DE69616309T2 - Retroflektierende prismanordnung mit darin geformte kugeln - Google Patents

Retroflektierende prismanordnung mit darin geformte kugeln

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft die Ausbildung retroreflektiver Mikroprismen in der Form kleiner, eng gepackter, würfeleckiger Formationen in der Größenordnung von 0,635 mm (0,025 inches) oder kleiner in den Seitenkantenabmessungen. Derartige Prismen haben viele Anwendungen als retroreflektive Folie gefunden, welche als reflektive leuchtende Sicherheitselemente auf Fahrzeugen oder Kleidung und in reflektiven Autobahnanzeigen (siehe z. B. US-A-3,869,356 für W. P. Rowland, erteilt am 5. September 1972) gefunden.
  • Ein retroreflektiver Artikel mit opaken Pigmentartikeln ist in US-A-5,272,562 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine retroreflektive Folie wird erfindungsgemäß mit in der Prismenstruktur integrierten Luftkugeln während des Prozesses der Befestigung der Prismen auf dem Folienbasiskörper erzeugt. Eine Möglichkeit dieses zu erreichen, besteht darin, die Prismenformenaussparungen mit Prismenmaterial teilweise zu füllen und einen Luftspalt zu belassen. Wenn der Basiskörper auf das Formenmaterial laminiert und das Formenmaterial gehärtet wird, wird die Luft in den Aussparungen in den Prismenkörper unter Hinterlassung von Lufttaschen in der Form von Blasen oder Kugeln eingeschlossen, welche zufällig über die gesamten ansonsten festen Prismen verteilt sind.
  • Wie später detaillierter erläutert, leiten oder streuen die Luftblasen einen Teil der einfallenden Lichtstrahlen in einer Weise zurück, daß das Material ein weißeres Aussehen (High Cap Y) aufweist, wenn es aus verschiedenen Winkeln betrachtet wird. Einige Lichtstrahlen werden in einer Weise zurückgeleitet, welche das Licht streut. Andere Strahlen werden in einem schmalen Strahlbündel retroreflektiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Stelle um eine Trommelachse einer Form, welche die Abscheidung von flüssigem Prismen-Formungsmaterial darauf aus einem darüber befestigten Beschichtungskopf darstellt.
  • Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt in einem vergrößerten Maßstab der Vorrichtung zur Aufbringung eines Films aus Basismaterial 46 über eine Walze 50 auf das Prismenmaterial 64 in der Form 16, um Luftblasen in den Prismen 68 einzuschließen.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht der Rückseite der erfindungsgemäß hergestellten reflektiven Folie.
  • Fig. 4 ist eine Teilquerschnittsansicht in einem vergrößerten Maßstab entlang der Linie 4/4 von Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht wie in Fig. 4, wobei eine weiße Trägerschicht 12 der Folie für eine Luftträger- Ausführungsform der Erfindung hinzugefügt ist.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht wie in Fig. 4 mit einer metallischen reflektiven Schicht 14, welche für einen Metallreflektor-Ausführungsform der Erfindung hinzugefügt ist.
  • Fig. 7 ist eine schematische Strahlverlaufszeichnung, um bestimmte Prinzipien der Erfindung zu veranschaulichen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 wird die Erfindung nun im Detail in Verbindung mit diesen beschrieben. Da ein großer Teil der Vorrichtungen und Verfahren, welche in Verbindung mit der Herstellung der Ausführungsformen hierin verwendet werden, bereits früher mit den vorstehend erwähnten U.S. Patent 3,689,356 beschrieben wurden, werden diese Details hier nicht wiederholt, außer dort, wo es für ein korrektes Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfaßt eine Formungstrommel 100, welche auf einer Achse oder einer Welle zur Drehung in der durch den Pfeil angezeigten Richtung (d. h. gegen den Uhrzeigersinn) befestigt ist. Der Umfangsabschnitt der Trommel 100 besteht auf einer Vielzahl metallischer Platten 16, welche mit einem Umfangsbasisabschnitt verbunden sind. Jede von den Platten 16 ist mit einer Vielzahl identischer, zusammenhängend angeordneter, würfeleckiger Aussparungen oder Vertiefungen 22 ausgebildet, und die Platten 16 sind vollständig um den Umfang der Trommel 10 herum angeordnet, um eine Formungsoberfläche bereitzustellen, welche eine im wesentlichen zusammenhängende Anordnung von würfeleckigen Vertiefungen 22 darin aufweist.
