DE696049C - en Dauermagneten gegensinnig erregten Laeuferteilen - Google Patents
en Dauermagneten gegensinnig erregten LaeuferteilenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/14—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
- H02K21/20—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having windings each turn of which co-operates only with poles of one polarity, e.g. homopolar machine
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Description
Vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Aufbau eines selbsttätig anlaufenden Synchronmotors
mit Dauermagneterregung, wie sie zum Antrieb von Zeitgebern, Uhren, Sprechmaschinen u. dgl. Verwendung finden,
und die neben hohem Wirkungsgrad und Leistungsfaktor ruhigen Lauf bei niedriger
Drehzahl zur Voraussetzung haben. Bei derartigen Motoren hat man z. B. die Anordnung
so getroffen, daß zwei Einphasenständerteilen, deren Kraftflüsse um 900 el. gegeneinander
phasenverschoben sind, zwei getrennte, gegensinnig durch einen Dauermagneten erregte
Läuferteile derart zugeordnet wurden, daß der magnetische Widerstand bei jeder Läuferstellung
etwa der gleiche ist. Dabei besteht jeder Ständerteil aus zwei gezahnten ringförmigen
Scheiben, deren Zähne gegensinnig und. achsparallel abgebogen sind.
Zur Vergleichmäßigung des Drehmomentes jedes der beiden Läuferteile kann man Polschrägung
vorsehen oder die Pole der mit phasenverschobenen Kraftflüssen arbeitenden Teile in bekannter Weise gegeneinander versetzen.
Ein besonders gleichmäßiges Drehmoment läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß jeder der getrennten, gegensinnig
erregten Läuferteile aus zwei kreisförmigen, gezahnten, um eine halbe Zahnteilung
gegeneinander versetzten Scheiben besteht, deren gezahnter Teil gegensinnig und achsparallel abgebogen ist, und daß die beiden
Läuferteile gegeneinander um ein Viertel der Zahnteilung versetzt sind.
Dem Aufbau des Läufers entsprechend besteht nach einem weiteren Gedanken der
Erfindung in an sich bekannter Weise jeder Ständerteil ebenfalls aus zwei kreisringförmi-
gen, gezahnten, jedoch gegeneinander -nicht
versetzten Scheiben, deren gezähnter Teil gegensinnig und achsparallel abgebogen isU
Der so in jedem Ständerteil gebildete Rjngraum dient zur Aufnahme der Ständen™^·
lung, die durch U-förmige Ringe oder Beilagen gegenüber dem Ständer isoliert ist.
An Hand der Zeichnung sei ein erfindungsgemäß aufgebauter Motor an einem Ausfiihrungsbeispiel
näher erläutert. Wie aus den Abb. ι bis 3 hervorgeht^ besteht ein derartiger
Motor aus zwei axial nebeneinander angeordneten Einphasenstander- bzw. -läuferteilen,
wobei ein auf der Welle 11 angeordneter Dauermagnet 10 zur Erregung vorgesehen
ist. Zu beiden Seiten des Dauermagneten sind Tragglieder 12 und 13 aus magnetisierbarem
Werkstoff angeordnet, und zwar in Form von Scheiben, die durch die Buchsen 14
und 15 auf der Welle r 1 befestigt und gegen
den Dauermagneten gepreßt werden. '. Ihre Polarität ist durch die Zeichen -{- und —
entsprechend der Polarität des Dauermagneten angedeutet. Um unerwünschte magnetische
Rückschlüsse zu vermeiden, sind die Welle r 1 und die Buchsen 14 und 15 aus unmagnetischem
Werkstoff hergestellt. Am Außenumfang sind die Scheiben 12 und 13 gezahnt,
und dieser gezähnte Teil ist achsparallel abgebogen,
dergestalt, daß der gezahnte Kranz der inneren Scheiben nach innen und der gezahnte Kranz der äußeren Scheiben nach
außen abgebogen wird und so vier Läuferzahnkränze entstehen (16, 17, 18, 19). Wie
35, aus der schematischen Darstellung in Abb. 3 hervorgeht, sind die gegensinnig abgebogenen
Zahnkränze 16 und 17 so genutet, daß ein
Zahn des Kranzes 16 einer Zahnlücke des Kranzes 17 zugeordnet ist. Dasselbe gilt für
die Zahnkränze 18 und 19. Die Anordnung
der Scheiben 12 und 13 ist so getroffen, daß
die Zähnkränze 16 und 17 um eine Viertelzahnteilung
gegenüber den Zahnkränzen 18 und 19 versetzt sind.
