DE69600823T2 - Folien-Einwickelmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Fachgebiet von Vorrichtungen zum Verpacken von Gegenständen in Kunststoffolie und insbesondere auf Verbesserungen an einer solchen Vorrichtung hinsichtlich der Abstützung und Verlagerung eines Folienwagens um Gegenstände, die verpackt werden sollen.
- Eine Art von Vorrichtung, auf die die Verbesserungen gemäß der vorliegenden Erfindung anwendbar sind, ist in den US-Patenten Nr. 4,587,796 von HALOILA und Nr. 5,390,476 von MORANTZ offenbart. Die in diesen Patenten offenbarte Vorrichtung entspricht dem Oberbegriff von Anspruch 1 und umfaßt einen feststehenden Rahmen zur Aufnahme eines Gegenstands oder einer Ladung, die zu verpacken sind, einen vertikal hin- und herbewegbaren Rahmen, der auf dem feststehenden Rahmen abgestützt ist, und ein Ringelement, das auf dem sich hin- und herbewegenden Rahmen abgestützt ist, um mit diesem verlagert zu werden und um im Verhältnis zu diesem um eine vertikale Ringachse gedreht zu werden. Das Ringelement trägt eine Folienwagenanordnung, mittels der während der Drehung des Ringelements Folie um eine Ladung gewickelt wird.
- Bisher bestand das Ringelement bei solchen Verpackungsvorrichtungen aus einer Metallkonstruktion, die aus zwei zusammenpassenden Teilen gefertigt ist, welche in geeigneter Weise miteinander verbunden und maschinell bearbeitet sind, in dem Bestreben, die Genauigkeit und das Profil zu erzielen, die zur Drehung des Ringes mit einer annehmbaren Geschwindigkeit hinsichtlich der Erreichung einer gewünschten Verpackungsgeschwindigkeit erforderlich sind. Trotz aller Bemühungen in dieser Hinsicht ist jedoch der Ring oft unrund und/oder nicht eben bezüglich einer Ebene quer zur Ringachse, und diese Probleme begrenzen die Geschwindigkeit, mit welcher der Ring gedreht werden kann, und somit die Verpackungsgeschwindigkeit der Vorrichtung. Überdies weist der Ring generell Steg- und Flanschbereiche auf, über die der Ring zur Drehung abgestützt ist, und infolge der Unrundheits- und Unebenheitsprobleme ist die Spurführung des Ringes in bezug auf die Rollen und Räder, welche den Ring zur Drehung abstützen, nicht gut, und dies verringert ebenfalls die Geschwindigkeit, mit welcher der Ring gedreht werden kann. Überdies trägt der Ring Kommutator- oder Schleifringelemente, über die während des Betriebs der Vorrichtung der Wagenanordnung elektrischer Strom zugeführt wird, und die vorgenannten Probleme hinsichtlich der Kontur des Metallringelements verursachen dadurch ein relatives Prellen zwischen den sich bewegenden Schleifringen und den feststehenden Bürstenkontakten. Ein solches Prellen verursacht Überschläge zwischen den Kommutatorringen und den Bürsten, die wiederum die Geschwindigkeit begrenzen, mit der das Ringelement gedreht werden kann. Außerdem erhöht ein solches Prellen den Verschleiß zwischen den Schleifringen und Bürstenkontakten und verringert deren Lebensdauer, wodurch Wartungskosten und -zeit bezüglich der Vorrichtung steigen.
- Das Gewicht der Metallringelemente, die allgemein aus Stahl oder Aluminium gefertigt sind, kommt zu den vorgenannten Problemen hinsichtlich der Kontur und der Auswirkung der Kontur auf die Ringgeschwindigkeit hinzu. Besonders in dieser Hinsicht wirkt sich das Gewicht der Metallringe auf die Beschleunigung und Verlangsamung des Ringes hinsichtlich eines Verpackungsvorgangs und somit auf die Verpackungsgeschwindigkeit aus, mit der die Vorrichtung betrieben werden kann. Außerdem treten sämtliche vorgenannten Probleme auch bei der Verwendung von Metallringen bei einer anderen Form von Verpackungsvorrichtung auf, bei welcher der vertikal hin- und herbewegbare Rahmen, der das Ringelement trägt, auslegerartig in bezug auf den feststehenden Rahmen montiert ist. Bei dieser Konfiguration der Vorrichtung ergeben sich zusätzliche Probleme aus dem Gewicht des Ringes. In dieser Hinsicht bewirkt die Auslegeranordnung unerwünschte Biegekräfte zwischen dem feststehenden und dem sich hin- und herbewegenden Rahmen und erfordert somit steifere ineinandergreifende Stützanordnungen und/oder eine Gegengewichtsanordnung und/oder eine solche Positionierung des sich hin- und herbewegenden Rahmens in bezug auf den feststehenden Rahmen, daß die Länge des Auslegerarmes in bezug auf den feststehenden Rahmen verkürzt wird. Diese letzte Anordnung verringert den Durchmesser des Ringelements, das mit der Vorrichtung verwendet werden kann, und somit die Umfangsgröße einer Ladung, die mittels der Vorrichtung verpackt werden kann.
