DE69617044T2 - Herbizide zusammensetzung - Google Patents

Herbizide zusammensetzung

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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/20Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine herbizide Zusammensetzung und insbesondere eine Glyphosat- Zusammensetzung.
  • Der hier verwendete Begriff "Glyphosat-Zusammensetzung" bedeutet eine herbizide Zusammensetzung, die den Wirkbestandteil N-Phosphonomethylglycin oder ein herbizid geeignetes Salz davon umfasst.
  • Herbizid aktive Glyphosat-Zusammensetzungen sind gut bekannt und im Handel in der Form des Timethylsulfonium-, Isopropylamin- und weiterer Salze davon erhältlich.
  • Derartige Zusammensetzungen werden im allgemeinen auf unerwünschte Vegetation in der Form einer wässrigen Formulierung angewandt, die eine Vielzahl von Hilfsstoffen enthält, einschließlich von z. B. Benetzungsmitteln oder weiteren oberflächenaktiven Mitteln, Anti-Gefrier-, Färbe-, Dispergier-, Rheologie-, Antischaum- und von Feuchtigkeitsmitteln. Die Aktivität der Glyphosat- Zusammensetzung kann durch sorgfältige Wahl der Additive spürbar verbessert werden. Die Literatur enthält viele Hunderte von Beispielen unterschiedlicher Glyphosat- Formulierungen, die eine Vielzahl von Eigenschaften zeigen und ergeben und für eine Vielzahl von Anwendungszwecken entwickelt worden sind.
  • WO-A-9516351, EP-A-582561 und WO-A-9503881 beschreiben Glyphosat-Zusammensetzungen, die ein Alkoholethoxylat und/oder weitere oberflächenaktiven Mittel wie Alkyl(poly)glycoside enthalten.
  • Glyphosat-Zusammensetzungen sind sehr wirksam zur Abtötung von unerwünschtem Unkraut, auf das sie angewandt und aufgebracht werden. Allerdings erfolgt die Aufnahme der Glyphosat-Zusammensetzung durch die Pflanzenoberfläche relativ langsam. Daher kann die Zusammensetzung von der Blattoberfläche abgewaschen werden, und es kann die herbizide Wirksamkeit verringert werden oder sogar verloren gehen, wenn Regen kurz nach der Aufbringung der Zusammensetzung (z. B. innerhalb von 6 h nach Aufbringung) fällt. Dies stellt ein besonderes Problem z. B. in tropischem Klima dar, bei dem es schwierig ist, das Auftreten heftiger Regenfälle vorherzusagen. Es sind Glyphosat-Zusammensetzungen hergestellt worden, die eine verbesserte Regenbeständigkeit ergeben sollen, aber das Wirkprinzip wird kaum verstanden, und die einschlägigen physikalischen Parameter sind hoch komplex und können von Species zu Species schwanken. Es kann beispielsweise geeignet sein, eine Zusammensetzung bereitzustellen, die ganz allgemein die Regenbeständigkeit für die meisten Species verbessert, aber relativ unwirksam bei besonderen individuellen Species ist. Ein Lösungsansatz, der untersucht worden ist, beruht darauf, dass man die Aufnahmemenge bzw. -geschwindigkeit der Glyphosat- Zusammensetzung in die Blattoberfläche im Hinblick auf eine Minimierung der Regenempfindlichkeit zu verbessern versucht. Eine derartig verbesserte Aufnahme wird allerdings häufig nur auf Kosten örtlicher Gewebeschädigung und verringerter Weitergabe erreicht. Ganz klar, ist es wichtig, dass eine verbesserte Regenfestigkeit nicht mit einer deutlichen Verringerung der herbiziden Aktivität bei Abwesenheit von Regen einhergeht. Daher wird angestrebt, eine Glyphosat-Zusammensetzung bereitzustellen, die eine gute Aktivität in der Abwesenheit vtn Regen mit wirksamer Regenbeständigkeit kombiniert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine herbizid wirksame Zusammensetzung herauszufinden und bereitzustellen, die eine verbesserte Regenbeständigkeit aufweist, worunter verstanden wird, dass Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ganz allgemein den Gesamtverlust herbizider Wirksamkeit verringern, welcher aus einem Regenfall innerhalb von z. B. 1 bis 6 h nach Aufbringung der Zusammensetzung resultiert. Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können auch eine gesteigerte Aktivität, verglichen mit bekannten Glyphosat- Zusammensetzungen, zeigen und ergeben, und es kann sich ein Vorteil, verglichen mit bekannten Zusammensetzungen, beim einen oder beiden dieser Effekte einstellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Glyphosat- Zusammensetzung bereitgestellt, umfassend
  • (i) N-Phosphonomethylglycin oder ein landwirtschaftlich geeignetes Salz davon,
  • (iii) ein Alkylglycosid-Tensid der Formel (I):
  • worin R¹ eine C&sub1;&submin;&sub8;-Alkylgruppe darstellt, die Summe von w + x + y + z 4 bis 40 beträgt und R² Wasserstoff oder eine C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylgruppe oder eine Gruppe der Formel -R³-N(+)R&sup4;R&sup5;R&sup6;X&supmin; ist, worin R³ eine C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylengruppe, die gegebenenfalls mit einer Hydroxigruppe substituiert ist, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; jeweils Alkylgruppen, worin die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; 6 bis 25 beträgt, und X&supmin; ein agrochemisch geeignetes Anion sind, sowie
  • (iii) einen ethoxylierten Alkohol.
