DE69606424T2 - Mechanische kopplungsvorrichtung - Google Patents
Mechanische kopplungsvorrichtungInfo
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
-
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- H01R12/70—Coupling devices
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- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere Vorrichtungen für das mechanische Verbinden von aneinandergrenzenden modularen Verbindern.
- Die Elektroniktechnologie unserer Tage erfordert oftmals die Verwendung von Verbindern hoher Packungsdichte mit relativ großen Längen, um die Anzahl der Schaltkreise zu handhaben, die für die Anlage erforderlich ist. Verbinder mit großer Länge, beispielsweise 10 in. oder länger, sind schwieriger zu formen als kürzere Verbinder. Es ist daher wünschenswert, daß man eine kostenwirksame Möglichkeit zur Verfügung hat, um eine Vielzahl von Verbindern miteinander zu verbinden, um die gewünschte Anzahl der Schaltkreispositionen zu bewirken, während der gewünschte Abstand der Gitteranordnung der Kontakte im Gehäuse beibehalten wird.
- Das U.S. Patent 4790763 zeigt eine Möglichkeit des Verbindens modularer Verbinder miteinander, bei denen die Seiten der Gehäuse Schlitze und Klinken aufweisen, um die Verbinder miteinander zu verbinden. Typischerweise benötigt das zusätzliche Gehäusematerial, das für die Verriegelungskonstruktion erforderlich ist, einen zusätzlichen Platz auf der Platte, wodurch die gewünschte Gitteranordnung der Kontakte unterbrochen wird. Es ist daher wünschenswert, daß man eine Vorrichtung zur Verfügung hat, um die Verbindergehäuse miteinander zu verbinden, ohne daß man spezifische Klinken konstruieren oder die Gehäuse in einer bestimmten Weise modifizieren muß.
- Das U.S. Patent Nr. 4343528 offenbart eine Verbinderanordnung, die eine Vielzahl von Verbindern umfaßt, die jeweils ein Gehäuse und eine Vielzahl von Anschlußklemmen darin aufweisen. Die Gehäuse werden mittels einer Abdeckkappe miteinander gekoppelt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung, die mindestens erste und zweite mit den Enden aneinandergrenzende elektrische Verbinder aufweist, die durch eine Kopplungsvorrichtung miteinander verbunden sind. Jeder Verbinder umfaßt ein Gehäuse, das eine Vielzahl von Klemmen aufweist, die darin so gesichert sind, daß ein Abschnitt eines Körperabschnittes der Anschlußklemmen vom Gehäuse freigelegt wird. Jeder der ersten und zweiten Verbinder weist eine entsprechende ausgewählte Gruppe von Anschlußklemmen auf, wobei jede ausgewählte Gruppe kleiner ist als alle davon. Jede ausgewählte Gruppe grenzt an ein Ende eines entsprechenden Gehäuses, das an den angrenzenden Verbinder angrenzt. Die Kopplungsvorrichtung ist ein dielektrisches Element, das eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die sich dort hindurch erstrecken. Mindestens eine erste Gruppe von Öffnungen in der Vorrichtung erfaßt freigelegte Körperabschnitte der Anschlußklemmen der ausgewählten Gruppe des ersten Verbinders, und mindestens eine zweite Gruppe der Öffnungen erfaßt freigelegte Körperabschnitte der Anschlußklemmen der ausgewählten Gruppe des zweiten Verbinders.
- Beim Anordnen der ersten und zweiten Verbinder angrenzend aneinander und beim Positionieren der Vorrichtung mit den Öffnungen in einer Klemmbeziehung mit den entsprechenden Klemmenkörperabschnitten der ersten und zweiten Verbinder verbindet die Vorrichtung mechanisch die ersten und zweiten Verbinder miteinander, die aneinander angrenzen.
