DE69628279T2 - Selbstanzeigende Testseite zur Einstellung der Dichte und des Farbausgleichs in einem Farblaserdrucker - Google Patents

Selbstanzeigende Testseite zur Einstellung der Dichte und des Farbausgleichs in einem Farblaserdrucker Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Bildübertragungstechnologie und im einzelnen auf eine selbstanzeigende Testseite zur Verwendung beim Einstellen eines Farbdichtepegels bei einem Laserdrucker.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Laserdruckern beruhen sowohl die Steuertabellen des maschinenelektrophotographischen Prozesses (EP-Prozesses) als auch die Steuertabellen der Formatiererpulsbreite (PW = pulse – width = Pulsbreite) auf einer während des Lebensdauertestens durchgeführten Druckqualitätscharakterisierung. Faktoren wie beispielsweise die Nutzungsrate, EP-Prozeßkomponenten und die Druckumgebung variieren jedoch mit der Zeit. Es ist nicht möglich, vorherzusehen, wie diese Faktoren in Bezug auf Lebensdauertestbedingungen variieren werden. Änderungen dieser Faktoren rufen mit der Zeit deutliche und in der Regel unerwünschte Farbdichteunterschiede zwischen Druckern hervor.
  • Diese Farbunterschiede sind eine bedeutende Ursache von an Farblaserdruckern durchgeführten Wartungsleistungen, die üblicherweise zu einem Austausch der Trommelkassette und/oder dem Austausch des Farbentwicklers führen. Bekannte Verfahren zum Korrigieren der Farbunterschiede ohne eine Wartungsleistung umfassen ein Installieren von Optische-Dichte-Detektoren in dem Drucker. Die Optische-Dichte- Detektoren liefern dem Drucker eine Rückmeldung, der wiederum die Farbdichtepegel anpaßt. Dieser Lösungsansatz macht den Drucker teuerer und komplizierter. Ein weiterer Lösungsansatz besteht darin, eine Testseite zu drucken und die Testseite mit einer Referenzseite, die üblicherweise in dem Handbuch des Benutzers enthalten ist, zu vergleichen. Dieser Lösungsansatz ist unzweckmäßig, da er erfordert, daß der Benutzer die Referenzseite immer aufbewahrt, und ist außerdem schwierig, da er dem Benutzer die Fähigkeit abverlangt, die Testseite genau mit der Referenzseite zu vergleichen.
  • In der EP 0 685 962 A ist ein Farbbalancetestausgabedruck gezeigt, der eine Mehrzahl von korrigierten Stellen aufweist, denen Anweisungen für Farbanpassungen zugeordnet sind. Eine „neutralste korrigierte Stelle" wird ausgewählt, und die derselben zugeordneten Anweisungen werden durchgeführt.
  • Um beim Offsetdruck einheitliche Farbdichten beizubehalten, wird ein Punktverstärkungstest verwendet. In der Farbdruckindustrie ist Offsetdruck der Standard zum Erzeugen von qualitativ hochwertigen Ergebnissen in Farbe. Ein Punktverstärkungstest vergleicht das Erscheinungsbild feiner Punkte mit dem Erscheinungsbild viel groberer Punkte. Das hohe Perimeter/Fläche-Verhältnis der feinen Punkte macht sie viel empfindlicher gegenüber Faktoren, die bewirken, daß mehr oder weniger Tinte aufgebracht wird. Ein Gradient feiner Punktdichten wird auf einen gleichmäßigen Hintergrund von groben Punkten gedruckt. Bei einer Betrachtung aus einer gewissen Entfernung, aus der die groben Punkte nicht unabhängig voneinander unterschieden werden können, geht der Bereich der Mitte des Spektrums des Feinpunktgradienten in den Grobpunkthintergrund über, falls die Farbdichte korrekt ist.
