DE69600642T2 - Vorrichtung zum Wertlos-machen von auf Druckträgern gedruckten Aufdrucken - Google Patents

Vorrichtung zum Wertlos-machen von auf Druckträgern gedruckten Aufdrucken

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwerten von auf bewegten Druckträgern gedruckten Drucken, mit wenigstens einer Markierungseinrichtung zum Markieren von Wertscheindrucken, die von einem System zur Kontrolle der Druckqualität als fehlerhaft erkannt wurden, wobei dieses System die Markierungseinrichtung beim Vorbeigang eines Fehldrucks steuert.
  • Eine Entwertungsvorrichtung, die aus einer Druckvorrichtung zum Entwerten besteht, ist aus dem Dokument EP-B-0 167 196 der Anmelderin im Rahmen eines Verfahrens zur Verarbeitung von Wertscheinbahnen oder Wertscheinbogen bekannt, um Bündel herzustellen. Nach diesem Verfahren werden die mit Wertscheindrucken versehenen Druckträger in Form von Bahnen oder Bogen, deren Drucke in Querreihen und Längsreihen unter Bildung einer Matrize angeordnet sind, zunächst inspiziert, um Fehldrucke zu erkennen. Die als fehlerhaft erkannten Drucke werden mit einer von einem Detektor lesbaren Markierung versehen. Zu ihrer Verarbeitung bewegen sich die Druckträger an einer Leseeinrichtung vorbei; um alle Längsreihen zu kontrollieren, sind soviele Detektoren vorgesehen, wie Längsreihen vorhanden sind. Diese Detektoren lesen die Markierungen auf den Fehldrucken und geben ihre Positionen in einen Rechner ein, wo diese Positionen der Fehldrucke gespeichert werden. Die Druckträger gelangen dann in die Entwertungsvorrichtung, welche vom Rechner gesteuert wird und einen Ungültigkeitsaufdruck auf alle Fehldrucke aufbringt. Anschliessend durchlaufen die Druckträger eine Numeriermaschine, in der nur die einwandfreien Drucke der Reihe nach numeriert werden. Die Druckträger werden dann in Wertscheine geschnitten, und die durch den Ungültigkeitsaufdruck identifizierten Fehldrucke werden als Makulatur ausgesondert, während die einwandfreien Wertscheine zu Bündeln mit einer vollständigen Nummernfolge zusammengefasst werden. Der detaillierte Aufbau dieser Vorrichtung zum Aufdrucken der Ungültigkeitsmarkierungen wird im Dokument EP-B-0 167 196 nicht beschrieben.
  • Aus dem Dokument EP-B-0 440 576 der Anmelderin kennt man eine Entwertungsvorrichtung, die aus einem Farbreservoir in Form einer Wanne und aus einem ständig rotierenden Zentrifugenrad besteht, das in einem Träger über der Wanne auf einer horizontalen Achse positioniert ist. Die Wanne kann vertikal zwischen einer unteren Ruhestellung und einer oberen Arbeitsstellung verschoben werden, in welcher das Rad in die Farbe eintaucht. Das Zentrifugenrad ist mit einer Haube bedeckt, die eine Öffnung hat, welche durch eine bewegliche Maske geschlossen oder geöffnet werden kann, je nachdem ob sich die Wanne in der Ruhestellung befindet oder nicht, wobei der Druckträger vor dieser Öffnung vorbeibewegt wird. Bei jedem Druck taucht das Zentrifugenrad in die Farbe der Wanne und spritzt Farbe durch die Öffnung der Maske hindurch auf den Druckträger. Nach einer mehr oder weniger langen Zeitspanne schlägt sich eine Farbschicht auf dem Rad nieder, woraufhin die ganze Vorrichtung zwecks Reinigung demontiert werden muss.
