DE69620243T2 - Haupt- und nebenstromfilter - Google Patents

Haupt- und nebenstromfilter

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DE69620243T2 DE69620243T DE69620243T DE69620243T2 DE 69620243 T2 DE69620243 T2 DE 69620243T2 DE 69620243 T DE69620243 T DE 69620243T DE 69620243 T DE69620243 T DE 69620243T DE 69620243 T2 DE69620243 T2 DE 69620243T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Filter zum Entfernen von Teilchen aus Schmierstoffen und insbesondere eine verbesserte Filterpatrone oder ein Kopfglied einer Art mit mindestens zwei verschiedenen Filterungsmedien darin und mit einer verbesserten Filtermedienhalteeinrichtung.
  • Bei bestimmten Verbrennungsmotoren ist es wünschenswert, getrennte Schmierstoffkreisläufe bereitzustellen, und zwar nur mit einer einzelnen Filterpatrone. Sogenannte Hauptstrom-/Überbrückungsfilter sind in der Literatur wohlbekannt und im Handel erhältlich. Bei bekannten Doppelmedienfiltern dieser Art werden eine metallische Endplatte und zwei Dichtungsringe verwendet, um den Hauptstromkreislaufaustritt von der Filterpatrone oder dem Filterkopf zu definieren und den Hauptstromkreislauf von dem Überbrückungskreislauffilteraustritt und von dem gemeinsamen Schmierstoffeinlaß zu trennen. Es wäre höchst wünschenswert, diese Anzahl von Teilen zu reduzieren und dadurch den Zusammenbau einer derartigen Filterpatrone zu vereinfachen. Die bekannten Doppelmedienfilter dieser Art verwenden in der Regel einen Stapel aus Filz oder Papierscheiben oder andere Schichten als Überbrückungskreislaufmedien. Diese Schichten können ringförmig, sechseckig oder achteckig sein oder andere Geometrien aufweisen. Unter dem Ausdruck "Schicht", wie er hier verwendet wird, sollen alle diese scheibenartigen Formen verstanden werden. Analog beschreibt "Durchmesser" im Fall einer mehreckigen Schicht die größte Diagonale. Die Schichten enthalten in der Regel ein oder mehrere Löcher und sie können entweder ausgerichtet oder versetzt sein, doch haben sie in jedem Fall eine säulenartige Form mit inneren gefilterten Schmierstoffwegen. Diese Stapel werden durch mehrere Stäbe unter Druck gehalten, die sich zwischen gegenüberliegenden Endplatten erstrecken, die auch als Druckplatten bezeichnet werden. Es liegen zwei Platten und drei oder mehr Stäbe vor. Es wäre auch höchst wünschenswert, diese Anzahl von Teilen zu reduzieren und dadurch den Zusammenbau einer derartigen Filterpatrone zu vereinfachen. Zwischen dem geschlossenen Ende der Filterpatronenhülle oder -kapsel und einer Endplatte des Stapels befindet sich in der Regel eine Druckfeder. Beim Zusammenbau der Patrone ist es schwierig, diese Feder richtig zu positionieren. In der Vergangenheit hat eine Lösung darin bestanden, eine Feder zu verwenden, die einen maximalen Durchmesser aufweist, der fast so groß ist wie der der Kapsel, und die teurer ist als erforderlich. Es wäre höchst wünschenswert, die Kosten für diese Feder zu reduzieren und gleichzeitig beizubehalten, daß die Feder während des Zusammenbaus leicht positioniert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Lösungen für die obigen Probleme bereit durch Bereitstellen eines Geschirrs zum Halten von Filtermedienscheiben in einer gestapelten zylindrischen oder säulenartigen Ausrichtung mit einem für Schmierstoffe undurchlässigen Endstück mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der Filtermedienscheiben. Das Endstück nimmt eine Endfiltermedienscheibe in Eingriff. Ein ringförmiger Teil greift in die entgegengesetzte Endfiltermedienscheibe ein. Der ringförmige Teil weist mehrere Längsstreifen auf, die mit der Peripherie davon einstückig sind und sich von ihm aus erstrecken. Das Endstück enthält peripher angeordnete Teile, um die freien Enden der Längsstreifen aufzunehmen und zu halten.