  • Angesichts der vorstehenden Hintergründe in bezug auf Offsetdruck, Farblaserdrucker und Farbdichtepegel bestehen demgemäß Aufgaben der vorliegenden Erfindung darin, eine neue Testseite, ein System und ein Verfahren zum Einstellen des Farbdichtepegels eines Laserdruckers zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Testseite gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch 5 und ein Verfahren gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Testseite, ein System und ein Verfahren verwendet, um einen Farbdichtepegel eines Laserdruckers einzustellen, indem ein Punktverstärkungstestmuster bereitgestellt wird. Der Laserdrucker weist zumindest eine Primärfarbe auf. Das Punktverstärkungstestmuster ist selbstanzeigend und erfordert somit keine externe Referenz, um einen korrekten Farbdichtepegel zu bestimmen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Punktverstärkungstestmusters umfaßt (a) ein stabiles Muster, das eine Farbdichte aufweist, die bezüglich Änderungen von Betriebsbedingungen des Laserdruckers stabil ist; und (b) ein empfindliches Muster, das eine Farbdichte aufweist, die in Bezug auf Veränderungen der Betriebsbedingungen empfindlich ist, wobei das empfindliche Muster unter Bezugnahme auf das stabile Muster den Dichtepegel des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe anzeigt.
  • Gemäß weiteren Prinzipien der vorliegenden Erfindung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das stabile Muster ein gleichmäßiges Grobpunktmuster, und das empfindliche Muster umfaßt einen Gradienten feiner Punktdichten umfaßt, wobei der Gradient benachbart zu dem Grobpunktmuster gedruckt ist, wobei ein korrekter Dichtepegel des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe angezeigt wird, wenn ein Bereich der Mitte des Spektrums des Feinpunktgradienten in das Grobpunktmuster überzugehen scheint.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Fähigkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich nach und nach aus der Beschreibung.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Punktverstärkungstestmuster, das durch einen Laserdrucker unter Verwendung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
  • 2 ist ein Graph, der die Punktempfindlichkeit in bezug auf Änderungen der Entwicklerwechselvorspannungsspannung und/oder einer Laserleistung gegenüber Punkten pro Zoll oder Zeilen pro Zoll zeigt.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Graubalancetestmusters.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Punktverstärkungstestmusters 10, das durch einen Laserdrucker gemäß Prinzipien der vorliegenden Erfindung zum Testen der optischen Dichte einer Farbe des Laserdruckers erzeugt wurde. Das Testmuster 10 wird in der Regel durch den Laserdrucker auf eine Testseite gedruckt. Das Punktverstärkungstestmuster 10 weist einen Abschnitt, der ein gleichmäßiges Grobpunktmuster 15 ist, und einen Abschnitt, der ein Feinpunktgradient 20 ist, auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel stellen Pfeile 20, die über die Seite angeordnet sind, den Feinpunktgradienten 20 dar. Selbstverständlich könnten jedoch gleichermaßen auch andere Muster verwendet werden. Das Grobpunktmuster 15 weist eine gleichmäßige optische Dichte auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt das Grobpunktmuster 15 26 Punkte pro Zoll (dpi – dots per inch). Der Feinpunktgradient 20 variiert bezüglich seiner optischen Dichte, wobei er ein Spektrum erzeugt, das von einer hohen bis zu einer niedrigen optischen Dichte reicht. In der Figur ist die von hoch nach niedrig verlaufende Dichte von links nach rechts dargestellt, wobei sie von Pfeil 20 zu Pfeil 20 über die Seite variiert, wobei jeder Pfeil 20 eine gleichmäßige Dichte aufweist. Die optische Dichte des Feinpunktgradienten 20 wird durch eine Pulsbreitenmodulation des Laserstrahls variiert, um das Spektrum optischer Dichte zu erzeugen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Feinpunktgradient 20 150 Zeilen pro Zoll (lpi – lines per inch). Bei einem Laserdrucker mit einem korrekten Dichtepegel stimmt die optische Dichte der feinen Punkte an irgendeinem Punkt entlang des Feinpunktgradienten 20 (über die Seite) im wesentlichen mit der optischen Dichte des gleichmäßigen Grobpunkthintergrunds 15 überein. Ein Laserdrucker mit einem korrekten Dichtepegel erzeugt Muster mit einer optischen Dichte von im wesentlichen 0,27 ± 0,05. An dem Punkt, wo die optischen Dichten im wesentlichen übereinstimmen, scheint der Feinpunktgradient 20 in den Grobpunkthintergrund 15 überzugehen.
