfähigen Magneten bei supraleitenden Temperaturen auftreten, wozu Probleme unterschiedlicher thermischer Expansion und Kontraktion von Materialien, Kostenminimierung und Handhabung von Kräften gehören, die durch die signifikanten Magnetfelder erzeugt werden, die benötigt werden. Alle diese sich überlappenden und manchmal in Konflikt zueinander stehenden Erfordernisse müssen für eine praktikable und zufriedenstellende supraleitfähige MRI Magnetstruktur erfüllt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magneteinrichtung mit einem verbesserten thermisch effizienten Rückziehmechanismus für kryogene thermische Verbindungen bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, wird ein sicherer Rückziehmechanismus für kryogene thermische Verbindungen in einer Magnetresonanz-Bildgebungs-Magneteinrichtung bereitgestellt, die einen geschlossenen Behälter enthält, der auf supraleitende Temperaturen gekühlt ist. Ein Kryokühler ist lösbar mit dem Behälter durch die thermische Verbindung verbunden, die eine zusammenpressbare deformierbare Indiumschicht enthält, die zusammengepresst ist, um die thermische Verbindung zu bilden.
  • Der Kryokühler-Rückziehmechanismus enthält einen zusammengedrückten Faltenbalg und Rückziehschrauben, die während der operativen Verbindung des Kryokühlers mit einem Rückziehflansch zusammenarbeiten, aber durch Spielraumlöcher von diesem getrennt sind. Während der Entfernung des Kryokühlers wird der Rückziehflansch in einen Eingriff mit den Schrauben bewegt und übt einen positiven Druck aus, um den Kryokühler von dem Behälter zu trennen und die thermische Verbindung aufzubrechen.
  • Ein zusammengedrückter Faltenbalg, der um den Kryokühler herum angeordnet ist, unterstützt die Bereitstellung der Trennkraft, und eine Betätigungshülse um die Einrichtung herum angeordnet und mit dem Flansch an seinem dem eingeschlossenen Behälter benachbarten Ende verbunden ist, ist vorgesehen, damit sich der Rückziehflansch in einen Eingriff mit den Rückziehschrauben bewegen kann.
  • Die Erfindung stellt einen Rückziehmechanismus für kryogene Verbindungen bereit, der bei Vorhandensein von anhaftenden Verbindungen sicher und brauchbar ist.
  • Die Erfindung stellt auch einen verbesserten Rückziehmechanismus für kryogene Verbindungen bereit, der thermische Leckage und Kontaktwiderstand minimiert und der das Aufbrechen der Verbindungen ermöglicht, während er von der umgebenden Atmosphäre thermisch abgeschirmt ist.
  • Die Erfindung stellt auch einen Rückziehmechanismus für kryogene Verbindungen bereit, der einen komplikationslosen Mechanismus verwendet, um die Kraft, die von einem zusammengedrückten flexiblen Faltenbalg übertragen wird, zu verstärken, um die Trennung und das Zurückziehen der Verbindung herbeizuführen.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine supraleitfähige Magneteinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Querschnitt von einem Abschnitt in 1 ist und
  • 3 ein Querschnitt von einem größeren Abschnitt von 1 ist als der in 2 gezeigte.
  • Gemäß den 1 und 2 enthält eine supraleitfähige Magneteinrichtung 10 zwei toroidförmige Gehäuse oder Kryostate 1 und 2 aus rostfreiem Stahl, die durch drei oder vier axial verlaufende Abstandshalter aus Stahl, wie beispielsweise die bei 3 gezeigten, getrennt sind, die im Abstand von etwa 90° um die Achse der im wesentlichen zylindrischen zentralen Patientenbohrung 4 herum angeordnet sind.
  • Kryokühler 6 und 8, die an einer Basis 22 befestigt sind, sorgen für kryogene Temperaturen für die supraleitfähigen Magnetspulen 5 innerhalb der Gehäuse 1 und 2 durch einen Kühlverteiler 9. Die Kryokühler 6 und 8 sind Gifford-McMahon 2-Stufen-Kryokühler, die die vorliegende Erfindung verwenden, um thermische Verbindungen zwischen zweiten Kryokühler-Stufen 12 und der Kühlverteilereinrichtung 9 zu bilden.
