DE69628901T2 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Wärme von einer Wandleranordnung in einer Ultraschallkopf - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Wärme von einer Wandleranordnung in einer Ultraschallkopf Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Sonden, die bei der Ultraschall-Bildgebung der menschlichen Anatomie verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Techniken zum Begrenzen des Aufbaues von im Wandler erzeugter Wärme auf dem Äußeren einer Wandlersonde.
  • Eine übliche Ultraschallsonde weist eine Wandlerplatte auf, die in dem Sondengehäuse gehaltert werden muss. Wie in 1 gezeigt ist, weist eine übliche Wandlerplatte 2 eine lineare Array 4 von schmalen Wandlerelementen auf. Jedes Wandlerelement ist aus piezoelektrischem Material hergestellt. Das piezoelektrische Material ist üblicherweise Bleizirkonattitanat (PZT), Polyvinyliden-Difluorid oder PZT Keramik/Polymer-Verbundmaterial.
  • Üblicherweise hat jedes Wandlerelement einen metallischen Überzug auf gegenüberliegenden Vorder- und Rückflächen, um als Elektroden zu dienen. Der metallische Überzug auf der Vorderfläche dient als die Erdelektrode. Die Erdelektroden von allen Wandlerelementen sind mit einer gemeinsamen Erde bzw. Masse verbunden. Der metallische Überzug auf der Rückfläche dient als die Signalelektrode. Die Signalelektroden der Wandlerelemente sind mit entsprechenden elektrischen Leitern verbunden, die auf einer flexiblen gedruckten Schaltkarte (PCB) 6 ausgebildet sind.
  • Während des Betriebs sind die Signal- und Masseelektroden der piezoelektrischen Wandlerelemente mit einer elektrischen Quelle verbunden, die eine Impedanz Zs hat. Wenn über den Elektroden eine Spannungskurve entwickelt wird, wird das Material von dem piezoelektrischen Element mit einer Frequenz zu sammengepresst, die derjenigen der angelegten Spannung entspricht, wodurch eine Ultraschallwelle in die Medien emittiert wird, mit denen das piezoelektrische Element gekoppelt ist. Wenn umgekehrt eine Ultraschallwelle auf das Material des piezoelektrischen Elementes auftrifft, erzeugt das Letztere eine entsprechende Spannung über ihren Anschlüssen und der zugeordneten elektrischen Lastkomponente der elektrischen Quelle.
  • Die Wandlerplatte 2 weist auch eine Masse aus geeignetem akustischem Dämmmaterial mit hohen akustischen Verlusten auf, das an der Rückfläche von der Wandlerelementarray 4 angeordnet ist. Eine Stützschicht 12 ist akustisch mit der Rückfläche von den Wandlerelementen über die akustisch durchlässige Schaltkarte PCB 6 gekoppelt, um Ultraschallwellen zu absorbieren, die aus der Rückseite von jedem Element austreten, so dass diese Wellen nicht teilweise reflektiert werden und die Ultraschallwellen stören, die sich in Vorwärtsrichtung ausbreiten.
  • Üblicherweise ist die Vorderfläche von jedem Wandlerelement der Array 4 mit wenigstens einer akustischen Impedanzanpassungsschicht 8 überdeckt. Die Impedanzanpassungsschicht 8 transformiert die hohe akustische Impedanz der Wandlerelemente auf die niedrige akustische Impedanz des menschlichen Körpers und Wasser, wodurch die Kopplung mit dem Medium verbessert wird, in denen sich die emittierten Ultraschallwellen ausbreiten sollen.
  • Die Wandlerelementarray, die Stützschicht und die akustische Impedanzanpassungsschicht sind alle in einer Stapelanordnung miteinander verbunden, wie sie in 1 zu sehen ist. Während der Montage der Ultraschallsonde muss der Wandlerstapel sicher in dem Sondengehäuse gehalten werden. Üblicherweise geschieht dies dadurch, dass der Wandlerstapel in einem vierseitigen Arraygehäuse (nicht gezeigt) befestigt wird, d.h. einer "Box" mit vier Seitenwänden, aber keinen Deck- oder Bodenwänden. Das Arraygehäuse ist aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt und bildet eine gemeinsame Erde bzw. Masse zum Verbinden mit den Erdelektroden der Wandlerelemente. Der Wandlerstapel wird in eine Vertiefung des Arraygehäuses einge setzt, bis die Bodenfläche von der akustische Impedanzanpassungsschicht 8 mit der Bodenkante von dem Arraygehäuse bündig ist. Der Wandlerstapel wird üblicherweise mit der Innenseite des Arraygehäuses verbunden, wobei ein Epoxid verwendet wird. Dann wird eine zweite akustische Impedanzanpassungsschicht üblicherweise mit diesen bündigen Bodenflächen verbunden.