  • Die Erfindung kann auch umfassen eine Durchführungshülse in einer Filterpatronenkapsel definiert einen Schmierstoffenzwischenweg aus dem Inneren eines Rings eines Filtermediums zu dem Ende der zylindrischen Kapsel, die zu einem Basisglied paßt. Die Durchführungshülse, wenn sie an einem Basisglied installiert ist, wirkt mit diesem zusammen, um den Schmierstoffeinlaß, den gemeinsamen Schmierstoffweg, den dazwischenliegenden Schmierstoffweg und den zentralen Schmierstoffweg jeweils voneinander zu trennen. Die Durchführungshülse enthält einen äußeren radialen Teil, der zwischen einem Halterungsteil der Kapsel und einem Ende des einen Filtermediums angeordnet ist, wobei ein äußerer zylindrischer Teil eine Innenfläche zur abdichtenden Ineingriffnahme eines Hauptstromkreislaufs enthält, die an das Basisglied paßt, wobei ein innerer zylindrischer Teil eine erste innere zylindrische Oberfläche aufweist, die ein Standrohr abdichtend in Eingriff nimmt, das einen Teil des zentralen Schmierstoffwegs bildet, und eine zweite innere zylindrische Oberfläche zur abdichtenden Ineingriffnahme eines Überbrückungskreislaufs, die an das Basisglied paßt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht eines Stapels von Filtermedienscheiben, die ein Verfahren nach dem Stand der Technik zum Zusammendrücken des Stapels veranschaulicht;
  • Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht, die das Zusammendrücken des Medienstapels von Fig. 1 gemäß einer Form der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das obere Endstück und einstückige Streifen von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die eine Modifikation an dem Endstück von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 4a ist eine Draufsicht auf eine zur Verwendung in Verbindung mit dem Endstück von Fig. 4 modifizierte untere Druckplatte;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Filtermediumsstapels, der das Endstück von Fig. 4 zusammen mit einer Druckfeder und einem Standrohr verwendet, bereit zum Einbau in eine Patronenkapsel;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 5, die aber die modifizierte obere und unterer Endplatte zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die obere Endplatte von Fig. 6;
  • Fig. 8a und 8b sind Querschnittsansichten eines Umfangsteils der unteren Endplatte von Fig. 6 und zeigen, wie sie mit den herabhängenden Streifen der oberen Endplatte verbunden ist;
  • Fig. 9 ist eine diametrale Querschnittsansicht der unteren Endplatte von Fig. 6;
  • Fig. 10 ist eine Stirnansicht einer einen Hauptstrom, eine Überbrückung und einen gemeinsamen Einlaß definierenden Durchführungshülse gemäß der Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien 11-11 von Fig. 10; und
  • Fig. 12 ist teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht einer Filterpatrone, in die die Durchführungshülse von Fig. 10 und 11 und die Medienstapelbaugruppe von Fig. 6 integriert sind.
  • In den mehreren Ansichten der Zeichnung werden entsprechende Teile durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fig. 1 nehmen eine obere 11 und untere 13 Druckplatte die äußerste Schicht in einem Stapel 14 aus Filtermedienelementen in Eingriff. Die Druckplatten werden durch drei Indexstäbe 15, 17 und 19 mit vergrößerten bzw. unregelmäßigen Enden festgehalten. Die Stäbe gehen durch Löcher, wie etwa 21, in der oberen Druckplatte und nehmen Kerben, wie etwa 23, in der unteren Druckplatte in Eingriff, wodurch der Stapel beim Filterzusammenbau in einer säulenartigen Form gehalten wird. Diese Struktur verwendet eine übermäßig große Anzahl von Teilen und erfordert übermäßige Montagezeit.
  • In Fig. 2 sind die obere Druckplatte 11 und die drei Indexstäbe 15, 17 und 19 eliminiert worden, und diese vier Teile sind durch ein einzelnes elastisches Geschirr 25 ersetzt. Das Geschirr 25 enthält einen flachen nachgiebigen Dichtungsring oder ein flaches nachgiebiges Endstück 27, der bzw. das allgemein ringförmig und für Schmierstoffe undurchlässig ist. Der Durchmesser des Endstücks 27 ist etwas größer als die seitliche Abmessung der Filtermedienschicht und ist ausgelegt, eine Endfiltermedienschicht 50 in Eingriff zu nehmen.
