DE69603959T3 - Mehrfarbiger aufdruck von abkratzbaren lotterielosen - Google Patents

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    • Y10S283/00Printed matter
    • Y10S283/903Lottery ticket

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein auf ein Verfahren zur Herstellung von Lotterielosen, und insbesondere Lotterielosen mit einer abkratzbaren Schicht, welche mit einer Mehrfarben-Drucktechnik bedruckt wurde zur Verbesserung der Sicherheit des Lotterieloses. Durch das Verfahren hergestellte Lotterielose sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Lotterielose vom abkratzbaren Typ (Rubbellose) sind gut bekannte Produkte der Lotterieindustrie. Derartige Lose weisen ein Träger auf, bei dem wenigstens ein Bereich mit einem Elastomer wie etwa einer undurchsichtigen Latextinte überdruckt ist. Wenn die Latextinte trocknet, bildet sie eine Schutzschicht, welche zur Freigabe gedruckter Angaben, welche anzeigen, ob ein Preis gewonnen wurde oder nicht, abgekratzt werden kann.
  • In den späten achtziger Jahren wurde die Verwendung von folienlaminierten Trägern aufgrund von Umweltgesichtspunkten kritisiert. Die Folie ist nicht biologisch abbaubar und kann nicht recycelt werden. Dementsprechend haben Lotteriesponsoren Lotterieloshersteller darin bestärkt, umweltfreundliche Lotterielose herzustellen, welche mit der gleichen Sicherheit wie folienlaminierte Lose authentisiert werden können. Jungfräuliches und vorzugsweise recyceltes Papier sind die bevorzugten Träger für umweltfreundliche Lotterielose.
  • Die Authentisierung von Nicht-Folien-Papierträgern wurde durch die Entwicklung von Qualitätsfarbkopierern, welche in den späten achtziger Jahren stattfand, kompliziert. Derartige Kopierer sind in der Lage, ein gewinnendes Los mit einer großen Genauigkeit selbst bei mehrfarbigen Lotterielosen zu reproduzieren. Zusätzlich ist die Authentisierung eines gültigen gewinnenden Loses im wesentlichen die Verantwortlichkeit des Lotterielosverkäufers. Er oder sie ist dafür verantwortlich, das Los im Hinblick auf Anzeichen für Manipulation oder Duplizierung visuell zu prüfen. Verkäufer haben jedoch oft nicht die Zeit, um gewinnende Lose sorgfältig zu überprüfen, insbesondere während der Hauptverkaufszeit. Ferner sind Ausrüstungen, welche für die Authentisierung benötigt werden, wie etwa UV-Licht, entweder zu zeitaufwendig oder zu groß bauend, so dass sie nicht in sinnvoller Weise durch Verkäufer bzw. Verkaufsstellen eingesetzt werden können.
  • Eine Vielzahl von Versuchen zur Vermeidung von Manipulationen bei Lotterielosen ist beispielsweise in Joseph C. Borowski, Jr., et al., US Patent Nr. 5,403,039 und darin genannten Entgegenhaltungen offenbart. Hier sind als Fälschungsvermeidungsverfahren beispielsweise die Verwendung von Farbstoffen bzw. Tinten bzw. Schleierbeschichtungen genannt, welche eine reversible Farbänderung durchführen, sowie die Verwendung von Musterschichten zum optischen Verstecken von Angaben auf dem Los, welche für einen Fotokopierer nicht unterscheidbar sind, die Verwendung überlappender aber nicht registrierbarer Aufdrucke bzw. Prägungen und die Verwendung thermographischer Schichten, welche bei Einwirkung von Wärme ihre Farbe ändern. Während sämtlicher dieser Verfahren die Integrität bzw. Sicherheit von Lotterielosen verbessern, da eine Fälschung schwieriger durchzuführen ist, benötigen sie jeweils eine oder mehrere zusätzliche Materialschichten oder Verfahrensschritte, wodurch die Herstellungskosten des Lotterieloses steigen.
  • Es ist außerdem aus dem Stand der Technik bekannt, ein einfaches Design über den Abkratzbereich auf Latexgrundlage zu drucken. Der Zweck einer derartigen Überdruckungtechnik ist (a) die Verbesserung der Sicherheit des Lotterieloses und (b) die Verbesserung des Gesamteindrucks des Lotterieloses. Typische Druckverfahren umfassen die Aufbringung von bis zu vier einzelnen Grundfarben in verschiedenen graphischen Liniengestaltungen und/oder Text.
