DE69626602T2 - Vorrichtung für trickeffekte - Google Patents

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Tetsuro Shinagawa-ku NAKATA
Katsuakira Shinagawa-ku MORIWAKE
Tetsuya Shinagawa-ku HARADA
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    • H04N5/2628Alteration of picture size, shape, position or orientation, e.g. zooming, rotation, rolling, perspective, translation

Description

  • Spezialeffekt-Prozessor sowie Spezialeffekt-Vorrichtung und Bildumsetzungsverfahren für die Erzeugung von Videodaten aus einem räumlichen Schnitt zweier Videobilder
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spezialeffekt-Vorrichtung und insbesondere auf eine Spezialeffekt-Vorrichtung, die vorzugsweise in einem Fall angewandt wird, in welchem ein Spezialeffektbild so erstellt wird, dass eine Vielzahl von Bildern sich einander schneiden, während Restbilder im stereoskopischen Raum bzw. 3D-Raum über einen Zeitraum beibehalten werden.
  • Hintergrund-Technik
  • In konventioneller Weise wird in dem Fall, dass ein Spezialeffektbild erstellt wird, so dass ein Bild, das sich bewegt, während die Restbilder im stereoskopischen Raum beibehalten werden, sich mit einem anderen Bild schneidet, geglaubt, dass die früheren Bilder A1, A2 ... A5 an Stellen an einem Unendlichkeitspunkt (Z = ∞) in einer Hintergrundrichtung (mit anderen Worten auf der Z-Achse) in Bezug auf eine Bildschirmfläche 1 verbleiben (die in der XY-Koordinatenachse liegt), so dass Restbilder A11, A12, ... A15 der früheren Bilder A1, A2, ... A5 eines sich bewegenden Körpers A auf eine Bildschirmfläche 1 projiziert werden können, um so erzeugt zu werden, wie dies in 1(A) veranschaulicht ist. Bei den früheren Bildern A1, A2, ... A5 ist die Priorität eines Bildes höher, um so näher es der Bildschirmfläche 1 ist. Demgemäß ist die Priorität so festgelegt, dass die höhere Priorität einer Position gegeben ist, die an einer Stelle näher bei der Bildschirmfläche liegt. Infolgedessen ist eine Position, die die höchste Priorität besitzt, auf die vorderste Fläche zu projizieren.
  • Es sei somit angenommen, dass sich ein Bewegtkörper bzw. ein sich bewegender Körper A von der Position eines früheren Bildes A1 zur Position eines gegenwärtigen Bildes A6 dadurch bewegt, dass er sich diagonal von der rechten hinteren Richtung zur linken vorderen Richtung der Bildschirmfläche 1 bewegt, während er anschließend durch die Positionen der Bilder A2, A3, A4 und A5 hindurchtritt. Es gibt eine Reihenfolge höherer Priorität, die den Positionen Z = ZA6, ZA5, ZA4, ZA3, ZA2, ZA1 entspricht, und zwar in der Reihenfolge beginnend mit den Bildern, die der Bildschirmfläche 1 am nächsten sind, und es gibt Restbilder A6, A5, A4, A3, A2, A1 zwischen den früheren Bildern A1 bis A5 und dem gegenwärtigen Bild A6, wie dies aus der folgenden Gleichung zu ersehen ist: ZA6 > ZA5 > ZA4 > ZA3 > ZA2 > ZA1 (1)
  • Wenn man zu den Restbildern A11 bis A15 gelangt, die den früheren Bildern A1 bis A5 entsprechen, dann wird folglich als Restbilder an einem unendlichen Punkt Z = ∞ der Teil des Bildes A1, der durch das frühere Bild A2 nicht überlappt ist, welches an einer Stelle näher bei der Bildschirmfläche liegt, als Restbild A11 beibehalten, während der Bildteil des früheren Bildes A2, der nicht durch das frühere Bild A3 abgedeckt ist, welches an einer Stelle näher bei der Bildschirmfläche 1 liegt, als Restbild A12 behalten wird; der Teil des früheren Bildes A3, der nicht von dem früheren Bild A4 abgedeckt ist, welches an einer Stelle näher bei der Bildschirmfläche 1 liegt, wird als Restbild A3 beibehalten; der Teil des früheren Bildes A4, der nicht durch das frühere Bild A5 abgedeckt ist, welches an einer Stelle näher beim Bildschirm liegt, wird als Restbild A14 beibehalten, und ein Bild A5, welches sich an einer Stelle näher bei der Bildschirmfläche 1 außerhalb sämtlicher früherer Bilder befindet, wird insgesamt als Restbild A15 behalten.
  • Andererseits wird geglaubt, dass das gegenwärtige Bild A6 des Bewegtkörpers A sich an einer Stelle von Z = ZA6 in der Z-Richtung befindet, was in der Prioritätsreihenfolge größer ist, in der die Bilder auf der Bildschirmfläche 1 erzeugt werden, als die Restbilder A15 bis A11.
  • Da das gegenwärtige bzw. aktuelle Bild A6 und die Restbilder A15, A14, A13, A12, A11 Bilder darstellen, die in einer aufeinanderfolgenden Reihenfolge in die Vergangenheit zurückgehen, werden überdies die Restbilder A5, A4, ... A1 auf der Bildschirmfläche 1 so angezeigt, dass ihr Ton schwächer wird, während das gegenwärtige Bild A6 auf der Bildschirmfläche A1 den stärkten Ton hat, und zwar durch eine aufeinanderfolgende Helligkeitsumfangsverarbeitung von Helligkeitsumfangspegeln unter Heranziehung von Helligkeitsumfangspegeln K6 bis K1, die den Größen bis zu den früheren Punkten entsprechen, wie dies in der folgenden Gleichung K6 (= 1) > K5 > K4 > K3 > K2 > K1 > K0 (2) veranschaulicht ist, und zwar aufeinanderfolgend von K6 (= 1) als Helligkeitsumfangssignal, oder Key-Signal, KEY, wie es in 1(B) veranschaulicht ist.
  • Wenn eine derartige Bildverarbeitung durchgeführt wird, bewegt sich der Bewegtkörper A von der Position des Bildes A1 zur Position des Bildes A6, wie dies oben beschrieben ist, so dass das gegenwärtige Bild A6 und der Teil des Restbildes A15, der nicht von dem Bild A6 abgedeckt ist, gemeinsam in der rechten Seite des gegenwärtigen Bildes A6 auf der Bildschirmfläche 1 angezeigt werden. Zur selben Zeit werden die Restbilder A14, A13, A12 und A11 auf der rechten Seite des Bildes A6 angezeigt, und zwar mit dem Ergebnis, dass auf der Bildschirmfläche 1 ein solches Bild angezeigt werden kann, dass sich das Bewegtbild A in dem XYZ-Raum bewegt, während ein Restbild davon beibehalten wird.
  • In dem Fall, dass ein Bild einer festliegenden Platte B zusammengesetzt wird, welche in der Z-Richtung bezogen auf die Bildschirmfläche 1 diagonal angeordnet ist, womit die Bewegungsspur eines derartigen Bewegtkörpers A abgedeckt ist, so dass ein solches Bild erhalten wird, gemäß dem der Bewegtkörper A, der Restbilder A15 bis A11 aufweist, sich nach vorn bewegt, indem er durch die festliegende bzw. feste Platte B von der Rückwärtsrichtung her durchtritt, wird Bildern, die an einer Stelle näher bei der Bildschirmfläche 1 liegen, in Bezug auf die Anzeigeprioritätsreihenfolge des Bildes A6, der Restbilder A15 bis A11 und der festliegenden Platte B eine höhere Priorität zugewiesen, und zwar in derselben Weise, wie dies in Bezug auf die Gleichung (1) auf der Grundlage der Position in der Z-Richtung beschrieben worden ist.
  • Wenn bei einem derartigen konventionellen Aufbau, wie er in 2(A) veranschaulicht ist, der Bewegtkörper A sich in eine Position eines Bildes A3 bewegt, welches die feste Platte B dadurch schneidet, dass es durch die Position des Bildes A2 von der Position des früheren Bildes A1 hindurchtritt, dann befindet sich der Bewegtkörper A an der Position des gegenwärtigen Bildes A3 (Z = ZA3), während die Restbilder A12 und A11 der früheren Bilder A2 und A1 sich an der Stelle Z = ∞ befinden. Zugleich ist in Bezug auf das Helligkeitsumfangssignal, wie es in 2(B) veranschaulicht ist, der höchste Helligkeitsumfangspegel dem gegenwärtigen bzw. aktuellen Bild A3 in der Reihenfolge der Helligkeitsumfangspegel K3 (= 1), K2 und K1 zugewiesen, und zwar in der Reihenfolge des gegenwärtigen Bildes A3 des Bewegtkörpers A, des Restbildes A12 und des Restbildes A11, wie dies durch folgende Gleichung veranschaulicht ist: K3 (= 1) > K2 > K1 > K0 (3) Zugleich werden bzw. sind die niedrigen Helligkeitsumfangspegel K2 und K1 aufeinanderfolgend den Restbildern A12 und A11 zugewiesen.
  • Auf diese Weise wird das auf der Bildschirmfläche 1 zu dem Zeitpunkt wiedergegebene bzw. dargestellte Bild, zu dem das Bild A3 das Bild auf der festliegenden Fläche B schneidet, auf der Bildschirmfläche 1 als Bild B111 wiedergegeben, welches auf der Grundlage des perspektivischen Verfahrens, wie es in 3 veranschaulicht ist, diagonal angeordnet ist, während das Bild A131, der Teil aus dem gegenwärtigen Bild A3 des Bewegtkörpers A, der von der feststehenden bzw. festen Platte B nach vorn vorsteht, im Helligkeitsumfangspegel K3 (= 1) angezeigt wird; der Bildteil A132, das ist der Bildteil aus dem gegenwärtigen Bild A3 des Bewegtkörpers A, der durch die feste Platte B abgedeckt ist, wird nicht wiedergegeben. Zur selben Zeit wird der Bildteil A131, der durch die feste Platte B nicht abgedeckt ist, im Ton des Helligkeitsumfangspegels K3 (= 1) wiedergegeben.
  • Andererseits wird bezüglich des Restbildes A12 des früheren Bildes A2 der Bildteil A121, der durch die feste Platte B oder den gerade sich bewegenden Körper A nicht abgedeckt ist, im Ton des Helligkeitsumfangspegels K2 wiedergegeben, während der Bildteil A122, der durch das gegenwärtige Bild A3 des Bewegtkörpers A abgedeckt ist, auf der Bildschirmfläche 1 nicht wiedergegeben wird.
  • In derselben Weise wird aus dem früheren Bild A1 des Bewegtkörpers A der Bildteil A111, der durch das frühere Bild A2 nicht abgedeckt ist, auf der Bildschirmfläche 1 im Ton des Helligkeitsumfangspegels K1 wiedergegeben, während der Bildteil A112, der durch den Bildteil A2 abgedeckt ist, auf der Bildschirmfläche 1 nicht wiedergegeben wird.
  • Auf diese Weise wird das Bild auf der Bildschirmfläche 1 zum Zeitpunkt, zu dem ein Teil des Bildes des Bewegtkörpers A durch das Bild der festliegenden Platte B hindurchtritt, so wiedergegeben, dass die Bilder A2 und A3 graduell in stärkeren Tönen ausgeweitet werden, die allmählich von dem Bild A1, das an einer fernen Position in der Z-Richtung liegt, in Bezug auf die Bildschirmfläche 1 dichter zueinander gelangen. Zur selben Zeit werden lediglich ein Teil A131, der vor der festliegenden Platten B liegt, und ein Bildteil A133, der sich an einer nicht abgedeckten Stelle auf der Rückseite der festliegenden Platte B befindet, angezeigt, so dass auf der Bildschirmfläche 1 ein Bild harmonisch wiedergegeben werden kann, welches einen Zustand darstellt, in welchem der Bewegtkörper A partiell durch die feste Platte B hindurchtritt, während damit zusammen die Restbildteile A121 und A111 der Restbilder A12 und A11 hinterhergezogen werden.
  • Gemäß dem konventionellen Verfahren tritt jedoch ein Problem insofern auf, als von den Restbildern die Restbilder A14 und A15 der früheren Bilder A5 und A4, die vor der festliegenden Platte B liegen, nicht wiedergegeben werden können, wie dies in 4 veranschaulicht ist, wenn sich der Bewegtkörper A in eine Position bewegt, in der die feste Platte B nicht abgedeckt ist, nachdem der Bewegtkörper A vollständig durch die feste Platte B hindurchtritt.
  • Nebenbei sei angemerkt, dass mit Rücksicht darauf, dass die Priorität der Restbilder A14 und A15 der Bilder A5 und A4 vor der festliegenden Platte B einer Position an einem unendlichen Punkt (Z = ∞) gegeben ist, die Bildteile A153 und A141, die an das Bild der festliegenden Platte B abdeckenden Stellen vor der festliegenden Platte B liegen, im Gegensatz dazu durch das Bild B111 abgedeckt werden bzw. sind, wenn die Teile A153 und A141 auf der Bildschirmfläche 1 erzeugt werden.
  • Damit gibt es ein Problem insofern, als lediglich ein Spezialeffektbild, welches einen Eindruck der Unbeholfenheit vermittelt, erzeugt werden kann, bei dem deren Restbildteile A153, A141 und A132, die im Vordergrund wiedergegeben werden sollten, indem durch das Bild B111 der festliegenden Platte B hindurchgetreten wird, nicht vor dem Bild B111 der festliegenden Platte B wiedergegeben werden können, und zwar trotz der Tatsache, dass es erwünscht ist, dass ein Bild erhalten werden kann, so dass der Bewegtkörper A durch das Bild der festliegenden Platte B hindurchtritt, während die Restbilder A15, A14, A13, A12 und A11 beibehalten werden.
  • Das Stand-der-Technik-Dokument JP-A-6054255 beschreibt ein System zur Bereitstellung von Spezialeffekten, wobei die Bewegung eines Bildes auf einem Bildschirm durch Restbilder dargestellt wird. Das System nimmt eine Anordnung bezüglich eines Musters von Änderungen von Eigenschaften der Restbilder vor, so dass die Leuchtdichte frei festzulegen ist.
  • Das Stand-der-Technik-Dokument JP-A-6303506 beschreibt ein Spezialeffektsystem zur Darstellung einer Bewegung eines Bildes auf einem Bildschirm. Wenn die Restbilder zur Wiedergabe auf dem Bildschirm erzeugt werden, berücksichtigt dieses System die virtuelle Tiefeninformation des gegenwärtigen Bildes in Bezug auf ein Restbild eines Vollbildes zuvor.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist mit Rücksicht auf die zuvor erwähnten Punkte geschaffen worden, und es ist Absicht bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bildspezialeffekt-Vorrichtung bereitzustellen, die ein Spezialeffektbild zu erzeugen imstande ist, welches nicht einen Eindruck der Unbeholfenheit in Bezug auf zwei Bilder vermittelt, die sich einander schneiden, während Restbilder beibehalten werden.
