DE69606719T2 - Flüssigkeitsspender mit abgabe von einheitlichen flüssigkeitsmengen - Google Patents

Flüssigkeitsspender mit abgabe von einheitlichen flüssigkeitsmengen

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DE69606719T2
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John Bird
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender, insbesondere einen Spender zum Abgeben von einzelnen "Ladungen" oder "Dosen" einer Flüssigkeit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Spender zum Abgeben einzelner Ladungen einer Flüssigkeit sind sehr gut bekannt, zum Beispiel sind Seifenspender sowohl in Privatbadezimmern und öffentlichen Waschräumen alltäglich. Ein derartiger Spender ist in der EP-A-23975 offenbart. Ähnliche Arten von Spendern sind auch zur Abgabe von gewerblichen Detergenzien und dergleichen bekannt, mit denen eine Dosis der betreffenden Chemikalie direkt in eine Aufwaschschüssel, in einen kleinen Behälter, beispielsweise einen Napf, zum Transport zu einem Eimer oder in eine ins untere Ende des Spenders gesteckte Flasche abgegeben werden kann; in allen Fällen besteht die Absicht darin, die Chemikalie in konzentrierter Form zu dosieren und dann mit Wasser zu verdünnen.
  • Die einzelnen Dosen oder Dosierungen der Flüssigkeit werden mittels einer Zylinder- und Kolben-Anordnung aus einem Speicher (zum Beispiel einer Flasche) im Spender abgezogen. Wenn der Kolben vom Benutzer niedergedrückt wird, wird die Ladung abgegeben, und die nächste Ladung wird aus dem Speicher angesaugt. Zum Ansaugen der nachfolgenden Ladung ist eine gewisse Zeitspanne erforderlich, wobei diese Zeit zum Teil von der Viskosität der Flüssigkeit abhängt. Bevor die nachfolgende Ladung bereit ist, besteht die Gefahr, dass der Benutzer den Kolben erneut niederdrücken könnte, jedoch nur einen Teil einer Ladung erhält. Dies bedeutet, dass man nicht die richtige Flüssigkeitskonzentration erhalten würde, da wahrscheinlich dieselbe Menge Wasser wie für eine vollständige Ladung verwendet würde.
  • Für den Fall, dass aggressive Detergenzien oder Desinfektionsflüssigkeiten abgegeben werden, gibt es das Problem, dass Benutzer überhohe Konzentrationen verwenden könnten, indem sie mehr als die richtige Anzahl von Ladungen in den Behälter geben, in dem die Flüssigkeit verdünnt wird. Im Normalfall wird selbstverständlich nur eine Ladung verwendet, wobei die Größe der Ladung über eine geeignete Einstellung am Spender verstellbar ist. Das Problem einer Überdosierung kann vermindert werden, wenn der Spender über eine signifikante Zeitspanne hinweg nicht bereit ist, eine weitere Ladung abzugeben. Es ist versucht worden, die Zeit zu verzögern, bevor der Spender erneut benutzt werden kann, indem man die normale Wiederauffüllzeit der Kolbenanordnung verlängert, zum Beispiel durch Einschluss eines Ventils mit verzögerter Freigabe in der Leitung zwischen dem Flüssigkeitsspeicher und dem Abgabezylinder. Jedoch hat diese Anordnung noch den Nachteil, dass ein Teil einer Ladung abgegeben werden kann, nachdem der betreffende Teil der Verzögerungszeit verstrichen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel von einem Aspekt der Erfindung besteht darin, einen Spender bereitzustellen, der eine genauere Steuerung der Zeiten aufweist, zwischen denen Ladungen abgegeben werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Spender bereitgestellt, umfassend einen Speicher für eine Flüssigkeit, eine Kolbeneinheit zum Abziehen einer Flüssigkeitsmenge aus dem Speicher und zum Abgeben dieser Menge, sowie einen Auslass, durch den die Flüssigkeitsmenge abgegeben wird, wobei die Kolbeneinheit ein Kolbenelement und ein Plungerelement umfasst, das von Hand niedergedrückt werden kann und das auf das Kolbenelement einwirkt, wobei sowohl das Kolbenelement und das Plungerelement zwischen einer äußeren Position, in welcher der Spender abgabebereit ist, und einer inneren Position, in welcher die Flüssigkeit abgegeben wird, beweglich ist, wobei das Plungerelement unabhängig vom Kolbenelement in die Bereit- Position zurückbewegbar ist und in der Bereit-Position verriegelbar ist, so dass es nicht niedergedrückt werden kann, und wobei eine Bewegung des Kolbenelements zurück in seine Bereit-Position automatisch das Plungerelement entriegelt. Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein von Hand betätigter Spender zum Abgeben von einzelnen Ladungen Flüssigkeit mit einer eingebauten verlängerten Verzögerung zwischen jeder von Hand abgegebenen Ladung:
  • i) einen Speicher für abzugebende Flüssigkeit;
  • ii) eine von Hand betätigte Pumpe zum Abziehen einer einzelnen Ladung Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher;
  • iii) einen Auslass, durch den die Pumpe eine einzelne Ladung Flüssigkeit abgibt;
  • iv) wobei die Pumpe eine reversierende Kolben- und Zylinder-Einheit für eine Relativbewegung aufweist, wo der Kolben in einer zurückgezogenen Position bereit ist, eine einzelne Ladung Flüssigkeit in den Auslass abzugeben;
  • v) einen Plunger zum manuellen Positionieren des Kolbens in einer ausgefahrenen Position, um eine einzelne Ladung Flüssigkeit aus dem Zylinder und in den Auslass abzugeben, wobei der Plunger von der Kolben- und Zylinder-Einheit weg in seine äußere, abgabebereite Position bewegbar ist, sowie eine Einrichtung zum Vorspannen des Plungers zur äußeren Position hin;
  • vi) eine Einrichtung zum Verriegeln des Plungers in der äußeren Position;
  • vii) eine Einrichtung, um den Kolben in Bezug zum Zylinder auf die zurückgezogene Position zu vorzuspannen, wodurch eine Relativbewegung des Kolbens zur zurückgezogenen Position die Verriegelungseinrichtung löst, wobei die Relativbewegung des Kolbens aus der ausgefahrenen Position in die zurückgezogene Position die eingebaute verlängerte Verzögerung zwischen abgegebenen Ladungen Flüssigkeit festlegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Sperre im Spender vorgesehen, die mit dem Plungerelement in seiner Bereit-Position in Eingriff tritt, die jedoch durch die Bewegung des Kolbenelements zurück in seine Bereit-Position gelöst wird. Die Sperren können von schwenkbaren Kipphebeln bereitgestellt werden, die durch Bewegung des Kolbenelements verschwenkt werden.
  • Zur Vermeidung jeglichen Zweifels wird bestätigt, dass das bewegliche Kolbenelement entweder ein Kolben sein kann, der sich innerhalb eines feststehenden Kolbenzylinders im Spender bewegt, oder ein Kolbenzylinder, der sich über einen feststehenden Kolben im Spender bewegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unten ausführlicher, nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Vorderseitenansicht eines Spenders ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Spenders aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht des Spenders aus den Fig. 1 und 2 ist;
  • die Fig. 4A, 4B und 4C horizontale Schnittansichten des unteren Teils des Spenders aus den Fig. 1 und 2 sind, welche die Kolbeneinheit in verschiedenen Stadien der Betätigung zeigen; und
  • Fig. 5 eine wieder die Kolbeneinheit zeigende vertikale Schnittansicht des unteren Teils des Spenders ist, unter 90º zur Ansicht aus Fig. 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spender wäre in einer üblichen Weise an einer Wand angebracht, Das Spendergehäuse 1 enthält einen Plunger 2, der vom Benutzer niedergedrückt wird, um eine Ladung Flüssigkeit durch ein Rohr 3 abzugeben. Dieses Rohr wäre über einem Waschbecken angeordnet, in dem zum Beispiel in einer gewerblichen Küche ein Abwasch erfolgen kann.
