DE69618339T2 - Verfahren zur herstellung von oberfolächenbehandeltem russ zur verstärkung von kautschuk - Google Patents

Verfahren zur herstellung von oberfolächenbehandeltem russ zur verstärkung von kautschuk

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung (nachfolgend der Einfachheit halber als "oberflächenbehandelter Ruß" bezeichnet), damit erhältlichen Ruß und eine Kautschukzusammensetzung, die diesen enthält. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung, auf dessen Oberfläche amorphes Siliciumdioxid abgeschieden ist. Der so erhaltene oberflächenbehandelte Ruß zur Kautschukverstärkung verleiht verbesserte physikalische Eigenschaften, wie Abriebbeständigkeit, Haftung und einen geringen Rollwiderstand (d. h. eine geringe Wärmebildung), wenn er in Kautschukmischungen für Reifen und verschiedene andere Kautschukprodukte, wie Förderbänder und industrielle Rollen, eingearbeitet wird.
  • Stand der Technik
  • Verstärkende Füllstoffe, wie Ruß und Siliciumdioxid, werden seit langem zur Verstärkung von Kautschuk oder zur Kautschukverstärkung eingesetzt. Von diesen ist Siliciumdioxid, verglichen mit Ruß, durch die Eigenschaft gekennzeichnet, bei hohen Temperaturen (um die 60ºC) einen niedrigen tan δ und bei niedrigen Temperaturen (um die 0ºC) einen hohen tan δ aufzuweisen, und ist somit, wenn es für Kautschukzusammensetzungen für Reifenlaufflächen eingesetzt wird, mit dem Vorteil verbunden, in der Lage zu sein, einen Reifen, der einen geringen Rollwiderstand und eine hohe Haftkraft aufweist, zu bilden. Siliciumdioxid weist jedoch eine verringerte Abriebbeständigkeit im Vergleich zu Ruß auf und ist durch eine geringe elektrische Leitfähigkeit gekennzeichnet, so daß, wenn es für Reifen eingesetzt wird, das Problem besteht, daß sich der Reifen während der Fahrt auflädt und Störungen im Radio und anderen elektronischen Geräten im Auto verursacht und, in einigen Fällen, in ihnen Funktionsstörungen verursacht.
  • Das Bedecken der Oberfläche eines Pigmentes etc., z.B. mit Siliciumdioxid, um dessen Dispergierbarkeit zu verbessern und die Witterungsbeständigkeit zu erhöhen, wurde z.B. in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 50-14254 und der japanischen geprüften Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 7-30269 vorgeschlagen, keine dieser beiden Veröffentlichungen verweist jedoch auf das Bedecken der Oberfläche von Ruß, der zur Verstärkung von Kautschuk eingesetzt wird, mit Siliciumdioxid.
  • EP-A-0 711805 stammt vom gleiche Anmelder wie die vorliegende Druckschrift und stellt Stand der Technik im Sinn von Artikel 54(3) EPÜ dar. Dieses Dokument betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung, in dem in einem ersten Schritt, nachdem eine Rußaufschlämmung hergestellt wurde, zur Aufrechterhaltung eines pH von 5 bis 10 Natriumsilicat und Schwefelsäure (und Natriumhydroxid) zugegeben werden, um Siliciumdioxid auf der Oberfläche des Rußes abzuscheiden, und in einem zweiten Schritt der erhaltene Ruß gealtert wird (ohne Rühren).
  • JP-A-63-63755 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ruß, der für den Einsatz in der Pulverbeschichtung geeignet ist. Rußteilchen werden in einem wäßrigen Medium aufgeschlämmt und amorphes Siliciumdioxid wird aus einer wäßrigen Natriumsilicat-Lösung bei einem speziellen pH-Wert auf den genannten Rußteilchen abgeschieden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfähren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung, der eine verbesserte tan δ-Temperatur-Abhängigkeit des Siliciumdioxids aufweist, durch eine hervorragende Abriebbeständigkeit gekennzeichnet ist und weiterhin keine aus einer geringen elektrischen Leitfähigkeit resultierenden Probleme aufweist, zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung zur Verfügung gestellt umfassend:
  • a) einen Oberflächenbehandlungsschritt, in dem Ruß zur Kautschukverstärkung in Wasser dispergiert wird, um eine Dispersion zu bilden, und nachfolgend Metallsilicat und eine Säure zur Dispersion gefügt wird, so daß amorphes Siliciumdioxid auf der Oberfläche des Rußes abgeschieden wird, gefolgt von
  • b) einem anschließenden Alterungsschritt, in dem der resultierende Ruß in der Dispersion gerührt wird, wobei der pH der Dispersion nicht mehr als 7 beträgt.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen oberflächenbehandelten Ruß zur Kautschukverstärkung, der durch das obige Verfahren erhältlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Kautschukzusammensetzung, die einen vernetzbaren Bestandteil und den oben beschriebenen oberflächenbehandelten Ruß umfaßt.