  • Verschiedene Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüche erfasst.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen, können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Spezialeffekt-Vorrichtung be reitstellen, die einen Spezialeffekt-Prozessor (12, 13) enthält, umfassend:
    eine Eingangseinrichtung zur Aufnahme von ersten Videodaten (VO , VOAT ), eines ersten Helligkeitsumfangssignals (KO , KOAT ) welches einen relativen Ton der betreffenden ersten Videodaten bereitstellt, einer ersten Tiefeninformation (HO , HOAT ), die die Tiefenposition der betreffenden ersten Videodaten bestimmt, von zweiten Videodaten (VA , VB ) und eines zweiten Helligkeitsumfangssignals (KA , KB ), welches einen relativen Ton der betreffenden zweiten Videodaten bereitstellt;
    eine Bildumsetzungs-Steuereinrichtung (21) zur Erzeugung einer Darstellung einer räumlichen Transformation der genannten Bilder, wobei die betreffende Bildumsetzungs-Steuereinrichtung (21) so angeschlossen ist, dass sie die genannten zweiten Videodaten (VA , VB ) und das genannte zweite Helligkeitsumfangssignal (KA , KB ) aufnimmt, und derart betreibbar ist, dass umgesetzte zweite Videodaten und ein umgesetztes zweites Helligkeitsumfangssignal erzeugt werden, indem die betreffenden zweiten Videodaten (VA , VB ) und das genannte zweite Helligkeitsumfangssignal (KA , KB ) einer räumlichen Bildumwandlung unterzogen werden, und dass eine zweite Tiefeninformation (HA , HB ) erzeugt wird, welche die Tiefenposition der betreffenden umgewandelten zweiten Videodaten repräsentiert;
    eine Kombiniereinrichtung (22) zur Erzeugung von dritten Videodaten (VOA , VOATB ) und eines dritten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOATB ), wobei die betreffenden dritten Videodaten Videodaten enthalten, in denen die genannten ersten Videodaten und die umgesetzten zweiten Videodaten auf der Grundlage des genannten ersten Helligkeitsumfangssignals (KO , KOAT ), der genannten ersten Tiefeninformation (HO , HOAT ), des genannten umgesetzten zweiten Helligkeitsumfangssignals und der genannten zweiten Tiefeninformation (HA , HB ) kombiniert sind;
    und eine Restbild-Erzeugungseinrichtung, umfassend:
    einen ersten Speicher (91) zur vorübergehenden Speicherung der genannten dritten Videodaten (VOA , VOATB ) einen zweiten Speicher (82) zur vorübergehenden Speicherung des genannten dritten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOATB );
    einen dritten Speicher (95) zur vorübergehenden Speicherung der Tiefeninformation (HO/HA , HOAT/HB ) , die aus der genannten ersten Tiefeninformation (HO , HOAT ) und der genannten zweiten Tiefeninformation (HA , HB ) synthetisiert ist;
    eine verzögerte Daten erzeugende Erzeugungseinrichtung, die derart betreibbar ist, dass mittels der genannten drei Speicher verzögerte dritte Videodaten (S25), ein verzögertes drittes Helligkeitsumfangssignal (S20) und eine verzögerte Tiefeninformation (S31) erzeugt werden, die eine relative Tiefe eines entsprechenden Bildes liefert, wenn das betreffende Bild die Position ändert;
    eine erste Abgabe- bzw. Ausgangseinrichtung (92) zur selektiven Steuerung der Abgabe der genannten dritten Videodaten (VOA , VOATB ) und der genannten verzögerten dritten Videodaten entsprechend einem Vergleich zwischen dem genannten dritten Helligkeitsumfangssignal (KOA , KOATB ) und dem genannten verzögerten dritten Helligkeitsumfangssignal;
    eine zweite Abgabe- bzw. Ausgangseinrichtung (81) zur selektiven Steuerung einer Abgabe des genannten dritten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOATB ) und einer Abgabe des genannten verzögerten dritten Helligkeitsumfangssignals;
    eine dritte Abgabe- bzw. Ausgangseinrichtung (96) zur selektiven Steuerung einer Abgabe der genannten Tiefeninformation (HO/HA , HOAT/HB ) und der genannten verzögerten Tiefeninformation (S31);
    wobei die Restbilddaten der genannten dritten Videodaten dadurch variabel gemacht werden, dass die Lesezeit aus dem genannten ersten Speicher, dem genannten zweiten Speicher und dem genannten dritten Speicher gesteuert wird und dass die genannte Restbild-Erzeugungseinrichtung Ausgangssignale (VOAT , KOAT , HOAT ; VOUT , HOUT , KOUT ) erzeugt, aus denen eine realistische Darstellung eines räumlichen Schnittes von Bildern entsprechend den genannten ersten Videodaten und den genannten zweiten Videodaten auf einem Bildschirm wiedergebbar ist.
  • Die ersten und die zweiten Videodaten werden auf der Grundlage des ersten und zweiten Helligkeitsumfangssignals sowie der ersten und zweiten Tiefeninformation in der Kombiniereinrichtung kombiniert, um die dritten Videosignale zu erzeugen. Zur selben Zeit wird ein drittes Helligkeitsumfangssignal auf der Grundlage des ersten und zweiten Helligkeitsumfangssignals erzeugt, wobei das dritte Signal, das das dritte Videosignal tastet, die kombinierten ersten und zweiten Videosignale umfasst. Das dritte Videosignal und das dritte Helligkeitsumfangssignal werden einer Verzögerungsverarbeitung durch die Restbild-Erzeugungseinrichtung unterzogen. Infolgedessen wird ein Restbild in Bezug auf das dritte Videosignal und das dritte Helligkeitsumfangssignal erzeugt.
  • Darüber hinaus wird in der Restbild-Erzeugungseinrichtung eine Tiefeninformation erzeugt, die dem Restbild des dritten Videosignals und dem dritten Helligkeitsumfangssignal entspricht, so dass das erste und zweite Bild, die das erste und zweite Videosignal umfassen, mittels der Kombiniereinrichtung in einer Prioritätsreihenfolge kombiniert werden, die durch die Tiefe der entsprechenden ersten Tiefe und zweiten Tiefe bestimmt ist. Zur selben Zeit wird eine Verzögerungs-Tiefeninformation in Bezug auf ein Restbild des dritten Videosignals erzeugt, das mittels der Restbildeinrichtung erzeugt ist.
  • Infolgedessen kann zu der Zeit, zu der eine Vielzahl von Bildern wiedergegeben bzw. angezeigt werden, die sich einander schneiden, ein Spezialeffektbild erzeugt werden, welches keinen Eindruck einer Unbeholfenheit in Bezug auf ein Bild im Schnittteil vermittelt, indem eine Tiefeninformation jedem der Bilder und deren Restbilder bereitgestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(A) und (B) zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung des konventionellen Verfahrens für die Erzeugung eines Restbildes.
  • 2(A) und (B) zeigen schematische Diagramme, die einen Zustand veranschaulichen, in welchem ein Bild eines Bewegtkörpers ein Bild einer festliegenden Platte schneidet.
  • 3 zeigt ein schematisches Diagramm, in welchem ein Bild auf einer Bildschirmfläche in dem in
  • 2(A) und (B) dargestellten Zustand veranschaulicht ist.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm, in welchem ein Bild auf der Bildschirmfläche veranschaulicht ist, wenn ein gerade vorliegendes Bild des Bewegtkörpers durch das Bild der festliegenden Platte hindurchtritt.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem eine Spezialeffekt-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist.
  • 6(A) und (B) zeigen schematische Diagramme, die eine Beziehung zwischen einem Bild des Bewegtkörpers und einem Bild der festliegenden Platte veranschaulichen.
  • 7 zeigt schematisches Diagramm, in welchem eine Bildanzeige auf der Bildschirmfläche für den Fall veranschaulicht ist, dass das gegenwärtige Bild des Bewegtkörpers durch das Bild der festliegenden Platte hindurchtritt.
  • 8 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem ein erster Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil veranschaulicht ist.
  • 9 zeigt ein schematisches Diagramm, in welchem ein Verfahren zur Umwandlung und Rückumwandlung einer räumlichen Adresse in einem Vollbildspeicher und einer räumlichen Adresse auf einer Bildschirmfläche veranschaulicht ist.
  • 10(A) und (B) zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung der Bedeutung eines Wertes einer Tiefeninformation in der Relation zwischen einem Adressenraum eines Vollbildspeichers und einem Adressenraum auf der Bildschirmfläche.
  • 11(A) und (B) zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung eines Adressenverfahrens bei einem perspektivischen Verfahren.
  • 12(A) und (G) zeigen Signalverläufe zur Erläuterung einer Syntheseverarbeitung von zwei Bildern, die sich einander schneiden.
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem ein detaillierter Aufbau einer Kombiniereinrichtung eines ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles veranschaulicht ist.
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem ein detaillierter Aufbau einer Prioritätssignal-Erzeugungsschaltung gemäß 13 veranschaulicht ist.
  • 15(A) bis (D) zeigen Signalverläufe zur Erläuterung einer Arbeitsweise der Prioritätssignal-Erzeugungsschaltung gemäß 14.
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem ein detaillierter Aufbau einer Restbild-Erzeugungsschaltung in dem ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil veranschaulicht ist.
  • 17(A) bis (C) zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Restbild-Erzeugungsschaltung gemäß 16.
  • 18 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem ein zweiter Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil veranschaulicht ist.
  • 19 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem ein detaillierter Aufbau einer Kombiniereinrichtung des zweiten Kanal-Spezialleffekt-Verarbeitungsteiles veranschaulicht ist.
  • 20(A) bis (G) zeigen Signalverläufe zur Erläuterung einer Synthese-Verarbeitungsoperation gemäß 19.
  • 21 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem ein detaillierter Aufbau einer Prioritätssignal-Erzeugungsschaltung gemäß 19 veranschaulicht ist.
  • 22(A) bis (D) zeigen Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise gemäß 21.
  • 23 zeigt ein Blockdiagramm, in welchem ein detaillierter Aufbau einer Restbild-Erzeugungsschaltung der zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsschaltung veranschaulicht ist.
  • 24(A) bis (C) zeigen schematische Diagramme zur Erläuterung einer Signalverarbeitungsoperation der Kombiniereinrichtung gemäß 19 sowie einer Signalverarbeitungsoperation der Restbild-Erzeugungsschaltung gemäß 23.
  • 25(A) bis (G) zeigen Signalverläufe zur Erläuterung einer Bildinformationseingabe in den ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil gemäß 8.
  • Beste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen erläutert.
  • (1) Gesamtaufbau
  • In 5 ist mit dem Bezugszeichen 11 ein Spezialeffektsystem als Ganzes bezeichnet, welches über einen ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12 und einen zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 13 verfügt; die beiden Verarbeitungsteile sind aufeinanderfolgend in Kaskade bzw. Reihe geschaltet. Eine Spezialeffekt-Bildinformation S3, die einer Spezialeffekt-Verarbeitung unterzogen wird, wird einem Schalter bzw. Kanalschalter 15 auf der Grundlage einer Steuerinformation S1 und S2 zugeführt, die von einem Steuerfeld 14 an die Spezialeffekt-Verarbeitungsteile 12 und 13 auf der Grundlage einer durch eine Bedienperson ausgeführten Operation eingegeben wird. In dem Kanalschalter 15 wird die zugeführte Spezialeffekt-Bildinformation S3 einer Schaltverarbeitung mit einer Hintergrundinformation VBG auf der Grundlage eines Helligkeitsumfangssignals unterzogen, und zwar mit dem Ergebnis, dass eine durch die Schaltverarbeitung gebildete Ausgangsbildinformation S4 auf dem Monitor-Bildschirm 16 angezeigt wird.
  • Im Falle dieser Ausführungsform kann, wie dies in 6(A) veranschaulicht ist, die Spezialeffekt-Vorrichtung 11 ein Spezialeffektbild erzeugen, so dass ein imaginäres stereoskopisches Bild auf eine Bildschirmfläche 16A projiziert wird, das durch eine feste Platte B verläuft, welche in einer Hintergrundrichtung von der rechten vorderen Seite zur linken hinteren Seite in der Mitte der Bewegung eines Bewegungskörpers A von der rechten hinteren Seite zur linken vorderen Seite in dem dreidimensionalen XYZ-Koordinatenraum auf der Rückseite der Bildschirmfläche 16A des Monitor-Bildschirms 16 verläuft.
  • Wie in 7 veranschaulicht, wird der Bewegtkörper bzw. der sich bewegende Körper A in einer solchen Weise hervorgerufen bzw. erzeugt, dass die Restbildteile A261 und A251, ... A211 der früheren Bilder A6, A5, ... A1 derart nachfolgen, dass sie durch die feste Platte B in Bezug auf das gerade vorliegende Bild A7 verlaufen (ein Bild mit einem Restbild in die ser Weise wird nachstehend als Bild mit einem angehängten Restbild bezeichnet).
  • Der erste Kanal-Spezialeffekt-Projektionsteil 12 ist in einer solchen Weise gebildet, dass eine zweite Bildinformation P2, der von einem kombinierten Bildformungsteil 21 erhalten wird, in Bezug auf die erste Bildinformation P1 synthetisiert wird, die von außen her zugeführt wird, wie dies in 8 veranschaulicht ist, so dass die auf diese Weise von der Kombiniereinrichtung 22 erhaltene synthetisierte Bildinformation P3 einer Verarbeitung unterzogen wird, bei der in der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 ein Restbild angehängt bzw, angefügt wird, so dass die Restbildinformation P4 erhalten werden kann.
  • Der erste Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12, der einen derartigen Aufbau aufweist, ist so ausgebildet, dass der Verarbeitungsteil 12 die von einem Steuerfeld 14 bereitgestellte Steuerinformation S1 in einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 27 über eine Schnittstelle (I/F) 25 und einen Bus 26 einbezieht, während eine CPU 27 einen kombinierten Bildformungsteil 21, eine Kombiniereinrichtung 22 und eine Bilderzeugungsschaltung 23 über einen Bus 26 entsprechend einem Programm steuert, welches der Steuerinformation entspricht.
  • Die erste Bildinformation P1, die zweite Bildinformation P2, die synthetisierte Bildinformation P3 und die Restinformation P4 eines Bildes mit einem angehängten Restbild weisen eine Videoinformation (die durch ein Symbol V dargestellt ist) zur Anzeige des Spezialeffektbildes, eine Helligkeitsumfangsinformation (durch ein Symbol K dargestellt) zur Anzeige der Position, an der das Bild auf der Anzeigebildfläche 16A anzuzeigen ist, eine Tiefeninformation (angegeben durch ein Symbol H) zur Anzeige der Tiefe des Bildes als Information entsprechend einem Pixel auf einer Anzeigebildfläche 16A auf.
