DE69601748T2 - Kalibrierschablone zum Kalibrieren einer ophthalmischen Linsenschleifmaschine und entsprechendes Verfahrens - Google Patents

Kalibrierschablone zum Kalibrieren einer ophthalmischen Linsenschleifmaschine und entsprechendes Verfahrens

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DE69601748T2
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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in allgemeiner Weise das Kalibrieren bzw. Eichen, welchem man beim Start bzw. Einsatz einer Schleifmaschine für eine ophthalmische Linse des Typs, der in der FR-A 2 543 039 beschrieben ist, folgen muß, um einen präzisen Bezug bzw. Bezugswert für ihre diversen Parameter zur Verfügung zu stellen, wobei davon auszugehen ist, daß diese Kalibrierung nachfolgend, insbesondere im Fall eines Wechsels oder einer Nachbearbeitung oder einer Auffrischung einer Schleifscheibe, periodisch erneuert werden kann.
  • Sie hat genauer eine Kalibrierschablone, die für eine derartige Kalibrierung bzw. Eichung geeignet ist, und das Kalibrierverfahren zum Gegenstand, welches die Verwendung einer derartigen Kalibrierschablone bedingt.
  • Die Kalibrierschablone gemäß der Erfindung ist in einer allgemeinen Weise dadurch gekennzeichnet, daß sie, da sie bestimmt ist, anstatt und am Ort einer ophthalmischen Linse auf der zu kalibrierenden Schleifmaschine angeordnet zu sein, die allgemeine Form einer Scheibe aufweist, und daß, kreisförmig auf wenigstens einem Teil ihres Umfangs, ihre Kontur örtlich zwei kantige Spitzen bzw. Ecken ausbildet, die umschrieben von einem gemeinsamen Umfang unter einem Winkel voneinander beabstandet sind.
  • Gemäß der Erfindung und gemäß den Merkmalsmodifikationen, die nachfolgend in größerem Detail beschrieben werden, wird Nutzen aus diesen scharfkantigen Punkten bzw. Spitzen gezogen, um die Winkelposition der Rotationsachse einer ophthalmischen Linse in der Rotationsmarkierung der Gesamtheit zu bestimmen und so in der Lage zu sein, diese ophthalmische Linse effizient entsprechend der zu berücksichtigenden Achse anzubringen.
  • Die Kalibrierschablone gemäß der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem Bereich bzw. Abschnitt des kreisförmigen Teils ihrer Kontur ihr Umfang eine Abschrägung ausbildet.
  • Beim Kalibrieren wird auf diese Abschrägung Bezug genommen, um die Position der Rille der Schleifscheibe zu kennen, wenn es sich um eine Endbearbeitungsschleifscheibe handelt, um so abschließend in korrekter Weise auf dem Rand der ophthalmischen Linse die auf dieser auszubildende Abschrägung positionieren zu können.
  • Die Kalibrierschablone gemäß der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem Abschnitt des kreisförmigen Teils ihrer Kontur ihr Umfang glatt und zylindrisch ist.
  • Beim Kalibrieren wird aus diesem glatten und zylindrischen Bereich des Umfangs der Kalibrierschablone gemäß der Erfindung Nutzen gezogen, um den über alles gemessenen Durchmesser einer Schleifscheibe zu kennen, wenn es sich um eine Rohlingschleifscheibe oder um eine Endbearbeitungsform in klarsichtiger Form handelt und so auch abschließend dem Wert der Überkalibrierung zu genügen, der für den entsprechenden Rohling zu berücksichtigen ist, während es jedoch bei einem Vorgehen in gleicher Weise Bearbeitung mit dem Teil dieses Umfangs, der eine Abschrägung bildet, auch möglich ist, den für eine fertiggestellte, ophthalmische Linse zu berücksichtigenden Abmessungen Genüge zu tun.
