DE69625775T2 - Pipettenspitzenauswerfer - Google Patents

Pipettenspitzenauswerfer

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pipettenspitzenausstoßmechanismus für eine Pipette in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Pipettenspitzenausstoßmechanismus dieser Art wird in der US-A-3,991,617 offenbart. Pipetten werden in bekannter Weise zum Aufsaugen und Abgeben von gemessenen Mengen von Flüssigkeiten verwendet.
  • Um Kreuzkontaminationen zwischen aufeinander folgenden Flüssigkeitsproben zu vermeiden, die von einer Pipette aufgesaugt und abgegeben werden, ist es übliche Praxis für solche Pipetten, wegwerfbare Plastikspitzen zu umfassen, in welche die gemessenen Proben beider Betätigung der Pipette aufgesaugt werden. Nach jeder Aufsaug- und Abgabebetätigung wird die entfernbare Pipettenspitze durch Betätigung eines Pipettenspitzenausstoßmechanismus aus der Pipette ausgeworfen.
  • Verschiedene Formen von Pipettenspitzenauswerfern wurden in den letzten 25 Jahren verwendet. Der wahrscheinlich bekannteste Spitzenauswerfer für Handpipetten ist der Auswerfer für die "PIPETMAN"-Pipette von Gilson, der in der US-A-3,991,617, erteilt am 16. November 1976, (das "617-er Patent"), beschrieben wird. Der Spitzenauswerfer der PIPETMAN- Pipette umfasst einen über einen Druckknopf betätigten Stab, der in einem Durchgang angeordnet ist, welcher in einem oberen Teil eines mit der Hand haltbaren Gehäuses, welches die Pipette umfasst, vorgesehen ist. Der Durchgang und der Stab sind so angeordnet, dass sie inder Lage sind, dem Stab eine Verschiebungsbewegung parallel zu einer Achse der Pipette gegen eine Feder zu verleihen, die normaler Weise den Stab in eine Aufwärtsrichtung drückt. Ein entfernbares Spitzenauswerfglied oder ein entfernbarer Spitzenauswerfarm, welches/welcher ein röhrenförmiges oberes Ende umfasst, erstreckt sich von einem unteren Ende des Stabes und folgt von dort der allgemeinen äußeren Kontur des Gehäuses der Pipette, um in einer Hülse zu enden. Die Hülse umgibt ein konisches unteres Ende des Pipettengehäuses, welches das obere Ende einer entfernbaren Pipettenspitze eng aufnimmt. Um die entfernbare Pipettenspitze von dem unteren Ende des Pipettengehäuses auszuwerfen, ergreift der Anwender das Pipettengehäuse und drückt mit seinem oder ihren Daumen abwärts auf den Druckknopf. Die abwärts gerichtete Kraft auf den Druckknopf wird von dem Stab auf den Spitzenausstoßarm und damit auf die Hülse übertragen, welche auf das obere Ende der Pipettenspitze abwärts drückt. Wenn die durch die Hülse übertragene abwärts gerichtete Kraft die Reibung zwischen der Pipettenspitze und dem konischen unteren Ende des Pipettengehäuses übersteigt, wird die Pipettenspitze aus dem konischen unteren Ende ausgetrieben. Nach einer Freigabe des Druckknopfes, führt die Feder den Spitzenausstoßmechanismus in seine normale Position zurück, wobei die Hülse leicht von dem oberen Ende einer Ersatzpipettenspitze beabstandet ist, welche auf das konische untere Ende des Pipettengehäuses eingesetzt wird, um die Pipette für ihre nächste Aufsaug- und Abgabebetätigung vorzubereiten.
  • Um eine Reinigung und Wartung des Pipettenausstoßarmes oder einen Betrieb der Pipette ohne einen Pipettenausstoßarm zu erlauben (und dadurch der Pipetterispitze und dem konischen unteren Ende des Pipettengehäuses zu gestatten, in Gefäße mit kleinerem Durchmesser hinein zureichen), ist das röhrenförmige obere Ende des Armes so konstruiert, dass es freigebbar mit einem unteren Ende des Stabes verbunden werden kann. Es ist jedoch sehr wichtig, dass die freigebbare Verbindung stark genug ist, um sicherzustellen, dass der Ausstoßarm sich während der Pipettenspitzenausstoßoperation nicht von dem Ausstoßschaft trennt.
  • Dies ist insbesondere zu beachten, wenn man die Größenordnung der Kraft, die erforderlich ist, um eine eng eingesetzte Pipettenspitze aus dem konischen Ende des Pipettengehäuses auszuwerfen, und die Größenordnung des Moments des Ausstoßarmes betrachtet, welches während der Pipettenspitzenausstoßoperation erzeugt wird. Aus diesem Grund ist das röhrenförmige obere Ende des Ausstoßarmes des PIPETMAN so konstruiert, dass es einen sehr engen Passsitz mit dem unteren Ende des Stabes erzeugt, so dass ein starkes abwärts gerichtetes manuelles Ziehen an dem Ausstoßarm relativ zu dem Stab erforderlich ist, um den Arm von dem Stab zu trennen.
  • Wie in dem 617-er Patent illustriert und beschrieben, ist der Spitzenausstoßarm so geformt, dass er der äußeren Kontur des Pipettengehäuses folgt, und umfasst einen länglichen Metallblechkanal, welcher den freiliegenden vertikalen Kanten des Pipettengehäuses gegenüberliegt, welche von einem Pipettenanwender ergriffen werden müssen, wenn es gewünscht ist, den Ausstoßarm von der Pipette zu trennen. Wegen des engen Reibungssitzes zwischen dem oberen röhrenförmigen Ende des Ausstoßarmes und dem Stab muss der Anwender, um den Ausstoßarm von dem Stab zu entfernen, die vertikalen Kanten des Kanals fest zwischen seinem oder ihrem Daumen und Zeigefinger ergreifen und dann eine starke abwärts gerichtete Zugkraft auf den Arm ausüben, um den Arm von dem Stab zu trennen. In der Praxis kann dies zu einer Abschürfung oder sogar zu einem Schnitt an den Fingern des Anwenders während der Entfernung des Ausstoßarmes führen.
  • Andere benutzerfreundlichere Mittel zur freigebbaren Befestigung eines Ausstoßarmes an einem Pipettenspitzenausstoßstab oder -schaft wurden eingesetzt, einschließlich Schraubverbindungen in der Form eines Befestigers vom Schrauben- oder Mutterntyp. Beispielsweise wurden solche Befestiger vom Schrauben- oder Mutterntyp iri den von der Rainin Instrument Co., Inc. hergestellten "EDP"-, "EDP"2"-, und "EDP-plus"- Pipetten sowie in der von der Nichiryo Co. Ltd. aus Tokio, Japan, hergestellten "BENCHMATE"-Pipette verwendet. Während die Befestiger vom Schrauben- und Mutterntyp die Probleme einer möglichen Verletzung eines Anwenders in Verbindung mit der PIPETMAN-Pipette überwinden, brauchen die Operationen zur Befestigung und Entfernung des Ausstoßarmes beträchtlich länger als mit der PIPETMAN.