  • Ein kombinierter Bildformungsteil 21 enthält einen Bild- bzw. Vollbildspeicher 33 zur Speicherung von Videodaten VA für die Anzeige eines Bildes des Bewegkörpers A (6 und 7), einen Helligkeitsumfangsinformationsspeicher 34 zur Speicherung von Helligkeitsumfangsdaten KA für den Helligkeitsumfang eines Bildes des Bewegtkörpers A von den Videodaten VA , so dass die Leseadresse Xs und Ys des Vollbildspeichers 33 und des Helligkeitsumfangsinformationsspeichers 34 durch Umwandlung und Verarbeitung in der Pixelinformations-Erzeugungsschaltung 35 auf der Grundlage der Umsetzinformation erzeugt werden, die von dem Steuerfeld 14 eingegeben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die in dem Vollbildspeicher 33 gespeicherten Videodaten und ein in dem Helligkeitsumfangsinformationsspeicher gespeicherte Helligkeitsumfangssignal einer räumlichen Bildumwandlung auf eine Vielzahl von Umwandlungsparametern hin unterzogen, die von einem Steuerfeld durch eine Bedienung seitens einer Bedienperson eingegeben werden. Diese räumliche Bildumwandlung erfolgt nicht so, dass das dreidimensionale umgewandelte Bild auf einen Monitor-Bildschirm projiziert wird, nachdem eine tatsächliche Umwandlung des Bildes in drei Dimensionen erfolgt ist, sondern die betreffende Umwandlung erfolgt so, dass zweidimensionale Daten, die auf dem Monitor angezeigt werden, aus den eingegebenen zweidimensionalen Daten berechnet werden. Diese Berechnung wird später beschrieben.
  • Der kombinierte bzw. Kombinations-Bildformungsteil 21 erzeugt in einer sequentiellen Weise Bildschirmadressensignale xs und ys, so dass diese einer Rasterabtastung des Monitors entsprechen, indem ein Taktsignal (CK), ein Horizontal-Synchronisationssignal HD und ein Vertikal-Synchronisationssignal VD zum Lesen des jeweiligen Pixels des Monitor-Bildschirms 16 an eine Bildschirm-Adressenerzeugungsschaltung 37 in einer Referenztakterzeugungsschaltung 36 abgegeben werden. Sodann liefert der Kombinations-Bildformungsteil 21 diese Bildschirmadressensignale xs und yx an die Bildinformations-Erzeu gungsschaltung 35. Diese Bildschirmadresse bezieht sich auf ein Adressensignal, welches in einer der Rasterabtastung des Monitor-Bildschirms entsprechenden Reihenfolge abgegeben wird.
  • In dem Fall, dass diese Bildschirmadressensignale xs und ys als Leseadressen x und y abgegeben werden, wenn sie keiner Umsetzungsverarbeitung in der Bildinformations-Erzeugungsschaltung 35 unterzogen sind, dann werden das in dem Vollbildspeicher 33 gespeicherte Bild und die in dem Helligkeitsumfangs-Informationsspeicher 34 gespeicherte Information als Videodaten VA bzw. als Helligkeitsumfangsdaten KA des zweiten Bildinformationsteiles abgegeben, wie sie sind. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass dies der Fall ist, bei dem eine räumliche Bildumwandlung überhaupt nicht durchgeführt wird.
  • In dem Fall, dass das in dem Vollbildspeicher 33 und in dem Helligkeitsumfangs-Informationsspeicher 34 gespeicherte Bild einer dreidimensionalen räumlichen Bildumwandlungs-Ausführung unterzogen wird, so dass das Bild vergrößert, verkleinert, verschoben und gedreht ist, erzeugt andererseits die Bildinformations-Erzeugungsschaltung 35 Leseadressen X und Y in Bezug auf den Vollbildspeicher 33 und den Helligkeitsumfangs-Informationsspeicher 34 aus dem Standard-Adressensignal xs und ys und einer Vielzahl von Umwandlungsparametern. Eine bestimmte räumliche Bildumwandlung wird in Bezug auf die Speicherdaten dadurch ausgeführt, dass die erzeugte zweidimensionale Leseadresse an den Vollbildspeicher 33 und an den Helligkeitsumfangs-Informationsspeicher 34 abgegeben wird.
  • Wenn eine zweidimensionale Leseadresse zur Ausführung der räumlichen Bildumwandlung erzeugt wird, wird eine Tiefeninformation H zur Darstellung der Position in der Tiefenrichtung (das heißt in der Z-Richtung) von der Bildschirmfläche bzw. -oberfläche 16A gleichzeitig in Bezug auf jedes Pixel eines Bildes erzeugt, welches auf der Bildschirmfläche 16A erzeugt wird. Diese Tiefeninformation enthält eine Information zur Anzeige, wie tief die Information in Bezug auf die Bildschirmfläche ist. In dem Fall, dass die Information an der tiefsten Stelle liegt (die Tiefe ist unendlich), ist der Tiefeninformationswert gegeben mit "0".
  • Die zur Zeit der räumlichen Bildumwandlung erzeugte Tiefeninformation wird nachstehend erläutert.
  • Zu Beginn kann eine Matrix T, mit der ein Bild aus Videodaten VA einer räumlichen, Bildumwandlung unterzogen wird, wie einer Vergrößerung, einer Verkleinerung, einer Verschiebung, einer Drehung oder dergleichen, durch eine Umwandlungsmatrix T mit vier Zeilen und vier Spalten wie folgt dargestellt werden:
    Figure 00180001
  • Hierin gibt T0 eine Matrix an, die eine Umwandlung einer Bewegung bzw. Verschiebung und einer Drehung repräsentiert, und P0 repräsentiert eine Matrix zur Ausführung einer Vergrößerung, einer Verkleinerung und einer perspektivischen Umwandlung unter Berücksichtigung, dass die Mitte der Bildschirmfläche 16A die Mitte des Koordinatensystems darstellt. Nebenbei sei angemerkt, dass die 4 × 4-Umwandlungsmatrix, die von der Drehumwandlung in den Dimensionen, wie der Vergrößerung und der Verkleinerung, verschieden ist, im selben Koordina tensystem dargestellt wird bzw. ist. Damit wird dies generell als ein homogenes Koordinatensystem bezeichnet.
  • Wenn hier die Gleichungen wie folgt angegeben werden:
    Figure 00190001
    dann kann die folgende Matrix angegeben werden:
    Figure 00190002
  • Nebenbei sei angemerkt, dass die in den Gleichungen (4) und (5) benutzten Umwandlungs- bzw. Umsetzungsparameter r11 bis r33 Parameter zum Drehen eines Eingangsbildes in einem dreidimensionalen Raum eines XYZ-Koordinatensystems sind, dass mit P0x, P0y und P0z Perspektivwerte für die perspektivische Umwandlung des Eingangsbildes durch Anwendung eines Perspktivverfahrens zur Zeit der Anzeige des Eingangsbildes auf der Anzeigebildfläche 16A angegeben sind, dass mit 1x, 1y und 1z Parameter für die parallele Verschiebung der Ursprungspunkte des Koordinatensystems in der Richtung der X-Achse, der Y-Achse bzw. der Z-Achse angegeben sind und dass S0 ein Parameter (nicht zur Vergrößerung oder Verkleinerung entsprechend den Perspektivverfahren) zur Vergrößerung und Verkleinerung des Eingangsbildes ist.
  • In der Pixelbildinformations-Erzeugungsschaltung 35 werden im Falle dieser Ausführungsform die für die Anwendung des Perspektivverfahrens in der Gleichung (5) verwendeten Perspektivwerte P0x, P0y und P0z auf einen solchen Wert festgelegt, dass der Wert der folgenden Gleichung zu einem Referenzwert wird: P0x = 0, P0y = 0, P0z = 1/16 (7)
  • Als Ergebnis bedeutet die folgende Gleichung, dass die Sicht der Bedienperson an einer Stelle von –16 in der Z-Koordinate liegt. (P0x P0y P0z) = (0, 0, 1/16) (8)
  • Nebenbei sei angemerkt, dass der Wert von –16 in dieser Koordinate einen Wert darstellt, der bei dieser besonderen Ausführungsform zufällig bestimmt ist und der nicht ein insbesondere genereller Wert ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Koordinaten des Bildschirm-Monitors, der die XY-Fläche darstellt, so, dass die Koordinatenwerte von –4 bis +4 auf der X-Achse festgelegt werden, dass die Mitte des Monitor-Bildschirms als Ursprungspunkt festgelegt ist und dass die Koordinatenwerte von –3 bis +3 auf der Y-Achse imaginär festgelegt sind.
  • Anschließend werden mit Rücksicht darauf, dass die aus dem Vollbildspeicher 33 ausgelesenen Daten und die auf der Bildschirmfläche 16A angezeigten Daten zweidimensionale Daten in der Gleichung (6) sind, die Parameter in der dritten Zeile und in der dritten Spalte der Gleichung (6) zur Zeit der Berechnung der zweidimensionalen Adresse nicht benötigt. Folglich wird die folgende Matrix zu einer Matrix für die Umwandlung eines zweidimensionalen Punktes (x, y) in dem Vollbildspeicher 33 in einen Punkt (xs, ys) auf der Bildschirmfläche 16A, wenn eine Matrix ausschließlich der Parameter in der dritten Zeile und in der dritten Spalte durch T33 aus der Gleichung (6) angegeben wird:
    Figure 00200001
  • Wenn hier der Vektor (x, y) im Vollbildspeicher 33 und der Vektor (xs ys) auf der Bildschirmfläche 16a in dem homogenen Koordinatensystem dargestellt werden, kann die Matrix wie folgt dargestellt werden:
    Figure 00210001
  • Hier gibt H einen Wert an, der ein Vergrößerungsverhältnis und ein Verkleinerungsverhältnis eines durch das Perspektivverfahren verzerrten Bildes darstellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird dieser Wert H als Pseudo-Tiefeninformation genutzt.
  • Zurückkommend wieder auf die zuvor erwähnten Gleichungen (9) und (10) sei angemerkt, dass mit Rücksicht darauf, dass der Vektor (xs ys 1) auf der Bildschirmfläche 16A dadurch bereitgestellt wird, dass einer Umsetzungsmatrix T33 ermöglicht wird, auf den Vektor (x y H) in dem Vollbildspeicher 33 einzuwirken, der Vektor auf der Bildschirmfläche 16A durch die folgende Gleichung definiert ist: (xs ys 1) = (x y H) T33 (11)
  • In dem Fall, dass Bilder einer räumlichen Bildumsetzung bei der vorliegenden Ausführungsform unterzogen werden, wird jedoch eine dreidimensionale Umwandlung zur Zeit des Lesens der Videodaten VA aus dem Vollbildspeicher 33 durchgeführt, weshalb es erforderlich ist, die Adresse in dem Vollbildspeicher in Bezug auf die Bildschirmadresse zu spezifizieren, die sequentiell abgegeben wird, um der Rasterabtastung zu entsprechen. Wenn die Adresse (xs ys) auf der Bildschirmfläche 16A in Übereinstimmung bzw. entsprechend der Rasterabtastung durch die Ausführung der folgenden Gleichung bestimmt ist, dann ist folglich, wie dies aus 9 ersehen werden kann, die Adresse (x, y) in dem Vollbildspeicher 33 spezifiziert mit. (x y H) = (xs ys 1) T33 –1 (12)
  • Folglich können die zweidimensionalen Videodaten und ein Helligkeitsumfangssignal erhalten werden, wobei diese Daten bzw. Signale einer räumlichen Bildumwandlung dadurch unterzogen werden, dass diese zweidimensionale Leseadresse (x, y) für den Vollbildspeicher 33 und den Helligkeitsumfangsinformationsspeicher 34 abgegeben werden.
  • Hier wird die Matrix in der Gleichung (9) berücksichtigt:
    Figure 00220001
  • Folgende Gleichung wird festgelegt:
    Figure 00220002
  • Die folgende Gleichung kann dadurch angegeben werden, dass die Gleichung (14) in die Gleichung (12) eingesetzt wird:
    Figure 00220003
  • Wenn Gleichung (15) entwickelt wird, wird die folgende Gleichung erhalten:
    Figure 00230001
  • Folglich wird ein Wert der folgenden Gleichung berechnet: x = b11xs + b12ys + b13 y = b21xs + b22ys + b23 H = b31xs + b32ys + b33) (17)
  • Da der Vektor (x y H) in dem Vollbildspeicher 33 ein Vektor im selben Koordinatensystem ist, kann jedoch der Vektor mit dem Parameter H normiert werden, um den Parameter in das zweidimensionale Koordinatensystem zu bringen:
    Figure 00230002
  • Somit werden übrigens in der Bildinformations-Erzeugungsschaltung 35 Adressendaten (x, y) auf der Grundlage von (x/H, y/H) für nachfolgend ausgelesene Daten bezüglich eines Pixels entsprechend einer Bildschirmadresse (xs, ys) von dem Vollbildspeicher 33 und dem Helligkeitsumfangsinformationsspeicher 34 abgegeben.
  • Anschließend wird die Matrix-Gleichung T33 –1 in Bezug auf die Gleichung (14) gelöst. Hier werden die Parameter a11 bis a33 wie folgt aus der Gleichung (13) bestimmt:
    Figure 00240001
  • Damit werden die folgenden Gleichungen erhalten:
    Figure 00240002
    Figure 00250001
  • Folglich wird der Parameter H als Tiefeninformation auf der Grundlage der Gleichung (17) aus der folgenden Gleichung bestimmt:
    Figure 00250002
  • Anschließend sei angenommen, dass mit einem von dem Steuerfeld 14 durch die Bedienung seitens der Bedienperson eingegebenen Steuerparameter Perspektivwerte P0x und P0y in Bezug auf das Perspektivverfahren aus den Parametern der Gleichung (4) wie folgt festgelegt werden: P0x = 0 und P0y = 0 (22)
  • Zur selben Zeit werden das Vergrößerungsverhältnis und das Verkleinerungsverhältnis S0 wie folgt festgelegt: S0 = 1 (23)
  • Die folgenden Gleichungen werden aus Gleichung (5) ermittelt:
    Figure 00260001
  • Hier sind die Werte der Gleichungen (22) und (23) so festgelegt, um die später beschriebene Gleichung zu vereinfachen. Darüber hinaus sind beim tatsächlichen Betrieb P0x = 0 und P0y = 0 und S0 = 1 in vielen Fällen festgelegt.