  • Hinsichtlich Sicherheit sind Überdruckungtechniken gemäß dem Stand der Technik nur wenig erfolgreich. Fälschungstechniken wie etwa Pin-Löchern und chemische Angriffe sind erfolgreich gegen derart überdruckte Lotterielose eingesetzt worden. Zusätzlich ist es möglich, die Überdruckungschicht insgesamt zu entfernen und dann das gleiche Design mit allgemein verfügbarer und im allgemeinen wenig teurer Druckausrüstung wieder aufzudrucken. Dies liegt daran, dass zur Zeit verwendete Überdruckungverfahren nur einfache Farbmuster erzeugen, welche in einfacher Weise reproduziert werden können.
  • Aktuelle Überdruckungtechniken sind daher keine wirksame Abschreckung gegen Fälschung. Dementsprechend müssen Lotterieloshersteller gegebenenfalls zusätzliche, wie oben beschriebene Antifälschungsmaßnahmen ergreifen, um ein sicheres Lotterielos zur Verfügung zu stellen. Diese zusätzlichen Maßnahmen sind insofern nachteilig, als sie zu den Herstellungskosten des Lotterieloses beitragen.
  • Es wäre daher ein signifikanter Fortschritt in der Technik der Herstellung von abkratzbaren Lotterielosen, wenn eine Überdruckungtechnik zur Verfügung gestellt würde, welche eine größere Fälschungssicherheit als bisher bekannte Überdruckungtechniken aufweist. Es wäre ferner wünschenswert, eine Überdruckungtechnik zu verwenden, welche den Gesamteindruck des Lotterieloses verbessert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Lotterielos vom abkratzbaren Typ (Rubbellos), in welchem eine Überdruckungungsschicht über die abkratzbare Schicht aufgebracht wird, um ein Lotterielos zur Verfügung zu stellen, welches gegen Fälschung geschützt ist und ein außergewöhnliches Erscheinungsbild aufweist.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Lotterieloses (1) mit:
    • a) Bereitstellen gedruckter Angaben (41) auf einem Träger (11), wobei die gedruckten Angaben Information zum Gewinn des Lotterieloses geben;
    • b) Bedecken der gedruckten Angaben mit einer abkratzbaren Schicht (46), um die gedruckten Angaben und damit die Information zum Gewinn zu verbergen; und
    • c) Bereitstellen einer Überdruckungsschicht (58) über der abkratzbaren Schicht und Beschichten der gedruckten Angaben, wobei die gedruckten Angaben, die die Information zum Gewinn geben, vollkommen mit der abkratzbaren Schicht und der Überdruckungsschicht bedeckt sind, wobei die Überdruckungsschicht ein Bild aufweist, das von einer Zeichnung erhalten ist, bei der die Farben in der Zeichnung in gesiebte Halbtonbilder jeder Farbe separiert wurden, die dazu verwendet werden, um die Überdruckungsschicht bereitzustellen, und dann werden die getrennten Halbtonbilder in einzelnen Druckschritten überlagert, um die Überdruckungsschicht zu bilden.
  • Lotterielose, bei welchen derartige Vollfarbbilder über einer abkratzbaren Schicht gedruckt sind, werden von der vorliegenden Erfindung ebenfalls umfasst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die folgenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile darstellen, dienen zur Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung und schränken die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beansprucht ist, in keiner Weise ein.
  • 1 ist eine schematische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines abkratzbaren Instant-Lotterieloses gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Überdruckungsverfahrens, welches gemäß der vorliegenden Erfindung Verwendung findet.
  • 3 ist eine Draufsicht eines abkratzbaren Lotterieloses mit einem Abkratzbereich vor der Aufbringung der Überdruckungsschicht.
  • 4 ist eine Draufsicht ähnlich derjenigen der 3, wobei die Überdruckungsschicht erfindungsgemäß auf den Abkratzbereich aufgebracht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die abkratzbaren Lotterielose der vorliegenden Erfindung umfassen eine Überdruckungsschicht, welche auf eine abkratzbare Schicht aufgedruckt ist. Die Entfernung der Abkratzschicht gibt Informationen frei, welche für die Disposition des Lotterieloses notwendig ist, beispielsweise ob ein Preis gewonnen wurde oder nicht. Erfindungsgemäß umfasst die Überdruckungsschicht eine Kombination von Farben zur Herstellung eines komplexen Bildes (beispielsweise einer Reproduktion eines Gemäldes wie etwa der "Mona Lisa"), welches sehr schwer zu reproduzieren ist, insbesondere mit preiswerter Druckausrüstung. Die Überdruckungsschicht schafft daher ein Sicherheitsniveau für abkratzbare Lotterielose, welche gegenüber herkömmlichen bedruckten Lotterielosen verbessert ist. Ferner ist das Erscheinungsbild des Lotterieloses signifikant verbessert.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines abkratzbaren Lotterieloses gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Unter Bezugnahme auf 1 weist ein abkratzbares Lotterielos 1 einen Träger 11 auf, welcher eine oder mehrere Schichten umfassen kann, wobei mehrere Schichten dargestellt sind, mit einer vorderen Oberfläche 3 und einer hinteren Oberfläche 5. Die vordere Oberfläche 3 ist typischerweise mit einem graphischen Bereich 7 und einem Spielbereich 9 ausgebildet.