Der dem Läuferteil 12 zugeordnete Einphasenstander
besitzt eine kreisringförmige Einphasenwicklung 20, die in eine U-förmige
Isolation eingebettet und axial durch die kreisringförmigen Platten 22 und 23 und am
äußeren Umfang durch eine Art Kappe 24 magnetisch gekapselt ist. Der gesamte Einphasenständer
ist mit Ausnahme der Innenbohrung also in magnetischem Material eingekapselt. Die kreisringförmigen Platten 22
und 23 sind entsprechend dem Läuferaufbau am Innenumfang .ebenfalls gezahnt, wobei der
gezahnte Teil jeweils gegeneinander achsparallel nach innen umgebogen ist, so daß
zwischen dem gezahnten Läufer- und Ständerteil nur ein kleiner konzentrischer Luftspalt
vorhanden ist. Der gezahnte Teil 25 der kreisringförmigen Platte 21 ist dem Läuferkranz
16 zugeordnet, während der gezahnte Teil 26 • des Ständers dem Zahnkranz 17 zugeordnet
ist. Zwischen den Zahnkränzen 25 und 26 ist ein genügender Zwischenraum vorgesehen,
so daß der Einphasenfluß bei Erregung der Wicklung 20 nur durch die entsprechenden
Läuferzahnkränze 16 und 17 verläuft. Der
zweite Einphasenständerteil ist genau wie der oben beschriebene Teil aufgebaut und entsprechend bezeichnet mit dem Zusatz a. Die
äußere Kappe 24 umschließt beide Ständerteile und ist auf der einen Seite als Endschild
ausgebildet, während auf der anderen Seite eine Abdeckplatte 27 vorgesehen ist.
Wie aus Abb. 3 hervorgeht, ist im Ständer dieselbe Zahnteilung vorgesehen wie im
Läufer, jedoch sind die einzelnen Zähne im Ständerteil gegeneinander nicht versetzt, sondem
liegen in einer Richtung. Zum Zusammenhalt des Ständers sind, wie aus Abb. 2
hervorgeht, mehrere Bolzen 28 aus unmagnetischem Werkstoff vorgesehen, die in Nuten
des Ständerteils bzw. in Aussparungen 29 des Isolierringes 21 liegen.
Die Stromzuführungen 31 und 32 für die
Ständerwicklungen 20 und 2oa sind durch Öffnungen
30 in dem Abdeckblech 24 nach außen geführt. Im Kreis der Wicklung 20 ist ein
phasenverschiebendes Element, beispielsweise ein Kondensator 33, vorgesehen, so daß die
beiden Einphasenflüsse gegeneinander um 90° versetzt sind. In Reihe mit dem Kondensator
33 liegt ein Widerstand 34, der es _ gestattet, den Strom in beiden Wicklungen auf denselben
Wert zu begrenzen. Die beiden Einphasenwicklungen 20 und 20a sind parallel an
das Einphasennetz 35 gelegt.
Der Luftspalt wider stand eines erfindungsgemäß
aufgebauten Motors ist, wie aus Abb. 3 hervorgeht, in allen Läuferstellungen der
gleiche, so daß keine magnetische Unbalance auftreten kann, was auf den ruhigen Lauf des
Motors von großem Einfluß ist. Der von dem Dauermagneten 10 ausgehende, durch den
ausgezogenen Pfeil/7 angedeutete Fluß findet
bei allen Läuferstellungen immer den gleichen magnetischen Widerstand für jedes einzelne
Polsystem, so daß keinerlei entmagnetisierende Wirkung in bezug auf den Dauermagneten
auftritt. Auch der Widerstand im Pfad des durch die Wicklungen 20 und 200
erzeugten Wechselfrusses, angedeutet in Abb. 3
durch die gestrichelten Linien/ und fa, ist bei allen Läuferstellungen der gleiche.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Selbstanlaufender Synchronmotor mit zwei Einphasenständerteilen, deren Kraftflüsse um 900 el. gegeneinander phasen-verschoben sind, und zwei diesen Ständerteilen zugeordneten, durch' einen Dauermagneten gegensinnig erregten Läuferteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der getrennten, gegensinnig erregten Läuferteile aus zwei kreisförmigen, gezahnten, um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzten Scheiben besteht, deren gezahnter Teil gegensinnig und achsparallel abgebogen ist, und daß die beiden Läuferteile gegeneinander um ein Viertel der Zahnteilung versetzt sind.
- 2. Synchronmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständerteil aus zwei kreisringförmigen, gezahnten, gegeneinander nicht versetzten Scheiben besteht, deren gezahnter Teil gegensinnig und achsparallel abgebogen und zwischen denen die Wicklung in U-förmigen Isolierringen angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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