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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Anzeigebildschirm für eine Farbkathodenstrahlröhre, und
noch genauer, eine qualitativ hochwertige hochauflösende Kathodenstrahlröhre, in
welcher eine Korrekturlinse für
die Bildung eines Fluoreszenz-Punktmusters des Anzeigebildschirms
der Kathodenstrahlröhre
zur Verwendung in einem Lithographie- oder Belichtungsschritt des
Bildens eines Fluoreszenzfilms der Farbkathodenstrahlröhre verbessert
ist, um eine qualitativ hochwertige hochauflösende Kathodenstrahlröhre zu erhalten.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Da
eine höhere
Auflösung
für eine
Farbkathodenstrahlröhre
gefordert wird, ist auch eine höhere
Genauigkeit im Belichtungsschritt beim Belichten und Entwickeln
eines Fluoreszenzschirms erforderlich.
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Bei
Bildung des Fluoreszenzschirms einer Farbkathodenstrahlröhre des
Schwarzmatrix-Typs werden eine Vielzahl von streifen- oder punktartigen Löchern hinterlassen,
um einen schwarzen Körper
zu bilden, und ein streifen- oder punktartiger Fluoreszenzfilm wird
für die
Löcher
gebildet. Hier sollten die Löcher
mit dem Fluoreszenzfilm in ihren Positionen übereinstimmen, aus welchem
Grund es notwendig wird, die beiden hinsichtlich der Elektronenstrahl-Bestrahlungs-Position
genau zu positionieren.
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Zum
Zweck des Ausführens
der obigen Positionierung (Deckungskorrektur), sind verschiedene Typen
von Korrekturlinsen verwendet worden, wovon einer der Typen eine
kontinuierlich gekrümmte
Fläche
aufweist und ein anderer der Typen eine diskontinuierliche Oberfläche aufweist.
Da die beiden Typen zum Zweck der Brechung eines Belichtungsstrahls verwendet
werden, um ihn an die tatsächliche
Bahn des Elektronenstrahls anzunähern,
weisen sie eine hoch komplexe Oberflächenkonfiguration auf.
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Im
Falle der Farbkathodenstrahlröhre,
welche den zuvor genannten streifenartigen Fluoreszenzfilm aufweist,
wird, da ein Fluoreszenzfilm in seiner vertikalen Richtung eine
längliche
Streifenform aufweist, keine Farbdarstellung stattfinden, sogar, wenn
der Elektronenstrahl für
seine Lumineszenz als in der vertikalen Richtung abgelenkt projiziert
wird. Dementsprechend ist es nur erforderlich, eine Strahlablenkung
zu der horizontalen Richtung zu korrigieren, wobei die Linsenkonstruktion
hoch flexibel ist. Da es jedoch unmöglich ist, den Fluoreszenzschirm mit
einer hohen Dichte auszustatten, ist es unmöglich, eine hohe Auflösung zu
erhalten. Aus diesem Grund wird für eine Farbkathodenstrahlröhre zur
Verwendung in einem Computerterminal, welches eine hohe Auflösung erfordert,
ein punktartiger Fluoreszenzfilm eingesetzt.
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Nach
Bildung des obigen punktartigen Fluoreszenzfilms für die obige
Farbkathodenstrahlröhre muss
die Korrektur gleichzeitig in horizontaler und vertikaler Richtung
ausgeführt
werden, aus welchem Grund derartige unterschiedliche Korrekturlinsen
verwendet worden sind, um eine optimale Korrektur vorzusehen.
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Eine
Erklärung
wird durch Bezugnahme auf die Zeichnung in Verbindung mit einer
Belichtungsbasis vorgenommen, welche eine derartige diskontinuierliche
Korrekturlinse aufweist, welche darin, wie z. B. in JP-B-47-40983
offenbart, eingebaut ist.
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In 8 ist
eine Struktur einer Belichtungsbasis 84 gezeigt, in welcher
eine Lichtquelle 81, eine Linse 82 und eine Korrekturlinse 83 eingebaut
sind, und auf welcher eine Frontplatte 85 montiert ist,
welche eine Lochmaske 87 aufweist. Die Korrekturlinse 83,
welche eine ebene Form und Querschnittsformen aufweist, welche in
horizontale (X)- und vertikale (Y)-Richtungen geneigt sind, ist
aus einer Vielzahl von quadratischen oder rechteckigen Blöcken aufgebaut,
welche in der jeweiligen Richtung getrennt sind, wie in 9(a) bis (c) gezeigt ist. Ein Belichtungsstrahl,
welcher von der Lichtquelle 81 emittiert wird, wird durch
die Linse 82 geleitet, durch die Korrekturlinse 83 gebrochen
und erreicht dann die innere Oberfläche der Frontplatte 85 durch
eine Apertur der Lochmaske 87 für eine Belichtung des photosensitiven
Films 86. In diesem Fall wird, zum Zweck des Vermeidens
einer Übertragung
eines gitterförmigen Musters
von dunklen Linien von diskontinuierlichen Grenzflächen 83' auf den photosensitiven
Film 86, die Korrekturlinse 83 in den zwei X-
und Y-Richtungen während
des Belichtens vibriert. Da jedoch der Einfluss des gitterförmigen Musters
dunkler Linien eine genauere Punktbildung nicht ermöglicht.
Um die Erzeugung von verschiedenen gitterförmigen Mustern dunkler Linien
zu unterdrücken,
sind viele Verfahren vorgeschlagen worden. Eines dieser vorgeschlagenen
Verfahren ist eine Korrekturlinse, wie z. B. in JP-A-62-154525 offenbart,
dessen Linsenkonfiguration unten beschrieben werden wird.
