DE69627268T2 - Filmpositionbestimmungsvorrichtung, Filmbildprojektionsvorrichtung und Kinofilmaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Filmpositionbestimmungsvorrichtung, Filmbildprojektionsvorrichtung und Kinofilmaufzeichnungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69627268T2
DE69627268T2 DE69627268T DE69627268T DE69627268T2 DE 69627268 T2 DE69627268 T2 DE 69627268T2 DE 69627268 T DE69627268 T DE 69627268T DE 69627268 T DE69627268 T DE 69627268T DE 69627268 T2 DE69627268 T2 DE 69627268T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
electrodes
stop position
optical axis
capacitors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69627268T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69627268D1 (de
Inventor
Etsuro Shinagawa-ku Saito
Kiyoshi Shinagawa-ku Inatome
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69627268D1 publication Critical patent/DE69627268D1/de
Publication of DE69627268T2 publication Critical patent/DE69627268T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Filmpositions-Ermittlungseinrichtung, eine Filmbild-Anzeigeeinrichtung und eine Kinofilm-Aufzeichnungseinrichtung, und ist besondere bei der Filmpositions-Ermittlungseinrichtung anwendbar, um die Positionsverschiebung des Kinofilms, der Filmbild-Anzeigeeinrichtung und der Kinofilm-Aufzeichnungseinrichtung zu ermitteln.
  • Üblicherweise sind bei einem 35mm-Kinofilm 1 der in Kinos verwendet wird, wie in 1 gezeigt ist, eine Reihe von Perforationen 2 zur Synchronisation (anschließend als Perforationen bezeichnet) nacheinander in der Querrichtung auf beiden Rändern des Kinofilms 1 in festen Intervallen vorgesehen (beispielsweise ein Rahmen von 19,05 mm und vier Perforationen pro Rahmen), und die Audioinformation, die von dem Bild gebildet ist, und Analogsignale sind optisch auf den entsprechenden Aufzeichnungsbereichen 4 bzw. 5 auf der Innenseite zwischen beiden Perforationsreihen 3A und 3B aufgezeichnet (anschließend als erste und zweite Perforationsreihe bezeichnet).
  • Ein Beispiel zum Befördern des Kinofilms 1 unter Verwendung der Kinofilm-Laufeinrichtung, die in 2 gezeigt ist, wird anschließend beschrieben.
  • In 2 zeigt das Bezugszeichen 10 allgemein eine Kinofilm-Laufeinrichtung, die ausgebildet ist, den Kinofilm 1, der von einer Lieferspule 11 um eine Aufwickelspule 14 herum über eine Bildwiedergabeeinheit 12 und eine analoge Audiowiedergabeeinheit 13 gezogen wird, aufzurollen.
  • In der Bildwiedergabeeinheit 12 wird der Kinofilm 1, der von einer Zuführspule 11 über Rollen 15 und 16 geliefert wird, in einer intermittierenden Transporteinheit 20 über eine Zahntrommel 17 und einen Zahnradtrommelschuch 18 und über eine Bildfernstereinheit 19 empfangen und zu einer analogen Audiowiedergabeeinheit 13 über eine Zahntrommel 21 von der intermittierenden Transporteinheit 20 geliefert.
  • Hier ist die Bildfenstereinheit 19 so aufgebaut, dass der Kinofilm 1 zwischen einem Bildfenster 22 und einer Druckplatte 23 gehalten wird, wobei außerdem ein Stahlband 24 auf der Fläche des Bildfensters 22, welches dem Kinofilm 1 zugewandt ist, und ein Führungs schuh 25 vorgesehen ist, der eine gekrümmte Fläche hat, auf der Ebene der Druckplatte 23 vorgesehen ist, welche dem Kinofilm 1 zugewandt ist.
  • Die intermittierende Transporteinheit 20 ist außerdem so aufgebaut, dass eine Zahntrommel 26 zum intermittierenden Befördern (anschließend als intermittierende Transportzahntrommel bezeichnet) und ein Zahntrommelschuh 27 zum intermittierenden Befördern (anschließend als intermittierender Transportzahntrommelschuh bezeichnet) den Kinofilm 1 dazwischen hielt. In diesem Fall dreht in der intermittierenden Fördereinheit 20 im Wiedergabemodus-Zeitpunkt diese intermittierende Zahntrommel 26 nacheinander in einem festgelegten Zeittakt um einen festen Winkel und bewegt somit den Kinofilm 1 intermittierend, so dass jeder Bildaufzeichnungsbereich 4 (1) kurz nacheinander in der Bildfenstereinheit 19 stoppt (beispielsweise 24 Mal/s).
  • In diesem Zeitpunkt hält die Bildfenstereinheit 19 beide Ränder der Querrichtung des Kinofilms 1 zwischen dem Stahlband 24 und dem Führungsschuh 25, während der Kinofilm 1 in Betrieb ist.
  • Außerdem ist in diesem Zeitpunkt eine Lampengehäuseeinheit 28 auf der linken Seite des Bildfensters 22 in der Bildwiedergabeeinheit 12 angeordnet. Ein optischer Strahl zur Projektion L1 (anschließend als optischer Projektionsstrahl bezeichnet) strahlt von einer Lichtquelle 29 im Lampengehäuseeinheit 28, und der optische Strahl wird auf dem Kinofilm 1 durch eine Projektionsblende 30 und eine Bildöffnung (in der Figur nicht gezeigt) gestrahlt, die auf der Ebene des Bildtors 22 angeordnet ist, die dem Kinofilm 1 zugewandt ist. Die Projektionsblende 30, die im Lampengehäuse 28 vorgesehen ist wiederholt Öffnungs- und Schließoperationen, die mit dem intermittierenden Vorwärtsbetrieb des Kinofilms 1 verknüpft sind, auf der Basis der Antriebssteuerung eines Motors 31 und öffnet lediglich dann, wenn der Kinofilm 1 im Stoppzustand ist.
  • Außerdem ist in der Bildwiedergabeeinheit 12 der Projektionslichtstrahl L1, der über jeden Bildaufzeichnungsbereich 4 des Kinofilms 1 übertragen wird, ausgebildet, auf einen Schirm 33 durch die Bildöffnung, die in der Ebene der Druckplatte 23 angeordnet ist, die dem Kinofilm 1 zugewandt ist (in der Figur nicht gezeigt), und eine Projektionslinse 32 zu strahlen, wodurch somit Bilder auf den Bildschirm (die Leinwand) 33 projiziert werden.
  • Dann wird der Kinofilm 1, der von der intermittierenden Fördereinheit 20 geliefert wird, mit einer Trommel 36 der Wiedergabeeinheit 35 über eine Zahntrommel 21 und eine Rolle 34 einer analogen Audiowiedergabeeinheit 13 verbunden. In diesem Fall ist die Trommel 36 so ausgebildet, die eine ebene Seite des Kinofilms 1 zu kontaktieren, wobei der analoge Audioaufzeichnungsbereich 5 vermieden wird (1), in welchem analoge Audioinfor mation des Kinofilms 1 optisch mit einem Belichtungsbereich gemäß dieser Amplitude aufgezeichnet ist.
  • In der Wiedergabeeinheit 35 wird ein optischer Strahl, der von der Lichtquelle, die in der Figur nicht gezeigt ist, auf den analogen Audioaufzeichnungsbereich 5 des Kinofilms 1 über den Spiegel gestrahlt und dessen Übertragungslicht wird durch das fotoelektrische Umsetzungselement empfangen. Das fotoelektrische Umsetzungselement gibt das Lichtempfangssignal mit dem Signalpegel weiter, welcher der Lichtmenge des Übertragungslichts entspricht, welches durch die nachfolgende elektrische Schaltung empfangen wird, und die elektrische Schaltung reproduziert analoge Audioinformation, die auf dem analogen Audioaufzeichnungsbereich 5 des Kinofilms 1 aufgezeichnet ist, auf der Basis des Signalpegels des Signals, welches empfangen wurde und gibt dieses an die nachfolgende Signalverarbeitungsschaltung oder den Lautsprecher usw. aus.
  • Danach wird in der Kinofilm-Laufeinrichtung 10 der Kinofilm 1 zu einer Aufnahmespule 14 über eine Rolle 37, eine Trommel 38, eine Rolle 39; Zahntrommeln 40 und 41 und eine Rolle 42 in der analogen Audiowiedergabeeinheit 13 geliefert, und somit wird der Kinofilm 1 um die Aufnahmespule 14 herum nacheinander aufgerollt.
  • Daher ist in der Praxis in der Bildfenster-Einheit 19 in der Kinofilm-Wiedergabeeinheit 12, da der äußere Bereich jeder Perforationsreihe 3A, 3B und der Bereich zwischen jeder Perforation 2 in der Querrichtung des Kinofilms 1 in Richtung auf das Stahlband 24 durch den Führungsschuh 25 gedrückt wird, der Kinofilm 1 so angeordnet, dass dessen Position nicht in der Längsrichtung, d. h., in der Laufrichtung sich bewegt.
  • Mit dieser Ausbildung kann in dem Fall, wo der Kinofilm 1 intermittierend durch die intermittierende Transportzahntrommel 26 transportiert wird, die Position, bei der der Kinofilm 1 kurz anhält, auf die der Drehbetrieb der intermittierenden Transportzahntrommel 26 in der Bildfenster-Einheit 19 folgt, stabilisiert werden, und als Folge davon kann verhindert werden, dass Bilder, die auf die Leinwand 33 projiziert werden, eine Bildverzerrung erleiden.
  • In diesem Zusammenhang sind die Flächen des Führungsschuhs 25 und des Stahlbands 24, die den Kinofilm 1 kontaktieren, glatt endbearbeitet, und somit kann verhindert werden, dass die erste und die zweite Perforationsreihe 3A und 3B aufgrund der relativen Reibung Kratzer erleiden, während der Kinofilm 1 läuft.
  • Im Fall des intermittierenden Transports des Kinofilms 1 wird es jedoch schwierig, die Stoppposition des Kinofilms 1 in einem stabilen Zustand in der Bildfenster-Einheit 19 aufgrund der Relation mit dem Oberflächenzustand des Kinofilms 1 zu halten. Da es außerdem die Möglichkeit gibt, dass Bilder, die auf die Leinwand 33 projiziert werden, in dem Fall verzerrt werden, wo sich die Position des Kinofilms 1 in der Querrichtung bewegt, sind Führungen (in der Figur nicht gezeigt), welche den Kinofilm 1 von beiden Seiten in der Querrichtung halten, in der Bildfenster-Einheit 19 vorgesehen, und somit bewegt sich der Kinofilm 1 nicht in der Querrichtung. Es gibt jedoch Fälle, wo sich die Position des Kinofilms 1 in der Querrichtung aufgrund des Spalts zwischen dem Kinofilm 1 und den Führungen bewegt. Als Folge davon können Bilder, die auf die Leinwand 33 projiziert werden, verzerrt werden.
  • Als eines der Verfahren, dieses Problem zu lösen, ist ein Fotosensor 7 im Bildfenster vorgesehen, wie in 3 gezeigt ist, und durch Ermittlung der Stoppposition des Kinofilms 1, der intermittierend befördert wird, wobei der Fotosensor 7 verwendet wird, wird die Projektionsposition des Bilds, das auf die Leinwand 33 projiziert wird, in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis korrigiert. Der Fotosensor 7 ist in etwa U-förmig, und an der Stoppposition des Kinofilms 1 zur Bildöffnung des Bildfensters 19 kann er, indem eine Perforationsreihe 3B des Kinofilms 1 dazwischen gehalten wird, die Versatzrate von der Stoppposition (anschließend als Positionsversatzrate bezeichnet) ermitteln, und zwar in Abhängigkeit von der Position am einen Ende in der Längsrichtung 2A und dem anderen Ende in der Querrichtung 2B jeder Perforation 2.