  • Der Endteil 27 des Geschirrs 25 weist drei einstückige elastische Haltestreifen 29, 31 und 33 auf, die sich von der Peripherie des ringförmigen Teils 27 aus erstrecken und bei entfernten freien Enden enden. Dieser ringförmige Teil 27 und die Längsstreifen 29, 31 und 33 sind aus einem elastischen Material gebildet, um eine axiale Druckkraft auf den Stapel aus Filtermedienschichten auszuüben, wodurch Spannung an den elastischen Streifen die Medienschichten zusammendrückt. Die untere Druckplatte 13 ist unverändert und enthält drei Kerben, wie etwa 23, die peripher um das Endstück angeordnet sind, um die freien Enden der Längsstreifen aufzunehmen und zu halten. Die untere Druckplatte 13 nimmt eine Endfiltermedienschicht 52 in Eingriff. Die freien Enden der Streifen enthalten Querfahnen 35, 37 und 39, die die Druckplatte 13 in Eingriff nehmen, wodurch der Schichtenstapel 14 in einem zusammengedrückten Zustand gehalten wird. Die Anzahl der Teile und die Montagezeit wird dadurch reduziert, wobei der ringförmige Teil, die Längsstreifen und das Endstück zusammenwirken, um um den Stapel aus Filtermedienschichten einen Käfig zu bilden, der die Schichten zusammendrückt und die Schichten in einer gestapelten säulenartigen Ausrichtung hält. Der Endteil 27 enthält eine zentral angeordnete Öffnung 41 zum Leiten von gefiltertem Schmierstoff von innerhalb der Schichten und durch ein Standrohr, wie etwa 43 von Fig. 5.
  • Wenn der Filtermedienstapel in eine hohle zylindrische Kapsel eingebaut wird, die an einem Ende geschlossen ist, wird zum axialen Zusammendrücken des Medienstapels eine spiralförmige Druckschraubenfeder 45 zwischen dem geschlossenen Ende der Kapsel und dem Endstück 13 angeordnet. Es ist schwierig, diese Feder richtig zu positionieren, weshalb eine Modifikation gemäß der vorliegenden Erfindung einen Halteriemen 47 enthält, der sich von einem freien Ende des Längsstreifens aus erstreckt, wie in Fig. 4 gezeigt. Dieser Riemen kann unter der geringfügig modifizierten Druckplatte 51 der Fig. 4a und 5 hindurchgeführt werden, um die spiralförmige Feder 45 in Eingriff zu nehmen, wodurch die Feder beim Filterzusammenbau vorübergehend in einer Position neben dem Endstück 51 gehalten wird. Das Ende oder die Spitze 53 des Halteriemens 47, das bzw. die von dem freien Ende 55 des Längsstreifens entfernt ist, kann gezielt mit dem Schlitz 57 in dem Endstück 51 in Eingriff gebracht werden. Dieser Schlitz 57 liegt dem Streifenende 55 diametral gegenüber, von dem aus er sich erstreckt, wenn er wie in Fig. 5 zusammengebaut wird.
  • In Fig. 5 ist das Standrohr 43 ein eigenes Stück, es können jedoch zusätzliche Einsparungen erzielt werden, indem das Standrohr 59 als einstückiges Teil des Endstücks 61 ausgebildet wird, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt. Das Standrohr 59 wird einstückig mit dem ringförmigen Teil 69 entlang der inneren Peripherie davon ausgebildet und stellt einen Schmierstoffweg von innerhalb der Filtermedienschichten zu dem Ende der zylindrischen Kapsel gegenüber dem geschlossenen einen Ende bereit. In Fig. 6 sind relativ starre Streifen 63, 65 und 67 für die elastischen Streifen 29, 31 und 33 eingesetzt worden. Der ringförmige Teil 69 und die einstückigen Längsstreifen 63, 65 und 67 sind als ein flacher Bogen aus relativ starrem Material mit allgemein gleichförmiger Dicke ausgebildet. Entlang jedem Streifen neben dem ringförmigen Teil 69 existiert ein quer verlaufender entspannter Teil 71, 73 und 75, um ein flexibles einstückiges Gelenk zwischen dem ringförmigen Teil und dem entsprechenden Längsstreifen zu bilden. Durch dieses Filmscharnier kann jeder starre Streifen in die in Fig. 6 gezeigten Positionen geschwenkt werden, wo sie mit der Druckplatte 77 zusammenwirken, um den Schichtenstapel 79 einzugrenzen. Es wird angemerkt, daß jedes freie Ende eines Streifens eine Ratsche in Form einer Reihe von Kerben oder Nuten, wie etwa 81 und 83, enthält. Drei Klinken enthaltende Strukturen, wie etwa 85, sind peripher um das Endstück 77 herum angeordnet, um die freien Enden der Längsstreifen aufzunehmen und zu halten. Diese Klinken 82 nehmen eine entsprechende Ratsche in Eingriff, wie am besten in Fig. 8b zu sehen, um die gegenüberliegenden Druckplatten aneinander zu sichern. Die Klinke und der Streifen können sich in der Stapelzusammenklapprichtung frei bewegen, doch wird eine Bewegung zwischen einer Klinke und einem Streifen in der entgegengesetzten Richtung verhindert. Bei der Montage und beim Gebrauch gibt der Stapel 79 unter dem Druck der Feder 87 axial nach. Da die Streifen 63, 65 und 67 starr sind, wird die Klinke beim axialen Nachgeben des Stapels relativ zu dem Streifen nach oben bewegt, wie durch den Pfeil 89 gezeigt, und die Klinke bewegt sich in Eingriff mit einer neuen Kerbe, wodurch der Stapel in aufeinanderfolgenden Positionen reduzierter axialer Abmessung verriegelt wird.
