DE69624440T2 - Vorrichtung zur wiedergabe von auf einem aufzeichnungsmedium gespeicherte daten - Google Patents
Vorrichtung zur wiedergabe von auf einem aufzeichnungsmedium gespeicherte datenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät mit einer Aufzeichnungsmediums-Wechseleinrichtung, und insbesondere eine Steueroperation für den Transport eines Aufzeichnungsmediums zwischen dem Inneren einer Aufzeichnungsmediums-Bevorratungseinrichtung und dem Äußeren eines Gerätegehäuses, sowie zwischen dem Inneren der Aufzeichnungsmediums-Bevorratungseinrichtung und einer Wiedergabeposition.
- Als herkömmliches Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät mit Aufzeichnungsmediums-Wechseleinrichtung ist ein Plattenwiedergabegerät wie das in Fig. 29 dargestellte bekannt, bei welchem ein Magazin, in das Platten eingelegt sind, in das Gerät geladen wird, und eine gewünschte Platte im Magazin ausgewählt und wiedergegeben wird. Ein derartiges Plattenwiedergabegerät benötigt ein teures Magazin, wodurch sich das Problem hoher Kosten des gesamten Gerätes stellt.
- Eine Plattenaufnahmepositions-Speichervorrichtung für ein Plattenwiedergabegerät, das ein derartiges Magazin verwendet, vorgeschlagen vom Anmelder der vorliegenden Erfindung in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 4-55178 (japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 6-11154), ist in den Fig. 30 und 31 dargestellt. Diese Plattenaufnahmepositions-Speichervorrichtung wird verwendet, um eine Platte in der ursprünglichen Position im Magazin zu platzieren, nachdem die Platte aus dem Magazin herausgezogen wurde, oder wenn die Stromversorgung nach dem Herausziehen der Platte aus dem Magazin abgeschaltet wurde. In Fig. 30 stellt Bezugszeichen 101 ein Magazin dar, welches Fächer zur Unterbringung von sechs Plattentabletts 101, 102, ... aufweist. Im Magazin 101 können sechs Plattentabletts angeordnet werden, auf welchen Platten 103 platziert sind. Ein Gehäuse zum Einsetzen des Magazins 101 und ein Verriegelungsmechanismus sind auf einem Rahmen montiert.
- Bezugszeichen 104 stellt ein Ladetablett dar, das verwendet wird, um darauf eine nicht im Magazin 101 untergebrachte Platte zu platzieren, und auf diesem lässt sich lediglich eine einzige Platte unterbringen und wird zwischen dem Inneren eines in Fig. 30 dargestellten Gerätegehäuses und einer aus dem Gehäuse hervorstehenden Position transportiert. Ein Laderahmen besteht aus einer oberen Platte 106a eines Laderahmens, auf welcher eine linke Führungseinrichtung 106b des Laderahmens und eine rechte Führungseinrichtung 106c des Laderahmens fest montiert sind. Dieser Laderahmen ist durch Pantograph-Mechanismen 107, 107, ... gehaltert, die sich relativ zum Rahmen nach oben und unten bewegen lassen.
- Ein Stift 106d ist aufrecht auf der linken Führungseinrichtung 106b des Laderahmens montiert und greift in eine Kurvensteuernut 108a einer Anhebeplatte 108 des Laderahmens ein, die durch einen Seitenrahmen 105 gehaltert wird und mittels eines nicht dargestellten Verzahnungseingriffs mit einer Zahnstange 108b in die Lage versetzt wird, dass sie sich nach vorne und hinten gleitend verschieben lässt. Wenn sich die Anhebeplatte 108 des Laderahmens bewegt, bewegt sich der Laderahmen nach oben und unten. Die Positionen der Fächer des Magazins 101 und des Fachs des Ladetabletts 104 kann mittels Licht einer Fotounterbrechereinrichtung erfasst werden, das durch die Löcher 108c, 108c, ... der Anhebeplatte 108 des Laderahmens hindurchgeht.
- Eine nach oben offene Vertiefung eines Ladearms 109 ist in einen T-förmigen Abschütt 106f am Boden der linken Führungseinrichtung 106b des Laderahmens eingesetzt, wobei der Ladearm 109 in die Lage versetzt wird, sich entlang der linken Führungseinrichtung 106b des Laderahmens zurück und vor verschieben zu lassen, und sich auch zusammen mit dem Laderahmen nach oben und unten bewegen lässt. Ein Stab 110, der mit einem Schlitz des Ladearms 109 in Eingriff ist, wird durch den Seitenrahmen 105 gehaltert und lässt sich mittels eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus nach vorn und hinten bewegen.
- Der Ladearm 109 ist auch in Eingriff mit einem Schlitz des Plattentabletts 102 und wird durch die Stange 110 nach hinten und vorne angetrieben, um das Plattentablett 102 aus dem Magazin 101 oder dem Ladetablett 104 in die Nuten 106g des Laderahmens zu bewegen.
- Wie in den Fig. 30 und 31 gezeigt, wird ein Eingreifstück 111 durch den Seitenrahmen 105 gehaltert und lässt sich nach oben und unten gleitend verschieben. Das Eingreifstück 111 ist durch eine Schraubenfeder 112 nach oben vorgespannt. Das Eingreifstück 111 steht für gewöhnlich gegen einen nichtdargestellten Anschlag an. In diesem Zustand befinden sich Vertiefungen 111a, 111a, ... auf den Höhenpositionen der Plattentabletts. Die Höhenposition des obersten Plattentabletts im Magazin 101 entspricht einem oberen Freiraum des Eingreifstücks 111, und die des untersten Plattentabletts im Ladetablett 104 entspricht dem untersten Freiraum des Eingreifstücks 111.
- Ein Anschlagstück 113 wird durch die linke Führungseinrichtung 106b des Laderahmens gehaltert und lässt sich gleitend verschieben. Das Anschlagstück 113 wird durch eine Schraubenfeder 114 vorgespannt und ist für gewöhnlich in engem Kontakt mit einer Stufe 106h der linken Führungseinrichtung 106b des Laderahmens. In diesem Zustand steht ein Anschlagabschnitt 113a des Anschlagstücks 113 nicht in die Vertiefung 111a vor, und das Eingreifstück 111 bewegt sich nicht, sogar wenn sich der Laderahmen nach oben und unten bewegt.
- Wenn der Ladearm 109 das Plattentablett in den Laderahmen bewegt, drückt das hintere Ende des Ladearms 109 auf das (in Fig. 31 verdeckte) untere vordere Ende des Anschlagstücks 113 und bewirkt, dass das Anschlagstück 113 in die Vertiefung 111a vorsteht.
- Als nächstes führt, wenn sich der Laderahmen nach unten in eine Abspielposition bewegt, der Laderahmen das Ablegen einer Platte auf dem Plattentablett eines nicht dargestellten Plattentellers aus, und eine in schwimmendem Zustand durch die obere Platte 106a des Laderahmens gehalterte Klemmeinrichtung 106e klemmt die Platte auf dem Plattenteller fest, um mit dem Abspielen der Platte zu beginnen.
- Beim Zurückbewegen der Platte in die ursprüngliche Position nach dem Abspielen bewegt sich der Laderahmen zusammen mit dem Eingreifstück 111 nach oben. Bei dieser angehobenen Position bringt ein Vorsprung 111b des Eingreifstücks 111 einen schwenkbar durch den Seitenrahmen 105 gehalterten Hebel 115 dazu, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um einen Mikroschalter 116 zu betätigen, so dass eine Anhebe-Endposition (eine Position geringfügig unterhalb der Position, bei der das Plattentablett aus dem Magazin in den Laderahmen bewegt wird) erfasst wird. Wenn jedoch die Platte des Ladetabletts 104 abgespielt wird, bewegt sich, da das Anschlagstück 113a niedriger ist als das Eingreifstück 111, das Eingreifstück 111 nicht nach unten, sogar wenn sich das Anschlagstück 113 gemeinsam mit dem Laderahmen nach unten bewegt, und der Mikroschalter 116 ist in aktiviertem Zustand. Daher lässt sich die Anhebe-Endposition des Laderahmens mittels einer Ausgangsgröße des Mikroschalters 116 erfassen.
- Unmittelbar nachdem die Anhebe-Endposition (Position, bei der der Mikroschalter 116 aktiviert ist) des Laderahmens erfasst wird, wird Licht, das durch das Loch 108c, 108c, ... der Anhebeplatte 108 des Laderahmens hindurchtritt, durch die Foto- Unterbrechereinrichtung erfasst und die Anhebeplatte 108 des Laderahmens gestoppt. Wenn die Anhebeplatte 108 des Laderahmens gestoppt wird, befindet sich das Plattentablett im Laderahmen auf der ursprünglichen Höhenposition des Magazins. Wenn sich der Ladearm 109 bewegt, wird das Plattentablett in die ursprüngliche Position des Magazins zurückbewegt. Genauer gesagt, bewegt sich der Laderahmen gemeinsam mit dem Anschlagstück 113 und dem Ladearm nach oben, und wenn er zur gleichen Höhe wie das Plattentablett 102 im Ladetablett gelangt, stoppt er. Dann bewegt der Ladearm 109 das Plattentablett 102 in den Laderahmen. Zu diesem Zeitpunkt tritt der Anschlagabschnitt 113a des Anschlagstücks 113 in die Vertiefung 111a auf der gleichen Höhenposition wie das Eingreifstück 111 ein, oder bewegt sich niedriger als das Eingreifstück. In diesem Zustand ist das Eingreifstück 111 in der höchsten Anhebeposition und der Mikroschalter 116 befindet sich im aktivierten (angeschalteten) Zustand.
- Wenn sich der Laderahmen gemeinsam mit dem Eingreifstück 111 absenkt, um die Platte in die Abspielposition abzusenken, wird der Mikroschalter 116 abgeschaltet. Bein Zurückbewegen der Platte in das Magazin nach der Wiedergabe bewegt sich der Laderahmen nach oben und der Mikroschalter 116 wird angeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Laderahmen fast auf der Höhenposition vor seinem Absenken. Unmittelbar nach dem Anschalten des Mikroschalters 116 erfasst die Foto- Unterbrechereinrichtung das Loch 108c der Anhebeplatte 108 des Laderahmens, so dass das Anheben des Laderahmens gestoppt wird.
- Wenn sich das Eingreifstück 111 nicht absenkt (wenn das Plattentablett 102 im Ladetablett 104 in den Laderahmen hineinbewegt wird) bleibt, sogar wenn der Laderahmen die Platte in die Wiedergabeposition absenkt, der Mikroschalter 116 angeschaltet. In diesem Fall stoppt der Laderahmen das Anheben zu einem Zeitpunkt, bei dem die Foto-Unterbrechereinrichtung während der Aufwärtsbewegung des Laderahmens das Loch 108c der Anhebeplatte 108 des Laderahmens erstmalig erfasst.
- Beim Abspielen einer weiteren Platte wird der Laderahmen nach oben und unten in den Zustand bewegt, bei dem sich der Ladearm 109 in das Magazin bewegt, um in Eingriff mit dem Plattentablett der als nächstes abzuspielenden Platte zu kommen, und die Platte aus dem Magazin herauszuziehen.
- Falls sich der Mikroschalter 116 beim Anschalten der Stromversorgung des Plattenwiedergabegerätes nicht in aktiviertem Zustand befindet, wird der Laderahmen nach Aktivierung des Mikroschalters 116 angehoben, bis die Foto- Unterbrechereinrichtung das Loch 108c der Anhebeplatte 108 des Laderahmens erfasst. Wenn die Foto-Unterbrechereinrichtung das Loch 108c der Anhebeplatte 108 des Laderahmens nicht erfasst, sogar wenn der Mikroschalter 116 aktiviert ist, wird der Laderahmen angehoben, bis das Loch 108c erfasst wird. Danach wird der Anfangszustand des Gerätes wieder hergestellt, dadurch, dass das Plattentablett durch Bewegen des Ladearms 109 in die ursprüngliche Position im Magazin bewegt wird.
- Bei diesem Plattenwiedergabegerät zieht der Ladearm 109 lediglich eine einzige Platte aus dem Magazin. Die Herausziehposition wird als die Position gespeichert, bei der das Anschlagstück 113 mit der Vertiefung 111a, 111a, ... des Eingreifstücks 111 in Eingriff kommt. Jedoch entsteht durch dieses Verfahren des mechanischen Speicherns der Herausziehposition der Platte im Magazin das Problem, dass der zuvor beschriebene komplizierte Mechanismus benötigt wird.
- Als weiteres Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät mit Aufzeichnungsmediums- Wechseleinrichtung ist ein Plattenwiedergabegerät, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-38673 offenbart ist, in Fig. 32 gezeigt. Eine in Fig. 32 dargestellte Bevorratungseinrichtung speichert eine Vielzahl von Trägereinrichtungen, auf jeder von der sich eine Platte platzieren lässt. Die Bevorratungseinrichtung wird durch eine Bevorratungseinrichtungs-Transporteinrichtung nach oben und unten bis zu einer Höhenposition bewegt, die erlaubt, dass eine gewünschte Trägereinrichtung mittels eines Tabletts herausgezogen wird. Genauer gesagt wird die Bevorratungseinrichtung um eine Strecke bewegt, die der Anzahl von Fächern zur Unterbringung von Trägereinrichtungen entspricht.
- Das Tablett wird zwischen einer in den Fig. 32(a) und 32(b) gezeigten Ladeposition und einer in Fig. 32(c) gezeigten Auswerfposition transportiert. Die Trägereinrichtung, auf der sich eine gewünschte Platte befindet, wird auf einem Tablett bei der Ladeposition platziert, und die Platte wird mittels einer Klemmeinrichtung festgeklemmt, um die Platte wiederzugeben, wie in Fig. 32(b) dargestellt.
- Wenn das Tablett mit der Trägereinrichtung sich von der in Fig. 32(a) dargestellten Position in die in Fig. 32(c) dargestellte Position bewegt, liegt die auf dem Tablett befindliche Trägereinrichtung zum Äußeren des Gerätegehäuses hin frei. In diesem Zustand wird die auf der Trägereinrichtung befindliche Platte ausgetauscht oder eine neue Platte auf der Trägereinrichtung platziert. Wenn sich das Tablett mit der Trägereinrichtung aus der in Fig. 32(c) dargestellten Position in die in Fig. 32(a) gezeigte Position bewegt und die auf dem Tablett befindliche Trägereinrichtung zurück in die Bevorratungseinrichtung bewegt wird, kann die Platte ausgetauscht werden oder dem Gerät eine neue Platte hinzugefügt werden. Dieses Plattenwiedergabegerät weist gegenüber einem herkömmlichen Plattenwiedergabegerät mit Wechselvorrichtung Vorteile auf, insofern als kein Plattenmagazin verwendet wird. Das Plattenmagazin ist teuer, und wenn es vom Gerät demontiert und an verschiedenen Positionen platziert wird, erfordert es einige Zeit, um dieses Plattenmagazin zu orten. Dies ist im Gebrauch unpraktisch.
- Jedoch weist dieses Plattenwiedergabegerät, das in der oben beschriebenen japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 4-38673 offenbart ist, lediglich eine einzige Einrichtung zum Herausziehen einer Trägereinrichtung aus der Bevorratungseinrichtung auf. Daher kann eine in der Bevorratungseinrichtung befindliche Platte während der Wiedergabe nicht ausgetauscht werden, wenn sich die Trägereinrichtung bei der Position der Wiedergabeeinrichtung befindet.
- EP-A-563 927 offenbart ein Plattenwechsler-Abspielgerät. Dieses Abspielgerät beinhaltet eine Verschiebungseinrichtung 64, die sowohl für den Transport eines Aufzeichnungsmediums von einer Bevorratungseinrichtung zu einer Wiedergabeeinrichtung als auch von der Bevorratungseinrichtung zum Gehäuseäußeren dient. Wenn ein erstes Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird und ein anderes Aufzeichnungsmedium ausgeworfen werden soll, bewegt die Verschiebungseinrichtung die erste Platte in die Bevorratungseinrichtung zurück und wirft danach diese zweite Platte aus.
- EP-A-709 841, eingereicht am 14. April 1995, mit Priorität 14. April 1994, Veröffentlichungsdatum 01. Mai 1996, beschreibt ein Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät und eine Plattenaufzeichnungsmediums-Wechseleinrichtung. In dieser Wechseleinrichtung passieren beim Anschalten der Stromversorgung zwei Dinge: Ein Aufzeichnungsmedium, das auf einem Tablett platziert ist und sich in einem herausgezogenen Zustand befindet, wird in einer Bevorratungseinrichtung untergebracht, und ein Einspannrahmen, der zum Platzieren eines Aufzeichnungsmediums auf einer Wiedergabeeinrichtung dient, wird auf einer oberen Position platziert, die sich im Abstand zu dieser Wiedergabeeinrichtung befindet, so dass sich der Einspannrahmen in einer Position befindet, in der ein Aufzeichnungsmedium zur Entnahme aus der Bevorratungseinrichtung bereit ist.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsmediums- Wiedergabegerät bereitzustellen, das in der Lage ist, ein Aufzeichnungsmedium in einer Bevorratungseinrichtung unterzubringen, sogar wenn die Stromversorgung abgeschaltet wird, während das Aufzeichnungsmedium aus der Bevorratungseinrichtung herausgezogen wird, und zwar ohne Verwendung komplizierter Mechanismen und einem batteriegesicherten Speicher oder dergleichen.
- Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur Unterbringung eines Aufzeichnungsmediums in einer Bevorratungseinrichtung bereitzustellen, ohne einen batteriegesicherten Speicher oder dergleichen zu verwenden, und zwar für ein Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät, das erste und zweite Plattentransporteinrichtungen aufweist, die erlauben, dass Platten während der Wiedergabe ausgetauscht werden.
- Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät bereitzustellen, das in der Lage ist, sogar während der Wiedergabe eines Aufzeichnungsmediums in einer Bevorratungseinrichtung befindliche Aufzeichnungsmedien auszutauschen.
