DE69626575T2 - Verfahren zum Anstreichen von Kunststoffgegenstände und Gegenstände nach diesem Verfahren hergestellt - Google Patents

Verfahren zum Anstreichen von Kunststoffgegenstände und Gegenstände nach diesem Verfahren hergestellt Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Lackierverfahren, das auf Bauelemente, die aus synthetischen Kunststoffmaterialien gebildet sind und insbesondere auf Kraftfahrzeugkarosserieteile aus Verbundwerkstoffen anwendbar ist und die Gefahr einer Blasen- und/oder Aufwerfungsbildung in der Farbschicht/den Farbschichten vermeidet. Die Erfindung betrifft auch Bauelemente aus einem lackierten Kunststoffmaterial, die eine Oberflächenbeschaffenheit mit hoher Qualität haben und außer in Ausnahmefällen keine anschließende Ausbesserung des Farbauftrags erforderlich machen.
  • In der Kraftfahrzeugindustrie ist es bekannt, dass Fahrzeugkarosseriebauteile (Motorhauben, Türen usw.) aus synthetischen Kunststoffmaterialien in zunehmenden Maße verwandt werden und dass diese Bauteile in komplizierten Formen und/oder mit geringem Gewicht hergestellt werden können, was beides unmöglich mit Stahlblechbauelementen von im Wesentlichen gleichen Abmessungen erzielt werden kann. Verbundwerkstoffe wie beispielsweise SMC, BMC usw., die auf in Wärme aushärtenden Kunstharzen vom Vinylester/Polyestertyp basieren, werden vorzugsweise zum Herstellen derartiger Bauteile benutzt.
  • Wenn diese Bauteile geformt sind, müssen sie mit den gleichen Farben und im Wesentlichen dem gleichen Produktionszyklus wie die Stahlblechbauteile lackiert werden, um eine vollständige ästhetische Übereinstimmung zwischen den Bauteilen desselben Kraftfahrzeuges sicher zu stellen, die aus verschiedenen Materialien bestehen. Dazu wird eine Grundschicht aus einem elektrisch leitendem Material direkt auf die Oberflächen der Kunststoffelemente aufgebracht, die zu lackieren sind, wobei diese Grundschicht üblicherweise eine leitende einkomponentige Grundierung umfasst, die bei einer relativ hohen Temperatur (annähernd 150°C) polymerisiert.
  • Im typischen Fall wird die Grundierung in einer Schicht mit bestimmter Dicke (annähernd 30 μm) aufgesprüht und wird das behandelte Bauelement dann in einem Ofen wärmebehandelt, was zu einer Polymerisation der Grundierungsschicht führt, die zu einem porösen transparenten leitenden Film auf der Oberfläche des Kunststoffbauelementes aushärtet, das zu lackieren ist. Aufgrund der Leitfähigkeit der Grundierung kann das Bauelement dann mit herkömmlichen Verfahren lackiert werden, als wäre es ein Bauelement aus Stahlblech. Das verbessert auch die Haftung der Farbschichten, die nacheinander auf die Oberfläche des Bauelementes aufgebracht werden. Nachdem die gesamte Farbe/die gesamten Farben aufgebracht sind, werden die Bauelemente erneut bei einer hohen Temperatur (150°C) in einem Ofen wärmebehandelt, um eine Polymerisation der Farbschichten zu bewirken.
  • Während der oben beschriebenen Lackierung und insbesondere während der Endstufe der Wärmebehandlung der lackierten Bauelemente treten jedoch häufig Probleme, wie beispielsweise die Blasen- oder Aufwerfungsbildung in der Farbschicht auf, was insbesondere häufig im Fall von Fahrzeugkarosserieteilen auftritt, die aus Verbundwerkstoffen auf der Grundlage von in Wärme aushärtenden Harzen, wie beispielsweise BMC und SMC gebildet sind. Dieses Problem macht es erforderlich, dass die Bauelemente, auf deren Oberfläche sich Blasen entwickelt haben, von Hand durch Sandstrahlen zum Entfernen der durch die Blase zerstörten Farbschicht, Ausfüllen und Neulackieren ausgebessert werden: Das ist langsam und führt zu einer erheblich Zunahme der Herstellungskosten. Während der anschließenden Wärmebehandlung im Ofen des ausgebesserten Bauteils kann darüber hinaus das Problem der Blasenbildung in der Farbschicht erneut auftreten, was im schlimmsten Fall dazu führt, dass das Bauelement ausgesondert wird.