  • Die Kalibrierschablone gemäß der Erfindung ist schließlich auch dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei hohle Buckel umfaßt, die unter einem Winkel voneinander beabstandet jeweils entsprechend über ihre zwei Seiten bzw. Seitenflächen vorspringen, wobei sie aneinander anschließen, wobei der Boden jedes dieser hohlen Buckel kontinuierlich an den Scheitel des anderen über eine Verbindungs wand anschließt, welche sich, den zwei hohlen Buckeln gemeinsam, von einem zum anderen derselben erstreckt.
  • Da gemäß den Anordnungen, die den Gegenstand des französischen Patentes bilden, welches unter der Nummer 83 04637 am 22. März 1983 hinterlegt wurde und unter der Nummer 2 543 039 publiziert wurde, die Schleifmaschine wenigstens einen Fühler bzw. Abtaststift umfaßt, welcher durch Anwendung auf der einen und/oder der anderen Seite der ophthalmischen Linse eine Vermessung der Bahnen am Ort des Endes der sicherzustellenden Abschrägung erlaubt, wird bei der Kalibrierung von den hohlen Buckeln der Kalibrierschablone gemäß der Erfindung Gebrauch gemacht, um die Position des oder der so auf der Schleifvorrichtung vorhandenen Fühler zu verifizieren und um so abschließend in geeigneter Weise die für die ophthalmische Linse zu berücksichtigende Position bestimmen zu können.
  • Diese hohlen Buckel erlauben es außerdem in vorteilhafter Weise, die Linearität des oder der Fühler zu verifizieren.
  • Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung ergeben sich daher aus der folgenden, beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 mit einer örtlichen Weglassung eine schematische, perspektivische Ansicht einer Schleifmaschine für eine ophthalmische Linse ist, an welcher die Erfindung angewandt werden kann;
  • Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Detail der Fig. 1 wiederholt, welches durch eine Umrahmung II in Fig. 1 angezeigt ist;
  • Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein Aufriß der Seite der Kalibrierschablone ist, die gemäß der Erfindung für das Eichen dieser Schleifmaschine eingesetzt wird;
  • Fig. 4 eine Ansicht von unten gemäß dem Pfeil IV der Fig. 3 auf diese Kalibrierschablone ist;
  • Fig. 5 eine axiale Schnittansicht gemäß der strichpunktierten Linie V-V der Fig. 3 ist;
  • Fig. 6 unter der Annahme einer flachen Abwicklung eine Teil schnittumfangsansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 3 ist;
  • die Fig. 7 und 8 in vergrößertem Maßstab axiale Teilschnittansichten gemäß jeweils den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der Fig. 3 sind;
  • die Fig. 9A, 9B und 9C schematische Aufrißansichten sind, welche, von jener von Fig. 3 abgeleitet, die verschiedenen Phasen des Einsatzes der Kalibrierschablone gemäß der Erfindung zeigen;
  • die Fig. 10A und 10B Seitenansichten sind, die sich auf andere Phasen dieses Einsatzes beziehen;
  • Fig. 11 eine Umfangsschnittansicht ist, welche von jener von Fig. 6 abgeleitet, sich ebenfalls auf eine andere Phase dieses Einsatzes bezieht.
  • Wie dies in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, und in an sich bekannter Weise umfaßt die Schleifmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein einerseits eine Wippe, welche frei schwenkbar um eine erste Achse A1, in der Praxis eine horizontale Achse, auf einem nicht dargestellten Chassis montiert ist, und welche für die Unterstützung und das Halten einer zu bearbeitenden, ophthalmischen Linse 12 mit zwei Stützwellen 13 versehen ist, welche eine zu der anderen entsprechend einer zweiten Achse A2 parallel zur ersten Achse A1 in einer Linie angeordnet sind und entsprechend durch einen ebenfalls nicht dargestellten Motor zu einer Rotation angetrieben sind, und andererseits wenigstens einen Schleifkörper 14, welcher zu einer Rotation um eine dritte Achse A3, die parallel zur ersten Achse A1 ist, angelenkt ist und welcher auch entsprechend durch einen nicht dargestellten Motor zu einer Rotation antreibbar ist.