- Gemäß dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verpacken einer Ladung in Folie, die Rahmenmittel, Mittel, welche eine Verpackungsstation für eine zu verpackende Ladung bereitstellen, Wagenmittel zum Tragen einer Folienrolle zum Umwickeln einer Ladung an dieser Station und Mittel umfaßt, die ein Ringmittel einschließen, das eine Achse aufweist und das auf den Rahmenmitteln montiert ist, um die Wagenmittel zur Verlagerung in bezug auf die Rahmenmittel und um eine Ladung an der Station zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmittel ein Ringelement aus Kunststoff umfaßt.
- Vorzugsweise ist das Ringelement aus Kunststoff gegossen, der vorzugsweise faserverstärkt ist. Das Gießen des Ringelements aus Kunststoff ermöglicht vor teilhafterweise die Erreichung eines höheren Genauigkeitsgrades, als er bisher hinsichtlich der Umfangskontur des Ringelements möglich war. Das Gießen ermöglicht auch die Herstellung eines ebenen Ringelements und ebener Ringelementoberflächen, die mit dem Folienwagen und/oder dem sich hin- und herbewegenden Rahmen zusammenwirken können, um den Folienwagen zur Verlagerung um die Ringachse während eines Verpackungsvorgangs abzustützen. In Verbindung mit der Montage des Folienwagens auf dem Ringelement zur gemeinsamen Drehung mit diesem in bezug auf den sich hin- und herbewegenden Rahmen gewährleistet somit die runde und flache Kontur des Verbundwerkstoffringes, daß letzterer mit höheren Geschwindigkeiten als bisher möglich gedreht werden kann, durch Minimierung der Spurführungsprobleme und des Prellens zwischen Kommutatorstreifen und Bürstenelementen.
- Überdies wird ein solcher Betrieb bei höherer Geschwindigkeit durch die Tatsache verbessert, daß das Ringelement von beträchtlich besserer Qualität hinsichtlich der Maß- und Konturgenauigkeit als ein Metallringelement von entsprechendem Durchmesser ist, und eine solche Qualität gewährleistet eine schnellere Beschleunigung und Verlangsamung des Ringelements während eines Verpackungsvorgangs und somit eine Verringerung der Verpackungszeit. Außerdem ist das gegossene Kunststoffringelement billiger herzustellen als ein Metallringelement von entsprechender Größe, und der Kunststoff kann vorteilhafterweise eine Farbe besitzen, die ihm während des Fertigungsprozesses verliehen wurde, wodurch die Notwendigkeit eines Anstriches, wie er in Verbindung mit Metallringen bisher erforderlich war, beseitigt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Gießen des Ringelements aus Kunststoff zwischen Ringelementen eine Übereinstimmung hinsichtlich Rundheit und Ebenheit sicherstellt. Noch ein anderer Vorteil liegt darin, daß das Ringelement mit einer nicht kreisförmigen Kontur, wie zum Beispiel einer Ellipse, versehen werden kann, die es ermöglicht, daß das Ringelement in bezug auf den sich hin- und herbewegenden Rahmen festgehalten wird und der Wagen so auf dem Ringelement montiert wird, daß er um dieses herum verlagerbar ist, wodurch das Verpacken einer langen und schmalen Ladung im Gegensatz zum Verpacken einer quadratischen Ladung mit einem runden Ringelement ermöglicht wird. Die Genauigkeit hinsichtlich Rundheit und Ebenheit eines Verbundwerkstoffringes, welche eine höhere Verpackungsgeschwindigkeit gestattet, als sie bisher möglich war, erhöht außerdem die Zuverlässigkeit und das Leistungsniveau der Vorrichtung in Verbindung mit einer Verringerung der Verpackungszeit hinsichtlich einer bestimmten Ladung und einer Steigerung der Produktivität der Vorrichtung, gemessen in Ladungen pro Stunde.