- Und schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums in einem Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät bereitzustellen.
- Gemäß der Erfindung werden die obigen Ziele durch ein Gerät und ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 13 erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
- Fig. 1 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 4 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die einen Teil des Aufzeichnungsmediums- Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt, wobei der Querschnitt stufenweise erfolgt, so dass eine Ansicht entlang der Mittelpunkte einer Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6 und eines Plattenpositions-Erfassungselementes 26 gewählt wird.
- Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die einen weiteren Zustand des in Fig. 5 dargestellten Bereiches zeigt.
- Fig. 7 ist eine Draufsicht, welche einen Teil des Aufzeichnungsmediums- Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 8 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Zustand des in Fig. 7 dargestellten Abschnittes zeigt.
- Fig. 9 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht, die einen Teil des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 10 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Zustand des in Fig. 9 dargestellten Abschnittes zeigt.
- Fig. 11 ist eine Draufsicht, die einen weiteren Zustand des in Fig. 9 dargestellten Abschnittes zeigt.
- Fig. 12(a) ist eine Draufsicht, die einen Teil des Aufzeichnungsmediums- Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- Fig. 12(b) ist eine Seitenansicht, die den in Fig. 12(a) dargestellten Teil zeigt.
- Fig. 13 ist eine partielle Seitenansicht, welche die Funktionsweise des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 14(a) und 14(b) sind partielle Draufsichten, welche die Funktionsweise des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellen.
- Fig. 14(c) ist eine Querschnittansicht entlang Linie C-C von Fig. 14(a).
- Fig. 14(d) zeigt die Details eines in Fig. 14(a) gezeigten Abschnittes D.
- Fig. 14(e) zeigt die Details eines in Fig. 14(b) dargestellten Abschnittes E.
- Fig. 15 ist eine Querschnittansicht entlang der Mittelpunkte von Zahnrädern, die die Verzahnungsbeziehung zwischen Zahnrädern des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 16(a) ist eine Draufsicht, welche einen Teil des Aufzeichnungsmediums- Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 16(b) ist eine Draufsicht, welche einen weiteren Teil des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes in dem in Fig. 16(a) dargestellten Zustand zeigt.
- Fig. 16(c) ist eine Querschnittansicht entlang Linie C-C von Fig. 16(b).
- Fig. 17 ist ein Diagramm, welches einen weiteren Zustand des in Fig. 16 dargestellten Teils zeigt.
- Fig. 18 ist ein Diagramm, welches einen weiteren Zustand des in Fig. 16 dargestellten Teils zeigt.
- Fig. 19 ist ein Diagramm, das die Funktionsweise des Aufzeichnungsmediums- Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung illustriert.
- Fig. 20(a) ist ein schematisches Diagramm, welches die Struktur des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 20(b) ist ein schematisches Diagramm, welches die partielle Umriss-Struktur des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes darstellt.
- Fig. 20(c) ist ein Diagramm, das einen weiteren Zustand des in Fig. 20(b) dargestellten Teils zeigt.
- Fig. 21 ist ein Blockdiagramm einer Steuereinheit des Aufzeichnungsmediums- Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 22 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß der Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 23 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise des Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 24 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise eines Plattenwiedergabegerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 25 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise eines Plattenwiedergabegerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 26 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise eines Plattenwiedergabegerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 27 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise eines Plattenwiedergabegerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 28 ist ein Ablaufdiagramm, das die Funktionsweise eines Plattenwiedergabegerätes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt.
- Fig. 29 bis 32 sind Diagramme, welche Beispiele der Strukturen von Plattenwiedergabegeräten des Standes der Technik zeigen.
- Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegeräte gemäß den Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Zuerst werden mit Bezug auf Fig. 20 die Aufzeichnungsmediums- Wiedergabegeräte der Ausführungsformen skizzenhaft beschrieben. Offensichtlich können als Aufzeichnungsmedium verschiedene Typen von Medien verwendet werden. In den folgenden Ausführungsformen wird eine CD ("compact disk", nachfolgend als Platte bezeichnet) als Aufzeichnungsmedium verwendet. Eine Platte ist in einem Fach auf jeder Etage (sechs Etagen in dieser Ausführungsform) einer in einem Gehäuse angeordneten Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht. Eine erste Transporteinrichtung transportiert eine Platte zwischen dem Inneren des Gehäuses 21 und dem Äußeren des Gehäuses, und eine zweite Transporteinrichtung transportiert eine Platte zwischen dem Inneren des Gehäuses und der Wiedergabeeinrichtung. Die erste und die zweite Transporteinrichtung werden nicht in einer Aufwärts- /Abwärtsrichtung angetrieben. Die Bevorratungseinrichtung 21 wird abwärts und aufwärts bewegt, um eine gewünschte Platte mit einer Auszugshöhe der ersten oder zweiten Transporteinrichtung zum Fluchten zu bringen. Wie in Fig. 20(a) dargestellt, ist die erste Transporteinrichtung tiefer als die zweite Transporteinrichtung angeordnet, und zwar um eine Plattenetage in der Bevorratungseinrichtung 21. Fig. 20(b) zeigt den Zustand, bei dem die Bevorratungseinrichtung 21 in die tiefste Position bewegt ist. In diesem Zustand ist die erste Transporteinrichtung mit der obersten Platte "gekoppelt" und die zweite Transporteinrichtung befindet sich bei der Position, die einem oberen Freiraum der Bevorratungseinrichtung 21 entspricht. Fig. 20(c) zeigt den Zustand, bei dem die Bevorratungseinrichtung 21 in die höchste Position bewegt ist. In diesem Zustand ist die zweite Transporteinrichtung mit der untersten Platte "gekoppelt" und die erste Transporteinrichtung befindet sich bei der Position, welche dem unteren Freiraum der Bevorratungseinrichtung 21 entspricht. Auch wenn die Bevorratungseinrichtung 21 sechs Etagen von Fächern zur Unterbringung von Platten aufweist, wird sie über eine Hublänge angetrieben, die sieben Plattenetagen entspricht. Die Wiedergabeeinrichtung wird in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung angetrieben.
- Wenn eine Platte durch die zweite Transporteinrichtung in eine Wiedergabeposition transportiert ist, wird die Wiedergabeeinrichtung angehoben, um die Platte zwischen einem Plattenteller und einer Klemmeinrichtung festzuklemmen. Dann wird die Platte zur Wiedergabe in Drehung versetzt.
- Um eine normale Position der Platten in der Bevorratungseinrichtung 21 zu bestätigen, ist ein Plattenpositions-Erfassungselement 26 vorgesehen, das in die Mittellöcher der Platten in der Bevorratungseinrichtung 21 eingeführt ist, wobei sich dieses Element 26 nach oben und unten bewegen lässt und durch die Kraft einer Feder immer nach oben vorgespannt ist. Der Aufwärts-/Abwärtshub des Plattenpositions- Erfassungselementes 26 entspricht zwei Etagen von Platten. Wenn sich das Plattenpositions-Erfassungselement 26 auf der untersten Position befindet, wird die von der ersten oder zweiten Transporteinrichtung zu transportierende Platte nicht vom Plattenpositions-Erfassungselement 26 gestört. Nachdem die Platte durch die erste oder zweite Transporteinrichtung in die Bevorratungseinrichtung 21 transportiert wurde, findet ein Anheben des Plattenpositions-Erfassungselementes 26 statt. In Platten, in welche das Plattenpositions-Erfassungselement 26 nicht eingeführt ist, wird ein Element eingeführt, das auf einer höheren Position als das Plattenpositions- Erfassungselement 26 befestigt ist.
- Ein zweiter Motor treibt die zweite Transporteinrichtung und die Bevorratungseinrichtungs-Bewegungseinrichtung an, und ein erster Motor treibt die erste Transporteinrichtung und eine Plattenfestklemmeinrichtung der Plattenwiedergabeeinrichtung an. Die Drehantriebskraft des zweiten Motors wird zwischen der zweiten Transporteinrichtung und der Bevorratungseinrichtungs-Bewegungseinrichtung umgeschaltet. Die erste Transporteinrichtung zieht eine Platte aus der Bevorratungseinrichtung 21 in Richtung entgegengesetzt zur Plattenwiedergabeeinrichtung. Daher können, unabhängig davon, ob sich eine Platte in der Plattenwiedergabeeinrichtung befindet oder nicht, in der Bevorratungseinrichtung 21 befindliche Platten ausgetauscht werden oder eine neue Platte zur Bevorratungseinrichtung 21 hinzugefügt werden.
- Als nächstes werden mit Bezug auf die Fig. 1 bis 19 die Details der Ausführungsform beschrieben. Fig. 1 bis 4 sind explodierte perspektivische Ansichten, welche Teile eines Plattenwiedergabegerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen. Die in Fig. 1 gezeigten positiven Richtungen der X-, Y- und Z-Achsen werden in der folgenden Beschreibung als hinten, rechts bzw. oben bezeichnet. Die Anordnungsposition eines jeden in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Bauteils entspricht der in Fig. 1 dargestellten Position.
- Ein in Fig. 1 dargestellter Hauptrahmen 1 trägt alle in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Bauteile. Ein rechter Rahmen 2 ist an der rechten Seite des Hauptrahmens 1 befestigt. Ein Getriebezug-Trägerelement 3 und eine Führungsplatte 4 sind am rechten Rahmen 2 befestigt. Ein erster Motor 7 ist an einem Getriebezug-Trägerelement 3 fest angebracht. Das Getriebezug-Trägerelement 3 trägt einen aus Riemen und freidrehenden Zahnrädern bestehenden Übertragungsmechanismus. Der Übertragungsmechanismus überträgt eine Drehantriebskraft des ersten Motors 7 auf ein Zahnrad 8, das vom Getriebezug-Trägerelement 3 gehaltert wird. Ein Klemmeinrichtungs- Trägerelement 5 ist an der oberen hinteren Fläche des Hauptrahmens 1 befestigt und haltert eine Klemmeinrichtung 10 in schwenkbarer Weise. Eine Führungsnut 5a, welche eine in Fig. 2 dargestellte Trägereinrichtung 20 lenkt, ist in der linken inneren Seitenwand des Klemmeinrichtungs-Trägerelementes 5 ausgebildet. Schalter SW2 sowie SW4 bis SW9 sind auf einer Schaltplatte 12 befestigt, die an der Bodenfläche eines Hauptrahmens 1 befestigt ist.
- Eine Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6, welche einen oberen Abschnitt der in Fig. 2 dargestellten Bevorratungseinrichtung 21 abdeckt, ist an der oberen vorderen Fläche des Hauptrahmens 1 befestigt. Die Positionsbeziehung zwischen der Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6 und Bevorratungseinrichtung 21 ist detailliert in den Fig. 5 und 6 angegeben. Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die den Zustand darstellt, bei dem alle Trägereinrichtungen 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht sind. Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, welche den Zustand zeigt, bei dem eine Trägereinrichtung 20 teilweise aus der Bevorratungseinrichtung 21 herausgezogen ist. Wie dargestellt, ist eine Schalter-Betätigungsstange 11 nach oben und unten beweglich gehaltert, und zwar durch einen zylindrischen Abschnitt 6a, der sich vom Zentralbereich der Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6 nach unten erstreckt. Ein Schalter SW 10 ist an der Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6 über eine Platte befestigt, die der Schalter-Betätigungsstange 11 gegenüberliegt.
- Vorne rechts von der Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6 ist eine Anschlagstange 6b vorgesehen, und zwar an der Position, die einem Loch 21c der in Fig. 2 dargestellten Bevorratungseinrichtung 21 entspricht. Die Höhe des unteren Endes der Anschlagstange 6b ist im Wesentlichen bündig mit der Höhe des unteren Endes des zylindrischen Abschnittes 6a. Ein Anschlagabschnitt 6c ist an der unteren Vorderfläche der Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6 vorgesehen. Ein Lichtempfangselement 74 ist über eine Platte an der Anschlageinrichtungsabdeckung 6 befestigt. Ein Lichtabstrahlelement 73, das Licht zum Lichtempfangselement 74 aussendet, ist über eine Trägereinrichtung am Hauptrahmen 1 befestigt. Wie detailliert in Fig. 14(c) angegeben, ist ein Ladegleitstück 9 in Eingriff mit einer Führungsplatte 4 und wird durch die Führungsplatte 4 gehaltert, um in der Lage zu sein, sich nach hinten und vorn gleitend zu verschieben. An der unteren linken Seite des Ladegleitstücks 9 ist eine Zahnstange 9a angebracht, welche mit der Außenverzahnung 52a eines in den Fig. 4 und 15 dargestellten innenverzahnten Zahnrades 52 in Verzahnungseingriff steht. Die Zahnstange 9a ist im Verzahnungseingriff mit dem innenverzahnten Zahnrad, so dass das Ladegleitstück 9 beim Drehen des innenverzahnten Zahnrades 52 nach hinten bzw vorne angetrieben wird. Wie in Fig. 14(a) dargestellt, sind die Vorsprünge 13a, 13a eines Schaltaktivierungs-Gleitstücks 13 in Eingriff mit Langlöchern 1s, 1s des Hauptrahmens 1. Das Schaltaktivierungs-Gleitstück 13 ist durch den Hauptrahmen 1 rechts und links beweglich gehaltert. Wie in den Fig. 14(a), 14(d), 14(b) und 14(e) detailliert dargestellt, stehen die Vorsprünge 13a des Schaltaktivierungs-Gleitstucks 13 gegen die Vorsprünge 9b, 9c des Ladegleitstücks 9 an. Wie in den Fig. 14(a) und 14(d) dargestellt, drückt der Vorsprung 9b des Ladegleitstücks 9, wenn sich das Ladegleitstück 9 nach vorne, d. h. in Richtung der Trägereinrichtungs- Gehäuseposition bewegt, über den Vorsprung 13a das Schalter-Betätigungsgleitstück 13 nach links, um den Schalter SW8 zu betätigen. Wie in den Fig. 14(b) und 14(e) dargestellt, drückt der Vorsprung 9c des Ladegleitstücks 9, wenn sich das Ladegleitstück 9 nach hinten, d. h. in Richtung der Ladeposition bewegt, über den Vorsprung 13a das Schalter-Betätigungsgleitstück 13 nach rechts, um den Schalter SW7 zu betätigen. Wenn der Vorsprung 9b oder 9c des Ladegleitstücks 9 nicht auf den Vorsprung 13a des Schalter-Betätigungsgleitstücks 12 drückt, befindet sich das Schalter- Betätigungsgleitstück 13 an einer mittleren Position, da es durch die Schalter SW7 und SW8 gedrückt wird. Auf der in Fig. 2 dargestellten Trägereinrichtung 20 kann durch eine Positionsausrichtung mittels einer Plattenvertiefung großen Durchmessers 20e oder einer Plattenvertiefung kleinen Durchmessers 20f eine Platte platziert werden. Ein Loch 20c ist an der Außenposition der Vertiefung 20e großen Durchmessers der Trägereinrichtung 20 ausgebildet. Dieses Loch 20c wird, wenn die Trägereinrichtung 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht ist, bei der Position ausgebildet, die einem Loch 21c der Bevorratungseinrichtung 21 entspricht. Daher wird die oben beschriebene Anschlagstange 6b der Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6 in das Loch 20c der Trägereinrichtung 20 über das Loch 21c der Bevorratungseinrichtung 21 eingeführt. Nuten 21a, 21a, ..., die in der Innenwand der Bevorratungseinrichtung 21 ausgebildet sind, fragen die Trägereinrichtungen 20, wobei in der Bevorratungseinrichtung 21 sechs Trägereinrichtungen 20 untergebracht sind. Wie zuvor dargelegt, weist die Bevorratungseinrichtung 21 das Loch 21c auf, das bei der Position ausgebildet ist, die dem Loch 20c der Trägereinrichtung 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 entspricht. Ein Loch 20h ist teilweise in der Plattenvertiefung 20f geringen Durchmessers der Trägereinrichtung 20 ausgebildet. Wie später noch beschrieben wird, erlaubt dieses Loch 20h, dass Licht vom Lichtabstrahlelement 73 durch dieses hindurchtritt, während sich die Trägereinrichtung 20 vom Außeren des Gehäuses zum Inneren der Bevorratungseinrichtung 21 bewegt.
- Eine an der Bevorratungseinrichtung 21 befestigte Plattenfeder 24, wie dargestellt in Fig. 2, ist in Eingriff mit einer Vertiefung 20g der Trägereinrichtung 20, um dadurch die Trägereinrichtung 20 geringfügig zu positionieren. Eine erste Hakeneingreif- Einkerbung 20b der Trägereinrichtung 20 ist in Eingriff mit einem ersten Haken 36a eines in Fig. 3 dargestellten Trägereinrichtungs-Ausziehelementes 36. Daher lässt sich die Trägereinrichtung 20 durch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 zwischen der Bevorratungseinrichtung 21 und dem Äußeren des Gehäuses transportieren.
- Eine zweite Hakeneingreif-Einkerbung 20a der Trägereinrichtung 20 ist in Eingriff mit einem zweiten Haken 40a des in Fig. 3 dargestellten Ladehakens 40. Daher lässt sich die Trägereinrichtung 20 mittels des Ladehakens 40 zwischen der Bevorratungseinrichtung 21 und der Wiedergabeposition transportieren. Das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und sein Antriebsmechanismus bilden die erste Transporteinrichtung, und der Ladehaken 40 und sein Antriebsmechanismus bilden die zweite Transporteinrichtung.
- Zapfen 21b, 21b der Bevorratungseinrichtung 21 sind in vertikalen Nuten 1a, 1a eingepasst, die im Hauptrahmen 1 ausgebildet sind. Eine vordere Platte 22 und eine hintere Platte 23 sind am unteren Abschnitt der Bevorratungseinrichtung 21 befestigt. Zapfen 22a, 22a sind aufrecht auf der vorderen Platte 22 angebracht. Ein Zapfen 23a ist aufrecht auf der hinteren Platte 23 angebracht, und eine Zunge 23b ist vorgesehen.