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10 ist
eine Querschnittsansicht einer Korrekturlinse, welche ein gitterförmiges Muster dunkler
Linien bis zu einem gewissen Grad unterdrücken kann. In diesem Fall wird
die effektive Oberfläche
der Korrekturlinse in eine Vielzahl von Bereichen in derartiger
Art und Weise aufgeteilt, dass ein Bereich 103a eine Dicke
d1 in seiner Mitte aufweist, ein Bereich 103b eine Dicke
d2 in seiner Mitte aufweist, ein Bereich 103c eine Dicke
d3 in seiner Mitte aufweist, ein Bereich 103d eine Dicke
von d4 in seiner Mitte aufweist, ein Bereich 103e eine
Dicke d5 in seiner Mitte aufweist, und ein Bereich 103f eine
Dicke von d6 in seiner Mitte aufweist. Und Höhenunterschiede 104a, 104b, 104c, 104d und 104e zwischen den
Bereichen, welche die Dicken d1, d2, d3, d4, d5 und d6 aufweisen,
werden so festgelegt, dass sie ungefähr 100 μm betragen. Die Korrekturlinse
ist so ausgestaltet, dass der Kontrast und der Oberflächenbereich
des gitterförmigen
Musters dunkler Linien (gestreiftes Muster dunkler Linien) auf dem
Fluoreszenzschirm durch Verkleinern des jeweiligen Höhenunterschieds
verkleinert werden.
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Selbst
wenn die obige Korrekturlinse verwendet wird, ist es jedoch nicht
gelungen, der Anforderung des Erhaltens einer hochauflösenden Farbkathodenstrahlröhre zu genügen.
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11 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Teils einer konventionellen Korrekturlinse 33 (die
Dicke der Mitten der jeweiligen gezeigten Bereiche ist vernachlässigt).
Die konventionelle Korrekturlinse 33 weist Bereichsgrenzen 34a und 34b auf, welche
senkrecht zu einer Bezugsebene 32 ausgebildet sind. Daher,
wie in 3, (a) gezeigt, wird Licht von einer Lichtquelle
emittiert, so dass einfallendes Licht, welches schräg einfallend
in die Bereichsgrenzen 34a und 34b der Korrekturlinse 33 geleitet
wird, einer zweiten Brechung unterliegt. Als Ergebnis wird das Licht
lokal konvergiert oder zerstreut, so dass die Menge an Austrittslicht
variiert und somit dunkle Linien, welche eine Breite t in Abhängigkeit
von der Höhe der
Grenzbereiche haben, produziert werden.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht einer Form zur Verwendung beim Formen
der obigen Korrekturlinse, basierend auf einer Technik des Standes der
Technik. Eine Form 121 für die Korrekturlinse weist
eine Vielzahl von gewünschten
getrennten Bereichen (wie 123) auf, welche denjenigen der
zu formenden Korrekturlinse entsprechen, wobei die Bereiche jeweilige
Grenzbereiche (wie 124) aufweisen. Die auf der Technik
des Standes der Technik basierende Form ist vom sogenannten zusammengesetzten
Typ, welcher eine Kombination von mehreren Hunderten von Blöcken, welche
den obigen Bereichen entsprechen, aufweist. Daher ist es sehr schwierig,
die Oberflächenbereiche
der getrennten Bereiche der Korrekturlinse zu verkleinern oder die Höhenunterschiede
der Grenzbereiche zu verkleinern, um dem Erfordernis der höheren Auflösung gerecht
zu werden.
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Wenn
das von der Lichtquelle emittierte Licht durch die Korrekturlinse
geleitet wird, welche durch die Form 121 hergestellt wurde,
um eine Belichtung für
den photosensitiven Film der inneren Oberfläche der Frontplatte der Farb-Kathodenstrahlröhre vorzusehen,
wird ein gitterförmiges
Muster dunkler Linien, welche unregelmäßige Breiten aufweisen, auf
dem photosensitiven Film produziert aufgrund der unterschiedlichen
Höhen der
Höhenunterschiede
der Grenzbereiche auf der Korrekturlinse, wie im Zusammenhang mit 3(a) bereits oben erwähnt, mit dem Ergebnis einer
unregelmäßigen Erzeugung
von Punkten auf dem Fluoreszenzschirm der Farbkathodenstrahlröhre. Mit
anderen Worten wird die Lichtmenge, welche den photosensitiven Film
erreicht, unregelmäßig mit
einer schlechten Konfigurationsgenauigkeit des Fluoreszenz-Punktmusters
und einer verzerrten positionsbezogenen Genauigkeit davon. Aus diesem
Grund ist es schwierig gewesen, eine gute Qualität einer hochauflösenden Farbkathodenstrahlröhre zu erhalten.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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In
dem obigen Stand der Technik, aufgrund des Höhenunterschieds der Grenzbereiche
auf der Korrekturlinse, bewirkt Belichtungslicht, das durch die
Korrekturlinse geleitet und auf die Lochmaske gestrahlt wird, die
Erzeugung eines gitterförmigen
Musters von hellen und dunklen Linien, welche nicht-einheitliche
Breiten und Kontrast aufweisen. Um die Einflüsse des gitterförmigen Musters
von hellen und dunklen Linien abzuschwächen oder zu reduzieren, wird
die Mittendicke der Linse eingestellt oder die Korrekturlinse wird
während
der Belichtung vibriert, um zu bewirken, daß die Einflüsse des gitterförmigen Musters
heller und dunkler Linien gleichförmig über die gesamte belichtete
Oberfläche
erscheinen. Jedoch ist es, wenn es gewünscht wird, eine hochauflösende Farbkathodenstrahlröhre zu erhalten,
welche einen Anzeigeschirm von 1.000.000 oder mehr Pixeln aufweist,
anstelle der konventionellen Farbkathodenstrahlröhre, welche einen Anzeigeschirm
von 400.000 Pixeln aufweist, für
den Stand der Technik unmöglich
gewesen, diese Anforderung ausreichend zu erfüllen.
