DE69627074T2 - Verfahren und vorrichtung zum überführen von eiern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum überführen von eiernInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen von Eiern von einem Eierträgerförderer zu einem Rollenförderer, bevorzugt einem Rollenförderer, der orthogonal zur Richtung des Eierträgerförderers orientiert ist. Die Erfindung verwendet eine Mehrzahl von Eierüberführungsmechanismen, wobei jeder Mechanismus einen Ladearm und einen oder mehrere Ladeköpfe enthält. Die Eierüberführungsmechanismen können abwechselnd oder im Tandem arbeiten. Die vorliegende Erfindung erlaubt eine Eierüberführung von dem Eierträgerförderer zu dem Rollenförderer mit Geschwindigkeiten, die gegenüber herkömmlichen Eierüberführungsmechanismen stark erhöht sind, ohne das Risiko zu erhöhen, dass die Eier während der Überführung beschädigt werden.
- Herkömmliche groß bemessene Eierklassifizierungsmaschinen enthalten allgemein Sationen zum Waschen, Durchleuchten, Wiegen und/oder Sortieren von Eiern. Ein Beispiel einer solchen Maschine ist im U.S. Patent Nr. 4,569,444 gezeigt. Die Eier in dieser herkömmlichen Eierklassifizierungsmaschine werden anfänglich durch einen Rollenförderer zu den verschiedenen Stationen in der Eierklassifizierungsmaschine gefördert.
- Die Eier, die mit der oben beschriebenen herkömmlichen Eierklassifizierungsmaschine bearbeitet werden, werden allgemein zu der Eierklassifizierungsmaschine in gestapelten Trägern gebracht, die z. B. 30 Eier pro Träger enthalten. Die Träger werden zunächst zu der Eierklassifizierungsmaschine als Trägerstapel gefördert, entweder in Kästen oder nach dem Entnehmen der Stapel aus Kästen. Die Trägerstapel werden dann durch eine Entstapelungsmaschine entstapelt, wie etwa die im U.S. Patent Nr. 4,355,936 gezeigte Maschine. Diese Maschine entstapelt die Trägerstapel und setzt die einzelnen Träger auf einen Förderer. Der Förderer fördert dann die Träger in einer oder mehreren Reihen zu einer Überführungsstation. An der Überführungsstation entnimmt ein Überführungsmechanismus die Eier von den Eierträgern und überführt die Eier zu dem Rollenförderer der Eierklassifizierungsmaschine.
- Das U.S. Patent Nr. 3,587,888 zeigt einen herkömmlichen Mechanismus zum Überführen von einem Eierträgerförderer zu einem Rollenförderer einer Eierklassifizierungsmaschine. In diesem Vorrichtungstyp verwendet der Überführungsmechanismus einen oder mehrere Ladeköpfe mit Sauggreifern, die die Eier auf den Eierträgern von oben her ergreifen und die Eier in Gruppen zu dem Rollenförderer überführen. Der Rollenförderer ist allgemein orthogonal zu dem Eierträgerförderer. Dieser Typ des herkömmlichen Überführungsmechanismus verwendet einen einzelnen Ladearm mit zwei oder mehreren Ladeköpfen, wobei jeder Ladekopf eine Reihe von Sauggreifern enthält, um hierdurch die Eier von zwei oder mehr Trägern gleichzeitig zu entnehmen. Der Ladekopf schwenkt von dem Eierträgerförderer weg, nachdem er die Eier in den Eierträgern ergriffen hat, und setzt dann die ergriffenen Eier auf den Rollenförderer ab. Eine solche Anordnung hat inhärente Geschwindigkeitseinschränkungen, da der einzige Ladearm nur mit einer bestimmten optimalen Geschwindigkeit betrieben werden kann, bevor das Risiko besteht, dass die Eier während der Überführung beschädigt werden. Im Ergebnis kann die Gesamtgeschwindigkeit des Eierklassifizierungssystems durch die Geschwindigkeit beschränkt werden, mit der der Überführungsmechanismus optimal arbeiten kann.