  • Bei üblichen Anwendungen erzeugt jedes Wandlerelement einen Stoß von Ultraschallenergie, wenn es durch eine gepulste Kurve gespeist wird, die durch einen Sender (nicht gezeigt) erzeugt wird. Die Pulse werden zu den Wandlerelementen über die flexible Schaltkarte PCB 6 gesendet. Diese Ultraschallenergie wird durch die Sonde in das Gewebe von dem zu untersuchenden Objekt übertragen. Die Ultraschallenergie, die von dem untersuchten Objekt zu der Wandlerelementarray 4 zurück reflektiert wird, wird durch jedes empfangende Wandlerelement in ein elektrisches Signal gewandelt und getrennt an einen Empfänger (nicht gezeigt) angelegt.
  • Die Freisetzung von akustischer Energie während der Sendung ruft einen thermischen Aufbau in der Sonde hervor aufgrund akustischer Verluste, die in Wärme umgewandelt werden. Die Wärmemenge, die sich auf dem Äußeren von einer Ultraschallsonde aufbauen darf, muss innerhalb vorgeschriebener Grenzen liegen. Üblicherweise ist die Grenze die, dass die Temperatur auf der Patientenkontaktfläche der Sonde nicht 41°C oder 16°C über Umgebungstemperatur überschreiten kann, welche auch immer die kleinere ist. Es besteht die Tendenz, dass sich die meiste Wärme unmittelbar um die Wandlerelemente herum aufbaut, die notwendigerweise in der Sonde sehr nahe zum Körper des untersuchten Patienten angeordnet sind.
  • Während der Montage einer Ultraschallsonde, die die Struktur nach Anspruch 1 aufweist, muss die Wandlerplatte 2 in dem Sondengehäuse befestigt werden. Das innere Volumen des Sondengehäuses, das die Wandlerplatte umgibt, ist mit thermisch leitfähigem Vergussmaterial gefüllt, z. B. wärmeleitenden keramischen Körnern, die in Epoxid eingebettet sind. Das Vergussmaterial stabilisiert die Konstruktion und unterstützt die Abfuhr von Wärme, die während der Pulsation der Wandlerelementarray erzeugt wird, von der Sondenflächen/Wandlerfläche weg in Richtung auf das Innere/Rückseite der Sonde.
  • Das übliche thermische Management in Ultraschallsonden wird mit relativ einfachen Vorrichtungen ausgeführt, wie beispielsweise Wärmeleitungen bzw. Heat Pipes, die in der Wandlerstruktur vergraben sind, so dass sie Wärme von der Quelle möglichst schnell in den Körper der Sondenstruktur übertragen können. Auf diese Weise wird Wärme von der kritischen Vorderfläche der Sonde in den Handgriff geleitet, wo die Masse hilft, die Wärme gleichmäßig abzuleiten.
  • Die Ultraschallwandlertechnologie hat sich schnell in Richtung auf Sonden entwickelt, die mehr Elemente haben. Dies wiederum erfordert mehr Verkabelung und leichtere Materialien und stellt Herausforderungen an die Fertigungsmöglichkeit der Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen und dem Ultraschall-Bildgebungssystem. Zusätzlich zu dieser Anforderung an die Packungstechnologie gibt es die Verfügbarkeit von hohen Graden der Schaltungsintegration in Halbleitern. Aufgrund der Fehlanpassung der elektrischen Impedanz zwischen den kleinen Elementen in dem Wandler und der Abtast-Elektronik in dem System haben Entwickler eine Anzahl von Mitteln entwickelt, um für eine aktive Elektronik in dem Wandlerhandgriff zu sorgen. Wenn die elektronische Technologie fortschreitet, wird erwartet, dass mehr aktive Schaltungen so nahe wie möglich an der Quelle des detektierten Signals angeordnet werden.