  • Wenn die Parameter und ein Wert von s in die Gleichung (20) eingesetzt werden, ergibt sich die folgende Gleichung:
    Figure 00260002
  • Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform werden die Werte der Parameter H, die durch die Gleichung (25) bestimmt sind, als Tiefeninformation verwendet. Der Grund hierfür liegt darin, dass der Z-Koordinatenwert des tatsächlichen dreidimensionalen Raumes zum Zeitpunkt der dreidimensionalen Umwandlung dem Wert H proportional ist.
  • Auf diese Weise wird der folgende Vorteil bereitgestellt, indem der Wert von H anstelle der Verwendung des tatsächlichen Z-Koordinatenwerts für drei Dimensionen als Tiefeninformation herangezogen werden. Im Falle der Berechnung der Tiefeninformation besteht keinerlei Forderung dahingehend, den Z-Koordinatenwert zu berechnen, so dass der Teil der Rechnung für eine Dimension weggelassen werden kann. Folglich besteht keinerlei Forderung dahingehend, einen Hochgeschwindigkeits-Prozessor für eine dreidimensionale Umwandlung zu verwenden. Die Tiefeninformation kann sogar dann berechnet werden, wenn ein langsam bzw. mit niedriger Geschwindigkeit arbeitender Prozessor verwendet wird. Ferner wird dieser Wert H als ein Wert betrachtet, der zur Zeit der Berechnung einer zweidimensionalen Leseadresse benötigt wird, die an den Vollbildspeicher 33 und an den Helligkeitsumfangsinformationsspeicher 34 abgegeben wird. Um H zu bestimmen, besteht folglich keinerlei Forderung dahingehend, eine spezifische Berechnung auszuführen. Damit kann eine Hochgeschwindigkeitsberechnung ausgeführt werden.
  • Der auf diese Weise bestimmte Parameter H bedeutet, dass der Raum für die Leseraum-Abtastadresse (x, y) des Vollbildspeichers 33 mit "H" gegeben ist, wie dies in 10(B) veranschaulicht ist, wenn der Raum der Raum-Abtastadresse (xs, ys) (somit der Raum zwischen Pixeln auf der Anzeigebildfläche 16A) auf der Anzeigebildfläche 16A auf "1" festgelegt ist.
  • Wenn der Parameterwert H als Tiefeninformation HA größer wird, dann wird der Wert der Leseadresse (x/H, y/H) des Vollbildspeichers 33 kleiner, der in der Gleichung (18) normiert ist. Wenn der Raum der Leseadresse des Vollbildspeichers 33 auf diese Weise kleiner wird, wird die Anzahl der Pixel in dem Vollbildspeicher 33 größer, so dass das auf der Anzeigebildfläche 16A erzeugte Bild vergrößert ist.
  • Wenn andererseits der Parameter H kleiner wird, bedeutet die zuvor erwähnte Tatsache, dass die normierte Leseadresse (x/H, y/H) größer wird, so dass der Raum der räumlichen Lese-Abtastadresse des Vollbildspeichers 33 größer wird. Wenn der Raum der räumlichen Abtastadresse größer wird, wird jedoch das Bild, das erzeugt wird, zur Zeit der Wiedergabe der aus dem Vollbildspeicher 33 gelesenen Daten auf der Anzeigebildschirmfläche 16A verkleinert.
  • Wenn beispielsweise, wie in 11(B) veranschaulicht, die Bilddaten mit der Leseadresse eines Bereichs ER2 gelesen werden, in welchem der Parameter H entsprechend dem Perspektivverfahren unterschiedlich festgelegt ist, so dass die Bilddaten den spezifizierten Bildbereich ER1 schneiden, ohne das Perspektivverfahren im Adressenraum des Vollbildspeichers 33 anzuwenden, wie dies in 11(A) veranschaulicht ist, dann werden die aus dem Bereich ER1 des Vollbildspeichers 33 ohne Nutzung des Perspektivverfahrens ausgelesenen Bilddaten mit einer Leseabtastadresse gelesen, die unter Heranziehung desselben Parameters H ohne die Verwendung des Perspektivverfahrens bestimmt ist, so dass das auf der Anzeigebildschirmfläche 16A erzeugte Bild in einem Bereich ER1X als ein Bild wiedergegeben bzw. angezeigt wird, welches nicht durch das Perspektivverfahren erzeugt ist.
  • Andererseits werden die Bilddaten, die Pixeldaten des Vollbildspeichers 33 enthalten, welche mit dem Perspektivverfahren aus einem Bereich ER2 mit einer unterschiedlichen räumlichen Leseabtastprobe gelesen sind, Bilddaten, die auf der Bildschirmanzeigefläche 16A verkleinert sind, bei der die Leseabtastadressen einen großen Parameter H aufweisen und bei der zur selben Zeit der Parameter H kleiner wird, und zwar mit dem Ergebnis, dass das Bild auf der Anzeigebildfläche 16A in den Bereichen verkleinert ist, in denen die Leseabtastadresse größer wird.
  • Auf diese Weise ermöglicht es der Parameter H, ein Bild unter Heranziehung des Perspektivverfahrens auf der Bildschirmanzeigefläche 16A dadurch zu erzeugen, dass die Änderung in der Größe ermöglicht wird, um als Tiefeninformation zu dienen.
  • Anschließend wird die Kombiniereinrichtung 22 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 unter Bezugnahme auf die 12(A) bis (G) erläutert. Die Kombiniereinrichtung 22 des ersten Kanal-Spezialeffek-Verarbeitungsteiles 12 führt den Helligkeitsumfang der beiden Typen von Bildinformation durch, nämlich von Videodaten V0 und VA der beiden Bilder 0 und B, die sich einander schneiden, während sie diagonal mit der Tiefeninformation H0 bzw. HA in dem XYZ-Raum auf der Rückseite der Bildschirmanzeigefläche 16A verlaufen, wie dies in 12(A) veranschaulicht ist, und zwar mit zwei Helligkeitsumfangssignalen K0 (12(A)) und KA (12(C)). Zur selben Zeit synthetisiert die Kombiniereinrichtung 22 die beiden Typen von Bildinformation unter Heranziehung der in 13 gezeigten Struktur bzw. Anordnung auf der Grundlage der (12(D) und (E)) Prioritätssignale H0A und (1-H0A) des jeweiligen Teiles der beiden Bilder 0 und B. Hier sind die Tiefeninformationen H0 und HA durch Werte gegeben, die durch die Gleichung (25) bestimmt sind, welche zuvor erläutert worden ist. Überdies bezieht sich das Prioritätssignal H0A auf eine Information zur Darstellung bzw. Angabe der Priorität der Anzeige des Videosignals 0 in Bezug auf das Videosignal A. Das Videosignal A wird beispielsweise überhaupt nicht angezeigt, wenn die Priorität des Videosignals 0 gegeben ist mit 100 zum Zeitpunkt von H0A = 1. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass es möglich ist festzustellen, dass das Videosignal 0 undurchsichtig ist. Zum Zeitpunkt von H0A = 0,5 ist das Videosignal 0 semitransparent, und das Videosignal 0 wird in einer transparenten Weise wiedergegeben. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass das Videosignal 0 zu 50% wiedergegeben wird und dass das Videosignal A zu 50% wiedergegeben wird, so dass ein Videosignal wiedergegeben bzw. angezeigt wird, in welchem das Videosignal 0 und das Videosignal A gemischt sind.
  • In 13 weist die Kombiniereinrichtung 22 einen ersten Bildsignal-Synthetisierteil 41 zur Berechnung des Syntheseverhältnisses der Videodaten V0 des ersten Bildes, einen zweiten Signal-Syntheseteil 42 zur Berechnung des Syntheseverhältnisses des zweiten Bildes, einen Helligkeitsumfangssignal-Syntheseteil 43 zur Bildung eines Helligkeitsumfangssignals in Bezug auf die beiden Bilder O und A sowie einen Synthese-Abgabeteil bzw. Ausgangsteil 44 zur Abgabe von zwei Bildsignalen durch Synthese der beiden Bilder auf.
  • Der erste Bildsignal-Syntheseteil 41 erhält ein Synthese-Ausgangssignal S11 durch Multiplizieren des Helligkeitsumfangssignals K0 und des Videosignals V0 in Multiplikationsschaltungen 46 und 47 in Bezug auf die Abgabe- bzw. Ausgangsdaten D4, die dadurch erhalten werden, dass die folgende Gleichung auf der Grundlage der ersten, zweiten und dritten Eingangsdaten D1, D2 und D3 berechnet werden: D4 = D1 × D2 + (1 – D1) × D3 (26)
  • Hier ist die Tiefeninformation H0A der Tiefeninformations-Erzeugungsschaltung 48 als erstes Eingangssignal D1 der Syntheseschaltung 45 gegeben, und ein Ausgangssignal "1" einer Konstanten-Schaltung 49 ist als zweite Eingangsdaten D2 gegeben; ein Ausgangssignal von "1-KA " der Konstanten-Schaltung 50 ist als dritte Eingangsdaten D3 gegeben.
  • Somit werden von dem ersten Bildsignal-Syntheseteil 41 Synthese-Ausgangsdaten S11 erhalten, die durch die folgende Gleichung gegeben sind: S11 = {H0A·1 + (1 – H0A)(1 – KA)}K0·V0 (27)
  • Der zweite Bildsignal-Syntheseteil 42 weist jedoch einen Syntheseteil 51 für die Ausführung der Berechnung der Gleichung (26) auf, so dass das Helligkeitsumfangssignal KA und das Videosignal VA anschließend mit den Ausgangsdaten D4 in den Multiplizierschaltungen 152 und 153 multipliziert werden.
  • In diesem Falle wird ein Ausgangssignal "1-HOA " der „1-HOA"-Konstanten-Schaltung 52 als erste Eingangsdaten D1 der Syntheseschaltung 51 bereitgestellt; ein Ausgangssignal der "1"-Konstanten-Schaltung 53 wird als zweite Eingangsdaten D2 bereitgestellt, und ferner wird ein Ausgangssignal "1-K0 " der "1-K0"-Konstanten-Schaltung 54 als dritte Eingangsdaten D3 bereitgestellt.
  • Somit werden als Synthese-Ausgangsdaten S12 des zweiten Bildsignal-Syntheseteils 42 die folgenden Rechnungsdaten unter Heranziehung der folgenden Gleichung erhalten: S12 = {(1 – HOA)·1 + HOA(1 – K0)}KA·VA (28)
  • Darüber hinaus multipliziert der Helligkeitsumfangssignal-Syntheseteil 43 das Ausgangssignal "1-KA " der "1-KA"-Konstanten-Schaltung 50 mit einem Ausgangssignal "1-K0 " der "1-K0"-Konstanten-Schaltung 53, was dann der "1-(1-K0) (1-KA)"-Rechenschaltung 56 eingangsseitig zugeführt wird, so dass ein Ausgangssignal dieser Rechenschaltung von der Kombiniereinrichtung 22 als Helligkeitsumfangssignal K0A abgegeben wird, wie dies durch die folgende Gleichung dargestellt ist: KOA = 1 – (1 – KA)(1 – K0) (29) Darüber hinaus konvertiert der Synthese-Ausgangsteil 44 das Ausgangssignal "1-(1-K0)(1-KA)" in einer Umkehrschaltung 57 in einen Bruch, um es an die Multiplizierschaltung 58 abzugeben, so dass das Ausgangssignal mit dem Additions-Ausgangssignal der Addierschaltung 59 multipliziert wird, um von der Kombiniereinrichtung 22 als ein synthetisiertes Video-Ausgangssignal VOA abgegeben zu werden.
  • Die Synthese-Ausgangsdaten S11 und S12 der ersten und der zweiten Bildsignal-Syntheseteile 41 und 42 werden an eine Addierschaltung 59 abgegeben, so dass die Synthese-Videodaten VOA zu einem Wert werden, der durch die folgende Gleichung repräsentiert ist:
    Figure 00320001
  • Auf diese Weise ist die Kombiniereinrichtung 22 für die Abgabe des Synthese-Ausgangs-Videosignals VOA auf der Grundlage der folgenden Synthesetheorie aufgebaut.
  • Eine Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf einen Fall, bei dem die beiden Videosignale V0 und VA generell entsprechend einer Prioritätsreihenfolge zu synthetisieren sind, die durch die Tiefeninformation HOA auf der Grundlage der Helligkeitsumfangssignale K0 bzw. KA bestimmt ist. Eine Synthesegleichung in dem Fall, dass das zweite Videosignal VA an der Spitze des ersten Videosignals V0 bzw. auf diesem liegt, ist durch die folgende Gleichung dargestellt: V0(OUT) = K0 V0 + (1 – K0) KA VA (31)
  • Infolgedessen kann ein Synthese-Ausgangssignal V0(OUT) oder dergleichen erhalten werden.
  • In derselben Weise kann in dem Fall, dass das zweite Videosignal VA an der Spitze des ersten Videosignals V0 (oder in der Nähe des ersten Videosignals V0 ) liegt, die Synthesegleichung durch die folgende Gleichung dargestellt werden: VA(OUT) – KA VA + (1 – KA) K0 V0 (32) Infolgedessen kann ein Synthese-Ausgangssignal VA(OUT) oder dergleichen erhalten werden.
