DE69601459T2 - Tintenstrahlstromdruckkopf - Google Patents

Tintenstrahlstromdruckkopf

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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    • B41J2/01Ink jet
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Tröpfchengenerator für einen Tintenstrahldruckkopf für kontinuierlichen Strom.
  • Die US-4 746 929 offenbart einen Tröpfchengenerator für einen Tintenstrahldruckkopf für kontinuierlichen Strom, in welchem ein piezoelektrischer Wandler, der an einem Ende eines mit Tinte gefüllten Rohres angeordnet ist, bewirkt, daß Wellen durch die Tinte entlang des Rohres zu einem Absorber an dem anderen Ende des Rohres fortschreiten. Der Zweck des Absorbers besteht darin, eine Reflexion an dem anderen Ende des Rohres zu unterdrücken und daher die Bildung von stehenden Wellen entlang des Rohres zu verhindern. Eine Reihe von Düsenöffnungen in dem Rohr verläuft entlang der Länge des Rohres parallel zu der Richtung des Wellenfortschritts entlang des Rohres. Jede Öffnung steht mit einer jeweiligen Öffnung in einer Platte in Verbindung, die mit dem Rohr verbunden ist und auch entlang der Länge des Rohres verläuft. Die Öffnungen leiten Tinte aus dem Rohr, um Strahlen auszubilden. Ein Unterdrücken der Reflexion an dem Ende des Rohres gegenüberliegend des piezoelektrischen Wandlers erfolgt so, daß die Amplitude der Welle, die entlang des Rohres verläuft, an allen Punkten entlang der Länge des Rohres gleich ist. Eine Reflexion würde eine Interferenz mit der Welle bewirken, die von dem Wandler kommt, wobei stehende Wellen ausgebildet würden und somit bewirkt würde, daß die Amplitude nicht wie vorher angemerkt gestaltet wäre. Dadurch, daß die Amplitude an allen Punkten entlang des Rohres gleich ist, wird sichergestellt, daß die Strahlen, die aus den Düsenöffnun gen des Rohres austreten, bei dem gleichen Abstand von dem Rohr in Tröpfchen aufbrechen.
  • Der Absorber des Tröpfchengenerators der US-4 746 929 muß chemisch beständig gegenüber Tinte sein, muß eine Impedanz aufweisen, die nahe zu der der Tinte ist, um eine Reflexion zu minimieren und muß einen hohen Dämpfungskoeffizienten aufweisen, so daß akustische Energie, wenn sie einmal in den Absorber eingetreten ist, nicht wieder austritt, woraus eine Reflexion in diesem folgt. Somit ist für den Absorber erforderlich, daß er Eigenschaften aufweist, die tintentyp- und frequenzspezifisch sind.
  • Die EP-A-449 929 offenbart einen Tröpfchengenerator für einen Tintenstrahldruckkopf für kontinuierlichen Strom, in welchem eine piezoelektrische Laststange an einer Seite eines tintengefüllten Hohlraumes eine stehende Welle innerhalb des Hohlraumes bei seiner Resonanz herstellt. Die Düsenöffnungen sind auf der gegenüberliegenden Seite des Hohlraumes zu der Laststange angeordnet. Wie bei dem Tröpfchengenerator der US-4 746 929 besteht die Aufgabe darin, daß die Schwingungsamplitude der Tinte über die Düsenöffnungen gleich ist.