  • R¹ stellt vorzugsweise eine C&sub1;&submin;&sub4; Alkylgruppe, z. B. die Methylgruppe, dar. Die Gesamtzahl der Ethylenoxid-Ketten ist durch die Summe von x + x + y + z dargestellt. Die Summe von w + x + y + z beträgt vorzugsweise 4 bis 25. Vorzugsweise sind w, x, y und z, jeweils getrennt, mindestens 1. Es sollte klar sein, dass die Summe w + x + y + z zwischen einzelnen Molekülen schwanken und einen relativ breiten Verteilungsbereich in einem gegebenen Produkt aufweisen kann. Der angegebene Wert ist ein Durchschnittswert über das Produkt als ganzes.
  • Ist der Substituent R² die Gruppe:
  • -R³-N(+)R&sup4;R&sup5;R&sup6;X&supmin;
  • sind X&supmin; in geeigneter Weise ein Halogenidanion wie Chlorid und R³ vorzugsweise eine gegebenenfalls mit einer Hydroxigruppe substituierte Propylengruppe wie:
  • -CH&sub2;-CHOH-CH&sub2;-N(+)R&sup4;R&sup5;R&sup6;X&supmin;
  • worin R&sup4; und R&sup5;, R&sup6; Alkylgruppen mit einer Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen (d. h. der Gesamtheit der Reste R&sup4; + R&sup5; + R&sup6;) von 6 bis 25 sind. In Formel (I) und in der obigen Gruppe sind R&sup4; und R&sup5; vorzugsweise kurzkettige Alkylgruppen, z. B. Methyl- oder Ethylgruppen, und die restliche Kettenlänge liegt vorzugsweise in R&sup6; vor.
  • Als Beispiele geeigneter ethoxylierter Alkylglycoside, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, können die Verbindung, die unter dem Handelsnamen GLUCAM E- 10 und E-20 verfügbar sind und die Struktur (II) aufweisen, worin w + x + y + z 10 für GLUCAM E-10 und 20 für GLUCAM E- 20 darstellen, und die Verbindung genannt werden, die unter dem Handelsnamen GLUCQUAT 125 verfügbar ist und die Struktur (III) aufweist, worin w + x + y + z 10 beträgt. Das Produkt GLUCQUAT 125 ist eine Lösung mit 25 Gew.-% der obigen Verbindung in Wasser.
  • Der ethoxylierte Alkohol ist vorzugsweise ein linearer oder verzweigter, gesättigter oder ungesättigter alphatischer oder aromatischer Alkohol und kann eine oder mehrere Hydroxigruppen aufweisen. Der ethoxylierte Alkohol wird vorzugsweise durch Ethoxylierung eines linearen oder verzweigten aliphatischen Monoalkohols einer Kettenlänge von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Mischung solcher Alkohole mit einer Durchschnittskettenlänge von 8 bis 20 und bevorzugter von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen erhalten. Ein Beispiel eines ethoxylierten Alkohols zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist einer, der aus einer Mischung eines linearen Alkohols mit 13 Kohlenstoffatomen und eines linearen Alkohols mit 15 Kohlenstoffatomen abgeleitet ist. Das Verhältnis des C&sub1;&sub3;- zum C&sub1;&sub5;-Alkohol beträgt in typischer Weise 30 : 70 bis 70 : 30, und die Mischung enthält im allgemeinen sowohl lineare als auch verzweigte Alkohole, z. B. ca. 50 Gew.-% lineare Alkohole. Ein Beispiel eines ethoxylierten aromatischen Alkohols ist Nonylphenolethoxylat.
  • Der mittlere Ethoxylierungsgrad (der mittlere molare Ethylenoxid-Gehalt) beträgt vorzugsweise 2 bis 50 und insbesondere 10 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol. Der am meisten wirkungsvolle Ethoxylierungsgrad kann in Abhängigkeit von der behandelten Unkrautspecies etwas schwanken. Es ist daher angebracht, entweder den am meisten wirkungsvollen mittleren Ethoxylierungsgrad für ein spezifisches Zielunkraut auszuwählen oder einen mittleren Ethoxylierungsgrad herauszusuchen, der über einen breiten Bereich von Species wirkungsvoll ist. Ganz allgemein ist herausgefunden worden, dass eine wirksame Behandlung über einen breiten Bereich von Species erhalten wird, wenn der mittlere Ethoxylierungsgrad 11 bis 18 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol beträgt. Es kann manchmal zum Erhalt einer breiten Species-Wirkung von Vorteil sein, eine Zusammensetzung mit einer breiten Verteilung des Ethylenoxid-Gehalts um den Mittelwert herum zu verwenden.
  • Der geeignete mittlere Ethylenoxid-Gehalt kann, gewünschtenfalls, durch Vermischen von 2 oder mehr im Handel erhältlicher ethoxylierter Alkohole mit verschiedenen Ethylenoxid-Gehalten im geeigneten Verhältnis erhalten werden. Dies hat den doppelten Vorteil, dass ein gewünschter mittlerer Ethylenoxid-Gehalt präzise erreicht und auch eine breite Verteilung des Ethylenoxid-Gehalts gewährleistet werden. So lässt sich beispielsweise ein mittlerer Ethylenoxid-Gehalt von 15 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol bewerkstelligen, indem man den im Handel erhältlichen ethoxylierten Alkohol SYNPERONIC A11 (SYNPERONIC ist eine Handelsmarke von IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES PLC), der einen mittleren Ethylenoxid-Gehalt von 11 aufweist, mit SYNPERONIC A20 (das einen mittleren Ethylenoxid-Gehalt von 20 aufweist) im Verhältnis 3 zu 2 vermischt.