  • Die oben beschriebenen Probleme sind der Grund dafür, dass in der Kraftfahrzeugindustrie Fahrzeugkarosserieteile aus Verbundwerkstoffen nicht intensiv benutzt werden und sich die Verwendung statt dessen auf die Produktion mit geringen Stück zahlen beschränkt, um sogenannte Nischenprodukte wie beispielsweise Spezialfahrzeuge (Kabrios, Einkabinenfamilienfahrzeuge usw.) abzudecken. Dieses Problem wird durch die US-1-T982004 nicht gelöst, die ein Verfahren vorschlägt, bei dem zwei Grundierungen, von denen eine zu einer gasundurchlässigen Schicht führen kann, auf der gleichen Temperatur polymerisiert werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Lackieren von Bauelementen aus synthetischen Kunststoffmaterialien, insbesondere von Fahrzeugkarosserieteilen aus Verbundwerkstoffen zu schaffen, das die oben beschriebenen Nachteile nicht hat und bei dem insbesondere keine Gefahr der Blasenbildung in der Farbschicht während der Wärmebehandlungsstufe im Ofen besteht.
  • Auf dieser Grundlage wird durch die Erfindung daher ein Lackierverfahren vorgeschlagen, das auf Bauelemente aus synthetischen Kunststoffmaterialien und insbesondere auf Kraftfahrzeugteile aus Verbundwerkstoffen anwendbar ist und im Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Es wird daher zunächst wenigstens eine Grundschicht mit bestimmter Stärke aus einem elektrisch leitenden polymerisierbaren Material auf eine Oberfläche des zu lackierenden Bauelementes aufgebracht und es wird anschließend wenigstens eine Farbschicht oben auf die Grundschicht aus einem polymerisierbaren Material aufgebracht, woraufhin das Bauelement auf eine erste vorbestimmte Temperatur gebracht wird, um eine Polymerisation der Grundschicht aus dem elektrisch leitenden polymerisierbaren Material zu bewirken, wobei das Verfahren vor dem Aufbringen der Grundschicht aus einem elektrisch leitenden polymerisierbaren Material die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) – Aufbringen einer durchgehenden Schicht aus einem zweiten polymerisierbaren Material auf die zu lackierende Oberfläche, wobei das zweite Material von einem Typ ist, der polymerisiert eine Schicht bilden kann, die für eine beliebige gasförmige Substanz undurchlässig ist, und der vollständig dadurch polymerisierbar ist, dass er auf eine zweite vorbestimmte Temperatur erwärmt wird, die sowohl unter der ersten vorbestimmten Temperatur als auch unter der niedrigsten Verdampfungstemperatur der Monomere liegt, die das synthetische Kunststoffmaterial bilden, aus dem das zu lackierende Bauelement besteht,
    • (b) – Erwärmen des Bauelementes, dessen zu lackierende Oberfläche mit der Schicht aus dem zweiten polymerisierbaren Material überzogen ist, auf die zweite vorbestimmte Temperatur, bis das zweite polymerisierbare Material vollständig polymerisiert ist, so dass die Schicht aus dem elektrisch leitenden polymerisierbaren Material nicht direkt auf die zu lackierende Oberfläche sondern auf eine gasundurchlässige Schicht niedergeschlagen wird, die aus dem polymerisierten zweiten Material gebildet ist und die zu lackierende Oberfläche vollständig überdeckt.