- Die Erfindung gibt eine Vorrichtung zum Fördern von Eiern an, umfassend: einen ersten Förderer, der Eier fördert; einen einzigen zweiten Förderer, der einzelne Eier fördert; sowie einen Überführungsmechanismus, der Greifer zum Ergreifen von Eiern auf dem ersten Förderer und Überführen und Ablegen von Eiern auf den zweiten Förderer aufweist, worin der Überführungsmechanismus einen ersten Überführungsmechanismus und einen zweiten Überführungsmechanismus aufweist, wobei die ersten und zweiten Überführungsmechanismen an entgegengesetzten Seiten des ersten Förderers angeordnet sind, um hierdurch Eier auf den zweiten Förderer an entgegensetzten Seiten des ersten Förderers abzulegen. Die Überführungsmechanismen können in bestimmten Fördererkonfigurationen im Tandem arbeiten, d. h. derart, dass beide Überführungsmechanismen gleichzeitig Eier von einem Eierträgerförderer entnehmen und gleichzeitig Eier auf den Rollenförderer laden. Auch ist ein alternativer Betrieb in allen Fördererkonfigurationen möglich, d.i. ein Übertragungsmechanismus lädt Eier auf den Rollenförderer, während der andere Übertragungsmechanismus Eier von dem Eierträgerförderer entnimmt. Zusätzlich können die Ladeköpfe seitlich zwischen einer Eierentnahmestellung und einer Eierladestellung verschoben werden, um hierdurch die Eierentnahme und die Eierabladestellungen der Ladeköpfe zu indexieren. Jede dieser Optionen kann an die jeweilige Größe des verwendeten Eierträgerförderers und die Größe des verwendeten Rollenförderers angepasst werden, sowie an die jeweilige gewünschte Überführungsgeschwindigkeit. Zusätzlich kann die jeweilige Abladesequenzoption an die räumlichen Einschränkungen der jeweiligen Anlagen angepasst werden. Der Überführungsmechanismus und das Überführungsverfahren der vorliegenden Erfindung erhöht stark die Geschwindigkeit, mit der der Eierklassifizierungsmechanismus betrieben werden kann, ohne eine Beschädigung der Eier zu riskieren.
- Die Erfindung gibt auch ein Verfahren des Förderns von Eiern an, das die Schritte umfasst, Eier auf einem ersten Förderer zu fördern, wobei Eier von dem ersten Förderer zu einem einzigen zweiten Förderer überführt werden, wobei der Schritt der Eierüberführung die Schritte umfasst, Eier auf dem ersten Förderer zu ergreifen und Eier auf den zweiten Förderer abzulegen, worin der Schritt des Überführens ferner umfasst, Eier auf den zweiten Förderer an entgegengesetzten Seiten des ersten Förderers abzulegen; und dass die Eier gefördert werden, indem sie einzeln auf dem zweiten Förderer gefördert werden.
- Es folgt eine Beschreibung einer bestimmten Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
- Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Förderer-Abladesequenz einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ausführung von Fig. 1;
- Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Förderer-Abladesequenz einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Ausführung von Fig. 3;