- Eine Führungsstange 1c des Hauptrahmens 1 ist in ein Langloch 25e eines Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstücks 25 eingeführt, und Zapfen 1r, 1r des Hauptrahmens 1 sind in Nuten 25b, 25b eingeführt. Daher ist das Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstück 25 durch den Hauptrahmen 1 gehaltert, so dass es sich nach rechts und links gleitend verschieben lässt. Das Bevorratungseinrichtungs- Anhebegleitstück 25 ist mit gestuften Nuten 25c, 25c, ... versehen, welche sieben Horizontalpositionen aufweisen, sowie eine Zahnstange 25a.
- Die Zahnstange 25a des Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstücks 25 ist in Verzahnungseingriff mit einem in den Fig. 4 und 15 dargestellten Zahnrad 56. Die Zapfen 22a, 22a der vorderen Platte 22 und der Zapfen 23a der hinteren Platte 23 sind in gestufte Nuten 25c, 25c, ... eingeführt. Genauer gesagt, bewegt sich, bei sich drehendem Zahnrad 56, das Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstück 25, um die Bevorratungseinrichtung 21 nach oben und unten zu bewegen. Das Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstück 25 und sein Antriebsmechanismus bilden die Bevorratungseinrichtungs-Transporteinrichtung.
- Wenn sich die Bevorratungseinrichtung 21 in der Ausgangsposition, d. h. der tiefsten Position befindet, aktiviert die Zunge 23b den Schalter SW2. In diesem Zustand ist die Trägereinrichtung 20, die sich auf dem obersten Fach der Bevorratungseinrichtung 21 auf der obersten Etage befindet, in der Position, bei welcher die Trägereinrichtung 20 mittels des Trägereinrichtungs-Ausziehelementes 36 zum Gehäuseäußeren bewegt wird. Die Tatsache, ob sich eine Trägereinrichtung 20 auf derjenigen Position (in diesem Fall dem Fach der obersten Etage) befindet, welche der Position des Trägereinrichtungs-Ausziehelementes 36 entspricht, lässt sich mittels des Schalters SW9 erfassen, der später noch beschrieben wird. Auch in diesem Zustand befindet sich ein Ladehaken 40 beim oberen Freiraum oberhalb der obersten Etage.
- Ein Schalter-Betätigungsarm 28 ist über sein Loch 28a mittels eines Zapfens 1g des Hauptrahmens 1 schwenkbar gehaltert. Das rechte Ende des Schalter- Betätigungsarms 28 steht gegen den Schalter SW6 an. Der Schalter-Betätigungsarm 28 wird durch den Schalter SW6 gedrückt und im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Ein Vorsprung 28b des Schalter-Betätigungsarms 28 befindet sich in einer den Löchern 25d, 25d, ... des Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstücks 25 entsprechenden Position. Bei Bewegen des Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstücks 25 und jedes Mal, wenn sich dieses in der Nähe des Lochs 25d vorbeibewegt, tritt der Vorsprung 28b in das Loch 25d ein, so dass der Schalter-Betätigungsarm 28 eine Schwenkbewegung ausführt. Der Schalter SW6 wird jedes Mal, wenn das Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstück 25 sich in der Nähe des Loches 25d vorbeibewegt, an- und ausgeschaltet.
- Der Teilungsabstand zwischen dem Loch 25d, 25d entspricht einer Bewegungsstrecke der Trägereinrichtung um eine einzige Etage. Die Position der Bevorratungseinrichtung 21 auf der untersten Position ist durch "0" dargestellt, und während die Bevorratungseinrichtung 21 angehoben wird, wird die Bevorratungseinrichtungs- Position hochgezählt, und zwar jedes Mal, wenn der Schalter SW6 an- und abgeschaltet wird, hingegen wird beim Absenken der Bevorratungseinrichtung 21 die Bevorratungseinrichtungs-Position, jedes Mal, wenn der Schalter SW6 an- und abgeschaltet wird, heruntergezählt. Auf diese Weise kann eine Steuerschaltung die Position der Bevorratungseinrichtung 21 speichern.
- Die Bevorratungseinrichtung lässt sich bis in eine Höhe anheben, welche, ausgehend von der Ausgangsposition, sieben Fachetagen entspricht. Wenn sich die Bevorratungseinrichtung auf der obersten Position befindet, befindet sich das unterste Fach auf der Position, bei der eine Trägereinrichtung mittels des Ladehakens 40 in die Bevorratungseinrichtung hinein- und aus dieser herausgezogen werden kann. Genauer gesagt, befindet sich das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 beim unteren Freiraum unterhalb des untersten Faches. Wie zuvor beschrieben wurde, sind, um die Bevorratungseinrichtung vorübergehend anzuhalten, wenn sich das Fach auf der jeweiligen Etage der Bevorratungseinrichtung auf der Höhenposition befindet, die der des Ladehakens 40 und dem Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 entspricht, die sieben Horizontalabschnitte auf der gestuften Nut 25c des Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstücks 25 ausgebildet.
- Das Plattenpositions-Erfassungselement 26 weist stangenartige Vorsprünge 26a und 26b auf, deren Innenseiten an der Unterseite offene hohle Abschnitte sind. Die Führungsstangen 1c und 1d des in Fig. 1 dargestellten Hauptrahmens 1 sind in Eingriff mit den hohlen Abschnitten der stangenartigen Vorsprünge 26a und 26b, so dass sich das Plattenpositions-Erfassungselement 26 aufwärts und abwärts bewegen kann.
- Eine Druckschraubenfeder 27, die zwischen dem Hauptrahmen 1 und dem Plattenpositions-Erfassungselement 26 eingespannt ist, spannt das Plattenpositions- Erfassungselement 26 nach oben vor. Eine am Endabschnitt eines in Fig. 4 dargestellten Arms 58 ausgebildete Vertiefung 58a ist mit dem Basisabschnitt des stangenartigen Vorsprungs 26a des Plattenpositions-Erfassungselementes 26 gekoppelt.
- Der Arm 58 bringt das Plattenpositions-Erfassungselement 26 dazu, sich aufwärts und abwärts zu bewegen. Fig. 5 zeigt den Zustand, bei dem sich das Plattenpositions-Erfassungselement 26 in der angehobenen Position befindet, und Fig. 6 zeigt den Zustand, bei dem sich das Plattenpositions-Erfassungselement 26 in der abgesenkten Position befindet.
- Wenn sich das Plattenpositions-Erfassungselement 26 anhebt, betätigt die Schalter- Betätigungsstange 11 den Schalter SW10. Der stangenartige Vorsprung 26a ist in die Mittellöcher der Platten in der Bevorratungseinrichtung 21 eingeführt, und der stangenartige Vorsprung 26b ist in die Löcher 20c der Trägereinrichtungen 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 eingeführt.
- Ein in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigter Schalter-Betätigungsarm 29 ist über seinen Zapfen 29a mittels eines Auges 1h schwenkbar gehaltert, das auf dem Hauptrahmen 1 bei der mittleren Bodenfläche geringfügig zu dessen rechter Seite hin ausgebildet ist, wobei der untere rückwärtige Abschnitt des Schalter-Betätigungsarms 29 gegen den Schalter SW9 ansteht und durch diesen Schalter SW6 vorgespannt wird. Ein Vorsprung 29b des Schalter-Betätigungsarms 29 befindet sich an der Position, welche der Etage entspricht, bei der das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 die Trägereinrichtung 20 herauszieht, und befindet sich in Kontakt mit dem rückwärtigen Abschnitt der bei dieser Position befindlichen Trägereinrichtung 20.
- Der Schalter-Betätigungsarm 29 dreht sich daher, wenn die Trägereinrichtung 20 aus der Bevorratungseinrichtung herausgezogen oder in die Bevorratungseinrichtung zurückbewegt wird, und schaltet den Schalter SW9 an und ab, welcher erfasst, dass die Trägereinrichtung 20 durch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 in die Bevorratungseinrichtung 21 zurückbewegt wird. Der Schalter SW9 erfasst auch, ob es eine Trägereinrichtung auf der Etage gibt, bei der das Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 arbeitet.
- Ein in Fig. 3 dargestelltes Schalter-Halteelement 38 ist derart befestigt, dass ein auf der Unterseite des Elementes 38 ausgebildeter kanalförmiger Vorsprung 38b in eine kanalförmige Vertiefung 2d eingepasst ist, die am vorderen Abschnitt des in Fig. 1 dargestellten rechten Rahmens 2 ausgebildet ist. Ein Schiebertablett 31 wird durch den Hauptrahmen 1 und das Schalter-Halteelement 38 gehaltert, damit es sich nach hinten und vorne gleitend verschieben lässt. Genauer gesagt, ist der Vorsprung 38a des Gleitstück-Halteelementes 38 in Eingriff mit einer Nut 31d, die in der rechten Seitenwand des Schiebertabletts 31 ausgebildet ist, und ein in der linken Seitenwand des Hauptrahmens 1 ausgebildeter Vorsprung 1j ist in Eingriff mit einer Nut 31e, die in der linken Seitenwand des Schiebetabletts 31 ausgebildet ist.
- Die Positionsbeziehung zwischen dem Schiebertablett 31 und der Bevorratungseinrichtung 21 ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Fig. 7 zeigt den Zustand, bei dem sich die Trägereinrichtung 20 außerhalb des Gehäuses befindet. Wie dargestellt, ist das Schiebertablett 31 so ausgebildet und angeordnet, dass es die Bevorratungseinrichtung von ihrer rechten und linken Seite her umfasst. Daher können im Schiebertablett 31 Nuten 31e und 31d ausgebildet sein, die als sich nach rechts und links erstreckender Trägerabschnitt dienen. Die Bevorratungseinrichtung kann daher in stabiler Weise gehaltert sein, so dass sie sich gleitend verschieblich vor- und zurückbewegen lässt, und wie später noch beschrieben wird, können ein Hauptgleitstück 34 und ein Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 in stabiler Weise gehaltert werden. Da weiter das im Gehäuse untergebrachte Schiebertablett 31 die Bevorratungseinrichtung 21 umgibt lässt sich auf engem Raum ein großer Hub des Schiebertabletts 31 erzielen, so dass die Trägereinrichtung 20 um eine große Distanz herausgezogen werden kann.
- Ein Betätigungsstück des am Schalter-Halteelement 38 befestigten Schalters SW3 wird zur rechten Seitenfläche des Schiebertabletts 31 hin gedrückt, wenn das Schiebertablett 31, wie in Fig. 7 dargestellt, im Gehäuse untergebracht ist, oder während es in einem Bewegungshub (nach vorne hin) zum Gehäuseäußeren transportiert wird. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist, am Ende des Bewegungshubs des Schiebertabletts 31 zum Gehäuseäußeren hin, ein geneigter hinterer Abschnitt 31c des Schiebertabletts 31 dem Betätigungsstück des Schalters SW3 zugewandt, so dass der Druck auf das Betätigungsstück gelöst wird. Das bedeutet, der Schalter SW3 erfasst die geöffnete Position des Schiebertabletts 31.
- Eine in Fig. 3 dargestellte Führungsplatte 33 ist an der Unterseite des Schiebertabletts 31 befestigt. Die Führungsplatte 33 und das Schiebertablett 31 tragen die Führungsplatte 33 und das Schiebertablett 31, damit sie sich vor- und zurückbewegen lassen, indem sie die Führungsplatte 33 und das Schiebertablett 31 umschließen.
- Eine Zahnstange 34a ist auf der Unterseite des Hauptgleitstücks 34 nach vorn und hinten verlaufend ausgebildet. Die Zahnstange 34a ist in Verzahnungseingriff mit einem in Fig. 1 dargestellten Zahnrad 8. Daher bewegt sich, wenn sich der erste Motor 7 in normaler und in umgekehrter Richtung dreht, des Hauptgleitstücks 34 zurück und vor. Das Hauptgleitstück 34 bewegt das Schiebertablett 31 und das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und versetzt ein in den Fig. 4, 7 und 8 dargestelltes Zahnrad 66 in Drehung. Genauer gesagt lässt sich, wenn sich das Hauptgleitstück 34 zurückbewegt, das Schiebertablett 31 zum Gehäuseinneren hin bewegen. Das Hauptgleitstück 34 lässt sich weiter zurückbewegen, nachdem das Schiebertablett zum Inneren des Gehäuses bewegt wurde. Der weiter zurückbewegte Hauptgleitstück 34 versetzt ein in den Fig. 4, 7 und 8 dargestelltes Zahnrad 62 in Drehung. Das in den Fig. 3 und den Fig. 9 bis 11 dargestellte Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 haltert schwenkbar ein Schwenkelement 37. Der Zapfen 37a des Schwenkelementes 37 ist in Eingriff mit einer J-förmigen Nut 31a des Schiebertabletts 31 und kann auch in Eingriff mit einer Vertiefung 34c des Hauptgleitstücks 34 kommen. Das in den Fig. 3 und den Fig. 9 bis 11 dargestellte Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 haltert schwenkbar ein Schwenkelement 35. Der Zapfen 35a des Schwenkelementes 35 ist in Eingriff mit einer J-förmigen Nut 2a des in Fig. 1 dargestellten rechten Rahmens 2 und kann auch mit einer Vertiefung 34d des Hauptgleitstücks 34 in Eingriff kommen.
- Fig. 9 bis 11 zeigen eine Veränderung bei der Beziehung der Relativpositionen des Hauptgleitstücks 34, des Schiebertabletts 31 und des Trägereinrichtungs- Ausziehelementes 36. Wie in Fig. 9 dargestellt, kommt, während sich das Hauptgleitstück 34 noch rückwärts bewegt, der Zapfen 37a in Eingriff mit dem rechten Vorsprung der J-förmigen Nut 31a und kommt nicht in Eingriff mit der Vertiefung 34c. Daher treibt das Hauptgleitstück 34 nicht das Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 an. Auch in diesem Fall kommt der Zapfen 35a in Eingriff mit dem rechten Vorsprung der J-förmigen Nut 2a und kommt nicht in Eingriff mit der Vertiefung 34d. Daher treibt das Hauptgleitstück 34 nicht das Schiebertablett 31 an. Und zwar bewegen sich in dem in Fig. 9 dargestellten Zustand, auch wenn sich das Hauptgleitstück 34 bewegt, das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und das Hauptgleitstück 34 (richtig: das Schiebertablett) nicht.
- Wenn sich das Hauptgleitstück 34 in die in Fig. 10 dargestellte Position nach vorne bewegt, tritt der Zapfen 37a in die Vertiefung 34c ein, der Zapfen 37a kommt in Eingriff mit einem geraden Abschnitt der J-förmigen Nut 31a, und das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 wird angetrieben. In diesem Zustand wurde das Hauptgleitstück 34 bis jetzt nicht bewegt.
- Wenn sich das Hauptgleitstück 34 in die in Fig. 11 dargestellte Position nach vorne bewegt, tritt der Zapfen 35a in die Vertiefung 34d ein, der Zapfen 35a kommt in Eingriff mit einem geraden Abschnitt der J-förmigen Nut 2a, und das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 wird angetrieben. Das Hauptgleitstück 34 bewegt sich zuerst nach vorn, um danach das Schiebertablett 31 gemeinsam mit dem Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 nach vorn zu bewegen.
- Wenn sich das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 nach vorn bewegt, wird die Trägereinrichtung 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 nach vorne gezogen, so dass ihr Endabschnitt auf Zungen 32a, 32a einer am Schiebertablett 31 befestigten unteren Platte 32 platziert wird. Fig. 6 zeigt den Zustand, bei dem die Trägereinrichtung 20 auf den Zungen 32a, 32a der unteren Platte 32 platziert ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird in dem Zustand, bei dem die Trägereinrichtung 20 aus der Bevorratungseinrichtung 21 in Richtung dem Gehäuseäußeren herausgezogen wird, der Abstand C zwischen der auf der Trägereinrichtung 20 befindlichen Platte und dem Anschlagabschnitt 6c der Bevorratungseinrichtungsabdeckung 6 kleiner als die Dicke der Platte.
- In dem Zustand, bei dem sich das Schiebertablett 31 im Gehäuse befindet, sind die Zungen 32a und 32a in Vertiefungen 1f und 1f eingeführt, die im oberen Rahmen 1e des Hauptrahmens 1 ausgebildet sind und sich in der Nähe der Trägereinrichtung 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 befinden. Wenn die Trägereinrichtung 20 in der obigen Weise herausgezogen wird, kommen die Vertiefungen 20d, 20d am oberen Ende der Trägereinrichtung 20 in Eingriff mit den Vorsprüngen 31b, 31b des Schiebertabletts 31, so dass die rechten und linken Positionen am oberen Ende der Trägereinrichtung 20 festgelegt werden können. Der hintere Abschnitt der Trägereinrichtung 20 wird durch die oberen Rahmen 1e des Hauptrahmens 1 getragen, und die rechten und linken Positionen der Trägereinrichtung 20 werden durch die rechten und linken senkrechten Flächen des oberen Rahmens 1e bestimmt.
- Ein in Fig. 4 dargestellter Zapfen 61 ist gehaltert, indem er in ein Loch 1p eingesetzt ist, das im Boden eines in Fig. 1 dargestellten Hauptrahmens ausgebildet ist, sowie in einem Loch, das auf der linken Unterseite und etwas zur Rückseite eines in Fig. 3 dargestellten Trägerelementes 39 ausgebildet ist. Der Zapfen 61 haltert ein Nockenrad 63 und das Zahnrad 62. Ein Vorsprung 63a des Nockenrades 63 ist in eine Vertiefung 62b des Zahnrades 62 eingeführt, so dass sich das Nockenrad 63 und das Zahnrad 62 gemeinsam drehen. Wie zuvor beschrieben, wird das Zahnrad 62 durch das Hauptgleitstück 34 in Drehung versetzt.