  • Es wird nun auf die 2 und 3 Bezug genommen, wonach der Kryokühler 8 eine erste Stufe 11 und eine zweite Stufe 12 aufweist. Ein Motor 25 treibt den Kryokühler 8 an, um für eine Temperatur von 40 K (Grad Kelvin) aus der ersten Stufe 11 zum Kühlen thermischer Abschirmungen 13 in den Gehäusen 1 und 2 und eine Temperatur von 10 K aus der zweiten Stufe 12 zu sorgen, um die Magnetspulen 5 supraleitend zu machen. Eine Indiumschicht 14 ist metallurgisch mit der zusammenpassenden oder Interfacefläche der Wärmesenke 16 in der Tasche 5 verbunden. Eine geriffelte Pass- oder Kontaktfläche 18 der Wärmesenke 20 aus Kupfer enthält erhabene Teile in einem Riffel- oder Spiralmuster, die sich in die weiche Indiumschicht 14 graben, um einen sehr guten thermischen Kontakt und die thermische Verbindung 32 herzustellen.
  • Der Faltenbalg 28, der die zweite Stufe 12 des Kryokühlers 8 umschließt, wird zwischen dem Rückziehflansch 26 und der Wärmesenke 16 zusammengedrückt, wenn der Kryokühler 8 in seiner Stellung ist und thermisch mit dem Kühlverteiler 9 verbunden ist. Der Verteiler 9 ist durch einen Einlass 11 mit dem Inneren der Gehäuse 1 und 2 verbunden, um die Spulen 5 auf supraleitende Temperaturen zu kühlen.
  • Schulterschrauben 24, die in Umfangsrichtung um den Rückziehflansch 26 herum im Abstand angeordnet sind, führen eine Anzahl von Tellerfederscheiben 30, die einen eingeschraubten gewindelosen Abschnitt von den Schulterschrauben umgeben und die becherförmig sind, um sich wie Federn zu verhalten, die eine elastische und zusammengedrückte federähnliche Kraft gegen einen Haltering 27 ausüben.
  • Die thermische Verbindung 32 wird dadurch gebildet, dass das thermische Bauteil 16 in Richtung auf die geriffelte Passfläche 18 der Wärmesenke 20 aus Kupfer gedrückt wird, um die Indiumschicht 14 in der Tasche 5 zusammenzupressen und in diese einzudringen. Die thermische Verbindung 32 ist eine sehr gute Verbindung, wobei der thermische Kontakt-Verlustwiderstand minimiert ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Temperatur (von 10 K) an der thermischen Verbindung 32 bei einer sehr großen Temperaturdifferenz von der Temperatur um das entfernte Ende der ersten Stufe 11 des Kryokühlers 8 herum ist. Es gibt eine lange thermische Bahn, die durch den Faltenbalg 28 erzeugt ist, um eine thermische Leckage zu minimieren. Ein trichterförmiger Puffer 23 aus Teflon ist durch ein Innengewinde 21 in seiner Lage befestigt, das mit einem Außengewinde 19 auf der Wärmesenke 20 aus Kupfer zusammenarbeitet. Eine thermische Verbindung 7 verbindet die zweite 10 K Stufe 12 des Kryokühlers 8 mit der supraleitfähigen Magneteinrichtung 17, die die supraleitfähige Magnetspule 5 enthält. Der Teflon-Puffer 23 trägt das eine Ende von dem dünnen, mit einer Haut versehenen Faltenbalg 28, um ein Durchhängen des Faltenbalgs zu verhindern und eine mechanische Ausrichtung der Einrichtung zu fördern. Eine zweite thermische Verbindung 29 verbindet die zweite supraleitfähige Magneteinrichtung 17 in dem Gehäuse 1. In dem Faltenbalg 28 sind Rückziehschrauben 34 (nachfolgend beschrieben) angeordnet.