  • Vorteilhafteste Ausführungsform der Erfindung
  • Die gegenwärtigen Erfinder führten intensive Studien zu einem Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung, der, wie oben erklärt, eine verbesserte tan δ-Temperatur-Abhängigkeit des Siliciumdioxids aufweist, durch eine hervorragende Abriebbeständigkeit gekennzeichnet ist und weiterhin keine aus einer geringen elektrischen Leitfähigkeit resultierende Probleme aufweist, durch und erreichten im Ergebnis das oben genannte Ziel durch Abscheidung von Siliciumdioxid auf der Oberfläche von Ruß unter den oben spezifizierten Bedingungen.
  • Als Ruß zur Verstärkung von Kautschuk, der als Ausgangsmaterial in der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist, kann jeglicher Ruß, der in der Vergangenheit im allgemeinen als Ruß zur Verstärkung von Reifen und anderen Kautschukprodukten eingesetzt wurde, verwendet werden. Bevorzugte Rußtypen sind die GPF- bis SAF-Qualitäten. Es ist möglich, in Abhängigkeit von der Anwendung der Kautschukzusammensetzung, einzelne dieser Ruße auszuwählen oder zwei oder mehrere Ruße zu vermischen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der oben genannte Ruß zur Verstärkung von Kautschuk zuerst in Wasser dispergiert. Um die Dispergierbarkeit des Rußes zu verbessern, wird ein geeignetes Dispergiermittel (z.B. Methanol oder verschiedene Tenside) zugefügt, so daß eine homogene Aufschlämmung erhalten wird. Anschließend wird ein Metallsilicat (oder ein Metallsalz der Kieselsäure) in einer Menge, die der Menge des Siliciumdioxids entspricht, das auf der Oberfläche des Rußes abgeschieden werden soll, z.B. in Form einer wäßrigen Lösung, unter Rühren zur oben erhaltenen wäßrigen Aufschlämmung des Rußes gefügt. Das hier genannte "Metallsilicat" ist ein Alkalimetallsalz oder ein Erdalkalimetallsalz der Kieselsäure. Als Erdalkalimetalle können Natrium, Aluminium, Magnesium, Kalium, Calcium und Barium beispielhaft genannt werden, bevorzugt ist jedoch unter dem Gesichtspunkt seiner einfachen Entfernung das im Reaktionsschritt erzeugte Salz in Wasser löslich. Die Menge des auf der Oberfläche des Rußes abzuscheidenden Siliciumdioxids ist nicht besonders beschränkt, sie beträgt jedoch vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des oberflächenbehandelten Rußes. Andererseits wird gleichzeitig mit der Zugabe der wäßrigen Metallsilicat-Lösung eine Säure (z.B. Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure etc.) unter Rühren zugefügt, um das zugefügte Metallsilicat zu neutralisieren. Es ist bevorzugt, die Zugabe der wäßrigen Säurelösung und die Zugabe des Metallsilicates gleichzeitig und mit einer im wesentlichen oder angenähert gleichen Menge pro Zeiteinheit durchzuführen. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Metallsilicates beträgt bevorzugt 0,001 bis 0,110 g/min. bezogen auf die Siliciumdioxid-Menge pro 100 Gew.-Teile Ruß. Wenn die Zuführungsgeschwindigkeit zu langsam ist, verringert sich unerwünschterweise die Produktionseffektivität, während umgekehrt, wenn die Zuführungsgeschwindigkeit zu schnell ist, die Verbesserung der Temperaturabhängigkeit des tan δ und der Abriebbeständigkeit unerwünschterweise dazu tendieren, sich zu verringern.
  • Der pH der Reaktionsmischung im oben genannten Reaktionsschritt der Oberflächenbehandlung wird auf 6 bis 12, bevorzugt 7 bis 10 eingestellt. Wenn der pH geringer als 6 ist, verringert sich unvorteilhafterweise die Verbesserung der Temperaturabhängigkeit des tan δ und der Abriebbeständigkeit, während umgekehrt, wenn der pH mehr als 12 beträgt, das amorphe Siliciumdioxid nicht ausfällt und sich nicht auf der Oberfläche des Rußes abscheidet und der gewünschte oberflächenbehandelte Ruß nicht erhalten werden kann. Obwohl weiterhin die Reaktionstemperatur nicht besonders beschränkt ist, beträgt die bevorzugte Temperatur unter praktischen Gesichtspunkten 50 bis 95ºC.