- Fig. 7 zeigt den Zustand, bei dem das Hauptgleitstück 34 beginnt, das Zahnrad 62 in Drehung zu versetzen. Wenn sich das Hauptgleitstück 34 zurückbewegt, drückt dessen hinteres Ende auf den Vorsprung 62a des Zahnrades 62, so dass sich das Zahnrad 62 dreht und sich dabei in Verzahnungseingriff mit der Zahnstange 34b des Hauptgleitstücks 34 befindet. Da die Positionsbeziehung zwischen Zahnrad 62 und Hauptgleitstück 34 konstant ist, ist das Zahnrad 62 gleichmäßig in Verzahnungseingriff mit der Zahnstange 34b.
- Das in Fig. 3 dargestellte Trägerelement 39 ist am rechten Seitenrahmen 2 derart befestigt, dass Zapfen 2b und 2c des rechten Seitenrahmens 2 in Löcher 39c und 39d des Trägerelementes 39 eingeführt sind. Eine Führungsnut ist in der linken Seitenwand des Trägerelementes 39 ausgebildet, um die Trägereinrichtung 20 gemeinsam mit der Führungsnut 5a des Klemmeinrichtungs-Halteelementes 5 zu führen, das zuvor mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde. Ein Drehelement 41 ist durch den Ladehaken 40 drehbar gehaltert. Der Zapfen 41a des Drehelementes 41 ist in Eingriff mit der L-förmigen Nut 39a eines Trägerelementes 39. Der Zapfen 41b ist in Eingriff mit einer geneigten Nut 8d des in Fig. 1 dargestellten Ladegleitstücks 9. In der obigen Weise wird der Ladehaken 40 durch Trägerelement 39 und Ladegleitstück 9 gehaltert, so dass er sich rückwärts und vorwärts bewegen lässt. Fig. 12 zeigt einen Anordnungszustand des Trägerelementes 39, des Ladegleitstücks 9, des Ladehakens 40 und des Drehelementes 41.
- Fig. 13 zeigt den Zustand, bei dem das Ladegleitstück 9 den Ladehaken 40 antreibt. Fig. 13(a) zeigt den mittleren Antriebszustand des Ladehakens 40. In diesem Zustand ist der Zapfen 41a (der durch den Zapfen 41b verdeckt ist) in Eingriff mit dem horizontalen Abschnitt der L-förmigen Nut 39a, das Drehelement 41 dreht sich nicht, und der Ladehaken 40 bewegt sich gemeinsam mit dem Ladegleitstück 9.
- Fig. 13 (b) zeigt den Zustand, bei dem der Zapfen 41a sich in Eingriff mit dem Ende des horizontalen Abschnittes der L-förmigen Nut 39a befindet, und Fig. 13(c) zeigt den Zustand, bei dem sich das Ladegleitstück 9 am Ende des Bewegungshubes befindet. Während sich das Ladegleitstück 9 aus der in Fig. 13(b) dargestellten Position in die in Fig. 13(c) dargestellte Position bewegt, dreht sich das Drehelement 41 und der Ladehaken 40 bewegt sich weniger. Sogar wenn das Ladegleitstück 9 einen Sprung macht und sich die Bewegungsposition verändert, wird die Anschlagposition des Ladehakens 40 stabilisiert.
- Wie zuvor beschrieben, kommt die zweite Hakeneingreifeinkerbung 20a der Trägereinrichtung 20 in Eingriff mit dem zweiten Haken 40a des Ladehakens 40. Daher wird, wenn sich der Ladehaken 40 rückwärts bewegt, die in der Bevorratungseinrichtung 21 befindliche Trägereinrichtung 20 durch den Ladehaken 40 herausgezogen. Die Trägereinrichtung wird durch die Führungsnut 5a des Klemmeinrichtungs- Trägerelementes 5, das zuvor mit Bezug auf die Fig. 1 und 3 beschrieben wurde, sowie die Führungsnut 39b des Trägerelementes 39 geführt, und in die Position direkt oberhalb des Plattentellers 70a, der in Fig. 4 sowie den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, transportiert, d. h. in die Ladeposition. Wie zuvor treten, da die Trägereinrichtung 20 durch die am Hauptrahmen 1 befestigten Elemente geführt wird, bei dieser während des Transports keine Vibrationen auf und sie kann in den Führungsabschnitten zuverlässig gezogen werden.
- Die Trägereinrichtung 20 wird zwischen Bevorratungseinrichtung 21 und Plattenteller 70a transportiert, während sich das Ladegleitstück 9 in der obigen Weise bewegt. Das Ende des Bewegungshubes des Ladegleitstücks 9 wird durch die Schalter SW7 und SW8 erfasst, wie zuvor mit Bezug auf Fig. 14 beschrieben. Sowohl das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 als auch der Ladehaken 40 ziehen die Trägereinrichtung 20 aus der Bevorratungseinrichtung 21, und ihre Höhenpositionen unterscheiden sich um eine einzige Etage der Trägereinrichtung, wie in den Fig. 20 und 6 dargestellt so dass die Trägereinrichtung 20 weder durch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 noch durch den Ladehaken 40 herausgezogen wird.
- Ein Antriebszahnrad 51, ein innenverzahntes Zahnrad 52 und ein Trägerzahnrad 54, die in den Fig. 4 und 15 dargestellt sind, sind mittels des Zapfens 1h schwenkbar gehaltert. Die oberen und unteren Enden des Zapfens 1h sind durch ein Loch 1k des in Fig. 1 dargestellten Hauptrahmens und ein Loch 55a eines am Hauptrahmen 1 befestigten Halteelementes 55 gehaltert. Das Halteelement 55 ist am Hauptrahmen 1 derart befestigt, dass das Loch 55a dem Loch 1k des Hauptrahmens 1 zugewandt ist.
- Planetenzahnräder 53, 53, die durch den Zapfen des Trägerzahnrades 54 drehbar gehaltert sind, sind in Verzahnungseingriff mit der Innenverzahnung 52b eines innenverzahnten Zahnrades 52 und einem auf dem Antriebszahnrad 51 ausgebildeten Sonnenrad 51b. Diese Zahnräder bilden einen Planetengetriebemechanismus.
- Ein zweiter Motor 50 ist an einem Auge Im des in Fig. 1 dargestellten Hauptrahmens 1 befestigt. Ein Verzögerungsmechanismus, der durch den zweiten Motor angetrieben wird, ist in Verzahnungseingriff mit einem großen Zahnrad 51a des Antriebszahnrads 51, so dass der zweite Motor 50 das Antriebszahnrad 51 drehend antreibt. Die Drehantriebskraft des zweiten Motors 50 wird bei angehaltenem innenverzahnten Zahnrad 52 auf das Trägerzahnrad 54 übertragen, und bei angehaltenem Trägerzahnrad 54 auf das innenverzahnte Zahnrad 52.
- Wie zuvor beschrieben, ist die Außenverzahnung 52a des innenverzahnten Zahnrades 52 in Verzahnungseingriff mit der Zahnstange 9a des Ladegleitstücks 9a (wie in Fig. 15 dargestellt), um das Ladegleitstück 9 anzutreiben. Das Trägerzahnrad 54 ist an die Zahnstange 25a des Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstücks 25 gekoppelt, und zwar über Zahnräder 56 und 57, die sich zwischen Hauptrahmen 1 und Halteelement 55 befinden und von diesen drehbar gehaltert werden, um dadurch das Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstück 25 anzutreiben.
- Ein in Fig. 4 sowie den Fig. 16 bis 18 dargestelltes Gleitstück 59 ist am oberen Abschnitt des Halteelementes 55 über eine Mehrzahl von Langlöchern gehaltert, die sich nach vorn und hinten erstrecken, damit es sich nach vorne und hinten gleitend verschieben lässt, und wird nach vorne hin durch eine Zugschraubenfeder 72 vorgespannt. Ein Nockenstößel 59b des Gleitstücks 59 ist in Eingriff mit einem Vorsprung 63a eines Nockenrades 63 und das Gleitstück wird durch das Nockenrad 63 nach hinten und vorne angetrieben. Ein nockenförmiger Vorsprung 59a, der auf der Unterseite des Gleitstücks 59 ausgebildet ist, ist in Eingriff mit einem Randstück eines Arms 58, der durch das Halteelement 55 schwenkbar gehaltert ist, um den Arm 58 zu schwenken, wie in den Fig. 16 bis 18 dargestellt.
- Genauer gesagt, hebt das Hauptgleitstück 34 das in Fig. 2 dargestellte Plattenpositions-Erfassungselement 26 an und senkt es ab, und er hebt dieses an, wenn kein Transport der Trägereinrichtung 20 in die Bevorratungseinrichtung 21 hinein und aus dieser heraus stattfindet. Falls beispielsweise eine 8-cm-Platte in der Bevorratungseinrichtung 21 der Trägereinrichtung 20 in verschobener Weise untergebracht ist, verhindert die verschobene Platte das Anheben des Plattenpositions- Erfassungselementes 26, und der Schalter SW10 ist nicht betätigt, so dass die Verschiebung einer Platte oder eines Trägers erfasst werden kann.
- Das Plattenpositions-Erfassungselement 26 ist so ausgebildet, dass sein Anhebe-Hub mit den Trägereinrichtungen 20 korrespondiert, die mit dem Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 und dem Ladehaken 40 in Eingriff sind. Mit anderen Worten entspricht der Ladehub des Plattenpositions-Erfassungselementes zwei Etagen einer Trägereinrichtung.
- Beim Anheben des Plattenpositions-Erfassungselementes 26 werden die stangenartigen Vorsprünge 26a und 26b in die Mittellöcher der in der Bevorratungseinrichtung befindlichen Platten und in die Löcher 20c der Trägereinrichtungen 20 eingeführt. In diesem Fall steht der stangenartige Vorsprung 26a gegen die Schalter- Betätigungsstange 11 an, um den Schalter SW10 anzuschalten, hingegen steht der stangenartige Vorsprung 26b gegen die Anschlagstange 6b auf der Rückseite der Anschlagabdeckung an.
- Es gibt einen Fall, bei dem sich bei angehobener Bevorratungseinrichtung 21 die Trägereinrichtung 20 oberhalb des Ladehakens 40 befindet. In diesem Fall ist aufgrund des Anhebe-Hubs des Plattenpositions-Erfassungselementes 26 der stangenartige Vorsprung 26a nicht in die Mittellöcher der Platten oberhalb des Ladehakens 40 eingeführt, und der stangenartige Vorsprung 26a ist nicht in die Löcher 20c der Trägereinrichtung 20 eingeführt. In einem solchen Fall ist jedoch, wie in Fig. 5 dargestellt, der zylindrische Abschnitt 6a in die Mittellöcher der Platten oberhalb des Ladehakens 40 eingeführt, und die Anschlagstange 6b auf der Rückseite der Bevorratungseinrichtungseinrichtungs-Abdeckung ist in die Löcher 20c der Trägereinrichtungen 20 eingeführt. Daher werden, ungeachtet der Position der Bevorratungseinrichtung 21, sogar wenn beim Anheben des Plattenpositions- Erfassungselementes 26 Vibrationen aufgebracht werden, die Trägereinrichtung 20 und die auf der Trägereinrichtung befindliche Platte nicht verschoben.
- Wie in Fig. 6 dargestellt, kann, wenn sich das Plattenpositions-Erfassungselement 26 absenkt, die in der Bevorratungseinrichtung 21 befindliche Trägereinrichtung 20 durch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement und den Ladehaken 40 in jeweilige Richtungen herausgezogen werden. Sogar, wenn während des Absenkens des Plattenpositions-Erfassungselementes 26 Vibrationen aufgebracht werden, wird die Trägereinrichtung 20 nicht verschoben, da das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und der Ladehaken 40 mit den Trägereinrichtungen 20 bei derjenigen Position in Eingriff kommen, bei der der stangenartige Vorsprung 26b nicht vorhanden ist.
- Wenn Verjüngungen an den oberen Enden der stangenartigen Vorsprünge 26a und 26b des Plattenpositions-Erfassungselementes 26 vorgesehen sind, kann eine kleine Positionsverschiebung einer Platte oder einer Trägereinrichtung beim Anheben des Plattenpositions-Erfassungselementes 26 korrgiert werden. Es ist daher möglich zu verhindern, dass die Trägereinrichtung 20 mit dem Ladehaken 40 oder dem Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 in Kontakt kommt, während die Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts bewegt wird.
- Ein in Fig. 4 sowie den Fig. 16 bis 18 dargestelltes Bremselement 60 ist so gehaltert, dass es sich gleitend zurück und vor verschieben lässt, und zwar dadurch, dass es zwischen den Hauptrahmen 1 und das Halteelement 55 eingesetzt ist. Ein Nockenstößel 60a des Bremselementes 60 ist in Eingriff mit dem Nocken 63b des Nockenrades 63, und das Bremselement 60 wird durch das Nockenrad 63 nach vorwärts und rückwärts angetrieben. Ein Vorsprung 60b des Bremselementes 60 stoppt das Trägerrad 54, und ein Vorsprung 60c von diesem stoppt das innenverzahnte Zahnrad 52.
- Wie zuvor beschrieben, wird bei angehaltenem Trägerrad 54 das innenverzahnte Zahnrad 52 angetrieben, und bei angehaltenem innenverzahnten Zahnrad 52 wird das Trägerzahnrad 54 angetrieben. Daher wird in Übereinstimmung mit einer Bewegung des Bremselementes 60 das Übertragungsziel der Drehkraft des zweiten Motors 50 umgeschaltet. Genauer gesagt, schaltet das Hauptgleitstück 34 das Übertragungsziel des zweiten Motors 50. Das Bremselement 60, sein Antriebsmechanismus und der Planetengetriebemechanismus bilden eine Übertragungs-Schalteinrichtung.
- Das in Fig. 4 sowie den Fig. 16 bis 18 dargestellte Nockenrad 63 ist in Verzahnungseingriff mit einem Zahnrad 64, das durch den Rahmen 1 an einer geringfügig hinten rechts befindlichen Seite von diesem drehbar gehaltert ist. Das Zahnrad 64 ist in Verzahnungseingriff mit einer Verzahnung 65a, die an einem Drehelement 65 ausgebildet ist, das durch einen Zapfen 1n des Hauptrahmens 1 drehbar gehaltert ist. Der Zapfen 65c des Drehelementes 65 ist in Eingriff mit einer J-förmigen Nut 71a eines Gleitstücks 71, der am hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 1 gehaltert ist, so dass er sich gleitend verschieben lässt. Der Radius des Bogenabschnitts der J-förmigen Nut 71a entspricht dem Drehradius des Zapfens 65c, so dass sich das Gleitstück 71 bewegt oder stoppt während sich das Drehelement 65 dreht.
- Zapfen 69a, 69a,... eines Anhebeelementes 69 sind in Eingriff mit vertikalen Führungsnuten 1b, 1b, ... des Hauptrahmens 1 und geneigten Anhebe-Führungsnuten 71b, 71b, ... des Gleitstücks 71. Daher wird das Anhebeelement 69 mittels des Hauptgleitstücks 34 über das Zahnrad 62 bis zum Gleitstück 71 aufwärts und abwärts bewegt. Ein Mechanismusrahmen 70 ist am Anhebeelement 69 unter Verwendung von Federn und Dämpferelementen angebracht.
- Ein Plattenmotor ist am Mechanismusrahmen 70 befestigt, und der Plattenteller 70a ist an der Drehwelle des Plattenmotors befestigt. Ein optischer Aufnehmer 70b ist am Mechanismusrahmen 70 angebracht und lässt sich in Radialrichtung einer auf dem Plattenteller 70a angeordneten Platte vorschieben. Wenn sich der optische Aufnehmer 70b in der Ausgangsposition befindet, welche die am weitesten vom Plattenteller 70a entfernte Position ist, wird ein nicht dargestellter Schalter SW1 aktiviert und die Ausgangsposition des optischen Aufnehmers wird erfasst.
- Wenn der Mechanismusrahmen 70 angehoben wird und der Plattenteller sich hebt, wird die auf der Trägereinrichtung 20 befindliche Platte durch den Plattenteller 70a und die Klemmeinrichtung 10 festgeklemmt und durch den Plattenmotor drehend angetrieben. Während sich die Platte dreht, wird der optische Aufnehmer 70b in Radialrichtung der Platte vorgeschoben, um auf der Platte aufgezeichnete Signale wiederzitgeben. Bauteile, die auf dem Mechanismusrahmen 70, der Klemmeinrichtung 10 und dem Antriebsmechanismus für den Mechanismusrahmen 70 montiert sind, bilden eine Wiedergabeeinrichtung. Die in Fig. 4 sowie den Fig. 16 bis 18 gezeigten Hebel 66 und 67, die sich bei einer Position in der Nähe des Drehelementes 65 befinden, sind durch den Hauptrahmen 1 schwenkbar gehaltert, derart, dass Löcher 66a und 67a der Hebel in Eingriff mit dem Zapfen des Hauptrahmens 1 sind. Die Hebel sind durch eine Zugschraubenfeder 68 vorgespannt und ihre hinteren Enden stehen gegen den Nocken 65b des Drehelementes 65 an. Ihre vorderen Enden stehen gegen die Schalter SW4 bzw SW5 an. Beim Drehen des Schwenkelementes 65 schwenken die Hebel 66 und 67 um die in die Löcher 66a und 67a eingepassten Zapfen. Die Hebel 66 und 67 betätigen die Schalter SW4 und SW5. Der Schalter SW4 wird angeschaltet, wenn der Mechanismusrahmen 70 angehoben wird oder unmittelbar bevor dieser mit dem Absenken beginnt, hingegen wird der Schalter SW5 angeschaltet, wenn der Mechanismusrahmen 70 sich absenkt oder unmittelbar bevor dieser mit dem Anheben beginnt.