  • Eine weitere Form einer Spitzenausstoßarm-Befestigungsvorrichtung weist einen "Schnappsitz" auf und umfasst einen hohlen Ausstoßschaft aus Kunststoff sowie einen röhrenförmigen Ausstoßarm aus Kunststoff zum Einsetzen in ein offenes Ende des Ausstoßschaftes. Der Ausstoßschaft umfasst einen einwärts gerichteten Widerhaken, während der Ausstoßarm einen Schlitz in seiner äußeren Oberfläche umfasst. Um den Ausstoßarm mit dem Ausstoßschaft zu verbinden, schiebt ein Anwender den Arm in das offene Ende des Ausstoßschaftes, bis der Widerhaken in den Schlitz in der äußeren Oberfläche des Armes einschnappt, wodurch der Arm freigebbar an den Schaft gesichert wird. Eine solche Installation ist relativ einfach. Den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen ist jedoch viel schwieriger und erfordert einen sehr starken Zug an dem Ausstoßarm, um den Widerhaken zu veranlassen, sich aus dem Schlitz zu lösen. Nach mehreren solchen Trennungsoperationen wird der Widerhaken abgenützt und weniger effektiv beim Einschnappen in den Schlitz in dem Ausstoßarm. Wenn dies geschieht, ist es möglich, dass sich der Ausstoßarm während der Spitzenausstoßoperation von dem Ausstoßschaft trennt. Dies ist natürlich sehr unerwünscht. Eine solche Spitzenausstoßarm-Befestigungsvorrichtung ist in die von der BioHit OY aus Helsinki, Finnland hergestellte "PROLINE"-Pipette eingebaut.
  • Noch weitere "Schnappsitz"-Ausstoßarm-Befestigungstrukturen sind in einige Modelle der "BENCHMATE"-Pipette und in die " FINNPIPETTE" von LabSystems aus Helsinki, Finnland, eingebaut.
  • In der Benchmate-Pipette umfasst ein hohler Ausstoßschaft aus Kunststoff einen Schlitz in einer oberen Oberfläche zur Aufnahme eines Widerhakens, der sich von einem Arm erstreckt, welcher sich axial von einem röhrenförmigen Ausstoßarm aus Kunststoff erstreckt. Der Ausstoßarm ist so dimensioniert, dass er in das hohle offene Ende des Ausstoßschaftes passt, wobei der Widerhaken in den Schlitz einschnappt, um den Ausstoßarm an den Schaft zu sichern. Wie bei der PROLINE-Pipette ist es erforderlich, um den Ausstoßarm der BENCHMATE-Pipette von dem Ausstoßschaft zu trennen, dass der Anwender eine starke Zugkraft auf den Ausstoßarm ausübt, um den Widerhaken von der Öffnung zu lösen. Ferner wird, nach mehreren Ausstoßarmentfernungsoperationen, ein Ende des Schlitzes in dem Schaft abgenützt, und weniger effektiv dabei, den Widerhaken des Ausstoßarmes in dem Schlitz zu sichern. Wenn dies geschieht, ist es möglich, dass sich der Ausstoßarm während der Spitzenausstoßoperation von dem Ausstoßschaft trennt. Dies ist natürlich sehr unerwünscht.
  • Bei der "FINNPIPETTE" umfasst die Pipettenspitzenausstoßarm-Befestigungsstruktur einen hohlen Ausstoßschaft aus Kunststoff, der eine seitliche Öffnung zur Aufnahme eines Widerhakens besitzt, welcher sich von dem Körper eines röhrenförmigen Ausstoßarmes aus Kunststoff erstreckt. Der Ausstoßarm ist so dimensioniert, dass er in das offene Ende des Ausstoßschaftes passt, wobei der Widerhaken in die Öffnung einschnappt. Wenn es erwünscht ist, den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen, wird ein separates Werkzeug von dem Anwender unter eine Lippe des Ausstoßschaftes aus Kunststoff eingesetzt, um den Ausstoßschaft auswärts gerichtet zu verformen, was ein axiales Ziehen an dem Ausstoßarm ermöglicht, um den Widerhaken einfach aus der Öffnung in dem Schaft zu entfernen und den Ausstoßarm von dem Schaft zu trennen.
  • Während die Kraft, die erforderlich ist, um den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft abzuziehen, viel kleiner ist, als die, die mit den PROLINE- oder BENCHMATE-Pipetten erforderlich ist, erfordert die FINNPIPETTE die Verwendung eines separaten Werkzeuges, welches aber verloren oder verlegt werden kann und dann nicht verfügbar ist, wenn ein Anwender wünscht, den Ausstoßarm von der Pipette zu trennen.
  • Daher weisen alle im Vorstehenden genannten Strukturen nach dem Stand der Technik deutliche Nachteile auf. Es ist ein gemeinsames Merkmal aller derartigen Strukturen, dass es relativ schwierig oder unbequem ist, den Ausstoßarm von dem Ausstoßstab oder -schaft zu trennen. Ferner ist in dem Fall der PIPETMAN-Pipette die Trennung des Ausstoßarmes von dem Ausstoßschaft mit Beschwerlichkeit und der Möglichkeit einer Abschürfung oder eines Schnittes an den Fingern des Anwenders verbunden, während er oder sie an dem Ausstoßarm zieht, um den Arm von dem Schaft zu trennen. Im Fall der BENCHMATE- und PROLINE-Pipetten erlaubt ein Verschleiß der "Schnapp"-Verbindungsstruktur eine unerwünschte Trennung der Spitzenausstoßarme von den Pipettenspitzen während der Spitzenausstoßoperationen.
  • Daher besteht ein Bedarf für einen verbesserten Pipettenspitzenauswerfer mit einem zuverlässigen Mechanismus, um einfach seine Ausstoßarmverbindung an seinem Ausstoßschaft zu verriegeln und zu halten, und um selektiv den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft für Reinigungs- und andere Wartungsmaßnahmen freizugeben.
  • Um diesen Bedarf abzudecken, wird ein Pipettenspitzenausstoßmechanismus der ursprünglich genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen.
  • So werden gemäß der vorliegenden Lehre die vorstehend genannten Bedürfnisse durch Schaffung eines verbesserten Pipettenspitzenausstoßmechanismus befriedigt, welcher einen von Hand freigebbaren Verbinder zwischen einem unteren Ende eines Spitzenausstoßschaftes und einem oberen Ende eines Spitzenausstoßarmes umfasst. Der Verbinder umfasst einen Aufnehmer, der sich von entweder dem Spitzenausstoßschaft oder dem Spitzenausstoßarm erstreckt, und einen Steckverbinder, der sich Ton dem anderen der Elemente Schaft oder Arm erstreckt, um axial in den Aufnehmer zu passen, um von diesem getragen zu werden. Ein Ausleger ist an einem Ende entweder an dem Schaft oder an dem Arm gesichert, um sich entlang einer äußeren Oberfläche desselben zu erstrecken. Der Ausleger trägt entweder ein Sicherungselement oder eine Sicherungsschulter, während der Schaft oder Arm das andere der Elemente Sicherungselement oder Sicherungsschulter trägt, um den Arm axial relativ zu dem Schaft zu sichern, wenn der Steckverbinder in den Aufnehmer eingeführt wird. Der Ausleger trägt auch eine Lasche oder Laschen, die sich nach außen für einen Fingerkontakt durch einen Anwender erstreckt oder erstrecken, um den Ausleger nach außen zu bewegen. Eine solche Auswärtsbewegung des Auslegers rückt das Sicherungselement von der Sicherungsschulter aus und gibt den Arm frei zur axialen Bewegung relativ zu dem Schaft, um dem Arm zu gestatten, einfach von dem Schaft der Pipette für Reinigung, Wartung oder Austausch sowie zur Betätigung der zugehörigen Pipette ohne Spitzenausstoßarm, zum Beispiel, wenn es gewünscht ist, in ein Gefäß mit engem Durchmesser zu reichen und Flüssigkeit anzusaugen, getrennt zu werden.