  • Die thermische Verbindung 53 zwischen dem Kaltkopf 54 von der zweiten Stufe 12 des Kryokühlers 8 und die das thermische Bauteil 16 verbindet, enthält auch eine gepresste Indiumschicht 56 ähnlich der Indiumschicht 14. Die Indiumschicht 56 ist in der Tasche 58 des Kaltkopfes 54 enthalten, der auf der einen Seite von der thermischen Verbindung 53 und der geriffelten Oberfläche 60 auf der benachbarten Oberfläche von dem verbindenden thermischen Bauteil 16 angeordnet ist, und sie bildet eine thermische Verbindung 53 ähnlich der thermischen Verbindung 32. Führungsringe 63 und 65 aus Teflon unterstützen die Zentrierung des Kryokühlers 8 in der Röhre 67. Ein äußerer Faltenbalg 69 erstreckt sich zwischen Flanschen 71 und 73.
  • Nach einem Zeitraum werden die thermischen Verbindungen 32 und 53 verklebt oder "kaltgeschweißt", so dass es schwierig wird, den Kryokühler 8 und die Hülse für Service, Wartung oder Austausch zu entfernen. Es ist eine große Kraft erforderlich, um die Schweißstellen aufzubrechen. Die thermischen Verbindungen werden aufgebrochen, um eine Störung des thermischen Gleichgewichtes in den Gehäusen 1 und 2 zu vermeiden. Die Ausdehnungskraft des zusammengedrückten Faltenbalges 28 hat sich als unzureichend erwiesen, um den thermischen Bruch richtig auszuführen. Der Faltenbalg 28 ist notwendigerweise relativ dünn, um eine Wärmeleckage möglichst klein zu halten. Eine an gemessene Trenn- oder Ausdehnungskraft, die für den Faltenbalg erforderlich ist, um die thermische Verbindung 32 ohne Unterstützung aufzubrechen, würde steife und dicke Wände für den Faltenbalg 28 erfordern, was eine nicht akzeptable Wärmeleckage zur Folge haben würde. Der Faltenbalg 28 ist an einem Ende 35 mit dem verbindenden thermischen Bauteil 16 und an dem gegenüberliegenden Ende an dem Rückziehflansch 26 angelötet bzw. angeschweißt.
  • Drei bis sechs lange Rückziehschrauben, wie beispielsweise die Schraube 34, sind im Abstand um die Achse 31 des Kryokühlers 8 herum angeordnet und durch Gewinde oder Schweißen an ihren inneren Enden an dem verbindenden thermischen Bauteil 16 befestigt. Die entfernten Enden der Rückziehschrauben 34 führen durch Spielraumlöcher 34 in dem Rückziehring 38 hindurch, und hängen herab von und sind Teil von dem Rückziehflansch 26. Die Rückziehschrauben oder -stäbe 34 sind fünf Zoll lang und sind aus rostfreiem Stahl hergestellt, um die Wärmeleckage zwischen dem Rückziehflansch 26 und der thermischen Verbindung 32 zu minimieren, die auf wesentlich unterschiedlichen Temperaturen von 40 K und 10 K sind.
  • Der Abstand zwischen dem Rückziehring 34 und dem Kopf 42 der Rückziehschraube 34, der durch Pfeile 40 angegeben ist, beträgt 6,35 mm (0,25 Zoll). Die Rückziehschrauben 34 berühren somit nicht den Rückziehflansch 26 während des normalen Betriebs des Kryokühlers 8 und der Wartung der thermischen Verbindung 32.
  • Das Ende des Kryokühlers 8 entfernt von der thermischen Verbindung 32 umgibt eine Rückzieh- oder bewegliche Hülsenanordnung 44, die zusätzlich zu dem Faltenbalg 28 und dem Rückziehflansch 26 eine dünne rohrförmige Verlängerung 67 und einen Endflansch 73 aufweist, der die erste Stufe 11 und den Motor 25 von dem Kryokühler in einem vakuumdichten Mantel umgibt. Die Hülse 46 ist an dem Rückziehflansch 26 und dem Rückzieh-Endflansch 73 an dem anderen Ende angelötet bzw. angeschweißt. Ein Puffer 29 ist zwischen dem Rückziehflansch 26 und der äußeren Hülse 51 angeordnet und aus einem Isoliermaterial, wie bei spielsweise einem Glasfaser-Verbundstoff oder Teflon, hergestellt und führt und erleichtert eine axiale oder Schiebebewegung der bewegbaren Hülseneinrichtung 46 in der äußeren Hülse, die zwischen der bewegbaren Hülse 46 und der umgebenden Luft 53 angeordnet ist.