  • Ein Beschichtungskopf 26 ist über der Trommel 100 an einem Punkt über ihren Umfang mit einer reziproken Bewegung quer dazu angeordnet. Während sich die Trommel kontinuierlich dreht, wird ein härtbares Formmaterial 64 in fluider Form darauf aus dem Beschichtungskopf 26 abgeschieden. Ein Film 46 wird kontinuierlich von einer nicht dargestellten Zuführungsrolle abgezogen und gegen die Trommel 100 durch die Andrückrolle 50 aufgebracht, welche mit der Trommel 100 zusammenwirkt, um einen Spalt zu erzeugen, in welchem das härtbare Material 64 gleichmäßig über die Oberfläche der Formplatten 16 verteilt ist, und im welchen ein enger Kontakt zwischen dem Material 64 und dem Film 46 bewirkt wird.
  • Wir haben herausgefunden, daß Luftkugeln 10 in die retroreflektierenden Mikroprismen 70 (Fig. 3 bis 6), welche zu diesen Zeitpunkt in dem Verfahren ausgebildet werden, durch das einfache Hilfsmittel der Weglassung des herkömmlichen Schrittes der Vorbenetzung der Formoberfläche eingebracht werden können. Die Viskosität des Prismenmaterials 64 ist so, daß ohne die Anwendung des Benetzungsmittels die Prismenholräume 22 nicht vollständig gefüllt werden. Luftkugeln 10 verschiedener Größe werden daher in den Prismenkörpern 70 eingeschlossen, wenn der Kontakt zwischen dem Material 64 und dem Film 46 erfolgt.
  • Das frisch aufgebrachte Material 64 und der Film 46 wandern zusammen an einer (nicht dargestellten) Bank von Bestrahlungselementen vorbei, bei welcher die Härtung des Materials 64 und deren Verbindung mit dem Film 46 gleichzeitig durchgeführt werden. Anschließend verfestigt ein Kühlmedium das Material 64 permanent, welches nun mit dem Film 46 verbunden ist, so daß die fertiggestellte reflektive Folie 54 ohne weiteres von der Trommel 100 über eine Rolle abgezogen und auf eine Aufwickelhaspel aufgewickelt werden kann. Die Anzahl der erzeugten Luftkugeln 10 hängt von der Prozeßtrommelgeschwindigkeit, der Trommeltemperatur und der Viskosität des Prismenmaterials ab. Man glaubt, daß auch der Laminationswalzendurchmesser und der Härtegrad des Walzenmaterials ebenfalls die Anzahl der erzeugten Luftkugeln beeinflußt.
  • Die Lage der Luftkugeln 10 innerhalb der individuellen Prismen 70 und die Lage der Luftkugeln quer zu dem Film scheint zufälliger Natur zu sein.
  • Das Material mit den Luftkugeln weist eine wesentlich größere Weiße (Cap Y Wert)¹ auf, wie man aus den Vergleichsdaten in den nachstehenden Tabellen I und II ersehen kann, welche von Proben des in Fig. 5 dargestellten Materials 12 genommen wurden, welches als Luftträgermaterial für die Folie 54 vorgesehen war.
  • ¹ der Cap Y-Wert wird mit einem Minolta-Colorimeter gemessen, welche eine Standardlichtbeleuchtungsstrahl auf die Probe in einem Winkel von 45º aufstrahlt, und das reflektierte Licht von der Probenoberfläche in einem Winkel von 45º mit einem der Lichtquelle gegenüberliegend ausgerichteten Detektor detektiert. Meßwerte werden alle 45º erfaßt und die Probe um 360º gedreht, während sie flach auf einer festen Oberfläche aufliegt.
  • TABELLE I Cap Y- ohne Luftkugeln (Polyester mit acrylierten Epoxidprismen, 330-iger Werkzeug) Orientierungswinkel Cap Y
  • 0 30,93
  • 45 31,17
  • 90 34,38
  • 135 32,08
  • 180 30,78
  • 225 31,17
  • 270 35,81
  • 315 31,41
  • Mittelwert 32,22
  • TABELLE II Cap Y- mit Luftkugeln (Polyester mit acrylierten Epoxidprismen, 330-iger Werkzeug) Orientierungswinkel Cap Y
  • 0 46,02
  • 45 45,58
  • 90 47,77
  • 135 45,77
  • 180 45,94
  • 225 46,41
  • 270 48,25
  • 315 45, 86
  • Mittelwert 46,44
  • Anmerkung: die Daten in Tabelle II zeigen einen Punktgewinn von 14,0 in dem Cap Y-Wert oder einen 44%igen Gewinn gegenüber dem von Tabelle I auf. Je höher der Cap Y-Wert ist, desto größer ist das weiße Aussehen des Materials. Ein Material mit niedrigen Cap Y-Wert erscheint vom Aussehen her grau.