  • Jedoch gibt gemäß diesem Verfahren die Möglichkeit, dass Staub am Kinofilm 1 klebt oder Kratzer auf dem Kinofilm 1 aufgrund der Relativreibung erzeugt werden, und als Folge wird aufgrund von Staub, der am Kinofilm 1 klebt, der optische Pfad des Fotosensors 7 unterbrochen und die Stoppposition des Kinofilms 1 fehlerhaft ermittelt.
  • Weiter ist es beim Vorsehen des Fotosensors 7 im Bildfenster 19 notwendig, einen Teil des Führungsschuhs 25 und des Stahlbands 24 abzutrennen, wodurch somit die Führungsflächen des Führungsschuhs 25 und des Stahlbands 24, die dem Kinofilm 1 zugewandt sind, an den abgeschnittenen Teilen nicht stetig werden, und als Folge davon es die Möglichkeit gibt, dass Kratzmarkierungen auf dem Kinofilm 1 auftreten.
  • Da es außerdem notwendig ist, den Kinofilm zwischen der Lichtprojektionsseite und der Lichtempfangsseite in den U-förmigen Fotosensor 7 zu legen, treten mechanische Beanspruchungen in dem Zeitpunkt auf, wenn der Kinofilm 1 eingeführt wird, und als Folge davon können Kratzmarkierungen am Kinofilm 1 kleben.
  • In der Praxis sind, wenn das Bildfenster 22 und das Stahlband 24 an der Einrichtung befestigt sind, die Druckplatte 23 und der Führungsschuh 25 abnehmbar befestigt. Wenn folglich der Kinofilm 1, der im Bildfenster 19 befestigt ist, durch einen anderen Kinofilm 1 ersetzt wird, beseitigt zunächst die Bedienungsperson, nachdem die Druckplatte' 23 transportiert ist, die mit dem Bildfenster 22 der Projektionslinse 32 befestigt ist, den befestigten Kino film 1. Danach befestigt die Bedienungsperson, nachdem der andere Kinofilm 1 zwischen dem Führungsschuh 25 und dem Stahlband 24 eingeführt ist und die Druckplatte 23 am Bildfenster 22 befestigt ist, den Kinofilm 1.
  • Wie oben beschrieben ist, da das Bildfenster 19 das Teil ist, welches die Bedienungsperson unmittelbar berührt, wenn sie den Kinofilm 1 wechselt, das Bildfenster 19 im allgemeinen sehr beständig in Anbetracht des Abnützungswiderstandes aufgebaut. Folglich war es sehr schwierig, den Fotosensor 7 im existierenden Fenster 19 vorzusehen, und zwar in Einschätzung vom Aufbau des Bildfensters 19, welches die Druckplatte 23 und das Bildfenster 22 als separate Körper aufweist.
  • Da außerdem die Bedienungsperson den Fotosensor 7 befestigt, der einen empfindlichen Aufbau hat, an der Bildfenstereinheit 19, welche sie unmittelbar berührt, bestand eine Schwierigkeit darin, dass der Fotosensor 7 leicht gebrochen wurde.
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Filmpositions-Ermittlungseinrichtung bereitzustellen, mit der man in der Lage ist, die Genauigkeit der Kinofilm-Positionsermittlung mit einem einfachen Aufbau zu verbessern.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Filmbild-Anzeigeeinrichtung bereitzustellen.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kinofilm-Aufzeichnungseinrichtung bereitzustellen.
  • Die erste Aufgabe und die weiteren Aufgaben der Erfindung wurden durch Bereitstellung einer Filmpositions-Ermittlungseinrichtung gelöst, um jede Stoppposition des Kinofilms zu ermitteln, für den Fall, wo der Kinofilm intermittierend läuft. Die Filmpositions-Ermittlungseinrichtung ist durch den Patentanspruch 1 definiert. In der Filmpositions-Ermittlungseinrichtung ist, auf den ersten und den zweiten Führungseinheiten, welche den Kinofilm von beiden Seiten dazwischen halten und auf denen Fensterlöcher vorgesehen sind, gebildet sind, um das Lichtquellenlicht oder das Bildlicht auf den festen Bereich des Kinofilms zu übertragen, sowie Mehrfachelektroden vorgesehen, die dem Rand des Kinofilms zugewandt sind, der mehrere Perforationen längs der Längsrichtung des Kinofilms in der ersten Führungseinheit enthält, das bandförmige Leitmaterial vorgesehen, welches den Mehrfachelektroden zugewandt ist, zwischen denen der Kinofilm in der zweiten Führungseinheit gehalten wird. Nachdem jede Stoppposition für diese Fensterlöcher auf der Basis der Änderungshöhe der elektro-statischen Kapazität ermittelt wird, wird die Änderung gemäß der Versatzrate von jeder Stoppposition der mehreren Kondensatoren ermittelt, welche durch die Elektrode und das Leitteil als Polplatte entsprechend und die Dicke des Kinofilms als den Abstand der Polplatten gebildet werden.
  • Die zweite Aufgabe und die weiteren Aufgaben der Erfindung wurden durch Bereitstellen einer Filmbild-Anzeigeeinrichtung gemäß Anspruch 6 gelöst. Die Filmbild-Anzeigeeinrichtung ist eingerichtet, das Übertragungslicht des Bildfilms auf dem festen Projektionsobjekt anzuzeigen, indem der Kinofilm intermittierend angehalten wird, wobei eine Filmlaufeinrichtung mit mehreren Perforationen verbunden ist, welche längs der Längsrichtung des Kinofilms gebildet sind und das Lichtquellenlicht von der Lichtquelle auf den festen Bereich des Kinofilms in jeder Stoppposition strahlen. In der Filmbild-Anzeigeeinrichtung ist auf der ersten und der zweiten Führungseinheit, die den Kinofilm von beiden Seiten des Kinofilms halten und auf welchem Fensterlöcher, um das Lichtquellenlicht durchzulassen, gebildet sind, während Mehrfachelektroden vorgesehen sind, die dem Rand des Kinofilms zugewandt sind, der mehrere Perforationen in der ersten Führungseinheit enthält, ein bandförmiges Leitmaterial, welches Mehrfachelektroden zugewandt ist, zwischen denen der Kinofilm liegt, in der zweiten Führungseinheit vorgesehen. Unter dieser Bedingung wird jede Stoppposition in Bezug auf die Fensterlöcher auf der Basis der Versatzrate jeder elektro-statischen Kapazität ermittelt, welche sich gemäß der Versatzrate ändert, von jeder Stoppposition der mehreren Kondensatoren, die gebildet sind, die jede Elektrode und das Leitmaterial als eine Polplatte entsprechend machen und der Dicke des Kinofilms als Abstand der Polplatten, und danach die Korrektureinrichtung für die optische Achse die optische Achse des Übertragungslichts in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis korrigiert.
  • Weiter wurde die dritte Aufgabe und weitere Aufgaben der Erfindung durch Bereitstellen einer Kinofilm-Aufzeichnungseinrichtung gemäß Anspruch 10 gelöst. Die Kinofilm-Aufzeichnungseinrichtung ist eingerichtet, den Kinofilm intermittierend anzuhalten, wobei die Laufeinrichtung mit mehreren Perforationen verbunden ist, welche längs der Längsrichtung des Kinofilms gebildet sind und um Bilder auf der Basis des Bildlichts auf dem Kinofilm aufzuzeichnen, wobei das feste Bildlicht auf dem festen Bereich des Kinofilms in jeder Stoppposition gestrahlt wird. In der Bildfilm-Aufzeichnungseinrichtung sind in bezug auf die erste und zweite Führungseinheit, die den Kinofilm von beiden Seiten dazwischen halten und auf denen Fensterlöcher zum Übertragen des Bildlichts gebildet sind, sowie Mehrfachelektroden vorgesehen, die dem Rand des Kinofilms zugewandt sind, der mehrere Perforationen in der ersten Führungseinheit enthält, ein bandförmiges Leitmaterial vorgesehen, welches den Mehrfachelektroden über den Kinofilm in der zweiten Führungseinheit zugewandt ist. Unter dieser Bedingung korrigiert, nachdem jede Stoppposition in Bezug auf die Fensterlöcher auf der Basis der Versatzrate jeder elektro-statischen Kapazität ermittelt wird, die sich gemäß der Versatzrate von jeder Stoppposition der Mehrfachkondensatoren ändert, die gebildet sind, um jede Elektrode und das Leitmaterial als Polplatte zu machen, und die Dicke des Kinofilms als Abstand der Polplatten zu machen, die Korrektureinrichtung für die optische Achse die optische Achse des Bildlichts in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis.
  • Da folglich Mehrfachelektroden vorgesehen sind, die den Rändern des Kinofilms zugewandt sind, der mehrere Perforationen hat, die längs der Längsrichtung des Kinofilms in der ersten Führungseinheit gebildet sind und bandförmiges Leitmaterial vorgesehen ist, welches den Elektroden zugewandt ist, zwischen denen Kinofilm in der Führungseinheit 2 liegt und jede Stoppposition in Bezug auf das Fensterloch auf der Basis der Versatzrate jeder elektro-statischen Kapazität ermittelt wird, welches sich entsprechend der Versatzrate von jeder Stoppposition der Mehrfachkondensatoren ändert, die gebildet sind, wobei jede Elektrode und das Leitmaterial als Polplatte gemacht wird und die Polplatte und die Dicke des Kinofilms als Abstand der Polplatten gemacht wird, kann verhindert werden, dass die Position des Kinofilms fehlerhaft ermittelt wird, was durch Staub oder Streifen verursacht wird, sogar in dem Fall, wo Staub am Kinofilm klebt oder Streifen auf dem Kinofilm aufgrund von Relativreibung erzeugt werden.
  • Die Eigenart, das Prinzip und die Nützlichkeit der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen herkömmlichen Kinofilm zeigt;
  • 2 ist eine schematische Draufsicht, die den Aufbau einer herkömmlichen Kinofilm-Laufeinrichtung zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, welche den Aufbau eines herkömmlichen Fotosensors zeit;
  • 4 ist eine Blockdarstellung, die den Aufbau einer Bildwiedergabeeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Teildraufsicht, die den Aufau eines Führungsschuhs gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht, welche den Aufbau eines Führungsschuhs von 4 zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche den Aufbau des Führungsschuhs von 6 zeigt;
  • 8 ist eine Blockdarstellung, die den Aufbau einer Positionsermittlungsschaltung gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine Blockdarstellung, welche die Differenzermittlung der elektrostatischen Kapazität in der Positionsermittlungsschaltung von 8 zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Korrektureinheit für eine optische Achse gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, welche die Korrektur für die optische Achse durch die Korrektureinheit für die optische Achse von 10 zeigt;
  • 12 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Parallel-Übertragungsrate und dem Neigungswinkel bei der Korrektur der optischen Achse von 11 zeigt;
  • 13A bis 13C sind Signalschwingungsformen, welche den Betriebszustand in der Bildwiedergabeeinheit gemäß der Ausführungsform zeigen;
  • 14 ist eine Blockdarstellung, welche den Aufbau einer Positionsermittlungsschaltung gemäß der anderen Ausführungsform zeigt; und
  • 15 ist eine Blockdarstellung, die die Differenzermittlung der elektro-statischen Kapazität in der Positionsermittlungsschaltung von 14 zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (1) Aufbau der Bildwiedergabeeinheit
  • In 4, bei der entsprechende Teile von 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist der Aufbau der Bildfenstereinheit 51 einer Bildwiedergabeeinheit 50 in der Filmlaufeinrichtung (nicht in der Figur gezeigt) verschieden gegenüber dem Aufbau der herkömmlichen Bildwiedergabeeinheit 12, und eine Korrektureinheit 52 für eine optische Achse ist zwischen der Bildfenstereinheit 51 und einer Bildlinseneinheit 32 vorgesehen.