  • Obwohl das Testmuster 10 in der Darstellung lediglich die Farbe Schwarz verwendet, funktioniert das Testmuster 10 ebensogut für alle Primärfarben eines Laserdruckers. Bei einem typischen Laserdrucker ist die einzige Primärfarbe Schwarz (K). Bei einem Farblaserdrucker sind die zusätzlichen Primärfarben in der Regel Cyan, Magenta und Gelb (CMY) .
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für eine korrekte Farbdichte befindet sich der Punkt, an dem der Feinpunkt gradient 20 in das Grobpunktmuster 15 übergeht, in dem Bereich 25 der Mitte des Spektrums über den Gradienten 20. Eine korrekte Farbdichte zeigt an, daß keine Änderung der Farbdichte benötigt wird. Falls sich der Punkt, an dem der Feinpunktgradient 20 in das Grobpunktmuster 15 übergeht, nicht in dem Bereich 25 der Mitte des Spektrums über den Gradienten 20 befindet, wird ein Erfordernis einer Änderung der Farbdichte angezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Erfordernis einer Erhöhung der Farbdichte angezeigt, falls sich der Punkt, an dem der Feinpunktgradient 20 in das Grobpunktmuster 15 übergeht, zur Linken des Bereichs 25 der Mitte des Spektrums befindet. Umgekehrt wird ein Erfordernis einer Verringerung der Farbdichte angezeigt, wenn sich der Punkt, an dem der Feinpunktgradient 20 in das Grobpunktmuster 15 übergeht, zur Rechten des Bereichs 25 der Mitte des Spektrums befindet.
  • Die feinen Punkte, die den Feinpunktgradienten 20 bilden, sind tatsächlich Bruchteile eines vollständigen Punktes. Als solche erfahren die feinen Punkte kein vollständiges Inberührungbringen mit der Trommel. Die feinen Punkte sind aufgrund ihres weniger als vollständigen Inberührungbringens mit der Trommel sehr empfindlich in bezug auf Änderungen der Betriebsbedingungen des Druckers. Im Gegensatz dazu sind die groben Punkte tatsächlich Grüppchen von Vollpunkten. Jeder Vollpunkt erfährt ein vollständiges Inberührungbringen mit der Trommel. Demnach sind die groben Punkte nicht sehr empfindlich in bezug auf Änderungen der Betriebsbedingungen des Druckers. Änderungen der Betriebsbedingungen, die die durch den Farbdrucker erzeugte Farbdichte beeinflussen können, umfassen Feuchtigkeit, Temperatur, die Entladungsspannung des Photoleiters, Laserleistung, Entwicklerwechselvorspannung, Tonerladung und Nutzungshäufigkeit, sind aber nicht auf diese beschränkt.
  • Unterschiede der Empfindlichkeit in bezug auf die Betriebsbedingungen können dadurch demonstriert werden, daß gezeigt wird, wie die unterschiedlichen Punktgrößen auf eine Ände rung der Laserleistung und/oder der Entwicklerwechselvorspannungsspannung reagieren. 2 zeigt auf graphische Weise den Empfindlichkeitsunterschied zwischen den feinen Punkten und den groben Punkten. Der Graph zeigt die Beziehung zwischen den dpi (oder lpi) und der Änderung der optischen Dichte, die durch eine Änderung der Laserleistung und/oder Entwicklerwechselvorspannungsspannung bewirkt wird. Diese Änderungen der Laserleistung und/oder Entwicklerwechselvorspannungsspannung werden durch Änderungen einer Dichteeinstellung dargestellt. Mit zunehmender Einstellung erhöht sich die Laserleistung und auch die Entwicklerwechselvorspannung.
  • Der Graph zeigt deutlich, daß sich, während die dpi (oder lpi) über den Bereich von 26 dpi bis 300 lpi zunimmt, auch die Wirkung einer Änderung der Dichteeinstellung auf die optische Dichte erhöht. Bei 26 dpi variiert die optische Dichte bei einer Änderung der Dichteeinstellung von –2 auf +2 von etwa 0, 24 auf 0, 29. Bei 300 lpi variiert die optische Dichte bei derselben Änderung der Dichteeinstellung von etwa 0,13 auf 0,50.