  • Wenn das Prioritätssignal HOA in Bezug auf das Synthese-Videosignal V0(OUT) in dem Fall berücksichtigt wird, dass das zweite Videosignal VA an der Spitze des ersten Videosignals V0 liegt, kann das Synthese-Videosignal entsprechend dem ersten Videosignal durch die folgende Gleichung dargestellt werden: V0(OUT)X – V0(OUT)HOA (33)
  • Sodann kann die folgende Gleichung dadurch erhalten werden, dass die Gleichung (31) in die Gleichung (33) eingesetzt wird: V0(OUT)X = {K0 V0 + (1 – K0) KA VA} HOA (34)
  • Das Prioritätssignal, das gegeben ist, wenn das erste Bildsignal V0 an der Spitze des zweiten Bildsignals liegt, kann als (1-HOA ) durch Heranziehung des Prioritätssignals HOA dargestellt werden. Infolgedessen kann unter Berücksichtigung des Prioritätssignals (1-HOA ) in Bezug auf VA(OUT) in dem Fall, dass das erste Bildsignal V0 an der Spitze des zweiten Bildsignals VA liegt, das Ausgangssignal VA durch die folgende Gleichung dargestellt werden: VA(OUT)X = VA(OUT) (1 – HOA) (35)
  • Sodann kann die folgende Gleichung dadurch dargestellt werden, dass die Gleichung (32) in die Gleichung (35) eingesetzt wird: VA(OUT)X = {KA VA + (1 – KA) K0 V0} (1-HOA) (36)
  • Sodann wird das letzte Video-Ausgangssignal VOUT einer Helligkeitsumfangsverarbeitung mit dem Helligkeitsumfangssignal KOUT als synthetisiertem Signal wie folgt unterzogen: VOUT KOUT = V0(OUT)X + VA(OUT)X (37)
  • Damit kann das synthetisierte Video-Ausgangssignal, welches letztlich abgegeben wird, als durch die folgende Gleichung dargestellt erhalten werden:
    Figure 00340001
  • Da ein Bereich, der von den Bereichen verschieden ist, in denen ein Bild entsprechend den ersten und den zweiten Videosignalen V0 und VA angezeigt wird (nämlich ein Bereich, in welchem keines der Videosignale V0 und VA angezeigt wird) in Form eines Produkts, wie (1-K0)(1-KA) unter Heranziehung der Helligkeitsumfangssignale K0 und KA der ersten und der zweiten Videosignale V0 und VA definiert werden kann, wird im übrigen ein Helligkeitsumfangssignal KOUT bezüglich eines Bereiches, in welchem eines der Videosignale V0 und VA angezeigt wird, durch die folgende Gleichung ausgedrückt: KOUT = 1 – (1 – K0) (1 – KA) (39)
  • Folglich kann dann, wenn die Gleichungen (34), (36) und (39) in die Gleichung (38) eingesetzt werden, das synthetisierte Video-Ausgangssignal VOUT , das schließlich erhalten wird, durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
    Figure 00340002
    Figure 00350001
  • Das synthetisierte Ausgangssignal, das durch die Gleichung (40) dargestellt ist, welche auf diese Art und Weise theoretisch bestimmt ist, ist dasselbe wie das synthetisierte Video-Ausgangssignal VOA gemäß der Gleichung (30), das in der Kombiniereinrichtung 22 gemäß 13 erhalten wird. Damit ist es möglich festzustellen, dass die Kombiniereinrichtung 22 die Synthesetheorie gemäß den Gleichungen (31) bis (40) ausführt.
  • Wenn sich die ersten und die zweiten Bilder O und A einander schneiden, während die Tiefeninformation H0 und HA , wie in 12(A) veranschaulicht, in der Kombiniereinrichtung 22 gemäß 13 beibehalten wird, werden die für die ersten und zweiten Videosignale O und A repräsentativen Videosignale V0 und VA einer Helligkeitsumfangsverarbeitung mit den Helligkeitsumfangssignalen KO und KA unterzogen.
  • Die Tiefeninformation H0 des Bildes O ermöglicht die Erzeugung eines Prioritätssignals H0A (12(D)) in der Prioritätssignal-Erzeugungsschaltung, wobei das Prioritätssignal HOA dazu dient, das erste Videosignal V0 im Bereich W1 und W4 abzugeben, in welchem das Bild O eine Tiefeninformation H0 aufweist, die näher bei der Bildschirmfläche 16A ist.
  • Andererseits ist das Prioritätssignal als (1-HOA ) (in
  • 12(E) dargestellt) als das Prioritätssignal ermittelt worden, welches dazu dient, ein zweites Videosignal VA im Be reich W1 und W3 abzugeben, in welchem das Bild A eine Tiefeninformation HA besitzt, die sich an einer Stelle befindet, welche der Bildschirmfläche 16A näher ist als das Bild O.
  • Auf diese Weise wird das Bild O auf der Bildschirmfläche 16A im Bereich einer hohen Priorität, wie als das in 12(G) dargestellte Bild O als synthetisiertes Videosignal VOA erzeugt. Zur selben Zeit wird das zweite Bild auf der Bildschirmfläche 16A in den Bereichen W1 und W3 angezeigt, in welchen das zweite Bild A eine hohe Priorität besitzt.
  • Anschließend erfolgt eine Erläuterung bezüglich dieses Prioritätssignals. Im Falle dieser Ausführungsform, wie sie in 14 veranschaulicht ist, empfängt die Prioritätssignal-Erzeugungsschaltung 48 an einer Subtraktionsschaltung 65 die Tiefeninformationen HO und HA (15(A)) der ersten und zweiten Videosignale V0 und VA , die als erste bzw. zweite Bildinformation P1, P2 (8) eingegeben sind. Nachdem das Subtraktions-Ausgangssignal S21 (= H0 – HA) (15(B)) mit einem Verstärkungssignal S22 (= G) multipliziert ist, welches von einem Verstärkungs-Register 67 in der Multiplikationsschaltung 66 abgegeben wird, wird sodann das Multiplikations-Ausgangssignal S23 (= (H0 – HA)G) (15(B)) an einen Begrenzer 68 abgegeben.
  • Hier hat das Verstärkungssignal S22 (= G), wie in 15(B) veranschaulicht, die Funktion der Änderung der Steigung (das heißt der Änderungsrate des Synthese-Tiefenverhältnisses) des Subtraktions-Ausgangssignals (H0-HA).
  • Der Begrenzer 68 begrenzt, wie in 15(C) veranschaulicht, den Wert des Multiplikations-Ausgangssignals S23 auf einen Bereich von +0,5 bis –0,5. Damit ist in einem Bereich, in welchem die Tiefeninformationsdifferenz groß ist, der Pegel auf +0,5 bis –0,5 festgelegt. Zur selben Zeit, zu der die Tiefeninformationsdifferenz auf +0,5 bis –0,5 festgelegt ist, nimmt das Begrenzer-Ausgangssignal S24 einen Wert von (H0-HA)G an.
  • Ein von einem Versetzungs- bzw. Offset-Register 70 in der Additionsschaltung 69 bereitgestelltes Versetzungs- bzw. Offset-Signal S25 (= L0) wird dem Begrenzer-Ausgangssignal S24 hinzuaddiert. Das Additions-Ausgangssignal wird dann von der Prioritätssignal-Erzeugungsschaltung 48 als Prioritätssignal H0A abgegeben, welches einen Wert annimmt, der in einen Bereich von 1 bis 0 konvertiert werden kann, wie dies in 14(D) veranschaulicht ist.
  • In der Prioritätssignal-Erzeugungsschaltung 48 gemäß 14 ändert sich das Prioritätssignal HOA gemäß einer Steigung mit einer Größe entsprechend der Differenz zwischen der Tiefeninformation HO und HA des Prioritätssignals HOA im Bereich W23 (15(D)) in der Nähe des Punktes, an dem sich die beiden Bilder am Kreuzungspunkt der beiden Bilder einander schneiden, wenn sich die ersten und zweiten Bilder O und A einander schneiden.
  • Da das Prioritätssignal sich nicht abrupt ändert zu 1 bzw. zu 0 im Bereich W23, der sich in der Nähe des Kreuzungspunktes befindet, an dem sich die beiden Bilder einander schneiden, nimmt das Bild im Nahfeldbereich W23 folglich einen derart transparenten Zustand an, dass sich die beiden Bilder O und A gegenseitig einander überlappen (12(G)). Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass mit Rücksicht darauf, dass das Bild O und eine Bildspur davon in einer gemischten weise angezeigt werden, dass das Mischungsverhältnis des Bildes O und des Bildes A sich allmählich in der Gegend ändert, in der sich das Bild O und das Bild A einander schneiden, so dass ein Bild, das frei ist von einem Eindruck einer Unbeholfenheit in der Gegend des Schnittes des Bildes O und des Bildes A, bereitgestellt werden kann.
  • Damit kann ein Vorteil für das Spezialeffektbild erhalten werden, bei dem die Bilder O und A sich im Bereich W23 in der Gegend bzw. Nähe des Schnittpunkts der ersten und zweiten Bilder O und A sanft bzw. weich ändern. Darüber hinaus kann die Art und Weise, in der sich die Breite des Grenzbereiches und das Bild ändern, auf einen Grad eingestellt werden, der durch die Bedienperson gefordert wird, und zwar durch Einstellen des Wertes des Verstärkungs-Ausgangssignals S22 des Verstärkungs-Registers 67.
  • Die Kombiniereinrichtung 22 verfügt über eine Tiefeninformations-Synthetisierschaltung 151, die einen Aufbau mit einer NAM-Mischschaltung aufweist, um die Tiefeninformation der Bilder O und A (die repräsentativ sind für die Position des Bildes in der Nähe der Bildschirmfläche 16A) auszuwählen und um die Tiefeninformation als synthetisierte Tiefeninformation H0/HA von der Kombiniereinrichtung 22 abzugeben.
  • Anschließend wird eine Restbild-Erzeugungsschaltung 23 unter Bezugnahme auf 16 erläutert. Die Restbild-Erzeugungsschaltung 23 verfügt über eine Helligkeitsumfangssignalschaltung 75, eine Videosignalschaltung 76 und eine Tiefensignalschaltung 77. Das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA der Kombiniereinrichtung 22 (13) in der Helligkeitsumfangssignalschaltung 75 wird mit einem Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 in der Vergleichsschaltung 81A der NAM-Mischschaltung 81 verglichen, so dass das Vergleichs-Ausgangssignal S21 als Signal mit einer höheren Frequenz aus dem Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA und dem Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 von der Helligkeitsumfangssignalschaltung 75 als Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT über den Schaltkreis 818 durch Umschalten und Steuern eines Schaltkreises 81B auf der Grundlage des Vergleichs abgegeben bzw. ausgesendet wird. Zugleich wird das Signal in dem Vollbildspeicher 82 gespeichert.
  • Der Vollbildspeicher 82 schreibt ein Ausgangs-Helligkeitsempfangssignal KOAT das von der NAM-Mischschaltung 81 abgegeben ist, in Bezug auf das jeweilige Pixel eines Bildes zusammen mit einem Referenztaktsignal CL, gefolgt vom Lesen des Ausgangs-Helligkeitsumfangssignals KOAT als Vollbild-Lesesignal S22 aus der NAM-Mischschaltung nach einem Zyklus bzw. einer Periode eines Vollbildes.
  • Nachdem das Vollbild-Lesesignal S22 mit einem Frequenzverminderungs-Konstantensignal S23, welches eine Konstante umfasst, die kleiner ist als "1", in einer Frequenzverringerungsschaltung 83 multipliziert ist, die den Aufbau einer Multiplikationsschaltung besitzt, wird das Vollbild-Lesesignal S22 mit einem Ausgangssignal S24 von einer statistisches Rauschen erzeugenden Rauscherzeugungsschaltung 85 in der Multiplikationsschaltung 84 multipliziert, um der Vergleichsschaltung 81A der NAM-Mischschaltung 81 als Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 zugeführt zu werden.
  • Wenn als Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA ein Helligkeitsumfangssignal eingegeben wird, welches einem statischen Bild, wie der festliegenden Platte B gemäß 7 entspricht, dann wird somit das betreffende synthetische Helligkeitsumfangssignal KOA in der NAM-Mischschaltung 81 ausgewählt, so dass das Helligkeitsumfangssignal als ein Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT abgegeben und in dem Vollbildspeicher 82 gespeichert wird.
  • Wenn das Helligkeitsumfangssignal, welches einem in dem Vollbildspeicher 82 gespeicherten statischen Bild entspricht, nach einem Zyklus eines Bildes bzw. Vollbildes gelesen wird, wird somit die Frequenz in der Frequenzverringerungsschaltung 83 herabgesetzt, woraufhin es an die NAM-Mischschaltung 81 als Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 abgegeben wird. Da die Frequenz des Speicher-Helligkeitsumfangssignals S20 geringer ist als die des Synthese-Helligkeitsumfangssignals KOA , welches dem statischen Bild entspricht, wird anschlie ßend das Eingangs-Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA in der NAM-Mischschaltung 81 ausgewählt, so dass das Synthesesignal KOA als Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT abgegeben wird, und zur selben Zeit wird das Signal wieder in den Vollbildspeicher 82 eingeschrieben.
  • Wenn ein Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA eingegeben wird, welches dem statischen Bild entspricht, dann wird somit das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA als Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT ohne eine Änderung abgegeben bzw. ausgesendet.
  • Wenn andererseits ein Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA entsprechend einem sich bewegenden Bild bzw. Bewegtbild, wie dem Bild des Bewegtkörpers A gemäß 7 eingegeben wird, dann ist das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA größer als das Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 zur Anfangszeit der Eingabe in den Vollbildspeicher 82, und zwar mit dem Ergebnis, dass das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA entsprechend dem ersten Zeitpunkt des Bewegtbildes in den Vollbildspeicher 82 geschrieben wird.
  • Damit wird ein einem Bildteil des Bildes entsprechendes Helligkeitsumfangssignal in den Vollbildspeicher 82 zu dem Zeitpunkt eingeschrieben, zu dem das Videosignal des Bewegtbildes am Anfang an die Restbild-Erzeugungsschaltung abgegeben wird.
  • Nachdem das Helligkeitsumfangssignal, das in den Vollbildspeicher 82 eingeschrieben ist, in einem Zyklus eines Vollbildes bzw. Bildes gelesen und die Frequenz des Helligkeitsumfangssignals in der Frequenzverringerungsschaltung 83 herabgesetzt ist, wird das Helligkeitsumfangssignal an die NAM-Mischschaltung 81 abgegeben. Zum Zeitpunkt nach dem Ablauf eines Bildes wird der Zeitpunkt, zu dem das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA entsprechend dem Bewegtbild eingegeben wird, verschoben, so dass die NAM-Mischschaltung 81 entscheidet, dass das Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 größer ist, so dass das Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 als Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT abgegeben wird und dass zugleich das Signal S20 in den Vollbildspeicher 82 wieder eingeschrieben wird.
  • Somit wird ein Helligkeitsumfangssignal, welches einem Bereich bzw. Teil entspricht, in welchem sich das Bild während eines Zyklus bzw. einer Periode eines Vollbildes bewegt, wieder als Helligkeitsumfangssignal entsprechend einem Restbild in den Vollbildspeicher 82 in bzw. mit einer in der Frequenzverringerungsschaltung 83 verringerten Frequenz eingeschrieben.
  • Bald, wenn ein Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA , welches dem Bild entspricht, das sich bewegt hat, eingegeben wird, wird die Frequenz um das Ausmaß verringert, in welchem das Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 eine in der Frequenzverringerungsschaltung 83 verringerte Frequenz aufweist. Infolgedessen gibt die NAM-Mischschaltung 81 ein Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA als Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT ab und schreibt das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA in den Vollbildspeicher 82 ein.
  • Eine derartige Operation wird für jeden Zyklus bzw. jede Periode wiederholt, so dass das Helligkeitsumfangssignal, welches einem Bereich bzw. Teil entspricht, in welchem sich das Bild bewegt, in den Vollbildspeicher 82 in einer wiederholten Weise mit einer verringerten Frequenz entsprechend der Frequenzverringerungsschaltung 83 wieder eingeschrieben wird. Wie in 17(B) veranschaulicht, wird in dem Vollbildspeicher 82 ein Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT von der Helligkeitsumfangssignalschaltung 75 abgegeben, wobei das Signal ein Helligkeitsumfangssignal des Restbildes in Bezug auf das Bild mit dem angehängten Restbild aufweist, so dass gemäß dem zeitlichen Ablauf in Bezug auf ein Helligkeitsumfangssignal entsprechend dem gegenwärtigen Bild die Frequenz allmählich abnimmt (und damit das der Helligkeitsumfangsverarbeitung unterzogene Bild schwächer wird).