  • An dieser Stelle sei auch auf die US-A-4,247,216 verwiesen, welche die Verwendung eines Federelementes zur Verbindung einer langen Stange für einen Swimming Pool mit einem röhrenförmigen Griff eines Werkzeuges betrifft, sowie auf die US-A-3,432, 194, welche eine Feder zur Befestigung eines zahnärztlichen Handwerkzeuges vom Gleitverbindungstyp betrifft. Die in diesen zwei Referenzdokumenten verwendeten Federn sind unterschiedlich zu dem Auslegerelement der vorliegenden Lehre angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst der für den vorliegenden Pipetfenspitzenausstoßmechanismus verwendete Verbinder einen Verbinder vom Klemmentyp. Wenn die zugehörige Pipette sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, umfasst der Aufnehmer für den Steckverbinder einen sich axial erstreckenden Kanal zur Verbindung mit entweder einem unteren Ende des Ausstoßschaftes oder einem oberen Ende des Ausstoßarmes und der Ausleger ist ein sich axial erstreckender Arm, der das Sicherungselement trägt, welches einen Querfinger zur Passung mit der Sicherungsschulter umfasst, um den Ausstoßarm an den Ausstoßschaft zu sichern. Der Ausleger trägt auch die Lasche oder Laschen. Die Lasche(n) ermöglicht/ermöglichen es einem Anwender, den Ausleger von Hand senkrecht auf eine Achse der Pipette zu verbiegen, um den Sperrfinger aus der Sicherungsschulter auszurücken, und dadurch eine einfache manuelle Trennung des Ausstoßarmes von dem Ausstoßschaft zu ermöglichen.
  • Noch genauer ist in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Kanal des Klemmenverbinders an ein Ende des Spitzenausstoßarmes gesichert, zur axialen Ausrichtung mit einer Achse des Spitzenausstoßschaftes. Der Ausleger erstreckt sich entlang einer Seite des Ausstoßarmes axial nach hinten von dem Kanal, wobei der Querfinger sich durch einen Schlitz in einer Seite des röhrenförmigen Kanals nach innen erstreckt. Wenn der Ausstoßschaft in den Kanal des Klemmenverbinders eingesetzt wird, passt der Finger mit der Sicherungsschulter zusammen, die durch eine ringförmige Nut in einer äußeren Oberfläche des Ausstoßschaftes definiert ist.
  • Um daher den Ausstoßarm in der ersten bevorzugten Ausführungsform. mit dem Ausstoßschaft zu verbinden, bewegt der Anwender einfach den Ausstoßarm in Richtung des Ausstoßschaftes, bis das Ende des Schaftes, welches den Steckverbinder definiert, sich in den Kanal hinein erstreckt, und der Querfinger in die ringförmige Nut in der Seite des Ausstoßschaftes einschnappt, um den Ausstoßarm an dem Ausstoßschaft zu sichern. Wenn es gewünscht wird, den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen, drückt der Anwender einfach den Ausstoßschaft nach unten, um den Klemmenverbinder freizulegen. Der Anwender drückt dann auf die Laschen, welche sich von dem Ausleger weg erstrecken, und bewegt den Ausleger seitwärts, um den Finger von der Sicherungsschulter zu trennen, und zieht axial an dem Ausstoßarm, um den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform wird der Ausleger des Klemmenverbinders an eine Außenseite des Ausstoßschaftes gesichert und erstreckt sich axial entlang dieser, wobei der Querfinger sich nach innen zu dem Schaft erstreckt und die Lasche sich von dem Ausleger nach außen erstreckt. Ein Ende des Ausstoßarmes umfasst einen röhrenförmigen Kanal, welcher den Aufnehmer zur axialen Aufnahme eines Endes des Ausstoßschaftes definiert, welcher den Steckverbinder definiert. Wenn es in der zweiten bevorzugten Ausführungsform gewünscht ist, den Ausstoßarm mit dem Ausstoßschaft zu verbinden, bewegt der Anwender einfach den Ausstoßarm zu dem Ausstoßschaft, wobei der Schaft sich in den röhrenförmigen Kanal des Ausstoßarmes erstreckt, bis der Querfinger über ein Ende des röhrenförmigen Kanals einschnappt, welches die Sicherungsschulter definiert, um den Ausstoßarm freigebbar mit dem Ausstoßschaft zu verriegeln. Wenn es gewünscht ist, den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen, drückt der Anwender einfach den Ausstoßschaft nach unten, um den Klemmenverbinder freizugeben, drückt seitwärts auf die Lasche oder Laschen, die sich von dem Ausleger erstreckt/erstrecken, um das Sicherungselement von dem Ende des röhrenförmigen Kanals weg zu bewegen, und zieht leicht an dem Ausstoßarm, um den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen.
  • In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Klemmenverbinder einen röhrenförmigen Kanal, der sich axial in einer Linie mit dem Ausstoßschaft erstreckt, um den Aufnehmer zu definieren. Der Steckverbinder umfasst einen Stab, der sich von einem Ende des Ausstoßarmes erstreckt, und eine ringförmige Nut umfasst, welche die Sicherungsschulter zur Aufnahme eines Querfingers definiert, der sich von dem Ausleger nach innen erstreckt, welcher an dem röhrenförmigen Kanal des Klemmenverbinders gesichert ist. Wenn es bei einer solchen bevorzugten Ausführungsform gewünscht ist, den Ausstoßarm mit dem Ausstoßschaft zu verbinden, bewegt der Anwender einfach den Ausstoßarm zu dem Ausstoßschaft, wobei der Stab in den röhrenförmigen Kanal eingeschoben wird, bis der Querfinger in die ringförmige Nut gegen die Sicherungsschulter einschnappt, um den Ausstoßarm freigebbar an den Ausstoßschaft zu sichern. Wenn es gewünscht ist, den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen, drückt der Anwender einfach den Ausstoßschaft nach unten, um den Klemmenverbinder freizugeben, drückt seitwärts auf die Lasche oder Laschen, die sich von dem Ausleger erstreckt/erstrecken, um den Finger aus der Sicherungsschulter weg zu bewegen, und zieht leicht an dem Ausstoßarm, um den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 umfasst eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Pipette, die den verbesserten Pipettenspitzenausstoßmechanismus und Klemmenverbinder der vorliegenden Erfindung inkorporiert.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Form des Klemmenverbinders, der in den in Fig. 1 gezeigten Pipettenspitzenauswerfer eingeschlossen ist.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht eines Abschnittes des in Fig. 1 dargestellten Pipettenspitzenausstoßmechanismus, welche die bevorzugte Ausführungsform des in Fig. 2 illustrierten Klemmenverbinders zwischen einem Pipettenspitzenausstoßschaft und einem Pipettenausstoßarm abbildet, während der Ausstoßarm im Begriff ist, eingebaut und mit dem Ausstoßschaft verbunden zu werden.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 3, die den Ausstoßarm vollständig mit dem Ausstoßschaft verbunden zeigt.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich den Fig. 3 und 4, die den Zustand des Klemmenverbinders zeigt, während der Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft getrennt und entfernt wird.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 5, die den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft getrennt zeigt.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Verbinders zwischen dem Ausstoßarm und dem Ausstoßschaft, wobei der Ausstoßarm für die Befestigung an dem Ausstoßschaft bereit ist.
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 7, die den Ausstoßarm mit dem Ausstoßschaft verbunden zeigt.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 8, wobei der Ausstoßarm im Begriff ist, von dem Ausstoßschaft getrennt zu werden.
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 9, die den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft getrennt zeigt.
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 3 für eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung, die den Ausstoßarm zeigt, während er eingebaut und durch den Verbinder mit dem Ausstoßschaft verbunden wird.
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 11, die den Ausstoßarm durch die dritte Ausführungsform des Verbinders an den Ausstoßschaft angeschlossen zeigt.
  • Fig. 13 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung, der in gewisser Weise dem in den Fig. 3-6 illustrierten Verbinder gleicht, und zeigt den Ausstoßschaft von dem Ausstoßarm getrennt zur Aufnahme durch den Verbinder.
  • Fig. 14 ist eine fragmentarische Seitenansicht der in Fig. 13 illustrierten vierten Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 15 ist eine fragmentarische perspektivische Ansieht einer fünften Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung, die den Ausstoßschaft von dem Ausstoßarm getrennt zeigt.