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Wie
oben erwähnt,
ist, um eine gute Qualität einer
Kathodenstrahlröhre
zu erhalten, eine hohe Positionsgenauigkeit für die Fluoreszenzschirm-Punkte erforder lich.
Es ist jedoch unmöglich
gewesen, solch eine qualitativ hochwertige Korrekturlinse zu erhalten,
um die obige Anforderung zu erfüllen.
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Um
das obige Problem aus dem Stand der Technik zu lösen, ist es daher ein Ziel
der vorliegenden Anmeldung, eine qualitativ hochwertige hochauflösende Kathodenstrahlröhre zu schaffen,
welche den Einfluss von einem gitterförmigen Muster heller und dunkler
Linien eliminieren kann, welches durch eine Korrekturlinse während des
Belichtens erzeugt wird, um ein Fluoreszenz-Punktmuster mit genauer Form
und Position zu bilden, und so einen Anzeigebildschirm, wie in Anspruch
1 definiert, zu erhalten.
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Das
obige Ziel wird dadurch erreicht, dass eine Korrekturlinse so gebildet
wird, dass sie eine Vielzahl von ebenen oder gekrümmten Flächen unterschiedlicher
Neigung hinsichtlich schrägeinfallenden
Lichts aufweist, um zu bewirken, dass die Breite und Kontrast eines
gitterförmigen
Musters heller/dunkler Linien, welches durch die Korrekturlinse erzeugt
wird, einheitlich über
die gesamte Belichtungsoberfläche
werden, wobei die Belichtung während
einer Vibration der Korrekturlinse ausgeführt wird.
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Die
Vielzahl von unterschiedlich geneigten ebenen oder gekrümmten Flächen, welche
auf der Korrekturlinse gebildet sind, sind in ihren Abmessungen
feiner ausgebildet im Vergleich mit jenen Korrekturlinsen des Standes
der Technik, d. h. sie werden gefertigt, um halb so viel, 1/3 oder
weniger als die Abmessungen des Standes der Technik zu betragen. Und
die Höhenunterschiede
der Grenzen der ebenen und gekrümmten
Flächen
werden so klein wie möglich
gemacht, so dass:
- (1) die Neigung der Flächen der
Höhenunterschiede
der Grenzen parallel zur Belichtungslicht-Eintrittsrichtung gemacht
wird, oder
- (2) die Neigung der Flächen
der Höhenunterschiede
der Grenzen so gemacht wird, dass sie 120 Grad oder weniger bezüglich der
Bezugsebene beträgt
und dass sie konstant bezüglich
der Belichtungslicht-Eintrittsrichtung ist, oder
- (3) die Neigung der Flächen
der Höhenunterschiede
der Grenzen so gemacht wird, dass sie 120 Grad oder weniger bezüglich der
Bezugsebene beträgt,
und die Flächen
der Höhenunterschiede
mit fein vertieften und erhöhten
Abschnitten ausgebildet sind, oder
- (4) die Neigung der Flächen
der Höhenunterschiede
der Grenzen so gemacht wird, dass sie 120 Grad oder weniger bezüglich der
Bezugsebene beträgt,
und Abschnitte der Belichtungslicht-Austrittsseite der Korrekturlinse,
welche die gitterförmigen
dunklen Linien hervorrufen, darin mit Reihen von Kerben oder erhöhten Graten
oder Ritzen ausgebildet sind, welche eine konstante Breite aufweisen,
oder
eine dieser (1) bis (4) in geeigneter Weise kombiniert wird.
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Da
die Breite und Kontrast des gitterförmigen Musters heller/dunkler
Linien oder des Musters dunkler Linien, erzeugt durch die Korrekturlinse, über die gesamte
Belichtungsoberfläche
konstant gemacht werden, wenn Belichtungsbestrahlung während einer Vibration
der Korrekturlinse ausgeführt
wird, wird die Lichtmenge, welche auf die belichtete Oberfläche in einer
konstanten Belichtungszeit gestrahlt wird, auf diese Weise konstant über die
gesamte Belichtungslicht-Oberfläche
werden. Wenn die Menge an Belichtungslicht auf diese Weise konstant
gemacht wird, wird ein guter Fluoreszenzfilm eines Punktmusters, welches
eine gute Positions- und Konfigurationsgenauigkeit aufweist, auf
der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre gebildet.
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Es
wird nun eine Erklärung
bezüglich
der Breite und des Kontrasts der gitterförmigen heller/dunkler Linien
oder Musters dunkler Linien gegeben, welches durch die Korrekturlinse
in der Reihenfolge der obigen (1) bis (4) erzeugt wird.
- (1) Wenn die Neigung der Flächen
der Höhenunterschiede
der Grenzen parallel zur Belichtungslicht-Eintrittsrichtung gemacht
wird, wird der Prozentsatz der Sekundär-Brechung im Belichtungslicht
bei der Höhenunterschieds-Fläche klein
und Bereiche, welche einen Effekt auf die Lichtaustrittsoberfläche haben,
werden klein. Dies resultiert in einer Erzeugung eines Musters von
gitterförmigen
hellen und dunklen Linien, welche eine schmale Linienbreite haben,
basierend auf dem Belichtungslicht, welches durch die Korrekturlinse geleitet
wird, und einen konstanten Kontrast aufweisen.