  • Aus Gründen der Einfachheit wurden die Achsen A1, A2 und A3 nur schematisch mit strichlierten Linien in Fig. 1 angedeutet.
  • In der Praxis sind mehrere Schleifeinrichtungen bzw. -scheiben 14 parallel auf der dritten Achse A3 für ein Zwischenformen und eine Fertigstellung der zu bearbeitenden, ophthalmischen Linse 12 vorgesehen und die Gesamtheit wird durch einen Wagen, der ebenfalls nicht dargestellt ist, getragen, welcher parallel zur ersten Achse A1 bewegbar montiert ist.
  • In Fig. 1 ist nur eine Schleifscheibe 14 vorgesehen und es handelt sich in der Praxis um eine Schleifscheibe zur Fertigstellung, welche eine Rille bzw. Nut 15 für die Bearbeitung einer Abschrägung auf der ophthalmischen Linse 12 aufweist.
  • Indem es sich in der Praxis um eine automatische Schleifmaschine, die normalerweise als numerische Schleifmaschine bezeichnet wird, handelt, umfaßt die Schleifmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem einen Anlenkarm 16, der am Chassis, um dieselbe erste Achse A1 ebenso wie die Wippe 11 an einem seiner Enden angelenkt, an dem anderen seiner Enden gemäß einer vierten Achse A4, parallel zur ersten Achse A1, an eine Muffe 17 angelenkt ist, die um eine fünfte Achse A5 bewegbar montiert ist, die üblicherweise als Wiederherstellungsachse bezeichnet wird und die normal auf die erste Achse A1 liegt, wobei ein Kontaktfühler 18 zwischen dem Anlenkarm 16 und der Wippe 11 zwischengeschaltet ist.
  • Beispielsweise und wie dies in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, ist die Muffe 17 eine Muffe mit Innengewinde, die mit einer Schraubenspindel 38 verschraubt ist, welche entlang der fünften Achse A5 ausgerichtet ist und durch einen Motor 19 zu einer Rotation angetrieben ist.
  • Beispielsweise ist der Kontaktfühler 18 von einer Hall-Effekt-Zelle gebildet.
  • Da, zwischen den zwei Stützwellen 13 entsprechend eingespannt, die zu bearbeitende, ophthalmische Linse 12 in Kontakt mit der Schleifscheibe 14 gebracht ist, ist sie der Gegenstand einer wirksamen Materialabtragung, bis die Wippe 11 gegen den Anlenkarm 16 entsprechend einer Abstützung in Anlage gelangt, welche, auf Höhe des Kontaktfühlers 18 stattfindend, durch diesen ordnungsgemäß detektiert wird.
  • Für die Bearbeitung der ophthalmischen Linse 12 gemäß einer vorgegebenen Kontur genügt es daher einerseits, in der Folge die Muffe 17 entlang der fünften Achse A5 unter der Steuerung des Motors 19 zu verlagern und andererseits gleichzeitig die Stützwellen 13 um die zweite Achse A2, in der Praxis unter der Steuerung des Motors, welcher sie antreibt, zu verschwenken, damit alle Umfangspunkte der ophthalmischen Linse 12 nacheinander betroffen sind.
  • In der Praxis koordiniert eine Steuereinheit, die für diesen Zweck entsprechend programmiert ist und nicht dargestellt ist, diese doppelte Tätigkeit.
  • Die vorangehenden Vorrichtungen sind tatsächlich für sich selbst gesehen gut bekannt und werden, da sie nicht das Wesen der vorliegenden Erfindung betreffen, hier nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Es ist selbstverständlich, daß es für eine gute Ausführung dieser doppelten Tätigkeit geboten ist, daß die verschiedenen, betroffenen Achsen eine in bezug auf die andere gut abgestimmt bzw. justiert sind.