  • Ein anderes bekanntes System zum Entwerten besteht aus einem typographischen Aggregat, das auf den Druck eine senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bogen orientierte Markierung aufbringt. Dieses typographische Aggregat besteht aus einem typographischen Zylinder, der mit einer der Anzahl der Drucke auf dem Druckbogen entsprechenden Zahl von Markierungsköpfen ausgerüstet ist und sich synchron mit einem die Druckbogen antreibenden Zylinder dreht. Diese Markierungsköpfe bestehen aus einer mechanischen Baugruppe, in der ein metallischer Stab von einem Solenoid betätigt wird. Wenn ein Impuls zwecks Markierung an den Solenoid gesandt wird, wird der Stab nach vorn gestossen, so dass er den Zylinderumfang überragt, von einer Einfärbeinrichtung eingefärbt und überträgt so seinen Abdruck auf die fehlerhafte Banknote. Die Oberfläche des Stabs bestimmt die Abmessung der Markierung auf dem Druck. Im Falle einer Änderung des Bogenformats stellt die Neuanordnung aller Köpfe auf dem Zylinder eine viel Zeit beanspruchende umständliche Arbeit dar. Dieses System zum Entwerten erfordert, für die Maschine einen Drucker zur Verfügung zu haben, der für den Farbkasten des typographischen Aggregats verantwortlich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwertungsvorrichtung zu schaffen, welche es unter Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile auch erlaubt, auf einfache und wenig kostspielige Weise Ungültigkeitsmarkierungen auf Wertscheine aufzubringen.
  • Dieses Ziel wird durch die durch den Anspruch 1 definierte Vorrichtung erreicht.
  • Diese Vorrichtung erlaubt es, die Verwendung von möglicherweise für die Gesundheit gefährlichen Lösungsmitteln zu vermeiden, die tägliche Handhabung, die sich auf eventuelle Änderungen der Markierungsorgane beschränkt, zu reduzieren und die Kosten der Vorrichtung zu verringern.
  • Vorzugsweise ist der Linearmotor dazu eingerichtet, vom System zur Kontrolle der Druckqualität ein Markierungsanfangs-signal und ein Markierungsendsignal als Funktion der Abmessung des Drucks und der Vorschubgeschwindigkeit des Druckträgers zu empfangen. Indem die Zeit zwischen den Anfangs- und Endsignalen der Markierung justiert wird, kann man auf einfache Weise eine Markierung über die gesamte Länge eines Fehldrucks aufbringen und die Länge der Markierung der Abmessung des Drucks in der Verschiebungsrichtung ohne Änderung der Markierungsorgane anpassen.
  • Um Drucke ungültig zu machen, welche matrizenförmig in Längsreihen und Querreihen auf Druckträgern in Form von Bogen oder Bahnen angeordnet sind, sieht man so viele Markierungseinrichtungen vor wie Drucklängsreihen auf dem Druckträger vorhanden sind.
  • Vorzugsweise folgt der Markierungseinrichtung ein Detektor, der prüft, ob in korrekter Weise eine Markierung auf dem Fehldruck aufgebracht wurde, und es wird ein Alarm ausgelöst, wenn das nicht der Fall ist.
  • Es werden vorzugsweise mit einer Filzspitze versehene Standard-Markierungsorgane verwendet. Ihre Befestigung auf dem beweglichen Motorteil erfolgt derart, dass sie leicht auswechselbar sind.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt einen Zylinder 4, der sich im Sinne des Pfeils dreht und teilweise von einem Druckträger in Form eines Bogens, den er transportiert, umgeben ist. Dieser Bogen weist eine Vielzahl von Wertpapierdrucken auf, die matrizenförmig angeordnet sind. Nahe dem Umfang des Zylinders 4, der zu einer Druckmaschine gehören kann, ist fest ein Linearmotor 1 installiert; auf einem beweglichen Teil 1a dieses Motors ist ein Markierungsorgan 2 befestigt. Dieser bewegliche Teil 1a ist senkrecht zum Druckträger 3 verschiebbar. Wenn einer der Drucke auf dem Bogen von einem System zur Kontrolle der Druckqualität als Makulatur erkannt wurde, dann wird ein Markierungsstartsignal zum Linearmotor 1 gesandt, der daraufhin seinen mit dem Markierungsorgan 2 versehenen beweglichen Teil gegen die Stelle dieses Drucks auf dem Bogen drückt; ein Markierungsendsignal wird anschliessend zum Motor 1 gesandt, um das Markierungsorgan 2 vom Bogen 3 zu entfernen. Die Zeitpunkte dieser Signale werden vorzugsweise so justiert oder geregelt, dass die gesamte Länge des Drucks in Vorschubrichtung durch eine Markierung entwertet wird.
  • Dem Motor 1 folgend ist ein Detektor 5 installiert, dessen Aufgabe darin besteht zu prüfen, ob die Markierung eines Fehldrucks so korrekt erfolgte, dass dieser Fehldruck während der folgenden Weiterverarbeitung erkannt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der sich die Entwertungsvorrichtung oberhalb einer ebenen Oberfläche 7 in Form eines Transportbands befindet, auf welchem der bedruckte Bogen oder die bedruckte Bahn 3 mit konstanter Geschwindigkeit vorrückt.