- In einer bevorzugten Ausführung der Kopplungsvorrichtung umfaßt das dielektrische Element eine Anordnung von Löchern, die sich dort hindurch erstrecken, wobei die Löcher in Reihen und Spalten angeordnet sind und den gleichen Gitterabstand aufweisen wie die Anordnungen der Anschlußklemmen innerhalb der entsprechenden Verbindergehäuse. Die Anordnung umfaßt eine Vielzahl von Löchern, die so ausgeführt sind, daß sie Körperabschnitte einer entsprechenden Vielzahl von Anschlußklemmen innerhalb des ersten Gehäuses erfassen, und einen zweiten Abschnitt von Löchern, die so ausgeführt sind, daß sie freigelegte Körperabschnitte der Anschlußklemmen im zweiten Gehäuse erfassen. Die mit Löchern versehene Vorrichtung ist für eine Verwendung mit Anschlußklemmen geeignet, die jeweils einen freigelegten Kontaktabschnitt am vorderen Ende davon aufweisen, der in der Breite kleiner ist als der entsprechende Körperabschnitt der Anschlußklemme, wodurch die Kontaktabschnitte so bemessen sind, daß sie durch entsprechende Löcher der Vorrichtung hindurchgehen, bis die Löcher der Vorrichtung die Körperabschnitte der Anschlußklemmen in einer Preßpassung erfassen, und die Kontaktabschnitte der entsprechenden Anschlußklemmen sich nach außen unter die Kopplungsvorrichtung erstrecken. Die Kopplungsvorrichtung wird vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien geformt, die die Löttemperaturen aushalten können, wie im Fachgebiet bekannt ist. In einer zweiten Ausführung umfaßt die Kopplungsvorrichtung eine Vielzahl von Schlitzen, die so ausgeführt sind, daß sie auf den Verbinderklemmen unter rechtem Winkel dazu angebracht werden können, so daß sie sich zwischen angrenzenden Anschlußklemmen erstrecken. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung verbindet die Kopplungsvorrichtung die zwei Verbinder miteinander und hält den Abstand der Gitteranordnung der Kontakte aufrecht, während gestattet wird, daß die Gehäuse in kürzeren Einheiten geformt werden können. Die Kopplungsvorrichtung gestattet ebenfalls das Miteinanderverbinden von Verbindern unterschiedlicher Größe, wodurch die kundenspezifische Bemessung erleichtert wird, ohne daß zusätzliche Formen für jede der unterschiedlichen Größen erforderlich sind.
- In einer dritten Ausführung umfaßt die Kopplungsvorrichtung zwei Teile, wobei der erste eine Klemme für das Verriegeln angrenzender Gehäusewände miteinander ist, und wobei der zweite ein plattenartiges dielektrisches Element mit einer Vielzahl von Öffnungen ist, die sich dort hindurch erstrecken, so ausgeführt, daß sie durch eine erste Vielzahl von Anschlußklemmen in einem ersten Verbinder und eine zweite Vielzahl von Anschlußklemmen in einem zweiten Verbinder aufgenommen werden. Alternative Ausführungen der Klemme werden ebenfalls offenbart.
- Ausführungen werden jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
- Fig. 1 eine isometrische Darstellung der Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung, wobei die Verbinder und die Kopplungsvorrichtung voneinander auseinandergezogen dargestellt werden;
- Fig. 2 eine isometrische Darstellung der zusammengebauten gekoppelten Verbinderanordnung;
- Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Kopplungsvorrichtung;
- Fig. 4 eine Stirnseitenansicht des einen der Verbinder mit der Kopplungsvorrichtung, im Querschnitt gezeigt, und in Ausrichtung für das Positionieren auf den Anschlußklemmen;
- Fig. 5 eine Ansicht der zusammengesetzten Verbinder und Vorrichtung aus Fig. 4;
- Fig. 6 eine hintere Draufsicht der Verbinderanordnung aus Fig. 2;
- Fig. 7 eine isometrische Darstellung einer alternativen Ausführung der Kopplungsvorrichtung;
- Fig. 8 eine Schnittdarstellung eines Verbinders, bei dem die Kopplungsvorrichtung aus Fig. 7 benutzt wird;
- Fig. 9 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführung der Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung, wobei die Verbinder und eine alternative Ausführung der Kopplungsvorrichtung voneinander auseinandergezogen dargestellt werden;
- Fig. 10 eine Stirnseitenansicht eines der Verbinder aus Fig. 9 mit der Kopplungsvorrichtung in Ausrichtung für eine Positionierung auf den Anschlußklemmen und dem Gehäuse;
- Fig. 11 eine Draufsicht der zusammengebauten gekoppelten Verbinderanordnung, die in Fig. 9 gezeigt wird;
- Fig. 12 eine Seitenansicht der zusammengebauten gekoppelten Verbinderanordnung, die in Fig. 9 gezeigt wird;
- Fig. 13 eine Stirnseitenansicht einer weiteren Ausführung des Verbinders und der Kopplungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wobei die Kopplungsvorrichtung für die Positionierung auf den Anschlußklemmen und dem Gehäuse ausgerichtet ist;
- Fig. 14 eine Seitenansicht der zusammengebauten gekoppelten Verbinderanordnung, die in Fig. 13 gezeigt wird;
- Fig. 15 eine Stirnseitenansicht einer weiteren Ausführung von Verbinder und Kopplungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wobei die Kopplungsvorrichtung für eine Positionierung auf den Anschlußklemmen und dem Gehäuse ausgerichtet ist;
- Fig. 16 eine Seitenansicht der zusammengebauten gekoppelten Verbinderanordnung, die in Fig. 15 gezeigt wird.