- Fig. 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Förderer-Abladesequenz einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Ausführung von Fig. 5.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Überführungssequenz einer ersten. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ein Eierträgerförderer 1 trägt eine Serie von Eierträgern 2 in einer ersten Richtung, die mit den Pfeilen 3 angegeben ist. Obwohl die Pfeile 3 in Fig. 1 in der gleichen Richtung gezeigt sind, kann der Förderer 1 auch so arbeiten, dass sich die Reihe der Eierträger 2 sich dem Rollenförderer 4 von einer Richtung her annähert, die der anderen Reihe entgegengesetzt ist. Der Eierträgerförderer 1 kann von irgend einem herkömmlichen Typ sein, z. B. einem kontinuierlichen Bandförderer, und ist konfiguriert, um die Eierträger in einer Sequenz zu indexieren, die es erlaubt, dass der Überführungsmechanismus Eier von den Eierträgern 2 so entnimmt, wie unten beschrieben wird. In dem Schema von Fig. 1 werden die Eierträger 2 in einer Doppelreihenkonfiguration gefördert, d. h. in zwei Reihen von Eierträgern 2, die sich längs der Länge des Eierträgerförderers 1 bewegen. Auf einem Eierträgerförderer 1 können mehr als zwei Reihen von Eierträgern gefördert werden. Orthogonal zu und unter dem Eierträgerförderer 1 ist ein Rollenförderer 4 angeordnet. Der Rollenförderer 4 kann von irgend einem herkömmlichen Typ sein, der zum Fördern einzelner Eier in einer oder mehreren Reihen benutzt wird, z. B. der im U.S. Patent Nr. 4,569,444 gezeigte Rollenförderer. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die Eier auf dem Rollenförderer 4 in Eiergruppen 5 abgelegt, wobei jede Eiergruppe 5 einer Gruppe von Eiern entspricht, die von einem der an einem Ladearm 12 angebrachten Ladeköpfe 6 entladen wird. Die Pfeile 7 bezeichnen die Bewegungsrichtung der Ladeköpfe 6 eines ersten Ladekopfmechanismus 9, und die Pfeile 8 bezeichnen die Bewegungsrichtung der Ladeköpfe 6 eines zweiten Ladekopfmechanismus 10. Wie in Fig. 1 gezeigt, entnimmt somit der erste Mechanismus 9 Eier von der linken Reihe von Eierträgern, während der zweite Mechanismus 10 Eier von der rechten Reihe von Eierträgern 6 entnimmt. Fig. 1 zeigt die Mechanismen 9, 10, die im Tandem arbeiten, d. h. dass beide Ladekopfpaare 6 gleichzeitig Eier von dem Eierträgerförderer 1 entnehmen und gleichzeitig Eier auf den Rollenförderer laden. Jedoch könnte die Ausführung der Fig. 1 und 2 auch alternieren, d. h. das eine Ladekopfpaar 6 lädt Eier auf den Rollenförderer 2, während das andere Ladekopfpaar 6 Eier von dem Eierträgerförderer 1 entnimmt.
- Fig. 2 zeigt eine detaillierte Seitenansicht der Ausführung von Fig. 1. Jeder der Mechanismen 9, 10 enthält ein Paar von Ladeköpfen 6, die über ein Kopfgelenk 11 an einem Ladearm 12 schwenkbar oder drehbar angebracht sind. Fig. 2 stellt die zwei Stellungen der Mechanismen 9, 10 dar - eine erste Entnahmestellung, wo die Ladeköpfe 6 über dem Eierträgerförderer 1 angeordnet sind, und einer zweiten Ladestellung, wo die Ladeköpfe über dem Rollenförderer 4 angeordnet sind. Die Ladeköpfe 6 sind beide nebeneinander am einen Ende des Ladearms 12 angebracht. Die Ladearme 12 sind an einem Armgelenk 13 drehbar angebracht, das mit einem Ladearmdrehmechanismus gekoppelt ist. Der Ladearm 12 dreht sich um ein Armgelenk 13 in den Richtungen, die mit dem Pfeil 14 angegeben sind.