- (2) Wenn die Neigung der Flächen
der Höhenunterschiede
der Grenzen so gemacht wird, dass sie 120 Grad oder weniger bezüglich der
Bezugsebene beträgt,
und so gemacht wird, dass sie konstant hinsichtlich der Belichtungslicht-Eintrittsrichtung
ist, tritt Interferenz in dem Belichtungslicht auf den Höhenunterschieden
und der Umgebung auf, das Belichtungslicht wird über einen relativ großen Bereich
gestreut, die Belichtungslichtmenge, welche von den Abschnitten
der Korrekturlinse emittiert wird, welche von den Höhenunterschieden
beeinflusst werden, wird reduziert, und die Abschnitte resultieren
in einer Erzeugung eines Musters von gitterförmigen dunklen Linien, welche
eine konstante Breite und einen konstanten Kontrast aufweisen.
- (3) Wenn die Neigung der Flächen
der Höhenunterschiede
der Grenzen so gemacht wird, dass sie 120 Grad oder weniger hinsichtlich
der Bezugsebene beträgt,
und die Flächen
der Höhenunterschiede
mit fein vertieften und erhöhten
Abschnitten ausgebildet sind, wird die Lichtdurchlässigkeit der
Höhenunterschieds-Flächen gering
gemacht, die Belichtungslichtmenge, welche von den Abschnitten der
Korrekturlinse, welche durch die Höhenunterschieds-Flächen beeinflusst
werden, wird geringer gemacht als in dem obigen Fall (2), und die
Ab schnitte resultieren in einer Erzeugung von einem Muster von gitterförmigen dunklen
Linien, welche eine konstante Breite und einen konstanten Kontrast
aufweisen.
- (4) Wenn die Neigung der Flächen
der Höhenunterschiede
der Grenzen so gemacht wird, dass sie 120 Grad oder weniger bezüglich der
Bezugsebene beträgt,
und Abschnitte der Belichtungslichtaustrittsseite der Korrekturlinse,
welche die gitterförmigen
dunklen Linien erzeugt, darin mit Reihen von Kerben und erhöhten Graten
oder Ritzen gebildet sind, welche eine konstante Breite aufweisen,
resultieren die Abschnitte in einer Erzeugung eines Musters von
gitterförmigen
dunklen Linien, welche eine konstante Breite und einen konstanten
Kontrast aufweisen.
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Da
die Linienbreite und Kontrast der gitterförmigen hellen und dunklen Linien,
welche durch die Korrekturlinse erzeugt werden, welche eine Vielzahl von
feinen ebenen oder gekrümmten
Flächen
aufweist, welche darauf gebildet sind, konstant und einheitlich über die
ganze Belichtungsoberfläche
der Lochmaske gemacht wird, wenn eine Belichtung während Vibration
der Korrekturlinse ausgeführt
wird, kann ein Fluoreszenz-Punktmuster, welches eine gute Konfigurations-
und Positionsgenauigkeit aufweist, gebildet werden, und somit eine
Kathodenstrahlröhre
erhalten werden, welche eine gute Qualität eines Anzeigeschirms aufweist.
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Weiterhin
ermöglicht
die Verwendung von solchen Kathodenstrahlröhren eine Produktion von hochauflösenden Fernsehapparaten
und Terminal-Monitoren.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Korrekturlinse, ihr Aussehen
zeigend, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
1, die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden;
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2 ist
eine Querschnittsansicht der Korrekturlinse der Ausführungsform
1 von 1;
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3 zeigt
vergrößerte Querschnittsansichten
von Teilen einer Korrekturlinse des Standes der Technik bzw. die
Korrekturlinse der Ausführungsform 1
von 1 jeweils zum Vergleich im dazwischen liegenden
Belichtungseffekt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Korrekturlinse in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
2, die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, ihr Aussehen zeigend;
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5 ist
eine Querschnittsansicht der Korrekturlinse der Ausführungsform
2 von 4;
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
des Teils der Korrekturlinse des Standes der Technik;
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7 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Teils der Korrekturlinse der Ausführungsform 2 von 4;
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8 ist
eine Querschnittsansicht einer Struktur einer Belichtungsbasis;
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9 zeigt
in Draufsicht und in Querschnittsansicht die Korrekturlinse des
Standes der Technik;
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10 zeigt
in Draufsicht und in Querschnittsansicht eine Korrekturlinse des
Standes der Technik;
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11 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Teils einer Korrekturlinse des Standes der Technik;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht einer Form für eine Korrekturlinse des Standes
der Technik;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Aussehens einer Form für die Korrekturlinse
in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
1, die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden;
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14 ist
eine Maschine zum Bearbeiten der Form der Korrekturlinse in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
1;
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15 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären eines
Bearbeitungsprozesses für
die Form der Korrekturlinse in Übereinstimmung
mit Ausführungsform 1;
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16 ist
eine Maschine für
eine plastische Bearbeitung der Form der Korrekturlinse in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
1;
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17 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären eines
plastischen Bearbeitungsverfahrens für die Form der Korrekturlinse
in Übereinstimmung
mit der Ausführungsfrom
1;
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht der Form für die Korrekturlinse in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
2, die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, ihr Aussehen zeigend;
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19 ist
eine Maschine zum Bearbeiten der Form der Korrekturlinse in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
2;
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20 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären eines
Bearbeitungsprozesses für
die Form der Korrekturlinse in Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
2; und
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21 zeigt
ein Diagramm zum Vergleich des Belichtungseffekts zwischen den Korrekturlinsen des
Standes der Technik und der der Ausführungsform 1.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Die
besten Modi zum Durchführen
der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen erklärt
werden.