  • Fig. 16 ist eine fragmentarische Seitenansicht des in Fig. 15 illustrierten Verbinders, wobei der Ausstoßschaft von dem Ausstoßarm getrennt ist.
  • Fig. 17 ist eine fragmentarische Seitenansicht des in Fig. 16 gezeigten Verbinders, wobei ein Steckverbinderabschnitt des Ausstoßarmes von einem Aufnehmerabschnitt des Verbinders, der sich von dem Ausstoßschaft erstreckt, aufgenommen wird.
  • Fig. 18 ist eine fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 17, die den Steckverbinder an den Aufnehmer gesichert zeigt, um den Ausstoßschaft an dem Ausstoßarm zu sichern.
  • Fig. 19 ist eine fragmentarische Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung, die den Ausstoßschaft zur Aufnahme durch den Verbinder von dem Ausstoßarm getrennt zeigt.
  • Fig. 20 ist eine fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 19, die den Ausstoßarm neben dem Ausstoßschaft zeigt, wobei ein Steckverbinder, der sich von dem Ausstoßschaft erstreckt, in einen Aufnehmer, der sich von dem Ausstoßarm erstreckt, eintritt.
  • Fig. 21 ist eine fragmentarische Seitenansicht ähnlich der Fig. 20, die den Steckverbinder in dem Aufnehmer gesichert zeigt, um den Ausstoßarm an dem Ausstoßschaft zu sichern.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die in der beiliegenden Fig. 1 illustrierte Pipette umfasst einen Druckknopf 10, der über eine Stange mit einem Kolben (nicht dargestellt) verbunden ist, welcher in dem Körper oder Gehäuse 12 der Pipette angeordnet ist. Der Druckknopf 10 kann durch einen Anwender hinunter gedrückt werden, indem er eine abwärts gerichtete Kraft auf den Druckknopf ausübt, um die Abwärtsbewegung des Kolbens der Pipette zu veranlassen. Wenn der Druckknopf 10 freigegeben wird, wird die Menge der Flüssigkeit, die abgenommen werden soll, in eine entfernbare Spitze 14 aufgesaugt, die freigebbar an ein unteres Ende 16 der Pipette gesichert ist. Die Probe kann dann in ein anderes Gefäß überführt werden, indem noch einmal eine abwärts gerichtete Kraft auf den Druckknopf 10 ausgeübt wird.
  • Die Vorrichtung zum Auswerfen der entfernbaren Spitze 14 gemäß der vorliegenden Erfindung macht es möglich, die Spitze ohne einen direkten Kontakt mit der Hand des Anwenders auszuwerfen. Im Allgemeinen umfasst die Spitzenausstoßvorrichtung oder der Spitzenausstoßmechanismus einen Spitzenausstoßschaft oder Stab 20, welcher in einen Durchgang 22 inkorporiert ist, der in dem Gehäuse 12 der Pipette vorgesehen ist, und der durch das Gehäuse durchgeführt wird. An seinem oberen Ende umfasst der Schaft 20 einen Druckknopf 24, der durch den Daumen des Anwenders betätigt werden kann, zum Zweck des Auswerfens der entfernbaren Spitze 14. Der Druckknopf 24 kann mit dem Schaft 20 durch beliebige Mittel verbunden sein. Nahe seinem oberen Ende und unter dem Druckknopf 24 trägt der Schaft 20 einen Anschlagring 26. Der Anschlagring 26 erfüllt gleichzeitig die Funktion einer oberen Anschlagfläche für eine Schraubenfeder 28, die den Schaft 20 umgibt, und eines Anschlagelementes, das die Abwärtsbewegung des Schaftes 20 begrenzt, indem es mit einer Schulter 30 zusammenwirkt, die in dem Durchgang 22 des Pipettengehäuses vorgesehen ist. Wie gezeigt, hält die Schraubenfeder 28 an ihrem unteren Ende gegen eine entsprechende Schulter 32, und an ihrem oberen Teil gegen eine Scheibe 34.
  • Durch diese Anordnung drängt die Feder 28 den Schaft 20 ständig elastisch nach oben und macht es so möglich, den Schaft 20 abwärts zu bewegen, indem der Anwender auf den Druckknopf 24 nach unten drückt. Ferner trägt der Schaft 20 einen zweiten Anschlagring 36, welcher durch Zusammenwirken mit einer entsprechenden Schulter 38, die in dem Durchgang 22 vorgesehen ist, die Aufwärtsbewegung des Schaftes 20 begrenzt.
  • Die Spitzenausstoßvorrichtung umfasst ferner einen entfernbaren Ausstoßarm 40, der freigebbar an den Spitzenausstoßschaft 20 durch einen Verbinder 42 gesichert ist. Im Prinzip umfasst der Verbinder 42 einen Aufnehmer 44, der sich von entweder dem Spitzenausstoßschaft 20 oder den Spitzenausstoßarm 40 erstreckt, und einen Steckverbinder 46, der sich von dem anderen der beiden Elemente Schaft oder Arm erstreckt, um axial in den Aufnehmer 44 zur Unterstützung durch den selben zu passen. Ein Ausleger 48 ist an einem Ende entweder an den Spitzenausstoßschaft 20 oder Spitzenausstoßarm 40 gesichert, um sich entlang einer äußeren Oberfläche desselben zu erstrecken. Der Ausleger 48 trägt ein Sicherungselement 50, das sich quer nach innen zu dem Schaft oder Arm erstreckt, um mit einer Sicherungsschulter 52 (z. B. in der Fig. 3, 9 und 11 gezeigt) in Eingriff zu gelangen, um den Arm relativ zu dem Schaft axial zu sichern. Alternativ kann der Ausleger 48 die Sicherungsschulter 52 tragen, während das Sicherungselement 50 sich von dem Steckverbinder 46 oder Aufnehmer 44 erstreckt. Eine solche Alternative ist in den Fig. 13 bis 21 illustriert und wird hierin später beschrieben.
  • Zusätzlich zu dem Sicherungselement oder der Sicherungsschulter trägt der Ausleger 48 eine Lasche oder Laschen 54, die sich für einen Kontakt durch den Pipettenanwender nach außen erstreckt/erstrecken. Durch Drücken der Lasche oder Laschen 54 ist der Anwender in der Lage, den Ausleger zu verbiegen, um das Sicherungselement 50 von der Sicherungsschulter 52 auszurücken, und dadurch den Spitzenausstoßarm 40 zur axialen Bewegung relativ zu dem Spitzenausstoßschaft 20 freizugeben. Dies gestattet, dass der Spitzenausstoßarm 40 einfach von dem Spitzenausstoßschaft 20 zur Reinigung, Wartung oder zum Austausch getrennt werden kann. Dies gestattet auch, dass die zugehörige Pipette ohne den Ausstoßarm 40 betätigt werden kann, z. B. wenn es gewünscht ist, Flüssigkeiten aus Gefäßen mit schmalem Durchmesser aufzusaugen.
  • Wie in Fig. 1 illustriert, ist der Spitzenausstoßarm 40 vorzugsweise so geformt, dass er der äußeren Kontur des Pipettengehäuses 12 folgt, und umfasst einen länglichen Metallblechkanal 41, der dem Pipettengehäuse 12 gegenüberliegt und sich von einem röhrenförmigen oberen Ende 43 zu einer Hülse 45 an seinem unteren Ende erstreckt. Das röhrenförmige obere Ende 43 ist so dimensioniert, dass es axial ein unteres Ende des Spitzenausstoßschaftes 20 aufnehmen und sich freigebbar mit diesem verbinden kann, welches den Steckverbinder 46 des Verbinders 42 definiert.