  • Cap Y-Test wurden auch an zwei metallisierten Proben des dargestellten Typs mit einer Aluminiumbeschichtung 14 auf den Prismenflächen 15 mit den folgenden Ergebnissen durchgeführt:
  • Tabelle III Cap Y ohne Luftkugeln (Vinyl mit acrylierten Urethanprismen, 330-iger-Werkzeug) Orientierungswinkel Cap Y
  • 0 7,89
  • 45 8,66
  • 90 9,88
  • 135 7,51
  • 180 7,81
  • 225 8,93
  • 270 9,53
  • 315 7,51
  • Mittelwert 8,47
  • Tabelle IV Cap Y mit Luftkugeln (Vinyl mit acrylierten Urethanprismen, 330-iger-Werkzeug) Orientierungswinkel Cap Y
  • 0 25,35
  • 45 26,07
  • 90 27,48
  • 135 25,84
  • 180 25,63
  • 225 25,86
  • 270 27,62
  • 315 26,07
  • Mittelwert 26,24
  • In diesem Beispiel steigt der Wert von Cap Y in der Tabelle IV um etwa 17,5 Punkte an, welches einen Gewinn von 300% in dem Cap Y-Wert gegenüber dem von Tabelle III darstellt. Die Gründe, welche nach unserer Ansicht für den Anstieg des Cap Y-Wertes verantwortlich sind, sind in der vereinfachten eindimensionalen Skizze von Fig. 7 dargestellt, welche darstellt wie Licht, das auf einen Mikroprismenretroreflektor 70 einfällt, reflektiert und abhängig von dem Pfad des Lichtes durch das Prisma gebrochen wird.
  • Der Strahl "a" fällt senkrecht zu der Prismenfensterfläche ein, und wandert an dem in "Strichlinien" dargestellten Pfad durch das Prisma 70. Wenn die reflektierenden Flächen F1, F2 des Prismas nicht metallisiert sind, tritt der Strahl in "a" aus dem Prisma als Strahl a' aus und wird dann in einer diffusen Art von der (in Fig. 5 dargestellten) weißen Trägermaterial 12 reflektiert, welches normalerweise für den retroreflektiven Aufbau mit Luftträger verwendet wird. Wenn die reflektierenden Flächen der Prismen mit einer Schicht 14 aus Metall, wie z. B. Silber oder Aluminium, gemäß Darstellung in Fig. 6, metallisiert sind, folgt der Strahl dem längeren Pfad (dargestellt durch X mit Strichen) durch das Prisma und die Luftblase 10 und verläßt das Prismenfenster als ein Strahl a".
  • Ein (in "gepunkteten" Linien dargestellte) Strahl "b", welcher in das Prismafenster unter einem Winkel eintritt, folgt ein vollständig unterschiedlicher Pfad durch das Prisma. Wenn der Strahl "b" die Luftkugel 10 erreicht, ist sein Einfallswinkel auf der Oberfläche der Luftkugel größer als der kritische Winkel von 41,8º (dieses ist der kritische Winkel unter der Annahme, daß der Brechungsindex des Prismenmaterials für einen würfeleckiges Prisma 1,5 beträgt und die Luft innerhalb der Luftkugel einen Brechnungsindex von 1,0 aufweist) und der Strahl wird intern total reflektiert. Wenn der Strahl "b" die Reflektionsfläche des Prismas erreicht, tritt er aus dem Prisma als Strahl b' aus, wenn die Fläche an Luft angrenzt. Wenn die Fläche metallisiert ist, folgt der Strahl "b" dem längeren dargestellten Pfad und verläßt das Prisma als b".
  • Ein Strahl "c" (dargestellt in "durchgezogenen" Linien) wird intern total von den Prismenflächen reflektiert und folgt einem nicht abgelenkten Pfad durch den Luftraum, um als ein Strahl c' oder c" auszutreten. Der Strahl "c" weist denselben Pfad durch das Prisma und die Luftkugeln unabhängig von der Beschichtung der Prismenreflexionsflächen auf.