  • Innerhalb des Spenders ist ein Spülmittelspeicher oder -behälter angeordnet. Der Behälter kann austauschbar sein und kann in seinem Deckel ein Gummiseptum enthalten, das beim Anbringen des Behälters im Spender von einem hohlen Zapfen durchstochen wird, durch den die Flüssigkeit dann abgezogen wird. Diese Anordnung ist im Europäischen Patent 0369722 von Unilever N. V. beschrieben und wird so in der vorliegenden Anmeldung nicht weiter beschrieben. Selbstverständlich sind andere Verfahren zum Abziehen der Flüssigkeit aus dem Speicher möglich, und die Erfindung soll nicht auf das in diesem früheren Patent dargestellte spezielle System beschränkt sein.
  • Wie in der Schnittansicht aus Fig. 3 dargestellt, ist der Speicher 4 innerhalb des Spendergehäuses 1 angeordnet, und zwischen dem Speicher und dem Auslassrohr 3 ist eine Leitung 5 angeordnet. In einer allgemein üblichen Weise ist mit der Leitung 5 eine Pumpe verbunden, die einen Kolbenzylinder 6 umfasst, wobei der Einlass/Auslass 7 des Kolbenzylinders 6 zwischen dem Speicher 4 und dem Auslassrohr 3 mit der Leitung 5 in Flüssigkeitsverbindung steht. Die Leitung 5 ist der gemeinsame Einlass und Auslass für den Kolbenzylinder 6. Ein Kolben 8 ist verschiebbar angeordnet und innerhalb des Kolbenzylinders 6 hin und her beweglich und schließt einen hohlen Kolbenschaft 9 und eine damit verbundene Hülse 10 ein, die den Kolbenzylinder 6 verschiebbar umgibt. Auf dem äußeren Ende der Hülse 10 ist der Plunger 2 angeordnet. Die Hülse 10 mit dem damit verbundenen Schaft 9 und der Plunger 2 sind in Bezug zueinander verschiebbar, und der Plunger 2 wird mittels eines inneren Flansches 11 davon abgehalten, sich aus dem Spender herauszubewegen.
  • Wie in den Fig. 4A, B und C dargestellt, befinden sich an jeder Seite der Kolbenhülse 10 Kipphebel oder flexible Arme 12. Diese Arme 12 lassen sich um einen kleinen Winkel verschwenken oder verbiegen, so dass ihre vorderen inneren Nasenteile 13 aus einer Position, die frei von den Enden des Flanschs 11 des Plungers 2 ist, in eine einwärts von diesem Flansch liegende Position bewegt werden können und dadurch als Sperre wirken. Wie man deutlicher in Fig. 4C sieht, ist der Flansch 11 mit einer leichten Einbuchtung 14 ausgebildet, mit der die schrägen Nasenteile 13 der Kipphebel 12 in Eingriff treten können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verschwenken der Kipphebel mit Hilfe ihrer Basisteile 15 erreicht werden, die mit einer Einbuchtung 16 ausgebildet sind. Die Einbuchtung 16 tritt mit einem Steg 17 an der Rückseite des Spendergehäuses 1 in Eingriff, womit die Hebel 12 auf den Stegen 17 schaukeln können.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 5 sichtbar ist, ist auf jeder Seite der Hülse 10 des Kolbens ein Element in Form eines Flügels oder einer Schwinge 18 mit einer Öffnung 19 angeordnet. Zwischen den Schwingen 18 und den Basisteilen 15 der Kipphebel 12 sind Vorspanneinrichtungen, wie beispielsweise Federn 20 (Fig. 4A), angeordnet, die dahingehend wirken, den Kolben 8 aus dem Kolbenzylinder 6 herauszudrücken, so dass eine Ladung Flüssigkeit hineingesaugt wird. Zwischen dem vorderen Ende des Kolbenschaftes 9 und dem Plunger 2 ist eine andere Feder 21 angeordnet, die dahingehend wirkt, den Plunger 2 weg vom Kolben vorzuspannen oder vom Kolben weg zu drücken. Diese Feder 21 ist jedoch schwächer als die anderen Federn 20, so dass bei Betrachtung von Fig. 4A die Feder 21 den Kolben 8 nicht in den Kolbenzylinder 6 drücken kann. Es versteht sich, dass die Federn 20 durch ihre Einwirkung auf die Basisteile 15 auch dahingehend wirken, die Kipphebel 12 nach innen zu drücken oder vorzuspannen, was dazu führt, dass sich die Hebel 12 in die Position bewegen, in der sie mit dem Flansch 11 des Plungers 2 in Eingriff treten.