  • Wenn die Reihen der ersten und der zweiten Perforation des Films 1 zwischen dem Stahlband 24 und dem Führungsschuh 53 gehalten werden, kann die Bildfenstereinheit 51 die Positionsversatzrate jeder Perforation 2 von der Stoppposition des Films 1 auf der Basis der Bildöffnung in der Längsrichtung und der Querrichtung ermitteln. In dem Fall, wo der Film 1 intermittierend befördert wird, wird, nachdem die Bildfenstereinheit 51 die Positionsversatzrate in der Längsrichtung des Films 1 in der Fenstereinheit 51 ermittelt hat, das Längsrich tungs-Ermittlungssignal S1, welches über die Positionsermittlungsschaltung 49 erhalten wird, zur Abtastimpuls-Bildungsschaltung 54 geliefert, und, nachdem dieses in der Abtasthalteschaltung 55 durch Abtasten gehalten wird, wird dieses als Längsrichtungs-Positionssignal S5 zu einer Komparatorschaltung 57 geliefert. Im gleichen Zeitpunkt wird, nachdem die Positionsversatzrate in der Querrichtung des Films 1 in der Fenstereinheit 51 ermittelt wird, das Querrichtungs-Ermittlungssignal S2, welches über die Positionsermittlungsschaltung 49 erhalten wird, zur Abtastimpuls-Bildungsschaltung 54 geliefert, und gleichzeitig damit wird es, nachdem es in der Abtasthalteschaltung 56 abgetastet wurde, zur Komparatorschaltung 58 als Querrichtungs-Positionssignal S6 geliefert.
  • In diesem Zeitpunkt gibt, wenn der Film 1 sich im Stoppzustand befindet, somit die Abtastimpuls-Bildungsschaltung 54 den Abtastimpuls S3, S4 aus, um jedes Positionssignal S5, S6 abzutasten und zu halten.
  • Die Komparatorschaltung 57 vergleicht das Längsrichtungs-Positionssignal S5 und ein Winkelsensorausgangssignal der Korrektureinheit 52 für die optische Achse, und gibt dieses, nachdem dieses über einen Verstärker 59 verstärkt wurde, als korrigiertes Ausgangssignal S7 an eine Ansteuereinheit 60 aus. Die Komparatorschaltung 58 vergleicht außerdem das Querrichtungs-Positionssignal S6 und das Winkelsensorausgangssignal der Korrektureinheit 52 für die optische Achse, und gibt dieses, nachdem dieses über einen Verstärker 61 verstärkt wurde, als korrigiertes Ausgangssignal S8 an eine Ansteuereinheit 62 aus.
  • Die Ansteuereinheit 60 gibt, wenn die optische Achse des optischen Projektionsstrahls L1 in der Korrektureinheit 52 für die optische Achse sich in Abhängigkeit vom korrigierten Ausgangssignal S7 ändert, die umgesetzte Winkelinformation an einen Winkelsensor 63 aus. Die Ansteuereinheit 62 gibt, wenn sich die optische Achse des optischen Projektionsstrahls L1 in der Korrektureinheit 52 für die optische Achse in Abhängigkeit vom korrigierten Ausgangssignal S8 ändert, die umgesetzte Winkelinformation an einen Winkelsensor 65 aus.
  • Der Winkelsensor 63 ermittelt die Korrekturhöhe der optischen Achse in Abhängigkeit von der Winkelinformation, die von der Ansteuereinheit 60 erhalten wird, und gibt diese an die Komparatorschaltung 57 als Korrekturermittlungssignal S9 für die optische Achse über den Verstärker 64 aus. Die Komparatorschaltung 57 gibt bei dem Vergleich des Längsrichtungs-Positionssignals S5, welches durch die Abtasthalteschaltung 55 erhalten wird, mit dem korrigierten Ermittlungssignal S10 für die optische Achse die Differenz zwischen dem Signalpegel des Positionsversatzes in der Längsrichtung des Films 1 und der korrigierten Höhe der optischen Achse entsprechend dem Positionsversatz als Korrekturausgangssignal S7 aus, und somit hält die Ansteuerschaltung 60 die optische Achse verschoben, bis die optische Achse korrigiert ist.
  • Ein Winkelsensor 65 ermittelt die korrigierte Höhe der optischen Achse in Abhängigkeit von der Winkelinformation, die durch die Ansteuereinheit 62 erhalten wird, und gibt diese an die Komparatorschaltung 58 als Korrekturermittlungssignal S10 für die optische Achse über eine Verstärkerschaltung 66 aus. Die Komparatorschaltung 58 gibt bei einem Vergleich des Querrrichtungs-Ermittlungssignals S6, welches durch die Abtasthalteschaltung 56 erhalten wird, mit dem Korrekturermittlungssignal S10 für die optische Achse die Differenz zwischen dem Signalpegel des Positionsversatzes in der Querrichtung des Films 1 und der korrigierten Höhe der optischen Achse in Abhängigkeit von dem Positionsversatz als Korrekturausgangssignal S8 aus, und somit hält die Ansteuereinheit 62 die optische Achse geändert, bis die optische Achse korrigiert ist.
  • (2) Aufbau des Führungsschuhs
  • Der Aufbau der Fenstereinheit 51 ist in etwa ähnlich dem bei der herkömmlichen Fenstereinheit 19 (2) mit Ausnahme des Aufbaus des Führungsschuhs 53. Insbesondere ist, wie in 5 gezeigt ist, der Führungsschuh 53 aus einem Leitmaterial gebildet, beispielsweise einem rostfreiem Material, und Ebenen, die auf beiden Randseiten in der Mitte der Bildöffnung 23 der Druckplatte 23A auf den Ebenen 53A und 53B angeordnet sind, die dem Film 1 zugewandt sind (anschließend als Positionsermittlungsebene bezeichnet), sind so angeordnet, dass sie sich in Richtung zur Außenseite erstrecken, um breiter als der Film 1 zu werden.
  • In diesem Fall ist das Stahlband 24 breit genug ausgebildet, so dass es die Positionsermittlungsebenen 53AX und 53BX voll kontaktieren kann, sogar dann, obwohl die Positionsermittlungsebenen 53AX und 53BX des Führungsschuhs 53 sich in Richtung auf die Außenseite erstrecken.
  • In jeder Positionsermittlungsebene 53AX, 53BX sind mehrere Nuten (in der Figur nicht gezeigt) längs der Reihen der ersten und der zweiten Perforation 3A und 3B des Films 1 in festen Intervallen gebildet, und Isolatoren 70 bis 77, beispielsweise Glas, ist in diese gefüllt, die diesen mehreren Nuten entsprechen. Diese Isolatoren 70 bis 77 haben jeweils zwei Plattenelektroden 78 bis 85, wobei deren Flächen frei sind, und sind versenkt angeordnet, um keine Positionsermittlungsebene 53AX und 53BX elektrisch zu kontaktieren.
  • Außerdem sind mehrere Nuten (in der Figur nicht gezeigt) in den festen Intervallen längs beider Ränder des Films 1 gebildet, und Isolatoren 86 bis 91 sind in diesen mehreren Nuten entsprechend gefüllt. Jeder dieser Isolatoren 86 bis 91 besitzt entsprechend eine Plat tenelektrode 92 bis 97, wobei deren Flächen frei sind, die versenkt sind, um keine Positionsermittlungsebene 63AX und 53BX elektrisch zu verbinden.
  • In diesem Fall sind Isolatoren 70 bis 77 und mehrere Plattenelektroden 78 bis 85, die in die Isolatoren 70 bis 77 versenkt sind, und Isolatoren 86 bis 91 und mehrere Plattenelektroden 92 bis 97, welche in den Isolatoren 86 bis 91 versenkt sind, glatt endbearbeitet, so dass keine Unebenheit mit den Positionsermittlungsebenen 53AX und 53BX erzeugt wird, und somit das Auftreten von Kratzmarkierungen auf den Reihen der ersten und der zweiten Perforation 3A und 3B aufgrund der relativen Reibung vermieden werden kann, wenn der Film 1 läuft.
  • Insbesondere sind, wie in 6 gezeigt ist, auf einer der Positionsermittlungsebenen 53AX des Führungsschuhs 53 vier Isolatoren 70 bis 73 längs einer Reihe der ersten Perforationen 3A des Films 1 im gleichen Intervall wie jede Perforation 2 versenkt, und zwei paarweise angeordnete Plattenelektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B (anschließend als erste bzw. zweite Elektrode bezeichnet) sind so vorgesehen, dass sie zu jedem Isolator 70 bis 73 passen.
  • In diesem Fall ist die Länge der ersten und der zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B in der Laufrichtung des Films 1 vorher so eingerichtet, dass diese kürzer ist als die Länge eines Rands 2B in der Querrichtung jeder Perforation 2. Der Abstand zwischen den ersten und den zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B ist vorher so festgelegt, dass dieser kürzer wird als die Länge eines Rands 2B in der Querrichtung jeder Perforation 2.
  • Mit dieser Anordnung wird in dem Fall, wo der Kinofilm 1 intermittierend befördert wird, dieser kurz angehalten und jede Perforation 2 kontaktiert abdeckend die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B dazwischen (6), jede Perforation 2 kontaktiert lediglich die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B und Isolatoren 70 bis 73, kontaktiert jedoch nicht die Positionsermittlungsebene 53AX, die aus dem Leitmaterial gebildet ist, außer den ersten und den zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B.
  • Folglich ist in 7 in einer Querschnittsansicht, die durch Schneiden des Führungsschuhs 53 von 6 mit der Linie A-A' erhalten wird, in dem Zeitpunkt, wo der Film 1 zwischen dem Führungsschuh 53 und dem Stahlband 24 gehalten wird, das Stahlband 24 aus dem Leitmaterial gebildet, und da die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B glatt endbearbeitet sind, um keine Unebenheit mit der Positionsermittlungsebene 53AX zu erzeugen, bilden das Stahlband 24 und die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B parallele Plattenkondensatoren 100A bis 103A bzw. 100B bis 103B (anschließend als erste und zweite Kondensatoren bezeichnet).
  • In diesem Zusammenhang hat die Positionsermittlungsebene 53AX eine leicht gekrümmte Form, wobei jedoch, da die Länge in der Laufrichtung des Kinofilms 1 in der ersten und in der zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B allgemein sehr kurz ist, werden die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B und das Stahlband als Parallelen behandelt.
  • Ähnlich werden auf der anderen Positionsermittlungsebene 53BX des Führungsschuhs 53 in dem Zeitpunkt, wenn der Film 1 zwischen dem Führungsschuh 53 und dem Stahlband 24 gehalten wird, da das Stahlband 24 aus dem Leitmaterial gebildet ist und die mehreren Plattenelektroden 82 bis 85 glatt endbearbeitet sind, um keine Reibung zwischen der Positionsermittlungsebene 53BX zu erzeugen, die ersten und die zweiten Kondensatoren (in der Figur nicht gezeigt), die parallele Plattenkondensatoren umfassen, durch das Stahlband 24 und die mehreren Elektroden gebildet.
  • Dagegen ist, wie in 6 gezeigt ist, in der anderen Positionsermittlungsebene 53AX des Führungsschuhs 53 eine Plattenelektrode 92 bis 94 (anschließend als Randelektrode bezeichnet) entsprechend drei Isolatoren 86 bis 88 angeordnet, die längs des Rands des Films 1 in den festen Intervallen eingebettet sind.