  • Es wird angenommen, daß ein Teil oder das gesamte Siliciumdioxid im Reaktionsschritt der Oberflächenbehandlung auf der Oberfläche des Rußes abgeschieden wird, der pH des Systems wird jedoch auf nicht mehr als 7, bevorzugt 4 bis 7, besonders bevorzugt 5 bis 7, eingestellt und die Zusammensetzung wird unter Rühren bei einer Temperatur von 50 bis 95ºC stehengelassen, um sie zu dem Zweck zu altern, daß die Menge der Siliciumdioxid-Abscheidung das gewünschte Ausmaß annimmt, d. h. daß das Siliciumdioxid, das während des Reaktionsschrittes nicht vollständig gebildet werden konnte, weiterhin gebildet und abgeschieden wird.
  • Es ist wichtig, die Mischung sowohl zum Zeitpunkt des oben genannten Reaktionsschrittes der Oberflächenbehandlung als auch des oben genannten Alterungsschrittes zu rühren. Das Rühren wird z.B. im Fall eines Reaktionsbehälters, der einen Durchmesser von 20 cm und einen Rotor (d. h. zweiflüglige Rührblätter) mit einem Durchmesser von 10 cm aufweist, mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 U/min durchgeführt. Die Rührgeschwindigkeit variiert in Abhängigkeit von den Ausführungen der Reaktionsvorrichtung und der Rührvorrichtung, wenn jedoch die Vorrichtungen geändert werden oder die Produktionskapazität vergrößert wird, kann die Rührgeschwindigkeit durch Methoden, die gewöhnlich auf dem Gebiet der chemischen Verfahrenstechnik eingesetzt werden, bestimmt werden. Nachdem die Reaktion der Oberflächenbehandlung und das Altern beendet sind, wird die Mischung gefiltert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, um den gewünschten mit Siliciumdioxid oberflächenbehandelten Ruß zu erhalten. Es ist zu beachten, daß es auch möglich ist, vor der Filtration ein herkömmliches Ausflockungsmittel zuzufügen.
  • Der erfindungsgemäße mit Siliciumdioxid oberflächenbehandelte Ruß zur Kautschukverstärkung kann mit jeglichen vernetzbaren Kautschukbestandteilen gemischt werden, um eine Kautschukzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die eine verbesserte Abriebbeständigkeit, eine verbesserte Haftung, einen verbesserten Rollwiderstand, etc. aufweist. Beispiele solcher vernetzbaren Kautschuke sind natürlicher Kautschuk (NR), verschiedene Butadien-Kautschuke (BR), verschiedene Styrol-Butadien-Copolymer-Kautschuke (SBR), Polyisopren- Kautschuk (IR), Butyl-Kautschuk (IIR), Acrylonitril-Butadien- Kautschuk, Chloropren-Kautschuk, Ethylen-Propylen-Copolymer- Kautschuk, Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer-Kautschuk, Styrol-Isopren-Copolymer-Kautschuk, Styrol-Isopren-Butadien- Copolymer-Kautschuk, Isopren-Butadien-Copolymer-Kautschuk, chlorsulfoniertes Polyethylen, Acryl-Kautschuk, Epichlorhydrin-Kautschuk, Polysulfid-Kautschuk, Silicon- Kautschuk, Fluor-Kautschuk, Urethan-Kautschuk, etc. Sie können einzeln oder in jeglicher Mischung eingesetzt werden. Wenn sie als Mischung eingesetzt werden, ist das Mischungsverhältnis nicht besonders beschränkt.
  • Der erfindungsgemäße mit Siliciumdioxid oberflächenbehandelte Ruß wird bevorzugt in einer Menge von 10 bis 200 Gew.-Teilen, besonders bevorzugt 15 bis 150 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile des Kautschukbestandteils, eingemischt. Wenn die eingemischte Menge zu gering ist, kann die gewünschte Wirkung nicht erzielt werden, während umgekehrt, wenn die Menge zu groß ist, Befürchtungen bestehen, daß die Härte zu hoch wird, die Verarbeitbarkeit verschlechtert wird oder die Nützlichkeit des Kautschukmaterials auf andere Art und Weise abnimmt. Es ist auch möglich, in der Kautschukzusammensetzung jeglichen herkömmlichen Ruß und/oder jegliches herkömmliches Siliciumdioxid, die normalerweise in Kautschukzusammensetzungen eingearbeitet werden, zusätzlich zu dem oben genannten mit Siliciumdioxid oberflächenbehandelten Ruß einzusetzen.