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Ausführungsform 1:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Erscheinungsform einer Korrekturlinse
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform,
die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, und 2 ist eine Querschnittsansicht
der Korrekturlinse.
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Eine
Korrekturlinse 3, welche aus einem derartigen optischen
Kunststoff hergestellt ist, welcher eine hohe Lichtdurchlässigkeit
wie Polymethyl-Metaacrylat aufweist, ist auf ihrer Bezugsoberfläche 2 vorgesehen
mit einer Ansammlung einer Vielzahl von ebenen oder gekrümmten Flächen 3a,
welche unterschiedliche Neigungen hinsichtlich der X- und Y-Richtungen
zu der Bezugsoberfläche 2 aufweisen.
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Die
Korrekturlinse, welche in 1 gezeigt ist,
weist eine Konfiguration ähnlich
zu der einer solchen konventionellen Korrekturlinse auf, welche durch
die Technik des Standes der Technik, wie in 9 gezeigt,
hergestellt ist, aber unterschiedlich zur Korrekturlinse des Standes
der Technik darin ist, dass die Korrekturlinse des Standes der Technik durch
Herstellen der ebenen und gekrümmten
Flächen
unter Verwendung eines Form-Aufbaus von jeweils separaten Formen
hergestellt ist, wohingegen die Korrekturlinse hergestellt ist durch
Herstellen der ebenen oder gekrümmten
Flächen
unter Verwendung einer einzigen Form, welche diese ebenen oder gekrümmten Flächen in
ihrer inneren Oberfläche
eingearbeitet aufweist.
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Auf
diesem Weg kann, da die integrale Form verwendet wird, um die Korrekturlinse
zu formen, kann man die Einschränkungen
vermeiden, welche durch den Stand der Technik auferlegt sind, wenn eine
Vielzahl von ebenen oder gekrümmten
Flächen 3a,
welche unterschiedliche Neigungen aufweisen, in der Korrekturlinse 3 unter
Verwendung eines zusammengesetzten Typs einer Form von Unter-Formen hergestellt
werden, welche die Minimum-Abmessungen entsprechend den jeweiligen
Seiten der ebenen oder gekrümmten
Flächen
aufweisen. Das heißt, dass
die Seitenabmessungen der ebenen oder gekrümmten Flächen 3a fein hergestellt
werden können,
um halb so groß,
1/3 oder weniger von denjenigen zu sein, welche unter Verwendung
der Form des zusammengesetzten Typs des Standes der Technik hergestellt
sind.
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Weiterhin
sind die ebenen und gekrümmten Flächen so
positioniert, dass der Wert von dem Größten der Höhenunterschiede an Grenzen
der jeweiligen ebenen oder gekrümmten
Flächen,
welche die unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen, am kleinsten
werden, unter welchen Bedingungen die Arbeitsbedingungen der zuvor
genannten integralen Korrekturlinse bestimmt werden. Als ein Ergebnis können die
Höhenunterschiede
an den Grenzen, welche 100 μm
oder ähnlich
in der Korrekturlinse des Standes der Technik waren, die unter Verwendung der
Form des zusammengesetzten Typs hergestellt wurde, mit 5 μm oder weniger
hergestellt werden.
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Darüber hinaus
können,
da die integrale Form zur Herstellung von der zuvor genannten Korrekturlinse
mittels maschineller Fertigung hergestellt ist, Höhenunterschiede 4a an
den Grenzen der Linsenflächen
mit einem gewünschten
Winkel hergestellt werden, in Abhängigkeit von dem Grad der Erzeugung
von gitterförmigen
hellen und dunklen Linien durch die Höhenunterschiede 4a.
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Dies
hat zur Folge, dass die Höhenunterschiede
an den diskontinuierlichen Grenzen, welche durch den Belichtungseffekt
aufgrund des Punkt-Formens stark beeinflusst sind, deutlich reduziert
werden können,
die Einflüsse
der effektiven Oberfläche der
ebenen oder gekrümmten
Flächen 3a auf
deren Bereich durch die Höhenunterschiede 4a klein
gemacht werden können,
der effektive Bereich groß gemacht
werden kann, mit erhöhter
Design-Flexibilität.
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3 zeigt
vergrößerte Querschnittsansichten
von Teilen einer Korrekturlinse des Standes der Technik und eine
Korrekturlinse, die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, zum Vergleich bezüglich Belichtungseffekt dazwischen.
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Ein
Höhenunterschied 34a an
Grenzen der Linsenflächen
der Korrekturlinse des Standes der Technik wird so gebildet, dass
er vertikal zu einer Bezugsebene 32 ist, und der Einfallswinkel
von Belichtungslicht, welches auf den Höhenunter schied 34a geführt wird,
mit seiner Einfallsstelle variiert. Somit bewirkt die Sekundärbrechung
des einfallenden Lichts, welches schräg einfallend auf den Höhenunterschied 34a geleitet
wird, dass das Licht lokal konvergiert oder gestreut ist, was unerwünschterweise darin
resultiert, dass die Lichtmenge und Breite der resultierenden gitterförmigen hellen
und dunklen Linien des einfallenden Lichts mit ihrem Ort variieren (oder
verteilt werden).
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Mit
der Korrekturlinse, die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, kann andererseits, da der Höhenunterschied 4a kleiner
gemacht ist als der der Korrekturlinse des Standes der Technik,
d. h. auf 1/20 oder weniger davon; die Lichtmenge und Breite der resultierenden
gitterförmigen
hellen und dunklen Linien, welche durch das Belichtungslicht erzeugt
werden, welches durch die Korrekturlinse übertragen wird, im Wesentlichen
konstant über
die gesamte Belichtungsoberfläche
gemacht werden kann.