- Es wird nun eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Darin zeigen:
- Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Verpackungsvorrichtung, die ein verbessertes Ringelement gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
- Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
- Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ringelement für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
- Fig. 5 einen Querschnitt durch das Ringelement entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
- Fig. 6 einen Querschnitt durch das Ringelement entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
- Fig. 7 einen Querschnitt durch das Ringelement entlang der Linie 7-7 in Fig. 4,
- Fig. 8 eine Querschnitt durch das Ringelement entlang der Linie 8-8 in Fig. 4,
- Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Ringelements gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 10 eine Draufsicht auf eine ändere Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung, die das in Fig. 4-8 gezeigte Ringelement enthält, und
- Fig. 11 eine Seitenansicht der in Fig. 10 gezeigten Vorrichtung.
- Es wird nun genauer auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei die Darstellungen nur zum Zwecke der Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung und nicht zur Einschränkung der Erfindung dienen, wobei eine Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung, die ein verbessertes Ringelement gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, in Fig. 1-8 dargestellt ist und einen feststehenden Rahmen 10 und einen auf dem Rahmen 10 ab gestützten Rahmen 12 zur vertikalen Verlagerung in bezug auf diesen umfaßt. Ein Ringelement 14 gemäß der vorliegenden Erfindung, das nachstehend noch genauer beschrieben wird, ist auf dem Rahmen 12 abgestützt, um mit diesem vertikal verlagert und in bezug auf diesen um eine vertikale Ringachse 16 gedreht zu werden. Auf dem Ringelement 14 ist mittels einer Halterung 20 eine Folienwagenanordnung 18 montiert und entsprechend mit diesem drehbar und vertikal verschiebbar. Der feststehende Rahmen 10 wird auf einer darunterliegenden Fläche S abgestützt und umfaßt im wesentlichen ein Paar vertikaler Pfosten 22 und 24, die seitlich an die Innenseite 26a eines Förderers 26 zum Tragen einer Ladung L an einer Verpackungsstation der Vorrichtung angrenzen, die mit der Achse 16 im wesentlichen koaxial ist. Die Pfosten 22 und 24 sind in Längsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnet und an ihren oberen Enden durch ein Querelement 28 verbunden.
- Der sich hin- und herbewegende Rahmen 12 umfaßt einen inneren Rahmenteil 30, der sich zwischen den Pfosten 22 und 24 erstreckt, und einen äußeren Rahmenteil 31, der sich quer über den Förderer 26 nach außen erstreckt und ein äußeres Ende aufweist, das an die Außenseite 26b des Förderers angrenzt. Der Rahmenteil 30 umfaßt ein Paar in Querrichtung beabstandeter Seitenelemente 32 und 34, die sich in Längsrichtung erstrecken und an einem ihrer gegenüberliegenden Enden durch die Endelemente 36 und 38 und an ihren anderen Enden durch die Endelemente 40 und 42 miteinander verbunden sind. Der äußere Rahmenteil 31 umfaßt ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Endelemente 44 und 46, die sich in Querrichtung von dem Seitenelement 34 des Rahmenteils 30 nach außen erstrecken, und ein sich in Längsrichtung erstreckendes Seitenelement 48 zwischen den seitlich äußeren Enden der Endelemente 44 und 46. Der Rahmenteil 31 trägt das Ringelement 14, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird.