  • Wenn notwendig oder gewünscht kann zusätzlich zum Ruß auf dessen Oberfläche Siliciumdioxid abgeschieden wurde, jedes Zusatzmittel, das normalerweise in der Kautschukindustrie eingesetzt wird, wie Schwefel, organische Peroxide, Weichmacher, Antioxidationsmittel, Vulkanisationsbeschleuniger, Füllstoffe, Plastifizierungsmittel, Silan-Kupplungsmittel, etc. in geeigneter Weise in einer herkömmlichen Menge in die oben genannte Kautschukzusammensetzung eingearbeitet werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele verdeutlicht, sie ist jedoch nicht auf sie beschränkt.
  • Beispiele 1 bis 10 und Vergleichsbeispiele 1 bis 5
  • Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß
  • Das folgende Verfahren wurde zur Herstellung von etwa 1 kg oberflächenbehandeltem Ruß eingesetzt.
  • Als Ruß wurden 800 g der HAF-Qualität (N339, Sheast KH) eingesetzt. 1600 g einer 10 Gew.-%igen wäßrigen Lösung eines Ruß-Dispergiermittels (Methanol) wurden vorausgehend damit gemischt und anschließend wurde z.B. 1,8 l Wasser pro 100 g Ruß (CB) unter Rühren dazugefügt, um eine Rußaufschlämmung zu erhalten. Anschließend wurden, da die gewünschte Menge des auf der Rußoberfläche abzuscheidenden Siliciumdioxids auf 5 Gew.-% festgesetzt wurde, 133,2 g Natriumsilicat (JIS Nr. 1), entsprechend der oben genannten Siliciumdioxid-Menge, abgewogen und mit 0,8 l Wasser verdünnt.
  • Die oben erhaltene Rußaufschlämmung wurde auf 90ºC erwärmt und der pH wurde auf den vorgeschriebenen Wert (in Tabelle I gezeigt) eingestellt. Die oben erhaltene wäßrige Natriumsilicat-Lösung wurde unter Rühren mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit (in Tabelle I angegeben) tropfenweise zur obigen Rußaufschlämmung gegeben. Gleichzeitig wurde eine 1,0 Gew.-%ige Schwefelsäure-Lösung zugefügt, um den pH der Reaktionsmischung auf dem vorgegebenen Wert zu halten.
  • Nachdem die Zugabe der wäßrigen Natriumsilicat-Lösung beendet war, wurde die Mischung unter Rühren für etwa 30 min stehengelassen, wobei der vorgegebene pH und die Temperatur von 90ºC beibehalten wurden (Alterung). Nach der Alterung wurde die resultierende Reaktionsmischung gefiltert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, um den gewünschten oberflächenbehandelten Ruß zu erhalten.
  • Verfahren zur Messung der Eigenschaften des oberflächenbehandelten Rußes 1) Siliciumdioxid-Gehalt
  • Eine Probe des oberflächenbehandelten Rußes wurde in einem elektrischen Ofen bei 600ºC zu Asche verbrannt, die Asche wurde mit Fluorwasserstoff behandelt und die Gewichtsverringerung wurde als Siliciumdioxid-Gehalt bestimmt. Das Ergebnis ist als Gew.-%, bezogen auf den ursprünglichen oberflächenbehandelten Ruß, angegeben.
  • 2) Für Stickstoff zugängliche spezifische Oberfläche (N&sub2;SA)
  • Sie wurde gemäß dem in ASTM D 3037 angegebenen Verfahren gemessen.
  • Verfahren zur Messung der physikalischen Eigenschaften des Kautschuks
  • Verschiedene Kautschukzusammensetzungen wurden mit einem gewöhnlichen Verfahren durch Kneten der folgenden Mischungen in einem Banbury-Mischer und einer Walze hergestellt (Vulkanisationsbedingungen: 160ºC · 30 min)
  • Mischungstabelle
  • SBR 1502 : 100 Gew.-Teile
  • Verstärkender Füllstoff: 50 Gew.-Teile
  • Silan-Kupplungsmittel*1: 3 Gew.-Teile*2
  • Zinkoxid (JIS Nr. 3): 3 Gew.-Teile
  • Stearinsäure: 2 Gew.-Teile
  • Antioxidationsmittel*3: 2 Gew.-Teile
  • Schwefelpulver: 2 Gew.-Teile
  • Vulkanisationsbeschleuniger*4: 1 Gew.-Teil
  • 1) Si 69 (hergestellt von Degussa)
  • 2) Nicht verwendet, wenn der verstärkende Füllstoff Ruß ist.