  • Der Träger 11 kann aus einem beliebigen Material bestehen, welches zur Herstellung eines abkratzbaren Lotterieloses geeignet ist, wie etwa Folienlaminat. Da jedoch die Folie nicht biologisch abbaubar oder recyclebar ist, wird bevorzugt, jungfräuliches oder recyceltes Papier als Trägermaterial zu verwenden. Die hintere Oberfläche 5 des Trägers kann mit gedruckten Angaben ausgebildet sein, wie durch Bezugszeichen 13 angedeutet, wie etwa Anweisungen zur Beanspruchung eines Preises oder gegebenfalls Validierungsinformationen wie etwa ein Barcode. Der hier verwendete Ausdruck "gedruckte Angaben" umfasst Wörter, Zeichen, farbige oder schwarzweiße Gestaltungen oder Zeichnungen, Bilder und ähnliches, welche Informationen bezüglich des Lotterieloses tragen, wie beispielsweise, ob ein Preis gewonnen wurde oder nicht, wobei die Information jedoch nicht hierauf beschränkt ist.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist über dem Spielbereich 9 die Plazierung von gedruckten Angaben 41, wie etwa Spielsymbolen und Preisgeldern, vorgesehen. Die gedruckten Angaben 41 sind bedeckt mit wenigstens einer Schicht eines klaren oder farbigen Lackes. Wie in 1 gezeigt, und ausschließlich zum Zwecke der Darstellung, sind zwei Lackschichten 43, 45 über die gedruckten Angaben 41 aufgebracht, um diese zu schützen und eine einfachere Entfernung der Abkratzschicht zu gewährleisten, wie im folgenden beschrieben.
  • Eine Abkratzschicht 46, welche typischerweise aus einer Anzahl von Schichten eines Abkratzmaterials besteht, wird dann auf die Lackschichten aufgebracht. Wie in 1 lediglich beispielhaft dargestellt, umfasst die Abkratzschicht 46 eine Schicht eines schwarzen Elastomers 47, eine Schicht eines mittelgrauen Elastomers 49 und vier Schichten eines weißen Elastomers 51, 53, 55 und 57. Die Verwendung eines weißen Elastomers für die oberen Schichten der Abkratzschicht 46 wird bevorzugt, um eine annehmbare Oberfläche zur Verfügung zu stellen, auf welcher gewünschte gedruckte Angaben, wie etwa ein Foto, aufgebracht werden können.
  • Die gewünschten Angaben sind in 1 mittels einer Überdruckungsschicht 58 dargestellt. Diese Schicht umfasst ein Bild, welches von einer Zeichnung bzw. Gestaltung erhalten wurde, in welcher die Farben in Halbtonbilder jeder Farbe separiert wurden, welche zur Schaffung der Überdruckungsschicht verwendet werden. Die Farben werden dann übereinander auf das Lotterielos aufgedruckt. In der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst die Überdruckungsschicht 58 vier Überdruckungsschichten 59, 61, 63 und 65, welche vier verschiedenen Prozess- bzw. Verfahrensfarben wie etwa Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz entsprechen.
  • Es sei zu verstehen gegeben, dass die erfindungsgemäßen Lotterielose zusätzliche Schichten enthalten können, wie beispielsweise bei der Herstellung von abkratzbaren Lotterielosen üblich ist. Beispielsweise kann eine (nicht dargestellte) Entfernungsbeschichtung über den Lackschichten 43, 45 vorgesehen sein, um eine glatte Oberfläche zum Drucken der Abkratzschicht zur Verfügung zu stellen.