  • Wie hierin später noch im Detail beschrieben wird, ist der Ausstoßarm 40 auf Grund des Verbinders 42 einteilig mit dem Ausstoßschaft 20 ausgebildet, und nur nach einer manuellen Freigabe des Verbinders 42 und einem abwärts gerichteten Zug an dem Arm 40 ist es möglich, den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zum Waschen, zur Dekontamination oder für andere Wartungsmaßnahmen des Ausstoßarmes oder zur Betätigung der Pipette ohne den Ausstoßarm, um den Zugang zu kleineren Gefäßen zu ermöglichen, zu lösen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umgibt die Hülse 45 an dem unteren Ende des Ausstoßarmes 40 vollständig das untere röhrenförmige Ende der Pipette, um eine maximale untere Anschlagsfläche an der Oberseite der wegwerfbaren Pipettenspitze 14 vorzusehen, wenn sie an das untere Ende 16 des Gehäuses 12 gesichert wird. In dieser Hinsicht ist die Gesamtlänge des Ausstoßarmes 40 so, dass, wenn der Arm in seiner oberen Position ist, wie durch den Pfeil A abgebildet - das heißt, in der Ruhestellung - sein unteres Ende nicht das obere Ende der Spitze 14 erreicht. Wenn eine Kraft durch den Daumen des Anwenders auf den Druckknopf 24 ausgeübt wird, erzeugt sie eine Kompression der Schraubenfeder 28, bis die Scheibe 34 gegen die Schulter 30 anliegt. Dies verursacht eine abwärts gerichtete Verschiebung des Ausstoßschaftes 20 und des Ausstoßarmes 40, die durch die Hülse 45 geführt werden, zu der Position, die durch den Pfeil B angezeigt ist. Während einer solchen abwärts gerichteten Bewegung des Ausstoßarmes 40 liegt die untere Oberfläche der Hülse 45 an der Oberseite der Spitze 14 an, um die Spitze aus dem konischen untere Ende 18 des Pipettengehäuses 12 auszuwerfen.
  • Wie zuvor bereits erwähnt, ist der Ausstoßarm 40 von dem Ausstoßschaft 20 auf Grund des Verbinders 42 entfernbar. Eine erste verbesserte Ausführungsform des Verbinders 42 ist in den Fig. 2 bis 6 abgebildet. Wie in diesen Figuren illustriert, ist die erste bevorzugte Ausführungsform des Verbinders im Prinzip ein Verbinder vom Klemmentyp, der einen Aufnehmer, einen Steckverbinder, einen Ausleger, ein Sicherungselement, eine Sicherungsschulter und eine Lasche oder Laschen umfasst, vorzugsweise im Allgemeinen als die Positionen 44, 46, 48, 50, 52 bzw. 54 bezeichnet. In dem Verbinder 42 vom Klemmentyp wird der Steckverbinder 46 durch ein unteres Ende des Ausstoßschaftes 20 definiert und ist so dimensioniert, dass er in den Aufnehmer 44 passt, welcher durch das röhrenförmige obere Ende des Ausstoßarmes 40 definiert wird. Das untere Ende des Ausstoßschaftes 20 umfasst eine ringförmige Nut 55, die ein konisches Spitzenende 56 des Schaftes von dem daneben liegenden Körper des Schaftes 20 trennt. Eine Seite der Nut 55 definiert die Sicherungsschulter 52. Um den Ausstoßarm 40 axial an dem Ausstoßschaft 20 zu sichern, umfasst der Verbinder 42 ferner den Ausleger 48, der an einem Ende an die äußere Oberfläche des Aufnehmers 44 gesichert ist, um sich axial entlang einer äußeren Oberfläche desselben zu erstrecken. In der Version des Verbinders 42, die in den Fig. 2 bis 6 illustriert ist, erfolgt die Verbindung des Auslegers 48 mit der äußeren Oberfläche des Aufnehmers 44 durch einen im Allgemeinen C-förmigen Kanal 58 aus Federmetallmaterial, welcher eng um das röhrenförmige Ende des Ausstoßarmes 40, welches den Aufnehmer 44 definiert, herum passt und dieses aufnimmt. Wie gezeigt, wird die Verbindung zwischen dem Ausleger 48 und dem Aufnehmer 44 weiter verbessert durch einen Knopf 60, der sich einwärts von dem Ausleger in ein Loch in einer Seite des röhrenförmigen Endabschnittes des Ausstoßarmes 40 erstreckt, welcher den Aufnehmer 44 definiert. Des Weiteren kann die Verbindung durch Klebstoff oder durch Schweißen oder durch andere geeignete Mittel noch weiter verbessert werden, um den Ausleger fest mit dem Ausstoßarm zu verbinden. Der Ausleger 48 trägt ferner das Sicherungselement 50, das beispielhaft so dargestellt ist, dass es ein Fingerelement umfasst, welches sich quer nach innen in Richtung des Ausstoßschaftes 20 erstreckt, während es innerhalb des röhrenförmigen oberen Endes des Ausstoßarmes 40 und innerhalb des Aufnehmers 44 angeordnet ist. Ferner ist ein Ende des Auslegers 48 nach innen gebogen bei 62, um zur Begrenzung der axialen Bewegung des Ausstoßschaftes 20 innerhalb des Aufnehmers 44 einen Endanschlag zu definieren. Das Sicherungselement 50 ist so definiert, dass es innerhalb der ringförmigen Nut 55 passt und mit der Sicherungsschulter 52 desselben in Eingriff steht, um die relative axiale Bewegung zwischen dem Ausstoßarm 40 und dem Ausstoßschaft 20 zu begrenzen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 und die dargestellte Weise, in welcher der Ausstoßarm 40 an dem Ausstoßschaft 20 installiert wird, bewegt der Pipettenanwender so einfach den Ausstoßarm 40 in eine Position neben einem unteren Ende des Durchganges 22. Wenn gewünscht, kann der Anwender dann den Druckknopf 24 niederdrücken, um den Ausstoßschaft axial nach unten zu bewegen, um das untere Ende des Ausstoßschaftes gegenüber dem unteren offenen Ende des Durchganges 22 frei zu legen. In jedem Fall bewegt der Anwender dann einfach den Ausstoßarm in einer Linie mit dem Ausstoßschaft 20, um dem Steckverbinder 46 zu gestatten, in den Aufnehmer 44 zu passen. Während der Steckverbinder 46 sich in den Aufnehmer 44 hinein bewegt, tritt das konische Ende des Ausstoßschaftes mit dem Sicherungselement 50 in Eingriff. Die konische Oberfläche übt eine nach außen gerichtete Kraft auf das Sicherungselement 50 aus, um den Ausleger seitlich zu bewegen, bis das konische Ende des Schaftes das Sicherungselement 50 passiert, was dem Sicherungselement ermöglicht, nach innen in die Nut mit dem Sicherungselement 50 einzuschnappen, wobei das Sicherungselement 50 mit der Sicherungsschulter 52 wie in Fig. 4 dargestellt in Eingriff tritt. Wenn es gewünscht ist, den Ausstoßarm 40 von dem Ausstoßschaft 20 zu entfernen, drückt der Anwender einfach mit seinem Daumen und Zeigefinger auf die Lasche oder Laschen 54, die sich quer nach außen von dem Ausleger 48 erstreckt erstrecken. Um eine solche Druckaktion zu erreichen, drückt der Anwender zuerst auf den Druckknopf 24 nach unten, um den Ausstoßschaft 20 nach unten in den Durchgang 22 zu bewegen. Dies ist am klarsten in Fig. 5 zu sehen. Der Anwender drückt dann auf die Laschen 54, um den Ausleger 48 von dem Ausstoßarm 40 weg zu bewegen und das Sicherungselement 50 von der Sicherungsschulter 52 wie dargestellt auszurücken. Dann trennt der Anwender durch einfaches Ziehen an dem Ausstoßarm 40 den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Verbinders 42 zur freigebbaren Verbindung des Ausstoßarmes 40 mit dem Ausstoßschaft 20 ist in den Fig. 7 bis 10 abgebildet. In den Fig. 7 und 8 wird die Methode zur Installation des Ausstoßarmes 40 auf den Ausstoßschaft 20 abgebildet. In den Fig. 9 und 10 wird die Methode zur Entfernung des Ausstoßarmes von dem Ausstoßschaft für die zweite und bevorzugte Ausführungsform des Verbinders 42 illustriert. Wie in Fig. 7 gezeigt, umfasst die zweite bevorzugte Ausführungsform des Verbinders 42 den Aufnehmer 44, der von dem röhrenförmigen oberen Ende des Ausstoßarmes 40 definiert wird, wobei ein Ende des röhrenförmigen Abschnittes die Sicherungsschulter 52 definiert. Der Steckverbinder 46 umfasst das untere Ende des Ausstoßschaftes 20. Der Ausleger 48 ist an das Ende des Ausstoßschaftes 20 gesichert, welches den Steckverbinder umfasst, um sich axial entlang einer äußeren Oberfläche des Ausstoßschaftes zu erstrecken. Der Ausleger 48 ist über einen ringförmigen Ring 49 verbunden, welcher in eine ringförmige Nut 21 in dem Ausstoßschaft hinein passt, und kann dort durch Klebstoff, Schweißen oder andere Verbindungsmittel gesichert sein. Das Sicherungselement 50 erstreckt sich quer nach innen von dem Ausleger 48 zu dem Ausstoßschaft 20 neben dem konischen Ende desselben, und ist leicht gebogen, um das offene Ende des röhrenförmigen oberen Endabschnittes des Ausstoßarmes aufzunehmen, welches den Aufnehmer 44 wie in Fig. 7 dargestellt definiert. Die Lasche oder Laschen 54 erstreckt/erstrecken sich quer nach außen von dem Ausleger zur Fingerbetätigung durch den Anwender in der zuvor beschriebenen Art.