  • In diesem Fall sind die Randelektroden 92 bis 94 so ausgebildet, um eine Zeilensymmetrie zu bilden, die den Rand des Films 1 in die Symmetriemitte anordnet. Somit kontaktiert der Film 1 immer lediglich bis zu einer Hälfte der Randelektroden 92 bis 93, wenn der Film 1 intermittierend befördert wird.
  • Somit bilden in dem Fall, wo der Film 1 zwischen dem Führungsschuh 53 und dem Stahlband 24 gehalten wird, da das Stahlband 24 aus dem Leitmaterial gebildet ist und die Mehrfachrandelektroden 92 bis 94 glatt endbearbeitet sind, um keine Reibung zwischen der Positionsermittlungsebene 53AX zu bilden, das Stahlband 24 und die Randelektroden 92 bis 94 parallele Plattenkondensatoren (anschließend als dritte Kondensator bezeichnet) (in der Figur nicht gezeigt).
  • In diesem Zusammenhang ist die Positionsermittlungsebene 53AX leicht gekrümmt, da die Länge der Randelektroden 92 bis 94 in der Laufrichtung des Films 1 allgemein sehr kurz ist, und die Randelektroden 92 bis 94 und das Stahlband 24 können als Parallele angesehen werden.
  • Ähnlich wird auf der anderen Positionsermittlungsebene 53BX des Führungsschuhs 53 in dem Fall, wo der Film 1 zwischen dem Führungsschuh 53 und dem Stahlband 24 gehalten wird, da das Stahlband 24 aus dem Leitmaterial gebildet ist und die Mehrfachplattenelektroden 82 bis 85 glatt endbearbeitet sind, um keine Reibung zwischen der Positionsermittlungsebene 53BX zu erzeugen, der dritte Kondensator (in der Figur nicht gezeigt, der parallele Plattenkondensatoren aufweist, durch das Stahlband 24 und die Mehrfachplattenelektroden 82 bis 85 gebildet.
  • 8 zeigt den Aufbau des Führungsschuhs 53 und der Positionsermittlungsschaltung 49. In dem Zeitpunkt, wenn der Film 1 zwischen den Positionsermittlungsebenen 53AX und 53BX des Führungsschuhs 53 und des Stahlbands 24 (4) gehalten wird, werden die ersten und die zweiten Kondensatoren 100A bis 107A und 100B bis 107B durch das Stahlband 24 und die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 85A bzw. 78B bis 85B gebildet.
  • In diesem Zeitpunkt ist das Stahlband 24 auf den ersten und den zweiten Kondensatoren 100A bis 107A bzw. 100B bis 107B mit Masse verbunden, und simultan damit sind die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 85A bzw. 78B bis 85B elektrisch mit der ersten bzw. der zweiten Ermittlungsschaltung 49A und 48B der Positionsermittlungsschaltung 49 verbunden.
  • Wie außerdem das Stahlband 24 auf den dritten Kondensatoren 110 bis 115 mit Masse verbunden ist, sind die Randelektroden 92 bis 97 elektrisch mit der dritten Ermittlungsschaltung 49C der Positionsermittlungsschaltung 49 verbunden.
  • In diesem Zeitpunkt ist zunächst in der ersten Ermittlungsschaltung 49A ein Oszillator 120 mit einem Addierer 122 über den Widerstand R1 verbunden, und simultan damit ist ein Teil zwischen dem Widerstand R1 und dem Addierer 122 mit den anderen Anschlüssen der ersten Kondensatoren 100A bis 103A verbunden, von denen ein Anschluss geerdet ist. Außerdem ist der Oszillator 121 mit dem Addierer 122 über den Widerstand R2 verbunden, und simultan damit ist der Teil zwischen dem Widerstand R2 und dem Addierer 122 mit den anderen Anschlüssen der zweiten Kondensatoren 100B bis 103B verbunden, von denen ein Anschluss geerdet ist.
  • Das Differenzsignal SBT auf der Basis der Differenz der elektro-statischen Kapazität zwischen den ersten und den zweiten Kondensatoren 100A bis 103A und 100B bis 103B wird vom Addierer 122 zur Synchrondemodulationseinheit 123 geliefert. Die Synchrondemodulationsschaltung 123 gibt nach der Synchrondemodulation das Differenzsignal SBT, welches von der Ausgangsspannung e0 gebildet wird, welche vom Addierer 122 geliefert wird, durch das Referenzsignal REF, welches von einer Ausgangsspannung e1 gebildet ist, welches vom Oszillator 120 hergeleitet wird, als Längsrichtungs-Ermittlungssignal S1A über das Tiefpassfilter (LPF) aus.
  • In diesem Fall ändert sich in 6, bei der entsprechende Teile von 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, die Ausgangsspannung eo des Addierers 122 in Abhängigkeit von der Differenz der elektro-statischen Kapazität zwischen den ersten und den zweiten Kondensatoren 100A bis 103 und 100B bis 103B. Die Ausgangsspannung eo des Addierers 122 wird anschließend erläutert.
  • Wenn man den Widerstand R1 und die elektro-statische Kapazität C1 des ersten Kondensators 100A bis 103A betrachtet, wird die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung e1 des Oszillators 120 und der Eingangsspannung e3 , die zum Addierer 122 geliefert wird, wie folgt ausgedrückt:
    Figure 00140001
  • Außerdem wird di Beziehung zwischen einer Ausgangsspannung e2 des Oszillators 121 und einer Eingangsspannung e4 , die zum Addierer 122 geliefert wird, wie folgt ausgedrückt, wobei der Widerstand r und die elektro-statische Kapazität C1 des zweiten Kondensators 100B bis 103'B berücksichtigt wird:
    Figure 00140002
  • In diesem Fall haben die Ausgangsspannung e1 des Oszillators 120 und die Ausgangsspannung e2 des Oszillators 121 entgegengesetzte Phasen zueinander, und, wenn der Spannungswert als "e" angenommen wird, wird die Beziehung der folgenden Gleichungen erhalten: e1 = –e (3) e2 = e (4)
  • Außerdem haben der Widerstand R1 und der Widerstand R2 den gleichen Widerstandswert R und können wie folgt ausgedrückt werden: R1 = R2 = R (5)
  • Hier sind im Kinofilm 1 der Außenbereich jeder Reihe der Perforationen 3A und 3B in der Querrichtung und die Bereiche zwischen den Perforationen 2 aus Isolatoren, beispielsweise Triazetat (TAC) oder Polyester (PET) gebildet. Allgemein ist die elektro-statische Kapazität des Parallelkondensators proportional zu den einander zugewandten Flächen beider Polplatten, und die dielektrische Kapazität eines Isolators zwischen Polplatten, und, da die relative dielektrische Kapazität des Isolators gegenüber Luft relativ groß ist, hat diese eine Charakteristik, den höheren Wert zu zeigen, wenn ein Isolator zwischen den Polplatten angeordnet ist, als wenn lediglich Luft dazwischen existiert.
  • Somit zeigen bei den ersten und den zweiten Kondensatoren 100A bis 103 und 100B bis 103B in dem Fall, wo der Kinofilm 1 intermittierend geliefert wird, elektro-statische Kapazitäten unterschiedliche Werte jeweils in Abhängigkeit davon, ob jede Perforation 2 des Films 1 auf den ersten und den zweiten Elektroden 78A bis 81A und 78B bis 81B angeordnet ist oder nicht.
  • In dem Fall, wo jede Perforation 2 des Kinofilms 1 auf der ersten Elektrode 78A bis 81A angeordnet ist, zeigt die elektro-statische Kapazität C1 des ersten Kondensators 100A bis 103A, d. h., wenn ein Raum zwischen Polplatten mit Luft gefüllt ist, den Minimalwert. Wenn dagegen jede Perforation 2 des Films nicht auf der ersten Elektrode 78A bis 81A positioniert ist, d. h., ein Raum zwischen Polplatten mit einem Isolator aufgeführt ist, zeigt dies den Maximalwert.
  • In ähnlicher Weise zeigt die elektro-statische Kapazität C2 des zweiten Kondensators 100B bis 103B den Minimalwert, wenn jede Perforation 2 des Kinofilms 1 auf der zweiten Elektrode 78B bis 81B angeordnet ist, während die elektro-statische Kapazität C2 den Maximalwert zeigt, wenn jede Perforation 2 des Kinofilms 1 nicht auf der zweiten Elektrode 78B bis 81B positioniert ist.
  • Wenn man folglich den Wert der elektro-statischen Kapazität in dem Zeitpunkt, wenn der Raum zwischen Polplatten mit Luft aufgefüllt ist, als "C" annimmt, werden die elektro-statischen Kapazitäten C1 und C2 des ersten und des zweiten Kondensators 100A bis 103B und 100B bis 103B zu Werten, die den Änderungswert der elektro-statischen Kapazitäten ΔC1 und ΔC2 in dem Fall addieren, wo die Isolatoren teilweise oder völlig zwischen die Polplatten eingeführt sind, was durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden kann: C1 = C + ΔC1, wobei C >> ΔC1 (6) C2 = C + ΔC2, wobei C >> ΔC2 (7) Da die Ausgangsspannungen e1 und e2 die entgegengesetzten Phasen zueinander haben, kann die Ausgangsspannung eo des Addierers 122 dadurch erhalten werden, dass die Eingangsspannungen e3 und e4 im Addierer 122 addiert werden, was durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden kann, in dem die Gleichungen (3) bis (7) substituiert werden:
  • Figure 00160001
  • Gemäß den Versuchergebnissen beträgt die Auflösung der Filmpositionsermittlung durch den ersten und den zweiten Kondensator 100A bis 103A und 100B bis 103B gleich 1 μm, d. h., dass eine Spannung von 1 mV sich pro 1 μm ändert.
  • Dagegen besteht die zweite Ermittlungsschaltung 49B aus dem gleichen Aufbau wie die erste Ermittlungsschaltung 49A, und das Differenzsignal SBT auf der Basis der Differenz der elektro-statischen Kapazität zwischen den ersten und den zweiten Kondensatoren 104A bis 107A und 104B bis 107B wird zur Synchrondemodulationseinheit 123 vom Addierer 122 geliefert. Die Synchrondemodulationseinheit 123 gibt nach der Synchrondemodulation das Differenzsignal SBT, welches von der Ausgangsspannung e0 gebildet wird, die vom Addierer 122 durch das Refrenzsignal REF geliefert wird, welches von der Ausgangsspannung et gebildet wird, welches vom Oszillator 120 geliefert wird, als Längsrichtungs-Ermittlungssignal S1B über das LPF 124 aus.
  • In der dritten Ermittlungsschaltung 49C sind Oszillatoren 125 und 126 mit den einen Anschlüssen der dritten Kondensatoren 110 bis 112 und 113 und 115 verbunden, von denen die anderen Anschlüsse über den Widerstand R3 entsprechend geerdet sind. Bei diesen dritten Kondensatoren 110 bis 112 und 113 bis 115 sind in dem Fall, wo der Film 1 intermittierend nach vorne befördert wird, beide Ränder des Films 1 positioniert, um die Randelektroden 92 bis 94 und 95 bis 97 durch zwei entsprechend zu teilen, und in diesem Zeitpunkt wird das Querermittlungssignal S2 in der gleichen Weise wie die bei der Laufrichtungs-Posi tionsermittlung ausgegeben, in Abhängigkeit von der elektro-statischen Kapazitätsdifferenz zwischen den dritten Kondensatoren 110 bis 112 und 113 bis 115.