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3,
(b) ist, wenn die Korrekturlinse so gebildet ist, dass die Neigungsrichtung
des Höhenunterschieds 4a parallel
zu der Einfallsrichtung des Belichtungslichts ist, welches zu der
Korrekturlinse geleitet wird.
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Auf
diese Weise kann, wenn die Neigungsrichtung des Höhenunterschieds 4a parallel
zu der Einfallsrichtung des Belichtungslichts ist, welches zu der
Korrekturlinse geleitet wird, der Sekundärbrechungsanteil des einfallenden
Lichts an den Höhenunterschieds-Flächen verringert
werden. Als ein Ergebnis kann die Menge an Licht der gitterförmigen hellen
und dunklen Linien, welche durch die Sekundärbrechung erzeugt werden, im
Wesentlichen konstant über
die Belichtungsoberfläche
reduziert werden, und die Breite der hellen und dunklen Linien kann
auch schmal oder im Wesentlichen konstant über die gesamte Belichtungsoberfläche gemacht werden.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung
bezüglich einer
Form zum Formen der Korrekturlinse abgegeben werden.
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In 13 ist
eine perspektivische Ansicht gezeigt, welche ein Aussehen einer
Form zur Verwendung beim Formen der Korrekturlinse der 1 zeigt.
In diesem Zusammenhang sind für
das Material einer Form 131 solche eisenfreien Weichmetalle wie
Aluminiumlegierung, Messing oder Kupfer von dem Gesichtspunkt der
Verarbeitbarkeit oder maschinellen Bearbeitbarkeit geeignet. Die
Oberfläche der
Form 131 ist ausgebildet, um mit der Übertragungsoberfläche der
in 1 gezeigten Korrekturlinse übereinzustimmen.
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Es
wird dann eine Erklärung
in Bezug darauf gegeben werden, wie die Form maschinell bearbeitet wird.
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14 zeigt
eine Maschine zum maschinellen Bearbeiten der Form zur Herstellung
der Korrekturlinse, die verwendet wird, um den Anzeigebildschirm
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, und 15 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erklären des
Bearbeitungsprozesses.
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Die
Form 131 ist auf einem Höhen-Positioniertisch oder Z-Tisch 143 angebracht.
Die Übertragungsoberfläche, welche
die zuvor erwähnte
Oberflächenkonfiguration
der Korrekturlinse aufweist, wird in die Oberfläche der Form geschnitten unter
Verwendung eines solchen Schneidwerkzeugs wie ein Diamant-Schneidwerkzeug 144.
Das Diamant-Schneidwerkzeug 144 wird auf einem Drehtisch 142 gehalten,
so dass die Mitte einer Schneidkante an einem Kopfende des Schneidwerkzeugs
auf der Mitte des Drehtischs als ein Drehzentrum dreht, wodurch
eine Bewegung eines Tischs 141 in Richtung der Form 131 in
einer Y-Richtung ein Schneiden daran bereitstellt und eine kontinuierliche
Bewegung des Tischs 141 in einer X-Richtung eine Schneidzuführung bereitstellt.
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Vor
der Schneidoperation wird die Höhe
des Höhenunterschieds 4a der
diskontinuierlichen Grenzen vorher auf der Basis des Neigungswinkels
der ebenen oder gekrümmten
Flächen 3a der
Korrekturlinse 3 der vorliegenden Erfindung berech net,
und die optimale Konfiguration oder Form der Korrekturlinse 3 wird
vorher bestimmt, so dass der Wert des Höchsten der Höhenunterschiede
am kleinsten wird. Weiter wird der Einfallswinkel des Lichts, welches
von einer Lichtquelle emittiert wird, basierend auf Trigonometrie
berechnet, um einen Kontaktpunkt zu finden, welcher tangierend zu
der nächsten
geneigten Fläche ist,
und die Bearbeitungsbedingungen werden bestimmt, so dass der Wert
des Maximalen der Höhenunterschiede
am kleinsten wird und die Neigungsrichtung der Seitenwand der entsprechenden
der Grenzen der Linsenflächen
parallel zu der Einfallsrichtung des Belichtungslichts wird, welches
von der Lichtquelle emittiert wird. Solch ein Zyklus wird sequentiell
wiederholt bis die Bearbeitungspositionen an den Höhenunterschieden
an den diskontinuierlichen Grenzen alle bestimmt sind, wonach das Form-Schneiden
ausgeführt
wird.
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In
Abhängigkeit
von der Schneidzuführ-Position
wird, jedes Mal, wenn das Schneiden einer einzigen ebenen oder gekrümmten Fläche 133 beendet ist,
die Höhenzuführung des
Z-Tischs 143 ausgeführt,
so dass die Position oder Lage des Diamant-Schneidwerkzeugs 144 sequentiell
durch den Drehtisch 142 während des Schneidbetriebs zu
dem gewünschten
Y-Richtungs-Neigungswinkel der ebenen oder gekrümmten Fläche 133, die als nächstes maschinell
bearbeitet werden soll, geändert
wird. In diesem Zusammenhang kann die Länge der Schneidkante des Diamant-Schneidwerkzeugs 144, welche
senkrecht zu der Schneidrichtung X ist, im Wesentlichen mit der
Länge von
einer der Seiten der gewünschten
ebenen oder gekrümmten
Fläche 133 in
der Schneidbreite-Richtung übereinstimmen.