  • Einige geeignete ethoxylierte Alkohole sind im Handel erhältlich, einschließlich z. B. die SYNPERONIC A-Serien mit einem Bereich des Ethylenoxid-Gehalts (angegeben durch die Zahl nach dem "A") auf Basis eines C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub5;-Alkohols, enthaltend ca. 50 Gew.-% linearen Alkohol, wobei der Rest hauptsächlich monoverzweigt ist, CIRRASOL ALN-WF (eine Mischung aus linearen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Alkoholen mit einem mittleren Ethylenoxid-Gehalt von 17), BRIJ 96 und 98 auf Basis eines ungesättigten linearen C&sub1;&sub8;-Alkohols mit einem mittleren Ethylenoxid-Gehalt von 10 bzw. 20 sowie RENEX 30 auf Basis eines verzweigten C&sub1;&sub3;-Alkohols mit einem mittleren Ethylenoxid-Gehalt von 12.
  • Das N-Phosphonomethylglycin oder ein landwirtschaftlich geeignetes Salz davon sind gewöhnlich das Trimethylsulfonium-, Isopropylamin-, Natrium- oder Ammoniumsalz, obwohl N-Phosphonomethylglycin selbst oder jedes andere landwirtschaftlich geeignete Salz davon in die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung eingebracht werden kann. Bevorzugt ist es, ein wasserlösliches Salz von N-Phosphonomethylglycin zu verwenden.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann eine verdünnte wässrige herbizide Zusammensetzung sein, die fertig zum unmittelbaren Gebrauch verkauft wird oder als wässriges herbizides Konzentrat zubereitet sein kann, das kurz vor Gebrauch verdünnt wird. Alternativ dazu, können die Komponenten der Zusammensetzung entweder vermischt oder kurz vor der Anwendung verdünnt werden.
  • Somit wird in einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein wässriges herbizides Konzentrat bereitgestellt, das genügend lagerstabil für den Handelsgebrauch ist und kurz vor der Anwendung, gewöhnlich mit Wasser, verdünnt wird. Der Begriff "herbizides Konzentrat" deckt einen Bereich von Zusammensetzungen von einer relativ verdünnten Zusammensetzung, die die Zugabe von relativ wenig Wasser benötigt, bis zu einer konzentrierteren Zusammensetzung ab, die einen hohen Gehalt an Glyphosat aufweist und somit bei Handhabung und Transport von Vorteil ist. Der Vorrang für eine konzentrierte Glyphosat-Regenfest-Zusammensetzung ergibt ein zusätzliches Problem, das gelöst werden muss, weil viele Hilfsstoffe mit einander oder mit dem Wirkbestandteil in konzentrierteren Zusammensetzungen inkompatibel sind. Mit dem Begriff "konzentrierte" Glyphosat-Zusammensetzung ist eine Zusammensetzung mit einer Konzentration von mehr als 210 g/L, z. B. von mehr als 220 g/L, bezogen auf Glyphosat-Säure, gemeint. Im Fall des Trimethylsulfoniumsalzes von Glyphosat als Beispiel entspricht dies einer Konzentration von mehr als 304 g/L und bevorzugter von mehr als ca. 319 g/L, bezogen auf das Salz.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können das Alkylglycosid und der ethoxylierte Alkohol zusammen formuliert werden, gegebenenfalls mit weiteren Hilfsstoffen wie einem anorganischen Salz oder einem oder mehreren unten beschriebenen oberflächenaktiven Mitteln, um eine Hilfsstoff-Zusammensetzung zu bilden, die sich zur Vermischung mit einer Glyphosat-Zusammensetzung im Tank eignet. Die Hilfsstoff-Zusammensetzung wird im Tank vor Gebrauch bzw. Anwendung vermischt, z. B. mit einer im Handel erhältlichen Glyphosat-Zusammensetzung. Die Glyphosat-Zusammensetzung könnte dabei eine wässrige Formulierung sein, die im wesentlichen nur Glyphosat enthält, oder sie selbst könnte auch geeignete Hilfsstoffe enthalten.
  • Somit wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch eine Hilfsstoff-Zusammensetzung angegeben und bereitgestellt, die sich zur Vermischung mit N-Phosphonomethylglycin oder einem landwirtschaftlich geeigneten Salz davon eignet, um eine Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden, wobei die Hilfsstoff- Zusammensetzung (i) ein ethoxyliertes Alkylglycosid-Tensid und. (ii) einen ethoxylierten Alkohol und gegebenenfalls (iii) ein zusätzliches Tensid umfasst.
  • Der Mengenanteil an ethoxyliertem Alkylglycosid, der in der herbiziden Zusammensetzung oder in der Hilfsstoff- Zusammensetzung vorhanden ist und vorliegt, beträgt vorzugsweise 1 Gew.Teil ethoxyliertes Alkylglycosid pro 5 Gew. Teile ethoxylierter Alkohol bis 8 Gew. Teile ethoxyliertes Alkylglycosid pro 1 Teil ethoxylierter Alkohol und am meisten bevorzugt 0,5 Gew.Teile ethoxyliertes Alkylglycosid pro 1 Teil ethoxylierter Alkohol bis 8 Gew.Teile ethoxyliertes Alkylglycosid pro 1 Teil ethoxylierter Alkohol, z. B. 1 Gew. Teil ethoxyliertes Alkylglycosid pro 1 Gew.Teil ethoxylierter Alkohol bis 8 Gew. Teile ethoxyliertes Alkylglycosid pro 1 Gew. Teil ethoxylierter Alkohol. Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung enthält ca. gleiche auf das Gewicht bezogene Mengenanteile von ethoxyliertem Alkylglycosid und ethoxyliertem Alkohol.