- Im Betrieb der Ausführung der Fig. 1 und 2 werden die Eierträger 2 durch den Eierträgerförderer 1 in Richtung 3 gefördert. Bei Drehung der Ladearme 12 um die Armgelenke 13 schwenken die Ladeköpfe 6 in Position, bis sich die Ladeköpfe 6 über den Eierträgern 2 befinden, die dem Rollenförderer benachbart sind. Dann wird an die Greifer der Ladeköpfe 6 ein Unterdruck angelegt, und hierdurch werden die Eier in den Eierträgern 2 durch die Ladeköpfe 6 ergriffen. Die Ladearme 2 werden dann um das Armgelenk 13 verschwenkt, bis sich die Ladeköpfe 6 direkt über dem Rollenförderer 4 befinden. Der Unterdruck wird aus den Ladeköpfen 6 abgelassen, um hierdurch die Eier in Eiergruppen 5 auf den Rollenförderer 4 zu laden. Die Eier werden danach durch den Rollenförderer 4 zu irgend einem bekannten Eierklassifizierungsgerät gefördert. Die Verwendung von zwei Mechanismen, die entweder im Tandem oder abwechselnd arbeiten, erhöht die Anzahl von Eiern, die zwischen den Förderern 1 und 2 in einer gegebenen Zeitdauer überführt werden können, um hierdurch höhere Fördergeschwindigkeiten für die Förderer 1 und 2 zu erlauben, um hierdurch die gesamte Eierklassifizierungsgeschwindigkeit stark zu erhöhen. Die Ausführung der Fig. 1 und 2 kann derart arbeiten, dass beide Ladekopfpaare 6 im Tandem arbeiten, um gleichzeitig Eier von den Eierträgern 2 zu entnehmen. Die Ausführung der Fig. 1 und 2 kann auch alternieren, sodass ein Ladekopfpaar 6 Eier von den Eierträgern 2 entnimmt und gleichzeitig das andere Ladekopfpaar 6 Eier auf den Rollenförderer 4 lädt.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung, worin die Eierträger auf dem Eierträgerförderer in einer einreihigen Konfiguration gefördert werden, d. h. mit einer Reihe von Eierträgern 2 auf einem Eierträgerförderer 1. In der Ausführung der Fig. 3 und 4 müssen die Mechanismen 9 und 10 alternieren, d. h. ein Ladekopfpaar 6 muss Eier auf den Rollenförderer 2 laden, während das andere Ladekopfpaar 6 Eier von dem Eierträgerförderer 1 entnimmt. Dieser Vorgang ist notwendig, weil beide Ladekopfpaare 6 Eier von den Eierträgern 2 an der gleichen Position an dem Eierträgerförderer 1 entnehmen. Jedoch arbeitet in jeder anderen Hinsicht die Ausführung der Fig. 3 und 4 identisch zur Ausführung der Fig. 1 und 2.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung, die der Ausführung der Fig. 3 und 4 ähnlich ist, die jedoch die Entnahme- und Ladepositionen der Ladekopfpaare 6 indexiert. Im Ergebnis kann die Ausführung der Fig. 5 und 6, anders als die Ausführung der Fig. 3 und 4, abwechselnd oder im Tandem arbeiten, da die Eierentnahmepositionen für die Ladekopfpaare 6 unterschiedlich sind. Wie in Fig. 5 ersichtlich, verschieben sich die Ladekopfpaare 6 seitlich, d. h. längs dem Weg des Eierträgerförderers 1 zwischen den Eierentnahme- und den Eierladestellungen, um hierdurch das Entnehmen der Eier und das Abladen der Eier zu indexieren. Dieses Indexieren kann mittels einer Schwenkwelle entweder im Armgelenk 13 oder dem Kopfgelenk 1 erreicht werden, die sich zwischen den Eierentnahme- und den Eierladestellungen einwärts und auswärts hin- und herbewegt.
- Es versteht sich, dass unter den Lehren der vorliegenden Offenbarung viele Varianten möglich sind, sowohl in den Entnahme- und Ablademustern als auch der Anzahl von Elementen, die zum Erreichen dieser Muster verwendet werden. Zusätzlich könnte, obwohl die bevorzugte Ausführung Eier in Eierträgern von einem ersten Förderer überführt, der erste Förderer auch Eier ohne Eierträger fördern und kann jede form eines Förderers zum Überführen von Eiern einnehmen, einschließlich einem Förderer, der Eier in Bechern fördert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die jeweiligen oben beschriebenen Strukturen und Verfahren beschränkt, sondern ist statt dessen durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.