  • Da die feinen Punkte viel empfindlicher in Bezug auf die Betriebsbedingungen sind als die groben Punkte, wird die optische Dichte der feinen Punkte durch eine Änderung der Betriebsbedingungen viel stärker beeinflußt als die optische Dichte der groben Punkte. Deshalb führt eine Änderung der Betriebsbedingungen zu einer Verschiebung des Bereichs entlang dem Feinpunktgradienten 20, an dem die feinen Punkte in den Grobpunkthintergrund überzugehen scheinen. Das Grobpunktmuster 15 agiert im Vergleich zu dem Feinpunktgradienten 20 als stabile Referenz, und somit ist die Testseite selbstanzeigend, und es wird keine externe Referenz benötigt.
  • Da der Feinpunktgradient 20 durch Änderungen der Betriebsbedingungen stärker beeinflußt wird als das Grobpunktmuster 15, weist das Grobpunktmuster 15 relativ zu der optischen Dichte des Feinpunktgradienten 20 bei allen akzeptablen Betriebsbedingungen eine stabile optische Dichte auf. Akzeptable Betriebsbedingungen sind diejenigen Betriebsbedingungen, die es dem Laserdrucker ermöglichen, als Laserdrucker ordnungsgemäß zu arbeiten.
  • Das Punktverstärkungstestmuster 10 ist selbstanzeigend, da keine externe Referenz benötigt wird, um zu bestimmen, ob die Farbdichte korrekt ist. Andere Arten von Testmustern für Laserdrucker sind nicht selbstanzeigend, weil sie sich auf einen Vergleich zwischen dem Testmuster und einer externen Referenz stützen. In Regel ist die externe Referenz in dem Benutzerhandbuch enthalten. Die externe Referenz könnte auch die Erinnerung des Benutzers sein. Falls ein Benutzer ein Testmuster betrachten und sein Urteilsvermögen einsetzen muß, um zu bestimmen, ob die Farbdichte korrekt erscheint, ist die Erinnerung des Benutzers daran, wie eine korrekte Farbdichte aussieht, eine externe Referenz.
  • Um einer inkorrekten Farbdichte abzuhelfen, wird eine Kompensation durchgeführt, um die Änderung der Betriebsbedingungen von Bedingungen eines Lebensdauertests zu berücksichtigen. Der Prozeßsteuermotor für den Laserdrucker hat die Fähigkeit, die Entwicklerwechselvarspannungsspannung und die Laserleistung zu modifizieren. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Anpassungen der Laserleistung und/oder Entwicklerwechselvorspannungsspannung von den normalen elektrophotographischen (EP-) Prozeßtabellen durch eine Änderung einer Dichteeinstellung dargestellt. Wie oben erläutert wurde, erhöhen sich in der Regel die Laserleistung und die Entwicklerwechselvorspannung, wenn die Einstellung zunimmt.
  • Der Bereich entlang dem Feinpunktgradienten 20, der in das Grobpunktmuster 15 übergeht, wird durch eine Änderung der Entwicklerwechselvorspannungsspannung oder der Laserleistung verschoben. Diese Verschiebung ist auf den Unterschied bezüglich dessen zurückzuführen, wie der Feinpunkt gradient 20 und das Grobpunktmuster 15 durch die Änderung der Entwicklerwechselvorspannungsspannung und der Laserleistung beeinflußt werden. Die Dichteeinstellung wird unter Bezugnahme auf das Punktverstärkungstestmuster 10 angepaßt, das anzeigt, ob die Farbdichte zu niedrig oder zu hoch ist.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, das ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt. Unter Bezugnahme auf die 1 und 3 besteht der erste Schritt darin, ein Punktverstärkungstestmuster 10 in einer Primärfarbe zu drucken 110. Als nächstes wird das Testmuster 10 durch einen Benutzer untersucht 115. Das Testmuster 10 zeigt an, ob die Farbdichte angepaßt werden muß und ob die Farbdichte erhöht oder verringert werden muß. Falls die Farbdichte angepaßt werden muß, paßt der Benutzer die Farbdichte an, 120, wie dies für die Primärfarbe, in der das Testmuster 10 gedruckt wurde, angezeigt ist. Anschließend wird ein weiteres Punktverstärkungstestmuster 10 in der selben Farbe wie das erste Punktverstärkungstestmuster 10 gedruckt 110. Falls das Testmuster 10 angibt, daß eine weitere Anpassung der Farbdichte notwendig ist, wird der Prozeß wiederholt, bis die Farbdichte für die getestete Farbe korrekt ist.