  • Insbesondere wird das Differenzsignal SBT1 auf der Basis der Differenz der elektro-statischen Kapazitäten zwischen den dritten Kondensatoren 110 bis 115 zur Synchronermittlungsschaltung 128 von einem Addierer 127 geliefert. Die Synchronermittlungsschaltung 128 gibt nach der Synchrondemodulation des Differenzsignals SBT1, welches von der Ausgangsspannung eo gebildet wird, die vom Addierer 127 durch das Referenzsignal REF1 geliefert wird, welches von der Ausgangsspannung e1 gebildet wird, die vom Oszillator 125 geliefert wird, dieses als ein Querrichtungs-Ermittlungssignal S2 über ein Tiefpassfilter (TPF) 129 aus.
  • (3) Aufbau der Korrektureinheit für die optische Achse
  • Gemäß 10, bei der die entsprechenden Teile von 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden, ist eine Korrektureinheit 52 für eine optische Achse mit den ersten und den zweiten ebenen Platten 130 und 131 ausgestattet, und die ersten und die zweiten ebenen Platten 130 und 131 sind aus Glasmaterial gebildet, die den gleichen Brechungsindex aufweisen.
  • Die erste ebene Platte 130 ist mit Wellen (Achsen) 132 und 133 an einem Seitenrand und am anderen Seitenrand angebracht, wodurch eine Ausgangsachse des Motors (Antriebseinheit) 60 gebildet wird, so dass die gleiche Achse und die erste ebene Platte 130 in der Richtung drehen können, die durch einen Pfeil "c" gezeigt ist, oder in der Umkehrrichtung, wodurch die Wellen 132 und 133 als Spindeln gebildet sind. Außerdem ist die Welle 132 mit der Abgabeachse des Motors 60 verbunden.
  • Die zweite ebene Platte 131 ist mit Wellen 134 und 135 an ihrem einen Seitenrand befestigt, und der andere Seitenrand, der eine Abgabeachse des Motors (Antriebseinheit) 82 bildet, als gleiche Achse, und diese ebene Platte 131 kann auf den Wellen 134 und 135 in der Richtung, wie durch einen Pfeil "d" gezeigt ist, oder in der Umkehrrichtung drehen. Die Welle 134 ist außerdem mit der Ausgangsachse des Motors 60 verbunden.
  • Hier sind die Abtriebsachsen der Motoren 60 und 62 eingerichtet, dass sie eine vertikale Beziehung zueinander haben. Außerdem ist der Motor 60 mit einem Winkelsensor 63 ausgerüstet, und die Drehkapazität der ersten ebenen Platte 130 kann auf der Basis eines Drehwinkels der Welle 132 ermittelt werden, wodurch somit die korrekte Kapazität der optischen Achse des optischen Projektionsstrahls L1 ermittelt werden kann. Außerdem ist der Motor 62 mit einem Winkelsensor 65 ausgerüstet, und die Drehkapazität der zweiten ebenen Platte 131 kann auf der Basis einer Drehwinkel der Welle 134 ermittelt werden, womit somit die korrekte Kapazität der optischen Achse des optischen Projektionsstrahls L1 ermittelt werden kann.
  • Von der Konektureinheit 52 für die optische Achse, die in 10 gezeigt ist, zeigt 11 eine Querschnittsansicht einer Ebene, welche durch die optische Achse (in der Figur nicht gezeigt) des optischen Projektionsstrahls L1 und der Abgabeachse des Motors 60 gebildet ist. Wenn die erste ebene Platte 130 in einer Position parallel zur Ebene sich befindet, die durch die Abtriebsachsen der Motore 60 und 61 in 11 gebildet ist, stimmen die optische Achse L1X der äußeren Ebene 130A und die optische Achse L1Y der inneren Ebene 130B miteinander überein.
  • In dem Fall, wo die erste ebene Platte 130 in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil "c" gezeigt ist, oder in der entgegengesetzten Richtung um die Mitte der Wellen 132 und 133 und die erste ebene Platte geneigt wird, damit der Winkel, der zwischen der äußeren Ebene 130A und der Ebene gebildet wird, die durch die Abtriebsachsen der Motore 60 und 62 gebildet wird, zu θ wird, bewegt sich die optische Achse L1X der äußeren ebenen Einheit 130A um "x" in bezug auf die optische Achse L1Y der inneren ebenen Einheit 130B parallel zur Abtriebswelle des Motors 52.
  • Von der Korrektureinheit 62 für die optische Achse, die in 10 gezeigt ist, kann eine Querschnittsansicht einer Ebene, die durch die optische Achse (in der Figur nicht gezeigt) des optischen Projektionsstrahls L1 und die Abtriebsachse des Motors 62 gebildet wird, in der gleichen Weise wie mit der von 11 gezeigt werden. Wenn in 11 die zweite ebene Platte 131 in der Position parallel zur Ebene sich befindet, welche durch die Abtriebsachsen der Motore 60 und 62 gebildet ist, werden die optische Achse L1X der äußeren ebenen Einheit 131A und die optische Achse L1Y der inneren ebenen Einheit 131 übereinstimmen.
  • In dem Fall, wo die zweite ebene Platte 131 in der Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil "d" gezeigt ist, oder in der entgegengesetzten Richtung um die Wellen 134 und 135 als Mitte und schräg auf dieser Ebene, damit ein Winkel zwischen der äußeren ebenen Einheit 131A und der Ebene, die durch Abtriebsachsen der Motor 60 und 62 gebildet wird, zu θ wird, bewegt sich die optische Achse L1X der äußeren ebenen Einheit 131A um "x" in bezug auf die optische Achse L1Y der inneren ebenen Einheit 131B parallel zur Abtriebsachse des Motors 60.
  • Dabei sei im Hinblick auf die erste und die zweite ebene Platte 130 und 131 angenommen, dass die Dicke des Glasmaterials gleich "d" ist und dass der Brechungsindex gleich "n" ist, so dass die folgende Gleichung zwischen θ und "x" existiert: X = {d tanθ – d tan(sin–1(sinθ/n)]} × tan(π/2 – θ) (9)
  • In der Gleichung (9) kann die parallele Übertragungsrate als Funktion von θ ausgedrückt werden, und in dem Fall, wo der Wert von θ klein ist, ist "x" ungefähr proportional gleich θ und kann durch Geraden K10, K20 und K30 ausgedrückt werden, die gemäß dem Brechungsindex n variieren, wie in 12 gezeigt ist. In diesem Fall zeigt die Gerade K10 den Fall, d = 2, n = 1, 2, die Gerade K20 zeigt den Fall von d = 2, n = 1,5 und die Gerade K30 zeigt den Fall von d = 2, n = 2,0. Beispielsweise zeigt ein Punkt P auf der Geraden K20, wenn θ um 4° geneigt ist, sich die optische Achse L1X um x = 0,05 mm parallel bewegt. Folglich ist die Funktion von "x" und θ in dem Zeitpunkt, wenn der Wert von θ klein ist, dass, um so größer der Wert "n" ist, desto größer der Wert "x" wird.
  • (4) Betriebszeittakt in der Bildwiedergabeeinheit
  • Anschließend wird der zeitliche Ablauf der intermittierenden Vorwärtsfilmtransporttrommel 26, der Korrektureinheit 52 für die optische Achse und der Projektionsverschluss 30 in der Bildwiedergabeeinheit 50 (4) in 13A bis 13C gezeigt.
  • Zunächst beginnt in dem Fall, wo der Film 1 intermittierend durch die intermittierenden Vorwärtsfilmtransporttrommel 26 befördert wird, beginnt der Film 1 im Zeitpunkt t1 (13A) zu laufen, und gleichzeitig nimmt der Projektionsverschluss 30 den Schließzustand ein (13C).
  • Während des Zeitpunkt t2 , wenn der Film im Zeitpunkt t3 angehalten wird, korrigiert die Korrektureinheit 52 für die optische Achse die optische Achse des Projektionslichtstrahls L1 in Abhängigkeit von der Positionsinformation auf jeder Perforation 2 des Films 1 und beider Ränder (13B), und dann nimmt im Zeitpunkt t4 der Projektionsverschluss den geöffneten Zustand ein (13C).
  • Ähnlich kann während des Zeitpunkts t5 bis zum Zeitpunkt t8 und außerdem während des folgenden Zeitpunkts t9 bis zum Zeitpunkt t12 , da der Film 1 anhält und die optische Achse korrigiert wird, wenn der Projektionsverschluss 30 geschlossen ist, der Projektionsverschluss 30 für eine vergleichsweise lange Zeitdauer geöffnet werden, und im gleichen Zeitpunkt kann eine Bildschirmverschlechterung verhindert werden, ohne dunkle Flacker auf dem Bildschirm (der Leinwand) zu erzeugen, die auf dem Bildschirm 33 projiziert werden.
  • (5) Betrieb der Ausführungsform
  • Gemäß der obigen Konstruktion, wenn die Stoppposition des Kinofilms 1 in Bezug auf die Bildöffnung 23A in der Fenstereinheit 51 im stabilen Zustand ist, sowie die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 85A und 78B bis 85B auf den festen Positionen positioniert sind, die jeder Synchronperforation 2 in der Stoppposition des Films 1 entsprechen, sind die Randelektroden 92 bis 97 entsprechend den beiden Rändern in der Stoppposition des Films 1 positioniert.
  • In diesem Zeitpunkt werden die elektro-statische Kapazität der ersten und der zweiten Kondensatoren 100A bis 107A und 100B und 107B und die elektro-statische Kapazität des dritten Kondensators 110 bis 115 zum Referenzwert.
  • In dem Fall, wo der Positionsversatz in der Laufrichtung des Kinofilms 1 auftritt, wenn der Film intermittierend befördert wird, wird jede Perforation 2, welche zwischen Polplatten der ersten und der zweiten Kondensatoren 100A bis 107A und 100B bis 107B angeordnet ist, von der stabilen Stoppposition verschoben, und als Ergebnis wird jede elektrostatische Kapazität der ersten und der zweiten Kondensatoren 100A bis 107A und 100B bis 107B vom Referenzwert entsprechend der Positionsversatzrate des Films 1 geändert.
  • In diesem Zeitpunkt ermittelt die Abtastimpulsbildungsschaltung 54 den Abtastzeitpunkt vom Positionsermittlungssignal S1, welches von der Änderungshöhe jeder elektrostatischen Kapazität der ersten und der zweiten Kondensatoren 100A bis 107A und 100B bis 107B erhalten wird, und liefert danach das abgetastete und gehaltene Positionsermittlungssignal zur Korrektureinheit 52 für die optische Achse. Somit ist die Korrektureinheit 52 für die optische Achse in der Lage, die optische Achse des Projektionslichtstrahls L1 in der Laufrichtung des Films 1 zu korrigieren, in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis, wenn der Film 1 im Stopplaufzustand ist.
  • In dem Fall dagegen, wo der Positionsversatz in der Querrichtung des Films 1 auftritt, wenn der Film 1 intermittierend nach vorne befördert wird, bewegen sich beiden Ränder des Films 1 zwischen jeder Polplatte des dritten Kondensators 110 bis 115 von der stabilen Position, und jede elektro-statische Kapazität der dritten Kondensatoren 110 bis 115 variiert vom Referenzwert entsprechend der Positionsversatzrate des Films 1. In diesem Zeitpunkt liefert die Abtastimpulsbildungsschaltung 54 nach Ermittlung des Abtastzeittakts vom Positionsermittlungssignal S2, welches von der Änderungshöhe jeder elektro-statischen Kapazität der dritten Kondensatoren 110 bis 115 erhalten wird, das abgetastete und gehaltene Positionsermittlungsergebnis zur Korrektureinheit 52 für die optische Achse. Somit ist die Korrektureinheit 52 für die optische Achse in der Lage, die optische Achse des Projektionslichtstrahls L1 in der Querrichtung des Films 1 in Abhängigkeit vom Ermittlungsergebnis zu korrigieren, während der Film 1 im Stopplaufzustand ist.