  • Genauer ist es, da die erste Achse A1 und die dritte Achse A3 auf dem Chassis der Gesamtheit feststehende Achsen sind, erforderlich, daß in der Drehmarkierung der Gesamtheit die Winkelposition der zweiten Achse A2 in bezug auf die dritte Achse A3, welche durch den Winkel T definiert ist, welchen die Wippe 11 in bezug auf die Ebene, enthaltend die erste Achse A1 und die dritte Achse A3, einschließt, entsprechend lokalisiert werden muß.
  • In gleicher Weise ist es erforderlich, daß die Position der Muffe 17 gemäß der vierten Achse A4, die durch einen Doppelpfeil R in Fig. 1 dargestellt ist, da sie in einen Strahl bzw. einen Vektor in den polaren Koordinaten, welche sie mit dem Winkel T ausbildet, entsprechend lokalisiert werden kann.
  • Schließlich ist es erforderlich, daß die Position der Schleifscheibe 14 gemäß der dritten Achse A3, wie dies durch einen Doppelpfeil Z in Fig. 1 dargestellt ist, da sie mit einer "Höhe" gleichsetzbar ist, selbst entsprechend lokalisiert werden kann.
  • Es ist darüberhinaus auch für den Durchmesser der Schleifscheibe 14 offensicht lich, daß es sich um ihren gesamten Außendurchmesser handelt oder um den Durchmesser am Grund ihrer Rille 15 handelt.
  • Für diese verschiedenen Lokalisierungen bzw. Einstellungen ist es notwendig, eine Kalibrierung der Schleifmaschine 10 bei ihrem Einsatz durchzuführen und es ist notwendig, diese Kalibrierung periodisch, insbesondere bei jeder Änderung oder bei jedem Auffrischen der Schleifscheibe 14, zu erneuern.
  • Die Kalibriereinrichtung 20, die in den Fig. 3 bis 8 dargestellt ist, hat insbesondere zum Ziel, diese Kalibrierung zu erleichtern.
  • Diese Kalibrierschablone 20, die dazu bestimmt ist, auf der zu kalibrierenden Schleifmaschine 10 anstelle und am Platz einer ophthalmischen Linse 12 montiert zu werden, weist die allgemeine Form einer Scheibe mit einer allgemeinen Dicke E auf, mit einem in ihrem zentralen Bereich vorspringenden, hohlen Buckel 21, der geeignet ist, ihre Montage auf den Stützwellen 13 der Schleifmaschine 10 zu ermöglichen.
  • Der Umfang 22 der Kalibrierschablone 20 ist kreisförmig auf wenigstens einem Teil ihres Umfangs, der nachfolgend präzisiert werden wird, wobei er jedoch örtlich zwei kantige Spitzen bzw. Ecken 23 ausbildet, die durch ein und denselben Umkreis C umschrieben sind und die eine von der anderen unter einem Winkel beabstandet sind.
  • In bezug auf das Zentrum O der Kalibrierschablone 20 begrenzen diese kantigen Spitzen 23 zwei Winkel im Zentrum.
  • Es sei A'1 der kleinere dieser zwei Winkel im Zentrum und A'2 der größere. In der Praxis ist die Kontur 22 der Kalibrierschablone 20 im wesentlichen konkav in dem kleineren Winkel A' 1 im Zentrum.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Umfangslinie C, die die zwei kanti gen Spitzen 23 umschreibt, jene, gemäß welcher sich der kreisförmige Bereich 22A des Umfangs 22 erstreckt.
  • In der Praxis resultieren in dieser Ausführungsform die zwei kantigen Spitzen 23 im wesentlichen aus dem Schnitt des kreisförmigen Teils 22A mit einer Kerbe 22B, die in den Umfang der Kalibrierschablone 20 eingeschnitten ist.
  • Anders gesagt, umfaßt in dieser Ausführungsform die Kontur 22 der Kalibrierschablone 20 gemäß der Erfindung im wesentlichen zwei Teile, d. h. ein kreisförmiges Teil 22A, das sich entlang des größeren Winkels A'2 im Zentrum erstreckt, und ein konkaves Teil, das durch die Kerbe bzw. Ausnehmung 22B, die sich in ihren Umfang einschneidet, ausgebildet ist und welches sich entlang des kleineren Winkels A'1 im Zentrum erstreckt.