- Für den Zweck der Veranschaulichung der Erfindung wird die Kopplungsvorrichtung 20 gezeigt, die bei zwei rechtwinkeligen Verbindern 40, 70 verwendet wird, wie am besten in Fig. 1, 2 und 6 zu sehen ist. Es soll so verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung von rechtwinkeligen Verbindern beschränkt ist, auch nicht auf die geometrische Konfiguration der hierin gezeigten Vorrichtung.
- Der erste Verbinder 40 umfaßt ein Gehäuse 42, das aufweist: eine obere Wand 44; eine Montagefläche oder untere Wand 46; eine Eingriffsfläche 48; eine Montage- oder hintere Fläche 50; und Stirnwände 52. Das Gehäuse 42 umfaßt außerdem eine Vielzahl von Klemmenaufnahmedurchgängen 56, die darin angeordnete erste Anschlußklemmen 60 aufweisen. Jede erste Anschlußklemme 60 umfaßt: einen ersten Kontaktabschnitt (nicht gezeigt), der an der Eingriffsfläche 48 für einen Eingriff mit einem komplementären Verbinder (nicht gezeigt) freigelegt ist; einen zweiten Kontaktabschnitt 64, der sich nach außen vom Gehäuse 42 an dessen Montagefläche 46 erstreckt; und einen Zwischenkörperabschnitt 66, der sich dazwischen erstreckt. Ein Abschnitt 68 des Körperabschnittes 66 wird längs der Montage- oder hinteren Fläche 50 des Verbindergehäuses 42 freigelegt.
- Der zweite Verbinder 70 umfaßt ein Gehäuse 72, das aufweist: eine obere Wand 74; eine Montagefläche oder untere Wand 76; eine Eingriffsfläche 78; eine Montage- oder hintere Fläche 80; und Stirnwände 82. Das Gehäuse 72 umfaßt eine Vielzahl von Klemmenaufnahmedurchgängen 86, die sich von der Montagefläche 76 zur Eingriffsfläche 78 erstrecken, wobei jeder Durchgang 86 eine zweite Anschlußklemme 90 darin aufweist. Jede zweite Anschlußklemme 90 weist auf: einen ersten Kontaktabschnitt (nicht gezeigt), der an der Eingriffsfläche 78 für einen Eingriff mit einem komplementären Verbinder (nicht gezeigt) freigelegt ist; einen zweiten Kontaktabschnitt 94, der sich nach außen vom Gehäuse 72 erstreckt; und einen Zwischenkörperabschnitt 96, der sich dazwischen erstreckt. Der Körperabschnitt 96 umfaßt einen Körperabschnitt 98, der an dessen Montage- oder hinteren Fläche 80 freigelegt ist.
- Die Kopplungsvorrichtung 20 ist ein dielektrisches Element, das aufweist: eine obere Wand 22; eine untere Wand 24; eine vordere Wand 26; eine hintere Wand 28; und gegenüberliegende Stirnwände 30. Die Kopplungsvorrichtung 20 umfaßt eine Vielzahl von Löchern 32, die in Reihen in Spalten angeordnet sind und mit dem gleichen Abstand wie die Anordnung der Anschlußklemmen in dem Verbinder, an dem sie befestigt werden, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Die Anordnung der Löcher 32 weist auf: einen ersten Abschnitt 34, der so ausgeführt ist, daß der freigelegte Körperabschnitt 68 eines ersten elektrischen Verbinders 40 erfaßt wird; und einen zweiten Abschnitt von Löchern 36, der so ausgeführt ist, daß freigelegte Körperabschnitte 98 eines zweiten Verbinders 70 erfaßt werden. In der gezeigten Ausführung sind die Verbinder 40 und 70 von identischer Länge. Bei einigen Verbinderkonfigurationen müssen Abschnitte der Gehäuse zwischen angrenzenden Anschlußklemmen entfernt werden, wie es beispielsweise in Fig. 1 und 2 veranschaulicht wird. Es muß verstanden werden, daß unterschiedliche Längen von Verbindern verbunden werden können, und tatsächlich können weitere Module ebenfalls bei Verwendung der zusätzlichen Kopplungsvorrichtungen 20 verbunden werden.