  • Da folglich die Position des Films 1 in der Laufrichtung und/oder in der Querrichtung ermittelt wird, ist in dem Fall, wo Staub auf dem Film 1 klebt oder Streifen auf dem Film 1 aufgrund der Relativreibung erzeugt werden, der Film 1 völlig frei von den Einfluss durch den Staub oder die Streifen. Wenn der Staub oder die Streifen an der Ebene zwischen dem Führungsschuh 53 und dem Stahlband 24 haften, können diese von der Ebene zwischen dem Führungsschuh 53 und dem Stahlband 24 entfernt werden, wenn der Film 1 läuft. Somit kann die Verlässlichkeit der Positionsermittlung stark im Vergleich mit dem Ermittlungsverfahren durch optische Strahlung verbessert werden, wie diese bei den herkömmlichen Fotosensor 7 verwendet wird (1).
  • Zusätzlich ist in Bezug auf das Schwanken des Films selbst beim Laufen des Films das Schwanken des Films in der Querrichtung in der Praxis größer als das in der Laufrichtung, und das Schwanken des Films in der Querrichtung ist deutlicher. Dies ist daher effektiv, sogar wenn die Position lediglich in der Querrichtung ermittelt wird und die optische Achse lediglich in der Querrichtung korrigiert wird.
  • In dem Fall, wo die Position des Films 1 in der Laufrichtung ermittelt wird, da mehrere Paare der ersten und der zweiten Elektroden 78A bis 85A und 78B bis 85B auf den Positionsermittlungsebenen 53AX und 53BX des Führungsschuhs 53 vorgesehen sind und die Positionen von mehreren Perforationen 2 ermittelt werden, welche diesen entsprechen, können die integrierten Effekte erhalten werden im Vergleich zu dem Fall, wo die Position der einfachen Perforation 2 ermittelt wird, und als Ergebnis kann die Positionsermittlungsgenauigkeit in der Laufrichtung des Films 1 stark verbessert werden.
  • In dem Fall, wo die Position des Films 1 in der Querrichtung ermittelt wird, wird, da Mehrfachrandelektroden 92 bis 97 auf den Positionsermittlungsebenen 53AX und 53BX des Führungsschuhs 53 vorgesehen sind und die Positionen beider Ränder des Films 1 zu ermitteln sind, die Positionsermittlungsgenauigkeit in der Querrichtung des Films 1 stark im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, wo eine einzige Randelektrode vorgesehen ist.
  • In der Fenstereinheit 51 kann außerdem in dem Fall, wo die Position des Films 1 ermittelt wird, da es ausreicht, die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 85A und 78B bis 85B und die Randelektroden 92 bis 97 am Führungsschuh 53 vorzusehen und die herkömmliche Einrichtung bei dem Stahlband 24 unverändert angewandt werden kann, der Aufbau der Fenstereinheit 51 relativ einfach sein.
  • In diesem Fall jedoch wird es, da die Positionsermittlungseinrichtung des Films 1 durch unmittelbares Arbeiten auf dem Führungsschuh 53 vorgesehen ist, ohne eine empfindliche Einrichtung zu befestigen, beispielsweise einen Fotosensor in der Fenstereinheit 51, nicht notwendig, mehr Raum in der Fenstereinheit 51 vorzusehen, so dass der Aufbau der Fenstereinheit 51 relativ vereinfacht werden kann.
  • (6) Effekte der Ausführungsform
  • Gemäß dem obigen Aufbau kann, da die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 85A und 78B bis 85B und die Randelektroden 92 bis 97 auf dem Führungsschuh 53 der Fenstereinheit 51 vorgesehen sind, die ersten bis dritten Kondensatoren 100A bis 107A, 100B bis 107B und 110 bis 115 durch die ersten und zweiten Elektroden 78A bis 85A und 78B bis 85B gebildet sind und die Randelektroden 92 bis 97 und das Stahlband 24 und die Position des Films 1 in Abhängigkeit von der Änderungshöhe jeder elektro-statischen Kapazität der ersten bis dritten Kondensatoren 100A bis 107A, 100B bis 107B und 110 bis 115 zu ermitteln ist, die gemäß dem Positionsversatz des Films 1 sich ändert, die Positionsermittlungsgenauigkeit des Films 1 mit einem einfachen Aufbau verbessert werden.
  • (7) Weitere Ausführungsformen
  • Die obigen Ausführungsformen wurden in Verbindung mit einer Positionsermittlungsschaltung 49 beschrieben, die so aufgebaut ist, wie in 8 gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur auf diese Schaltung begrenzt, sondern es kann eine Positionsermittlungsschaltung 140, wie diese in 14 gezeigt ist, wo Teile, die denjenigen in 8 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, verwendet werden. Insbesondere ist bei der ersten Ermittlungsschaltung 140A der Positionsermittlungsschaltung 140 ein Oszillator 141 mit einem Subtrahierer 142 über Widerstände R4 und R5 verbunden. Außerdem ist der andere Anschluss des ersten Kondensators 100A bis 103A, von dem ein Anschluss geerdet ist, mit dem Punkt zwischen dem Widerstand R4 und dem Subtrahierer 142 verbunden, und gleichzeitig damit ist der andere Anschluss des zweiten Kondensators 100B bis 103B, von dem ein Ende geerdet ist, mit dem Punkt zwischen dem Widerstand R5 und Subtrahierer 142 verbunden.
  • Vom Subtrahierer 142 wird das Differenzsignal SBT2 auf der Basis der Differenz zwischen elektro-statischen Kapazitäten der ersten und zweiten Kondensatoren 100A bis 103A und 100B bis 103B zur Synchrondemodulationseinheit 143 geliefert. Die Synchrondemodulationseinheit 143 gibt nach der Synchrondemodulation das Differenzsignal SBT2, welches von einer Ausgangsspannung e0 gebildet wird, die vom Subtrahierer 142 durch das Referenzsignal REF2 hergeleitet wird, welches als Ausgangsspannung es gebildet wird, welches durch den Oszillator 141 geliefert wird, als Längsrichtungs-Ermittlungssignal S1A über das Tiefpassfilter (LPF) 144 aus.
  • In diesem Fall variiert in 15, in welcher die entsprechenden Teile von 14 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, die Ausgangsspannung e0 des Subtrahierers 142 in Abhängigkeit von der Differenz zwischen elektro-statischen Kapazitäten der ersten und der zweiten Kondensatoren 100A bis 103A und 100B bis 103B. Die Ausgangsspannung e0 des Subtrahierers 142 wird wie folgt beschrieben.
  • Zunächst kann die Beziehung zwischen einer Ausgangsspannung es des Oszillators 141 und eine Eingangsspannung es, die zum Subtrahierer 142 zu liefern ist, in der folgenden Gleichung ausgedrückt werden, wobei der Widerstand R4 und die elektro-statische Kapazität C1 der ersten Kondensatoren 100A bis 103A in Betracht gezogen werden:
  • Figure 00230001
  • Außerdem kann die Beziehung zwischen der Ausgangsspannung e5 des Oszillators 141 und einer Eingangsspannung e7 , die zum Subtrahierer 142 zu liefern ist, in der folgenden Gleichung ausgedrückt werden, wenn man den Widerstand R5 und die elektro-statische Kapazität C2 der zweiten Kondensatoren 100B bis 103B in Betracht zieht:
  • Figure 00230002
  • In diesem Fall jedoch hat die Ausgangsspannung e5 des Oszillators 141 die gleiche Phase in Bezug auf die Eingangsspannungen e6 und e7 , die zum Subtrahierer 142 zu liefern ist, und, wenn dessen Spannungswert gleich "e" sei, wird die folgende Beziehung erhalten: e5 = e (12)
  • Außerdem haben die Widerstände R4 und R5 den gleichen Widerstandswert R und können in der folgenden Gleichung ausgedrückt werden: R4 = R5 = R (13)
  • Da folglich die Ausgangsspannung eo des Subtrahierers 142 die gleiche Phase wie die Eingangsspannungen e6 und e7 hat, die zum Subtrahierer zu liefern sind, diese durch Subtrahieren der Eingangsspannungen e6 und e7 im Subtrahierer 142 erhalten werden und in der folgenden Gleichungen zum Ausdruck kommen, wobei die Gleichungen (6) und (7) und (10) bis (13) substituiert werden:
  • Figure 00240001
  • Dagegen hat die zweite Ermittlungsschaltung 140B die den gleichen Aufbau wie die erste Ermittlungsschaltung 140, und das Differenzsignal SBT2 auf der Basis der Differenz der elektro-statischen Kapazitäten zwischen den ersten und den zweiten Kondensatoren 104A bis 107A und 104B bis 107B wird vom Subtrahierer 142 zur Synchrondemodulationsschaltung 143 geliefert. Die Synchrondemodulationsschaltung 143 gibt nach der Synchrondemodulation des Differenzsignals SBT2, welches von der Ausgangsspannung e0 gebildet ist, die vom Subtrahierer 142 durch das Referenzsignal REF2 geliefert wird, welches von der Ausgangsspannung e1 gebildet ist, die vom Oszillator 141 abgegeben wird, dieses als Längsrichtungs-Ermittlungssignal S1B über das TPF 144 aus.
  • In der dritten Ermittlungsschaltung 140C sind außerdem die Oszillatoren 145 und 146 mit den anderen Anschlüssen der dritten Kondensatoren 110 bis 112 und 113 bis 115 verbunden, von denen die einen Anschlüsse über den Widerstand R6 mit Masse verbunden sind. In diesem dritten Kondensator 110 bis 115 werden, wenn der Film 1 intermittierend befördert wird, beide Ränder des Films 1 positioniert, um die Randelektroden 92 bis 94 und 95 bis 97 zwei entsprechend zu unterteilen, und in diesem Zeitpunkt wird das Querrichtungs-Ermittlungssignal S2 in Abhängigkeit von der elektro-statischen Kapazitätsdifferenz zwischen den dritten Kondensatoren 110 bis 112 und 113 bis 115 in der gleichen Weise wie bei der Laufrichtungs-Positionsermittlung ausgegeben.
  • Insbesondere wird ein Differenzsignal SBT3 auf der Basis der elektro-statischen Kapazitätsdifferenz vom Subtrahierer 147 zu Synchrondemodulationseinheit 148 geliefert. Die Synchrondemodulationseinheit 148 gibt nach der Synchrondemodulation das Differenzsignal SBT3, welches durch die Ausgangsspannung eo gebildet wird, die vom Addierer durch das Referenzsignal REF3 geliefert wird, welches durch die Ausgangsspannung e1 gebildet wird, die vom Oszillator 145 geliefert wird, ein Querrichtungs-Ermittlungssignal S2 über das Tiefpassfilter (LPF) 149 aus.
  • Mit dieser Anordnung können in der Positionsermittlungsschaltung 140 Längsrichtungs-Ermittlungssignale S1A und S1B, welche durch Ermitteln der elektro-statischen Kapazitätsdifferenz zwischen den ersten und den zweiten Kondensatoren 104A bis 107A und 104B bis 107B erhalten werden, und dem Querrichtungs-Ermittlungssignal S2, welches durch Ermitteln der elektro-statischen Kapazität des dritten Kondensators 110 bis 115 erhalten wird, ausgegeben werden, und als Folge davon können die gleichen Effekte wie die bei der Positionsermittlungsschaltung 49 von 9 erzielt werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich mit dem Fall befasst, vier jeweils von ersten und zweiten Elektroden 78A bis 85A und 78B bis 85B und drei von Randelektroden 92 bis 97 auf den Positionsermittlungsebenen 53AX und 53BX des Führungsschuhs 53 in der ersten Führungseinheit bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur auf diese beschränkt, sondern es können weniger als drei oder mehr als fünf Elektroden auf jeder Positionsermittlungsebene 53AX und 53BX angeordnet werden, vorausgesetzt, dass die ersten und die zweiten Elektroden in den gleichen Intervallen wie die Perforationen 2 angeordnet sind, und ein Elektrodenpaar entsprechend jeder Perforation angeordnet ist und eine feste Anzahl außer drei Randelektroden 92 bis 97 angeordnet sein kann.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich außerdem mit dem Fall befasst, die ersten und die zweiten Elektroden 78A bis 85A und 78B bis 85B und die Randelektroden 92 bis 97 auf beiden Positionsermittlungsebenen 53AX und 53BX im Führungsschuh 53 anzuordnen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur darauf beschränkt, sondern es können auch Mehrfachelektroden auf jeder Positionsermittlungsebene 53AX und 53BX angeordnet werden.