  • Die Ausnehmung 22B weist in der Praxis selbst ein im wesentlichen kreisförmiges Profil auf.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die zwei kantigen Spitzen 23 der Kontur 22 voneinander um 90º beabstandet.
  • Anders gesagt, ist der Winkel im Zentrum A'1, welcher sie verbindet, gleich 90º.
  • Auf wenigstens einem Bereich 24', 24" des kreisförmigen Teils 22A der Kontur 22 bildet der Umfang der Kalibrierschablone 20 gemäß der Erfindung eine Abschrägung 25', 25" aus.
  • In der Praxis und in der dargestellten Ausführungsform bildet der Umfang der Kalibrierschablone 20 gemäß der Erfindung eine Abschrägung 25', 25" auf wenigstens zwei verschiedenen Bereichen 24', 24" des kreisförmigen Teils 22A ihrer Kontur 22 aus und die entsprechenden Abschrägungen 25', 25" sind voneinander verschieden.
  • Beispielsweise ist der Dieder D', welchen die Abschrägung 25' bildet, gleich 90º (Fig. 7), während jener D", welchen die Abschrägung 25" bildet, gleich 120º ist (Fig. 8).
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die zwei entsprechende Bereiche bzw. Abschnitte 24', 24" des Umfangs der Kalibrierschablone 20 benachbart und, im allgemeinen in einem Abstand von der einen und der anderen der kantigen Ecken bzw. Spitzen 23 angeordnet, erstrecken sie sich jeweils über einen Winkel im Zentrum von im wesentlichen gleich 60º.
  • Darüberhinaus weisen in dieser Ausführungsform die Abschrägungen 25', 25" jeweils ihre Kante durch eine zylindrische Abflachung abgerundet bzw. verkürzt auf.
  • Auf wenigstens einem Bereich 26', 26" des kreisförmigen Teils 22A ihrer Kontur 22 ist der Umfang der Kalibrierschablone 20 gemäß der Erfindung glatt und zylindrisch ausgebildet.
  • In der Praxis und in der dargestellten Ausführungsform sind zwei glatte und zylindrische Bereiche 26', 26" vorgesehen, die jeweils von den zwei kantigen Spitzen 23 ausgehen.
  • Einer von ihnen, der Bereich 26', erstreckt sich gemäß einem Winkel im Zentrum von im wesentlichen gleich 60º, während der andere, der Bereich 26", sich gemäß einem Winkel im Zentrum von im wesentlichen gleich 90º erstreckt.
  • Die Kalibrierschablone 20 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt darüberhinaus zwei hohle Buckel 27A, 27B, die unter einem Winkel relativ zueinander versetzt jeweils entsprechend über ihre zwei Seitenflächen 28A, 28B vorspringen bzw. vorragen, wobei sie aneinander anschließen, wobei der Boden 29 von jedem der hohlen Buckel 27A, 27B kontinuierlich an den Scheitel 30 des anderen über eine Verbindungswand 31 anschließt, welche den zwei hohlen Buckeln 27A, 27B gemeinsam ist und sich von einem zum anderen erstreckt, indem sie von einer Seite zur anderen die allgemeine Dicke E der Kalibrierschablone 20 kreuzt.
  • In der Praxis erstreckt sich in der dargestellten Ausführungsform die Verbindungswand 31 im wesentlichen schief bzw. geneigt in bezug auf die Seiten 28A, 28B, indem sie beispielsweise mit jeder von diesen einen Winkel in der Größenordnung von 45º einschließt, und es handelt sich um eine ebene Wand, deren Dicke e, welche jene der Gesamtheit der Wände der hohlen Buckel 27A, 27B ist, deutlich unter der allgemeinen Dicke E der Kalibrierschablone 20 liegt. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die hohlen Buckel 27A, 27B im wesentlichen kreisförmig in einem Abstand zu dem kreisförmigen Teil 22A der Kontur 22 in dem größeren Winkel im Zentrum A'2.