  • Die Öffnungen 19 der Schwingen 18 der Kolbenhülse 10 lassen die Bewegung der Schwingen entlang der Länge der Kipphebel 12 zu, während der Kolben niedergedrückt wird. An der Innenseite jeder Öffnung 19 befindet sich ein Rand 22, der so in Bezug zum Kipphebel angeordnet ist, dass er gegen den schrägen Nasenteil 13 des Kipphebels anschlägt, wenn sich der Kolben in der äußeren Position befindet (wie in Fig. 4A). Der Rand 22 wirkt somit dahingehend, den Nasenteil 13 des Kipphebels in die Position zu bewegen, in der er gerade frei oder losgelöst vom Flansch 11 des Plungers 2 ist, wobei sich versteht, dass sich der Flansch 11 nicht weiter als der Rand 22 der Schwinge 18 nach außen erstreckt.
  • Die Bedienung des Spenders ist somit wie folgt. Fig. 4A zeigt den Spender in seinem "dosierbereiten" Zustand. Um eine Ladung Flüssigkeit abzugeben, drückt der Benutzer den Plunger 2 nieder, was, weil er mit dem Schaft 9 und der Hülse 10 im Eingriff steht, unmittelbar die Wirkung hat, dass der Kolben 8 in den Kolbenzylinder 6 gedrückt wird. Die vollständig niedergedrückte Position des Plungers 2 und des Kolbens 8 ist in Fig. 4B dargestellt. Bei niedergedrücktem Kolben wird ein Flüssigkeitsvolumen gleich dem überstrichenen Volumen des Kolbenzylinders 6 durch das Rohr 3 ausgestoßen.
  • Wenn der Benutzer den Plunger 2 losläßt, drückt die Feder 21 zwischen dem Kolben und dem Plunger den Plunger zurück in seine äußere Position, und er bewegt sich langsam nach außen, während er viskose Flüssigkeit in seine Zylinderkammer saugt. Der Kolben 8 kann jedoch nicht sofort wieder seine äußere Position einnehmen. Dieser vorübergehende Zustand des Spenders ist in Fig. 4C dargestellt.
  • Es wird ersichtlich, dass sich, wenn der Plunger 2 und der Kolben 8 am Anfang nach innen gedrückt werden, der Nasenteil 13 von jedem Kipphebel 12 über den Rand 22 der Schwinge 18 und über den Rand des Flansches 11 des Plungers bewegt und seine innere Position einnimmt, wie in Fig. 4B dargestellt. Wenn der Plunger 2 in seine äußere Position bewegt wird, wie in Fig. 4C dargestellt, bewegt sich der Flansch 11 des Plungers entlang der schrägen Oberfläche des Nasenteils 13, wobei er die Kipphebel nach außen bewegt, bevor der Flansch über den "Nasenteil" schnappt. Jeder Nasenteil 13 greift nun in die Einbuchtung 14 auf dem Flanschteil 11 ein, womit verhindert wird, dass der Plunger 2 niedergedrückt wird. Somit wirkt der Nasenteil 13, wenn er hinter dem Flansch 11 einschnappt, als Sperrhebel oder Sperrarm.