  • Außerdem haben sich die oben beschriebenen Ausführungsformen mit dem Fall befasst, Ermittlungselektroden zu Positionsermittlung in der Querrichtung des Films auf der Filmrandeinheit anzuordnen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es können auch Elektroden in der Perforationseinheit angeordnet sein, und es können Positionen in der Querrichtung ermittelt werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich außerdem mit dem Fall befasst, den Film 1 hinunter auf den Führungsschuh 53 durch das Stahlband 24 zu drücken und dieses Stahlband als eine Elektrode zu verwenden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es kann eine feste räumliche Elektrode, die den festen Abstand vom Führungsschuh 53 hat, anstelle des Stahlbands 24 verwendet werden. In diesem Fall ist der Raum zwischen dieser festen Raumelektrode und der Elektrode auf dem Führungsschuh 53 breiter gehalten als die Dicke des Films 1. Damit kann die Filmpositionser mittlungsgenauigkeit verbessert werden. In diesem Fall kann der Druckmechanismus, beispielsweise eine Plattenfeder, im Teil außer der Elektrode des Führungsschuhs 53 vorgesehen sein, um den Film 1 nach unten zu drücken.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich weiter mit dem Fall befasst, die ersten und die zweiten ebenen Platten 130 und 133 zu verwenden, die jeweils eine Übertragbarkeit aufweisen, kombiniert als optische Achsenkorrektureinheit 52. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es können auch zwei Linsen, die aus einer flachen konvexen Linse und einer flachen konkaven Linse bestehen, die kombiniert sind (nicht in der Figur gezeigt) und ein akustischer optischer Modulator (in der Figur nicht gezeigt) usw. verwendet werden. Auf jeden Fall kann die vorliegende Erfindung breit auf Einrichtungen angewandt werden, wenn die Einrichtung in der Lage ist, die optische Achse des Projektionsstrahls L1 abzulenken.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich weiter mit dem Fall befasst, den Korrekturbetrieb für die optische Achse in der Bildwiedergabeeinheit 50 durchzuführen, wenn der Film 1 mit dem laufen anhält. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern die optische Achse kann korrigiert werden, während der Film 1 läuft, wobei das Positionssignal verwendet wird, welches in dem Zeitpunkt erhalten wird, wenn der Film mit dem Laufen anhält.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich außerdem mit dem Fall befasst, die Positionsermittlung und die optische Achsenkorrektur jedes Mal auszuführen, wenn der Film 1 mit dem Laufen in der Bildwiedergabeeinheit 50 stoppt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf beschränkt, sondern die optische Achse kann korrigiert werden, in dem ein Durchschnittssignal von mehreren Stopppositionssignalen verwendet wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich außerdem mit dem Fall befasst, die optische Achse des Projektionslichtstrahls L1 in der Realzeit durch Synchronisieren der Korrektureinheit 52 für die optische Achse mit dem Arbeitszeittakt der intermittierenden Filmtransporttrommel 26 und des Projektionsverschlusses 30 zu korrigieren. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern es kann auch ein Speicher (in der Figur nicht gezeigt) in der Korrektureinheit 52 für die optische Achse vorgesehen sein, um die Positionsinformation in der Laufrichtung und der Querrichtung des Films 1 kann in den Speicher geschrieben werden, und dann kann die optische Achse des Projektionslichtstrahls L1 in Abhängigkeit von der Positionsinformation korrigiert werden, welche aus dem Speicher in dem Zeitpunkt gelesen wird, wenn die Bilder reproduziert werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich weiter mit dem Fall befasst, die Bildwiedergabeeinheit 50 bei der Filmlaufeinrichtung anzuwenden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann beispielsweise einer Telecine-Einrichtung verwendet werden (die Einrichtung setzt Bilder, die vom Film erhalten werden, in Bilder zur Verwendung beim Fernsehen um). In diesem Fall wird das Übertragungslicht des Films 1, welches von der Bildwiedergabeeinheit 50 ausgegeben wird, auf eine CCD-Kamera, die mit dem Fernseher verbunden ist, gestrahlt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben sich außerdem mit dem Fall befasst, Bilder des Films 1 in der Bildwiedergabeeinheit 50 wiederzugeben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann bei einem Filmaufzeichnungsgerät verwendet werden, um Bilder auf dem Film 1 aufzuzeichnen, wobei das feste Bildlicht auf den festen Bereich des Films 1 gestrahlt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können, da in der ersten und der zweiten Führungseinheit, die den Film von beiden Seiten halten und auf denen Fensterlöcher, um das Lichtquellenlicht oder das Bildlicht zum festen Bereich des Films durchzulassen, gebildet sind, Mehrfachelektroden vorgesehen sind, die dem Filmrand zugewandt sind, einschließlich mehrerer Perforationen, die längs der Längsrichtung des Films auf der ersten Führungseinheit gebildet sind, während das bandförmige Leitmaterial so angeordnet ist, dass es den Mehrfachelektroden zugewandt ist, zwischen denen der Film in der zweiten Führungseinheit angeordnet ist, und jede Stoppposition für den Fensterloch in Abhängikeit von der Änderungshöhe der elektro-statischen Kapazität ermittelt wird, die sich entsprechend der Versatzrate von jeder Stoppposition der Mehrfachkondensatoren ändert, die gebildet sind, jede Elektrode und das Leitmaterial als eine Polplatte und die Dicke des Films als Abstand der Polplatten zu bilden, eine Filmpositionsermittlungseinrichtung und eine Filmbildanzeigeeinrichtung und eine Filmaufzeichnungseinrichtung, die in der Lage ist, die Positionsermittlungsgenauigkeit des Films zu verbessern, mit einem einfachen Aufbau realisiert werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen ausgeführt werden können, so dass in den beigefügten Patentansprüchen alle diese Änderungen und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung fallen.

Claims (13)

  1. Filmpositions-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der Stopposition eines Films (1) für jede intermittierende Vorwärtsbewegung, die durch eine Filmtransporteinrichtung erzeugt wird, wobei der Film mehrere Perforationen (2) aufweist, die darauf in der Längsrichtung gebildet sind, um den Film intermittierend zu transportieren, welche aufweist: eine erste und zweite Führungseinrichtung (53, 24), um den Film, der durch die Filmtransporteinrichtung angetrieben wird, von beiden Seiten zu halten, und auf denen Fensterlöcher zum Übertragen von Licht einer Lichtquelle oder von Licht eines Bilds gebildet sind; mehrere Elektroden (7883), welche in der ersten Führungseinrichtung (53) vorgesehen sind, die zumindest einem der Ränder des Films, der die Perforationen enthält, zugewandt sind; ein bandförmiges Leitmaterial, welches in der zweiten Führungseinrichtung (24) vorgesehen ist, die den Elektroden zugewandt ist, damit der Film dazwischen angeordnet ist; und eine Positionsermittlungseinrichtung (49) zum Ermitteln der Stopposition des Films in bezug auf die Fensterlöcher auf der Basis der Höhe der Änderung jeder elektrostatischen Kapazität der mehreren Kondensatoren, welche durch die Elektroden und das bandförmige Leitmaterial als jeweilige Polplatten und die Dicke des Films als der Abstand zwischen den Polplatten gebildet sind, wobei sich die Höhe der Änderung der elektro-statischen Kapazität in Abhängigkeit vom Versatz der Stopposition des Films für jeden intermittierenden Vorwärtstransport ändert.
  2. Filmpositions-Ermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Elektroden, welche in der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, als Paare von Elektroden an Stellen entsprechend der beiden Seiten in der Richtung angeordnet sind, die in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Films sind, welche die perforierten Bereiche aufweisen; und die Positionsermittlungseinrichtung die Versatzrate der Stopposition in der Längsrichtung des Films durch die Kondensatoren ermittelt, welche durch Paare der Elektroden und das bandförmige Leitmaterial gebildet sind.
  3. Filmpositions-Ermittlungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei: weitere Elektroden (9297), welche in der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, an Stellen angeordnet sind, welche den Rändern des Films entsprechen; und die Positionsermittlungseinrichtung die Versatzrate der Stopposition in der Längsrichtung des Films durch die Kondensatoren ermittelt, welche durch Paare der Elektroden und das bandförmige Leitmaterials wie auch die Versatzrate der Stopposition in der Richtung, welche in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Films liegt, durch mehrere Kondensatoren ermittelt, welche durch die Elektroden gebildet sind, welche an Stellen angeordnet sind, welche dem Filmrand und dem bandförmigen Leitmaterial entsprechen.
  4. Filmpositions-Ermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Elektroden, welche in der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, an Stellen angeordnet sind, die dem Rand des Films entsprechen; und die Positionsermittlungseinrichtung die Versatzrate der Stopposition in der Richtung, welche in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Films ist, durch mehrere Kondensatoren ermittelt, welche durch die Elektroden gebildet werden, welche an Stellen angeordnet sind, die dem Filmrand und dem bandförmigen Leitmaterial entsprechen.
  5. Filmpositions-Ermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Führungseinrichtung eine Fläche aufweist, auf welcher Mehrfach-Elektroden geglättet gebildet sind, um keine Reibung auf dem Film zu erzeugen.
  6. Filmbildanzeigeeinrichtung zum intermittierenden Transportieren eines Films mit mehreren Perforationen in der Längsrichtung mittels einer Filmtransporteinrichtung und zum Anzeigen des übertragenen Lichts des Films auf einem vorher festgelegten Projektionsgegenstand durch Strahlen des Lichts von der Lichtquelle auf die Fläche des Films, der an der Stopposition nach jeder intermittierenden Vorwärtsbewegung angehalten wird, wobei die Filmanzeigeeinrichtung aufweist: eine erste und eine zweite Führungseinrichtung (53, 24), um den Film, der durch die Filmtransporteinrichtung angetrieben wird, von beiden Seiten zu halten und auf der Fensterlöcher zum Übertragen des Lichts von der Lichtquelle zum angehaltenen Bereich des Films gebildet sind; mehrere Elektroden, die in der ersten Führungseinrichtung (53) vorgesehen sind, die zumindest einem der Ränder des Films, der die Perforationen enthält, gegenüberliegen; ein bandförmiges Leitmaterial (7883), welches in der zweiten Führungseinrichtung (24) vorgesehen ist, welche den Elektroden zugewandt ist, damit der Film dazwischen angeordnet ist; eine Positionsermittlungseinrichtung (49) zum Ermitteln der Stopposition des Films in bezug auf die Fensterlöcher auf der Basis der Höhe der Änderung jeder elektrostatischen Kapazität der mehreren Kondensatoren, die durch die Elektroden und das bandförmige Leitmaterial als jeweilige Polplatten und die Dicke des Films als der Abstand zwischen den Polplatten gebildet sind, wobei die Höhe der Änderung der elektro-statischen Kapazität in Abhängigkeit von dem Versatz der Stopposition des Films für jede intermittierende Vorwärtsbewegung sich ändert; und eine Korrektureinrichtung für eine optische Achse, welche im optischen Pfad des übertragenen Lichts des Films vorgesehen ist, um eine optische Achse des übertragenen Lichts des Films zu korrigieren, um die Neigung der Bilder, die auf dem Projektionsobjekt angezeigt werden, gemäß dem Ausgangssignal der Positionsermittlungseinrichtung zu steuern.