  • Gemessen von der radialen Außenwand von dem einem zur Außenwand des anderen beträgt der Winkel im Zentrum, welcher sie verbindet, allgemein etwa 90º.
  • In der Praxis ist der Boden 29 dieser hohlen Buckel 27A, 27B eben und er erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den Seiten 28A, 28B der Kalibrierschablone 20.
  • Betreffend die anderen Wände dieser hohlen Buckel 27A, 27B erstrecken sich diese im wesentlichen senkrecht auf ihre Seiten bzw. Seitenflächen 28A, 28B.
  • Schließlich weist in der dargestellten Ausführungsform die Kalibrierschablone 20 gemäß der Erfindung einen über jede ihrer Seiten 28A, 28B vorspringenden Nocken 32A, 32B auf.
  • In der Praxis sind diese Nocken bzw. Vorsprüngen 32A, 32B von einer der Seiten 28A, 28B zur anderen im wesentlichen gerade.
  • In der dargestellten Ausführungsform stehen sie im wesentlichen senkrecht auf die Seiten 28A, 28B und ihr Ende 33 ist geringfügig angespitzt.
  • Für den Einsatz der Kalibrierschablone 20 gemäß der Erfindung wird eine Mehrzahl von Tätigkeiten ausgeführt, welche vorzugsweise in der folgenden Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Zuerst wird nach der Anordnung einer Kalibrierschablone 20 auf den Stützwellen 13 der Wippe 11 diese Wippe 11 unter der Steuerung der Muffe 17 abgesenkt, bis die Kalibrierschablone 20 in Anlage an die Schleifscheibe 14 durch eine ihrer kantigen Spitzen 23 gelangt, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Der entsprechende Kontakt wird durch den Kontaktfühler 18 detektiert, worauf sich entsprechend seiner Bewegung unter dem Antrieb der Muffe 17 der Anlenkarm 16 von der Wippe 11 entfernt.
  • Es wird in der Folge gemäß einer Zunahme der Winkelposition der Kalibrierschablone 20 um die zweite Achse A2 verfahren, bis sie durch ihre andere kantige Spitze 23 an die Schleifscheibe 14, wie dies in Fig. 9B dargestellt ist, in Anlage gelangt.
  • Wie zuvor detektiert der Kontaktfühler 18 den entsprechenden Kontakt.
  • Jedesmal wird die Position der Muffe 17 auf der fünften Achse A5 festgestellt und die Tätigkeiten werden wiederholt, bis der entsprechende Wert der Ablesung R minimal ist.
  • Die Kalibrierschablone 20 ruht nun auf der Schleifscheibe 14 durch ihre zwei kantigen Spitzen 23 auf, wie dies in Fig. 9C gezeigt ist.
  • Der entsprechende Wert des Winkels im erhaltenen, minimalen Vermessungswert R wird gespeichert und es wird dieser als Bezug für die Errichtung der Tabellen der für die zweite Achse A2 zu berücksichtigenden Wiedergabeeinstellungen bei der Bearbeitung der ophthalmischen Linse 12 verwendet.
  • Bei Tätigkeiten desselben Typs wird die Kalibrierschablone 20 dann auf die Schleifscheibe 14 durch jene über ihre Abschrägungen 25', 25" in Anlage gebracht, welche der Rille 15 derselben entsprechen.
  • In der Praxis wird sie zu Beginn in Abstand von dieser Rille angeordnet, wie dies in Fig. 10A gezeigt ist, worauf, nachdem sie geringfügig angehoben wurde, um nicht auf der Schleifscheibe 14 zu reiben, die Schleifscheibe 14 wenig entlang der zweiten Achse A2 verlagert wird, von neuem der Kontakt der Kalibrierschablone 20 eingestellt wird, jedesmal die relativen Positionen der zweiten und dritten Achsen A2 und A3 markiert werden und die Vorgänge wiederholt werden, bis der Wert des Abstands zwischen diesen minimal wird.