  • So kann der Anwender während des Einbaus den Druckknopf 24 für eine Bewegung des Ausstoßschaftes 20 abwärts innerhalb des Durchganges 22 niederdrücken, um den Steckverbinder 46 neben das untere Ende des Durchganges 22 zu bringen. Mit der anderen Hand positioniert der Anwender den Ausstoßarm 40 so, dass der Aufnehmer 44, welcher den oberen röhrenförmigen Abschnitt des Ausstoßarmes umfasst, den Steckverbinder 46 aufnimmt. Bei dieser Operation wird das Sicherungselement 50 bei einem Eingriff in das Ende des Ausstoßarmes 40 wie in Fig. 7 abgebildet nach außen gedrängt. Der Steckverbinder 46 gleitet innerhalb des Aufnehmers 44, bis das Sicherungselement 50 das Ende des röhrenförmigen Abschnittes des Ausstoßarmes passiert, um einwärts zu schnappen und in die Sicherungsschulter 52 einzugreifen, um den Ausstoßarm axial an dem Ausstoßschaft zu sichern, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Um den Ausstoßarm 40 von dem Ausstoßschaft 20 zu entfernen, folgt man den Verfahren, die in den Fig. 9 und 10 illustriert werden. Der Anwender drückt nämlich den Druckknopf 24 nach unten, um den Ausstoßschaft 20 in die in Fig. 9 gezeigte Position zu bewegen. Mit seiner anderen Hand drückt er auf die Lasche oder Laschen 54 und bewegt den Ausleger 48 nach außen, um das Sicherungselement 50 von der Sicherungsschulter 52 auszurücken. Dann zieht er axial an dem Ausstoßarm 40, um den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen, wobei der Steckverbinder 46 aus dem Aufnehmer 44 gleitet, wie in Fig. 10 gezeigt.
  • Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des Steckverbinders 42 ist in den Fig. 11 und 12 abgebildet. In der dritten Ausführungsform umfasst der Aufnehmer 44 eine Hülse 70, die an das untere Ende des Ausstoßschaftes gesichert ist, um sich koaxial mit dieser zu erstrecken. Eine solche Verbindung kann erfolgen, indem ein oberes Ende der Hülse an das untere Ende des Ausstoßschaftes durch Schweißen oder Klebstoff gesichert wird. Der Steckverbinder 46 umfasst einen Stab 72, der wie zum Beispiel durch Schweißen innerhalb eines röhrenförmigen oberen Endes des Ausstoßarmes gesichert ist, wobei ein konisches Ende des Stabes der Hülse 70 gegenüberliegt, welche den Aufnehmer 44 umfasst. Wie bei den andere Verbindern 42 umfasst der in den Fig. 11 und 12 illustrierte Verbinder den Ausleger 48, der an der Hülse 70 gesichert ist, wie zum Beispiel durch die Verwendung des C-förmigen Kanals 58 für die bevorzugte Ausführungsform des in Fig. 2 illustrierten Verbinders 42. Der Ausleger 48 trägt das Sicherungselement 50, welches einen Finger umfasst, der sich quer nach innen durch eine Öffnung 74 in der Hülse 70 erstreckt, um mit dem konischen Ende des Steckverbinders 46 in Eingriff zu gelangen, während er in die Hülse wie in Fig. 11 gezeigt eingesetzt wird. Das konische Ende des Steckverbinders 46 wird davon durch eine ringförmige Nut 76 wie in Fig. 3 dargestellt getrennt. So kann der Anwender einfach, um den Ausstoßarm 40 an dem Ausstoßschaft 20 zu installieren, mit der dritten Ausführungsform des Verbinders 42, auf den Druckknopf 24 drücken, um den Ausstoßschaft 20 zu dem offenen Ende des Durchganges 22 zu bewegen und den Steckverbinder 46 in die Hülse 70 einzuführen, welche den Aufnehmer 44 umfasst. Dabei gelangt das Sicherungselement 50 in Eingriff mit dem konischen Ende des Steckverbinders, um das Sicherungselement nach außen zu bewegen, während der Steckverbinder innerhalb des Aufnehmers 44 gleitet. Nach Erreichen der ringförmigen Nut 76 schnappt das Sicherungselement 50 nach innen ein, um wie in Fig. 12 gezeigt, mit der Sicherungsschulter 52 in Eingriff zu gelangen und dadurch den Ausstoßarm 40 axial an dem Ausstoßschaft 20 zu sichern.
  • Um den Ausstoßarm 40 von dem Ausstoßschaft 20 zu trennen, drückt der Anwender einfach wie bei den anderen Ausführungsformen den Druckknopf 24 nach unten, um den Ausstoßschaft an das Ende des Durchganges 22 zu bewegen. Der Anwender drückt dann auf die Lasche oder Laschen 54, um den Ausleger 48 nach außen zu bewegen, um das Sicherungselement 50 von der Sicherungsschulter 52 zu trennen, und zieht axial an dem Ausstoßarm, um den Ausstoßarm von dem Ausstoßschaft zu trennen, zur Reinigung, zur Wartung oder zum Austausch des Ausstoßarmes, oder zur Betätigung der Pipette ohne den Ausstoßarm, um den Zugang zu kleineren Gefäßen zu erlauben.