- Der innere Rahmenteil 30 umfaßt eine untere Wand 50, auf der eine Antriebseinheit 52 mit Motor und Untersetzungsgetriebe in geeigneter Weise montiert ist, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Welle 54 zu drehen, die drehbar zwischen den Endelementen 38 und 42 des Rahmenteils 30 gelagert ist. Die Antriebseinheit 52 bewirkt durch die Welle 54 die vertikale Hin- und Herbewegung des Rahmens 12. Insbesondere sind in dieser Hinsicht die gegenüberliegenden Enden der Welle 54 mit Kettenrädern 56 und 58 versehen, die sich mit dieser drehen, und jede Zwischenradeinheit 60 und 62 ist auf dem Rahmenteil 30 in seitlicher Ausrichtung mit den Einheiten 56 bzw. 58 montiert. Ein Paar Gelenkketten 64 und 66 ist auf die Kettenräder 56 und 60 aufgezogen und besitzt korespondierende obere Enden 64a und 66a, die an dem Querelement 28 des Rahmens 10 und einer Stütze 68, die sich von diesem nach hinten erstreckt, befestigt sind. Die Ketten 64 und 66 besitzen untere Enden 64b bzw. 66b, die an einem Stützelement 70, das sich vom Pfosten 22 des feststehenden Rahmens 10 nach hinten erstreckt, befestigt sind. Entsprechend wird ein Paar von Gelenkketten 72 und 74 um die Kettenräder 58 und 62 angetrieben und besitzt obere Enden 72a und 74a, die in gleicher Weise an dem Rahmen 10 befestigt sind wie die oberen Enden der Ketten 64 und 66, und untere Enden 72b und 74b, die mit einem Stützelement 76 verbunden sind, das dem Stützelement 70 entspricht und an dem Pfosten 24 des Rahmens 10 angebracht ist. Es ist ersichtlich, daß die Art und Weise, in der die verschiedenen Ketten um die Kettenräder herum angetrieben werden, gewährleistet, daß sich der Rahmen 12 als Reaktion auf den Be trieb der Antriebseinheit 52 in entgegengesetzten Richtungen vertikal hin- und herbewegt. Es ist ferner ersichtlich, daß die Art und Weise, in der die verschiedenen Ketten um die Kettenräder angetrieben werden, die erforderliche Gegenkraft liefert, um die überhängende Last, die von der Auslegeranordnung des sich in bezug auf Rahmen 10 hin- und herbewegenden Rahmens 12 repräsentiert ist, vollkommen abzustützen. Die Hin- und Herbewegung des Rahmens 12 in bezug auf den feststehenden Rahmen 10 wird durch ineinandergreifende Führungsanordnungen 78 zwischen den Rahmenpfosten 22 und 24 des Rahmens 10 und den Endelementen 36 und 40 des Teils 30 des Rahmens 12 geführt. Die untere Wand 50 des Rahmenteils 30 trägt außerdem eine Antriebseinheit 80 mit Motor und Untersetzungsgetriebe, von der das Ringelement 14 in bezug auf den Rahmen 12 gedreht wird, wie nachstehend noch genauer dargelegt wird.
- Es wird nun insbesondere auf Fig. 4-8 in Verbindung mit Fig. 1-3 Bezug genommen. Das Ringelement 14 gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus gegossenem Kunststoff hergestellt, der vorzugsweise ein glasfaserverstärkter Polyester ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Ringelement 14 hinsichtlich der Ringachse 16 kreisförmig und im Querschnitt umgekehrt L-förmig. Das Ringelement 14 umfaßt insbesondere einen Körperabschnitt 82 mit einem unteren Ende 84, einem oberen Ende 86 und radial inneren und äußeren Seiten 88 bzw. 90. Das Ringelement umfaßt außerdem einen Flansch 92, der sich am oberen Ende des Körperabschnitts 82 von diesem radial nach außen und um diesen herum erstreckt. Wie am besten aus Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, ist das Ringelement 14 durch eine Mehrzahl von Rädern 94, die so durch entsprechende Halterungen 96 an dem Rahmen 12 befestigt sind, daß sie sich um horizontale, nicht mit Bezugsziffern bezeichnete Achsen drehen, vertikal zur Drehung in bezug auf den Rahmen 10 abgestützt. Die Räder 94 sind am Umfang des Ringelements 14 voneinander beabstandet angeordnet und stehen mit der Unterseite 92a des Flansches 92 in Eingriff. Vorzugsweise ist, wie aus Fig. 1-3 ersichtlich, eine Mehrzahl von Rollen 98 derart durch entsprechende Halterungen 100 an den Rahmenelementen 44, 46 und 48 des Rahmens 12 montiert und um horizontale Achsen drehbar, daß sie in rollendem Eingriff mit oberen Enden 86 des Körperabschnitts 82 des Ringelements 14 sind. Zusammen mit den Rädern 94 verleihen diese Rollen dem Ringelement 14 während seiner Drehung um die Achse 16 vertikale Stabilität.