-
Nun
wird eine Erklärung
in Bezug darauf gegeben werden, wie die Form für die Korrekturlinse mittels
einer plastischen Bearbeitung hergestellt werden kann.
-
In 16 ist
eine Maschine zur plastischen Bearbeitung einer Form für eine Korrekturlinse,
die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, gezeigt. Noch genauer, wird eine Form 164 auf
einem Positioniertisch 163 gehalten, welcher in zwei axialen
Richtungen X und Y des Tisches senkrecht zueinander bewegbar ist.
Ein Stanzer 165 zum Herstellen einer Vielzahl von ebenen
oder gekrümmten
Flächen 133 auf
der Oberfläche
der Form, welche unterschiedliche Neigungswinkel hinsichtlich zu
einer Bezugsbodenfläche 132 aufweisen,
ist fest an Goniometertischen 166 und 167 montiert,
welche drehbar auf der durch den Stanzer zu bearbeitenden Oberfläche sind.
Die Goniometertische sind an einem unteren Ende einer Z-Achse 168 montiert,
welche in vertikaler Richtung bewegbar ist. Ebenso an dem unteren
Ende einer Z-Achse 168 ist
ein Controller 169 montiert, welcher einen Kraftsensor
zum Steuern und Managen einer niederdrückenden Kraft des Stanzers 165 in
Richtung der Arbeitsoberfläche
umfasst. Die Z-Achse 168 wird durch eine Säule 170 getragen.
-
Als
nächstes
wird das Verfahren zum Bearbeiten der Form für die Korrekturlinse unter
Verwendung der obigen Maschine erklärt werden.
-
17 ist
ein Flussdiagramm zur Erklärung eines
Verfahrens einer plastischen Bearbeitung einer Form. Vor dem Ausführen der
Formbearbeitung wird vorher die Höhe der Höhenunterschiede 134 an
den diskontinuierlichen Grenzen auf der Basis des Neigungswinkels
der ebenen oder gekrümmten
Fläche 133 berechnet,
welche zu bearbeiten ist, um dadurch eine solche Bearbeitungsposition
zu bestimmen, um zu bewirken, dass die Höhenunterschiede ein Minimum
betragen. In dem Fall, wo die Konfiguration der resultierenden Korrekturlinse
derartig ist, um eine leichte Erzeugung von hellen und dunklen Linien
zu bewirken, wird der Einfallswinkel von Licht, welches durch eine
Lichtquelle emittiert wird, basierend auf Trigonometrie berechnet,
um einen Kontaktpunkt zu finden, welcher tangierend zu der nächstliegenden geneigten
Fläche
ist, und die Bearbeitungsbedingungen werden bestimmt, so dass die
Höhenunterschiede
am kleinsten werden und die Neigungsrichtung der Seitenwand der
Grenze der entsprechenden Linsenfläche parallel zu der Einfallsrichtung
des Belichtungslichts wird, welches von der Lichtquelle emittiert wird.
Dieser Zyklus wird wiederholt, bis die Bearbeitungspositionen der
Höhenunterschiede
an allen der diskontinuierlichen Grenzen bestimmt sind, wonach die
Form-Bearbeitung begonnen wird.
-
Für das Material
des Stanzers 165 wird geeigneterweise ein Material mit
einer hohen Härte
wie beispielsweise Diamant, CBN oder ein Carbid-Material eingesetzt.
Die Oberflächenkonfiguration
eines unteren Endes des Stanzers, welche zu der Formbearbeitung
beiträgt,
wird vorher korrespondierend zu der gewünschten Übertragungskonfiguration der ebenen
oder gekrümmten
Fläche 133 gemacht.
Der Goniometertisch 166 in der X-Richtung und der Goniometertisch 167 in
der Y-Richtung werden durch jeweilige Antriebsquellen wie beispielsweise
Schrittschaltmotoren positioniert, so dass die Lage oder Orientierung
des Stanzers 165 zu der Form 164 mit den X- und
Y-Richtungsneigungen in Bezug auf die Bezugsbodenfläche 132 übereinstimmt,
welche von der zu bearbeitenden Oberfläche gefordert wird. Relatives
Positionieren des Stanzers und der Form 164 in einer X-Y-Ebene wird durch
Verfahren der X- und Y-Tische ausgeführt. Nachdem das relative Positionieren
beendet ist, wird die Z-Achse 168, welche den Stanzer 165 darauf
trägt,
heruntergelassen, um die Oberfläche
der Form 164 herunterzudrücken, um dadurch die gewünschte ebene
oder gekrümmte
Fläche 133 zu
bilden, während
der Controller 169, welcher einen Kraftsensor umfasst,
die herunterdrückende Kraft
steuert und managt, wonach die Höhe
des Stanzers 165 geändert
wird, um die Höhenunterschied-Konfiguration
der Linsen-Flächengrenzen
zu bilden. Dieser Zyklus wird sequentiell wiederholt, um die Form
zu bearbeiten.
-
Die
zuvor erwähnte
Bearbeitung basiert auf der plastischen Bearbeitung, um die Form
für die
Korrekturlinse zu bilden.
-
Nachdem
eine der obigen plastischen Bearbeitungen oder Schneiden angewendet
wurden, um die fertige Form zu erhalten, wird der Form optischer Kunststoff,
welcher eine hohe Lichtdurchlässigkeit hat,
wie beispielsweise Polymethyl-Metaacrylat,
wie zuvor erwähnt,
oder thermofixiertes Harz, zugeführt, und
dann erhitzt und komprimiert, um eine resultierende Korrekturlinse
zu formen. In diesem Zusammenhang kann eine das Harz fixierende
ultraviolette Strahlung auf die Oberfläche der Form zugeführt werden,
und ultraviolette Strahlung kann darauf gestrahlt werden, um die
resultierende Korrekturlinse zu bilden.