  • In den drei ersten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die hier und oben beschrieben wurden, würde das Sicherungselement 50 durch den Ausleger 48 getragen. Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie in den Fig. 13 bis 21 illustriert, sind so aufgebaut, dass die Sicherungsschulter 52 durch ein Loch oder einen Schlitz in dem Ausleger definiert wird, während das Sicherungselement 50 sich seitlich nach außen von dem Steckverbinder 46 oder dem Aufnehmer 44 erstreckt. So trägt in der vierten Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 13 und 14 gezeigt wird, der Ausstoßschaft 20 den Steckverbinder 46, wie in den in den Fig. 3 bis 6 illustrierten Ausführungsformen. Der Steckverbinder 46 ist so dimensioniert, dass er durch den Aufnehmer 44, welcher sich axial von dem Ende des Ausstoßarmes 40 in der zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 beschriebenen Weise erstreckt, aufgenommen werden kann. Das Sicherungselement 50 erstreckt sich jedoch seitlich nach außen von dem Steckverbinder wie dargestellt, und ist so dimensioniert, dass es in einer Keilnut oder einem Schlitz 51 in einer seitlichen Oberfläche des Aufnehmers 44 laufen kann, während der Ausstoßarm 40 axial zu dem Ausstoßschaft 20 bewegt wird. Ferner erstreckt sich der Ausleger 48 axial zu dem Ausstoßschaft 20, anstatt sich nach unten von dem Ende des Ausstoßarmes 40 zu erstrecken, welcher den Aufnehmer 44 umfasst. Die Art der Verbindung für den Ausleger 48 mit dem Ausstoßarm 40 kann dieselbe sein, die unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 beschrieben und illustriert wurde.
  • Wenn der Steckverbinder 46 von dem Aufnehmer 44 aufgenommen wird, läuft das Sicherungselement 50 in der vierten Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung so in der Keilnut oder dem Schlitz 51, und gelangt mit dem Ausleger 48 in Eingriff, wobei es diesen nach außen in die in Fig. 14 illustrierte Position biegt. Eine solche axiale Bewegung des Ausstoßarmes 40 relativ zu dem Ausstoßschaft geht weiter, bis das Sicherungselement 50 den Schlitz oder die Öffnung in dem Ausleger 48, welcher/welche die Schulter 52 definiert, erreicht. Wenn dies geschieht, schnappt der Ausleger 48 auf den Steckverbinder ein, um das Sicherungselement 50 gegen die Sicherungsschulter 52 zu sichern, um den Ausstoßarm 40 an dem Ausstoßschaft 20 zu sichern.
  • Wenn es erwünscht ist, den Ausstoßarm 40 von dem Ausstoßschaft 20 zu trennen, wiederholt der Anwender einfach die zuvor beschriebene Entfernungsoperation, indem er auf dem Druckknopf nach unten drückt, um den Ausstoßschaft 20 nach unten zu bewegen und den Verbinder freizulegen. Wenn der Verbinder freigelegt ist, kontaktiert der Anwender einfach die Laschen 54 und biegt den Ausleger 48 weg von dem Aufnehmer 44, um das Sicherungselement 50 von der Sicherungsschulter 52 freizugeben.
  • Der Anwender kann dann den Ausstoßarm aus dem Ausstoßschaft schieben, wobei das Sicherungselement 50 in der Keilnut oder dem Schlitz 51 läuft.
  • Eine ähnliche Struktur, welche eine fünfte Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung bildet, ist in den Fig. 15 bis 18 illustriert. Der Unterschied besteht darin, dass die Teile gegenüber dem in den Fig. 11 und 12 illustrierten Format umgekehrt sind, wobei der Steckverbinder sich von dem Ausstoßarm 40 erstreckt und der Aufnehmer 44 sich von dem Ausstoßschaft 20 erstreckt. Der Ausgleich der Struktur des Verbinders erfolgt wie unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 beschrieben, wobei das Sicherungselement 50 sich seitlich nach außen von dem Steckverbinder 46 erstreckt, um durch eine Keilnut oder einen Schlitz 51 in dem Aufnehmer 44 aufgenommen zu werden.
  • Die Schritte zur Befestigung des Ausstoßarmes 40 an dem Ausstoßschaft 20 mit der fünften Ausführungsform des Verbinders, der in Fig. 15 illustriert ist, wird am klarsten in den Fig. 16, 17 und 18 abgebildet. In Fig. 16 ist der Ausstoßarm 40 von dem Ausstoßschaft 20 getrennt dargestellt. In Fig. 17 ist der Steckverbinder 46 des Ausstoßarmes teilweise in den Aufnehmer 44 eingeschoben dargestellt, wobei das Sicherungselement 50 eine verlaufende Nockenoberfläche umfasst, welche mit der Unterseite des Auslegers 48 in Eingriff gelangt, um den Ausleger nach außen zu biegen. Fig. 18 illustriert den Steckverbinder 46 in dem Aufnehmer 44 gesichert, was dann auftritt, wenn das Sicherungselement 50, das mit der Öffnung, welche die Sicherungsschulter 52 definiert, in Eingriff gelangt, um es dem Ausleger 48 zu gestatten, über das Sicherungselement zu schnappen und den Auswerfer an dem Ausstoßschaft zu sichern.
  • Um den Ausstoßarm 40 von dem Ausstoßschaft 20 zu trennen, wiederholt der Anwender einfach das Entfernungsverfahren, das zuvor für die vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Eine sechste Ausführungsform des Verbinders der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 19 bis 21 illustriert und ist ähnlich den zuvor in Verbindung mit den Fig. 7 bis 10 beschriebenen. Jedoch erstreckt sich das Sicherungselement 50 in dieser Hinsicht von dem Aufnehmer 44, welcher das Ende des Ausstoßarmes 40 umfasst, nach außen, anstatt sich von dem Ausleger 48 zu erstrecken. Wie am klarsten in Fig. 19 dargestellt, umfasst die Sicherungsschulter 52 auch einen Schlitz oder eine Öffnung, welcher/welche die Sicherungsschulter 52 definiert, anstatt ein Ende des Aufnehmers zu umfassen. Fig. 19 zeigt den Ausstoßarm 40 von dem Ausstoßschaft 20 getrennt, wobei der Verbinder bereit ist, den Ausstoßarm aufzunehmen und sich mit dem Ausstoßschaft zu verbinden.
  • In Fig. 20 liegt der Ausstoßarm 40 unmittelbar neben dem Steckverbinder 46, welcher sich von dem Ausstoßschaft 20 erstreckt, und der Steckverbinder ist bereit, in den Aufnehmer 44 eingesetzt zu werden.
  • In Fig. 21 ist der Steckverbinder 46 innerhalb des Aufnehmers 44 durch das Sicherungselement 50 gesichert, das innerhalb der Öffnung, welche die Sicherungsschulter 52 definiert, sitzt. Wieder umfasst das Sicherungselement 50 eine verlaufende Nockenoberfläche, welche nach dem Eingreifen in das Ende des Auslegers den Ausleger 48 nach außen verbiegt. Wenn das Sicherungselement 50 in die Öffnung eingreift, welche die Sicherungsschulter 52 definiert, schnappt der Ausleger auf der äußeren Oberfläche des Aufnehmers 44 ein, wobei der Ausstoßarm freigebbar an dem Ausstoßschaft verriegelt wird.
  • Um den Ausstoßarm 40 bei der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von dem Ausstoßschaft 20 zu entfernen, ist es für den Anwender wieder einfach erforderlich, dem zuvor beschriebenen Entfernungsverfahren zu folgen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung einen verbesserten Pipettenspitzenausstoßmechanismus schafft, der es gestattet, dass sein Ausstoßarm einfach an seinen Ausstoßschaft gesichert wird, um eine feste Verbindung zu bilden, die nicht verschleißt oder sich nach wiederholten Spitzenausstoßoperationen trennt. Die vorliegende Erfindung schafft des Weiteren einen verbesserten. Pipettenspitzenausstoßmechanismus, der es gestattet, dass sein Ausstoßarm einfach von seinen Ausstoßschaft entfernt wird, ohne eine mögliche Verletzung des Anwenders und ohne die Ausübung einer starken Zugaktion auf den Ausstoßarm zu erfordern, wie dies in bisherigen Ausstoßmechanismen üblich ist.