  • Die erfindungsgemäßen Lotterielose können beispielsweise wie folgt hergestellt werden. Unter Bezugnahme auf 2 ist ein drei Stationen umfassender Druckvorgang dargestellt, bei welchem in einer ersten Station 21 gedruckte Angaben auf den graphischen Bereich 7 des Lotterieloses gedruckt werden. Derartige gedruckte Angaben für diesen Bereich des Lotterieloses umfassen den Namen des Lotteriespiels, Illustrationen, Textmaterial, Ausgabenummern, Hintergrundfarben und ähnliches, sind hierauf jedoch nicht beschränkt. Die rückwärtige Fläche 5 kann ebenfalls mit gedruckten Angaben bedruckt werden, wie etwa Angaben zur Beanspruchung eines Preises usw.. Das Drucken wird unter Verwendung bekannter Technologien wie etwa Flexographie, Gravurdruck, Siebdruck, Lithographie, Trockenoffsetdruck usw. durchgeführt.
  • Die zweite Stufe des Verfahrens, welche mit Bezugszeichen 23 bezeichnet ist, betrifft das Drucken der gedruckten Angaben 41 auf den Spielbereich 9 des Lotterieloses, wie in 1 dargestellt. Die gedruckten Angaben 41, welche auf dem Spielbereich 9 erscheinen, umfassen Spielsymbole, Nummernangaben, Preismengen bzw. -gelder und ähnliches. Diese Stufe des Verfahrens wird typischerweise mittels die gedruckten Angaben enthaltenden Bändern bzw. Tapes ausgeführt, welche zum Antrieb eines Tintenstrahlbilderzeugers 27 zum Bedrucken der gedruckten Angaben 41 auf dem Spielbereich 9 verwendet werden.
  • Der nächste Schritt des Verfahrens, welcher mit Bezugszeichen 25 bezeichnet ist, betrifft die Abdeckung des Spielbereiches 9, so dass die gedruckten Angaben 41 nicht mehr sichtbar sind. In dieser Verfahrensstufe werden eine oder mehrere Lackschichten 43, 45, gegebenenfalls eine (nicht dargestellte) Entfernungsbeschichtungsschicht, die Abkratzschicht 46 und die Überdruckungsschicht 58 aufgebracht. Dieser Vorgang wird vorzugsweise mit einer zwölf Stationen aufweisenden Rollendruck bzw. Netz-Flexograph-Presse, wie sie mit Bezugszeichen 29 angedeutet ist, ausgeführt, welche mit einer In-Set- bzw. Einsatzfunktion ausgestattet ist, so dass die Presse das Los präzise registrieren und ausgerichtet halten kann, um zu gewährleisten, dass die gedruckten Angaben 41 vollständig durch die Abkratzschicht und die Überdruckungsschicht bedeckt sind.
  • Beim Betrieb der zwölf Stationen umfassenden Netz-Flexograph-Presse 29 können die ersten und zweiten Stationen verwendet werden, um klare oder farbige Lacke 43, 45 entweder auf die vordere Fläche 3 oder nur auf den Spielbereich 9 aufzubringen. Wie schon erwähnt, schützen die Lackschichten die gedruckten Angaben 41 und bieten einen Schutz gegen bestimmte Formen von chemischer Fälschung, wie beispielsweise Fälschungen unter Verwendung von Bleichmitteln. Die Lackschichten 43, 45 erleichtern ferner die Entfernung der Abkratzschicht durch den Benutzer.
  • Eine dritte Station der Flexograph-Presse kann zur Aufbringung einer Entfernungsbeschichtung verwendet werden, wie bereits beschrieben wurde. In diesem Fall kann auf eine der folgenden Schichten verzichtet werden, wie beispielsweise eine der weißen Elastomerschichten, so dass der gesamte Druckvorgang innerhalb des zwölf Stationen umfassenden Betriebes der Presse 29 durchgeführt werden kann.
  • Bei Abwesenheit einer optionalen Entfernungsbeschichtungsschicht wird die dritte Station der Presse zur Aufbringung einer schwarzen Elastomerschicht (beispielsweise Latexfarbenbeschichtung) 47 verwendet, und die vierte Station wird zur Aufbringung einer Schicht eines mittelgrauen Elastomers 49 verwendet, um den Spielbereich 9 nicht einsehbar zu gestalten. Die fünften bis achten Stationen der Presse werden zum Drucken von vier Schichten eines weißen Elastomers 51, 53, 55 und 57 verwendet. Wie bereits angedeutet, liegt der Zweck der weißen Elastomerschicht darin begründet, eine geeignete Oberfläche zur Verfügung zu stellen, auf welche die Überdruckungsschicht 58 in einfacher Weise aufgebracht werden kann.