- Wie aus Fig. 2, 4, 5 und 7 ersichtlich, ist das Ringelement 14 zur Drehung um die Achse 16 in bezug auf den Rahmen 12 außerdem von einer Mehrzahl von Rädern 102, 106 und 108 abgestützt, die umfangmäßig voneinander beabstandet angeordnet und auf dem Rahmen 12 in rollendem Eingriff mit der radial äußeren Seite 90 des Körperabschnitts 82 des Ringelements 14 gehalten sind. Das Rad 106 ist mittels einer Halterung 110 an der unteren Wand 50 montiert, und das Rad 108 ist ein Antriebsrad, von dem das Ringelement 14 in bezug auf den Rahmen 12 gedreht wird. Insbesondere weist die Antriebseinheit 80 in dieser Hinsicht, wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, eine Abtriebswelle 112 auf, die sich durch eine Öffnung 114, die hierfür in der unteren Wand 50 des Rahmenteils 30 vorgesehen ist, nach unten erstreckt, und das Rad 108 ist auf der Welle 112 zur gemeinsamen Drehung mit dieser montiert. Wenigstens die Außenfläche des Antriebsrades 108 ist aus Gummi oder dergleichen, um einen Reibschluß desselben mit dem Körperabschnitt 82 des Ringelements 14 zu gewährleisten. Demgemäß bewirkt eine Drehung des Antriebsrades 108 in entgegengesetzte Richtungen um die Achse der Welle 112 eine Drehung des Ringelements 14 in entgegengesetzte Richtungen um dessen Achse 16.
- Die obige Radstützvorrichtung stabilisiert das Ringelement 14 während seiner Drehung und gewährleistet vorteilhafterweise eine schnellere Beschleunigung, Verlangsamung und Verpackungsgeschwindigkeit, als sie bisher mit Metallringelementen möglich waren, während die Stabilität des Ringes gegen Lageschwankungen (Prellen) gewahrt bleibt. Vorerwähnte Beschleunigung, Verlangsamung, Geschwindigkeit und das Nicht-Prellen sind auch dem Gießen des Ringelements aus Kunststoff zuzuschreiben, das die Erzielung der gewünschten Ebenheit und Rundheit des Ringes in Bezug auf die Achse 16 und die Ebene des Flansches 92 ermöglicht.
- Wie oben erwähnt, ist der Folienwagen 18 mittels einer Halterung 20 auf dem Ringelement 14 montiert, um mit diesem gedreht zu werden, und bei der dargestellten Ausführungsform wird eine solche Montage durch Einbettung einer Montageplatte 116 aus Stahl in dem Körperabschnitt 82 des Ringelements 14 erreicht, wie in Fig. 8 der Zeichnung gezeigt. Die Montageplatte 116 ist ein ebenes Element, das der Kontur des Ringelements folgt und das sich, wie in Fig. 4 am besten zu erkennen, in bezug auf die Achse 16 über einen Winkel von etwa 60º erstreckt. Das Plattenelement 116 ist über seine Länge hinweg mit einer Mehrzahl mit Gewinde versehener Öffnungen 118 zur Aufnahme mit Gewinde versehener Befestigungselemente 120 versehen, durch welche die Halterung 20 und somit der Folienwagen 18 sicher an dem Körperabschnitt 82 des Ringelements montiert werden.
- Wie bezüglich der Verpackungsvorrichtung der vorgenannten Art wohlbekannt ist, ist die radial innere Seite des Ringelements mit einer ringförmigen Schleifringanordnung versehen, die zur Leitung von Elektrizität zum Folienwagen 18 dient, und ist der sich hin- und herbewegende Rahmen 12 mit einer Bürstenkontaktanordnung versehen, die gleitend in die Schleifringanordnung eingreift, um Elektrizität von einer Quelle, die mit der Bürstenanordnung verbunden ist, zum Folienwagen 18 zu leiten. Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine solche Schleifringanordnung 130, wie in Fig. 2 und 5-7 am besten zu erkennen, auf des Ringelement 14 mittels einer Mehrzahl L-förmiger Halterungen 132 montiert, die einen unteren Schenkel 134 aufweisen, mit dem die Halterung mittels mit Gewinde versehener Befestigungselementen 136 an dem oberen Ende 86 des Ringelements angebracht ist. Die Halterung 132 umfaßt außerdem einen sich nach oben erstreckenden Schenkel 138, an dem mittels mit Gewinde versehener Befestigungselementen 140 die Schleifringanordnung befestigt ist. Die Schenkel 138 der Halterungen 132 halten die Schleifringanordnung angrenzend an die Innenseite 88 des Ringelements 14 radial nach innen, was die schnelle Drehung des Ringelements steigert, ohne daß es zwischen der Schleifringanordnung und der Kontaktbürsteneinheit 142, die auf dem Rahmen 12 für den Eingriff mit der Schleifringanordnung montiert ist, zu Überschlägen kommt.