  • Wenn der Benutzer den Druck vom Plunger 2 nimmt, und der Plunger in seine äußerste Position aus Fig. 4C gefedert ist, beginnen die Federn 20 dahingehend zu wirken, dass sie den Kolben 8 in seine äußere Position zurückbewegen. Dieses Merkmal sorgt für eine eingebaute verlängerte Verzögerung zwischen abgegebenen Ladungen. Die Zeitdauer, die der Kolben benötigt, um seine äußere Position wieder einzunehmen, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich der Stärke der Federn 20, der Viskosität der Flüssigkeit im Speicher und der gewählten Ladungsgröße. Um die Verzögerung oder Wiederaufladezeit gezielt zu vergrößern, ist es außerdem häufig ratsam, ein Ventil mit verzögerter Freigabe oder "Leck"-Ventil 25 in der Leitung 5 einzuschließen, um eine Flüssigkeitsströmung zwischen dem Kolbenzylinder 6 und dem Speicher 4 zu drosseln, so dass vermieden wird, dass der Spender zu schnell wieder dosierbereit ist (was den Benutzer dazu ermuntern könnte, eine übermäßig große Anzahl von Dosen zu verwenden).
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das Ventilelement 25 in einer Kammer 26 unmittelbar zwischen dem Einlass/Auslass 7 des Kolbenzylinders 6 und dem Auslass des Speichers 4 angeordnet. Das Ventilelement 25 ist allgemein zylindrisch mit zwei Flanschen 27, 28. Der Durchmesser des Zylinders auf jedem seiner beiden Enden, auf der Außenseite der Flansche, ist verschieden. Eines der Enden des Ventils 25 greift locker in den Auslass aus dem Speicher 4 ein, wobei es den Strömungspfad drosselt. Dies dient dazu, den Flüssigkeitsstrom aus dem Speicher zu vermindern und somit das Auffüllen des Hohlraums 33 des Kolbenzylinders 6 zu verlangsamen. Wenn gewünscht wird, den Kolbenzylinderhohlraum schneller zu füllen, kann das entgegengesetzte Ende des Ventilelements 25 in den Auslass eingesetzt werden, wobei dieses Ende von engerem Durchmesser ist und so eine größere Strömungsmenge zulässt. Der Spender ist so gestaltet, dass die Kammer 26 von oben mühelos zugänglich ist, um die Position des Ventilelements 25 umzukehren oder um es gar gegen ein anderes Ventilelement auszutauschen. Das Ventilelement 25 wirkt selbstverständlich auch als Rückschlagventil, um einen Flüssigkeitsstrom nach oben in den Speicher zu verhindern, wenn die Pumpe betätigt wird. In ähnlicher Weise wirkt ein Rückschlagventil 35 dahingehend, zu verhindern, dass Flüssigkeit aus dem Rohr 3 herausgesaugt wird, wenn der Zylinderhohlraum 33 durch die den Kolben zurückbewegenden Federn 20 gefüllt wird. Dies stellt sicher, dass jede Ladung ordnungsgemäß abgegeben wird, und dass keine Flüssigkeit an einen Hohlraum im Rohr 3 verlorengeht. Auch weist das Rückschlagventil 35 eine Feder 36 auf, die das Ventil 35 gegen den Flüssigkeitsdruck im Speicher 4 geschlossen hält. Der Druck aus dem Pumpenkolben 8 überwindet jedoch den Federdruck im Ventil 35, um eine Abgabe jeder Ladung zu ermöglichen.
  • Nach einer gewissen Zeitspanne, zum Beispiel 30 Sekunden oder 1 Minute, ist der Kolben 8 in seine in Fig. 4A dargestellte Ausgangsposition zurückgedrückt worden. Wie zuvor erwähnt, hat hier der Rand 22 der Schwinge 18 des Kolbens den Nasenteil 13 jedes Kipphebels 12 in seine äußere Position bewegt, in der er frei oder losgelöst vom Flansch 11 des Plungers 2 ist. Der Plunger 2 kann nun wieder niedergedrückt werden.