- Die Verbinderanordnung 110, wie sie in Fig. 2 und 6 gezeigt wird, wird hergestellt, indem die ersten und zweiten Verbinder 40, 70 angrenzend aneinander so angeordnet werden, daß die entsprechenden Stirnwände 52, 82 aneinanderstoßen. Die Kopplungsvorrichtung 20 ist so angeordnet, daß eine Vielzahl von zweiten Kontaktabschnitten 64 der ersten Anschlußklemmen 60 mit entsprechenden Löchern 32 des ersten Vorrichtungsabschnittes 34 ausgerichtet sind, und daß die zweiten Klemmenkontaktabschnitte 94 der zweiten Anschlußklemmen 90 mit den Löchern 32 des zweiten Vorrichtungsabschnittes 36 ausgerichtet sind. Die Kopplungsvorrichtung 20 wird danach in Richtung der oberen Wand 44, 74 des ersten und zweiten Verbindergehäuses 40, 70 bewegt, bis die Löcher 32 den entsprechenden freigelegten Körperabschnitt 68, 98 in einer Preßpassung erfassen. Die Kopplungsvorrichtung 20 ist so bemessen, daß sich die zweiten Kontaktabschnitte 64, 94 bei vollständiger Montage unterhalb der Kopplungsvorrichtung 20 erstrecken, wie am besten in Fig. 2, 5 und 6 zu sehen ist. Wie aus Fig. 5 erkannt wird, müssen die zweiten Kontaktabschnitte 64 der Anschlußklemmen 60 im Gehäuse 40 kleiner sein als das Loch 32, so daß die Kopplungsvorrichtung 20 nach oben in die Position gleiten wird, ohne daß jeglicher Überzug auf der Kontaktfläche 64 beschädigt wird. Die Ausführung 20 der Kopplungsvorrichtung ist für eine Verwendung mit jenen Verbindern konstruiert, die Kontaktabschnitte aufweisen, die kleiner sind als die Zwischenkörperabschnitte, so daß die Löcher 32 die entsprechenden Körperabschnitte in einer Preßpassung erfassen können. Beim vollständigen Einsetzen der Kopplungsvorrichtung 20 kann die Verbinderanordnung 110 als eine Einheit gehandhabt werden, um auf eine Trägerplatte oder Leiterplatte montiert zu werden.
- Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine weitere Ausführung 120 der Kopplungsvorrichtung, bei der die Öffnungen eine Vielzahl von Schlitzen 132 sind, die so ausgeführt sind, daß sie zwischen angrenzende Anschlußklemmen eingesetzt werden können, so daß die Schlitze 132 den Zwischenkörperabschnitt in einer Preßpassung erfassen werden. Die Ausführung 120 umfaßt: eine obere Wand 122; eine untere Wand 124; eine vordere Fläche 126; eine hintere Fläche 128; und eine Vielzahl von Schlitzen 132. In der gezeigten Ausführung sind vier Reihen von Schlitzen vorhanden. In Abhängigkeit von der Konfiguration des Gehäuses und der Größe des Kontaktabschnittes mit Bezugnahme auf den Körperabschnitt der Anschlußklemmen kann die Ausführung 120 geeigneter sein, da sie in die Rückseite des Gehäuses eingesetzt wird und direkt auf die freigelegten Körperabschnitte gleitet.