  • Aus den vorstehend beschriebenen Strahlendiagrammen kann man ersehen, daß der kumulative Effekt darin besteht, daß ein Teil des Lichtes durch ein Prisma welches eine Luftkugel enthält retroreflektiert wird und ein Teil des Lichtes zurückgeleitet wird, um entweder:
  • (a) Das retroreflektierte Lichtmuster aufzuweiten - Dieses wäre der Fall für Strahlen, welche in die Fläche parallel zu und etwas beiderseits des Strahles "c" eintreten. Wenn diese Strahlen aus dem Prisma wieder auftreten, divergieren sie zu beiden Seiten der Richtung der Strahlen c' und c"; oder
  • (b) den Cap Y- oder Weiße-Wert des Materials zu erhöhen - Die Strahlen "a" und "b" verlassen das Prisma in einer Richtung, welche den Cap Y-Wert der Prismen mit Luftseitenrückfläche wie in dem Falle der Strahlen a' und b' vergrößert, oder von metallisierten Prismen, wie in dem Fall der Strahlen a" und b". Die Strahlen a' und b' werden diffus von einem weißen Trägermaterial reflektiert um den Cap Y-Wert zu erhöhten. Die Strahlen a" und b" reflektieren aus dem Prisma nach nur einer oder zwei Reflektionen an den metallisierten Flächen der Prismen und erzeugen einen höheren Cap Y-Wert oder ein weißeres Aussehen des Materials.
  • Auf der Basis der vorstehenden Beispiele kann man sehen, daß es eine unbegrenzte Anzahl von Strahlenpfaden durch würfeleckige Mikorprismen gibt, welche Luftkugeln innerhalb des Prismas enthalten. In der Praxis findet man die Luftkugeln in einer zufälligen Größe und Lage vor, wobei sich die meisten der Luftkugeln in der Nähe des volumetrischen Mittelpunktes der Würfelecke befinden. Wir haben jedoch auch Würfelecken gefunden, welche zwei Kugeln innerhalb desselben Würfels enthalten und Luftkugeln, welche erheblich aus dem Mittelpunkt der Würfelecken verschoben sind.
  • Die Luftkugeln 10 haben einen nützlichen Effekt auf das retroreflektierte Lichtmuster dahingehend, daß Lichtstrahlen die normalerweise in einem normalen kondensierten Beugungsmuster (d. h. die einzige erzeugte Divergenz beruht auf der Brechung, welche an der kleinen Austrittsapartur der Mikroprozoren auftritt) retroreflektiert werden, in breitere Betrachtungswinkel und auch Orientierungswinkel zurückgeleitet werden, welche normalerweise eine geringe Helligkeit aufweisen. Dieser nützliche Effekt trifft für metallisierte Prismen zu, aber offensichtlich nicht für alle Prismen mit Luftträgermaterial, wie es in den repräsentativen Daten dargestellt ist, welche in den nachstehenden Tabellen V bis VII gegeben werden: TABELLE V Al-metallisierte RP.1.1-Prismen, Polyester-Oberflächenfilm, 330-iger Werkzeug (% SIA Variation von 0º bis 165º Drehung)
  • Der einzige Anstieg in der SIA-Variation ist der bei dem Eintrittswinkel von 60º. TABELLE VI Al-metallisierte RP.1.1-Prismen, Polyester-Oberflächenfilm, 330-iger Werkzeug (% SIA Variätion von 0º bis %5º Drehung)
  • Die vorstehenden Daten in der Tabelle VI zeigen, daß der Großteil der Verbesserung bei 0,33º Betrachtungswinkel bei Eintrittswinkeln kleiner als 30º liegt, und das die Verbesserung bei einem Betrachtungswinkel von 1,5º bei allen Eintrittswinkeln außer dem Eintrittswinkel von 60º liegt.
  • Der SIA (cd/lux/m²)-Pegel fällt für die meisten Geometrien, insbesondere bei kleinen Beobachtungswinkeln. TABELLE VII Luftträger, Vinyl SRV35.11-Prismen
  • Die vorstehenden Daten der Tabelle VII zeigen, daß für die meisten Geometrien die Variation von 0º bis 165º Orientierung in der Helligkeit ansteigt. D. h., daß Material wird mehr richtungsempfindlich, wenn Luftkugeln eingeführt werden. Der mit einem Luftträger versehene Produktaufbau erzeugt den entgegengesetzten Effekt im Vergleich zu dem metallisierten Produkt, wenn Luftkugeln eingeführt sind.