  • Die Anordnung aus Ratsche und Klinke ähnelt einem Reißverschluß und ist auch in Fig. 9 sichtbar. Wie oben angemerkt, ist es schwierig, während des Zusammenbaus der Filterpatrone die Federn 45 oder 87 in Position zu halten. Als Alternative zu dem Riemen 47 kann die Druckplatte 77 mit einer Federaufnahmemuffe 89 versehen sein, in der die Feder durch Reibung, eine Reihe von Arretierungen oder ein spiralförmiges Gewinde gehalten wird.
  • Der Medienstapel 79, die Feder 87 und das Geschirr 61, 77 mit seinem einstückigen Standrohr 59 sind in Fig. 12 zu einem Mehrmedien-Schmierstoffilterkopf zusammengebaut worden. Der Stapel von Fig. 6 ist beispielhaft, und die Stapel der Fig. 2 oder 5 können auf die gleiche Weise zu einem derartigen Filterkopf zusammengebaut werden. Der allgemein säulenartige Stapel 79 aus flachen Filtermedienschichten liefert die Filtrierung für einen Schmierstoffkreislauf, während ein zweites Filtermedium 91 die Filtrierung für einen anderen Schmierstoffkreislauf liefert. Die hohle zylindrische Kapsel 93 ist bei Betrachtung an dem linken Ende geschlossen und empfängt das erste 79 und zweite 91 Filtermedium axial nebeneinander, wobei das erste Filtermedium 79 sich neben dem geschlossenen einen Ende befindet. Zwischen der äußeren Peripherie jedes Filtermediums und der Kapsel existieren ringförmige Räume 95 und 97 zur Bereitstellung eines gemeinsamen Schmierstoffwegs zu den äußeren Peripheriegeräten der Filtermedien. Das Standrohr 59 liefert einen zentralen Schmierstoffweg von innerhalb des Rings oder zentralen Teils des Filtermediums 79 zu dem rechten Ende der Patrone. Eine ringförmige Halterung 99 ist einstückig mit der Kapsel 93 in der Nähe des rechten Kapselendes ausgebildet, um die Medien 91 in Eingriff zu nehmen und beide Medien axial in der Kapsel zu halten. Die Ineingriffnahme kann direkt oder durch ein Zwischenmittel wie etwa den Durchführungshülsenrand 115 erfolgen. Die ringförmige Halterung 99 weist mehrere Öffnungen 101 und 103 auf, um einen Schmierstoffeinlaß zu dem gemeinsamen Schmierstoffweg zwischen der Kapsel 93 und dem äußeren der beiden Filtermedien bereitzustellen. Schmierstoffströmungswege durch den Filterkopf sind durch Pfeile gezeigt.
  • Eine Durchführungshülse 105 trennt den ringförmigen Hauptstromkreislauf 107 von dem zentralen Überbrückungskreislauf 109. Die Durchführungshülse 105 definiert oder trennt den dazwischenliegenden allgemein ringförmigen Schmierstoffweg 107 von innerhalb des Rings der Medien 91 zu dem Ende der zylindrischen Kapsel. Diese Durchführungshülse arbeitet, wenn sie daran installiert ist, mit einem nicht gezeigten Basisglied zusammen, um den Schmierstoffeinlaß (Pfeil 111), den gemeinsamen Schmierstoffweg (Pfeil 113), den dazwischenliegenden oder ringförmigen Schmierstoffweg (Pfeil 107) und den zentralen Schmierstoffweg (Pfeil 109) jeweils voneinander zu trennen.