  • Zusätzlich hierzu wird im Falle der Ausführungsform ein statistisches bzw. Zufalls-Rauschen dem Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 mit einem Ausgangssignal S24 der statistisches Rauschen erzeugenden Rauscherzeugungsschaltung 85 beigemischt, mit dem Ergebnis, dass ein feines Rauschen dem Restbildanteil beigemischt wird und dass ein Bild erzeugt werden kann, welches ein weiches Bild bereitstellen kann, das einer Helligkeitsumfangsverarbeitung mit einem das Rauschen enthaltenden Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal unterzogen ist.
  • Die Videosignalschaltung 76 der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 weist einen Vollbildspeicher 91 auf, in welchem Schreib-, Lese- und Betriebsvorgänge unter Verwendung des Referenztaktsignals in derselben Weise wie beim Vollbildspeicher 82 der Helligkeitsumfangssignalschaltung 75 ausgeführt werden, so dass das am ausgangsseitigen Ende gelesene Videosignal an den Schaltkreis 92 als Speicher-Videosignal S25 abgegeben wird.
  • Ein Synthese-Videosignal-VOA der Kombiniereinrichtung 22 wird an den Schaltkreis 92 abgegeben, so dass der Schaltkreis 92 mittels eines Vergleichs-Ausgangssignals S21 umgeschaltet und gesteuert wird, das in der NAM-Mischschaltung 81 der Helligkeitsumfangssignalschaltung 75 erhalten wird, und zwar mit dem Ergebnis, dass das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA als Ausgangs-Videosignal VOUT über den Schaltkreis 92 zu einem Zeitpunkt abgegeben wird, zu dem es größer ist als das Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20, während das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOAT in den Vollbildspeicher 91 als aktuelles Bild eingeschrieben wird.
  • Andererseits liefert das Vergleichsschaltungs-Ausgangssignal S21 der NAM-Mischschaltung 81 das Speicher-Videosignal S25, das aus dem Vollbildspeicher 91 mittels des Schaltkreises 92 ausgelesen ist, als Ausgangs-Videosignal VOAT zur Zeit der Auswahl des Speicher-Helligkeitsumfangssignal S20 (das heißt zur Zeit des Einschreibens des dem Restbildanteil entsprechenden Helligkeitsumfangssignals in den Vollbildspeicher 82), während eine zyklische Verschiebung vorgenommen wird, die es dem Speicher-Videosignal ermöglicht, in den Vollbildspeicher 91 wieder eingeschrieben zu werden.
  • Damit wird, wie in 17(A) veranschaulicht, das Videosignal in den Vollbildspeicher 91 zu der Zeit eingeschrieben, zu der das gerade vorliegende Bild A7 als Synthese-Videosignal VOA eingegeben wird, während das den Bildern A6 bis A1 der Restanteile entsprechende Videosignal das Ausgangs-Videosignal VOAT abgibt, während die Lese- und Schreiboperation des Vollbildspeichers 91 mit dem Zyklus des Vollbildes wiederholt wird.
  • Die Tiefeninformations-Schaltung 77 weist einen Vollbildspeicher 95 auf, der die Lese- und Schreiboperation in Synchronisation mit dem Vollbildspeicher 82 unter Heranziehung des Referenztaktsignals CL ausführt, was die aus dem Vollbildspeicher 95 ausgelesene Tiefeninformation für den Schaltkreis 96 als Speicher-Tiefensignal S31 bereitstellt.
  • Die Synthese-Tiefeninformation HO/HA der Tiefeninformation HO und der Tiefeninformation HA wird von der Kombiniereinrichtung 22 abgegeben, so dass das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA eine Welle in einer Wellenformbildungsschaltung 97 bildet, um den Schaltkreis 96 mit einem Schaltsteuersignal S32 zu steuern, und zwar mit dem Ergebnis, dass das Synthese-Tiefensignal HO/HA als Ausgangs-Tiefensignal HOAT über den Schaltkreis 96 abgegeben wird, um das Synthese-Tiefensignal H0/HA in den Vollbildspeicher jedesmal dann einzuschreiben, wenn das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA ansteigt.
  • In dem Fall, dass das Ausgangs-Videosignal VOAT (17(A)) die Restbilder A6 bis A1 in Bezug auf das gerade vorliegende Bild A7 aufweist, erzeugt somit die Tiefensignal-Schaltung 77 eine Tiefeninformation H7 und H6 bis H1 entsprechend dem Bild A7 und den Restbildern A6 bis A1, wie dies in 17(C) veranschaulicht ist.
  • Darüber hinaus wird zu der Zeit, zu der das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA ansteigt, das Speicher-Tiefensignal S31, das aus dem Vollbildspeicher 95 gelesen ist, als Ausgangs-Tiefensignal HOAT über den Schaltkreis 96 abgegeben, während das Speicher-Tiefensignal S31 in den Vollbildspeicher 95 wieder eingeschrieben wird. Nachdem das Synthese-Tiefensignal H0/HA in den Vollbildspeicher 95 geschrieben ist, wird somit die Tiefeninformation eines Vollbildteiles in dem Vollbildspeicher 95 solange festgehalten, bis die Synthese-Tiefeninformation in dem Vollbildspeicher 95 festgehalten wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Schalter 98 im Pfad für die Abgabe des Ausgangs-Tiefensignals HOAT von dem Schaltkreis 96 vorgesehen. Durch Abgabe des Ausgangs-Helligkeitsumfangssignals KOAT von der Helligkeitsumfangssignal-Schaltung 75 als Schaltsteuersignal S33 an den Schaltkreis 98 über eine Wellenformungs- bzw. Signalformungsschaltung 99 wird das in den Vollbildspeicher 95 eingeschriebene Tiefensignal als Ausgangs-Tiefensignal HOAT über einen Schaltkreis 98 in einem Zustand abgegeben, in welchem das Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT von der Helligkeitsumfangssignal-Schaltung 75 abgegeben wird. Auf der anderen Seite wird zu der Zeit, zu der das Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT der Helligkeitsumfangssignal-Schaltung 75 abfällt, das "0"-Signal S34 der "0"-Signalquelle 100 als Ausgangs-Tiefensignal HOAT über den Schaltkreis 98 abgegeben, so dass ein "0"-Signal (dieses Signal bedeutet, dass die Tiefeninformation unendlich ist) abgegeben wird, so dass in der hinteren Spaltenschaltung keine Unordnung hervorgerufen wird.
  • Der zweite Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 13 (5) fügt denselben Code dem entsprechenden Teil von 8 hinzu und weist denselben Aufbau auf wie der erste Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12, der in 18 gezeigt ist. Zugleich unterscheidet sich der zweite Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 13 von dem ersten Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12 in dem Punkt, dass dann, wenn ein Ausgangs-Videosignal VOAT ein Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT und das Ausgangs-Tiefensignal HOAT die von der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 erhalten werden, als erste Bildinformation P1 abgegeben werden, Videodaten VB und Helligkeitsumfangsdaten KB in Bezug auf das Bild der festliegenden Platte B gemäß 6 und 7 eingegeben werden und dass zur selben Zeit die Tiefeninformation HB von der Pixelinformations-Erzeugungsschaltung 35 erhalten wird.
  • Damit fügt die Kombiniereinrichtung 22 des zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 denselben Code zu dem entsprechenden Teil von 13 hinzu, um das Synthese-Videosignal OATB , das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOATB , und das Synthese-Tiefensignal HOATB , in Bezug auf das Bild A und B (20(A)) auf der Grundlage des Videosignals, des Helligkeitsumfangssignals und der Tiefeninformation des jeweiligen Bildes zu berechnen, wie dies in 19 veranschaulicht ist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass die Kombiniereinrichtung des zweiten Spezial-Effekt-Verarbeitungsteiles 13 die Synthese-Ausgangsdaten S11 aus der folgenden Gleichung in dem ersten Bildsignal-Aufbauteil 41 auf der Grundlage der zuvor erwähnten theoretischen Gleichungen (4) bis (25) der Kombiniereinrichtung, auf der Grundlage des Synthese-Tiefensignals HOATB , welches in der Tiefeninformations-Erzeugungsschaltung 48 (21) erhalten wird, auf der Grundlage des Helligkeitsumfangssignals KB des Bildes B und des Helligkeitsumfangssignals KOAT sowie des Videosignals VOAT die von dem ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12 in Bezug auf das Bild A erhalten werden, erhält. S11 = {HOATB·1 + (1 – HOATB)(1 – KB)} KOAT·VOAT (41)
  • Darüber hinaus wird in dem zweiten Bildsignalverarbeitungsteil 42 auf der Grundlage des Synthese-Tiefensignals HOATB auf der Grundlage des Ausgangs-Helligkeitsumfangssignals KOAT ; welches von dem ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12 erhalten wird, des Helligkeitsumfangssignals KB und des Videosignals VB des Bildes B die folgende Gleichung berechnet, so dass die Synthese-Abgabedaten bzw. Ausgangsdaten 12 erhalten werden: S12 = {(1 – HOATB)·1 + HOATB (1 – KOAT)} KB·VB (42)
  • Ferner wird in dem Helligkeitsumfangssignal-Verarbeitungsteil 43 das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOATB unter Heranziehung der folgenden Gleichung erhalten: KOATB = 1 – (1 – KB) (1 – KOAT) (43)
  • Infolgedessen wird das Synthese-Videosignal VOATB durch Berechnung gemäß der folgenden Gleichung erhalten:
    Figure 00460001
  • Damit kann mittels der Kombiniereinrichtung 22 des zweiten Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 in Übereinstimmung mit den 12(A) bis (G) ein transparentes Bild der beiden Bilder A und B, die sich einander geschnitten haben, in einer Prioritätsreihenfolge auf der Grundlage der Tiefeninformation gebildet werden, welche die Bilder A und B auf der Bild schirmfläche 16A besitzen, wie dies in 20(A) bis (C) veranschaulicht ist.
  • Die Tiefeninformations-Erzeugungsschaltung 48 der Kombiniereinrichtung 22 der zweiten Kanal-Spezialeffekt-Erzeugungsschaltung 13 bildet ein Synthese-Tiefensignal HOATB , welches einen Spezialeffekt liefert, der im Nachbarbereich des Schnittpunkts weich aussieht, und zwar auf der Grundlage des Ausgangs-Tiefensignals HOAT und der Tiefeninformation HB des Bildes B, was als Restbildinformation P4 von der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 erhalten wird, wie dies in 22(A) bis (D) entsprechend den 15(A) bis (D) veranschaulicht ist, was in 21 durch Hinzufügen von entsprechenden Symbolen zu entsprechenden Teilen von 14 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise werden das Synthese-Videosignal VOATB , das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOATB und das Synthese-Tiefensignal HOATB , die in der Kombiniereinrichtung 22 des zweiten Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 erhalten werden, der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 zur Verfügung gestellt.
  • Die Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 weist denselben Aufbau auf wie die Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12, wie dies in 24(B) veranschaulicht ist, wobei entsprechende Symbole den entsprechenden Teilen von 16 hinzugefügt sind. Zur selben Zeit werden auf der Grundlage des Synthese-Helligkeitsumfangssignals KOATB in der Helligkeitsumfangssignal-Schaltung 75, wie in 24(B) veranschaulicht, ein Helligkeitsumfangssignalanteil mit angehängten Restbildern, die über Helligkeitsumfangssignale K1 bis K6 entsprechend den Restbildanteilen verfügen, die so gebildet sind, dass sie der Bewegung des Bewegtkörpers A entsprechen, und ein Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KB entsprechend dem Bild der festliegenden Platte B in dem ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12 gebildet.
  • Darüber hinaus bildet die Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des zweiten Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 ein Ausgangs-Videosignal VOUT , (24(A)), welches durch Kombinieren des Bildes VB der festliegenden Platte B in dem Bildteil des Ausgangs-Videosignals HOAT der Bildinformation P4 mit der angehängten Restbildinformation P4 gebildet ist, die in der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 auf der Grundlage des Synthese-Videosignals KOATB erzeugt wird bzw. ist, welches von der Kombiniereinrichtung 22 in der vorderen Spalte in der Videosignalschaltung 76 geliefert wird.
  • Ferner bildet die Tiefensignal-Schaltung 77 der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 ein Ausgangs-Tiefensignal HOUT welches durch Kombinieren der Tiefeninformation des Ausgangs-Tiefensignals VOUT der Bildinformation P4 mit dem angehängten Restbild gebildet ist, welches in der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 erzeugt ist, und der Tiefeninformation HB entsprechend dem Bild der festliegenden Platte B.
  • Bei dem zuvor erwähnten Aufbau werden aus der ersten und zweiten Bildinformation P1 und P2, die dem ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12 eingangsseitig zugeführt werden, das Videosignal VO , das Helligkeitsumfangssignal KO und die Tiefeninformation H0 , die die erste Bildinformation ausmachen, als Bildinformation ausgewählt, die keine stereoskopische Information enthält, wie das Bild des Bewegtkörpers A und der festliegenden Platte B in 6(A) und (B) durch tatsächliche Bereitstellung der Information V0 = 0, KO = 0 und H0 = 0 (das heißt unendlich).
  • Dies geschieht zum Zwecke der Ermöglichung der Realisierung einer multifunktionalen Verarbeitung durch Reihenschaltung einer Vorrichtung mit demselben Aufbau, allerdings mit der Ausnahme, dass die Signale, die durch den ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12 und den zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 13 verarbeitet werden, unterschiedlich sind. Infolgedessen ist die Helligkeitsumfangs-Verarbeitungsfunktion der Kombiniereinrichtung 22 (13) des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 dieselbe wie die oben unter Bezugnahme auf 12 und 13 beschriebene. Das Synthese-Videosignal V0A , das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOA und das Synthese-Tiefensignal HOA , die durch derartige Verarbeitungsoperationen erhalten werden, sind scheinbar VOA = VA (25(G)), KOA = KA (25(F) und HOA = HA , wie dies in 25(A) bis (G) entsprechend den 12(A) bis (G) veranschaulicht ist.
  • Auf diese Weise führt die Kombiniereinrichtung 12 (8 und 13) des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 eine Funktion der Eingabe des Videosignals VA , des Helligkeitsumfangssignals KA und der Tiefeninformation HA , was die zweite Bildinformation P2 in Bezug auf den Bewegtkörper A (6 und 7) darstellt, in dem ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil 12 durch.