  • Enthält die Zusammensetzung einen relativ hohen Mengeanteil an ethoxyliertem Alkohol, kann es wünschenswert sein, ein zusätzliches Tensid zur Erhöhung der Stabilität zuzufügen, besonders wenn die Zusammensetzung in der Form eines wässrigen Konzentrats angewandt wird. Ein weiter Bereich geeigneter zusätzlicher Tenside sind dem Durchschnittsfachmann geläufig, und diejenigen, bei denen sich erwiesen hat, dass sie die Stabilität erhöhen, schließen kationische oder nicht-ionische Tenside, enthaltend eine Amin-, Ammonium- oder Aminoxid-Gruppe, ein, z. B. quaternäre Tetraalkylammoniumsalz-Tenside wie Hexadecyltrimethylammmoniumchlorid und primäre oder quaternäre ethoxylierte langkettige Alkylamine wie Kokosamin und hydriertes Tallamin, welche jeweils, wenn sie ethoxyliert sind, einen mittleren Ethylenoxid-Gehalt von 2 bis 20 aufweisen. In einigen Fällen kann das zusätzliche Tensid sogar zu einer Steigerung der Aktivität der Zusammensetzung führen. Somit sind besonders bevorzugte zusätzliche Tenside gegebenenfalls ethoxylierte quaternäre Ammoniumsalze mit mindestens einem langkettigen Substituent mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und einem mittleren Ethylenoxid-Gehalt von 0 bis 5. Beispiele geeigneter zusätzlicher Tenside schließen Hexadecyltrimethylammoniumchlorid, Trimethyltallammoniumchlorid, Trimethylkokosammoniumchlorid und N-Methylkokosammoniumchlorid mit einem mittleren Ethylenoxid-Gehalt von 2 ein.
  • Der Mengenanteil des zusätzlichen Tensids beträgt vorzugsweise 0 bis 2 Gew. Teile pro 1 Gew. Teil ethoxylierter Alkohol und bevorzugter ca. 1 Gew. Teil pro 1 Gew. Teil ethoxylierter Alkohol. Somit umfasst eine besonders bevorzugte Zusammensetzung ein Gesamt-Hilfsstoffsystem, das im wesentlichen gleiche auf das Gewicht bezogene Mengenanteile an ethoxyliertem Alkylglycosid, ethoxyliertem Alkohol und zusätzlichem Tensid umfasst.
  • Der auf das Gewicht bezogene Mengenanteil des Gesamt- Hilfsstoffsystems (aus ethoxyliertem Alkylglycosid, ethoxyliertem Alkohol und aus jedem zusätzlich verwendeten Tensid) zum Glyphosatsalz beträgt in einer Konzentrat- Zusammensetzung vorzugsweise 3 : 1 bis 1 : 3 und insbesondere 1 : 1 bis 1 : 3. Ein Verhältnis von ca. 1 : 2 ist besonders bevorzugt, höhere Mengenanteile des Hilfsstoffsystems können gegebenenfalls in einem Tank-Mix oder einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung vorliegen und zur Anwendung gelangen.
  • In einigen Fällen kann die Aktivität der vorliegenden Zusammensetzung auch durch die Einbringung eines Feuchtigkeitsmittels gesteigert werden.
  • Somit wird gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung auch eine Glyphosat-Zusammensetzung bereitgestellt, die (i) N-Phosphonomethylglycin oder ein landwirtschaftlich geeignetes Salz davon, (ii) ein ethoxyliertes Alkylglycosid-Tensid, (iii) einen ethoxylierten linearen oder verzweigten Alkohol und (iv) ein Feuchtigkeitsmittel umfasst.
  • Geeignete Feuchtigkeitsmittel schließen Glycerin, Polyethylenglycol, Sorbit, Ethylenglycol, Propylenglycol und Lactatsalze wie Natrium- oder Ammoniumlactat ein. Für die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist herausgefunden worden, dass Glycerin, Polyethylenglycol, Sorbit und Natriumlactrat besonders wirksam zur Steigerung der Aktivität sind. Bei Verwendung von Polyethylenglycol als Feuchtigkeitsmittel liegt dessen Molekulargewicht vorzugsweise im Bereich von 100 bis 1200 und insbesondere von 200 bis 1000. Die durch Polyethylenglycol eines gegebenen Molekulargewichts vermittelte Aktivitätssteigerung hängt zu einem gewissen Ausmaß von der Species des Zielunkrauts ab, im allgemeinen ist aber ein Polyethylenglycol mit niedrigem Molekulargewicht, z. B. ein Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von ca. 200, bevorzugt.
  • Das Feuchtigkeitsmittel wird am einfachsten in einer Tank- Mix-Zusammensetzung oder in einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung verwendet. Der Mengenanteil beträgt vorzugsweise 1 Teil Glyphosphatsalz pro 1 Teil Feuchtigkeitsmittel bis 1 Teil Glyphosatsalz pro 20 Teile Feuchtigkeitsmittel.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich ein anorganisches Ammoniumsalz wie Ammoniumsulfat als Hilfsstoff zur Steigerung der Aktivität enthalten. Der Mengenanteil von Ammoniumsulfat (falls verwendet) beträgt vorzugsweise 1 Teil anorganisches Ammoniumsalz pro 1 Teil Glyphosatsalz bis 10 Teile Ammoniumsalz pro 1 Teil Glyphosatsalz. Das Ammoniumsalz liegt am einfachsten in einer Tank-Mix-Zusammensetzung oder in einer gebrauchsfertigen Zusammensetzung vor und gelangt dann zur Anwendung.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind aktiv gegen einen breiten Bereich von Unkrautspecies, einschließlich mono- und dicotyledoner Species. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden in geeigneter Weise direkt auf unerwünschte Pflanzen (Anwendung nach dem Sprießen) aufgebracht und angewandt.
  • Somit wird gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur starken Schädigung oder Abtötung unerwünschter Pflanzen und insbesondere ein Verfahren zur Stabilisierung der Aktivität oder Regenbeständigkeit angegeben und zur Verfügung gestellt, welches Stufen umfasst, in denen man auf die Pflanzen eine herbizid wirksame Menge einer Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung aufbringt und anwendet.
  • Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung schließen sowohl faste und verdünnte Zusammensetzungen, die fertig zum unmittelbaren Gebrauch vorliegen, als auch konzentrierte Zusammensetzungen ein, die vor Gebrauch bzw. Anwendung verdünnt werden müssen, gewöhnlich mit Wasser. Vorzugsweise enthalten die Zusammensetzungen 0,01 bis 90 Gew.-% landwirtschaftlich geeignetes Salz von N-Phosphonomethylglycin. Gebrauchsfertige verdünnte Zusammen setzungen enthalten vorzugsweise 0,01 bis 2% landwirtschaftlich geeignetes Salz von N-Phosphonomethylglycin, wogegen konzentrierte Zusammensetzungen 20 bis 90% landwirtschaftlich geeignetes Salz von N-Phosphonomethylglycin enthalten können, obwohl 20 bis 70% gewöhnlich bevorzugt sind.
  • Die Feststoff-Zusammensetzungen können in der Form von Körnern oder Stäubungspulvern vorliegen, worin der Wirkbestandteil vermischt mit fein zerteiltem Feststoff- Verdünnungsmittel, z. B. mit Kaolin, Bentonit, Kieselgur, Dolomit, Calciumcarbonat, Talkum, pulverisiertem Magnesia, Fuller's Erde und mit Gips, vorliegt. Sie können auch in Form dispergierbarer Pulver oder Körner vorliegen, die ein Benetzungsmittel aufweisen, um die Dispergierung der Pulver oder Körner in einer Flüssigkeit zu erleichtern. Feststoff- Zusammensetzungen in der Form eines Pulvers können als Blattstäube aufgebracht und angewandt werden.
  • Flüssige Zusammensetzungen können eine Lösung, Suspension oder Dispersion der Wirkbestandteile in Wasser, das gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel enthält, oder eine Lösung oder Dispersion des Wirkbestandteils in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel umfassen, das als Tröpfchen in Wasser dispergiert vorliegt. Bevorzugte Wirkbestandteile der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung sind wasserlösliche Herbizide, oder sie werden leicht in Wasser suspendiert, wobei es bevorzugt ist, wässrige Zusammensetzungen und Konzentrate zu verwenden. Insbesondere sind die Trimethylsulfonium-, Isopropylamin-, Natrium- und Ammoniumsalze von Glyphosat alle leicht löslich in Wasser.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann zusätzliche oberflächenaktive Mittel, einschließlich z. B. oberflächenaktive Mittel, enthalten, um die Kompatibilität oder Stabilität konzentrierter Zusammensetzungen zu erhöhen, wie oben bereits diskutiert. Derartige oberflächenaktive Mittel können kationisch, anionisch oder nicht-ionisch oder amphoter oder Mischungen davon sein. Die kationischen Mittel sind z. B. quaternäre Ammoniumverbindungen (z. B. Cetyltrimethylammoniumbromid). Geeignete anionische Mittel sind Seifen, Salze aliphatischer Monoester von Schwefelsäure, z. B. Natriumlaurylsulfat und Salze sulfonierter aromatischer Verbindungen, z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natrium-, Calcium- und Ammoniumlignosulfonat, Butylnaphthalinsulfonat und eine Mischung der Natriumsalze aus Di- und Triisopropylnaphthalinsulfonsäure. Geeignete nicht-ionische Mittel sind die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Fettalkoholen wie oleyl- und Cetylalkohol oder mit Alkylphenolen wie Octyl- oder Nonylphenol (z. B. Agral 90) oder Octylcresol. Weitere nicht-ionische Mittel sind die Partialester, abgeleitet aus langkettigen Fettsäuren und Hexitolanhydriden, z. B. Sorbitanmonolaurat, die Kondensationsprodukte der Partialester mit Ethlenoxid, die Lecithine sowie oberflächenaktive Mittel auf Basis von Siliconen wasserlösliche oder dispergierbare oberflächenaktive Mittel mit einem Gerüst, das eine Siloxan-Kette aufweist, z. B. Silwet L77). Eine geeignete Mischung in Mineralöl ist ATPLUS 411F.
  • Die wässrigen Lösungen oder Dispersionen können hergestellt werden, indem man die Wirkbestandteile in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, welche gegebenenfalls Benetzungs- oder Dispergiermittel enthalten, auflöst und man dann, bei Verwendung organischer Lösungsmittel, die so erhaltene Mischung zu Wasser gibt, das gegebenenfalls Benetzungs- oder Dispergiermittel enthält. Geeignete organische Lösungsmittel schließen z. B. Ethylenchlorid, Isopropylalkohol, Propylenglycol, Diacetonalkohol, Toluol, Kerosin, Methylnaphthalin, Xylole und Trichlorethylen ein, obwohl es, wie oben bereits ausgesagt, bevorzugt ist, ein gänzlich wässriges System für Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung anzuwenden.
  • Die Zusammensetzungen zur Verwendung in der Form wässriger Lösungen oder Dispersionen werden im allgemeinen in der Form eines Konzentrats geliefert, das einen hohen Mengenanteil der Wirkbestandteile enthält, und das Konzentrat wird dann mit Wasser vor Gebrauch bzw. Anwendung verdünnt. Die Konzentrate müssen gewöhnlich über verlängerte Zeiträume lagerbeständig und nach einer solchen Lagerung dazu befähigt sein, mit Wasser verdünnt zu werden, um wässrige Zubereitungen zu bilden, die über einen genügend langen Zeitraum homogen bleiben, damit sie mit herkömmlicher Sprühausrüstung aufgebracht werden können. Konzentrate enthalten gewöhnlich 20 bis 70 und vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% landwirtschaftlich geeignetes Salz von N-Phosphonomethylglycin. Gebrauchsfertige verdünnte Zubereitungen können schwankende Mengen des landwirtschaftlich geeigneten Salzes von N-Phosphonomethylglycin in Abhängigkeit des angestrebten Anwendungszweckes enthalten; Mengen von 0,01 bis 10,0 und vorzugsweise von 0,1 bis 2 Gew.-% landwirtschaftlich geeignetes Salz von N- Phosphonomethylglycin werden im Normalfall verwendet.