  • Diese Durchführungshülse ist am besten in den Fig. 10 und 11 zu sehen und enthält: einen äußeren radialen Teil 115, der zwischen der Halterung 99 und einem Ende des Filtermediums 91 angeordnet ist, einen äußeren zylindrischen Teil 117 mit einer Innenfläche 119 zum abdichtenden Eingriff eines an dem Basisglied befestigten Hauptstromkreislaufs, einen inneren zylindrischen Teil 121 mit einer ersten inneren zylindrischen Fläche 123, die das Standrohr 59 abdichtend in Eingriff nimmt, und einer zweiten inneren zylindrischen Fläche 125 zum abdichtenden Eingriff eines an dem Basisglied angebrachten Überbrückungskreislaufs. In der Durchführungshülse befinden sich mehrere Öffnungen, wie etwa 127 und 129, radial zwischen dem inneren und dem äußeren zylindrischen Teil, die einen Teil des ringförmigen dazwischenliegenden Schmierstoffwegs von innerhalb des Rings der Medien 91 bilden. Der Durchmesser der inneren zylindrischen Oberfläche 123 ist größer als der Durchmesser der zylindrischen Oberfläche 125, und an ihrer Verbindung ist ein Anschlag 131 ausgebildet. Durch den Anschlag 131 wird eine axiale Bewegung der Durchführungshülse 105 gegen das Standrohr 59 begrenzt.

Claims (12)

1. Mehrmedien-Schmierstoffilter der Art mit einer an einem Ende verschlossenen hohlen zylindrischen Kapsel (93), einem im allgemeinen säulenförmigen Stapel (14) aus flachen Filtermedienschichten für die Bereitstellung von Filtrierung für einen Schmierstoffkreislauf, Mitteln mit einer spiralförmigen Druckfeder (45, 87) zum axialen Zusammendrücken des Stapels von Filtermedienschichten und weiteren Filtermedien (91), die Filtrierung für einen anderen Schmierstoffkreislauf zur Verfügung stellen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Geschirr (25, 61, 77) zum Halten der Filtermedienschichten in einer gestapelten säulenförmigen Ausrichtung besteht, mit einem allgemein ringförmigen, für Schmierstoff undurchlässigen Endstück (13, 51, 77) mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als eine seitliche Abmessung der Filtermedienschichten, wobei das Endstück ausgelegt ist, eine Filtermedienschicht in Eingriff zu nehmen, einem ringförmigen Teil (27, 69), um die am gegenüberliegenden Ende befindliche Filtermedienschicht in Eingriff zu nehmen, die mehreren Längsstreifen (29, 31, 33, 63, 65, 67) mit der Peripherie des ringförmigen Teils einstückig sind und sich von ihm aus erstrecken und an entfernten freien Enden (35, 37, 39) enden, und Mitteln (23), die peripher um das Endstück (13, 77) angeordnet sind, um die freien Enden der Längsstreifen aufzunehmen und zu halten, wobei die schraubenförmige Druckfeder (45, 87) zwischen dem geschlossenen Ende der Kapsel (93) und dem Endstück (13, 77) angeordnet ist und sich ein Halteriemen (47) von einem freien Längsstreifenende aus erstreckt, um die spiralförmige Feder (45, 87) in Eingriff zu nehmen und die Feder beim Filterzusammenbau neben dem Endstück (13, 77) in Position zu halten.
2. Filter nach Anspruch 1, bei dem ein Ende des Halteriemens (47) von dem freien Längsstreifenende entfernt gezielt mit dem Endstück (51) diametral gegenüber dem Streifenende, von dem aus es sich erstreckt, in Eingriff (57) gebracht werden kann.
3. Filter nach Anspruch 1, bei dem das Endstück (77) eine Muffe (89) enthält, um die Druckfeder (87) beim Filterzusammenbau in Position zu halten.