  • Das zu lackierende Bauelement wird insbesondere aus einem Material gebildet, das auf in Wärme aushärtenden Vinylester/Polyester-Harzen basiert und. das zweite polymerisierbare Material besteht aus einer katalysierten transparenten Zweikomponentenpolyurethanfarbe, die dadurch vollständig polymerisierbar ist, dass sie auf gerade 60°C erwärmt wird. Das zweite polymerisierbare Material wird auf eine Schicht aufgebracht, die aus einem Haftpromotor auf Polyesterbasis gebildet und direkt auf die zu lackierende Oberfläche aufgebracht wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein lackiertes Bauelement nach Anspruch 8.
  • In dieser Weise kann jede Gefahr vollständig vermieden werden, dass sich Blasen in der Farbschicht als Folge der Endwärmebehandlung im Ofen bilden, der die lackierten Elemente unterworfen werden müssen, um die aufgebrachte Farbschicht/die aufgebrachten Farbschichten zu polymerisieren. Die Anmelderin hat durch intensive Versuche bestätigt, dass die Blasenbildung in der Farbe, die ein bekannter Nachteil ist, der bis heute die intensive Benutzung von lackierten Verbundwerkstoffbauelemente in einer Fahrzeugkarosserie beschränkt hat, auf der Verdampfung während der Wärmebehandlung (die bei annähernd 150°C erfolgt) eines kleinen Teils der Monomere beruht, die das Harz/die Harze bilden, aus dem das zu lackierende Bauelement gebildet ist, der nicht polymerisiert oder nur teilweise polymerisiert ist und während des Pressen in Mikroporen, die für das bloße Auge unsichtbar sind, nahe der Oberfläche des Bauelementes und in Verbindung mit der Außenseite eingefangen bleiben.
  • Das Aufbringen einer katalysierten Zweikomponentenurethanfarbschicht direkt auf die zu lackierende Oberfläche (nur mit dem dazwischen angeordneten Haftpromotor) und ihre Polymerisation vor dem Aufbringen der herkömmlichen Grundierungs- und Farbschichten auf die zu lackierende Oberfläche erlaubt es, dass sich eine gasundurchlässige Schicht auf der Oberfläche selbst bildet, die eine Gasdichtung über die Oberflächenporen ausbildet, die unpolymerisierte oder teilpolymerisierte Monomere enthalten können.
  • Wenn somit diese während der Endwärmebehandlung des lackierten Elementes verdampfen, können die erzeugten Gase nicht mehr die lackierte Oberfläche erreichen und durch die poröse Grundierungsschicht hindurchgehen, um in die polymerisierten Farbschichten einzutreten und in dieser Weise die bekannten Blasen zu bilden. Die Polymerisation der Schicht aus gasundurchlässigem Material bei niedriger Temperatur (etwa 60°C) infolge der Verwendung von katalysierten Farben garantiert gleichfalls, dass keine Monomere während der Polymerisierung dieser Abdichtungsschicht verdampfen können, wodurch die Gefahr einer örtlichen Beschädigung der Schicht bestünde, die noch polymerisiert wird, was bedeuten könnte, dass die Schicht selbst nicht vollständig undurchlässig ist.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs beispiels werden, die anhand eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 schematisch den Mechanismus wiedergibt, über den Blasen in einer Farbschicht gebildet werden, die auf die Oberfläche eines Bauelementes aus einem Kunststoffmaterial aufgebracht ist, und
  • 2 schematisch in Querschnitt den Aufbau eines Kunststoffbauelementes zeigt, das gemäß der Erfindung lackiert ist.
  • In den 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Bauelement aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, beispielsweise eine Platte, die aus einem Verbundwerkstoffmaterial gepresst ist und einen Fahrzeugkarosserieteil, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise eine Motorhaube, eine Tür usw. bildet. Dabei und in der folgenden Beschreibung werden Verbundwerkstoffe der Einfachheit halber als eine Unterklasse von Kunststoffmaterialien angesehen, die in bekannter Weise aus einem Verstärkungsmittel (Glas, Kohlefasern, Keflarfasern usw. unabhängig von der Art der Bildung und Verteilung) bestehen, das in eine Matrix eingekapselt ist, die aus einem oder mehreren synthetischen Kunstharzen besteht, die durch Polymerisation eines oder mehrerer Monomere erhalten werden.