  • Obwohl lediglich auf ein Punktverstärkungstestmuster 10 auf der Testseite Bezug genommen wurde, sei angemerkt, daß mehrere Punktverstärkungstestmuster 10, jedes für eine unterschiedliche Primärfarbe, auf jeder Testseite gedruckt werden können.
  • Zusätzlich zu einem Punktverstärkungstest kann ein Graubalancetest auf der Testseite gedruckt werden. Ein Graubalancetest wird auch als Neutralgrautest bezeichnet. Ein Graubalancetest wird verwendet, um die Farbdichten der Primärfarben, in der Regel CMY, auszugleichen. Der Graubalancetest ist ebenfalls eine besser sichtbare Möglichkeit, die richtige Menge an Gelbfarbdichte zu prüfen, als das Punktverstärkungstestmuster 10.
  • Um die Farbdichten der Primärfarben auszugleichen, wird unter Verwendung lediglich der Primärfarben CMY ein heller Neutralgraubereich erzeugt. Ein weiterer heller Neutralgraubereich wird unter Verwendung lediglich der Farbe Schwarz erzeugt. Die beiden Bereiche eines hellen neutralen Graus werden verglichen. Falls die Balance der CMY-Farben nicht korrekt ist, weist das mit lediglich CMY erzeugte „neutrale Grau" im Vergleich zu demselben neutralen Grau, das lediglich mit Schwarz erzeugt wurde, eine deutliche Farbnuance auf.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Graubalancetestmuster aus 25 Kreisen in einem Gitter, wie in 4 gezeigt ist. Der Gitterhintergrund 215 ist eine lediglich aus Schwarz bestehende helle neutrale graue Farbe. Die Kreise 205 weisen ebenfalls eine helle neutrale graue Farbe auf, bestehen jedoch lediglich aus CMY. Jeder Kreis weist einen leicht unterschiedlichen Farbton auf, der für eine hohe oder niedrige Dichte einer oder zweier der Primärfarben repräsentativ ist. Die Kreise sind so angeordnet, daß sie ein zweidirektionales Spektrum bilden, das für jede von zwei Primärfarben in jeder der beiden Richtungen von einer niedrigen zu einer hohen Dichte reicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel variiert die Dichte von Gelb in der Richtung von dem unteren Ende des Musters zu dem oberen Ende von niedrig zu hoch, und Magenta variiert in der Richtung von links nach rechts von niedrig zu hoch.
  • Der mittlere Kreis 210 des Graubalancetests sollte mit dem Hintergrund 215 übereinstimmen. Falls der mittlere Kreis 210 nicht mit dem Hintergrund 215 übereinstimmt, wird eine Änderung der Farbdichte angezeigt. Falls ein anderer Kreis als der mittlere Kreis 210 mit dem Hintergrund 215 übereinstimmt, gibt das Testmuster an, wie die Dichtepegel verändert werden sollten, um eine korrekte Farbbalance zu erhalten.
  • Falls beispielsweise der obere rechte Kreis 220 mit dem Hintergrund 215 übereinstimmt, sind die Farbdichtepegel von Magenta und Gelb beide zu niedrig. Da sich der übereinstimmende Kreis 220 sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung zwei Kreise von dem mittleren Kreis 205 entfernt befindet, sollten sowohl Magenta als auch Gelb um zwei Dichtepegel erhöht werden.