Claims (9)

1. Pipettenspitzenausstoßmechanismus für eine Pipette mit einem axial länglichen Gehäuse (12), das einen über Hand haltbaren oberen Endabschnitt und einen unteren offenen Endabschnitt (16) besitzt, um eine entfernbare Pipettenspitze (14) freigebbar aufnehmen zu können, wobei der Spitzenausstoßmechanismus umfasst:
einen sich vertikal erstreckenden Durchgang (22) durch den oberen Abschnitt des Gehäuses, der ein unteres offenes Ende besitzt, einen Pipettenspitzenausstoßschaft (20), der in dem Durchgang (22) zur manuellen axialen Bewegung zwischen einer oberen Position und einer unteren Position gelagert ist, wobei sich ein unteres Ende des Schaftes in dem Durchgang befindet, eine Feder (28), um den Schaft in seine obere Position zu drücken, einen Druckknopf (24) an einem oberen Ende des Schaftes (20) zum Abwärtsdrücken des Schaftes in die untere Position, und einen Pipettenspitzenausstoßarm (40) mit einem oberen Ende zur freigebbaren Verbindung mit dem unteren Ende des Schaftes (20), der sich entlang einer Außenfläche des Gehäuses (12) zu dessen unterem Ende benachbart eines oberen Endes der Pipettenspitze (14) erstreckt, um eine abwärts gerichtete Kraft auf die Pipettenspitze auszuüben und die Pipettenspitze von dem Gehäuse bei Bewegung des Schaftes von den oberen zu unteren Positionen auszustoßen, mit:
einem Mittel (26, 30) in dem Durchgang (22), um die Abwärtsbewegung des Schaftes (20) an der unteren Position zu halten, wobei das untere Ende des Schaftes unterhalb des unteren offenen Endes des Durchgang freiliegt;
einem Verbinder (42) in dem Durchgang (22), der sich zwischen dem unteren Ende des Schaftes (20) und dem oberen Ende des Armes (40) in dem Durchgang (22) erstreckt; und
wobei der Verbinder (42) umfasst:
einen Aufnehmer (44), der sich von einem der Elemente Schaft (20) oder Arm (40) erstreckt,
einen Steckverbinder (46), der sich von dem anderen der Elemente Schaft (20) oder Arm (40) axial in den Aufnehmer (44) erstreckt, um darin gelagert zu werden,
einen Ausleger (48), der mit einem Ende an einem der Elemente Schaft (20) oder Arm (40) befestigt ist, so dass er sich entlang einer Außenfläche eines anderen der Elemente Schaft oder Arm innerhalb des Durchgangs (22) erstreckt,
wobei der Ausleger (48) eines von Elementen Sicherungselement (50) oder Sicherungsschulter (52) trägt, um mit dem anderen der Elemente Sicherungselement oder Sicherungsschulter an dem anderen der Elemente Schaft (20) oder Arm (40) in Eingriff zu treten, um den Arm relativ zu dem Schaft axial zu sperren, und
eine Lasche (54) in dem Durchgang (22) an seinem unteren offenen Ende, die sich quer von dem Ausleger (48) nach außen für einen Fingerkontakt durch einen Anwender erstreckt, wenn sich der Schaft (20) in der unteren Position befindet, um den Ausleger (48) nach außen zu bewegen und das Sicherungselement (50) von der Sicherungsschulter (52) auszurücken, damit der Arm (40) zur axialen Bewegung relativ des Schaftes (20) freigegeben wird, um den Arm (40) von der Pipette zur Reinigung, zur Wartung oder zum Austausch zu trennen.
2. Pipettenspitzenausstoßmechanismus nach Anspruch 1, wobei sich der Aufnehmer (44) von dem Arm (40) erstreckt und sich der Steckverbinder (46) von dem Schaft (20) erstreckt und sich der Ausleger (48) von dem Arm erstreckt, wobei sich das Sicherungselement (50) einwärts erstreckt, um mit der Sicherungsschulter (52) an dem Schaft in Eingriff zu treten.
3. Pipettenspitzenausstoßmechanismus nach Anspruch 1, wobei sich der Aufnehmer (44) von dem Arm (40) erstreckt und sich der Steckverbinder (46) von dem Schaft (20) erstreckt und sich der Ausleger (48) von dem Arm erstreckt und die Sicherungsschulter (52) trägt, um mit dem Sicherungselement (50) in Eingriff zu treten, das sich von dem Schaft nach außen erstreckt.
4. Pipettenspitzenausstoßmechanismus nach Anspruch 1, wobei sich der Aufnehmer (44) von dem Arm (40) erstreckt und sich der Steckverbinder (46) von dem Schaft (20) erstreckt und sich der Ausleger (48) von dem Schaft entlang einer Außenfläche desselben erstreckt, wobei sich das Sicherungselement (50) nach innen in Richtung des Ausstoßschaftes erstreckt, um mit der Sicherungsschulter (52) in Eingriff zu treten, die von dem Ausstoßarm getragen wird.
5. Pipettenausstoßmechanismus nach Anspruch 1, wobei sich der Aufnehmer (44) von dem Arm (40) erstreckt und sich der Steckverbinder (46) von dem Schaft (20) erstreckt und sich der Ausleger (48) von dem Schaft entlang der Außenfläche desselben erstreckt und die Sicherungsschulter (52) trägt, um mit dem Sicherungselement (50) in Eingriff zu treten, das sich auswärts von dem Ausstoßarm erstreckt.
6. Pipettenausstoßmechanismus nach Anspruch 1, wobei sich der Aufnehmer (44) von dem Schaft (20) erstreckt und sich der Steckverbinder (46) von dem Arm (40) erstreckt und sich der Ausleger (48) von dem Schaft entlang einer Außenfläche des Aufnehmers erstreckt, wobei sich das Sicherungselement (50) quer einwärts erstreckt, um an der Sicherungsschulter (52) an dem Arm gesichert zu werden.
7. Pipettenspitzenausstoßmechanismus nach Anspruch 1, wobei sich der Aufnehmer (44) von dem Schaft (20) erstreckt und sich der Steckverbinder (46) von dem Arm (20) erstreckt und sich der Ausleger (48) von dem Schaft entlang einer Außenfläche des Aufnehmerverbinders erstreckt, wobei die Sicherungsschulter (52) von dem Ausleger getragen ist, um mit dem Sicherungselement (50) an dem Ausstoßarm in Eingriff zu treten und an diesem gesichert zu werden.
8. Pipettenspitzenausstoßmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Verbinder (42) einen Federklemmenverbinder umfasst, der einen Kanal (58) zur Verbindung mit einem der Elemente Schaft (20) oder Arm (40) umfasst, wobei ein Ausleger (48) mit einem Ende an dem Kanal befestigt ist und sich entlang des Schaftes oder Armes erstreckt, wobei der Ausleger das Sicherungselement (50) trägt, das sich quer einwärts in Richtung des anderen der Elemente Schaft oder Arm erstreckt, um mit einer Sicherungsschulter (52) an dem anderen der Elemente Schaft oder Arm in Eingriff zu treten und damit den Arm relativ zu dem Schaft axial zu sichern, und wobei sich die Lasche (54) von dem Ausleger quer nach außen für einen Fingerkontakt durch einen Anwender erstreckt.
9. Pipettenausstoßmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Verbinder (42) einen Federklemmenverbinder umfasst, der einen Kanal (58) zur Verbindung mit einem der Elemente Schaft (20) oder Arm (40) umfasst, wobei ein Ausleger (48) an einem Ende des Kanals befestigt ist und sich entlang des Schaftes oder Armes erstreckt, wobei der Ausleger eine Sicherungsschulter (52) trägt, um mit einem sich auswärts erstreckenden Sicherungselement (50) an dem anderen der Elemente Schaft oder Arm in Eingriff zu treten und damit den Arm relativ zu dem Schaft axial zu sichern, und wobei sich die Lasche (54) von dem Ausleger quer nach außen für einen Fingerkontakt durch einen Anwender erstreckt.
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