  • Die Platte oder das Bauelement 1 hat eine Oberfläche 2, die mit einem Farbüberzug 3 überzogen ist (der möglicherweise aus einer Vielzahl von übereinander liegenden dünneren Schichten aus verschiedenen Materialien besteht), wobei die Oberfläche 2 gleichfalls Poren 4 enthält (in 1 ist im vergrößerten Maßstab nur eine dargestellt), von denen wenigstens eine teilweise mit Körnern 5 aus unpolymerisierten oder nur teilpolymerisierten Monomeren gefüllt ist. Die Körner 5 bestehen aus den gleichen Polymeren wie denjenigen, die zur Bildung des Harzes/der Harze verwandt werden, die das synthetische Kunst stoffgrundmaterial bilden, aus dem (mit dem Zusatz der Füllstoffe) das Bauelement oder die Platte 1 gebildet ist, und sind das unvermeidliche Ergebnis des bekannten Verfahrens zur Bildung einer Platte oder eines Bauelementes 1, das bzw. die beispielsweise durch Spritzgießen, Pressformen oder Spritzpressformen erhalten wird.
  • Im vorliegenden beschriebenen Fall, der Bauelemente 1 betrifft, die für Kraftfahrzeugkarosserien bestimmt sind, ist das Harz/sind die Harze das/die das Bauelement oder die Platte 1 bildet/bilden in Wärme aushärtende Vinylester/Polyester-Harze, da das Bauelement/die Platte 1 aus einem Verbundwerkstoff SMC, BMC oder einer ähnlichen Art geformt wird.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, dass aufgrund der Mikrostruktur der Platte/des Bauelementes 1 bei einer Erwärmung des lackierten Bauelementes 1 zum Polymerisieren des mehrschichtigen Überzugs 3 die Körner 5 verdampfen, wodurch Gase (durch Pfeile 6 dargestellt) erzeugt werden, die sich zusammen mit Luft, die in der Pore 4 eingefangen sein kann, ausdehnen und die Pore 4 verlassen, was zu einem Aufquellen des Überzugs 3 führt, der in der Polymerisierungsphase weich und plastisch ist, obwohl er nahezu für Gase undurchlässig ist. Die Gase 6 können daher nicht entweichen und sammeln sich über der Pore 4 und unter dem Überzug 3 an, was eine Blase 7 bildet. Es wurde festgestellt, dass die Größen der Blasen 7 in einer Größenordnung liegen, die größer als die der Poren 4 ist, was von einigen μm bis einigen mm variieren kann, so dass folglich die Blasen 7, die sich bilden, einen Durchmesser zwischen 1 und 10 mm haben können.
  • Diese Tatsache bestätigt die Gültigkeit des oben beschriebenen Interpretationsmodels: Wenn tatsächlich die Bildung von Blasen 7 nicht primär auf der Verdampfung der Monomere beruhen würde, die nicht zu 100% in den Poren 4 polymerisiert sind, wäre die Größe der Blasen in der Praxis auf 5/7 der Größe in den Poren 4 beschränkt (ein Wert, der der Veränderung im Luft volumen in den Poren 4 aufgrund der Wärmeausdehnung entspricht) und würden folglich nur extrem kleine Blasen gebildet. Das Model wurde weiterhin durch die Tatsache bestätigt, dass in der laufenden Praxis Blasen auch genau an denselben Stellen der Bauelemente 1 gebildet werden, an denen diese Erscheinung bereits aufgetreten ist und die (durch Sandstrahlen, Füllen und Reparieren der Stellen, wo Blasen gebildet waren) repariert worden sind, sobald das Bauteil wieder erwärmt wird, um die Farbe in den reparierten Bereichen zu polymerisieren.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, wird die in 1 dargestellte bekannte Erscheinung gemäß der Erfindung durch eine spezielle Strukturierung des mehrschichtigen Überzuges 3 vermieden. In der Praxis wird ein Überzug 3a gemäß der Erfindung auf der Oberfläche 2 ausgebildet, der ausgehend von der der Oberfläche 2 benachbarten Schicht zwei übereinander liegende Filme B und A umfasst, wobei der Film A den herkömmlichen Überzügen wie in 1 entspricht, während der Film B seinerseits eine erste durchgängige Schicht 10, die direkt auf die Oberfläche 2 aufgebracht ist, um diese vollständig zu überdecken, annähernd 30 μm stark ist und aus einem Haftpromotor auf Polyesterbasis („Barrier"), beispielsweise 487567 von der Fa. PPG Industries Inc, USA, gebildet ist, und eine zweite Schicht 11 aufweist, die gleichfalls durchgängig ist und direkt auf die Schicht 10 aufgebracht ist, so dass die Oberfläche 2 vollständig überdeckt ist, die eine Stärke zwischen 30 und 40 μm hat und die aus einem Material gebildet ist, das bei einer niedrigen Temperatur (annähernd 60°C) polymerisiert und für gasförmige Substanzen undurchlässig ist, so dass die Schicht 10 vollständig gasundurchlässig ist.