  • Das mit einem Luftträger versehene Produkt mit Luftkugeln, wies im allgemeinen niedrigere SIA-Werte als äquivalentes Material ohne Luftkugeln auf.
  • Nach dem nun einige wenige spezielle Ausführungsformen der Erfindungen beschrieben wurden, dürften für den Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen, Modifikationen und Verbesserung offensichtlich sein. Solche Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen, wie sie aufgrund dieser Offenbarung offensichtlich sind, sollen Teil dieser Beschreibung sein, obwohl sie nicht ausdrücklich darin aufgeführt sind, und sollen in dem Schutzumfang der Erfindung liegen. Demzufolge erfolgte die vorstehende Beschreibung nur im Rahmen eines Beispiels und in keinerlei einschränkendem Sinne. Die Erfindung ist nur eingeschränkt wie es in den nachstehenden Ansprüchen und Äquivalenten dazu definiert ist.

Claims (10)

1. Retroreflektive Folie mit einer Anordnung retroreflektiver Prismen (70), die auf einem Basiskörper ausgebildet sind, gekennzeichnet durch Luftkugeln (10), die in den Prismen eingeschlossen sind.
2. Folie nach Anspruch 1, in welcher die Kugeln willkürlich in den Prismen während der Lamination des Basiskörpers auf die Prismen ausgebildet sind.
3. Bekleidungsartikel, gekennzeichnet durch eine exponierte Anordnung retroreflektiver Prismen (70) mit darin eingekapselten Luftkugeln (10).
4. Zeichen, gebildet aus einer retroreflektiven Folie, welche eine Anordnung retroreflektiver Prismen (70) gekennzeichnet durch darin eingekapselte Luftkugeln (10).
5. Verfahren zur Herstellung einer retroreflektiven Folie mit den Schritten:
(a) teilweises Füllen eines Formwerkzeugs mit Hohlräumen in der Form einer eng gepackten Anordnung von darin ausgebildeten Würfeleckenprismen (22), mit einem Prismen erzeugenden Material (64), welches Lufträume in den Hohlräumen hinterläßt; und
(b) Aufbringen eines Basiskörpers auf das Formwerkzeug während der Härtung des Materials, um eine retroreflektive Prismenfolie mit in den Prismen eingeschlossenen Luftkugeln (10) zu erzeugen.
6. Verfahren zur Herstellung einer retroreflektiven Verbundfolie mit den Schritten:
a) Abscheiden eines härtbaren Formmaterials (64) auf einer Formwerkzeugoberfläche mit einer Anordnung winziger, zusammenhängender Würfeleckenvertiefungen (32) darin, ohne die Vertiefungen vollständig auszufüllen;
b) Aufbringen eines flexiblen filmartigen Folienmaterials (46) auf das Formmaterial auf der Formwerkzeugoberfläche unter ausreichendem Druck, um einen engen Oberflächenkontakt zwischen diesen zu bewirken, um dadurch Lufttaschen (10) in dem Formmaterial auszubilden;
c) Unterwerfen des Formmaterials unter Bedingungen, die ausreichen, um dessen wesentliche Verfestigung und dessen Verbindung mit der benachbarten Oberfläche des Folienmaterials zu bewirken, um eine Verbundstruktur mit den darin eingeschlossenen Lufttaschen zu erzeugen; und
d) Entfernen der Verbundstruktur von der Formwerkzeugoberfläche unter Bereitstellung einer retroreflektive Folie, welche einen durch das vorgeformte Folienmaterial bereitgestellten Körperabschnitt ausmacht, welcher eine im wesentlichen glatte Vorderseitenoberfläche und eine Vielzahl winziger, würfeleckiger Formationen (70) präsentiert, welche den Vertiefungen mit den darin ausgebildeten Lufttaschen entsprechen, so daß die Lichtstrahlen, welche durch eine Vorderseitenoberfläche des Körperabschnittes in die Folie eintreten, diese vorherrschend hindurch und in die Würfeleckenformationen hinein passieren, wodurch sie durch den Körperabschnitt hindurch zurückreflektiert werden entlang einer Vielzahl von Pfaden abhängig davon, ob sie auf die Lufttaschen treffen.