  • Auf diese Weise nimmt die Restbild-Erzeugungsschaltung 23 (16) des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 einen Zustand ein, in welchem das Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT , das Ausgangs-Videosignal VOAT als Restbildinformation, wie in 17(B), (A) und (C) veranschaulicht, in den Speichern 91 bis 95 als entsprechende Bilder des Bewegtkörpers A demgemäß festgehalten werden, der sich diagonal nach vorn von der Rückseite des XYZ-Raumes auf der Rückseite der Bildschirmfläche 16A (6(A)) bewegt.
  • Das Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOAT , das Ausgangs-Videosignal VOAT und das Ausgangs-Tiefensignal HOAT , die in der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 erhalten werden, werden der Kombiniereinrichtung 22 (18 und 19) des zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 eingangsseitig zugeführt, so dass die Bildinformation bezüglich des Bewegtkörpers A im wesentlichen so, wie sie ist, in Bezug auf die Kombiniereinrichtung 22 des zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 aufgenommen wird.
  • Andererseits werden die Videodaten VB und die Helligkeitsumfangsdaten KB in Bezug auf das Bild der festliegenden Platte B mit einem Umsetzungs-Adressensignal (x, y) gelesen, welches in der Pixelinformations-Erzeugungsschaltung 35 erzeugt wird, und zwar in einem Zustand, in welchem die Daten dem Vollbildspeicher 33 und dem Helligkeitsumfangs-Informationsspeicher 34 (18) eingangsseitig zugeführt werden bzw. sind, so dass, wie dies in 7 veranschaulicht ist, das Bild der festliegenden Platten B in ein Videosignal VB umgewandelt wird, bei dem das Perspektivverfahren angenommen ist. Zur selben Zeit werden die Daten in ein Helligkeitsumfangssignal KB umgewandelt, das hierfür geeignet ist.
  • Darüber hinaus wird in jedem Pixel bzw. bezüglich jedes Pixels der festliegenden Platte B die durch die Anwendung des Perspektivverfahrens erzeugte Tiefeninformation HB in der Pixelinformations-Erzeugungsschaltung 35 berechnet, um in die Kombiniereinrichtung 22 (19) des zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 eingegeben zu werden.
  • Die Kombiniereinrichtung 22 des zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 wird somit der Helligkeitsumfangsverarbeitung unterzogen, und zwar durch Heranziehen des das Bild der festliegenden Platte B darstellenden Videosignals VB , welches einer Verarbeitung auf der Grundlage des Perspektivverfahrens unterzogen ist, des Videosignals VOAT , dem ein Restbild als Bild des Bewegtkörpers A hinzugefügt ist, des Helligkeitsumfangssignals KB , welches der Verarbeitung auf der Grundlage des Perspektivverfahrens unterzogen ist, und des Helligkeitsumfangssignals KOAT , welches einer Verarbeitung unterzogen ist, bei der die Restbilder hinzugefügt sind.
  • Darüber hinaus werden die Tiefeninformation, die dem jeweiligen Pixel entspricht, das das Bild der festliegenden Platte B darstellt, welches der Verarbeitung auf der Grundlage des Perspektivverfahrens unterzogen ist, das gerade vorliegende Bild A7 des Bewegtkörpers A und die Tiefeninformation HOAT die dem jeweiligen Pixel entspricht, welches das gerade vorliegende Bild A6 bis A1 darstellt, an die Tiefeninformations-Erzeugungsschaltung 48 von der Restbildschaltung 23 des ersten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 12 abgegeben, so dass ein Synthese-Tiefensignal HOATB , welches über die Tiefeninformation verfügt, die den Pixeln mit einer hohen Priorität entspricht, auf der Grundlage der Tiefeninformation HOAT gebildet wird bzw. ist; dadurch wird bezüglich des Bildes, welches auf die Bildschirmfläche 16A aus den Videosignalen VB und VOAT Projiziert werden sollte, in der Pixeleinheit entsprechend dem genannten Tiefeninformationssignal HOATB entschieden, um es als Synthese-Videosignal VOATB und Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOATB zu synthetisieren.
  • Damit werden das Synthese-Videosignal VOATB , das Synthese-Helligkeitsumfangssignal KOATB und das Synthese-Tiefensignal HOAT/HA , die in der Kombiniereinrichtung 22 des zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 synthetisiert sind, an den Schalter bzw. Kanalschalter 15 (5) als Ausgangs-Videosignal VOUT , als Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal KOUT bzw. als Ausgangs-Tiefensignal HOUT über bzw. durch die Videosignalschaltung 76, die Helligkeitsumfangssignalschaltung 75 bzw. die Tiefensignalschaltung 77 der Restbild-Erzeugungsschaltung 23 (23) des zweiten Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteiles 13 abgegeben.
  • Infolgedessen werden bezüglich der Ausgangs-Bildinformation S7 (5), die von dem Schalter 15 für den Monitor-Bild schirm 16 zur Verfügung gestellt wird, wie dies in 7 veranschaulicht ist, lediglich Pixel, die auf der Bildschirmfläche erzeugt werden sollten, mit der Tiefeninformation synthetisiert, wobei die Prioritätsreihenfolge nicht nur in Bezug auf die Priorität des Bildes der festliegenden Platte B und des gerade vorliegenden Bildes A7 des Bewegtkörpers A bewertet werden kann, sondern auch im Hinblick auf das Bild der festliegenden Platte B und der Restbilder A6 bis A1 des Bildkörpers A. Wenn der Bewegtkörper A durch die feste Platte B hindurchtritt, kann infolgedessen der Schnitt der gerade vorliegenden bzw. momentanen Bilder A6 bis A1 und der Restbilder A6 bis A1 klar erzeugt werden, so dass als Anzeige auf der Bildschirmfläche 16A ein Bild realisiert werden kann, das frei ist vom Eindruck einer Unbeholfenheit.
  • Gemäß dem zuvor erwähnten Aufbau wird in dem Fall, dass eine Vielzahl von Bildern angezeigt wird, die sich einander schneiden, eine Tiefeninformation in Bezug auf das jeweilige Bild und Restbild zur Verfügung gestellt, so dass ein Spezialeffektbild bezüglich eines Bildes im Schnitt bzw. Querschnitt erzeugt werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Spezialeffekt-Vorrichtung zum Senden bzw. zur Übertragung bereit, eine Vorrichtung, die in Fällen angewandt werden kann, in denen Spezialeffektbilder erzeugt werden.
  • 1
    Bildschirmfläche
    A
    Bewegtkörper
    B
    festliegende Platte
    A6
    gegenwärtiges Bild
    A5 bis A1
    Restbilder
    11
    Spezialeffektsystem
    12
    erster Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil
    13
    zweiter Kanal-Spezialeffekt-Verarbeitungsteil
    14
    Steuerfeld
    15
    Schalter
    16
    Monitor-Bildschirm
    16A
    Bildschirmfläche
    21
    kombinierter Bildformungsteil
    22
    Kombiniereinrichtung
    23
    Restbild-Erzeugungsschaltung
    25
    Schnittstelle
    26
    Bus
    27
    CPU
    33
    Vollbildspeicher
    34
    Helligkeitsumfangsinformationsspeicher
    35
    Pixelinformations-Erzeugungsschaltung
    36
    Referenztakt-Erzeugungsschaltung
    37
    Bildschirmadressen-Erzeugungsschaltung
    41
    erster Bildsignal-Syntheseteil
    42
    zweiter Bildsignal-Syntheseteil
    43
    Helligkeitsumfangssignal-Syntheseteil
    44
    Synthese-Ausgangsteil
    48
    Tiefeninformations-Erzeugungsschaltung
    75
    Helligkeitsumfangssignalschaltung
    76
    Videosignalschaltung
    77
    Tiefensignalschaltung

Claims (29)

  1. Spezialeffekt-Prozessor (12, 13), umfassend: eine Eingangseinrichtung zur Aufnahme von ersten Videodaten (VO , VOAT ), eines ersten Helligkeitsumfangssignals (KO , KOAT ), welches einen relativen Ton der betreffenden ersten Videodaten bereitstellt, einer ersten Tiefeninformation (HO , HOAT die die Tiefenposition der betreffenden ersten Videodaten bestimmt, von zweiten Videodaten (VA , VB ) und eines zweiten Helligkeitsumfangssignals (KA , KB ), welches einen relativen Ton der betreffenden zweiten Videodaten bereitstellt; eine Bildumsetzungs-Steuereinrichtung (21) zur Erzeugung einer Darstellung einer räumlichen Transformation der genannten Bilder, wobei die betreffende Bildumsetzungs-Steuereinrichtung (21) so angeschlossen ist, dass sie die genannten zweiten Videodaten (VA , VB ) und das genannte zweite Helligkeitsumfangssignal (KA , KB ) aufnimmt, und derart betreibbar ist, dass umgesetzte zweite Videodaten und ein umgesetztes zweites Helligkeitsumfangssignal erzeugt werden, indem die betreffenden zweiten Videodaten (VA , VB ) und das genannte zweite Helligkeitsumfangssignal (KA , KB ) einer räumlichen Bildumwandlung unterzogen werden, und dass eine zweite Tiefeninformation (HA , HB ) erzeugt wird, welche die Tiefenposition der betreffenden umgewandelten zweiten Videodaten repräsentiert; eine Kombiniereinrichtung (22) zur Erzeugung von dritten Videodaten (VOA , VOATB ) und eines dritten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOATB ), wobei die betreffenden dritten Videodaten Videodaten enthalten, in denen die genannten ersten Videodaten und die umgesetzten zweiten Videodaten auf der Grundlage des genannten ersten Helligkeitsumfangssignals (KO , KOAT ), der genannten ersten Tiefeninformation (H0 , HOAT ) des genannten umgesetzten zweiten Helligkeitsumfangssignals und der genannten zweiten Tiefeninformation (HA , HB ) kombiniert sind; und eine Restbild-Erzeugungseinrichtung (23), umfassend: einen ersten Speicher (91) zur vorübergehenden Speicherung der genannten dritten Videodaten (VOA , VOATB ) einen zweiten Speicher (82) zur vorübergehenden Speicherung des genannten dritten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOATB ) einen dritten Speicher (95) zur vorübergehenden Speicherung der Tiefeninformation (HO/HA , HOAT/HB ) , die aus der genannten ersten Tiefeninformation (HO , HOAT ) und der genannten zweiten Tiefeninformation (HA , HB ) synthetisiert ist; eine verzögerte Daten erzeugende Erzeugungseinrichtung, die derart betreibbar ist, dass mittels der genannten drei Speicher verzögerte dritte Videodaten (S25), ein verzögertes drittes Helligkeitsumfangssignal (S20) und eine verzögerte Tiefeninformation (S31) erzeugt werden, die eine relative Tiefe eines entsprechenden Bildes liefert, wenn das betreffende Bild die Position ändert; eine erste Abgabe- bzw. Ausgangseinrichtung (92) zur selektiven Steuerung der Abgabe der genannten dritten Videodaten (VOA , VOATB ) und der genannten verzögerten dritten Videodaten entsprechend einem Vergleich zwischen dem genannten dritten Helligkeitsumfangssignal (KOA , VOATB ) und dem genannten verzögerten dritten Helligkeitsumfangssignal; eine zweite Abgabe- bzw. Ausgangseinrichtung (81) zur selektiven Steuerung einer Abgabe des genannten dritten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOATB ) und einer Abgabe des genannten verzögerten dritten Helligkeitsumfangssignals; eine dritte Abgabe- bzw. Ausgangseinrichtung (96) zur selektiven Steuerung einer Abgabe der genannten Tiefeninformation (HO/HA , HOAT/HB ) und der genannten verzögerten Tiefeninformation (S31); wobei die Restbilddaten der genannten dritten Videodaten dadurch variabel gemacht werden, dass die Lesezeit aus dem genannten ersten Speicher, dem genannten zweiten Speicher und dem genannten dritten Speicher gesteuert wird und dass die genannte Restbild-Erzeugungseinrichtung Ausgangssignakle (VOAT , KOAT , HOAT ; VOUT , HOUT , KOUT ) erzeugt, aus denen eine realistische Darstellung eines räumlichen Schnittes von Bildern entsprechend den genannten ersten Videodaten und den genannten zweiten Videodaten auf einem Bildschirm wiedergebbar ist.
  2. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 1, wobei die genannte Bildumsetzungs-Steuereinrichtung (21) eine Speichereinrichtung (33, 34) aufweist und derart betreibbar ist, dass die genannten umgesetzten zweiten Videodaten und das genannte umgesetzte zweite Helligkeitsumfangssignal dadurch erzeugt werden, dass eine zweidimensionale Leseadresse (x, y) bezüglich der genannten Speichereinrichtung unter Heranziehung einer Vielzahl von Umsetzungsparametern erzeugt wird, die durch einen Operator (T33 ) bestimmt sind.
  3. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der genannten Bildumsetzungs-Steuereinrichtung (21, 35, 36, 37) ein Vektor zweidimensionaler Pixeldaten als dreidimensionaler Vektor dargestellt wird, der Vollbildspeicher-Parameter und einen Tiefenparameter (x y H) im homogenen Koordinatensystem umfasst und wobei ein Vektor zweidimensionaler Pixeldaten der genannten umgesetzten zweiten Videodaten als dreidimensionaler Vektor dargestellt wird, der Bildschirmparameter (xs ys 1) in dem homogenen Koordinatensystem aufweist, wobei die genannte zweite Tiefeninformation (HA , HB ) eine Pseudotiefeninformation ist, die auf der Grundlage des genannten Tiefenparameters (H) erhalten wird.
  4. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 3, wobei in der genannten Bildumsetzungs-Steuereinrichtung die genannte zweite Tiefeninformation eine Pseudotiefeninformation ist, die auf der Grundlage des Dehnungs-/Verkleinerungsverhältnis der genannten umgesetzten zweiten Videodaten in Bezug auf die in der genannten Speichereinrichtung gespeicherten zweiten Videodaten erhalten wird.
  5. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 1, wobei die genannte Bildumsetzungs-Steuereinrichtung derart betreibbar ist, dass das genannte Dehnungs-/Verkleinerungsverhältnis auf der Grundlage eines zuvor festgelegten Perspektivwertes und der genannten Vielzahl von Parametern erhalten wird.
  6. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 1 oder 3, wobei die genannte Bildumsetzungs-Steuereinrichtung die genannte zweidimensionale Leseadresse (XR YR) unter Heranziehung folgender Gleichung berechnet:
    Figure 00570001
    Figure 00580001
    wobei r11 bis r33 Parameter zur Dreh-Umwandlung repräsentieren, wobei Pox, Poy und Poz Parameter zur Darstellung von Perspektivwerten in jeder Achse repräsentieren, wobei So einen Parameter zur Darstellung eines Dehnungs-/ Verkleinerungsverhältnisses von Videodaten repräsentiert, wobei 1x, 1y und 1z Parameter für eine Parallelverschiebung und xs sowie ys Bildschirmadressen repräsentieren.