  • Im vorliegenden Fall wird die Schicht 11 aus einer transparenten katalysierten Zweikomponentenpolyurethanfarbe, beispielsweise aus 228003 von PPG Industries Inc. gebildet. Der Film A besteht statt dessen wie erwähnt aus einem herkömmlichen mehrschichtigen Überzug, der im vorliegenden Fall eine erste Schicht 12 mit einer Stärke, die zwischen 20 und 30 μm variieren kann, die aus einer elektrisch leitenden polymerisierbaren Grundierung vom Einkomponententyp, beispielsweise 487538 gleichfalls von PPG Industries Inc. gebildet ist, das eine Wärmebehandlungstemperatur (zum Polymerisieren) von 150°C hat, eine zweite Schicht 13 mit einer Stärke von annähernd 40 μm, die aus einer Vorlackierungsfarbe, beispielsweise „base coat" 400085/1 von HERBERTS GmbH, WUPPERTAL (D) gebildet ist, eine dritte Schicht 14 mit einer Stärke von annähernd 30 μm, die aus Email gebildet ist und die tatsächliche Farbschicht bildet, und eine Oberflächenschicht 15 mit einer Stärke von etwa 30 μm enthält, die aus einem transparenten Schutzpolymer, beispielsweise einem Lack bekannter Art besteht.
  • Gemäß der Erfindung wird zunächst die Schicht 10 beispielsweise durch Besprühen der Oberfläche 2 des unbehandelten Bauelementes oder der unbehandelten Platte 1, die zu lackieren ist, aufgebracht und wird dann die Schicht aus der Zweikomponentenfarbe durch ein Nassverfahren aufgebracht, das heißt aufgebracht, während der darunter liegende Film des gerade aufgebrachten Materials noch nass ist, da das benutzte Lösungsmittel noch nicht vollständig verdampft ist. Das Bauelement 1 nur mit den die Oberfläche 2 vollständig überdeckenden Schichten 10 und 11 wird dann in einem Ofen bei einer Temperatur wärmebehandelt, die zu einer schnellen Polymerisation des Materials führt, das die Schicht 11 bildet. Da man mit einer katalysierten Farbe arbeitet, polymerisiert letztere vollständig in annähernd 45 Minuten beim Erwärmen des Bauelementes 1 auf nur 60°C. Bei einer derart niedrigen Temperatur, die deutlich unter der niedrigsten Temperatur der Verdampfung von Monomeren in den Poren 4 liegt, können letztere kein Gas erzeugen, so dass die Schicht 11 vollständig polymerisiert und dadurch schnell und ohne Beschädigungen zu einer für beliebige gasförmige Substanzen undurchlässigen Schicht wird.