  • In gleichen Abständen um den Umfang des Endflansches 73 herum sind drei oder mehr Ankerstäbe, wie der bei 47 gezeigte Ankerstab, angeordnet, wobei jeder Ankerstab einen Gewindeabschnitt 45 aufweist, der durch ein Durchsteckloch 49 hindurchführt. Die Schrauben 47 werden befestigt, indem sie durch Querriegel 71 an der Basis 22 befestigt werden. Muttern 43 auf der den thermischen Verbindungen 32 und 53 nächstgelegenen Seite des Endflansches 73 auf den feststehenden Gewindeabschnitten 45 können in Kontakt mit dem Endflansch 73 gedrückt werden, um ihn in 2 nach rechts zu treiben, wie es durch eine Pfeil 52 angegeben ist.
  • Wenn eine Notwendigkeit besteht, den Kryokühler 8 zum Service oder Austausch von dem supraleitenden Magneten 10 zu entfernen, wird der Endflansch 73 in der Richtung des Pfeils 52 und von der Wärmesenke 20 des Magneten 10 weg durch Drehung von Muttern oder Verkleidungsschrauben 43 gedrückt, die den Rückziehflansch 26 durch Bewegen der Verbindungshülse 46 6,35 mm (0,25 Zoll) oder mehr in Kontakt mit den Köpfen 42 der Rückziehschrauben 34 bewegen. Diese Bewegung wird durch die Ausdehnungskraft des Faltenbalges 28 unterstützt.
  • Wenn die rohrförmige Verlängerung 67 den Rückziehflansch 26 in Kontakt mit den Köpfen 42 der Schrauben 34 bewegt hat, sorgt eine weitere Rotation oder Drehung der Muttern 43 für eine sichere steuerbare Bewegung des Rückziehflansches 26 nach rechts, was durch die Rückziehstäbe 34 für eine gleichförmige Kraft sorgt, um die thermische Verbindung 32 für die zweite Stufe 12 des Kryokühlers aufzubrechen. Dies wird erreicht, ohne das thermische Gleichgewicht in den Gehäusen 1 und 2 des supraleitenden Magneten 10 zu stören, da der Kryokühler 8 von der heißen Umgebungsluft 53 durch den Faltenbalg 69, Flansch 73, die rohrförmige Verlängerung 67, den Flansch 26, den Fal tenbalg 28 und das Endstück 16 getrennt ist. Die Bewegung der entfernten Rückzieh-Endplatte oder des Stellgliedes 73 bewegt somit den Rückziehflansch 26 in einen operativen Kontakt mit den Rückziehschrauben 34, was seinerseits eine positive axiale Bewegung des Rückziehflansches 26 mit dem Kryokühler 8 "im Schlepptau" ermöglicht, um die thermische Verbindung 32 aufzubrechen. Nachdem die thermische Verbindung 32 aufgebrochen ist, kann der Kryokühler 8 zum Austausch und/oder zur Reparatur entfernt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung thermischen Verlust minimiert durch Fehlen eines direkten thermischen Kontaktes während des normalen Betriebs der thermischen Verbindung, die nur während des thermischen Aufbrechvorganges der Verbindung in Kontakt gebracht wird, was erreicht wird, ohne dass das Vakuum innerhalb der umgebenden bewegbaren Hülseneinrichtung 55 gebrochen wird. Der thermische Verlust und somit die Belastung auf den Kryokühler 8 wird durch die Konstruktion minimiert, die den supraleitenden Betrieb des supraleitenden Magneten 10 durch Verwendung von konduktiver Kühlung durch die Kryokühler 6 und 8 ermöglicht. Dies hilft, die Verwendung von Kühlung durch flüssiges Helium zu vermeiden, und erleichtert eine offene Architektur der supraleitenden Magnetkonstruktion, selbst mit seinen vergrößerten Problemen des Kühlens auf supraleitende Temperaturen über einen mehr konventionellen einzelnen Zylindermagneten. Weiterhin ermöglicht die sequentielle inkrementale Rotation der mehreren Muttern0 43 auf den Verkleidungsschrauben 47 einen gesteuerten Druck auf und eine Bewegung des Kryokühlers 8 durch den Rückziehflansch 26, um die thermische Verbindung 32 aufzubrechen.