  • Zusammenfassend sei gesagt, daß das oben Beschriebene die bevorzugten Ausführungsbeispiele für ein System und Verfahren zum Einstellen des Farbdichtepegels eines Laserdruckers und eine Testseite zur Verwendung beim Einstellen des Farbdichtepegels eines Laserdruckers sind. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß auch andere alternative Ausführungsbeispiele und Verfahren einer Implementierung oder Modifizierung eingesetzt werden können, ohne von der wahren Wesensart und dem wahren Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Eine durch einen Laserdrucker erzeugte Testseite, wobei der Laserdrucker zumindest eine Primärfarbe aufweist und wobei die Testseite zum Einstellen eines Dichtepegels des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe vorgesehen ist, wobei die Testseite ein Punktverstärkungstestmuster (10) der zumindest einen Primärfarbe des Laserdruckers aufweist, wobei das Punktverstärkungstestmuster (10) ein gleichmäßiges Grobpunktmuster (15) und einen Gradienten (20) feiner Punktdichten umfaßt, wobei der Gradient (20) benachbart zu dem Grobpunktmuster (15) gedruckt ist, wobei ein korrekter Dichtepegel des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe angezeigt wird, wenn ein vorbestimmter Bereich (25) des Feinpunktgradienten (20) in das Grobpunktmuster (15) überzugehen scheint.
  2. Die Testseite gemäß Anspruch 1, bei der das Punktverstärkungstestmuster (10) folgende Merkmale umfaßt: (a) ein stabiles Muster, das eine Farbdichte aufweist, die bezüglich Änderungen von Betriebsbedingungen des Laserdruckers stabil ist; und (b) ein empfindliches Muster, das eine Farbdichte aufweist, die in Bezug auf Veränderungen der Betriebsbedingungen empfindlich ist, wobei das empfindliche Muster unter Bezugnahme auf das stabile Muster den Dichtepegel des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe anzeigt.
  3. Die Testseite gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der vorbestimmte Bereich (25) des Feinpunktgradienten (20) ein Bereich (25) der Mitte des Spektrums ist.
  4. Die Testseite gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner ein Graubalancetestmuster umfaßt.
  5. Ein System zum Einstellen eines Farbdichtepegels eines Laserdruckers, wobei der Laserdrucker zumindest eine Primärfarbe aufweist, wobei das System eine Einrichtung zum Erzeugen eines Punktverstärkungstestmusters (10) der zumindest einen Primärfarbe des Laserdruckers umfaßt, wobei das Punktverstärkungstestmuster (10) ein gleichmäßiges Grobpunktmuster (15) und einen Gradienten (20) feiner Punktdichten umfaßt, wobei der Gradient (20) benachbart zu dem Grobpunktmuster (15) gedruckt ist, wobei ein korrekter Dichtepegel des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe angezeigt wird, wenn ein vorbestimmter Bereich (25) des Feinpunktgradienten (20) in das Grobpunktmuster (15) überzugehen scheint.
  6. Das System gemäß Anspruch 5, bei dem das Punktverstärkungstestmuster (10) folgende Merkmale umfaßt: (a) ein stabiles Muster, das eine Farbdichte aufweist, die bezüglich Änderungen von Betriebsbedingungen des Laserdruckers stabil ist; und (b) ein empfindliches Muster, das eine Farbdichte aufweist, die in bezug auf Veränderungen der Betriebsbedingungen empfindlich ist, wobei das empfindliche Muster unter Bezugnahme auf das stabile Muster den Dichtepegel des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe anzeigt.
  7. Ein Verfahren zum Einstellen eines Farbdichtepegels eines Laserdruckers, wobei der Laserdrucker zumindest eine Primärfarbe aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Drucken eines Punktverstärkungstestmusters (10) der zumindest einen Primärfarbe des Laserdrukkers, wobei das Punktverstärkungstestmuster (10) ein gleichmäßiges Grobpunktmuster (15) und einen Gradienten (20) feiner Punktdichten umfaßt, wobei der Gradient (20) benachbart zu dem Grobpunktmuster (15) gedruckt ist, wobei ein korrekter Dichtepegel des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe angezeigt wird, wenn ein vorbestimmter Bereich (25) des Feinpunktgradienten (20) in das Grobpunktmuster (15) überzugehen scheint. (b) Einstellen des Farbdichtepegels des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe auf der Basis einer visuellen Betrachtung des Punktverstärkungstestmusters (10); und (c) Wiederholen der Schritte (a) und (b) nach Bedarf, bis der Farbdichtepegel korrekt ist.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Schritte umfaßt: (a) Drucken eines Graubalancetestmusters; und (b) weiteres Anpassen des Farbdichtepegels des Laserdruckers für die zumindest eine Primärfarbe auf der Basis einer visuellen Betrachtung des Graubalancetestmusters.
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