  • Wenn die Polymerisation der Schicht 11 abgeschlossen ist, wird das Bauelement 1 abgekühlt und wird zunächst die Schicht 12 aus der leitenden Grundierung in bekannter Weise aufgebracht, woraufhin die Schichten 13, 14, 15 aus einer geeigneten Farbe folgen. Diese Schichten ausgehend von der Grundschicht 12 werden jedoch nicht direkt auf die Oberfläche 2, wie es beim Stand der Technik der Fall ist, sondern auf die Schicht 11 aufgebracht, die, wie bereits erwähnt, für Gase vollständig undurchlässig ist, wenn sie polymerisiert ist. Die Schicht 12, die als Grundlage für die nacheinander erfolgende Aufbringung der drei Farbschichten 13, 14, 15 mit demselben bekannten Verfahren wie bei Karosserieteilen aus Stahlblech aufgebracht wird, ist bekanntermaßen porös und daher für gasförmige Substanzen durchlässig, die in Richtung der Dicke hindurch diffundieren können, wie es bereits anhand von 1 beschrieben wurde.
  • Wenn daher die für die Polymerisation der Schicht 12 notwendige Wärmebehandlungsstufe erreicht ist (aber auch irgendeine anschließende Wärmebehandlung, die zum Polymerisieren der anderen Schichten des Films A führen, gleichgültig ob getrennt oder gemeinsam), welcher Schritt dadurch ausgeführt wird, dass das Bauelement 1 auf eine Temperatur von 140 bis 160°C (im Mittel 150°C) für annähernd 30 Minuten (immer auf eine Temperatur, die wesentlich höher als die Temperatur zum Polymerisieren der Schicht 11 ist) gebracht wird, verlassen die Gase, die in den Poren 4 (2) als Folge der Verdampfung der Monomere darin entstehen, die Poren 4, um in Richtung des Filmes A zu diffundieren, wobei sie jedoch vor Erreichen der porösen Schicht, die noch beim Polymerisieren ist, auf die gasundurchlässige Schicht 11 treffen, die bereits vollständig polymerisiert und daher sehr starr und mechanisch hochfest ist. Die Gase 6 werden daher dicht in die Poren 4 unter der Schicht 11 eingeschlossen und daher daran gehindert, die Kunststoff schichten 12 bis 15 zu verformen und Blasen 7 zu bilden. Jede Gefahr einer Blasenbildung ist daher vermieden.

Claims (9)

  1. Lackierverfahren, das auf Bauelemente, die aus synthetischen Kunststoffmaterialien gebildet sind, insbesondere auf Bauteile von Kraftfahrzeugen anwendbar ist, die aus Verbundwerkstoffen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst: – Aufbringen einer Schicht (11) eines ersten polymerisierbaren Materials auf eine zu lackierende Oberfläche (2) des besagten Bauelementes (1), wobei das erste polymerisierbare Material von einem Typ ist, der polymerisiert eine Schicht bilden kann, die für eine beliebige gasförmige Substanz undurchlässig ist, und der durch Erwärmen auf eine erste bestimmte Temperatur vollständig polymerisierbar ist, – Erwärmen des Bauelementes (1) mit der durch die besagte Schicht des ersten polymerisierbaren Materials überdeckten Oberfläche (2), die zu lackieren ist, auf die erste vorbestimmte Temperatur, bis das erste polymerisierbare Material vollständig zur Bildung einer gasundurchlässigen Schicht (11) polymerisiert ist, die die besagte zu lackierende Oberfläche, vollständig überdeckt, – Aufbringen auf die besagte Oberfläche (2) wenigstens eine Grundschicht (12) mit bestimmter Stärke aus einem polymerisierbaren elektrisch leitenden Material, das durch Erwärmen auf eine zweite vorbestimmte Temperatur polymerisierbar ist, – Erwärmen des Bauelementes (1) auf die besagte zweite vorbestimmte Temperatur, um eine Polymerisation der besagten Grundschicht (12) aus dem polymerisierbaren elektrisch leitenden Material zu bewirken, so dass die Grundschicht (12) aus dem polymerisierbaren elektrisch leitenden Material nicht di rekt auf die zu lackierende Oberfläche (2), sondern auf die gasundurchlässige Schicht (11) aufgebracht ist, – Aufbringen wenigstens einer Farbschicht (13, 14) oben auf die Grundschicht (12) aus dem elektrisch leitenden polymerisierbaren Material, wobei das erste polymerisierbare Material so gewählt ist, dass die erste vorbestimmte Temperatur unter sowohl der zweiten vorbestimmten