- Eine weitere Ausführung der Verbinder 140, 170 und der dazugehörenden Kopplungsvorrichtung 220 wird in Fig. 9 bis 12 gezeigt. Ein erster Verbinder 140 umfaßt ein Gehäuse 142, das aufweist: eine Eingriffsfläche 144; eine Montagefläche 146; Seitenwände 148; Stirnseiten 150; und einen Boden 152, die zusammen einen Eingriffshohlraum 154 begrenzen, der so bemessen ist, daß ein komplementärer Steckverbinder (nicht gezeigt) aufgenommen wird. Die Gehäuseseitenwände 148 umfassen eine Einklinknase 149, die sich von deren äußeren Fläche aus in unmittelbarer Nähe von mindestens einer der Stirnseiten nach außen erstreckt. Jede Nase 149 begrenzt einen Einklinkkanal 151, der so bemessen ist, daß er mit der Kopplungsvorrichtung 220 zusammenwirkt, wie nachfolgend erklärt wird. Das Gehäuse 142 umfaßt außerdem eine Vielzahl von darin angeordneten ersten Anschlußklemmen 160. Jede erste Anschlußklemme 160 umfaßt: einen ersten Kontaktabschnitt 162, der im Eingriffshohlraum 154 für einen Eingriff mit einem komplementären Verbinder (nicht gezeigt) freigelegt ist; einen zweiten Kontaktabschnitt 164, der sich vom Gehäuse 142 an dessen Montagefläche 146 nach außen erstreckt; und einen Zwischenkörperabschnitt (nicht gezeigt), der sich dazwischen erstreckt und im Boden 152 befestigt ist.
- Der zweite Verbinder 170 gleicht dem ersten Verbinder 140 und umfaßt ein Gehäuse 172, das aufweist: eine Eingriffsfläche 174; eine Montagefläche 176; Seitenwände 178; Stirnseiten 180; und einen Boden 182, die zusammen einen Eingriffshohlraum 184 begrenzen, der so bemessen ist, daß er einen komplementären Steckverbinder (nicht gezeigt) aufnimmt. Die Gehäuseseitenwände 178 umfassen eine Einklinknase 179, die sich von deren äußeren Fläche in unmittelbarer Nähe von mindestens einer der Stirnseiten nach außen erstreckt. Jede Nase 179 begrenzt einen Einklinkkanal 181, der so bemessen ist, daß er mit der Kopplungsvorrichtung 220 zusammenwirkt, wie nachfolgend erklärt wird. Das Gehäuse 172 umfaßt außerdem eine Vielzahl von darin angeordneten ersten Anschlußklemmen 190. Jede erste Anschlußklemme 190 umfaßt: einen ersten Kontaktabschnitt 192, der im Eingriffshohlraum 184 für einen Eingriff mit einem komplementären Verbinder (nicht gezeigt) freigelegt ist; einen zweiten Kontaktabschnitt 194, der sich vom Gehäuse 172 an dessen Montagefläche 176 nach außen erstreckt; und einen Zwischenkörperabschnitt (nicht gezeigt), der sich dazwischen erstreckt und im Boden 182 befestigt ist.
- Die Kopplungsvorrichtung 220 ist eine zweiteilige Vorrichtung, wobei der erste Teil eine Klemme 222 für das Verriegeln angrenzender Gehäusewände miteinander auf deren Außenseiten ist, und wobei der zweite Teil ein plattenartiges dielektrisches Element 228 ist. Die Klemme 222 ist U-förmig und umfaßt zwei elastische Schenkel 224, die an einem Ende miteinander durch einen Bügel 225 verbunden sind, und die freien Enden begrenzen nach innen gerichtete Vorsprünge, die nach hinten liegende Einklinkflächen 227 begrenzen, die an deren anderem Ende fast konvergieren, die zusammen einen Schlitz 226 begrenzen, der so bemessen ist, daß er in den entsprechenden Kanälen 151, 181, die durch die Nasen 149, 179 begrenzt werden, an den entsprechenden Gehäuseseitenwänden 148, 178 aufgenommen werden kann. Das dielektrische Element 228 umfaßt gegenüberliegende obere und untere Flächen 229, 230 und eine Vielzahl von Löchern 232, die sich dort hindurch erstrecken. Die Löcher 232 sind in Reihen und Spalten mit dem gleichen Abstand angeordnet wie die entsprechenden Anordnungen der Anschlußklemmen in den Verbindern, die gekoppelt werden sollen. Die Anordnung der Löcher 232 weist auf: einen ersten Abschnitt 234, der so ausgeführt ist, daß er von einer ersten Vielzahl von Anschlußklemmen 160 im ersten Verbinder 140 aufgenommen wird; und einen zweiten Abschnitt 236, der so ausgeführt ist, daß er von einer zweiten Vielzahl von Anschlußklemmen 190 im zweiten Verbinder 170 aufgenommen wird. In der gezeigten Ausführung sind die Verbinder 140 und 170 von identischer Länge. Es soll so verstanden werden, daß unterschiedliche Längen von Verbindern verbunden werden können, und daß tatsächlich weitere Module ebenfalls bei Verwendung weiterer Kopplungsvorrichtungen 220 verbunden werden können.