  • Es ist ersichtlich, dass bis der Kolbenzylinder 6 voll ist oder zumindest bis sich der Kolben ausreichend weit zurückgezogen hat, um den Flansch 11 freizugeben, der Plunger nicht niedergedrückt werden kann, womit verhindert wird, dass ein Benutzer partielle Ladungen Flüssigkeit abgibt. Außerdem wird die Verzögerung, bis der Plunger überhaupt niedergedrückt werden kann, einen Benutzer daran hindern, zu versuchen, unnötige ganze Ladungen abzugeben.
  • Der Plunger 2 kann mit einer Kappe 29 ausgebildet sein, die entfernt werden kann, um einen Zugang zu einer Verstellschraube 34 in der Mitte des Kolbenschaftes 9 zu gestatten, die eine Verstellung des Volumens des Kolbenzylinders 6 ermöglicht. So wird durch Drehen der Verstellschraube das Kolbenelement 8 in Bezug zum Schaft bewegt, um das Maß der Kolbenbewegung durch den Plunger zu verstellen, und damit wiederum das Volumen des Kolbenzylinderhohlraums 33 und somit die Größe der Ladung zu verstellen. Indem man die Schraube vorwärts dreht, wird das Maß der Kolbenbewegung und somit das Ladungsvolumen verringert.
  • Ein anderes Merkmal des Spenders ist die Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung 30, die dem Benutzer anzeigt, wenn der Spender dosierbereit ist. Die Anzeigevorrichtung ist in der Vorderseitenansicht aus Fig. 1 sichtbar. Die Anzeigevorrichtung weist die Form eines farbigen Vorderteils einer Nase 31 auf, die auf einer der Schwingen 18 des Kolbens angeordnet ist. Diese Nase ist in Fig. 4B deutlich sichtbar. In Fig. 4A befindet sich die Nase in ihrer vordersten Position, so dass der farbige Abschnitt in einer Aussparung 32 in der Vorderseite des Gehäuses 1 angeordnet ist und so für den Benutzer sichtbar ist. Weil die Nase auf dem Kolben und nicht auf dem Plunger angebracht ist, ist der farbige Abschnitt nur sichtbar, wenn sich der Kolben in der vorderen Position befindet, wobei der Kolbenzylinder voll mit Flüssigkeit und gebrauchsbereit ist. Typischerweise wäre die verwendete Farbe grün, um anzuzeigen, dass der Benutzer mit der Abgabe beginnen kann.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung hier ausführlich beschrieben worden sind, versteht sich für den Fachmann, dass Veränderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Geist der Erfindung oder die Reichweite der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (10)

1. Von Hand betätigter Spender zum Abgeben von einzelnen Ladungen Flüssigkeit mit einer eingebauten verlängerten Verzögerung zwischen jeder von Hand abgegebenen Ladung, wobei der Spender umfasst:
- einen Speicher (4) für abzugebende Flüssigkeit;
- eine von Hand betätigte Pumpe zum Abziehen einer einzelnen Ladung Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspeicher (4);
- einen Auslass (3), durch den die Pumpe eine einzelne Ladung Flüssigkeit abgibt;
- wobei die Pumpe eine reversierende Kolben- (8) und Zylinder-Einheit (6) für eine Relativbewegung aufweist, wo der Kolben (8) in einer zurückgezogenen Position bereit ist, eine einzelne Ladung Flüssigkeit in den Auslass (3) abzugeben;
- einen Plunger (2) zum manuellen Positionieren des Kolbens (8) in einer ausgefahrenen Position, um eine einzelne Ladung Flüssigkeit aus dem Zylinder (6) und in den Auslass (3) abzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Plunger von der Kolben- (8) und Zylinder-Einheit (6) weg in seine äußere, abgabebereite Position bewegbar ist, wobei eine Einrichtung (27) zum Vorspannen des Plungers (2) zur äußeren Position hin vorgesehen ist; und dass er weiter umfasst:
- eine Einrichtung (11, 13, 14) zum Verriegeln des Plungers (2) in der äußeren Position;
- eine Einrichtung (20), um den Kolben (8) in Bezug zum Zylinder auf die zurückgezogene Position zu vorzuspannen, wodurch eine Relativbewegung des Kolbens (8) zur zurückgezogenen Position die Verriegelungseinrichtung löst, wobei die Relativbewegung des Kolbens (8) aus der ausgefahrenen Position in die zurückgezogene Position die eingebaute verlängerte Verzögerung zwischen abgegebenen Ladungen Flüssigkeit festlegt.