Claims (27)
1. Vorrichtung zum Fördern von Eiern, umfassend:
einen ersten Förderer (1), der Eier fördert;
einen einzigen zweiten Förderer (4), der einzelne Eier fördert; sowie
einen Überführungsmechanismus, der Greifer (6) zum Ergreifen von
Eiern auf dem ersten Förderer (1) und Überführen und Ablegen von
Eiern auf den zweiten Förderer (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Überführungsmechanismus einen ersten
Überführungsmechanismus (9) und einen zweiten
Überführungsmechanismus (10) aufweist, wobei die ersten und
zweiten Überführungsmechanismen (9, 10) an entgegengesetzten
Seiten des ersten Förderers (1) angeordnet sind, um hierdurch Eier auf
den zweiten Förderer (4) an entgegensetzten Seiten des ersten
Förderers (1) abzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten
und zweiten Überführungsmechanismen drehende Ladearme
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ladearme der ersten und zweiten Überführungsmechanismen
alternieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ladearme der ersten und zweiten Überführungsmechanismen im
Tandem arbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest einer der ersten und zweiten Überführungsmechanismen
entlang der Länge des ersten Förderers indexiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide der
ersten und zweiten Mechanismen entlang der Länge des ersten
Förderers indexieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten
und zweiten Überführungsmechanismen ein Paar von Ladeköpfen
aufweisen und die Greifer Sauggreifer aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Förderer dazu ausgelegt ist, zwei nebeneinander angeordnete Reihen
von Eierträgern zu fördern.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Förderer dazu ausgelegt ist, zwei nebeneinander angeordnete Reihen
von Eierträgern in entgegengesetzte Richtungen zu fördern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Förderer dazu ausgelegt ist, zwei nebeneinander angeordnete Reihen
von Eierträgern in derselben Richtung zu fördern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Förderer (1) und der zweite Förderer (4) orthogonal zueinander
verlaufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
zweite Förderer (4) ein Rollenförderer ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Förderer (1) dazu ausgelegt ist, eine Indexierbewegung vorzusehen.
14. Verfahren des Förderns von Eiern, das die Schritte umfasst, Eier auf
einem ersten Förderer zu fördern, wobei Eier von dem ersten Förderer
zu einem einzigen zweiten Förderer überführt werden, wobei der Schritt
der Eierüberführung die Schritte umfasst, Eier auf dem ersten Förderer
zu ergreifen und Eier auf den zweiten Förderer abzulegen, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schritt des Überführens ferner umfasst, Eier
auf den zweiten Förderer an entgegengesetzten Seiten des ersten
Förderers abzulegen; und
dass die Eier gefördert werden, indem sie einzeln auf dem zweiten
Förderer gefördert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
der Überführung umfasst, mehrere Überführungsmechanismen zu
drehen, um Eier von dem ersten Förderer zu dem Förderer zu
überführen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Überführungsmechanismen alternierend arbeiten.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Überführungsmechanismen im Tandem arbeiten.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
einer der Überführungsmechanismen entlang der Länge des ersten
Förderers indexiert.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass beide der
Überführungsmechanismen entlang der Länge des ersten Förderers
indexieren.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
des Ergreifens umfasst, an die Eier einen Unterdruck anzulegen, und
der Schritt des Ablegens umfasst, den Unterdruck von den Eiern zu
lösen.
21. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
des Förderns von Eiern auf einem ersten Förderer umfasst, zwei
nebeneinander angeordnete Reihen von Eierträgern auf dem Förderer zu
fördern.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
des Förderns von Eiern auf einem ersten Förderer umfasst, die zwei
nebeneinander angeordneten Reihen in entgegengesetzten Richtungen
auf dem Förderer zu fördern.
23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
des Förderns zweier nebeneinander angeordneter Reihen von Eiern auf
dem ersten Förderer umfasst, die zwei Reihen in derselben Richtung zu
fördern.
24. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
des einzelnen Förderns der Eier auf dem zweiten Förderer den Schritt
umfasst, die Eier in einer Richtung orthogonal zur Richtung des ersten
Förderers einzeln zu fördern.
25. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
des einzelnen Förderns der Eier auf dem zweiten Förderer den Schritt
umfasst, die Eier auf einem Rollenförderer zu fördern.
26. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
des Förderns von Eiern auf einem ersten Förderer umfasst, den ersten
Förderer zu indexieren.
27. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
des Förderns von Eiern auf einem ersten Förderer umfasst, Eier auf
Eierträgern zu fördern, und worin der Schritt des Überführens von Eiern
umfasst, Eiergruppen von den Eierträgern anzuheben und die
Eiergruppen auf dem zweiten Förderer abzulegen.
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