- Fig. 16 zeigt den Zustand, bevor das Nockenrad 63 durch das Hauptgleitstück 34 in Drehung versetzt wird. In diesem Zustand befindet sich das Plattenpositions- Erfassungselement 26 auf der untersten Position und das innenverzahnte Zahnrad 52 wird durch das Bremselement 60 angehalten. Der Plattenteller 70a befindet sich in der angehobenen Position. Die Schalter SW4 und SW5 sind abgeschaltet. Fig. 17 zeigt den Zustand, bei dem das Nockenrad 63 durch das Hauptgleitstück 34 in die Mittelposition gedreht ist. In diesem Zustand befindet sich das Plattenpositions- Erfassungselement 26 in der angehobenen Position und das innenverzahnte Zahnrad 52 wird durch das Bremselement 60 gestoppt. Der Plattenteller 70a befindet sich in der angehobenen Position. Der Schalter SW4 ist angeschaltet und der Schalter SW5 ist ausgeschaltet.
- Fig. 18 zeigt den Zustand, beim dem das Nockenrad 63 durch das Hauptgleitstück auf den maximalen Drehwinkel gedreht wurde. In diesem Zustand befindet sich das Plattenpositions-Erfassungselement 26 auf der untersten Position und das Trägerzahnrad 54 ist durch das Bremselement 60 gestoppt. Der Plattenteller 70a befindet sich in der untersten Position. Der Schalter SW4 ist ausgeschaltet und der Schalter SW5 ist angeschaltet.
- Fig. 19 ist ein Diagramm, welches den Arbeitszeitablauf eines jeden Bauteils zeigt. Die Abszisse von jeder der Fig. 19(a) bis 19(h) stellt den Hubweg des Hauptgleitstücks mit gleicher Skala dar. Der Bewegungsanfangspunkt A des Hauptgleitstücks gibt an, dass sich das Hauptgleitstück in der am weitesten vorgerückten Position befindet. Der Hauptgleitstück-Bewegungsendpunkt B gibt an, dass sich das Hauptgleitstück in der am weitesten zurückgezogenen Position befindet.
- Fig. 19(b) und 19(c) zeigen die Bewegungszeiträume des Schiebertabletts 31 bzw. der Trägereinrichtung 20. Der Bewegungsendpunkt C des Schiebertabletts 31 liegt früher in der Zeit als der Bewegungsendpunkt D des Trägers 20. Fig. 19(d) zeigt den Aufwärts-/Abwärtszustand des Plattenpositions-Erfassungselementes 26. Fig. 19(e) zeigt den Aufwärts-/Abwärtszustand des Plattentellers. Der Punkt G der angehobenen Position des Plattentellers wird durch den Schalter SW4 wie zuvor beschrieben erfasst.
- Fig. 19(b) zeigt den Drehzustand des Nockenrades 63. Fig. 19(g) zeigt den Drehaktivierungszustand der Bauteile des Planetengetriebemechanismus. Vor dem Punkt H kann sich das Trägerzahnrad drehen und nach dem Punkt J kann sich das innere Zahnrad drehen. Fig. 19(h) zeigt den Bevorratungseinrichtungs-Aufwärts- /Abwärtszustand und den Bewegungszustand des Ladegleitstücks. Vor dem Trägerzahnrad-Drehungsgrenzpunkt H wird die Bevorratungseinrichtung aufwärts und abwärts bewegt. Das Ladegleitstück wird nach dem Punkt F angetrieben, wenn das Plattenpositions-Erfassungselement 26 abgesenkt wird.
- Als nächstes wird die Funktionsweise des wie oben beschrieben aufgebauten Plattenwiedergabegerätes beschrieben. Eine in Fig. 21 dargestellte Steuereinheit weist einen Mikrocomputer, einen Speicher, Eingangs-/Ausgangs-Sahnittstelleneinheiten, eine Ansteuerschaltung und dergleichen auf Signale von Bedientasten, Schaltern SW1 bis SW10 und einer Wiedergabeeinheit werden der Steuerschaltung zugeführt, um den ersten Motor 7 (M1) und den zweiten Motor 50 (M2) anzutreiben, um ein Abspielsignal an die Wiedergabeeinheit auszugeben, und um den Plattenmotor sowie einen Aufnehmer-Vorschubmotor der Wiedergabeeinheit anzusteuern.
- Das Gerät wird durch die Steuerschaltung in Übereinstimmung mit der Betätigung der Schalter SW1 bis SW10 und den Eingangsgrößen von nicht dargestellten Tasten gesteuert, die auf dem Frontpaneel des Gehäuses montiert sind. In Anfangsstadium, wie in Fig. 7 gezeigt, sind das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und der Ladehaken 40 in Eingriff mit den Trägereinrichtungen 20, 20 der Bevorratungseinrichtung 21. Das Hauptgleitstück 34 befindet sich an einer Position direkt bevor er sich vom Zahnrad 62 entfernt, das sich in der Draufsicht im Uhrzeigersinn dreht.
- Der Plattenteller 70a befindet sich in der angehobenen Position. Die Bevorratungseinrichtung 21 befindet sich in der untersten Position. Das Bremselement 60 befindet sich in der rückwärtigen Position, wie dargestellt in Fig. 16, und der Vorsprung 60c ist in Eingriff mit dem innenverzahnten Zahnrad 52, um es zu stoppen (in diesem Zustand sind die Schalter SW2, SW4 und SW8 angeschaltet, und die Schalter SW5 und SW7 sind ausgeschaltet). Daher kann der zweite Motor 50 lediglich das Trägerzahnrad 54 in Drehung versetzen. Das Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstück 25 wird daher durch den zweiten Motor so bewegt, dass die in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellte Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts bewegt wird.
- In diesem Zustand wird die Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts bewegt, um den Ladehaken 40 mit der Höhenposition der Trägereinrichtung einer wiederzugebenden Platte zum Fluchten zu bringen, so dass die wiederzugebende Platte ausgewählt werden kann. Genauer gesagt, hebt der zweite Motor die Bevorratungseinrichtung 21 an, und die Zähleinrichtung der Steuerschaltung, welche die Position der Bevorratungseinrichtung in Übereinstimmung mit dem An-/Ausschalten des Schalters SW6 speichert, wird beginnend von "0" hochgezählt, um die Höhenposition der Trägereinrichtung der wiederzugebenden Platte mit der, des Ladehakens 40 zum Fluchten zu bringen. Die Höhenposition der Trägereinrichtung 20 zum Wechseln der Platten kann mit der des Trägereinrichtungs-Ausziehelementes 36 zu Fluchten gebracht werden.
- Zuerst wird die Plattenwechseloperation beschrieben. Der Plattenwechsel kann beim Ausgangsstadium erfolgen. Der Plattenwechsel kann auch im Wiedergabezustand erfolgen, bei dem der Ladehaken 40 die Trägereinrichtung 20 auf dem Plattenteller 70a bewegt hat (in diesem Zustand ist der Schalter SW7 angeschaltet und der Schalter SW8 ist ausgeschaltet). Genauer gesagt befindet sich, wie zuvor beschrieben, wenn sich das Hauptgleitstück 34 in der in Fig. 7 dargestellten Position befindet, der Plattenteller 70a in der angehobenen Position. Wenn die Trägereinrichtung 20 durch den Ladehaken 40 auf den Plattenteller 70a bewegt wird, bevor der Plattenteller 70a angehoben wird, wird die auf der Trägereinrichtung 20 befindliche Platte durch den Plattenteller 70a und die Klemmeinrichtung 10 festgehalten und befindet sich im Wiedergabezustand. Sogar wenn sich das Hauptgleitstück 34 von der in Fig. 7 dargestellten Position in Richtung der Vorderseite (Unterseite in Fig. 7) bewegt, ändert sich der Zustand des Bremselementes 60 nicht, so dass sich das Zahnrad 52 nicht dreht und keine Änderung des Wiedergabezustandes stattfindet.
- Nachdem der zweite Motor 50 das Bevorratungseinrichtungs-Anhebegleitstück 25 bewegt hat und die Bevorratungseinrichtung 21 nach oben und unten bewegt hat, um die Höhenposition der Trägereinrichtung 20, deren Platte ausgetauscht werden soll, mit der des Trägereinrichtungs-Ausziehelementes 36 zum Fluchten zu bringen, wird das Hauptgleitstück 34 durch den ersten Motor 7 nach vorne bewegt.
- Beim Anfangszustand des Bewegungshubes des Hauptgleitstücks 34 dreht sich das in Fig. 3 dargestellte Drehelement 35 von oben gesehen im Uhrzeigersinn und sein Zapfen 35a kommt in Eingriff mit der J-förmigen Nut 2a des in Fig. 9 dargestellten rechten Rahmens, und zwar beim Abschnitt senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebertabletts 31. Daher wird die Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des Zapfen 35a des Drehelementes 35 gestoppt, so dass sich das Schiebertablett 31, das das Drehelement 35 haltert, nicht bewegt.
- In ähnlicher Weise bewegt sich das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 im Anfangszustand des Vorwärtshubes des Hauptgleitstücks 34 nicht. Im mittleren Stadium des Vorwärtshubes des Hauptgleitstücks 34 dreht sich das in Fig. 10 dargestellte Drehelement 37, indem es durch die Vertiefung 34c des Hauptgleitstücks 34 geführt wird, und der Zapfen 37a des Drehelementes 37 tritt in den geraden Abschnitt der Jförmigen Nut 31a ein, so dass das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 vorwärts angetrieben wird. Der vordere Endabschnitt der Trägereinrichtung 20 wird auf den Zungen 32a, 32a der unteren Platte 31 transportiert und platziert, und wird durch das Schiebertablett 31 gehaltert.
- Wenn sich das Hauptgleitstück 34 nach vorne bewegt, wie in Fig. 11 dargestellt, kommt die Vertiefung 34d des Hauptgleitstücks 34 in Eingriff mit dem Zapfen 35a, so dass sich das Drehelement 35 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dann kommt der Zapfen 35a bei dem sich in Bewegungsrichtung des Schiebertabletts 31 erstreckenden Abschnitt in Eingriff mit der J-förmigen Nut 2a, so dass sich das Schiebertablett 31 bewegen lässt und der Zapfen 35a durch die Vertiefung 34d geschoben wird. Daher bewegt sich das Schiebertablett nach vorne, das heißt, in Richtung eines Herausstehens aus dem Gehäuse.
- Genauer gesagt, bewegt sich das Schiebertablett 31 aus der in Fig. 7 dargestellten Position in die in Fig. 8 dargestellte Position. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter SW3 abgeschaltet. In dem in Fig. 8 dargestellten Zustand steht das Schiebertablett 31 aus dem Gehäuse hervor, und auch die Trägereinrichtung 20 wurde zusammen mit dem Schiebertablett 31 durch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 herausgezogen. In dem in Fig. 8 dargestellten Zustand kann die auf der Trägereinrichtung 20 befindliche Platte ausgetauscht oder eine neue Platte auf der Trägereinrichtung 20 platziert werden.
- Beim Unterbringen der Trägereinrichtung 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 dreht der Motor 7 in umgekehrter Richtung. In diesem Fall wird der Zapfen 35a durch die J-förmige Nut 2a geführt und das Drehelement 35 dreht sich im Uhrzeigersinn. Daher kann, nachdem das Schiebertablett 31 zurückgezogen wurde (was durch einen angeschalteten Zustand des Schalters SW4 erfasst wird), das Hauptgleitstück 34 weiter zurückgezogen werden.
- Das Vorhandensein/Nichtvorhandensein einer Platte auf der Trägereinrichtung 20 wird durch ein Signal vom Lichtempfangselement 74 erfasst, wobei das Signal erzeugt wird, wenn das Schiebertablett 31 zurückgezogen ist und die Trägereinrichtung 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht ist. Da der in Fig. 6 dargestellte Abstand C kürzer ist als die Dicke einer Platte, ist es möglich, zu verhindern, dass zwei auf der Trägereinrichtung befindliche Platten in das Gehäuse hinein bewegt werden. Durch Wiederholen der Operationen des Auswählens einer Trägereinrichtung durch Aufwärts- und Abwärtsbewegen der Bevorratungseinrichtung und Herausschieben der ausgewählten Trägereinrichtung aus dem Gehäuse, um Platten auszutauschen, können die Platten aller Trägereinrichtungen ausgetauscht werden. Als nächstes wird die Funktionsweise einer Wiedergabe einer gewünschten auf einer Trägereinrichtung befindlichen Platte, beginnend vom Anfangszustand, beschrieben.
- In dem in Fig. 7 dargestellten Anfangszustand wird die Bevorratungseinrichtung aufwärts und abwärts bewegt, um die Trägereinrichtung 20, deren Platte wiedergegeben werden soll, mit dem Ladehaken 40 zum Fluchten zu bringen. Danach zieht der erste Motor 7 das Hauptgleitstück 34 zurück, so dass die Zähne des Zahnrades 62 mit der Zahnstange 34b in Verzahnungseingriff kommen und sich das Zahnrad 62 und das Nockenrad 63 im Gegenuhrzeigersinn drehen.
- Dann senkt sich der Plattenteller 71a aus seiner angehobenen Position ab und das Bremselement 60 bewegt sich nach vom, um das Trägerzahnrad 54 zu stoppen. Dies wird durch einen angeschalteten Zustand des Schalters SW5 erfasst. Dieser Zustand ist in Fig. 18 dargestellt. Während sich das Nockenrad 63 vom Punkt D zu dem in Fig. 19(f) gezeigten Punkt B dreht, wird das Plattenpositions-Erfassungselement 26 erst einmal angehoben, und dann abgesenkt, wie in Fig. 19(d) gezeigt.
- Das innenverzahnte Zahnrad 52 wird daher durch den zweiten Motor 50 gedreht und das Ladegleitstück 9 wird zurückbewegt. Die Trägereinrichtung 20 wird mittels des Ladegleitstücks 9 über den Ladenhaken 40 auf den Plattenteller 70a bewegt (dieser Zustand wird aus einem angeschalteten Zustand des Schalters SW7 erfasst). Danach wird, durch entgegengesetztes Drehen in Richtung des vorhergehenden Zustands des ersten Motors 7, das Hauptgleitstück 34 nach vorne bewegt (in Richtung der in Fig. 7 dargestellten Position), und zwar in die Position direkt bevor er sich vom Zahnrad 62 entfernt, und der Plattenteller 70a wird angehoben, um die Platte festzuklemmen, und der Wiedergabezustand beginnt (dieser Zustand wird von einem angeschalteten Zustand des Schalters SW4 erfasst). In diesem Zustand befindet sich der erste Motor 7 in dem Zustand, dass er das Hauptgleitstück 34 so bewegt, dass, wie oben beschrieben, Platten ausgewechselt werden können. Und zwar können mit diesem Gerät Platten während des Wiedergabezustandes ausgewechselt werden.
- Nach der Plattenwiedergabe wird die Platte zurück in die Bevorratungseinrichtung 21 bewegt. Diese Operation wird durchgeführt, indem die ersten und zweiten Motoren 7 und 50 in entgegengesetzten Richtungen zu dem Fall bewegt werden, bei dem eine Platte auf dem Plattenteller angeordnet ist. Genauer gesagt, wird das Hauptgleitstück 34 zuerst durch den Motor 50 vom Punkt D zu dem in Fig. 19 dargestellten Punkt B bewegt (das Hauptgleitstück 34 wird aus der in Fig. 7 dargestellten Position zurückgezogen und dieser Zustand wird aus einem angeschalteten Zustand des Schalters SW5 erfasst). Danach bewegt der zweite Motor 50 das Ladegleitstück 9 aus der Wiedergabeposition in die in Fig. 14(a) dargestellte Position nach vorne, um die Trägereinrichtung 20 in der Bevorratungseinrichtung 21 unterzubringen. Dieser Zustand ist der in Fig. 7 dargestellte Anfangszustand.
- In der obigen Weise wird die Wiedergabe einer Platte oder das Austauschen von in der Bevorratungseinrichtung befindlichen Platten ausgeführt. Wenn das Schiebertablett 31 vom Gehäuseäußeren zum Gehäuseinnerer bewegt wird, das heißt, wenn die Trägereinrichtung 20 vom Gehäuseäußeren in die Bevorratungseinrichtung 21 bewegt wird, bewegt sich das Hauptgleitstück 34 zu dem in Fig. 19 dargestellten Punkt G (dies wird aus einem angeschalteten Zustand des Schalters SW4 erfasst). Dadurch, dass das Hauptgleitstück 34 in der zuvor beschriebenen Weise bewegt wird, wird das Plattenpositions-Erfassungselement 26 angehoben. Wenn jedoch das Plattenpositions-Erfassungselement 26 durch eine verschobene Platte oder Trägereinrichtung 20 daran gehindert wird, sich aufwärts zu bewegen, wird der Schalter SW10 nicht aktiviert. In diesem Fall wird das Schiebertablett 31 zum Gehäuseäußeren bewegt. Nachdem die Positionsverschiebung der Platte korrigiert wurde, wird das Schiebertablett 31 zum Gehäuseinneren bewegt.
- Auch wenn die Trägereinrichtung 20 aus der Wiedergabeposition zurück in die Bevorratungseinrichtung 21 bewegt wird, wird das Plattenpositions-Erfassungselement 26 angehoben, und wenn es eine Positionsverschiebung einer Platte oder einer Trägereinrichtung 20 gibt, wird die zurückkommende Trägereinrichtung zum Gehäuseäußeren ausgeworfen. In diesem Fall wird, nachdem die Höhenposition des auszuwerfenden Trägers mit der des Trägereinrichtungs-Ausziehelementes 36 durch Absenken der Bevorratungseinrichtung 21 um eine einzige Etage der Trägereinrichtung zum Fluchten gebracht wurde, das Hauptgleitstück 33 zum Gehäuseäußeren bewegt.
- Beim Anhalten des Gerätes nach einer Plattenwiedergabe oder einem Plattenwechsel wird das Plattenpositions-Erfassungselement 26 aufwärts bewegt und die Bevorratungseinrichtung 21 abgesenkt, um das Plattenpositions-Erfassungselement 26 in die Löcher aller in der Bevorratungseinrichtung befindlichen Platten und Trägereinrichtungen einzuführen. Mit dieser Anordnung findet, sogar wenn eine Kraft auf eine Platte und eine Trägereinrichtung in der Bevorratungseinrichtung beim Bewegen des Gerätes oder dergleichen ausgeübt wird, eine Positionsverschiebung von Trägereinrichtung und Platte nicht statt.
- Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 22 ein Trägereinrichtungs- Unterbringungsverfahren für den Fall beschrieben, bei dem die Trägereinrichtung zur Wiedergabeposition oder dem Gehäuseäußeren transportiert wird. Zur Vereinfachung sei in der folgenden Beschreibung angenommen, dass nicht eine Trägereinrichtung, sondern eine Platte zur Bevorratungseinrichtung transportiert wird. Es sei auch angenommen, dass die von der obersten Etage her dritte Platte zum Gehäuseäußeren in dem Zustand ausgeworfen wird, dass die auf der obersten Etage befindliche erste Platte zur Wiedergabeposition transportiert wurde. Zuerst wird bei Schritt S1, nachdem die Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts bewegt wurde, so dass sich die erste Platte bei der Position befindet, aus der die erste Platte mittels des Ladehakens 40 zur Wiedergabeposition transportiert wird, die erste Platte durch den Ladehaken 40 zur Wiedergabeposition transportiert.
- Als nächstes wird bei Schritt S2 die Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts bewegt, so dass sich die dritte Platte bei der Position befindet, von der aus die dritte Platte mittels des Schiebertabletts 31 zum Gehäuseäußeren ausgeworfen wird, und danach wird bei Schritt S3 die dritte Platte mittels des Schiebertabletts 31 zum Gehäuseäußeren ausgeworfen. Als nächstes wird bei Schritt S4 überprüft, ob es eine Anfrage zur Unterbringung der dritten Platte außerhalb des Gehäuses gibt. Falls es eine Unterbringungsanfrage gibt, geht der Ablauf weiter auf Schritt S6, und falls nicht, geht der Ablauf weiter auf Schritt S5. Bei Schritt S5 wird überprüft, ob es eine Anfrage zur Unterbringung der ersten Platte auf der Wiedergabeposition gibt. Wenn es eine Unterbringungsanfrage gibt, geht der Ablauf weiter auf Schritt S6, nachdem ein Flag für die Unterbringungsanfrage gesetzt wurde, und wenn nicht, geht der Ablauf weiter auf Schritt S4.
- Bei Schritt S6 wird, ohne die Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts zu bewegen, die beim Gehäuseäußeren befindliche dritte Platte durch das Schiebertablett 31 in der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht. Als nächstes wird bei Schritt S7 ein leerer Platz der Bevorratungseinrichtung 21 gesucht, um den leeren Platz auf diejenige Höhenposition auszurichten, auf welche die erste Platte mittels des Ladehakens 40 zurückbewegt wird. In diesem Fall wird, nachdem die Bevorratungseinrichtung 21 in die Ausgangsposition zurückgekehrt ist, die Bevorratungseinrichtung 21 um eine Etage nach der anderen angehoben, während vom Schalter SW9 überprüft wird (und dabei der freie Platz gesucht wird), ob es eine Trägereinrichtung bei der Position gibt, auf die die Platte vom Gehäuseäußeren zurückbewegt wird. Wenn der leere Platz gefunden wurde, wird die Bevorratungseinrichtung 21 um eine einzige Etage angehoben, um den leeren Platz auf die Höhenposition auszurichten, auf die die erste Platte zurückbewegt wird.
- Als nächstes wird bei Schritt S8 überprüft, ob es eine Anfrage gibt, die erste Platte auf der Wiedergabeposition unterzubringen. Falls es eine Unterbringungsanfrage gibt, geht der Ablauf weiter auf Schritt S9, und falls nicht, wird Schritt S8 wiederholt.
- Bei Schritt S9 wird die erste Platte mittels des Ladehakens 40 aus der Wiedergabeposition in die Bevorratungseinrichtung 21 bewegt. In diesem Fall wird das Flag für die Unterbringungsanfrage zurückgesetzt. Wenn eine Platte von der Bevorratungseinrichtung zur Wiedergabeposition transportiert wird, und dann eine weitere Platte zum Gehäuseäußeren transportiert wird, wie zuvor beschrieben, wird zuerst die bei Gehäuseäußeren befindliche Platte in der Bevorratungseinrichtung untergebracht und dann die auf der Wiedergabeposition befindliche Platte in der Bevorratungseinrichtung untergebracht. Daher ist es nicht erforderlich, die Position zu suchen, auf der die außerhalb des Gehäuses untergebrachte Platte untergebracht wird. Da es weiter lediglich einen einzigen leeren Platz der Bevorratungseinrichtung gibt, wenn die auf der Wiedergabeposition befindliche Platte untergebracht werden soll, kann der leere Platz gesucht werden, indem die Bevorratungseinrichtung 21 um eine Etage nach der anderen angehoben wird. Es ist daher nicht erforderlich, eine Plattenaufnehmerposition-Speichervorrichtung von komplizierter Struktur vorzusehen. Wenn die Stromversorgung unter der Bedingung abgeschaltet wird, dass die Platte aus der Bevorratungseinrichtung ausgeworfen wurde, kann, nachdem die zum Gehäuseäußeren ausgeworfene Platte in der Bevorratungseinrichtung untergebracht wurde, die auf der Wiedergabeposition befindliche Platte in der Bevorratungseinrichtung auf dem gesuchten freien Platz untergebracht werden.
- Es ist ebenfalls nicht erforderlich, eine Einrichtung zur Speicherung der Platten- Auszugsposition der Bevorratungseinrichtung vorzusehen. Es ist ebenfalls möglich, die gleiche Antriebsquelle für die erste und die zweite Transporteinrichtung und die Positionsbestimmungseinrichtung zu verwenden, so dass die Herstellungskosten beträchtlich vermindert werden können.
- Im Unterschied zur zuvor beschriebenen Ausführungsform kann eine Platte von der Bevorratungseinrichtung zum Gehäuseäußeren transportiert werden, und dann eine weitere Platte zur Wiedergabeposition transportiert werden. In diesem Fall wird zuerst die beim Gehäuseäußeren befindliche Platte zurückbewegt und dann die Platte in die Wiedergabeposition transportiert. Es ist daher nicht erforderlich, den leeren Platz zu suchen, um die Platte beim Gehäuseäußeren unterzubringen.
- In dieser Ausführungsform wird beispielsweise, wenn das Hauptgleitstück 34 zurückbewegt wird, die Leistung des zweiten Motors 50 zur zweiten Transporteinrichtung (Ladeeinrichtung) übertragen, und wenn sich das Hauptgleitstück 34 nach vorne bewegt, wird das Übertragungsziel für die Leistung des zweiten Motors 50 umgeschaltet. Diese Umschaltreihenfolge lässt sich offensichtlich umkehren. In diesem Fall wird, in dem Zustand, bei dem sich das Hauptgleitstück bis kurz bevor die Position bewegt hat, bei der die erste Transporteinrichtung angetrieben wird, die Bevorratungseinrichtungs-Bewegungseinrichtung in den angetriebenen Zustand versetzt. Da sich die Bevorratungseinrichtung in den Zustand bewegen lässt, bei dem die Platte durch das Hauptgleitstück in der Bevorratungseinrichtung untergebracht wird (das Hauptgleitstück befindet sich bei der Position, bei der die erste Transporteinrichtung angetrieben werden kann), ist es möglich, während des Wiedergabezustands Platten auszutauschen. Ein Beispiel dieser Operation wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 23 beschrieben, unter der Annahme, dass die auf der obersten Etage befindliche erste Platte zur Wiedergabeposition in dem Zustand transportiert wird, bei dem die von der obersten Etage her dritte Platte in der Bevorratungseinrichtung 21 zum Gehäuseäußeren ausgeworfen ist. Zuerst wird, nachdem die Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts bewegt wurde, um die erste Platte mit der Position zum Fluchten zu bringen, von der aus die erste Platte mittels des Schiebertabletts zum Gehäuseäußeren ausgeworfen wird, bei Schritt S10 die dritte Platte durch das Schiebertablett 31 zum Gehäuseäußeren ausgeworfen.
- Als nächstes wird bei Schritt S11 die Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts bewegt, um die erste Platte mit der Position zum Fluchten 2a bringen, von der aus die erste Platte mittels des Ladehakens 40 zur Wiedergabeposition transportiert, wird, und danach wird die erste Platte mittels des Ladehakens 40 zur Wiedergabeposition transportiert. Als nächstes wird bei Schritt S13 überprüft, ob es eine Anfrage zur Unterbringung der ersten Platte auf der Wiedergabeposition gibt. Wenn es eine Unterbringungsanfrage gibt, geht der Ablauf weiter auf Schritt S15, und falls nicht, geht der Ablauf weiter auf Schritt S14. Bei Schritt S14 wird überprüft, ob es eine Unterbringungsanfrage für die dritte Platte beim Gehäuseäußeren gibt. Wenn es eine Unterbringungsanfrage gibt, geht der Ablauf weiter auf Schritt S15, nachdem ein Flag für die Unterbringungsanfrage gesetzt wurde, und falls nicht geht der Ablauf weiter auf Schritt S13.
- Bei Schritt S13 wird, ohne die Bevorratungseinrichtung 21 aufwärts und abwärts zu bewegen, die auf der Wiedergabeposition befindliche erste Platte durch den Ladehaken 40 in der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht. Als nächstes wird bei Schritt S16 ein leerer Platz der Bevorratungseinrichtung 21 gesucht, um den leeren Platz mit der Höhenposition zum Fluchten zu bringen, auf die die dritte Platte durch das Schiebertablett 31 zurückbewegt wurde. In diesem Fall wird, nachdem die Bevorratungseinrichtung 21 in die Ausgangsposition zurückgekehrt ist, die Bevorratungseinrichtung 21 um eine Etage nach der anderen angehoben, während vom Schalter SW9 überprüft wird (und dabei der freie Platz gesucht wird), ob es eine Trägereinrichtung bei der Position gibt, auf die die Platte vom Gehäuseäußeren zurückbewegt wird. Wenn der leere Platz gefunden wurde, wird die Bevorratungseinrichtung 21 gestoppt, um den leeren Platz auf die Höhenposition auszurichten, von der die außerhalb des Gehäuses befindliche dritte Platte zurückbewegt wird.
- Als nächstes wird bei Schritt S17 überprüft, ob es eine Anfrage gibt, die dritte Platte außerhalb des Gehäuses unterzubringen. Falls es eine Unterbringungsanfrage gibt, geht der Ablauf weiter auf Schritt S18, und falls nicht, wird Schritt S17 wiederholt.
- Bei Schritt S18 wird die dritte Platte mittels des Schiebertabletts 31 von Gehäuseäußeren in die Bevorratungseinrichtung 21 bewegt. In diesem Fall wird das Flag für die Unterbringungsanfrage zurückgesetzt. Wenn eine Platte von der Bevorratungseinrichtung zum Gehäuseäußeren transportiert wird, und dann eine weitere Platte in die Wiedergabeposition transportiert wird, wie zuvor beschrieben, wird zuerst die auf der Wiedergabeposition befindliche Platte in der Bevorratungseinrichtung untergebracht und dann die außerhalb des Gehäuses befindliche Platte in der Bevorratungseinrichtung untergebracht.
- Mit einem Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät, das eine Bevorratungseinrichtung zur Unterbringung einer Mehrzahl von Aufzeichnungsmedien aufweist und wie zuvor beschrieben aufgebaut ist wird es möglich, Aufzeichnungsmedien sogar während des Wiedergabezustandes eines Aufzeichnungsmediums auszutauschen.
- Die Transporteinrichtung, welche das Aufzeichnungsmedium später aus der Bevorratungseinrichtung herausgezogen hat, wird zuerst angetrieben, um das Aufzeichnungsmedium zurück in die Bevorratungseinrichtung zu bewegen. Daher ist es während dieses Zeitraumes nicht erforderlich, die Positionierungseinrichtung anzutreiben, wodurch überflüssige Operationen eliminiert wenden.
- Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 24 bis 28 die Initialisierungsoperation beim Anschalten einer Stromversorgung beschrieben. Diese Initialisierungsoperation berücksichtigt verschiedene Fälle, bei denen die Stromversorgung abgeschaltet wurde, um so einen abrupten Stromausfall oder dergleichen zu bewältigen. Bei diesem Gerät wird jedoch die Bevorratungseinrichtung 21 nicht bewegt, während das Schiebertablett 34 zum Gehäuseäußeren vorsteht. Daher ist, wenn das Schiebertablett 34 bei einem Abschalten der Stromversorgung zum Gehäuseäußeren hin vorsteht, die Position zur Unterbringung der Trägereinrichtung 20 auf dem Schiebertablett die gleiche wie die, auf welche die Trägereinrichtung durch das Schiebertablett bei der Stopposition der Bevorratungseinrichtung 21 zu diesem Zeitpunkt zurückbewegt wird.
- Fig. 24 und 25 sind Ablaufdiagramme, welche die Initialisierungsroutine darstellen. Fig. 26 bis 28 sind Zeitablaufdiagramme, welche die Funktionsweise jedes Motors und die Eingangs- und Ausgangsgrößen eines jeden Schalters darstellen, wenn sich ein jeweiliger Motor in normaler Richtung und dann in umgekehrter Richtung dreht. Bezugszeichen M1 und M2 stellen die ersten und zweiten Motoren 7 und 50 dar, und Bezugszeichen SW2 bis SW4 stellen jeweils die Schalter SW2 bis SW9 dar. Die nicht durch eine durchgehende Linie dargestellten Ausgangsgrößen von SW2 bis SW9 bedeuten, dass die Ausgangsgrößen lediglich durch diesen Zustand nicht festgelegt sind.
- Mit Bezug auf Fig. 24 bis 25 wird die Initialisierungsroutine beschrieben. Wenn der Strom angeschaltet wird, wird bei den Schritten 51 und 52 zuerst der Aufnehmer- Vorschubmotor angetrieben, um den Aufnehmer zu initialisieren. Mit dieser Operation wird der Aufnehmer der Ausgangsposition zugeführt. Als nächstes wird bei Schritt S3 überprüft, ob der Schalter SW4 angeschaltet ist (der Ausgang befindet sich auf Massepegel, dieser Ausdruck wird im Folgenden verwendet, und der ausgeschaltete Zustand liegt bei +5 V), wobei der Schalter SW4 erfasst, ob das Schiebertablett 31 geschlossen ist oder nicht. Wenn er angeschaltet ist, befindet sich das Hauptgleitstück 34 bei der Position (Ausgangsposition), bei der das Hauptgleitstück 34 das Schiebertablett 31 dazu veranlasst, ins Gehäuseinnere zurückzukehren, und der Ablauf geht auf Schritt S9, und wenn er nicht angeschaltet ist, geht der Ablauf weiter auf Schritt S4.
- Bei Schritt S4 wird überprüft, ob der Schalter SW5 zur Erfassung eines abgesenkten Zustandes des Plattentellers angeschaltet ist oder nicht. Falls er angeschaltet ist, befindet sich das Hauptgleitstück 34 an der hintersten Position, und der Ablauf fährt fort mit Schritt S11, und falls er nicht angeschaltet ist, geht der Ablauf weiter auf Schritt S5. Bei Schritt S5 wird überprüft, ob der Schalter SW9 angeschaltet ist, wobei der Schalter SW9 ein Vorhandensein/Nichtvorhandensein einer Trägereinrichtung 20 bei der Position erfasst, von der aus die in der Bevorratungseinrichtung 21 befindliche Trägereinrichtung 20 aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Falls er angeschaltet ist wird beurteilt, dass sich das Hauptgleitstück 34 auf der Mittelposition zwischen Ausgangsposition und hinterster Position befindet. In diesem Fall geht der Ablauf weiter auf Schritt S7. Falls er nicht angeschaltet ist, wird beurteilt, dass sich das Hauptgleitstück 34 auf der Mittelposition zwischen Ausgangsposition und vorderster Position befindet. In diesem Fall geht der Ablauf weiter auf Schritt S6.
- Bei Schritt S6 wird überprüft, ob von den Bedientasten die "Tablett-Schließen"-Taste gedrückt wurde, und falls dies der Fall ist, geht der Ablauf weiter auf Schritt S7. In dieser Ausführungsform drückt bei Schritt S6 eine Bedienperson die "Tablett- Schließen"-Taste, wenn das Schiebertablett zum Zeitpunkt des Einschaltens der Stromversorgung offen ist. In diesem Fall ist es offensichtlich, dass, anstelle eines Herunterdrückens der "Tablett-Schließen"-Taste durch die Bedienperson, das Schiebettablett automatisch geschlossen werden kann.
- Bei Schritt S7 wird der erste Motor für einen vorbestimmten Zeitraum in Schiebertablett-Schließrichtung angetrieben, oder der erste Motor wird in Schiebertablett- Schließrichtung angetrieben, bis der Schalter SW4 angeschaltet wird, um danach mit Schritt S8 fortzufahren. Bei Schritt S8 wird überprüft, ob der Schalter SW4 angeschaltet ist. Falls er angeschaltet ist, befindet sich das Schiebertablett 31 im Gehäuse, so dass Schritt S9 und die folgenden Schritte ausgeführt werden, falls er hingegen nicht angeschaltet ist, geht der Ablauf weiter auf Schritt S10.
- Bei Schritt S9 wird der erste Motor in Schließrichtung des Tabletts angetrieben, bis der erste Schalter S5 angeschaltet wird, das heißt, bis das Hauptgleitstück 34 in die hinterste Position gelangt, und der Ablauf fährt fort mit Schritt S11. Bei Schritt S11 und den folgenden Schritten wird der Prozess für den Fall durchgeführt, bei dem sich das Hauptgleitstück 34 in der hintersten Position befindet.