  • In Fig. 3 ist das System nach Fig. 2 in Draufsicht dargestellt. Man erkennt einen mit matrizenförmig in Längsreihen und Querreihen anbgeordneten Drucken 3a versehenen Bogen 3. Dieser Bogen 3 hat neun Querreihen und fünf Längsreihen von Drucken, und daher besteht die Entwertungsvorrichtung aus fünf Linearmotoren 1, hinter denen je ein Detektor 5 installiert ist. Jeder Motor 1 ist oberhalb und gemäss dem betrachteten Beispiel in der Mitte der ihm entsprechenden Längsreihe von Drucken angeordnet. Er kann sich natürlich auch an einer beliebigen Stelle der Breite der ihm entsprechenden Druckreihe befinden.
  • Der Bogen 3 wird im Sinne des Pfeils durch das Transportband 7 in Bewegung versetzt und hat bereits die Entwertungsvorrichtung passiert: Die Fehldrucke sind mit einem Strich 6 parallel zur Bewegungsrichtung des Bogens 3 markiert.
  • Das Markierungsorgan 2 ist so am beweglichen Teil des Motors befestigt, dass es leicht ausgewechselt werden kann.
  • Im allgemeinen schliesst das Markierungsorgan 2 mit dem Druckträger 3 einen spitzen Winkel ein, der vorzugsweise 90º beträgt, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Im allgemeinen kann das Entwertungssystem auch für Wertpapiere verwendet werden, die schon auf Format geschnitten sind. Es ist ausserdem zum Entwerten beliebiger Drucke anwendbar. Wenn es mehrere Längs- und Querreichen von Drucken gibt, dann ist die Anzahl der Motoren mit ihren Markierungsorganen gleich der Anzahl der Längsreihen von Drucken.
  • Unter dem Ausdruck Linearmotor wird jedes elektrische, elektromagnetische, pneumatische, hydraulische oder sonstige Antriebsorgan verstanden, welches ein Element in eine lineare Bewegung versetzt. Das kann insbesondere ein Stellzylinder, ein doppelt wirkender pneumatischer oder hydraulischer Kolben, ein Elektromotor oder ein Elektromagnet sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Entwerten von auf bewegten Druckträger(3)gedruckten Drucken, mit wenigstens einer Markierungseinrichtung (1, 2) zum Markieren von Wertscheindrucken (3a), welche von einem System zur Kontrolle der Druckqualität als fehlerhaft erkannt wurden, wobei dieses System die Markierungseinrichtung beim Vorbeigang eines Fehldrucks steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (1, 2) aus einem fest installierten Linearmotor (1) besteht, dass auf dem beweglichen Teil dieses Linearmotors (1) ein Markierungsorgan installiert ist und dass dieser bewegliche Teil zwischen einer Ruhestellung und einer den fehlerhaften Wertscheindruck (3a) berührenden Arbeitsstellung verschiebbar ist, wobei seine Verschiebungsrichtung mit der Verschiebungsrichtung des Druckträgers eine Winkel bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearmotor (1) dazu eingerichtet ist, um vom System zur Kontrolle der Druckqualität ein Anfangssignal der Markierung und ein Endsignal der Markierung als Funktion der Abmessung des Drucks (3a) und der Vorschubgeschwindigkeit des Druckträgers zu empfangen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Verschiebungsrichtung des beweglichen Teils des Linearmotors (1, 2)und der Verschiebungsrichtung des Druckträgers (3) 90º beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, um matrizenförmig in Querreihen und Längsreihen auf den Druckträgern (3a) in Form von Bahnen oder Bogen angeordnete Drucke (3a)zu entwerten, soviele Markierungseinrichtungen (1, 2) wie Längsreihen auf dem Druckträger (3) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Detektor (5) aufweist, der in Bewegungsrichtung des Trägers (3) hinter der Markierungseinrichtung (1, 2) angeordnet ist, und dass dieser Detektor dazu bestimmt ist, zu prüfen, ob eine Markierung (6) richtig auf dem Fehldruck (3a) aufgebracht ist, und einen Alarm auszulösen, wenn die Markierung (6) nicht aufgebracht worden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsorgan (2) mit einer Filzspitze versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Markierungsorgans (2) auf dem beweglichen Teil des Motors (1) derart ist, dass das Markierungsorgan (2) leicht auswechselbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Umfang eines Zylinders (4) installiert ist, der vom Druckträger (3) umgeben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie über einem ebenen Transportband (7)installiert ist, welches den Druckträger (3) transportiert.
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