  • Bei der EP-A-449 929 muß zum Erreichen einer Resonanz für einen gegebenen Tintentyp die Abmessung des Hohlraumes von der Laststangenseite zu der Düsenöffnungsseite einen genauen Wert aufweisen. Somit ist der Tröpfchengenerator der EP-A-449 929 empfindlich gegenüber der Struktur und dem Aufbau beispielsweise der Dichtigkeit der Bolzen, welche den Hohlraumaufbau aneinander sichern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Tröpfchengenerator für einen Tintenstrahldruckkopf für kontinuierlichen Strom vorgesehen, der umfaßt: einen Hohlraum zur Aufnahme der Tinte; Düsenöffnungen in einer Wand des Hohlraumes zum Leiten der Tinte aus dem Hohlraum, um Strahlen auszubilden; und erste und zweite Betätigungseinrichtungen zum Ausbilden einer fortschreitenden Welle in kombiniertem Betrieb, welche von der ersten Betätigungseinrichtung durch die Tinte zu der zweiten Betätigungseinrichtung fortschreitet und in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Wand verläuft, welche die Düsenöffnungen umfaßt. Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Tröpfchengenerators in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Generators von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Generators von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 einen Phasenschieberschaltkreis zur Verwendung mit dem Generator von Fig. 1 veranschaulicht; und
  • Fig. 5 einen zweiten Tröpfchengenerator in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt ein Gehäuse 1 einen länglichen Hohlraum 3 mit quadratischem Querschnitt zur Aufnahme der Tinte. Das Gehäuse 1 umfaßt eine Tinteneinlaßverbindung 5, eine Tintenauslaßverbindung 7 und eine Platte 9, die eine Reihe von Düsenöffnungen 17 zum Leiten der Tinte aus dem Hohlraum 3 umfaßt, um Strahlen auszubilden. Piezoelektrische Sende- und Empfangswandler 11, 13 sind mittels von Knotenklemmen 15 an jedem Ende des Hohlraums 3 befestigt.
  • Im Betrieb wird der Sendewandler 11 angeregt, um mit einer festgelegten Frequenz und Amplitude zu schwingen und zu bewirken, daß eine fortschreitende Welle entlang eines Hohlraumes 3 zu dem Empfangswandler 13 verläuft. Anfänglich wird der Wandler 13 nicht betrieben, wird aber dazu verwendet, die Phase und Amplitude der fortschreitenden Welle von dem Wandler 11 zu erfassen, die auf den Wandler 13 auftrifft. Der Wandler 13 wird dann mit der erfaßten Phase und Amplitude betrieben, mit der Folge, daß er der Welle, die von dem Wandler 11 fortschreitet, nicht als eine Reflexionsgrenze erscheint, sondern einfach als eine Fortführung des Weges durch die Tinte, d. h. der Wandler 13 ahmt die Verdichtung / Verdünnung der Tinte unmittelbar benachbart zu dieser nach und erscheint deshalb als eine Fortführung des Tintenweges. Durch Betreiben des. Wandlers 13 mit der anfänglich erfaßten Amplitude wird die Amplitudendämpfung entlang der Länge des Hohlraumes 3 und der Reflexionskoeffizient der Schnittstelle 13 zwischen Tinte und Wandler berücksichtigt. Ein anderer Weg zur Betrachtung der Funktion des Wandlers 13 besteht darin, daß er eine Welle gleicher Amplitude und entgegengesetzter Phase zu der Reflexion der eintretenden Welle erzeugt.
  • Der Zweck zum Verhindern der Reflexion an dem Empfangswandler 13 besteht darin, die Wanderwellenbeschaffenheit der Welle in dem Hohlraum 3 zu erhalten. Wenn eine fortschreitende Welle in dem Hohlraum 3 vorhanden ist, wird die Amplitude der Tintenschwingung über alle Düsenöffnungen 17 der Platte 9 gleich sein, mit der Folge, daß das Aufbrechen der Strahlen, die aus den Öffnungen 17 austreten, in Tröpfchen wie erwünscht bei dem gleichen Abstand von der Platte 9 stattfinden wird. Eine Reflexion an dem Empfangswandler 13 würde die Bildung von stehenden Wellen in dem Hohlraum 3 bewirken, wobei die Amplitude dann nicht über alle Düsenöffnungen 17 gleich sein würde. Mit einer fortschreitenden Welle, die in dem Hohlraum 3 vorliegt, wird eine Änderung in der Phase der Tintenschwingung über die Düsenöffnungen 17 stattfinden, so daß die Strahlen, die daraus austreten, zu verschiedenen Zeitpunkten aufbrechen. Dies wird bei dem Tintenstrahldruckkopf mit dem Zeitablauf der Signale berücksichtigt, die zu den Ladeelektroden des Druckkopfes geliefert werden.