  • Die Anwendung der Halbleitertechnologie an den untersuchenden Ultraschallwandler hat eine neue Dimension in dem Design und der Fertigung dieser Vorrichtungen hervorgerufen. Während diese Produkte traditionell aus passiven elektronischen Kreisen und Sensoren aus piezoelektrischer Keramik zusammengesetzt waren, besteht der Wandler nun aus einer Menge aktiver Vorverstärker, Sender, Laser und letztendlich A/D Wandlern und vielleicht digitaler Signalverarbeitung. Die Hinzufügung dieser Technologie in die traditionell "von Hand gehaltene" Ultraschallsonde ruft harte Anforderungen an die Fähigkeit des me chanischen Konstrukteurs hervor, die durch die aktiven Vorrichtungen erzeugte Wärme abzuführen, wodurch die Schwierigkeit des thermischen Managements in dem Wandler verstärkt wird. Um Bilder höchster Qualität zu machen, wird die Ausgangsleistung der Sonde nahe an den Grenzen der Regeln gehalten, wodurch eine Notwendigkeit besteht, die thermische Ausgangsleistung der Sonde zu managen.
  • Somit werden mit dem Aufkommen von aktiven Vorrichtungen die oben beschriebene Verwendung von Wärmeleitungen bzw. Heat Pipes nicht länger ausreichend sein, um die Wärmebelastung innerhalb des Wandlers zu handhaben. Beispielsweise beträgt die Wärmebelastung, die durch die einfachen Vorrichtungen abgeführt wird, die heute zur Verfügung stehen, etwa 1 W. Wenn Vorverstärker in das System eingeführt werden, die 10 mW in einem Ruhemodus verbrauchen, wird die Wärmebelastung um 2 W für eine 200-Elementen-Sonde erhöht. Da die gegenwärtigen Konstruktionen gelegentlich durch die Temperatur der Patientenkontaktfläche begrenzt werden, gibt es wenig Spielraum, diese Art der Erhöhung in der thermischen Leistung aufzunehmen. Somit besteht ein Bedürfnis, thermische Übertragungsmechanismen bereitzustellen, die größere Wärmemengen abführen können.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Ultraschallsonde gemäß Anspruch 1. Die Erfindung basiert auf dem Konzept, das Koaxialkabel als ein Werkzeug beim Managen des thermischen Problems zu verwenden, das durch die Einfügung von aktiver Elektronik in den Handgriff von einer Ultraschallsonde hervorgerufen wird. Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung werden die Kabelkomponenten als Wärmeleitungen (Heat Pipe) verwendet, die Wärme aus dem Sondengriff herausleiten. Diese Wärmeleitungen sind mit einer inneren Wärmeleitung gekoppelt, die aus einem Blech oder einer Platte aus wärmeleitendem Material hergestellt ist, das in das Stützschichtmaterial von einer Wandlerplatte eingebettet ist. Somit kann Wärme, die durch die Wandlerarray erzeugt ist, über die interne Wärmeleitung und die Wärmeleitungen des Kabels von der Sondenfläche weg abgeleitet werden, die mit dem Patienten in Kontakt ist.
  • Die Kabeleinrichtung in einer Ultraschallsonde ist aus vielen Koaxialkabeln zusammengesetzt, die zusammen gebündelt und mit einer Gesamtlitzenabschirmung überdeckt sind. Jedes einzelne Koaxialkabel weist mehrere einzelne Leiter auf, die von einer verdrillten Abschirmung umgeben sind. Gemäß dem thermischen Managementdesign der Erfindung können diese wärmeleitenden Strukturen als thermische Übertragungsvorrichtungen dienen, wenn sie thermisch mit einer internen Wärmeleitung bzw. Heat Pipe des Sondengriffes gekoppelt sind. Alternativ kann eine wärmeleitende Struktur in der Gesamtabschirmungslitze von dem Kabel eingebettet sein. Geeignete wärmeleitende Strukturen enthalten Fäden oder Draht aus Material mit einem hohen Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit, wie auch enge Rohrleitungen, die mit einem wärmeleitenden Fluid gefüllt sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind Einleitund Rückleit-Strömungspfade für Kühlfluid in das Kabel eingefügt. Die Einleit- und Rückleit-Strömungspfade innerhalb des Kabels sind auf entsprechende Weise mit dem Einlass und Auslaß von einer Strömungsbahn verbunden, die in wärmeleitender Beziehung zu einer internen Wärmeleitung in dem Sondengriff ist. Im Falle einer Zwangsumwälzung wird das Kühlfluid von der Rückleit-Strömungsbahn des Kabels zu der Einleit-Strömungsbahn des Kabels gepumpt. Alternativ kann eine Rezirkulation durch Kühlung eines Teils der Strömungsbahn des Kabels hervorgerufen werden, die dadurch ausgebildet wird, dass die Rückleit-Strömungsbahn des Kabels direkt mit der Einleitströmungsbahn des Kabels verbunden wird, wodurch ein thermischer Gradient erzeugt wird, der Wärme aus dem Sondengriff herauszieht.