  7. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 1 oder 3, wobei die genannte zweite Tiefeninformation H durch folgende Gleichung festgelegt ist: H = b31xs + b32ys + b33 es gilt jedoch
    Figure 00580002
    Figure 00590001
    wobei r11 bis r33 Parameter zur Dreh-Umwandlung repräsentieren, wobei Pox, Poy und Poz Parameter zur Darstellung von Perspektivwerten in jeder Achse repräsentieren, wobei So einen Parameter zur Darstellung eines Dehnungs-/ Verkleinerungsverhältnisses von Videodaten repräsentiert und wobei 1x, 1y und 1z Parameter zur Parallelverschiebung und xs sowie ys Bildschirmadressen repräsentieren.
  8. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 1, wobei die genannte Restbild-Erzeugungseinrichtung (23) derart betreibbar ist, dass die Tiefeninformation "0" von der genannten dritten Abgabe- bzw. Ausgangseinrichtung dann abgegeben wird, wenn das von der genannten zweiten Abgabe- bzw. Ausgangseinrichtung abgegebene Helligkeitsumfangssignal (KOA , KOATB ) gegeben ist mit "0".
  9. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 1, wobei die genannte Kombiniereinrichtung (22) einen Prioritätssignalgenerator (48) aufweist, der derart betreibbar ist, dass ein Prioritätssignal (HOA , HOATB ) zur Darstellung einer Beziehung zwischen der Tiefenposition der genannten ersten Videodaten (VO , VOAT ) und der Tiefenposition der genannten umgesetzten zweiten Videodaten auf der Grundlage der genannten ersten Tiefeninformation (HO , HOAT ) und der genannten zweiten Tiefeninformation (HA , HB ) erzeugt wird.
  10. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 9, wobei die genannte Kombiniereinrichtung (22) dritte Videodaten (VOA , VOATB ) aus den genannten ersten Videodaten (VOA , VOAT ) und den genannten umgesetzten zweiten Videodaten auf der Grundlage des genannten ersten Helligkeitsumfangssignals, des genannten zweiten Helligkeitsumfangssignals und des genannten Prioritätssignals (HOA , HOATB ) erzeugt.
  11. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 9, wobei die genannte Kombiniereinrichtung (22) das genannte Prioritätssignal Hp (entweder HOA oder HOATB ) unter Heranziehung folgender Gleichung erzeugt: Hp = (H1 – H2)·G + OFF (O = Hp = 1), wobei H1 die erste Tiefeninformation, H2 die zweite Tiefeninformation, G einen Verstärkungswert und OFF einen Versetzungswert angeben.
  12. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 11, wobei die genannte Kombiniereinrichtung die genannten dritten Videodaten (VOA , VOATB ) unter Heranziehung folgender Gleichung erzeugt:
    Figure 00610001
    wobei V1 die ersten Videodaten (VO oder VOAT ) K1 das erste Helligkeitsumfangssignal (K O , KOAT ), V2 die umgesetzten zweiten Videodaten und K2 das umgesetzte zweite Helligkeitsumfangssignal angeben.
  13. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 11, wobei die genannte Kombiniereinrichtung (22) ein Mischungsverhältnis der genannten ersten Videodaten und der genannten umgesetzten zweiten Videodaten auf der Grundlage des genannten Verstärkungswertes (G) in der Nähe einer Stelle steuert, an der die betreffenden ersten Videodaten (VO , VOAT ) und die betreffenden umgesetzten zweiten Videodaten sich räumlich einander schneiden.
  14. Spezialeffekt-Prozessor nach Anspruch 1, wobei in der genannten Kombiniereinrichtung (22) ein Mischungsverhältnis der betreffenden ersten Videodaten (VO , VOAT ) und der genannten umgesetzten zweiten Videodaten in der Nähe einer Stelle linear variabel gemacht wird, an der die betreffenden ersten Videodaten (VO , VOAT ) und die genannten umgesetzten zweiten Videodaten sich räumlich einander schneiden.
  15. Spezialeffekt-Vorrichtung umfassend: einen ersten Spezialeffekt-Prozessor (12) nach Anspruch 1; einen zweiten Spezialeffekt-Prozessor (13) nach Anspruch 1; wobei das Ausgangs-Videosignal (VOAT ), das Abgabe- bzw. Ausgangs-Helligkeitsumfangssignal (KOAT ) und die Abgabe- bzw. Ausgangs-Tiefeninformation (HOAT ), die durch den ersten Spezialeffekt-Prozessor (12) erzeugt sind, als Eingangssignale dem zweiten Spezialeffekt-Prozessor entsprechend den ersten Videodaten, dem ersten Helligkeitsumfangssignal bzw. der ersten Tiefeninformation zugeführt werden.
  16. Bildumsetzungsverfahren für die Erzeugung von Videodaten zur Lieferung einer realistischen Darstellung eines räumlichen Schnittes zweier Videobilder auf einem Bildschirm, umfassend die Verfahrensschritte: (a) Empfangen von ersten Videodaten (VO , VOAT ), eines ersten Helligkeitsumfangssignals (KO , KOAT ), welches einen relativen Ton der betreffenden ersten Videodaten liefert, einer ersten Tiefeninformation (HO , HOAT ), welche die Tiefenposition der betreffenden ersten Videodaten bestimmt, von zweiten Videodaten (VA , VB ) und eines zweiten Helligkeitsumfangssignals (KA , KB ), welches einen relativen Ton der betreffenden zweiten Videodaten liefert; und Erzeugen von umgesetzten zweiten Videodaten und eines umgesetzten zweiten Helligkeitsumfangssignals dadurch, dass die betreffenden zweiten Videodaten (VA , VB ) und das betreffende zweite Helligkeitsumfangssignal (KA , KB ) einer räumlichen Bildumwandlung unterzogen werden; Verarbeitungs-Erzeugung einer Darstellung einer räumlichen Transformation der genannten Bilder; und ferner Erzeugen einer zweiten Tiefeninformation (HA , HB ), welche die Tiefenposition der betreffenden umgesetzten zweiten Videodaten repräsentiert; (b) Kombinieren der genannten ersten Videodaten und der genannten zweiten umgesetzten Videodaten auf der Grundlage des betreffenden ersten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOAT ) der genannten ersten Tiefeninformation (HOA , HOAT ), des genannten umgesetzten zweiten Helligkeitsumfangssignals und der genannten zweiten Tiefeninformation (HA , HB ) zur Erzeugung von dritten Videodaten (VOA , VOATB ) und eines dritten Helligkeitsumfangssignals, welches einen relativen Ton der betreffenden dritten Videodaten liefert; (c) vorübergehendes Speichern der betreffenden dritten Videodaten (VOA , VOATB ) in einem ersten Speicher; vorübergehendes Speichern des genannten dritten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOATB ) in einem zweiten Speicher; vorübergehendes Speichern der Tiefeninformation (HO/HA , HOAT/HB ), die aus der genannten ersten Tiefeninformation (HO , HOAT ) und der genannten zweiten Tiefeninformation (HA , HB ) synthetisiert ist, in einem dritten Speicher; (d) Erzeugen von verzögerten dritten Videodaten (S25), eines verzögerten dritten Helligkeitsumfangssignals (S20) und einer verzögerten Tiefeninformation (S31) mittels der betreffenden drei Speicher, (e) selektives Steuern einer Abgabe der betreffenden dritten Videodaten (VOA , VOATB ) und der betreffenden verzögerten dritten Videodaten entsprechend einem Vergleich zwischen dem genannten dritten Helligkeitsumfangssignal (KOA , KOATB ) und dem genannten verzögerten dritten Helligkeitsumfangssignal; und selektives Steuern einer Abgabe des betreffenden dritten Helligkeitsumfangssignals (KOA , KOATB ) und einer Abgabe des genannten verzögerten dritten Helligkeitsumfangssignals; und selektives Steuern einer Abgabe der betreffenden Tiefeninformation (HO/HA , HOAT/HB ) und der genannten verzögerten Tiefeninformation (S31); (f) Steuern der Lesezeit aus dem genannten ersten Speicher, dem genannten zweiten Speicher und dem genannten dritten Speicher, derart, dass Restbilddaten der betreffenden dritten Videodaten variabel gemacht werden zur Erzeugung von Ausgangssignalen (VOAT , KOAT , HOAT ; VOUT , HOUT , KOUT ), aus denen eine realistische Darstellung eines räumlichen Schnitts von Bildern entsprechend den genannten ersten Videodaten und den genannten zweiten Videodaten auf einem Bildschirm wiedergebbar ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei beim Schritt (a) die umgesetzten zweiten Videodaten und das umgesetzte zweite Helligkeitsumfangssignal dadurch erzeugt werden, dass eine zweidimensionale Leseadresse (x, y) bezüglich eines Speichers, unter Heranziehung einer Vielzahl von Umsetzungsparametern erzeugt wird, die durch einen Operator (T33 ) bestimmt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei beim Schritt (a) die genannte räumliche Bildumwandlung die Darstellung eines Vektors zweidimensionaler Pixeldaten als dreidimensio nalen Vektor, der Vollbildspeicher-Parameter und einen Tiefenparameter (x y H) in dem homogenen Koordinatensystem enthält, und die Darstellung eines Vektors zweidimensionaler Pixeldaten der betreffenden umgesetzten zweiten Videodaten als dreidimensionalen Vektor betrifft, umfassend Bildschirmparameter (xs ys 1) in dem homogenen Koordinatensystem, wobei die betreffende zweite Tiefeninformation (HA , HB ) eine Pseudotiefeninformation ist, die auf der Grundlage des genannten Tiefenparameter (H) erhalten wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei beim Schritt (a) die betreffende zweite Tiefeninformation (HA , HB ), eine Pseudotiefeninformation ist, die auf der Grundlage des Dehnungs-/ Verkleinerungsverhältnissses der genannten umgesetzten zweiten Videodaten in bezog auf die betreffenden zweiten Videodaten erzeugt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das genannte Dehnungs-/ Verkleinerungsverhältnis auf der Grundlage eines zuvor festgelegten Perspektivwertes und der genannten Vielzahl von Parametern erhalten wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei die genannte zweidimensionale Leseadresse (XR YR) unter Heranziehung folgender Gleichung berechnet wird:
    Figure 00640001
    jedoch gilt
    Figure 00650001
    wobei r11 bis r33 Parameter zur Dreh-Umwandlung repräsentieren, wobei Pox, Poy und Poz Parameter zur Darstellung von Perspektivwerten in jeder Achse repräsentieren, wobei So einen Parameter zur Darstellung eines Dehnungs-/ Verkleinerungsverhältnisses von Videodaten repräsentiert, wobei 1x, 1y und 1z Parameter für eine Parallelverschiebung und xs sowie ys Bildschirmadressen repräsentieren.
  22. Verfahren nach Anspruch 16 oder 18, wobei die genannte zweite Tiefeninformation H gemäß folgender Gleichung berechnet wird:
    Figure 00660001
    wobei r11 bis r33 Parameter zur Dreh-Umwandlung repräsentieren, wobei Pox, Poy und Poz Parameter zur Darstellung von Perspektivwerten in jeder Achse repräsentieren, wobei So einen Parameter zur Darstellung eines Dehnungs-/ Verkleinerungsverhältnisses von Videodaten repräsentiert und wobei 1x, 1y und 1z Parameter zur Parallelverschiebung und xs sowie ys Bildschirmadressen repräsentieren.
  23. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der genannte Schritt (e), die genannte selektive Steuerung der Abgabe des genannten Helligkeitsumfangssignals und die genannte selektive Steuerung der Abgabe der genannten Tiefeninformation so erfolgen, dass die Tiefeninformation "0" abgegeben wird, wenn das Helligkeitsumfangssignal (KOA , KOATB ) gegeben ist mit "0".
  24. Verfahren nach Anspruch 16, wobei beim Schritt (b) zur Erzeugung der genannten dritten Videodaten ein Prioritätssignal (HOA , HOATB ) erzeugt wird, welches eine Beziehung zwischen der Tiefenposition der genannten ersten Videodaten (VO , VOAT ) und der Tiefenposition der genannten umgesetzten zweiten Videodaten repräsentiert, und wobei das genannte Prioritätssignal auf der Grundlage der betreffenden ersten Tiefeninformation (HO , HOAT ) und der genannten zweiten Tiefeninformation (HA , HB ) erzeugt wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei beim Schritt (b) die genannten dritten Videodaten (VOA , VOATB ) aus den genannten ersten Videodaten (VO , VOAT ) und den genannten umgesetzten zweiten Videodaten auf der Grundlage des genannten ersten Helligkeitsumfangssignals, des genannten zweiten Helligkeitsumfangssignals und des genannten Prioritätssignals (HOA , HOATB erzeugt werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei das genannte Prioritätssignal Hp (entweder HOA oder HOATB ) unter Heranziehung folgender Gleichung erzeugt wird: Hp = (H1 – H2)·G + OFF (O = Hp = 1), wobei H1 die erste Tiefeninformation, H2 die zweite Tiefeninformation, G einen Verstärkungswert und OFF einen Versetzungswert angeben.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei beim Schritt (b) die genannten dritten Videodaten (VOA , VOATB ) unter Heranziehung folgender Gleichung erzeugt werden:
    Figure 00680001
    wobei V1 die ersten Videodaten (VO oder VOAT ) K1 das erste Helligkeitsumfangssignal (KO oder KOAT ), V2 die umgesetzten zweiten Videodaten und K2 das umgesetzte zweite Helligkeitsumfangssignal angeben.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, wobei beim Schritt (b) die genannten ersten Videodaten und die genannten umgesetzten zweiten Videodaten derart kombiniert werden, dass ein Mischungsverhältnis der betreffenden ersten Videodaten und der betreffenden umgesetzten zweiten Videodaten auf der Grundlage des genannten Verstärkungswertes (G) in der Nähe einer Stelle gesteuert wird, an der sich die ersten Videodaten (VO , VOAT ) und die betreffenden umgesetzten zweiten Videodaten räumlich einander schneiden.
  29. Verfahren nach Anspruch 16, wobei beim Schritt (b) die genannten ersten Videodaten und die genannten zweiten Videodaten derart kombiniert werden, dass ein Mischungsverhältnis der betreffenden ersten Videodaten (VO , VOAT ) und der genannten umgesetzten zweiten Videodaten in der Nähe einer Stelle linear variabel gemacht wird, an der die betreffenden ersten daten derart kombiniert werden, dass ein Mischungsverhältnis der betreffenden ersten Videodaten (VO , VOAT ) und der genannten umgesetzten zweiten Videodaten in der Nähe einer Stelle linear variabel gemacht wird, an der die betreffenden ersten Videodaten (VO , VOAT ) und die betreffenden umgesetzten zweiten Videodaten sich räumlich einander schneiden.
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