- Es wird nun auf Fig. 9 der Zeichnung Bezug genommen. Dargestellt ist eine weitere Ausführungsform eines Ringelements gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung an Kunststoffolien-Verpackungsvorrichtungen. In Fig. 9 ist der Ring, der allgemein mit der Bezugsziffer 144 bezeichnet ist, vorzugsweise aus einem füllstoffverstärkten Kunststoff gegossen, um einen Körperabschnitt 146 bzw. Flansch 148 zu schaffen, der dem Körperabschnitt 82 und dem Flansch 92 des oben beschriebenen Ringelements 14 entspricht. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Ring 144 eine Achse 150 und eine elliptische Kontur darum herum, die dem Ring eine größere Dimension durch den Mittelpunkt 150 zwischen gegenüberliegenden Enden 152 und 154 und eine kleinere Dimension durch den Mittelpunkt 150 zwischen gegenüberliegenden Seiten 156 und 158 verleiht. Das Gießen eines Ringelements aus Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Erzielung einer äußersten Genauigkeit hinsichtlich Kontur und Abmessungen sowie die wirtschaftliche Herstellung eines nicht kreisrunden Ringes, wie er in Fig. 9 dargestellt ist. Überdies ermöglicht eine solche unrunde Ringkonfiguration die Abstützung des Ringes in bezug auf einen sich hin- und herbewegenden Rahmen, wie den Rahmen 12 in der oben beschriebenen Ausführungsform, gegen eine Drehung in bezug auf den Rahmen und die querschnittsmäßige Gestaltung des Ringelements zur verlagerbaren Abstützung einer Folienwagenanordnung. So kann eine Folienwagenanordnung um den Umfang des Ringelements verlagert werden, und die elliptische Konfiguration würde, wie aus Fig. 9 ersichtlich, das Verpacken einer Ladung mit einer größeren Länge als Breite ermöglichen.
- Es wird nun auf Fig. 10 und 11 der Zeichnung Bezug genommen. Dargestellt ist eine weitere Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Ringelement 14 umfaßt, wie es oben beschrieben wurde. Die in Fig. 10 und 11 dargestellte Vorrichtung gleicht derjenigen, die in dem vorerwähnten Patent von MORANTZ genau beschrieben ist, wobei auf letzteres Patent zwecks einer genaueren Beschreibung der Vorrichtung Bezug genommen werden kann, die hier nur in dem zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendigen Umfang beschrieben werden wird. Die in Fig. 10 und 11 dargestellte Verpackungsvorrichtung umfaßt einen feststehenden Rahmen 160, einen Rahmen 162, der auf dem Rahmen 160 zur vertikalen Verlagerung in bezug auf diesen abgestützt ist, und ein Ringelement 14, das auf dem Rahmen 162 abgestützt ist, um mit diesem vertikal verlagert und in bezug auf diesen um eine vertikale Ringachse 16 gedreht zu werden. Der feststehende Rahmen 160 ist auf der darunterliegenden Fläche S abgestützt und erstreckt sich über einen Förderer 164, durch den eine zu verpackende Ladung L innerhalb der Vorrichtung in Position gebracht wird. Bei dieser Ausführungsform besteht der Rahmen 160 aus vier aufrechten Eckpfosten 166, 168, 170 und 172, einem Querelement 174 zwischen den Pfosten 170 und 172 und einem entsprechenden, nicht dargestellten Querelement zwischen den Pfosten 166 und 168. Obwohl nicht gezeigt, umfaßt der feststehende Rahmen außerdem Querelemente zwischen den oberen Enden der Pfosten 168 und 170 und zwischen den Pfosten 166 und 172. Der sich hin- und herbewegende Rahmen 162 besteht aus Endelementen 176 und 178, die sich jeweils zwischen den Pfosten 166 und 172 und zwischen den Pfosten 168 und 170 erstrecken, und Seitenelementen 180 und 182, die jeweils die Enden der Endelemente 176 und 178 miteinander verbinden, welche an die Pfosten 170 und 172 und an die Pfosten 166 und 168 des feststehenden Rahmens angrenzen.