  • Die Kalibrierschablone 20 befindet sich nun in der in Fig. 10B dargestellten Position, für welche sie durch ihre Abschrägung 25' oder 25" in der Rille 15 der Schleifscheibe 14 in Eingriff steht.
  • Der Wert der Position Z der Schleifscheibe 14 auf der dritten Achse A3 wird nun gespeichert und es ist dieser Wert, der für die Einrichtung der Einstellwerttabellen der Wiedergabe verwendet wird.
  • Durch diese Vorgänge wird auch der Durchmesser der Schleifscheibe 14 am Boden ihrer Rille 15 bestimmt, falls es sich, wie in diesem Fall, um eine Endbearbeitungsschleifscheibe handelt, und durch analoge Vorgänge, welche sich auf einen zylindrischen Abschnitt 26', 26" der Kalibrierschablone beziehen, wird der Durchmesser über die Gesamtheit dieser Schleifscheibe 14 bestimmt, falls es sich um eine Vorbearbeitungs- bzw. Rohlingschleifscheibe handelt.
  • In dem einen sowie dem anderen Fall wird der entsprechende Wert gespeichert und es ist dieser Wert, welcher für die Einrichtung der Einstellwerttabellen der Wiedergabe verwendet wird.
  • Schließlich wird, wenn, wie dies in dem obengenannten französischen Patent Nr. 83 04637 beschrieben wurde, die Schleifeinrichtung bzw. -maschine 10 wenig stens einen Fühler 35 umfaßt und beispielsweise zwei Fühler 35 umfaßt, wie dies dargestellt ist, eine Linearitätskontrolle derselben durchgeführt, nachdem die Nocken 32A, 32B eine Sichtkontrolle der Position zugelassen haben.
  • Um dies durchzuführen, werden die Fühler 35 zuerst in einen rückwärtigen Anschlag gebracht, damit der Ursprung ihrer entsprechenden, örtlichen Markierungen gut definiert ist.
  • Sie werden in der Folge derart verlagert, um beispielsweise der eine am Boden 29 des hohlen Buckels 27A und der andere auf dem Scheitel 30 desselben hohlen Buckels 27A in Anlage zu gelangen, wie dies in durchgezogenen Linien in der Fig. 11 gezeigt ist, und ihre entsprechenden Verlagerungen werden entsprechend aufgezeichnet.
  • Die Kalibrierschablone 20 wird nun um die zweite Achse A2 derart gedreht, daß, wie dies in durchbrochenen Linien in Fig. 11 gezeigt ist, die Fühler 35 in Kontakt mit dem Boden 29 und dem Scheitel 30 des hohlen Buckels 27B gelangen.
  • Die neuen, festgestellten Verlagerungen erlauben es gemeinsam mit den vorhergehenden, die Gleichungen mit zwei Unbekannten, die die Parameter des linearen Zusammenhangs der Fühler 35 bestimmen, zu lösen.
  • Diese Parameter müssen nahe den entsprechenden theoretischen Werten liegen. Bei einem Fehler sind die Fühler nicht aufeinander abgestimmt.
  • In dem Fall, wo die Fühler aufeinander abgestimmt sind, werden die aufgezeichneten Werte wie zuvor gespeichert.
  • Selbstverständlich können die verschiedenen, vorhergehenden Vorgänge automatisch während eines Kalibrierzyklus unter der Steuerung einer Steuereinheit, die zu diesem Zweck entsprechend programmiert ist, der Schleifmaschine 10 durchgeführt werden.
  • Selbstverständlich wird die vorliegende Erfindung durch die beschriebene und dargestellte Ausführungsform auch nicht beschränkt und umfaßt jede Ausführungsvariante und/oder Durchführungsvariante, insbesondere, soweit dies die Reihenfolge der bei dem Einsatz der Kalibrierschablone gemäß der Erfindung durchzuführenden Tätigkeiten betrifft.