7. Verfahren nach Anspruch 6 und entweder:
a) einschließlich des zusätzlichen Schrittes einer gleichmäßigen Verteilung des härtbaren Formmaterials über der Formwerkzeugoberfläche, wobei der Verteilungsschritt gleichzeitig mit dem Schichtmaterial-Aufbringungsschritt durchgeführt wird, indem das Formmaterial und das Folienmaterial in einer geeigneten überlagerten Beziehung in einen Spalt mit einem im wesentlichen festen Abstand eingebracht wird, welcher zwischen der Formwerkzeugoberfläche und einem damit zusammenwirkenden angrenzenden Element ausgebildet ist;
b) wobei das Formmaterial ein geschmolzenes synthetisches Harz ist und dessen Verfestigung zumindest zum Teil durch Kühlen erreicht wird;
c) dem zusätzlichen Schritt einer Abscheidung einer reflektiven Beschichtung auf den Würfeleckenformationen nach dem Entfernen der Verbundstruktur von der Formwerkzeugoberfläche; oder
d) den zusätzlichen Schritten einer Ausbildung einer weißen reflektierenden Schicht auf den Formationen mit einem Luftraum zwischen diesen.
8. Retroreflektive Folie, mit:
einer Schicht aus einem flexiblen filmartigen Material (46), das an eine Vielzahl winziger fester Würfeleckenformen (70) mit darin ausgebildeten Lufttaschen (10) in der Weise gebunden ist, daß Lichtstrahlen, welche in die Folien durch eine Vorderseitenoberfläche der Schicht eintreten, diese vorherrschend und in die Würfeleckenformationen hinein passieren, durch welche sie durch die Schicht hindurch entlang einer Vielzahl von Pfaden zurückreflektiert werden abhängig davon, ob sie die Lufttaschen treffen, wodurch die Anzahl der Reflexionen derselben Strahlen geringer als die Anzahl von Reflexionen sein kann, welche bei Fehlen der Lufttaschen auftreten würden.
9. Folie nach Anspruch 1, welche entweder eine auf den Formationen ausbildete Metallisierung oder ein weißes Trägermaterial auf den Formationen enthält, welche einen Luftraum zwischen dem Trägermaterial und den Formationen ausbildet.
10. Verfahren zur Herstellung einer retroreflektiven Verbundfolie umfassend die Schritte:
a) Abscheiden eines härtbaren Formmaterials (64) auf einer sich bewegenden Formwerkzeugoberfläche, die eine Anordnung winziger, zusammenhängender Würfeleckenvertiefungen (32) darin aufweist, wobei jede der Vertiefungen eine maximale Seitenkantenabmessung von weniger als 0,635 mm aufweist, das Formmaterial eine transparente Fluid- Formulierung ist, ohne die Vertiefungen vollständig auszufüllen;
b) Aufbringen eines flexiblen filmartigen Folienmaterials (46) auf das Formmaterial auf der Formwerkzeugoberfläche unter ausreichendem Druck, um einen engen Oberflächenkontakt zwischen diesen zu bewirken, zur Ausbildung von Lufttaschen (10) in dem Formmaterial;
c) Unterwerfen des Formmaterials unter Bedingungen, die ausreichen, um dessen wesentliche Verfestigung und dessen Verbindung mit der benachbarten Oberfläche des Folienmaterials zu bewirken, um eine Verbundstruktur mit den darin eingeschlossenen Lufttaschen zu erzeugen; und
d) Entfernen der Verbundstruktur von der Formwerkzeugoberfläche unter Bereitstellung einer retroreflektive Folie, welche einen durch das vorgeformte Folienmaterial bereitgestellten Körperabschnitt ausmacht, welcher eine im wesentlichen glatte Vorderseitenoberfläche und eine Vielzahl winziger, würfeleckiger Formationen (70) präsentiert, welche den Vertiefungen mit den darin ausgebildeten Lufttaschen entsprechen, so daß die Lichtstrahlen, welche durch eine Vorderseitenoberfläche des Körperabschnittes in die Folie eintreten, diese vorherrschend hindurch und in die Würfeleckenformationen hinein passieren, wodurch sie durch den Körperabschnitt hindurch zurückreflektiert werden entlang einer Vielzahl von Pfaden abhängig davon, ob sie die Lufttaschen treffen, und
optional zusätzlich mit dem Schritt der Abscheidung einer reflektiven Beschichtung auf den Flächen der Würfeleckenformationen nach dem Entfernen der Verbundstruktur von der Formwerkzeugoberfläche oder
dem Schritt der Ausbildung einer weißen reflektiven Schicht auf der Formation unter Beibehaltung eines Luftraums dazwischen.
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