  • Weitere Additive und Hilfsstoffe können ebenfalls in Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung vorhanden sein. Beispiele schließen Anti-Gefriermittel wie Ethylenglycol und Propylenglycol, Färbe-, Dispergier-, Rheologie- und Antischaummittel wie Silicon-basierte Mittel ein.
  • Rate und Menge der Aufbringung bzw. Anwendung der Zusammensetzung der Erfindung hängen von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich z. B. den zur Anwendung gewählten Wirkbestandteilen, der Identität der Pflanzen, deren Wachstum inhibiert werden soll, sowie der zur Anwendung ausgewählten Formulierungen, und ob die Verbindung zur Aufnahme durch das Blatt- oder Wurzelwerk aufgebracht werden soll. Als allgemeine Richtlinie eignet sich allerdings eine Applikationsrate von 0,001 bis 20 kg pro ha, wobei 0,025 bis 10 kg pro ha bevorzugt sein können.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können auch eine oder mehrere Verbindungen aufweisen, die biologische Aktivität besitzen, z. B. Herbizide, Fungizide, Insektizide (gegebenenfalls mit einem Insektizid-Synergist) und Pflanzenwachstumsregulatoren.
  • Das weitere Herbizid kann jedes Herbizid sein, das sich von einem Glyphosatsalz unterscheidet. Es ist im allgemeinen ein Herbizid mit einer Komplementärwirkung in der besonderen Anwendung.
  • Beispiele geeigneter komplementärer Herbizide schließen ein:
  • A. Benzo-2,1,3-thiadiazin-4-on-2,2-dioxide wie Bentazon;
  • B. Hormon-Herbizide, insbesondere die Phenoxialkansäuren wie MCPA, MCPA-Thioethyl, Dichlorprop, 2,4,5-T, MCPB, 2,4-D, 2,4-DB, Mecoprop, Trichlopyr, Clopyralid und deren Derivate (z. B. Salze, Ester und Amide);
  • C. 1,3-Dimethylpyrazol-Derivate wie Pyrazoxyfen, Pyrazolat und Benzofenap;
  • D. Dinitrophenole und deren Derivate (z. B. Acetate) wie Dinoterb, Dinoseb und seine Ester, Dinosebacetat;
  • E. Dinitroanilin-Herbizide wie Dinitramin, Trifluralin, Ethalflurolin, Pendimethalin, Oryzalin;
  • F. Arylharnstoff-Herbizide wie Diuron, Flumeturon, Metoxuron, Neburon, Isoproturon, Chlorotoluron, Chloroxuron, Linuron, Monolinuron, Chlorobromuron, Daimuron, Methabenzthiazuron;
  • G. Phenylcarbamoyloxiphenylcarbamate wie Phenmedipham und Desmedipham;
  • H. 2-Phenylpyridazin-3-one wie Chloridazon und Norflurazon;
  • I. Uracil-Herbicide wie Lenacil, Bromacil und Terbacil;
  • J. Triazin-Herbizide wie Atrazin, Simazin, Aziprotryn, Cyanazin, Prometryn, Dimethametryn, Simetryn und Terbutryn;
  • K. Phosphorothioat-Herbizide wie Piperophos, Bensulid und Butamifos;
  • L. Thilcarbamat-Herbizide wie Cycloat, Vernolat, Molinat, Thiobencarb, Butylat*, EPTC*, Triallat, Diallat, Esprocarb, Thiocarbazil, Pyridat und Dimepiperat;
  • M. 1,2,4-Triazin-5-on-Herbizide wie Metamitron und Metribuzin;
  • N. Benzoesäure-Herbizide wie 2,3,6-TBA, Dicamba und Chloramben;
  • O. Anilid-Herbizide wie Pretilachlor, Butachlor, Alachlor, Propachlor, Propanil, Metazachlor, Metolachlor, Acetochlor und Dimethachlor;
  • P. Dihalobenzonitril-Herbizide wie Dichlobenil, Bromoxynil und Ioxynil;
  • Q. Haloalkansäure-Herbizide wie Dalapon, TCA und Salze davon;
  • R. Diphenylether-Herbizide wie Lactofen, Fluroglycofen oder Salze oder Ester davon, Nitrofen, Bifenox, Aciflurofon und Salze und Ester davon, Oxyfluorfen, Fomesafen, Chlornitrofen und Chlomethoxyfen;
  • S. Phenoxiphenoxipropionat-Herbizide wie Diclofop und Ester davon wie den Methylester, Fluazifop und Ester davon, Haloxyfop und Ester davon, Quizalofop und Ester davon und Fenoxaprop und Ester davon wie den Ethylester;
  • T. Cyclohexandion-Herbizide wie Alloxydim und Salze davon, Sethoxydim, Cycloxydim, Tralkoxydim und Clethodim;
  • U. Sulfonylharnstoff-Herbizide wie Chlorosulfuron, Sulfometuron, Metsulfuron und Ester davon, Benzsulfuron und Ester davon wie DPX-M6313, Chlorimuron und Ester wie den Ethylester davon, Pirimisulfuron und Ester wie den Methylester davon, 2-[3-(4-Methoxi-6-methyl-1,3,5-triazinyl)-3- methylureidosulfonyl)benzoesäureester wie den Methylester davon (DPX-LS300) und Pyrazosulfuron;
  • V. Imidazolidinon-Herbizide wie Imazaquin, Imazamethabenz, Imazapyr und Isopropylammoniumsalze davon, Imazethapyr;
  • W. Arylanilid-Herbizide wie Flamprop und Ester davon, Benzoylprop-Ethyl, Diflufenican;
  • X. Aminosäure-Herbizide wie Glufosinat und seine Ester;
  • Y. Organoarsen-Herbizide wie Mononatriummethanarsonat (MSMA);
  • Z. Herbizide Amid-Derivate wie Napropamid, Propyzamid, Carbetamid, Tebutam, Bromobutid, Isoxaben, Naproanilid und Naptalam;
  • AA. Sonstige Herbizide, einschließlich Ethofumesat, Cinmethylin, Difenzoquat und Salze davon wie das Methylsulfatsalz, Clomazon, Oxadiazon, Bromofenoxim, Barban, Tridiphan, Flurochloridon, Quinclorac, Dithiopyrtriketon-Herbizide und Mefanacet;
  • BB. Beispiele geeigneter Kontakt-Herbizide schließen ein: Bipyridylium-Herbizide wie diejenigen, in denen die aktive Entität Paraquat, ist und diejenigen, in denen die aktive Entität Diquat ist.