Temperatur als auch der niedrigsten Verdampfungstemperatur der Monomere liegt, die das synthetische Kunststoffmaterial bilden, aus dem das zu lackierende Bauelement besteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das zu lackierende Bauelement aus einem Material auf der Basis von in Wärme aushärtenden Vinylester/Polyester-Harzen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite polymerisierbare Material aus einer transparenten katalysierten Zweikompontenpolyurethanfarbe besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste polymerisierbare Material oben auf die zu lackierende Oberfläche (2) so aufgebracht wird, dass darauf eine Schicht mit einer Stärke zwischen 30 und 40 μm gebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht (10) aus einem Haftpromotor für das erste polymerisierbare Material in direktem Kontakt mit der zu lackierenden Oberfläche (2) aufgebracht wird, wobei das erste polymerisierbare Material unmittelbar oben auf die Schicht (10) aufgebracht wird, die aus dem Haftpromotor gebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haftpromotor auf Polyesterbasis („Barrier") verwandt wird, der auf die zu lackierende Oberfläche (2) in einer durchgehenden Schicht (10) mit einer Stärke von wenigstens 30 μm aufgebracht wird und dass die katalysierten Zweikomponentenpolyurethanfarbe so gewählt wird, dass sie bei einer Temperatur von 60°C vollständig polymerisiert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zweikomponentenpolyurethanfarbe der Oberfläche (2) durch eine Nassverfahren zugeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende polymerisierbare Material eine Einkomponentengrundierung ist, die durch Erwärmen auf eine Temperatur von wenigstens 140–150°C polymerisierbar ist.
  8. Lackiertes Bauelement (1) aus einem synthetischen Kunstharzmaterial, insbesondere Fahrzeugkarosserieteil aus einem Verbundmaterial mit einer Platte (1), die aus wenigstens einem synthetischen Kunstharzmaterial gepresst ist, dessen wenigstens eine sichtbare Oberfläche (2) mit mehreren Schichten aus polymerisierbaren Materialien überzogen ist, die wenigstens ein Farbschicht (13, 14) einschließen, wobei die Schichten aus polymerisierbaren Materialien in der Reihenfolge beginnend mit der der Oberfläche (2) benachbarten Schicht eine erste gasundurchlässige Schicht (11) und eine zweite gasdurchlässige Schicht (12) umfassen, die beide aus jeweils verschiedenen polymerisierbaren Materialien gebildet sind, wobei das Material, dass die erste Schicht (11) bildet, eine chemische Zusammensetzung derart hat, dass es vollständig beim Erwärmen auf eine erste vorbestimmte Temperatur polymerisiert, das Material, dass die zweite Schicht (12) bildet, eine derartige chemische Zusammensetzung hat, dass es eine elektrisch leitende Grundierung zur Aufnahme der wenigstens einen Farbschicht (13, 14) bildet und polymerisiert, wenn es auf eine zweite vorbestimmte Temperatur erwärmt wird, die im Wesentlichen gleich der Temperatur ist, die zum Polymerisieren der wenigstens einen Farbschicht benötigt wird, welches Bauelement dadurch gekennzeichnet ist, dass das Material, das die erste Schicht (11) bildet, so gewählt ist, dass die erste vorbestimmte Temperatur unter sowohl der zweiten vorbestimmten Temperatur als auch der tiefsten Verdampfungstemperatur der Monomere liegt, die das synthetische Kunstharz bilden, aus dem die Platte gebildet ist.
  9. Lackiertes Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus wenigstens einem in Wärme aushärtenden Harz auf Vinylester/Polyesterbasis gebildet ist und dass die erste Schicht (11). aus einer Zweikomponentenpolyurethanfarbe besteht, wobei die erste Schicht (11) eine Stärke zwischen 30 und 40 μm hat und über eine Schicht (10) aus einem Material aufgebracht ist, die aus einem Haftpromotor auf Polyesterbasis gebildet ist, die eine Stärke von wenigstens 30 μm hat und direkt auf die Oberfläche (2) aufgebracht ist, die mit der Farbschicht (11) versehen ist.
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