2. Spender nach Anspruch 1, bei dem eine Einrichtung zum Drosseln einer Flüssigkeitsströmungsmenge aus dem Speicher in den Zylinder vorgesehen ist, um die verlängerte Verzögerung festzulegen.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Vorspanneinrichtung für den Plunger schwächer ist als die Vorspanneinrichtung für den Kolben.
4. Spender nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Relativbewegung des Kolbens und Zylinders in die zurückgezogene- Kolbenposition ein Element in Berührung mit der Verriegelungseinrichtung bewegt, um die Verriegelungseinrichtung zu lösen.
5. Spender nach Anspruch 1, bei dem eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Maß zu verstellen, zu dem der Plunger eine Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder auslöst, die das Volumen der abgegebenen Flüssigkeitsladung bestimmt.
6. Spender nach Anspruch 1 oder 5, bei dem die Verriegelungseinrichtung einen Sperrhebel umfasst, der in eine Verriegelungsposition für den Plunger vorgespannt ist, wobei der Kolben ein Element aufweist, das die Sperre löst, wenn der Kolben durch die Vorspanneinrichtung in der zurückgezogenen Position positioniert worden ist.
7. Spender nach Anspruch 6, bei dem der Zylinder ortsfest ist, und der Kolben vom Plunger im Zylinder vorwärtsbewegt wird, wobei die Verriegelungseinrichtung ein gegenüberliegendes Paar Sperrhebel umfasst, die aufeinander zu vorgespannt sind, wobei die Bewegung des Plungers in die äußere Position die Sperrhebel spreizt und den Plunger verriegelt, wenn die Sperrhebel zwischen den Hebeln nach innen schnappen, wobei der Kolben entgegengesetzte Schwingenelemente trägt, die mit den Sperrhebeln in Eingriff treten und diese auseinanderspreizen, wenn sich der Kolben in die zurückgezogene Position bewegt, um den Plunger zu entriegeln.
8. Spender nach Anspruch 7, bei dem jeder der Sperrhebel an seiner Basis schwenkbar gelagert ist, um für die Aufeinanderzu- Bewegung zu sorgen, wobei die Einrichtung zum Vorspannen des Kolbens Federn umfasst, die um jeden Sperrhebel herum angeordnet sind und dahingehend wirken, den Kolben und die Sperrhebel vorzuspannen.
9. Spender nach Anspruch 1, bei dem der Zylinder einen gemeinsamen Einlass und Auslass aufweist, wobei ein Rückschlagventil in Strömungsrichtung vor und hinter der Pumpe vorgesehen ist, um einen Flüssigkeitsstrom aus dem Speicher durch den gemeinsamen Einlass in die Pumpe sicherzustellen, wenn der Kolben in der zurückgezogenen Position angeordnet ist, und um einen Flüssigkeitsstrom aus dem gemeinsamen Auslass heraus sicherzustellen, wenn der Kolben in der ausgefahrenen Position angeordnet ist.
10. Spender nach Anspruch 9, bei dem das Rückschlagventil unter der Pumpe Flüssigkeit im Speicher zurückhalten kann, wenn der Kolben in der zurückgezogenen Position angeordnet ist.
DE69606719T 1995-12-22 1996-12-20 Flüssigkeitsspender mit abgabe von einheitlichen flüssigkeitsmengen Expired - Lifetime DE69606719T2 (de)

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PCT/GB1996/003175 WO1997023156A1 (en) 1995-12-22 1996-12-20 Single shot liquid dispenser

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DE69606719D1 DE69606719D1 (de) 2000-03-23
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AU (1) AU701388B2 (de)
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DE (1) DE69606719T2 (de)
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