  • Während dem anfänglichen Einrichten, wenn der Wandler 13 nicht betrieben wird, werden die gesendeten und empfangenen Signale unter Verwendung eines Digitalspeicheroszilloskops überwacht. Die Spannungsamplitude des empfangenen Signals und die Phase des empfangenen Signals relativ zu dem gesendeten Signal werden manuell unter Verwendung der Digitalcursoreinrichtungen des Oszilloskops gemessen. Um dann die gewünschte fortschreitende Welle herzustellen, wird der Wandler 13 mit einer Amplitude, die gleich der überwachten Spannungsamplitude des empfangenen Signales ist, und mit einer Phase betrieben, die gleich der inversen überwachten Phase des empfangenen Signales relativ zu dem gesendeten Signal ist. Der Grund dafür, daß die inverse Phase verwendet wird, besteht darin, daß berücksichtigt werden muß, daß ein Spitzendruck in der fortschreitenden Welle in dem Hohlraum 3, die auf den Wandler 13 auftrifft, einem Tiefpunkt in dem Spannungssignal entspricht, das an den piezoelektrischen Wandler 13 angelegt ist. Anstatt der Verwendung eines Oszilloskopes, um die relevanten Phasen- und Amplitudenparameter abzuleiten, kann ein Phasenmeßgerät und eine Spitzendetektorelektronik verwendet werden.
  • Die geeigneten Antriebe für die Wandler 11, 13, um die gewünschte fortschreitende Welle herzustellen, sind durch die Verwendung des Phasenschieberschaltkreises von Fig. 4 vorgesehen. Ein Signal einer gegebenen Amplitude und Phase wird an den Eingang 32 der Verschiebungseinrichtung geliefert. Die Ausgänge von zwei Eins-Verstärkern 33, 34, ein invertierender 33 und ein anderer nicht invertierender 34, sind über das RC- Netzwerk 35 angelegt. Durch Einstellen des veränderbaren Widerstandes 36 des Netzwerkes 35 kann an dem Ausgang 37 ein Signal mit einer Phase von 0º bis +180º relativ zu dem Eingang bei 32 erhalten werden. Um eine relative Phase von 0º bis -180º zu erhalten, kann der Ausgang bei 37 zu einem weiteren Eins-Verstärkungsinvertierungsverstärker (nicht gezeigt) zugeführt werden. Somit sind alle Phasenverschiebungen verfügbar, um die vorher erwähnte Inversion der oszilloskopüberwachten Phase des empfangenen Signales relativ zu dem gesendeten Signal zu erzielen. Um die vorher erwähnte oszilloskopüberwachte Spannungsamplitude des empfangenen Signales zu erreichen, wird der Ausgang bei 37 an einen veränderbaren Verstärker (nicht gezeigt) zugeführt. Somit wird der Antrieb für den Sendewandler 11 mittels einer Leitung 38 von dem Eingang 32 erhalten, und der Antrieb für den Empfangswandler 13 von dem Ausgang 37 wird entweder über oder nicht über den vorher erwähnten weiteren Eins- Verstärkungsinvertierungsverstärker und über den vorher erwähnten veränderbaren Verstärker erreicht.
  • Der Tröpfchengenerator der Fig. 1 bis 3 ist nicht auf die Resonanz des Hohlraumes 3 angewiesen. Somit ist es kein Erfordernis für einen gegebenen Tintentyp, daß die lange Abmessung des Hohlraumes 3 einen genauen Wert aufweisen muß. Es können verschiedene Tintentypen ohne Änderung der Länge des Hohlraumes 3 angepaßt werden.