- Zuerst wird bei Schritt S11 überprüft, ob der Schalter SW8 angeschaltet ist, wobei der Schalter SW8 erfasst, dass die Trägereinrichtung von der Wiedergabeposition zur Bevorratungseinrichtung zurückbewegt wurde. Falls er angeschaltet ist, befindet sich das Ladegleitstück 9 bei der Position, bei der die Trägereinrichtung in die Bevorratungseinrichtung zurückbewegt wurde. In diesem Fall geht der Ablauf weiter auf Schritt S13. Falls er nicht angeschaltet ist, wird bei Schritt S12 der zweite Motor in Trägereinrichtungs-Vorschubrichtung in Richtung der Wiedergabeposition transportiert, bis der Schalter SW7 angeschaltet wird, und der Ablauf geht weiter auf Schritt S13.
- Bei Schritt S13 wird der erste Motor angetrieben, bis sich der Plattenteller aufwärts bewegt und der Schalter SW4 angeschaltet wird, und der Ablauf geht weiter auf Schritt S14. Bei Schritt S14 wird der zweite Motor angetrieben, bis die Bevorratungseinrichtung die Ausgangsposition (tiefste Position) erreicht und der Schalter SW2 angeschaltet wird, und der Ablauf geht weiter auf Schritt S15. Bei Schritt S15 wird überprüft, ob der Schalter SW8 angeschaltet ist, wobei der Schalter SW8 erfasst, dass sich das Ladegleitstück 9 auf der Position befindet, bei der es die Trägereinrichtung in der Bevorratungseinrichtung unterbringt. Falls er angeschaltet ist, befindet sich die Bevorratungseinrichtung auf der tiefsten Position in dem Zustand, bei dem alle Trägereinrichtungen in der Bevorratungseinrichtung untergebracht sind, und die Initialisierungsroutine ist abgeschlossen. Falls der Schalter SW8 bei Schritt S15 nicht angeschaltet ist bedeutet dies, dass sich das Schiebertablett 31 im Gehäuse befindet und dass sich das Ladegleitstück 9 nicht auf der Position befindet, bei der es die Trägereinrichtung in der Bevorratungseinrichtung unterbringt. Bei den Schritten S16 bis S23 wird der leere Platz der Bevorratungseinrichtung gesucht, und das Ladegleitstück 9 arbeitet, um die Trägereinrichtung 20 an diesem leeren Platz unterzubringen. Zuerst wird bei Schritt S16 eine Anhebe-Zähleinrichtung, welche die Bevorratungseinrichtungs-Position speichert, auf "6" gesetzt. Als nächstes wird bei Schritt S17 überprüft, ob der Schalter SW9 angeschaltet ist, wobei der Schalter SW9 eine Trägereinrichtung bei der Position erfasst, aus der die in der Bevorratungseinrichtung 21 befindliche Trägereinrichtung 20 zum Gehäuseäußeren bewegt wird. Wenn er angeschaltet ist, wird beurteilt, dass sich die Trägereinrichtung bei der Position befindet, von der aus die Trägereinrichtung 20 zum Gehäuseäußeren bewegt wird. Der Ablauf geht dann weiter auf Schritt S18. Wenn er nicht angeschaltet ist, gibt es keine Trägereinrichtung an der Position, von der aus die Trägereinrichtung 20 zum Gehäuseäußeren bewegt wird. In diesem Fall bewegt, wie bereits zuvor beschrieben wurde, das Ladegleitstück 9 die Trägereinrichtung in das Fach hinein und aus diesem heraus, und zwar um eine Etage oberhalb der Position, von der aus die Trägereinrichtung 20 zum Gehäuseäußeren bewegt wurde. Daher arbeitet bei Schritt S21 der zweite Motor, um die Bevorratungseinrichtung um eine einzige Etage aufwärts zu bewegen, um den leeren Platz mit der Höhenposition des Fachs zum Fluchten zu bringen, in welchem die Trägereinrichtung unter Verwendung des Ladegleitstücks 9 untergebracht wird. Danach geht der Ablauf weiter auf Schritt S22.
- Bei Schritt S18 wird die Bevorratungseinrichtung uni eine einzige Etage angehoben, bis der Schalter SW6 einmal an- und ausgeschaltet wurde, und die Anhebe- Zähleinrichtung wird heruntergezählt, um danach mit Schritt S19 fort zufahren. Bei Schritt S19 wird überprüft, ob die Anhebe-Zähleinrichtung sich auf dem Wert "0" befindet. Wenn dies nicht der Fall ist, wird Schritt S17 und die folgenden Schritte wiederholt. Wenn sich die Anhebe-Zähleinrichtung bei Schritt S19 auf 0 befindet, bedeutet dies, dass Trägereinrichtungen in allen Fächern der Bevorratungseinrichtung untergebracht sind und sich das Ladegleitstück 9 nicht auf der Trägereinrichtungs-Unterbringungsposition befindet.
- Genauer gesagt, wird in diesem Fall der Ladehaken 40 von der Trägereinrichtung gelöst, so dass Schritt S20 und die folgenden Schritte ausgeführt werden. Bei Schritt S20 wird die Bevorratungseinrichtung auf die Ausgangsposition abgesenkt, um den obersten Platz der obersten Trägereinrichtung mit der Höhenposition des Ladehakens 40 zum Fluchten zu bringen, und der Ablauf geht weiter auf Schritt S22.
- Bei Schritt S22 arbeitet der erste Motor, um den Plattenteller abzusenken, bis der Schalter SW5 angeschaltet wird und der Ablauf geht weiter auf Schritt S23. Bei Schritt S23 arbeitet der zweite Motor, um das Ladegleitstück 9 in Trägereinrichtungs-Unterbringungsrichtung anzutreiben, bis der Schalter SW8 angeschaltet wird. Bei diesem Zustand sind alle Trägereinrichtungen in der Bevorratungseinrichtung untergebracht und der Ladehaken 40 befindet sich in der Bevorratungseinrichtung. Daher wird bei Schritt S11 und den folgenden Schritten die Bevorratungseinrichtung in die Ausgangsposition abgesenkt, um die Initialisierungsroutine zu beenden. Zu diesem Zeitpunkt wird dies bei den Schritten S11 und S15 als zutreffend 'Y' beurteilt.
- Bei Schritt S10 wird überprüft, ob der Schalter SW5 angeschaltet ist, wobei der Schalter SW5 einen abgesenkten Zustand des Plattentellers erfasst. Falls er angeschaltet ist, befindet sich, wie in Fig. 26 dargestellt, das Hauptgleitstück 34 auf der hintersten Position und das Schiebertablett 31 befindet sich im Gehäuse, so dass Schritt S11 und die folgenden Schritte ausgeführt werden.
- Fälls der Schalter SW5 nicht angeschaltet ist, befindet sich das Gleitstück 34 nicht auf der hintersten Position, auch wenn der erste Motor bei Schritt S9 in Tablett- Schließrichtung weiter aus dem geschlossenen Zustand des Schiebertabletts heraus angetrieben wurde (siehe Fig. 26). In diesem Fall kollidiert entweder das von der Trägereinrichtung gelöste Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 mit der Trägereinrichtung, oder ein weiterer Träger befindet sich bei der Position, auf welche die Trägereinrichtung vom Gehäuseäußeren zurückbewegt wird, da die Bevorratungseinrichtung aufgrund einer Fehlfunktion bewegt wurde, während die Trägereinrichtung aus dem Gehäuse herausgezogen ist. In einem derartigen Fall kann das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 nicht zurückgezogen werden, da es durch die Trägereinrichtung daran gehindert wird. Das bedeutet, das Hauptgleitstück 34 lässt sich nicht in die Ausgangsposition zurückziehen. In diesem Fall werden Schritt S24 und die folgenden Schritte ausgeführt. In normalem Betrieb wird die Bevorratungseinrichtung 21 in dem Zustand nicht bewegt, bei dem die Trägereinrichtung durch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 aus der Bevorratungseinrichtung 21 herausgezogen ist.
- Bei Schritt S24 arbeitet der erste Motor, um das Schiebertablett 34 in Öffnungsrichtung zu bewegen, bis der Schalter SW3 angeschaltet wird, und der Ablauf geht weiter auf Schritt S25. Bei Schritt S25 arbeitet der zweite Motor, um die Bevorratungseinrichtung abzusenken, bis der Schalter SW2 angeschaltet wird (bis in die Bevorratungseinrichtungs-Ausgangsposition), und der Ablauf geht weiter auf Schritt S26.
- Bei Schritt S26 wird die Anhebe-Zähleinrichtung auf "6" gesetzt, und mit Schritt 527 fortgefahren. Bei Schritt S27 wird überprüft, ob der Schalter SW9 angeschaltet ist, wobei der Schalter SW9 erfasst, dass die Trägereinrichtung vom Gehäuseäußeren zurückbewegt wurde. Falls er angeschaltet ist, befindet sich die Trägereinrichtung auf der Position, auf welcher sie vom Gehäuseäußeren zurückbewegt wurde. Der Ablauf geht danach weiter auf Schritt S28. Falls er nicht angeschaltet ist, befindet sich der Träger nicht auf der Position, auf die er vom Gehäuseäußeren zurückbewegt wird, und Schritt S7 und die folgenden Schritte werden ausgeführt, um die Trägereinrichtung zurück auf diese Position zu bewegen. In diesem Fall wird bei Schritt S8 beurteilt, dass dies zutreffend 'Y' ist und Schritt S9 und die folgenden Schritte werden ausgeführt, um danach die Initialisierungsroutine zu beenden.
- Bei Schritt S28 wird die Anhebe-Zähleinrichtung um Eins heruntergezählt und die Bevorratungseinrichtung wird um eine einzige Etage angehoben, bis der Schalter SW6 einmal an- und ausgeschaltet wurde, und der Ablauf geht weiter auf Schritt S29. Bei Schritt S29 wird überprüft, ob sich die Anhebe-Zähleinrichtung auf dem Wert "0" befindet. Falls dies nicht der Fall ist, wird Schritt S27 und die folgenden Schritte ausgeführt, falls er hingegen den Wert 0 hat, sind Trägereinrichtungen in allen Etagen der Bevorratungseinrichtung untergebracht, das Hauptgleitstück 34 kann nicht in die Ausgangsposition zurückgezogen werden, und das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 wird von der Trägereinrichtung gelöst.
- In diesem Fall wird bei Schritt S30 die Bevorratungseinrichtung um eine einzige Etage weiter angehoben, um den zuvor beschriebenen, unter der untersten Trägereinrichtung befindlichen Freiraum mit der Höhenposition des Trägereinrichtungs- Ausziehelementes 36 zum Fluchten zu bringen, und danach wird Schritt S7 und die folgenden Schritte ausgeführt. In diesem Fall wird bei Schritt S8 beurteilt, dass dies zu bestätigen ist 'Y', und Schritt S9 und die folgenden Schritte werden ausgeführt, und danach wird die Initialisierungsroutine beendet.
- Die Initialisierungsoperation wird nachfolgend unter Klassifizieren der Zustände zum Zeitpunkt des Anschaltens der Stromversorgung beschrieben. Die Zustände, die sich während des normalen Betriebes nach dem Abschalten der Stromversorgung nicht ändern, beinhalten: (1) einen Zustand, bei dem alle Trägereinrichtungen in der Bevorratungseinrichtung untergebracht sind, das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und der Ladehaken 40 mit den Trägereinrichtungen im Eingriff sind, und sich der Plattenteller in einer angehobenen Position befindet, (2) einen Zustand, bei dem alle Trägereinrichtungen in der Bevorratungseinrichtung untergebracht sind, das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und der Ladehaken 40 mit den Trägereinrichtungen im Eingriff sind, und sich der Plattenteller auf einer abgesenkten Position befindet, (3) das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und der Ladehaken 40 mit dem Trägereinrichtungen in Eingriff sind, und lediglich das Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 eine Trägereinrichtung aus der Bevorratungseinrichtung herauszieht, (4) das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und der Ladehaken 40 im Eingriff mit den Trägereinrichtungen sind, und lediglich der Ladehaken 40 eine Trägereinrichtung aus der Bevorratungseinrichtung herauszieht, und (5) das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und der Ladehaken 40 mit Trägereinrichtungen im Eingriff sind, lediglich der Ladehaken 40 eine Trägereinrichtung aus der Bevorratungseinrichtung herauszieht, und der Plattenteller sich in einer abgesenkten Position befindet, und (6) das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 und der Ladehaken 40 mit den Trägereinrichtungen im Eingriff sind, und sowohl das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 als auch der Ladehaken 40 Trägereinrichtungen aus der Bevorratungseinrichtung herausziehen.
- Die Zustände, die unter einem abnormalen Zustand aufgrund einer Fehlfunktion oder während des Herstellungsprozesses erzeugt werden, beinhalten: (7) einen Zustand, bei dem eine erste Trägereinrichtung durch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 aus der Bevorratungseinrichtung herausgezogen ist, eine weitere Trägereinrichtung, die von der Etage wegbewegt wurde, die sich von der Etage unterscheidet, von der die erste Trägereinrichtung aus der Bevorratungseinrichtung herausgezogen wurde, sich auf der Trägereinrichtungs-Rückkehrposition des Trägereinrichtungs- Ausziehelementes 36 nach Bewegen der Bevorratungseinrichtung befindet, und der Ladehaken 40 keine Trägereinrichtung zieht, (8) einen Zustand, bei dem eine erste Trägereinrichtung durch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 aus der Bevorratungseinrichtung herausgezogen ist, eine weitere Trägereinrichtung, die von der Etage wegbewegt wurde, die sich von der Etage unterscheidet, von der die erste Trägereinrichtung aus der Bevorratungseinrichtung herausgezogen wurde, sich auf der Trägereinrichtungs-Rückkehrposition des Trägereinrichtungs-Ausziehelementes 36 nach Bewegen der Bevorratungseinrichtung befindet und der Ladehaken 40 eine Trägereinrichtung zieht, (9) einen Zustand, bei dem lediglich das Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 von einer Trägereinrichtung gelöst ist, (10) einen Zustand, bei dem lediglich der Ladehaken 40 von einer Trägereinrichtung gelöst ist, und sich der Plattenteller in einer angehobenen Position befindet, und (11) einen Zustand, bei dem lediglich der Ladehaken 40 von einer Trägereinrichtung gelöst ist, und sich der Plattenteller in einer abgesenkten Position befindet, und (12) sowohl der Ladehaken 40 als auch das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 von den Trägereinrichtungen gelöst sind. Wenn eine Trägereinrichtung durch das Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 herausgezogen ist und es keine Trägereinrichtung bei der Trägereinrichtungs-Rückkehrposition des Trägereinrichtungs-Ausziehelementes 36 nach Bewegen der Bevorratungseinrichtung gibt, wird dieser Zustand als normaler Zustand verarbeitet (6).
- Für den Zustand (1) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S9, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (2) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S4, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (3) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (4) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S9, S11, S12, S14, S15, S16, S17, (S18, S19), S21, S22, S23, S11, S13, S14 und 815 beendet.
- Für den Zustand (5) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S4, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, (S18, S19), S21, S22, S23, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (6) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S9, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, (S18, S19), S21, S22, S23, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (7) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S10, S24, S25, S26, S27, (S28, 829), S7, S8, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (8) wird das Initialisierungsstadium mach den Schritten S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S10, S24, S25, S26, S27, (S28, S2 9), S7, S8, S9, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S21, S22, S23, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (9) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S10, S24, S25, 626, S27, S28, S29, S30, S7, S8, S9, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (10) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S9, S11, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S20, S22, S23, S11, S13, S14 und Ski beendet.
- Für den Zustand (11) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S4, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S20, S22, S23, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- Für den Zustand (12) wird das Initialisierungsstadium nach den Schritten S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8, S10, S24, S25, S26, S27, S28, S29, S30, S7, S8, S9, S11, S12, S13, S14, S15, S16, S17, S18, S19, S20, S22, S23, S11, S13, S14 und S15 beendet.
- In der obigen Beschreibung führt, wenn entweder das Trägereinrichtungs- Ausziehelement 36 oder der Ladehaken 40 von einer Trägereinrichtung gelöst ist, die jeweils andere Einrichtung, das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 oder der Ladehaken 40, die Unterbringung einer Trägereinrichtung in der Bevorratungseinrichtung durch. Es ist offensichtlich, dass die Initialisierungsroutine durchgeführt werden kann, sogar wenn die Trägereinrichtung herausgezogen ist.
- Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der Ausführungsform, sogar für Zustände, die nach dem Abschalten der Stromversorgung bei normalem Zustand nicht verändert wurden, und sogar für abnorme Zustände, die durch Fehlfunktionen oder dergleichen bedingt sind, die Initialisierungsroutine durchgeführt werden. Insbesondere erlaubt die Initialisierungsroutine, sogar wenn das Trägereinrichtungs-Ausziehelement 36 oder der Ladehaken 40 von einer Trägereinrichtung gelöst sind, dass sie mit der Trägereinrichtung in Eingriff gebracht werden, so dass sich diese Routine zur Erleichterung der Herstellung während des Herstellungsprozesses verwenden lässt.
Claims (22)
1. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät, welches aufweist: eine
Bevorratungseinrichtung (21), die eine Mehrzahl von Aufzeichnungsmedien
unterbringen kann; eine Wiedergabeeinrichtung (70a), welche zur Wiedergabe
eines Aufzeichnungsmediums dient; eine Transporteinrichtung (36, 40),
welche zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums zwischen der
Bevorratungseinrichtung (21) und dem Äußeren eines Gerätegehäuses oder der
Wiedergabeeinrichtung (70a) dient; eine Positionsausrichtungseinrichtung
(25), welche die Relativpositionen der Bevorratungseinrichtung und der
Transporteinrichtung (36, 40) zum Fluchten bringt; und eine
Steuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Transporteinrichtung (36, 40) einen ersten Teil (36) beinhaltet, welcher
zum Transportieren eines ersten Aufzeichnmgsmediums zwischen der
Bevorratungseinrichtung (21) und dem Äußeren des Gerätegehäuses dient, und
einen zweiten Teil (40), welcher ein zweites Aufzeichnungsmedium
zwischen der Bevorratungseinrichtung (21) und der Wiedergabeeinrichtung
(70a) transportiert, wobei
die Steuereinrichtung geeignet ist, bei einem Anschalten der
Stromversorgung, die auf ein Abschalten der Stromversorgung folgt, wobei das
Abschalten der Stromversorgung auftrat, während der erste Teil (36) das erste
Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des Gerätegehäuses transportierte
und der zweite Teil (40) das zweite Aufzeichnungsmedium zur
Wiedergabeeinrichtung transportierte, die Transporteinrichtung (36, 40) zu steuern, um
ein Transportieren der ersten und zweiten Aufzeichnungsmedien durchzuführen,
so dass zuerst das erste Aufzeichnungsmedium in der
Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht wird und danach das zweite
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht wird.
2. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach Anspruch 1, bei welchem die
Positionsausrichtungseinrichtung (25) geeignet ist, die Relativpositionen
eines Aufzeichnungsmediums und des ersten oder zweiten Teils der
Transporteinrichtung zum Fluchten zu bringen.
3. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach Anspruch 1, welches weiter
eine Beurteilungseinrichtung aufweist, die beurteilt, ob jede einzelne der
Etagen in der Bevorratungseinrichtung (21) leer ist oder nicht, wobei
die Steuereinrichtung geeignet ist, beim Anschalten der Stromversorgung
eine Steuerung durchzuführen, derart dass, nachdem das erste
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung untergebracht wurde, die
Positionsausrichtungseinrichtung (25) dazu gebracht wird, die Position der
Bevorratungseinrichtung (21) gemäß der Beurteilung durch die
Beurteilungseinrichtung auszurichten.
4. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach Anspruch 2, bei welchem die
Positionsausrichtungseinrichtung dazu gebracht wird, die leere Etage der
Bevorratungseinrichtung, welche durch die Beurteilungseinrichtung beurteilt
wurde, mit der zweiten Transporteinrichtung zum Fluchten zu bringen, bevor
das zweite Aufzeichnungsmedium von der zweiten Transporteinrichtung in
der Bevorratungseinrichtung untergebracht wird.
5. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, welches aufweist: eine Trägereinrichtung (20), die mit einer
Aufzeichnungsmediums-Platziereinheit ausgebildet ist, um auf dieser ein
Aufzeichnungsmedium zu platzieren; und eine Eingreifeinheit, die bei der
Transporteinrichtung (36, 40) vorgesehen ist, um mit der Trägereinrichtung
(20) in Eingriff zu kommen; wobei die Bevorratungseinrichtung (21) in der
Lage ist, den Träger (20) unterzubringen, wobei
die Steuereinrichtung geeignet ist, bei einem Anschalten der
Stromversorgung, die auf ein Abschalten der Stromversorgung folgt, wobei das
Abschalten der Stromversorgung auftrat, während die Eingreifeinheit nicht in
Eingriff mit der Trägereinrichtung (20) ist, die Transporteinrichtung (36, 40)
dazu zu bringen, die Eingreifeinheit in eine andere Position als die
Bevorratungseinrichtung (21) zu bewegen, die Positionsausrichtungseinrichtung (25)
dazu zu bringen, dass sie dafür sorgt, dass die Eingreifeinheit und die
Bevorratungseinrichtung (21) sich an versetzten Positionen befinden, und danach
die Transporteinrichtung (36, 40) dazu zu bringen, dass sie die
Eingreifeinheit in eine der Bevorratungseinrichtung (21) entsprechende Position bewegt.
6. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welchem
die Steuereinrichtung geeignet ist, bei einer Anweisung, dass mindestens
eines von dem einen Aufzeichnungsmedium und einem anderen
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht werden
soll, unter der Bedingung, dass die Transporteinrichtung (36, 40) das eine
Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des Gehäuses transportiert und das
andere Aufzeichnungsmedium zur Wiedergabeeinrichtung (70a)
transportiert, eine derartige Steuerung durchzuführen, dass das später transportierte
Aufzeichnungsmedium zuerst in der Bevorratungseinrichtung (21)
untergebracht wird.
7. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welchem
die Steuereinrichtung geeignet ist, bei einer Anweisung, dass mindestens
eines von dem einen Aufzeichnungsmedium und einem anderen
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht werden
soll,
unter der Bedingung, dass der erste Teil (36) das eine
Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des Gehäuses transportiert und der zweite Teil (40)
das andere Aufzeichnungsmedium zu einer Wiedergabeposition transportiert,
zuerst das später angesteuerte Teil von dem ersten und zweiten Teil (36, 40)
anzusteuern und danach das andere Teil anzusteuern.
8. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, welches aufweist: eine Wiedergabepositions-
Beurteilungseinrichtung, welche beurteilt, ob ein Aufzeichnungsmedium in
der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht ist;
die Steuereinrichtung geeignet ist, bei einer Anweisung, dass mindestens
eines von dem einen Aufzeichnungsmedium und einem anderen
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht werden
soll, unter der Bedingung, dass der erste Teil (36) das eine
Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des Gehäuses transportiert und der zweite Teil (40)
das andere Aufzeichnungsmedium zu einer Wiedergabeposition transportiert,
zuerst das später angesteuerte Teil von dem ersten und zweiten Teil (36, 40)
anzusteuern, und das andere Teil anzusteuern, nachdem die
Positionsausrichtungseinrichtung (25) die von der Beurteilungseinrichtung beurteilte
Bevorratungseinrichtung (21) und die Position des später angesteuerten Teils
zum Fluchten bringt.
9. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach einem der vorstehenden
Ansprüche, bei welchem
die Steuereinrichtung geeignet ist, bei einer Anfrage, dass ein anderes
Aufzeichnungsmedium zur Wiedergabeeinrichtung (70a) transportiert werden
soll, während die Transporteinrichtung (36, 40) das eine
Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des Gerätegehäuses transportiert, eine derartige
Steuerung durchführt, dass das eine Aufzeichnungsmedium, das sich außerhalb
des Gerätegehäuses befindet, in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht
wird, und dass danach das andere Aufzeichnungsmedium zur
Wiedergabeeinrichtung (70a) transportiert wird.
10. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welchem
die Steuereinrichtung geeignet ist, bei einer Anfrage, dass ein
Aufzeichnungsmedium zur Wiedergabeeinrichtung (70a) mittels des zweiten Teils
(40) transportiert werden soll, während der erste Teil (36) ein
Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des Gerätegehäuses transportiert, den zweiten
Teil (40) dazu zu bringen, das Aufzeichnungsmedium zur
Wiedergabeeinrichtung (70a) zu transportieren, nachdem der erste Teil (36) das
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht hat.
11. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, welches aufweist: eine Wiedergabepositions-
Beurteilungseinrichtung, welche beurteilt, ob ein Aufzeichnungsmedium in
der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht ist; wobei
die Steuereinrichtung geeignet ist, bei einer Anfrage, dass ein
Aufzeichnungsmedium mittels des zweiten Teils (40) zur Wiedergabeeinrichtung
(70a) transportiert werden soll, während der erste Teil (36) ein
Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des Gerätegehäuses transportiert, den zweiten
Teil (40) dazu zu bringen, das Aufzeichnungsmedium zur
Wiedergabeeinrichtung (70a) zu transportieren, nachdem die
Positionsausrichtungseinrichtung (25) die von der Beurteilungseinrichtung beurteilte
Bevorratungseinrichtung (21) und die Position des später angesteuerten Teils zum Fluchten
gebracht hat und nachdem der erste Teil (36) das Aufzeichnungsmedium in
der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht hat.
12. Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welchem die Steuereinrichtung verhindert, dass die Positionsausrichtungseinrichtung
(25) die Bevorratungseinrichtung (21) bewegt,
während ein Aufzeichnungsmedium außerhalb des Gerätegehäuses platziert
ist.
13. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren für ein Aufzeichnungsmediums-
Wiedergabegerät, welches aufweist: eine Bevorratungseinrichtung (21), die
eine Mehrzahl von Aufzeichnungsmedien unterbringen kann; eine
Wiedergabeeinrichtung (70a), welche zur Wiedergabe eines Aufzeichnungsmediums
dient; erste und zweite Teile einer Transporteinrichtung (36, 40), welche zum
Transportieren eines Aufzeichnungsmediums zwischen der
Bevorratungseinrichtung (21) und dem Äußeren eines Gerätegehäuses bzw. der
Wiedergabeeinrichtung (70a) dient; eine Positionsausrichtungseinrichtung (25), welche
die Relativpositionen eines Aufzeichnungsmediums und der
Transporteinrichtung (36, 40) zum Fluchten bringt; und eine Steuereinrichtung, wobei das
Verfahren die folgenden Steuerschritte aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem die Stromversorgung angeschaltet wird, unter
der Bedingung, dass die Stromversorgung abgeschaltet wurde, während der
erste Teil (36) ein erstes Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des
Gerätegehäuses transportierte und der zweite Teil (40) ein zweites
Aufzeichnungsmedium in eine Wiedergaberichtung transportierte;
einen zweiten Schritt, bei dem das erste Aufzeichnungsmedium in der
Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht wird; und
einen dritten Schritt, bei dem das zweite Aufzeichnungsmedium in der
Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht wird.
14. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach Anspruch 13 für ein
Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät, welches zusätzlich aufweist: eine
Beurteilungseinrichtung, welche beurteilt, ob ein Aufzeichnungsmedium in
der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht ist, wobei das Verfahren die
folgenden Schritte aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem die Stromversorgung angeschaltet wird, unter
der Bedingung, dass die Stromversorgung abgeschaltet wurde während die
ersten und zweiten Teile (36, 40) Aufzeichnungsmedien aus der
Bevorratungseinrichtung (21) heraustransportierten;
einen zweiten Schritt, bei dem das durch den ersten Teil (36) transportierte
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht
wird;
einen dritten Schritt, bei dem die Positionsausrichtungseinrichtung (25) dazu
gebracht wird, die Position der Bevorratungseinrichtung (21), die von der
Beurteilungseinrichtung beurteilt wurde, und die Position des zweiten Teils
(40) zum Fluchten zu bringen; und
einen vierten Schritt, bei dem das durch den zweiten Teil (40) transportierte
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht
wird.
15. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach einem der Ansprüche 13
und 14 für ein Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät, welches zusätzlich
aufweist: eine Beurteilungseinrichtung, welche beurteilt, ob ein
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht ist, wobei
das Verfahren die folgenden Steuerschritte aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem die Stromversorgung angeschaltet wird, unter
der Bedingung, dass die Stromversorgung abgeschaltet wurde während die
Transporteinrichtung (36, 40) ein Aufzeichnungsmedium transportierte, und
die Position des transportierten Aufzeichnungsmediums und die Position der
Bevorratungseinrichtung (21), zu welcher das transportierte
Aufzeichnungsmedium zurückbewegt wurde, zueinander versetzt sind;
einen zweiten Schritt, bei dem die Beurteilungseinrichtung dazu gebracht
wird, die Position der Bevorratungseinrichtung (21) zu beurteilen, zu welcher
das transportierte Aufzeichnungsmedium zurückbewegt wurde;
einen dritten Schritt, bei dem die Positionsausrichtungseinrichtung (25) dazu
gebracht wird, die Position der Bevorratungseinrichtung (21), die durch die
Beurteilungseinrichtung beurteilt wurde, und die Position des transportierten
Aufzeichnungsmediums zum Fluchten zu bringen;
einen vierten Schritt, bei dem die Transporteinrichtung (36, 40) dazu
gebracht wird, das Aufzeichnungsmedium zur Bevorratungseinrichtung (21)
zurück zu transportieren.
16. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach einem der Ansprüche 13
bis 15 für ein Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät, welches außerdem
aufweist: eine Trägereinrichtung (20), die mit einer Aufzeichnungsmediums-
Platziereinheit ausgebildet ist, um auf dieser ein Aufzeichnungsmedium zu
platzieren; und eine Eingreifeinheit, die bei der Transporteinrichtung (36, 40)
vorgesehen ist um mit der Trägereinrichtung (20) in Eingriff zu kommen,
wobei das Verfahren folgende Steuerschritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem die Stromversorgung angeschaltet wird, unter
der Bedingung, dass die Stromversorgung abgeschaltet wurde, während die
Eingreifeinheit sich nicht in Eingriff mit der Trägereinrichtung (20) befand;
einen zweiten Schritt, bei dem die Transporteinrichtung (36, 40) dazu
gebracht wird, die Eingreifeinheit in eine andere Position als die
Bevorratungseinrichtung (21) zu bringen;
einen dritten Schritt, bei dem die Positionsausrichtungseinrichtung (25) dazu
gebracht wird, dass sie dafür sorgt, dass sich die Eingreifeinheit und die
Bevorratungseinrichtung (21) in zueinander versetzten Positionen befinden; und
einen vierten Schritt, bei dem die Transporteinrichtung (36, 40) dazu
gebracht wird, die Eingreifeinheit in eine der Bevorratungseinrichtung (21)
entsprechende Position zu bewegen.
17. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach einem der Ansprüche 13
bis 16, wobei das Verfahren folgende Steuerschritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem das eine Aufzeichnungsmedium nach
Außerhalb des Gerätegehäuses und das andere Aufzeichnungsmedium mittels der
Transporteinrichtung (36, 40) zur Wiedergabeeinrichtung (70a) transportiert
wird,
einen zweiten Schritt, bei dem angewiesen wird, dass mindestens ein
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht wird;
und
einen dritten Schritt, bei dem zuerst das im ersten Schritt später transportierte
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht
wird.
18. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach einem der Ansprüche 13
bis 17, wobei das Verfahren folgende Steuerschritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem das eine Aufzeichnungsmedium mittels des
ersten Teils (36) nach Außerhalb des Gerätegehäuses und das andere
Aufzeichnungsmedium mittels des zweiten Teils (40) zur Wiedergabeeinrichtung
transportiert wird,
einen zweiten Schritt, bei dem angewiesen wird, dass mindestens ein
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht wird;
und
einen dritten Schritt, bei dem vom ersten und zweiten Teil der
Transporteinrichtung zuerst derjenige Teil der Transporteinrichtung angesteuert wird,
welcher beim ersten Schritt später angesteuert wurde, und danach der andere
Teil angesteuert wird.
19. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach einem der Ansprüche 13
bis 18 für ein Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät, welches zusätzlich
aufweist: eine Beurteilungseinrichtung, welche beurteilt, ob ein Aufzeichnungsmedium
in der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht ist, wobei
das Verfahren die folgenden Steuerschritte aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem ein Aufzeichnungsmedium mittels des ersten
Teils (36) nach Außerhalb des Gerätegehäuses und ein anderes
Aufzeichnungsmedium mittels des zweiten Teils (40) zur Wiedergabeeinrichtung
transportiert wird,
einen zweiten Schritt, bei dem angewiesen wird, dass mindestens ein
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) untergebracht wird;
und
einen dritten Schritt, bei dem vom ersten und zweiten Teil der
Transporteinrichtung (36, 40) zuerst derjenige Teil der Transporteinrichtung angesteuert
wird, welcher beim ersten Schritt später angesteuert wurde,
einen vierten Schritt, bei dem die Positionsausrichtungseinrichtung (25) dazu
gebracht wird, die Position der Bevorratungseinrichtung (21), die von der
Beurteilungseinrichtung beurteilt wurde, und die Position des später
angesteuerten Teils der Transporteinrichtung zum Fluchten zu bringen; und
einen fünften Schritt, bei dem der Teil der Transporteinrichtung angesteuert
wird, der beim ersten Schritt zuerst angesteuert wurde.
20. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach einem der Ansprüche 13
bis 19, wobei das Verfahren die folgenden Steuerschritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem angefordert wird, dass das andere
Aufzeichnungsmediums zur Wiedergabeeinrichtung transportiert wird, während das
eine Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb des Gerätegehäuses
transportiert wird;
einen zweiten Schritt, bei dem das außerhalb des Gerätegehäuses befindliche
eine Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21)
untergebracht wird; und
einen dritten Schritt, bei dem das andere Aufzeichnungsmedium zur
Wiedergabeeinrichtung (70a) transportiert wird.
21. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach einem der Ansprüche 13
bis 20, wobei das Verfahren die folgenden Steuerschritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem angefordert wird, dass der zweite Teil (40) das
andere Aufzeichnungsmediums zur Wiedergabeeinrichtung transportiert,
während der erste Teil (36) das eine Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb
des Gerätegehäuses transportiert;
einen zweiten Schritt, bei dem der erste Teil (36) dazu gebracht wird, das
eine Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21)
unterzubringen; und
einen dritten Schritt, bei dem das andere Aufzeichnungsmedium durch den
zweiten Teil (40) zur Wiedergabeeinrichtung transportiert wird.
22. Aufzeichnungsmediums-Transportverfahren nach einem der Ansprüche 13
bis 21 für ein Aufzeichnungsmediums-Wiedergabegerät, welches zusätzlich
aufweist: eine Beurteilungseinrichtung, welche beurteilt, ob ein
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung 21 untergebracht ist, wobei
das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
einen ersten Schritt, bei dem angefordert wird, dass der zweite Teil (40) das
andere Aufzeichnungsmediums zur Wiedergabeeinrichtung transportiert,
während der erste Teil (36) das eine Aufzeichnungsmedium nach Außerhalb
des Gerätegehäuses transportiert;
einen zweiten Schritt, bei dem der erste Teil (36) das eine
Aufzeichnungsmedium in der Bevorratungseinrichtung (21) unterbringt;
einen dritten Schritt, bei dem die Positionsausrichtungseinrichtung (25) dazu
gebracht wird, die Position der Bevorratungseinrichtung (21), die von der
Beurteilungseinrichtung beurteilt wurde, und die Position des zweiten Teils
(40) zum Fluchten zu bringen; und
einen vierten Schritt, bei dem das andere Aufzeichnungsmedium durch den
zweiten Teil (40) zur Wiedergabeeinrichtung (70a) transportiert wird.
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