Claims (17)

1. Kalibrierschablone zum Kalibrieren einer ophthalmischen Linsenschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie, da sie bestimmt ist, anstatt und am Ort einer ophthalmischen Linse (12) auf der zu kalibrierenden Schleifmaschine (10) angeordnet zu sein, die allgemeine Form einer Scheibe aufweist, und daß, kreisförmig auf wenigstens einem Teil ihres Umfangs, ihre Kontur (22) örtlich zwei kantige Spitzen bzw. Ecken (23) ausbildet, die umschrieben von einem gemeinsamen Umfang (C) unter einem Winkel voneinander beabstandet sind.
2. Kalibrierschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kleinsten (A'1) der zwei Winkel im Zentrum (A'1, A'2), die durch die kantigen Spitzen (23) begrenzt sind, ihre Kontur (22) im wesentlichen konkav ist.
3. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (C), welcher die zwei kantigen Spitzen (23) ihrer Kontur (22) umschreibt bzw. begrenzt, jener ist, entlang welchem sich der kreisförmige Teil (22A) desselben erstreckt.
4. Kalibrierschablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei kantigen Spitzen (23) ihrer Kontur (22) aus dem Schnitt des kreisförmigen Teils (22A) derselben mit einer ihren Umfang einschneidenden Kerbe bzw. Ausnehmung (22B) resultieren.
5. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei kantigen Spitzen (23) ihrer Kontur (22) voneinander um 90º beabstandet sind.
6. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem Bereich bzw. Abschnitt (24', 24") des kreisförmigen Teils (22A) ihrer Kontur (22) ihr Umfang eine Abschrägung (25', 25") ausbildet.
7. Kalibrierschablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Umfang eine Abschrägung (25', 25") auf wenigstens zwei verschiedenen Bereichen (24', 24") des kreisförmigen Teils (22A) ihrer Kontur (22) aufweist und daß die entsprechenden Abschrägungen (25', 25") verschieden sind.
8. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem Abschnitt (26', 26") des kreisförmigen Teils (22A) ihrer Kontur (22) ihr Umfang glatt und zylindrisch ist.
9. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei hohle Buckel (27A, 27B) umfaßt, die unter einem Winkel voneinander beabstandet jeweils entsprechend über ihre zwei Seiten bzw. Seitenflächen (28A, 28B) vorspringen, wobei sie aneinander anschließen, wobei der Boden (29) jedes dieser hohlen Buckel (27A, 27B) kontinuierlich an den Scheitel (30) des anderen über eine Verbindungswand (31) anschließt, welche sich, den zwei hohlen Buckeln (27A, 27B) gemeinsam, von einem zum anderen derselben erstreckt.
10. Kalibrierschablone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den zwei hohlen Buckeln (27A, 27B) gemeinsame Verbindungswand (31) sich im allgemeinen schief in bezug auf ihre Seiten (28A, 28B) erstreckt.
11. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den zwei hohlen Buckeln (27A, 27B) gemeinsame Verbindungswand (31) eben ist.
12. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) der zwei hohlen Buckel (27A, 27B) eben ist.
13. Kalibrierschablone nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden (29) der zwei hohlen Buckel (27A, 27B) parallel zu ihren Seiten (28A, 28B) erstreckt.
14. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zwei hohlen Buckel (27A, 27B) im wesentlichen kreisförmig erstrecken.
15. Kalibrierschablone nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen über jede ihrer Seiten (28A, 28B) vorspringenden Nocken bzw. Vorsprung (32A, 32B) aufweist.
16. Kalibrierschablone nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von einer ihrer Seiten (28A, 28B) zur anderen die Nocken (32A, 32B) gerade von einem zum anderen sind.
17. Verfahren zum Kalibrieren einer Schleifmaschine (10) für eine ophthalmische Linse (12), dadurch gekennzeichnet, daß es den Einsatz einer Kalibrierschablone (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 bedingt.
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