  7. Filmbildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, wobei: die Elektroden, die in der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, als Elektrodenpaare an Stellen angeordnet sind, die den beiden Seiten des Films entsprechen, die die perforierten Bereiche haben; und weitere Elektroden an Stellen angeordnet sind, welche den Rändern des Films entsprechen; die Positionsermittlungseinrichtung die Versatzrate der Stopp-position in der Längsrichtung des Films durch die Kondensatoren ermittelt, welche durch Paare der Elektroden und das bandförmigen Leitmaterial gebildet sind, wie auch die Versatzrate der Stopposition in der Richtung, die in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Films ist, durch mehrere Kondensatoren, welche durch die Elektroden gebildet sind, die an Stellen angeordnet sind, die dem Filmrand und dem bandförmigen Leitmaterial entsprechen; und die Korrektureinrichtung für die optische Achse eine optische Achse des übertragenen Lichts des Films korrigiert, um die Neigung in der Längsrichtung und der Querrichtung des Bilds, welches auf dem vorher festgelegten Projektionsobjekt angezeigt wird, gemäß dem Ausgangssignal der Positionsermittlungseinrichtung zu steuern.
  8. Filmbildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, wobei: Elektroden, welche in der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, an Stellen angeordnet sind, welche dem Rand des Films entsprechen; die Positionsermittlungseinrichtung die Versatzrate der Stoppposition in der Richtung, die in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Films liegt, durch mehrere Kondensatoren ermittelt, welche durch die Elektroden gebildet sind, welche an Stellen angeordnet sind, die dem Rand und dem bandförmigen Leitmaterial entsprechen; und die Korrektureinrichtung für die optische Achse eine optische Achse des übertragenen Lichts des Films korrigiert, um die Neigung in der Querrichtung des Bilds, welches auf dem vorher festgelegten Projektionsobjekt angezeigt wird, gemäß dem Ausgangssignal der Positionsermittlungseinrichtung zu steuern.
  9. Filmbildanzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, wobei die erste Führungseinrichtung eine Fläche aufweist, auf welcher die Elektroden geglättet end-bearbeitet sind, um keine Reibung auf dem Film zu erzeugen.
  10. Filmaufzeichnungseinrichtung zum intermittierenden Transportieren eines Films mit mehreren Perforationen in der Längsrichtung mittels einer Filmtransporteinrichtung und zum Aufzeichnen von Bildern auf dem Film durch Strahlen von Bildlicht auf die Fläche des Films, der an der Stopposition des Films nach jedem intermittierenden Vorwärtstransport angehalten wird, wobei die Filmaufzeichnungseinrichtung aufweist: eine erste und eine zweite Führungseinrichtung (53, 24), um den Film, der durch die Filmtransporteinrichtung angetrieben wird, von beiden Seiten zu halten und auf welchen Fensterlöcher zum Übertragen des Bildlichts auf den angehaltenen Bereich des Films gebildet sind; mehrere Elektroden (7883), die in der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, welche zumindest einem der Ränder des Films, die die Perforationen enthält, zugewandt ist; ein bandförmiges Leitmaterial, welches in der zweiten Führungseinrichtung vorgesehen ist, welche den Elektroden zugewandt ist, damit der Film dazwischen angeordnet ist; eine Positionsermittlungseinrichtung (49), um die Stopposition des Films in Bezug auf die Fensterlöcher auf der Basis der Änderungshöhe jeder elektro-statischen Kapazität der mehreren Kondensatoren, welche durch die Elektroden und das bandförmige Leitmaterial als jeweilige Polplatten und die Dicke des Films als der Abstand der Polplatten gebildet sind, wobei sich die Höhe der Änderung der elektro-statischen Kapazität in Abhängigkeit vom Ver satz der Stopposition des Films für jeden intermittierenden Vorwärtstransport ändert, zu ermitteln; und eine Korrektureinrichtung für die optische Achse, welche im optischen Pfad des Bildlichts vorgesehen ist, um eine optische Achse des Bildlichts zu korrigieren, um die Neigung der Bilder, welche auf dem Film aufgezeichnet sind, gemäß dem Ausgangssignal der Positionsermittlungseinrichtung zu steuern.
  11. Filmaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei: die Elektroden, welche in der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, als Paare von Elektroden an Stellen angeordnet sind, die den beiden Seiten in der Richtung entsprechen, welche in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Films sind, der die perforierten Bereiche aufweist, und weitere Elektroden an Stellen angeordnet sind, welche den Rändern des Films entsprechen; die Positionsermittlungseinrichtung die Versatzrate an der Stopposition in der Längsrichtung des Films durch die Kondensatoren ermittelt, die durch die Paare der Elektroden und das bandförmigen Leitmaterial gebildet sind, und die Versatzrate der Stopposition in der Richtung, die in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Films liegt, durch mehrere Kondensatoren ermittelt, welche mit den Elektroden gebildet sind, welche an Stellen angeordnet sind, die dem Filmrand und dem bandförmigen Leitmaterial entsprechen; und die Korrektureinrichtung für die optische Achse eine optische Achse des Bildlichts zum Film korrigiert, um die Neigung in der Längsrichtung und in der Querrichtung der Bilder, die auf dem Film aufgezeichnet sind, gemäß dem Ausgangssignal der Positionsermittlungseinrichtung zu steuern.
  12. Filmaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei: Elektroden, welche in der ersten Führungseinrichtung vorgesehen sind, an Stellen angeordnet sind, welche dem Rand des Films entsprechen; die Positionsermittlungseinrichtung die Versatzrate der Stopposition in der Richtung, welche in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Films liegt, durch mehrere Kondensatoren ermittelt, welche durch die Elektroden gebildet sind, welche an Stellen angeordnet sind, welche dem Filmrand und dem bandförmigen Leitmaterial entsprechen; und die Korrektureinrichtung für die optische Achse eine optische Achse des Bildlichts zum Film korrigiert, um die Neigung in der Querrichtung der Bilder, welche auf dem Film aufgezeichnet sind, gemäß dem Ausgangssignal der Positionsermittlungseinrichtung zu steuern.
  13. Filmaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste Führungseinrichtung eine Fläche hat, auf welcher die Elektroden abgeglättet end-bearbeitet sind, um keine Reibung auf dem Film zu erzeugen.
DE69627268T 1995-10-31 1996-10-29 Filmpositionbestimmungsvorrichtung, Filmbildprojektionsvorrichtung und Kinofilmaufzeichnungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69627268T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP30838495 1995-10-31
JP30838495A JP3745426B2 (ja) 1995-10-31 1995-10-31 フイルム位置検出装置、映像表示装置及び映画フイルム記録装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69627268D1 DE69627268D1 (de) 2003-05-15
DE69627268T2 true DE69627268T2 (de) 2004-03-25

Family

ID=17980426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69627268T Expired - Lifetime DE69627268T2 (de) 1995-10-31 1996-10-29 Filmpositionbestimmungsvorrichtung, Filmbildprojektionsvorrichtung und Kinofilmaufzeichnungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5710616A (de)
EP (1) EP0772076B1 (de)
JP (1) JP3745426B2 (de)
KR (1) KR100415495B1 (de)
DE (1) DE69627268T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5886772A (en) * 1996-02-17 1999-03-23 Sony Corporation Film processing apparatus
DE19617291C2 (de) * 1996-04-30 1999-03-04 Raytheon Anschuetz Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung des Bildstandfehlers bei der Projektion von Filmen
JP3767075B2 (ja) * 1997-03-24 2006-04-19 ソニー株式会社 フィルム位置検出装置およびフィルム位置検出方法並びに映像フィルム投影装置
JPH1115077A (ja) * 1997-06-26 1999-01-22 Sony Corp フィルム処理装置およびフィルム処理方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868066A (en) * 1957-09-09 1959-01-13 Aerojet General Co Optical rectifier
GB1183974A (en) * 1967-06-05 1970-03-11 Allegheny Ludlum Steel Monitoring the Lateral Disposition of a Moving Strip of Material
US3544207A (en) * 1968-01-03 1970-12-01 Bell & Howell Co Shutter control mechanism
US3622235A (en) * 1969-12-17 1971-11-23 Masayoshi Yamada Framing adjustment device for use in projectors
US3753612A (en) * 1971-11-10 1973-08-21 Magnavox Co Framing device for a continuously moving motion picture film
JPS6337058A (ja) * 1986-07-28 1988-02-17 Taihei Kogyo Kk 帯状被移送物の位置合せ装置
DE3926325A1 (de) * 1989-08-09 1991-02-14 Kinoton Gmbh Filmschaltwerk fuer den intermittierenden, direkten antrieb der schalt- oder zahnrolle
US5160949A (en) * 1990-01-09 1992-11-03 Marglin Andrew J Digital cue system for a motion picture projection system
DE4009697A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-02 Fife Gmbh Vorrichtung zum beruehrungslosen erfassen der lage eines sich bewegenden materialbandes

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09127611A (ja) 1997-05-16
EP0772076A3 (de) 1998-07-15
EP0772076A2 (de) 1997-05-07
EP0772076B1 (de) 2003-04-09
KR100415495B1 (ko) 2004-05-17
US5710616A (en) 1998-01-20
KR970022487A (ko) 1997-05-28
DE69627268D1 (de) 2003-05-15
JP3745426B2 (ja) 2006-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68929492T2 (de) Photographische Kamerasysteme und Filmpatronen
DE3131906C2 (de) Gerät zum Aufzeichnen eines Videosignals auf einem Band
DE3538822A1 (de) Vorrichtung zum herstellen fotografischer abzuege sowie verfahren zum erkennen und positionieren von einzelbildern
DE3737797C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen
DE3743927C2 (de) Vorrichtung zum Erfassen eines Bildrandes
DE3310093C2 (de)
DE69627268T2 (de) Filmpositionbestimmungsvorrichtung, Filmbildprojektionsvorrichtung und Kinofilmaufzeichnungsvorrichtung
DE2753786A1 (de) Einrichtung zur wiedergabe von informationssignalen
DE19815066B4 (de) Filmabtaster mit Bildstandsfehlerkorrektur
DE69821831T2 (de) Filmbehandlungsvorrichtung und Filmbehandlungsverfahren
DE2818583A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anbringung von bildkennzeichnenden markierungen an filmstreifen
DE3824049A1 (de) Laufbildkamera mit voll- oder teilbildeinblendung
DE69115972T2 (de) Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe von Information
DE69104990T2 (de) Filmtransportvorrichtung.
DE2116033A1 (de) Filmkassette für photographische Kameras
DE3345677C2 (de)
DE69010955T2 (de) Gerät zur Wiedergabe von latentem Ladungsbild.
DE2320145C3 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen von Lichtbildern
DE2755980A1 (de) Tonfilmkamera und -system
DE3448529C2 (de) Bildsichtgerät
DE19812525A1 (de) Filmabtaster mit abschnittsweiser Bildstandkorrektur
DE3149659A1 (de) "verfahren und einrichtung zur aufnahme und wiedergabe von objekt-information durch ein uebertragungsmedium auf bzw. von informationstraegern"
CH383143A (de) Luftbild-Panoramakamera
DE19636393A1 (de) Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines Films
DE2554579B2 (de) Lichtschutzvorrichtung für eine Sofortbildkamera

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)