  • Somit löst die Erfindung das Problem, wie Wärme aus dem Sondengriff in einer Art und Weise übertragen werden soll, so dass die Temperatur des Sondenteils, der mit dem Patienten in Kontakt ist, eine vorbestimmte obere Grenze nicht überschreitet. Insbesondere stellt die Erfindung einen Mechanismus bereit, um Wärme, die innerhalb des Sondengriffes erzeugt ist, in einer Art und Weise abzuführen, die den Patienten den Erwärmungseffekt nicht bemerken lässt.
  • Es werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische auseinandergezogene Ansicht von Teilen von einer üblichen Wandlerplatte zur Verwendung in einer Ultraschallsonde ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, das die Struktur von einer Ultraschallsonde gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei die Wandlerplatte thermisch mit dem Kabel über eine gelötete innere Wärmeleitung gekoppelt ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, das im vergrößerten Maßstab den Handgriff von der in 2 gezeigten Ultraschallsonde zeigt;
  • 4A bis 4F schematische Diagramme sind, die sechs Variationen von der internen Wärmeleitungskonfiguration gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigen;
  • 5 ein schematisches Diagramm ist, das den Sondengriff von einer Ultraschallsonde gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei die Wandlerplatte thermisch mit dem Kabel über eine passive Fluidkopplung gekoppelt ist;
  • 6A und 6B schematische Diagramme sind, die den Sondengriff bzw. Systemverbinder von einer Ultraschallsonde gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wobei die Wandlerplatte thermisch mit dem Kabel über eine aktive Fluidkopplung gekoppelt ist;
  • 7 eine schematische Schnittansicht ist, die das Kabel von einer Ultraschallsonde gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei Wärmeleitungen in eine Kabelabschirmung eingebettet sind;
  • 8A ein schematisches Diagramm ist, das das armierte Kabel von einer Ultraschallsonde gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei die Wärmeleitungen in die Kabelarmierung eingeformt sind;
  • 8B eine Schnittansicht von der Armierung ist, die in die in 8A gezeigte Sonde eingefügt ist;
  • 9 ein schematisches Diagramm ist, das den Sondengriff von einer Ultraschallsonde gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wobei die Wandlerplatte thermisch mit dem Kabel über eine Halbleiter-Kühlvorrichtung gekoppelt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält eine Ultraschallsonde gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Sondengriff 14, der mit dem einen Ende von einem Kabel 16 verbunden ist, und einen Systemverbinder 18, der mit dem anderen Ende des Kabels verbunden ist. An den Verbindungsstellen von Kabel/Gehäuse bzw. Systemverbinder/Kabel sind Mittel 20 und 22 zur Zugentspannung vorgesehen. Der Sondengriff 14 weist einen Kunststoffmantel 24 auf, der eine übliche Wandlerplatte 2 unterbringt. Der Systemverbinder weist ein Kunststoffgehäuse 26 auf, in dem eine gedruckte Schaltkarte PCB 28 angebracht ist. Die Signalelektroden der Wandlerarray sind elektrisch mit der PCB 28 über eine flexible PCB 6, eine Signalverdrahtung 30 und eine Vielzahl von Koaxialkabeln im Kabel 16 verbunden.