4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, weiter mit ringförmigen Räumen (95, 97) zwischen der äußeren Peripherie jedes Filtermediums und der Kapsel (93) zum Bereitstellen eines gemeinsamen Schmierstoffwegs (109) zu den äußeren Peripheriegeräten des ersten und zweiten Filtermediums, einem Standrohr (59) zum Bereitstellen eines zentralen Schmierstoffwegs (109) von innerhalb des ersten Filtermediums zu dem Ende der zylindrischen Kapsel gegenüber dem einen geschlossenen Ende und wobei eine ringförmige Halterung (99) mit der Kapsel in der Nähe des anderen Kapselendes einstückig ist und das zweite Medium in Eingriff nimmt, um beide Medien axial in der Kapsel zu halten, wobei die ringförmige Halterung (99) mehrere Öffnungen (101, 103) aufweist, um einen Schmierstoffeinlaß (111) zu dem gemeinsamen Schmierstoffweg (95, 97) bereitzustellen; wobei der Filter eine Durchführungshülse (105) umfaßt, die einen dazwischenliegenden, allgemein ringförmigen Schmierstoffweg (107) von innerhalb des Rings des zweiten Mediums (91) zu dem Ende der zylindrischen Kapsel gegenüber dem einen geschlossenen Ende definiert, wobei die Durchführungshülse (105), wenn sie an einem Basisglied installiert ist, mit diesem zusammenwirkt, um den Schmierstoffeinlaß (111), den gemeinsamen Schmierstoffweg (95, 97), den dazwischenliegenden Schmierstoffweg (107) und den zentralen Schmierstoffweg (109) jeweils voneinander zu trennen.
5. Filter nach Anspruch 4, bei dem die Durchführungshülse (105) folgendes enthält: einen äußeren radialen Teil (115), der zwischen der ringförmigen Halterung (99) und einem Ende des zweiten Filtermediums (91) angeordnet ist, einen äußeren zylindrischen Teil (117) mit einer Innenfläche (119) zum abdichtenden Eingriff eines an dem Basisglied befestigten Hauptstromkreislaufs, einen inneren zylindrischen Teil (121) mit einer ersten inneren zylindrischen Fläche (123), die das Standrohr (59) abdichtend in Eingriff nimmt, und einer zweiten inneren zylindrischen Fläche (125) zum abdichtenden Eingriff eines an dem Basisglied angebrachten Überbrückungskreislaufs.
6. Filter nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der dazwischenliegende Schmierstoffweg (107) von innerhalb des Rings des zweiten Mediums (91) mehrere Öffnungen (127, 129) in der Durchführungshülse radial zwischen dem inneren (123) und dem äußeren (115) zylindrischen Teil enthält.
7. Filter nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Durchmesser der ersten inneren zylindrischen Fläche (123) größer ist als der Durchmesser der zweiten zylindrischen Fläche (125), wobei die inneren zylindrischen Flächen an einem ringförmigen Widerlager (131) verbunden sind, das ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Durchführungshülse (105) gegen das Standrohr (59) zu begrenzen.
8. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der ringförmige Teil (69) und die einstückigen Längsstreifen (63, 65, 67) als flache Bögen aus relativ starrem Material mit im allgemeinen gleichförmiger Dicke mit einem quer verlaufenden entspannten Teil entlang (71, 73, 75) jedem Streifen neben dem ringförmigen Teil ausgebildet sind, um ein flexibles einstückiges Gelenk zwischen dem ringförmigen Teil und dem entsprechenden Längsstreifen zu bilden.
9. Filter nach Anspruch 8, bei dem jedes freie Längsstreifenende eine Ratsche (81, 83) enthält und das peripher um das Endstück zum Aufnehmen und Halten der freien Enden der Längsstreifen angeordnete Mittel mehrere Klinken (85) zur Ineingriffnahme einer entsprechenden Ratsche umfaßt, wodurch, wenn der Stapel von Filtermedien unter dem Druck der Druckfeder axial nachgibt, die Ratschen und Klinken den Stapel in aufeinanderfolgenden Positionen mit reduzierter axialer Erstreckung verriegeln.
10. Filter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, bei dem das Standrohr (59) mit dem ringförmigen Teil (69) entlang der inneren Peripherie davon einstückig ist.
11. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der ringförmige Teil (13) und die mehreren Längsstreifen (29, 31, 33) aus einem nachgiebigen Material ausgebildet sind, um bei Anbau daran auf den Stapel von Filtermedienschichten eine axiale Druckkraft auszuüben.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die freien Längsstreifenenden Querfahnen (35, 37, 39) enthalten und das um das Endstück zum Aufnehmen und Halten der freien Enden der Längsstreifen peripher angeordnete Mittel Kerben (23) zum Aufnehmen der Streifen und zur Ineingriffnahme der entsprechenden Fahnen umfaßt.
DE69620243T 1995-11-01 1996-10-31 Haupt- und nebenstromfilter Expired - Lifetime DE69620243T2 (de)

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