- Die Verbinderanordnung 210, wie sie in Fig. 11 und 12 gezeigt wird, wird hergestellt, indem der erste und zweite Verbinder 140, 170 angrenzend aneinander so angeordnet werden, daß die entsprechenden Stirnseiten 150, 180 aneinanderstoßen. Das dielektrische Element 228 der Kopplungsvorrichtung 220 wird so positioniert, daß eine Vielzahl von ersten Kontaktabschnitten 162 der ersten Anschlußklemmen 160 mit entsprechenden Löchern 232 des ersten Abschnittes 234 ausgerichtet sind, und daß die ersten Klemmenkontaktabschnitte 192 der zweiten Anschlußklemmen 190 mit den entsprechenden Löchern 232 des zweiten Abschnittes 236 ausgerichtet sind. Das dielektrische Element 228 wird dann nach unten in die Eingriffshohlräume 154, 184 bewegt, bis es mit den entsprechenden Böden 152, 182 in Eingriff kommt. Eine Klemme 222 wird auf beiden Seiten der Verbinder 140, 170 montiert, wobei ein Schenkel 224 in die entsprechenden Seitenwandkanäle 151, 181 eingesetzt wird, wobei der Schlitz 226 Abschnitte der Nasen 149, 179 aufnimmt. Die Klemmen 222 werden in Richtung der Montageflächen 146, 176 der Verbinder 140, 170 bewegt, bis die Einklinkvorsprünge unterhalb der Nasen 149, 179 sitzen, damit die Einklinkflächen 227 den unteren Flächen der Nasen 149, 179 gegenüberliegen, um dadurch die Seitenwände 148, 178 der Verbinder 140, 170 zusammenzuhalten, wie in Fig. 12 gezeigt wird. Die Klemme 222 kann aus Metall oder dielektrischem Material hergestellt werden.
- Bei einer weiteren alternativen Ausführung 310 der Verbinderanordnung, wie sie in Fig. 13 und 14 gezeigt wird, ist die Klemme 322 ein plattenartiges Element, das mindestens zwei Vorsprünge 323 aufweist, die sich von einer Seite dieses nach außen erstrecken und so ausgeführt sind, daß sie in einer Preßpassung in zusammenwirkenden Löchern 251, 281 aufgenommen werden, die sich in die Gehäuseseitenwände 248, 278 der Verbinder 240, 270 in unmittelbarer Nähe von deren Enden erstrecken. Das dielektrische Element 228 wird an die angrenzenden Verbinder dieser Ausführung in der vorangehend beschriebenen Weise montiert.
- Bei einer noch weiteren alternativen Ausführung 410 der Verbinderanordnung, wie sie in Fig. 15 und 16 gezeigt wird, umfassen die Gehäuseseitenwände 348, 378 entsprechende Vorsprünge 351, 381, die sich von dort nach außen in unmittelbarer Nähe von mindestens einem Ende dieser erstrecken. Bei dieser Ausführung ist die Klemme 422 ein plattenartiges Element mit mindestens zwei Löchern 423, die sich dort hindurch erstrecken und so ausgeführt sind, daß sie entsprechende Vorsprünge 351, 381 darin in einer Preßpassung aufnehmen, um dadurch die Gehäuse miteinander zu verbinden. Das dielektrische Element 228 wird an den Verbindern dieser Ausführung in der vorangehend beschriebenen Weise montiert.