  • Wie im vergrößerten Maßstab in 3 gezeigt ist, weist der Sondengriff 14 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Wandlerplatte 2 auf, die in dem Kunststoffmantel 24 angebracht ist. Die Platte ist so angeordnet, dass die Vorderfläche von der Wandlerarray akustisch mit einer zylindrischen Fokussierungslinse 32 gekoppelt ist, die mit dem Patienten in Kontakt kommt. Die Wandlerplatte 2 und die Fokussierungslinse 32 sind innerhalb des Kunststoffmantels 24 durch eine Klebeverbindung des Umfangs der Linse 32 in einer Öffnung mit entsprechender Form angebracht, die in dem einen Ende von dem-Mantel 24 ausgebildet ist. Das andere Ende von dem Mantel 24 ist an der Kabelhülle 34 befestigt. Gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist wenigstens eine innere Wärmeleitung bzw. Heat Pipe 36, die aus einem Material mit einem relativ hohen Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit hergestellt ist, thermisch mit einem mittleren Abschnitt von der Wandlerplatte gekoppelt. Zusätzlich sind äußere Wärmeleitungen bzw. Heat Pipes 38a und 38b (die auch für die Funktion sorgen, eine elektromagnetische Abschirmung auszubilden) in einer wär meleitenden Relation zu dem seitlichen Umfang der Platte angeordnet.
  • Die Signalelektroden der Wandlerarray sind elektrisch mit den Mittelleitern (in 3 nicht gezeigt) von entsprechenden Koaxialkabeln über leitende Bahnen, die auf der flexiblen PCB 6 ausgebildet sind, und über eine Signalverdrahtung 30 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die gesamte (Litzen-)Abschirmung 40 des Kabels durch die Zugentspannung des Kabels in den Sondengriff 14 eingeführt und direkt mit der Wärmeleitungsstruktur 36 verlötet, die mit der Platte 2 verbunden ist. Die Lötperle ist durch die Bezugszahl 42 in 3 angegeben. Dies sorgt für die direkteste und wirksamste Methode der Leitung von Wärme von der Quelle in die verlängerte Wärmesenke, die durch das Kabel gebildet ist. In ähnlicher Weise sind die äußeren Wärmeleitungen 38a und 38b an der Gesamtabschirmung 40 des Kabels angelötet. Das Kabel weist ein Bündel von Koaxialkabeln auf, die von der Gesamtabschirmung umgeben sind. Zusätzlich zum (oder als eine Alternative zum) thermischen Koppeln der inneren Wärmeleitung mit der Gesamtabschirmung kann die innere Wärmeleitung thermisch mit der Abschirmungslitze von jedem Koaxialkabel in dem Bündel gekoppelt sein.
  • Die innere Wärmeleitung bzw. Heat Pipe 36 kann ein flexibles Blech oder eine steife Platte aus wärmeleitendem Material aufweisen, das eine der Konfigurationen hat, die in den 4A, 4B und 4C gezeigt sind. Die in den 4B und 4C gezeigten Konfigurationen weisen entsprechende flache Wärmeleitungen 36' und 36" auf, die jeweils eine kammähnliche Struktur haben, die thermisch mit der Wandlerplatte gekoppelt ist, indem die Kammfinger in das Stützmaterial eingebettet sind.
  • Gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in 5 gezeigt ist, ist die Wandlerplatte 2 mit der Kabelabschirmungslitze 40 über eine passive Fluidkopplung gekoppelt, die eine Kabelfluidbahn 44, die in dem Kabelbündel enthalten ist, einen Fluidkanal 46, der auf und thermisch gekoppelt mit der inneren Wärmeleitung 36 ist, und eine Kopplungsverbindung 48 aufweist zum Verbinden der Kabelfluidbahn 44 mit dem Fluidkanal 46. Der Fluidkanal 46 kann die Form von einer Uförmigen Leitung haben, wie es in 4D zu sehen ist, während die Kabelfluidbahn eine Leitung ist, die in dem Kabelbündel enthalten und thermisch mit der Kabelabschirmungslitze gekoppelt ist. In dem letzteren Fall hat die Kopplungsverbindung 48 die Form von einer geraden Leitung in Fluidverbindung mit den Enden von den Schenkeln des U-förmigen Fluidkanals und mit einem Ende von der Kabelfluidbahn 44, wie es in 4D zu sehen ist. Jede Leitung 44, 46 und 48 kann ein Kunststoff- oder Metallrohr sein, das mit einem Fluid gefüllt ist, das eine relativ hohe thermische Leitfähigkeit hat. Beispielsweise könnten flüssige Metalle in dieser Anwendung verwendet werden, vorausgesetzt, dass genügend Vorsichtsmaßnahmen getroffen sind, um die Sicherheit des Patienten zu wahren. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Leitungen passiv, d. h. Wärme wird passiv in die Leitungen übertragen und durch das Kabel hindurch ohne Fluidbewegung übertragen.