  • Da ein aktives Element, der Empfangswandler 13, dazu verwendet wird, die Reflexion an dem Ende des Hohlraumes 3 gegenüberliegend dem Sendewandler 11 zu steuern, ist an diesem Ende kein Absorber erforderlich, der eine Impedanz nahe der der Tinte und einen hohen Dämpfungskoeffizienten aufweist. Ferner ist der Kopf des Wandlers 13, da er in Kontakt mit der Tinte geeigneterweise aus rostfreiem Stahl gefertigt ist, allgemein chemisch beständig gegenüber Tinte.
  • Für eine gegebene Tinte existiert eine gegebene Amplitudendämpfung und Phasenänderung entlang der Länge des Hohlraumes 3. Die Amplitudendämpfung wird dadurch vorgesehen, daß der Empfangswandler 13 so eingestellt wird, daß er mit der Amplitude der Welle schwingt, die darauf auftrifft. Die Phasenänderung wird durch einen geeigneten Zeitablauf der Signale vorgesehen, die an die Ladeelektroden des Druckkopfes geliefert werden. Somit kann gesehen werden, daß verschiedene Tintentypen leicht angepaßt werden können. In ähnlicher Weise kann eine Änderung der Materialeigenschaften, wie beispielsweise der Viskosität einer gegebenen Tinte leicht angepaßt werden.
  • Bei einer Modifikation der vorher beschriebenen Arbeitsweise des Tröpfchengenerators wird der Sendewandler 11 betrieben, um eine fortschreitende Welle zu senden, die aus einer Komponente bei einer Grundfrequenz und zumindest einer Komponente bei einer Harmonischen davon besteht, wobei die harmonische Komponente bzw. die harmonischen Komponenten derart gestaltet sind, daß sie die Bildung von ungewollten sogenannten Satellitentröpfchen beim Aufbrechen der Strahlen verhindern. Der IBM Technische Veröffentlichungsbericht, Band 21, Nr. 8, Januar 1979, Seite 3332 enthält einen Artikel mit dem Titel "Elimination of Satellites in the Synchronous Breakup of a Liquid Jet", von K. C. Chaudhary, der die Verwendung harmonischer Komponenten beschreibt, um eine Satellitenbildung beim Aufbrechen der Strahlen zu vermeiden. Der Empfangswandler 13 wird wiederum so betrieben, daß er nicht die Welle reflektiert, die durch den Sendewandler 11 gesendet wird.
  • Der Tröpfchengenerator der Zeichnung kann dadurch modifiziert werden, daß die Wandler 11, 13 an jedem Ende des länglichen Hohlraumes 3 durch einen Sendewandler, der entlang der Länge der Rückseite des Hohlraumes 3 verläuft, und einen Empfangswandler ersetzt werden, der entlang der Vorderseite des Hohlraumes 3 verläuft. Die Arbeitsweise wäre die gleiche wie zuvor, aber, da die Reihe der Düsenöffnungen 17 nun senkrecht zu der Richtung des Durchgangs der fortschreitenden Welle angeordnet ist, wird die Phase wie auch die Amplitude über die Düsenöffnungen 17 gleich sein.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird bei dem zweiten Tröpfchengenerator eine fortschreitende Welle, die durch einen Sendewandler 21 an einem Ende eines flachen U-förmigen Tintenhohlraumes 23 erzeugt wird, durch den Hohlraum an diesem entlang zu einem Empfangswandler 25 an seinem anderen Ende geführt. Somit erfährt die fortschreitende Welle zwei 90º- Drehungen. Eine Reihe von Düsenöffnungen 27 erstreckt sich entlang der unteren flachen Seite des Hohlraumes 23. Die Einlaß- und Auslaßverbindungen 29, 31 liegen an der oberen flachen Seite des Hohlraumes 23 vor. Wie bei dem Tröpfchengenerator der Fig. 1 bis 3 können die Wandler 21, 25 entweder betrieben werden, um eine fortschreitende Welle einer einzelnen Frequenz herzustellen, welche die Anregungsfrequenz des Sendewandlers 21 ist, oder um eine fortschreitende Welle herzustellen, die aus einer Komponente bei der Grundfrequenz des Wandlers 21 und zumindest einer Komponente bei einer Harmonischen davon besteht.