Claims (10)

  1. Magneteinrichtung zur Magnetresonanz-Bildgebung, enthaltend: eine supraleitende Magneteinrichtung (10), die einen geschlossenen Behälter (1, 2) mit Mitteln (9) zum Kühlen der Einrichtung auf supraleitende Temperaturen aufweist, eine Vorrichtung (6, 8), die durch eine kryogene thermische Verbindung (32, 53) lösbar mit dem Magneten der Magneteinrichtung verbunden ist, wobei die thermische Verbindung ein weiches Material (14, 56) aufweist, das zwischen dem Magneten und der Vorrichtung angeordnet ist, eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung an dem Magneten, die das weiche Material zusammenpresst und eine thermische Verbindung bildet, einen Rückziehmechanismus zum Trennen der Vorrichtung von dem Magneten, der wenigstens eine Rückziehschraube (34), die an der Vorrichtung befestigt ist, und einen Rückziehflansch (38) aufweist, wobei die wenigstens eine Rückziehschraube während des Betriebs der thermischen Verbindung von dem Rückziehflansch getrennt und ausser Kontakt mit diesem ist, und eine Stellvorrichtung (43, 47, 26) zum Bewegen des Rückziehflansches und der Rückziehschrauben in Kontakt, um auf die Vorrichtung Druck auszuüben, um die Vorrichtung von dem Magneten zu trennen und die thermische Verbindung zu öffnen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flansch Durchstecklöcher (36) aufweist, um einen Kontakt der Rückziehschrauben mit dem Flansch zu verhindern, während der Mechanismus in der Betriebsstellung ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die Stellvorrichtung eine Hülse (46) und mehrere bewegbare Teile (43) aufweist, die im Winkel um die Achse der Vorrichtung herum getrennt sind, um die Hülse zu bewegen, um den Flansch in Kontakt mit den Rückziehschrauben zu bewegen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Stellvorrichtung ferner Teile (43) aufweist, die auf Abschnitte (45) von feststehenden Schrauben (47) geschraubt sind, um bei Betätigung der Teile mit der Hülse in Kontakt zu kommen und diese zu bewegen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die Teile Muttern sind und eine Drehung der Muttern einen steuerbaren Druck auf die Vorrichtung über den Flansch und die Rückziehschrauben ausübt, um die Vorrichtung von der thermischen Verbindung weg zu bewegen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner Mittel vorgesehen sind zum thermischen Abschirmen der Vorrichtung (6, 8) von der umgebenden Luft während des Öffnens der thermischen Verbindung.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (6, 8) ein Kryokühler ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stellvorrichtung eine Buchse (67) und eine Endplatte aufweist, die die Vorrichtung (6, 8) umschließen, und die Buchse mit dem Flansch verbunden ist, um den Flansch bei Bewegung der Endplatte in Kontakt mit den Rückziehteilen zu bewegen.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei Muttern (43); die auf feststehenden Schrauben, die durch die Endplatte hindurchführen, drehbar sind, vorgesehen sind, um die Endplatte bei einer Drehung der Muttern von der thermischen Verbindung weg zu drücken, um die Vorrichtung (6, 8) von der thermischen Verbindung weg zu bewegen, um die thermische Verbindung zu öffnen.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei ein zusammengedrückter Faltenbalg (69), der zwischen dem Flansch und dem Bereich nahe der Verbindung angeordnet ist und wenigstens einen Abschnitt der Vorrichtung (6, 8) umgibt, eine Kraft ausübt, um die Bewegung des Rückziehflansches in Kontakt mit dem wenigstens einen Rückziehteil zu unterstützen.
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