  • In einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den 6A und 6B gezeigt ist, ist die Wandlerplatte 2 thermisch mit der Kabelabschirmungslitze 40 über eine aktive Fluidkopplung gekoppelt, die eine Einleit-Kabelfluidbahn 50 und eine Rückleit-Kabelfluidbahn 52, die beide in das Kabelbündel eingefügt sind, einen Fluidkanal 54, der auf der inneren Wärmeleitung 36 angebracht und thermisch mit dieser gekoppelt ist, und Kopplungsverbindungen 56 und 58 aufweist, zum entsprechenden Verbinden der Einleit- und Rückleit-Kabelfluidbahnen mit dem Fluidkanal 54. Wie der Fluidkanal 56, der in dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 enthalten ist, kann der Fluidkanal 54 die Form von einer U-förmigen Leitung haben, wie es in 4E zu sehen ist, während die Einleit- und Rückleit-Kabelfluidbahnen entsprechende Leitungen sind, die in dem Kabelbündel enthalten und thermisch mit der Kabelabschirmlitze gekoppelt sind. Das eine Ende von der Einleit-Kabelfluidbahn 50 ist in Fluidverbindung mit einem Eingangsschenkel des Fluidkanals 54; das Ende der Rückleit-Kabelfluidbahn 52 ist in Fluidverbindung mit einem Ausgangsschenkel des Fluidkanals 54. Die Eingangsund Ausgangsschenkel des Fluidkanals 54 können auf der gleichen Seite (wie in 4E gezeigt) oder auf gegenüberliegenden Seiten von der inneren Wärmeleitung 36 angebracht sein (wie in 6A gezeigt). In dem letzten Fall ist ein Teil des Uförmigen Fluidkanals in das Stützmaterial eingebettet. Jede Leitung 50, 52 und 54 kann ein Kunststoff- oder Metallrohr sein, das mit einem Fluid gefüllt ist, das eine hohe thermische Leitfähigkeit hat.
  • Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel verwendet aktive Bewegung, das heißt eine rezirkulierende Strömung, des Kühlfluids in den Kühlleitungen, um den Sondengriff zu kühlen. Dies könnte mit einem kleinen Mikromotor 60 (siehe 6B) erreicht werden, der durch das System gespeist wird. Der Mikromotor 60 treibt eine Pumpe 62 an, die Kühlfluid von einer Kühlfluid-Eingangsleitung 64 zu einer Kühlfluid-Ausgangsleitung 66 pumpt, die innerhalb des Systemverbinders 18 angeordnet sind. Die Kühlfluid-Eingangsleitung 64 ist in Strömungsverbindung mit der Rückleit-Kabelfluidbahn 52, und die Kühlfluid-Ausgangsleitung 66 ist in Strömungsverbindung mit der Einlass-Kabelfluidbahn 50. Somit bilden die Pumpe 62, die Kühlfluid-Auslassleitung 66, die Eingangs-Kabelfluidbahn 50, der Fluidkanal 54, die Rückleit-Kabelfluidbahn 52 und die Kühlfluid-Einlassleitung 64 einen geschlossenen Kreis zum Umwälzen einer Strömung des Kühlfluids. Als eine Alternative zur Verwendung eines Motors, um die Rezirkulation des Kühlfluids anzutreiben, kann eine rezirkulierende Strömung durch eine aktive Kühlung von einem Teil des Fluidkreises angetrieben werden, durch die ein thermischer Gradient erzeugt wird, der Wärme aus dem Sondengriff abzieht. In jedem Fall wird Energie verbraucht, um für eine Kühlung in dem Wandlergriff zu sorgen.
  • Eine Abwandlung zu dem Ausführungsbeispiel der aktiven Fluidkopplung besteht darin, die innere Wärmeleitung zu eliminieren und einfach den gekrümmten Teil von dem U-förmigen Fluidkanal 46 (siehe 4F) in dem Stützmaterial einzubetten.