  • Es sei jedoch angemerkt, daß, obwohl bei der obigen Beschreibung des ersten Tröpfchengenerators der die Tinte enthaltende Hohlraum einen quadratischen Querschnitt aufweist, dies nicht so sein muß. Insbesondere könnte ein kreisförmiger Querschnitt verwendet werden.

Claims (6)

1. Tröpfchengenerator für einen Tintenstrahldruckkopf für kontinuierlichen Strom, umfassend: einen Hohlraum (3, 23) zum Aufnehmen der Tinte; Düsenöffnungen (17, 27) in einer Wand (9) des Hohlraumes (3, 23) zum Leiten der Tinte aus dem Hohlraum (3, 23), um Strahlen auszubilden; und eine erste (11, 21) und eine zweite (13, 25) Betätigungseinrichtung zum Herstellen einer fortschreitenden Welle in kombiniertem Betrieb, welche von der ersten Betätigungseinrichtung (11, 21) durch die Tinte zu der zweiten Betätigungseinrichtung (13, 25) fortschreitet und in einer Richtung verläuft, die im wesentlichen parallel zu der Wand (9) ist, welche die Düsenöffnungen (17, 27) enthält.
2. Generator nach Anspruch 1, wobei die erste Betätigungseinrichtung (11, 21) mit einer einzelnen Frequenz betrieben wird, und der kombinierte Betrieb so gestaltet ist, daß die fortschreitende Welle aus dieser einzelnen Frequenz besteht.
3. Generator nach Anspruch 1, wobei die erste Betätigungseinrichtung (11, 21) so betrieben wird, daß ihre Betätigung aus einer Komponente bei einer Grundfrequenz und zumindest einer Komponente bei einer Harmonischen davon besteht, und der kombinierte Betrieb so gestaltet ist, daß die fortschreitende Welle aus der Komponente bei der Grundfrequenz und der zumindest einen Komponente bei einer Harmonischen davon besteht.
4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hohlraum (3) länglich ist; die Düsenöffnungen (17) in einer Reihe entlang der Länge des Hohlraumes (3) verlaufen; und die erste (11) und die zweite (13) Betätigungseinrichtung so angeordnet sind, daß sie einander über den Hohlraum (3) in der Richtung der Länge des Hohlraumes (3) gegenüberliegen, so daß die fortschreitende Welle in einer Richtung fortschreitet, die im wesentlichen parallel zu der Reihe der Düsenöffnungen (17) liegt.
5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hohlraum (3) länglich ist; die Düsenöffnungen (17) in einer Reihe entlang der Länge des Hohlraumes (3) verlaufen; und die erste und die zweite Betätigungseinrichtung so angeordnet sind, daß sie einander über den Hohlraum (3) in der Richtung der Breite des Hohlraumes (3) gegenüberliegen, so daß die fortschreitende Welle in einer Richtung fortschreitet, die im wesentlichen senkrecht zu der Reihe der Düsenöffnungen (17) liegt.
6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hohlraum (23) länglich ist und an jedem Ende um 90º gekrümmt ist; die Düsenöffnungen (27) in einer Reihe entlang der Länge eines geraden Teilabschnittes des Hohlraumes (23) zwischen den 90º-Krümmungen verlaufen; und die erste (21) und die zweite (25) Betätigungseinrichtung so angeordnet sind, daß eine an jedem Ende des Hohlraumes (23) vorgesehen ist, wobei die fortschreitende Welle bei ihrem Durch gang von der ersten (21) zu der zweiten (25) Betätigungseinrichtung durch den Hohlraum (23) sowohl um die beiden 90º-Krümmungen als auch entlang des geraden Teilabschnittes zwischen diesen geführt wird, so daß die Welle in einer Richtung fortschreitet, die im wesentlichen parallel zu der Reihe der Düsenöffnungen (27) liegt.
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