Claims (10)
1. Elektrische Verbinderanordnung (110), die aufweist:
mindestens erste und zweite mit den Enden aneinandergrenzende elektrische Verbinder
(40, 140; 70, 170), wobei jeder Verbinder ein Gehäuse (42, 142; 72, 172) mit einer
Vielzahl darin gesicherter Anschlußklemmen (60, 160; 90, 190) umfaßt, wobei jede der
Anschlußklemmen einen Körperabschnitt (66, 96) umfaßt, und wobei das Gehäuse eines jeden
der Verbinder (40, 70) einen Abschnitt des Körperabschnittes (66, 96) von deren
Anschlußklemmen freilegt;
wobei jeder der ersten und zweiten Verbinder eine entsprechende ausgewählte Gruppe
von Anschlußklemmen aufweist, wobei jede ausgewählte Gruppe kleiner ist als alle davon,
wobei die ausgewählte Gruppe an ein Ende eines entsprechenden Gehäuses angrenzt, das an
den benachbarten Verbinder angrenzt; und
eine Kopplungsvorrichtung (20, 120), die erste und zweite Verbinder (40, 140; 70,
170) angrenzend aneinander miteinander verbindet, wobei die Vorrichtung ein dielektrisches
Element mit einer Vielzahl von Öffnungen, die sich dort hindurch erstrecken, umfaßt, wobei
mindestens eine erste Gruppe der Öffnungen die freigelegten Körperabschnitte (66, 96) der
Anschlußklemmen der ausgewählten Gruppe des ersten Verbinders (40, 120) erfaßt, und wobei
mindestens eine zweite Gruppe der Öffnungen einen Körperabschnitt der Anschlußklemmen der
ausgewählten Gruppe des zweiten Verbinders (70, 170) erfaßt.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei der die Kopplungsvorrichtung ein weiteres
Gehäuse (20) ist, das Öffnungen (32) darin aufweist, die so bemessen sind, daß
entsprechende freigelegte Körperabschnitte der Anschlußklemmen einer jeden ausgewählten
Gruppe in den ersten und zweiten Verbindern aufgenommen werden, so daß sich entsprechende
Plattenkontaktabschnitte (64, 164) unterhalb nach außen von den entsprechenden Öffnungen
(32) erstrecken und für das Montieren in Durchgangsbohrungen einer Leiterplatte
ausgerichtet werden.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, bei der Öffnungen Löcher (32) sind, die sich
zwischen gegenüberliegenden oberen und unteren Flächen des weiteren Gehäuses (20)
erstrecken.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, bei der Öffnungen Schlitze (132) sind, die sich
in das und durch das weitere Gehäuse von einer Vorderfläche zu einer Hinterfläche dieses
erstrecken.
5. Verbinderanordnung nach Anspruch 2, bei der Öffnungen des weiteren Gehäuses in
einer Anordnung vorhanden sind, die mehrere Reihen und mehrere Spalten aufweist, die zu
den Reihen und Spalten der Anschlußklemmen des ersten und zweiten Verbinders (40, 70)
komplementär sind.
6. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei der die Kopplungsvorrichtung (220) erste
und zweite Teile umfaßt, wobei das erste Teil (228) ein plattenartiges dielektrisches
Element und das zweite Teil mindestens eine Klemme (222, 322, 422) für das
Miteinanderverriegeln benachbarter Gehäusewände der entsprechenden Verbinder ist.
7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der jedes Gehäuse (140, 170) eine sich nach
außen erstreckende Einklinknase (149, 179) in unmittelbarer Nähe mindestens eines Endes
dieses umfaßt, wobei jede Nase einen Einklinkkanal (151, 181) begrenzt, der so bemessen
ist, daß er mit einer der mindestens einen Klemme zusammenwirkt; und bei der jede Klemme
(222) ein Paar steife Federarme (224) aufweist, die sich gemeinsam von einem Bügel (225)
aus zu freien Enden erstrecken, die während des Einsetzens in Einklinkkanäle (151, 181)
voneinander weggebogen werden können, und wobei die freien Enden Einklinkvorsprünge (227)
umfassen, die aus gegenüberliegenden Flächen der entsprechenden Federarme vorstehen, um
in entsprechende Kanäle zu passen, um die Klemme am ersten und zweiten Verbinder
einzuklinken.
8. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, die zwei Klemmen (222) umfaßt, wobei jede mit
einem entsprechenden ausgerichteten Paar Seitenwände des ersten und zweiten Gehäuses
verbunden ist.
9. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der jede Klemme (322) ein Paar Vorsprünge
(323) umfaßt, die sich zusammen von einem quer verlaufenden Körper aus erstrecken, um in
einer Preßpassung in entsprechenden Löchern der Gehäuse der ersten und zweiten Verbinder
aufgenommen zu werden.
10. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei der jede Klemme (422) Löcher dort hindurch
begrenzt, um dort Vorsprünge (351) der Gehäuse der ersten und zweiten Verbinder in einer
Preßpassung aufzunehmen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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