  • Gemäß einem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in 7 gezeigt ist, sind mehrere Wärmeleitungen 68 in die Gesamtlitze oder Abschirmung 40 von der Kabeleinrichtung implantiert. Die Gesamtabschirmung 40 hat die Form von einem geflochtenen Ringraum, der durch die Kabelhülle 34 auf einem äußeren Umfang und durch einen inneren Mantel 70 auf einen inneren Mantel begrenzt ist. Der Innenmantel 70 umgibt ein Bündel von Koaxialkabeln 72. Jedes Koaxialkabel weist seinerseits einen Mantel 74, eine geflochtene Abschirmung 76, ein Dielektrikum 78 und einen Mittelleiter 80 auf, die in bekannter Weise angeordnet sind. Die Wärmeleitungen 68 der Kabelabschirmung können in Umfangsrichtung in gleichen Winkelintervallen um die Gesamtabschirmung 40 herum verteilt sein. Die Wärmeleitungen (Heat Pipes) können aus irgendeinem geeigneten Material mit einem hohen Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit hergestellt sein, einschließlich Goldfäden, die in die Gesamtlitze geflochten sind (gewählte Wärmeleitungen mit hohen Koeffizienten der thermischen Leitfähigkeit) oder einem Rohr, das mit einem Fluid gefüllt ist.
  • In dem Fall eines armierten Kabels des in 8A gezeigten Typs ist das Bündel der Koaxialkabel von einer wendelförmigen Armierung 82 umgeben. Der Querschnitt der Armierung kann ausgeformt sein, um ein oder mehr Kanäle zu bilden, die mit wärmeleitendem Material gefüllt sind zum Transportieren von Wärme entlang dem Kabel und von dem Sondengriff weg. Alternativ kann, wie es am besten in 8B zu sehen ist, die Armierung ausgeformt sein, um Einleit- und Rückleitkanäle 84A, 84B zu bilden zum Umwälzen von Fluid, das zum Kühlen der Wandlerplatte verwendet wird.
  • Schließlich ist gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in 9 gezeigt ist, ein Halbleiter-Kühler 86 in einer wärmeleitenden Relation zu der Wandlerplatte 2 angebracht. Dann wird eine Anordnung, die derjenigen ähnlich ist, die in den 6A und 6B gezeigt ist, verwendet, um die Wärme, die durch den Halbleiter-Kühler 86 generiert wird, zur äußeren Umgebung zu leiten. In diesem Fall wird jedoch die innere Wärmeleitung 36 in einer wärmeleitenden Relation zu dem Halbleiter-Kühler 86 angeordnet, anstatt dass sie direkt mit der Wärmeplatte thermisch gekoppelt wird.

Claims (9)

  1. Ultraschallsonde enthaltend einen Sondengriff (14) und ein damit verbundenes Kabel (16), wobei das Kabel eine wärmeleitende Struktur (44, 68, 76 oder 84) aufweist, die sich entlang einer Länge des Kabels erstreckt, und der Griff eine Wandlerplatte (2) und eine Wärmeleitung bzw. Heat Pipe (36, 38a, 38b) aufweist und die Wärmeleitung (36, 38a, 38b) in wärmeleitender Relation zu einem Teil der Wandlerplatte (2) ist und mit der wärmeleitenden Struktur (44, 68, 76 oder 84) in dem Griff thermisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Struktur (44, 68, 76 oder 84) eine wendelförmige Armierung (82) aufweist, die so geformt ist, daß sie einen oder mehr Kanäle (84a, 84b) bildet, die mit wärmeleitendem Fluid gefüllt ist.
  2. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondengriff ferner eine erste Röhre (46) aufweist, die an der Wärmeleitung befestigt ist.
  3. Ultraschallsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Struktur eine zweite Röhre (44) in Strömungsverbindung mit der ersten Röhre aufweist.
  4. Ultraschallsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Röhre einen Einlass und einen Auslass hat, und die wärmeleitende Struktur eine zweite Röhre (50) in Strömungsverbindung mit dem Einlass der ersten Röhre und eine dritte Röhre (52) in Strömungsverbindung mit dem Auslass der ersten Röhre hat.
  5. Ultraschallsonde nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Pumpe (60) und einen Motor (62), wobei die zweite Röhre mit der dritten Röhre über die Pumpe in Strömungsverbindung ist.
  6. Ultraschallsonde nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch einen so angeordneten Halbleiter-Kühler (86), daß er der Wandlerplatte Wärme entzieht und die entzogene Wärme auf die Wärmeleitung überträgt.
  7. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustisches Dämmmaterial mit der Rückfläche von der Wandlerplatte akustisch gekoppelt ist.
  8. Ultraschallsonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitung einen Abschnitt hat, der in das Dämmmaterial eingebettet ist.
  9. Ultraschallsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel ein Bündel von Koaxialkabeln (72) und eine Gesamtabschirmung (40) aufweist, die das Bündel umgibt.
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US580564 1995-12-29

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