  • * Diese Verbindungen werden vorzugsweise in Kombination mit einem Sicherungsmittel wie Dichlormid angewandt.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in vorgemischter Form geliefert oder kurz vor Gebrauch bzw. Anwendung im Tank gemischt werden.
  • Die Erfindung wird nun noch weiter durch die folgenden Beispiele erläutert, in denen alle Teile und Prozentsätze bezogen auf das Gewicht angegeben sind, wenn nichts anderes ausgesagt ist. Behandlungsraten/mengen (angegeben z. B. als g/ha) sind, bezogen auf das Gewicht des Wirkbestandteils, ausgedrückt.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel verdeutlicht die herbizide Aktivität und Regenbeständigkeit von Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Tank-Gemisch des Hilfsstoffsystems mit einer Konzentration von 0,25% G/V wurde zu wässrigen Lösungen des Trimethylsulfoniumsalzes von N-Phosphonomethylglycin in 4 Dosismengen von 125, 250, 500 bzw. 1000 g/ha gegeben. Die Aktivität (Schädigung der Pflanzen) wurde eine gegebene Zahl von Tagen nach der Behandlung (abhängig von der Species, siehe Tabelle 1) durch Vergleich mit unbehandelten Pflanzen auf einer 0 bis 100%-Skala bewertet, wobei 0% kein Schaden und 100% vollständige Abtötung bedeuten. Die für einen 90%-Vergleich (ED 90) gegen eine gegebene Species erforderliche Rate/Menge wurde aus diesen Daten berechnet. Diesbezüglich sollte angemerkt sein, dass je kleiner der Wert der ED 90-Zahl ist, umso wirksamer die Zusammensetzung ist.
  • Das Hilfsstoffsystem enthielt gleiche Gewichtsteile eines ethoxylierten Alkylglycosids der obigen Formel (III) (im Handel erhältlich als eine 25%-ige Lösung unter der Handelsmarke GLUCQUAT 125) und einer Mischung ethoxylierter, verzweigter und linearer C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub5;-Alkohole mit Ethylenoxid-Gehalten von 11 bzw. 20 (SNPERONIC A11 und SYNPERONIC A20 im Verhältnis von 60 zu 40) mit einem mittleren Ethylenoxid-Gesamtgehalt von ca. 15. Die ED 90- Daten sind unten in Tabelle 2 angegeben.
  • In diesem und den anschließenden Beispielen, in denen unter der Handelsmarke SYNPERONIC gelieferte ethoxylierte Alkohole verwendet werden, sind diese alle lineare C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub5;- Alkohole, deren Ethylenoxid-Gehalt als Zahl nach dem Suffix "A" angegeben ist.
  • Die für die Species in diesen und den anschließenden Beispielen verwendeten Abkürzungen sind in Tabelle 1 angegeben:
  • Tabelle 1 Species Zahl der Tage nach Behandlung, an denen bewertet wurde
  • AGRRE Elmus Repens 15
  • SORHA Sorghum halepense 14
  • CHEAL Chenopödium album 13
  • ABUTH Abutilon theophrasti 14
  • Beispiel 2
  • Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde mit einem 0,25%- igen G/V Tank-gemischten Hilfsstoffsystem wiederholt, enthaltend gleiche Gewichtsteile SYNPERONIC A15 und ethoxyliertes Alkylglycosid der Formel (II), im Handel erhältlich als GLUCAN E-20 mit einer Stärke von 10% G/G. Die ED 90-Werte sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleich 1
  • Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde mit 0,25%igem G/V Tank-gemischten SYNPERONIC A16 allein wiederholt. Die ED 90-Werte sind in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2 ED 90-Werte
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel verdeutlicht die herbizide Aktivität und Regenbeständigkeit von Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung.
  • Zu einer wässrigen Lösung, enthaltend 720 g/L Trimethylsulfoniumsalz von N-Phosphonomethylglycin, wurden 0,125% auf Volumen-pro-Volumen-Basis von SYNPERONIC A 16 und 0,125% auf Volumen-pro-Volumen-Basis der Wirkkomponente von GLUCQUAT 125 gegeben.