- Mehrere Gelenkketten 184, 186, 188 und 190 sind mit entsprechenden Paaren von Kettenräder-Einheiten 192 verbunden, die dazu ausgelegt sind, im Gleichklang von einer Antriebseinheit 194 mit Motor und Untersetzungsgetriebe angetrieben zu werden, die auf dem Rahmenelement 176 des sich hin- und herbewegenden Rahmens montiert ist. Der Betrieb der Antriebseinheit in entgegengesetzten Richtungen führt zu einem Anheben und Absenken des Rahmens 162 in bezug auf den feststehenden Rahmen 160. Das Rahmenelement 176 des sich hin- und herbewegenden Rahmens 162 trägt ferner eine Antriebseinheit 196 mit Motor und Untersetzungsgetriebe zur Drehung eines Antriebsrades 198, durch welches das Ringelement 14 um die Achse 16 gedreht wird, wie dies oben in Verbindung mit der in Fig. 1-8 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde. Überdies ist das Ringelement 14 zur Drehung in bezug auf den sich hin- und herbewegenden Rahmen 162 in der in den letzten Figuren dargestellten Weise abgestützt, wobei eine solche Abstützung folglich die unter dem Flansch 92 des Ringelements 14 liegenden und mittels Halterungen 96 an dem sich hin- und herbewegenden Rahmen 162 montierten Räder 94 einschließt.
- Wie oben erwähnt, besitzt das Ringelement 14 die Struktur, wie sie im Detail in Fig. 4-8 der Zeichnung dargestellt ist, woraus ersichtlich ist, daß in Fig. 10 und 11 nicht dargestellte ringförmige Schleifringe an dem Ringelement 14 montiert sind, wie hier in Verbindung mit Fig. 5-7 beschrieben wurde. Ebenso ist ersichtlich, daß eine Folienwagenanordnung 18 mittels einer Halterung 20 und in der hier in Verbindung mit Fig. 8 der Zeichnung beschriebenen Weise an dem Ringelement 14 montiert ist.
- Wir hierin erwähnt, ist das Ringelement 14 als ein Verbundwerkstoff aus Kunststoff und einem darin befindlichen Füllstoff gegossen. Obwohl einige mineralische oder Zellulosefüllstoffe dem Ringelement die gewünschten Eigenschaften verleihen können, wird Glasfaser insofern bevorzugt, als es dem Ringelement die optimale Festigkeit und Formbeständigkeit verleiht. Ebenso wird, obwohl einige Kunststoffe wünschenswerte Eigenschaften verleihen können, die Verwendung eines wärmehärtbaren glasfaserverstärkten Polyesters bevorzugt, der eine relative Dichte von 1.4, einen Elastizitätsmodul von 7000 N/mm² (1.000.000 psi) und eine Zugfestigkeit von 105 N/mm² (15.000 psi) aufweist. Bei den in Fig. 1-8, 10 und 11 dargestellten Ausführungsformen ist das Ringelement 14 kreisförmig und besitzt am oberen Ende seiner radial inneren Seite 88 einen Innendurchmesser von etwa 2,25 m (88 11/16 Inch) und einen durch den Flansch 92 definierten Außendurchmesser von etwa 2,46 m (96 13/16 Inch). Hinsichtlich der Querschnittskonfiguration des Ringelements besitzt letzteres zwischen den Enden 84 und 86 eine axiale Höhe von etwa 10,3 cm (4,06 Inch) und eine radiale Breite über die Oberseite 86 und den Flansch 92 von etwa 10,3 cm (4,06 Inch). Der Flansch 92 besitzt eine axiale Dicke von etwa 1,6 cm (0,63 Inch) und erstreckt sich vom Körperabschnitt 82 etwa 4 cm (1,56 Inch) radial nach außen. Der Körperabschnitt 82 besitzt angrenzend an die Unterseite des Flansches 92 eine radiale Dicke von etwa 6.4 cm (2,50 Inch), und die radial innere Seite 90 nähert sich der radial äußeren Seite 88 vom oberen Ende 86 zum unteren Ende 84 des Körperabschnitts 82 unter einem Winkel von etwa 2º. Die Montageplatte 116 aus Stahl für den Folienwagen besitzt eine axiale Dicke von etwa 0,6 cm (0,25 Inch) und eine radiale Breite von etwa 3,8 cm (1,50 Inch) sowie eine Umfangslänge von etwa 122 cm (48 Inch), die dem Montagestreifen eine Winkelerstreckung von etwa 60º in bezug auf die Ringachse 16 verleiht. Der Montagestreifen 166 ist radial mittig im Körperabschnitt 82 des Ringelements und so weit axial einwärts vom unteren Ende 84 des Körperabschnitts eingebettet, daß die dem Ende 84 zugewandte Unterseite des Montagestreifens in einem Abstand von etwa 1,27 cm (0,50 Inch) von diesem angeordnet ist.