  • In einem vierfarbigen Verfahren zum Drucken der Überdruckungsschicht 58 wird eine vollständig farbige Gestaltung bzw. Zeichnung, eine Fotografie, ein Gemälde oder ein anderes komplexes Bild reproduziert und auf das Lotterielos aufgebracht. Dies wird durch Trennung des Farbenspektrums von dem Original in ein gesiebdrucktes Halbtonbild von jeder der Farben, welche in der vierfarbigen Verfahrensmischtechnik verwendet werden, erreicht. Die ge trennten Bilder werden dann übereinander in transparenter bzw. durchsichtiger Farbe bzw. Tinte gedruckt. Wenn die getrennten Bilder überlagert werden, kombinieren sie bzw. ergänzen sich und vermischen sich optisch zur Erzeugung eines visuellen Effekts vollständiger Farbe mit im wesentlichen unbeschränkten Farbtönen und Schattierungen.
  • Die vier Farben, die in einem typischen Vierfarbverfahren verwendet werden, sind Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz. Die Druckreihenfolge der Farben kann variieren, wobei die bevorzugte Reihenfolge jedoch Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz ist. Somit druckt, bei Verwendung einer zwölf Stationen umfassenden Netz- bzw. Gewebe-Flexograph-Presse 29, wie sie in 2 gezeigt ist, die neunte Station die gelbe Platte 59 auf die weiße Fläche, welche durch die Abkratzschicht 46 zur Verfügung gestellt ist. Die zehnte Station überdruckt die Magentaplatte 61, während die elfte Station die Zyanplatte 63 überdruckt. Abschließend überdruckt die zwölfte Station die schwarze Platte 65, so dass die vier Farben kombinieren und sich optisch zur Reproduzierung des gewünschten Bildes vermischen.
  • Ein Beispiel eines Bildes, welches mit visueller Klarheit reproduziert werden kann, ist in 4 dargestellt. Es sei angemerkt, dass die überdruckten Bilder genaue bzw. außerordentliche Details zur Verfügung stellen, so dass eine Fälschung sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich gestaltet wird. Insbesondere ist es sehr schwierig, eine vierfarbige Überdruckung zu reproduzieren, wenn beispielsweise eine kleine Siebdruckpresse oder eine andere in einfacher Weise erhältliche, preiswerte Druckausrüstung verwendet wird, welche typischerweise durch Fälscher verwendet wird. Zusätzlich ist ein Retuschieren der Oberfläche des Lotterieloses praktisch unmöglich, dies aufgrund der Komplexität des die gedruckten Angaben überlagernden Bil des. Retuschieren ist eine verbreitete Technik, wenn Fälscher sehr kleine Bereiche des Abkratzbereiches mit einer Nadel (Pin) oder einem anderen spitzen Instrument abkratzen und kleine Bereiche der gedruckten Angaben freisetzen.
  • Zur Gewährleistung einer korrekten Ausrichtung jeder der Druckschichten einschließlich der Überdruckungsschicht 58 können bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Fotozellenvorrichtungen verwendet werden, die in jeder der zwölf Stationen der Presse 29 vorgesehen sind und mit verschiedenen Steuerungen des Papierzufuhrmechanismus der Presse 29 gekoppelt sind. Vorzugsweise sollten die Registrierungsvorrichtungen der Flexograph-Presse 29 Variationen von weniger als 0,005 inch für jede Station gewährleisten können.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Lotterieloses (1) mit: a) Bereitstellen gedruckter Angaben (41) auf einem Träger (11), wobei die gedruckten Angaben Information zum Gewinn des Lotterieloses geben; b) Bedecken der gedruckten Angaben mit einer abkratzbaren Schicht (46), um die gedruckten Angaben und damit die Information zum Gewinn zu verbergen; und c) Bereitstellen einer Überdruckungsschicht (58) über der abkratzbaren Schicht und Beschichten der gedruckten Angaben, wobei die gedruckten Angaben, die die Information zum Gewinn geben, vollkommen mit der abkratzbaren Schicht und der Überdruckungsschicht bedeckt sind, wobei die Überdruckungsschicht ein Bild aufweist, das von einer Zeichnung erhalten ist, bei der die Farben in der Zeichnung in gesiebte Halbtonbilder jeder Farbe separiert wurden, die dazu verwendet werden, um die Überdruckungsschicht bereitzustellen, und dann werden die getrennten Halbtonbilder in einzelnen Druckschritten überlagert, um die Überdruckungsschicht zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das das Separieren von vier Farben aus der Zeichnung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Farben Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz sind.
  4. Lotterielos, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1.
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