  • Entsprechende Vergleichskonzentrate wurden zubereitet, in denen das Hilfsstoffsystem, das sowohl GLUCQUAT 125 als auch SYNPERONIC A16 enthielt, durch (a) 0,25% auf Volumenpro-Volumen-Basis von nur GLUCQUAT 125 (Vergleich 2), (b) durch 0,25% auf Volumen-pro-Volumen-Basis von nur SYN. PERONIC A16 (Vergleich 3) sowie durch (c) 0,25% auf Volumen-pro-Volumen-Basis eines herkömmlichen Alkylpolyglycosid-Tensids, im Handel erhältlich von Imperial Chemical Industries als AL 2042 (Vergleich 4) ersetzt worden war.
  • Erforderliche Anteilsmengen jeder Formulierung wurden verdünnt, um eine Aufbringung entsprechend 0,25 1b Wirkbestandteil (active ingredient = ai) pro acre (280 g/ha), 0,5 1b ai pro acre (560 g/ha) bzw. 1,0 1b ai pro acre (1120 g/ha) zu ergeben. Dies wurde in drei Wiederholungen auf junge Topfpflanzen gesprüht. Die Hälfte der Pflanzen aus jeder Behandlung wurde dann in warme oder temperierte Glashaus-Umgebungen zurückgebracht, die für optimales Wachstum gut geeignet sind. Die verbleibenden Pflanzen wurden zuerst einem simulierten Regen 3 h nach Durchführung der Behandlung unterzogen. Die Pflanzen wurden dann in das Glashaus zurückgebracht.
  • Die Aktivität (Schädigung der Pflanzen) wurde 28 Tage nach Behandlung durch Vergleich mit unbehandelten Pflanzen auf einer 0 bis 100%-Skala bewertet, wobei 0% kein Schaden und 100% vollständiges Absterben bedeuten. Die behandelten Species sind in Tabelle 3 angegeben:
  • Tabelle 3
  • Ipomonea hederaca
  • Digitaria sanguinalis
  • Sida spinosa
  • Abutilon theophrasti
  • Cyperus esculentus
  • Glycine max
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben, worin der Unkraut-Vergleich als Durchschnittswert über die obigen Species ausgedrückt ist. Tabelle 4

Claims (11)

1. Glyphosat-Zusammensetzung, umfassend
(i) N-Phosphonomethylglycin oder ein landwirtschaftlich geeignetes Salz davon,
(ii) ein Alkylglycosid-Tensid der Formel (I):
worin R¹ eine C&sub1;&submin;&sub8;-Alkylgruppe darstellt, die Summe von w + x + y + z 4 bis 40 beträgt und R² Wasserstoff oder eine C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylgruppe oder eine Gruppe der Formel -R³-N(+)R&sup4;R&sup5;R&sup6;X ist, worin R³ eine C&sub1;&submin;&sub6;-Alkylengruppe, die gegebenenfalls mit einer Hydroxigruppe substituiert ist, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; jeweils Alkylgruppen, worin die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; 6 bis 25 beträgt, und X ein landwirtschaftlich geeignetes Anion sind, sowie
(iii) einen ethoxylierten Alkohol.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin R¹ eine C&sub1;&submin;&sub4;- Alkylgruppe darstellt und die Summe von w + x + y + z 4 bis 25 beträgt.
3. Zusammensetzung gemäß Ansprüch 1 oder 2, worin R¹ eine Methylgruppe, R Wasserstoff und die Summe von w + x + y + z 10 bis 20 sind.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin R² -CH&sub2;-CHOH-CH&sub2;-N(+)R&sup4;R&sup5;R&sup6;X&supmin; ist, worin die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in R&sup4; R&sup5; und R&sup6; 6 bis 25 und R&sup4; und R&sup5; eine Methyl- oder Ethylgruppe sind.
5. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der ethoxylierte Alkohol durch Ethoxylierung eines linearen oder verzweigten aliphatischen Monoalkohols einer Kettenlänge von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Mischung solcher Alkohole erhalten worden ist und einen mittleren Ethoxylierungsgrad von 2 bis 50 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol aufweist.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, worin der ethoxylierte Alkohol durch Ethoxylierung eines linearen oder verzweigten aliphatischen Monoalkohols einer Kettenlänge von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einer Mischung solcher Alkohole erhalten worden ist und einen mittleren Ethoxylierungsgrad von 11 bis 18 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol aufweist.
7. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Mengenanteil des Alkylglycosids 1 Gew. Teil Alkylglycosid pro 5 Gew. Teile ethoxylierter Alkohol bis 8 Gew. Teile Alkylglycosid pro 1 Gew. Teil ethoxylierter Alkohol beträgt.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, worin der Mengenanteil des Alkylglycosids 0,5 Gew. Teile Alkylglycosid pro 1 Gew. Teil ethoxylierter Alkohol bis 8 Gew. Teile Alkylglycosid pro 1 Gew. Teil ethoxylierter Alkohol beträgt.
9. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ein herbizides Konzentrat ist, worin ein wasserlösliches Salz von N-Phosphonomethylglycin verwendet ist und die Konzentration des N-Phosphonomethylglycinsalzes mehr als 210 g/L, bezogen auf Glyphosat-Säure, beträgt.
10. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der auf das Gewicht bezogene Mengenanteil des gesamten Hilfsstoffsystems aus Alkylglycosid, ethoxyliertem Alkohol und zusätzlichem Tensid, falls verwendet, zum N-Phosphonomethylglycin oder dem landwirtschaftlich geeigneten Salz davon 3 : 1 bis 1 : 3 beträgt.
11. Verfahren zur starken Schädigung oder Abtötung unerwünschter Pflanzen und insbesondere zur Bereitstellung erhöhter Aktivität oder Regenbeständigkeit, welches Stufen umfasst, in denen man auf die Pflanzen eine herbizid wirksame Menge einer Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufbringt.
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