- Obwohl hier besonderes Gewicht auf die Struktur und die strukturellen Beziehungen zwischen den Bestandteilen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gelegt wurde, versteht sich, daß andere Ausführungsformen geschaffen werden können und daß die bevorzugten Ausführungsformen verändert werden können, ohne von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In dieser Hinsicht können zum Beispiel andere Schleifringmontageanordnungen vorgesehen werden, wie zum Beispiel eine direkte Montage der Schleifringe an der radial inneren Seite des Ringelements oder die Einbettung der Schleifringe in das Material des Ringelements. Ebenso können andere Anordnungen zur Halterung des Folienwagens an dem Ringelement und andere Anordnungen zum Abstützen des Ringelements zur Drehung in bezug auf den sich hin- und herbewegenden Rahmen vorgesehen werden. Außerdem können noch andere Antriebsanordnungen als der Antrieb mittels eines sich drehenden Reibrades ersonnen werden, und in dieser Hinsicht würde es zum Beispiel das Gießen des Ringelements aus Kunststoff ermöglichen, das Ringelement um dessen Umfang herum mit einer Getriebeverzahnung zu versehen, um die Drehung des Ringes durch ein angetriebenes Ritzel zu erleichtern. Es versteht sich ebenfalls, daß der Verbundwerkstoffring mit beträchtlichem Vorteil zum horizontalen Verpacken verwendet werden kann, bei dem die Ringachse horizontal ausgerichtet ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verpacken einer Ladung in
Folie, die Rahmenmittel (10, 12), Mittel, welche eine
Verpackungsstation für eine zu verpackende Ladung
bereitstellen, Wagenmittel (18) zum Tragen einer
Folienrolle zum Umwickeln einer Ladung (L) an dieser Station
und Mittel umfaßt, die ein Ringmittel (14)
einschließen, das eine Achse aufweist und das auf den
Rahmenmitteln (10, 12) montiert ist, um die Wagenmittel
(18) zur Verlagerung in bezug auf die Rahmenmittel (10,
12) und um eine Ladung (L) an der Station zu tragen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ringmittel (14) ein
Ringelement (82) aus Kunststoff umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
Kunststoff wärmehärtbar ist, wie ein wärmehärtbarer
Polyester.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
wobei der Kunststoff zur Verstärkung des Ringelements
(14) ein verstärkendes Füllstoffmittel, wie Glasfaser,
enthält.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das Ringelement (14) eine nicht
kreisförmige Kontur, wie eine Ellipse, um die besagte Achse
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das Ringelement (14) eine im
wesentlichen umgekehrt L-förmige Querschnittskonfiguration in
einer sich axial durch die besagte Achse erstreckenden
Ebene aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das
Ringelement (14) einen ringförmigen Körperabschnitt (82), der
sich um die besagte Achse erstreckt und eine radiale
Dicke besitzt, und einen ringförmigen Flanschabschnitt
(92) aufweist, der sich von dem Körperabschnitt (82)
radial nach außen erstreckt und eine axiale Dicke
besitzt, die geringer ist als die besagte radiale Dicke.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das Ringelement (14) außerdem ein in den
Kunststoff des Ringelements (14) eingebettetes
metallisches plattenförmiges Montagemittel (116) zum Tragen
der Wagenmittel (18) an dem Ringelement (14) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das
Ringelement (14) einen ringförmigen Körperabschnitt (82) mit
axial gegenüberliegenden Enden aufweist, wobei sich an
einem der Enden ein Flanschabschnitt (92) befindet und
das plattenförmige Montagemittel (116) axial einwärts
vom anderen der gegenüberliegenden Enden im
Körperabschnitt (82) eingebettet ist, wobei das plattenförmiges
Montagemittel eine Winkelausdehnung von etwa 60º in
bezug auf die besagte Achse besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das Ringelement (14) eine radial nach
innen weisende periphere Oberfläche (88) aufweist und
das Ringmittel (14) außerdem Stromleiterringmittel
(130) wie Schleifringe, die sich um die periphere
Oberfläche (88) herum erstrecken, und Mittel (132) umfaßt,
die diese Leiterringmittel (130) von der peripheren
Oberfläche (88) radial nach innen halten, wobei die
Leiterringmittel (130) dazu angeordnet sind, die
Wagenmittel (18) mit einer Stromquelle zu verbinden.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das Ringmittel (14) um die besagte Achse
in bezug auf die Rahmenmittel (10, 12) drehbar ist.
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