  • 3) Santoflex 13 (hergestellt von Monsanto)
  • 4) Santocure NS (hergestellt von Monsanto)
  • 1) Zugfestigkeit
  • Diese wurde auf der Basis des in JIS K 6301 beschriebenen Verfahrens gemessen.
  • 2) Index der Abriebbeständigkeit
  • Der Verlust aufgrund von Abrieb wurde unter Einsatz eines Lambourn-Abriebfestigkeitsprüfgerätes unter den Bedingungen einer Belastung von 5 kg, einem Schlupfverhältnis von 25%, einer Zeit von 4 min bei Raumtemperatur gemessen und als Index angegeben. Es ist zu beachten, daß größere Zahlen eine bessere Abriebbeständigkeit bedeuten.
  • 3) tan δ
  • tan δ wurde unter Einsatz eines Viskoelastizitätsspektrometers, hergestellt von Toyo Seiki Seisakusho, mit einer Amplitude von ± 2%, einer Frequenz von 20 Hz und einer statischen Spannung von 10% gemessen.
  • 4) Volumenintrinsischer elektrischer Widerstand
  • Er wurde basierend auf dem Verfahren gemäß ASTM D 991 oder JIS K 6911 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I gezeigt. TABELLE I Tabelle I (Fortsetzung)
  • 1) N339: Sheast KH, Tokai Carbon Co. TABELLE I (Fortsetzung) Tabelle I (Fortsetzung)
  • 1) N339: Sheast KH, Tokai Carbon Co.
  • 2) Siliciumdioxid: Nipsil AQ, hergestellt von Nippon Silica Kogyo K.K.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie aus den in Tabelle I gezeigten Ergebnissen ersichtlich ist, wurden in den Beispielen, die den mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten oberflächenbehandelten Ruß zur Kautschukverstärkung einsetzten, verglichen mit den herkömmlichen Standardbeispielen der Vergleichsbeispiele 4 und 5, Kautschukzusammensetzungen erhalten, die eine hervorragende Abriebbeständigkeit und eine geringe elektrische Leitfähigkeit gemeinsam mit der Eigenschaft eines geringen tan δ im Bereich hoher Temperatur und eines hohen tan δ im Bereich niedriger Temperatur aufweisen. Es ist zu beachten, daß die Kautschukzusammensetzungen der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 im Vergleich zu denen der erfindungsgemäßen Beispiele 1 bis 10 bei 60ºC einen höheren tan δ aufweisen und die gewünschte Siliciumdioxid-Abscheidungsmenge (5 Gew.-%) nicht erreicht werden konnte.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung umfassend:
a) einen Oberflächenbehandlungsschritt, in dem Ruß zur Kautschukverstärkung in Wasser dispergiert wird, um eine Dispersion zu bilden, und nachfolgend Metallsilicat und eine Säure zur Dispersion gefügt werden, so daß amorphes Siliciumdioxid auf der Oberfläche des Rußes abgeschieden wird, gefolgt von
b) einem anschließenden Alterungsschritt, in dem der resultierende Ruß in der Dispersion gerührt wird, wobei der pH der Dispersion nicht mehr als 7 beträgt.
2. Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung gemäß Anspruch 1, worin die Oberflächenbehandlung des Rußes in Schritt a) bei einem pH von 6 bis 12 durchgeführt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin bei der Oberflächenbehandlung des Rußes in Schritt a) das Metallsilicat zur Dispersion mit einer Geschwindigkeit von 0,001 g/min bis 0,110 g/min. angegeben als Siliciumdioxid pro 100 g Ruß, zugefügt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, worin der Alterungsschritt bei einer Temperatur von 50ºC bis 95ºC durchgeführt wird.
5. Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Menge des auf der Oberfläche des Rußes abgeschiedenen amorphen Siliciumdioxids 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des oberflächenbehandelten Rußes, beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Oberflächenbehandlung des Rußes in Schritt a) bei einem pH von 7 bis 10 durchgeführt wird.
7. Verfahren zur Herstellung von oberflächenbehandeltem Ruß zur Kautschukverstärkung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin Methanol zugefügt wird, während der Ruß in Wasser dispergiert wird.
8. Oberflächenbehandelter Ruß zur Kautschukverstärkung erhältlich durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Kautschukzusammensetzung, umfassend:
i) einen vernetzbaren Kautschukbestandteil; und
ii) den oberflächenbehandelten Ruß gemäß Anspruch 8.
10. Kautschukzusammensetzung gemäß Anspruch 9, worin der Kautschukbestandteil mindestens ein Kautschuk ausgewählt aus natürlichem Kautschuk, Butadien- Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Polyisopren- Kautschuk und Butyl-Kautschuk ist.
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