-
Mit
den Formen, welche durch diejenigen zwei Typen von Bearbeitungsprozessen
der plastischen Bearbeitung und Schneidens, wie oben beschrieben,
hergestellt sind, kann, da die Größe der gewünschten ebenen und gekrümmten Fläche 133 und
der Oberflächenkonfiguration
der Form frei gestaltet werden können,
eine präzise
Korrekturlinse hergestellt werden, was zu einer verbesserten Mustergenauigkeit
des Phosphorfilms führt,
mit dem Ergebnis, dass eine Kathodenstrahlröhre einer genauen Belichtung
ausgesetzt werden kann.
-
Die
obige Form kann nicht nur durch die zuvor genannte plastische Bearbeitung
oder Schneiden, sondern auch durch eine elektrische Entladungsbehandlung
hergestellt werden.
-
Eine
Erklärung
wird als nächstes
dazu abgegeben, wie die Korrekturlinse, welche durch die zuvor genannte
Bearbeitungstechnik geformt wurde, verwendet wird, um den photosensitiven
Film auf der inneren Oberfläche
einer Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre einer Belichtung auszusetzen,
um ein Phosphor-Material-Punktmuster
zu bilden.
-
Dieses
Verfahren zum Bilden des Punktmusters des Phosphor-Material-Punktmusters ist
das gleiche wie das Verfahren, welches in Verbindung mit 8 in
der obigen „Beschreibung
des verwandten Standes der Technik" erklärt wurde, in welchem, in der
vorliegenden Erfindung, eine Korrekturlinse 83 des Standes
der Technik in 8 durch die vorliegende Korrekturlinse 3 ersetzt
wurde, Belichtungslicht (gezeigt durch eine gepunktete Linie), welches von
einer Lichtquelle 81 emittiert wird, durch eine Linse 82 und
die Korrekturlinse 3 übertragen
wird, um auf eine Lochblende 87 gestrahlt zu werden. Zu
diesem Zeitpunkt wird, durch Vibrieren der Korrekturlinse 3,
das Belichtungslicht einheitlich auf die Lochmaske 87 über eine
vorbestimmte Zeit gestrahlt, was darin resultiert, dass das Belich tungslicht,
welches durch die Lochblende 87 geleitet wird, gleichmäßig auf
den Film photosensitiven Materials an der inneren Oberfläche der
Frontplatte der Kathodenstrahlröhre über die
gesamte Belichtungsoberfläche
mit einheitlicher Verteilung der Menge an gestrahltem Licht gestrahlt
wird.
-
Wenn
der Film photosensitiven Materials, der der gleichmäßigen Belichtung
ausgesetzt wird, als Maske verwendet wird, um den Phosphorfilm, welcher
unter der photosensitiven Filmschicht gebildet wird, einem Ätz-Verfahren
zu unterziehen, wird ein Phosphor-Punktmuster, welches eine gute
Positionsgenauigkeit und Konfigurationsgenauigkeit aufweist, auf
der inneren Oberfläche
der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre gebildet.
-
Wenn
eine Farbkathodenstrahlröhre,
welche durch das zuvor genannte Verfahren hergestellt worden ist,
eingesetzt wird, kann weiterhin ein hochauflösender Fernsehapparat und Terminal-Monitor
erhalten werden.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
bezüglich der
Auswertungsergebnisse der Frontplatten der Kathodenstrahlröhre gegeben
werden, welche durch das obige Verfahren hergestellt werden.
-
21 zeigt
die Belichtungseffekte von einer Korrekturlinse, die verwendet wird,
um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, und einer Korrekturlinse gemäß des Standes der
Technik zum Vergleich dazwischen, wenn diese Korrekturlinsen verwendet
werden, um ein Phosphor-Punktmuster auf den inneren Oberflächen der Frontplatten
der jeweiligen resultierenden Kathodenstrahlröhren zu bilden.
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Der
obige Belichtungseffekt-Vergleich wurde durch gleichmäßig beleuchtendes
Licht auf die innere Oberfläche 86 der
Frontplatte 85 der Kathodenstrahlröhre ausgeführt, welche ein Phosphor-Punktmuster
aufweist, welches darauf von seiner hinteren Seite unter den jeweiligen
Bedingungen gebildet ist, durch Erfassen der Oberfläche der
Frontplatte unter Verwendung einer Fernsehkamera, welche auf der Vorderseite
der Frontplatte installiert ist, um ein Bildsignal zu erhalten,
und dann durch Verarbeiten des erfassten Bildsignals auf einer Pixelbasis.
-
Die
Frontplatte 85 der Kathodenstrahlröhre, welche gemäß des obigen
Verfahrens hergestellt wurde, tendiert im Allgemeinen dazu, linienartige Helligkeits-Unregelmäßigkeiten
in ihrer vertikalen Richtung hervorzurufen (entsprechend der Y-Richtung
in 21). Somit, um die Verarbeitungsgenauigkeit des
Bildsignals zu erhöhen,
wird ein Signal von Pixeln in der vertikalen Richtung dem Bildsignal
hinzugefügt,
um Helligkeitsschwankungen in der horizontalen Richtung zu bewerten
(entsprechend der X-Richtung in 21).
-
In
diesem Fall wurden als Bewertungsindizes, wie beispielsweise eine
Helligkeitsschwankung (welche erzeugt wird, wenn Helligkeiten an
den Punkten in der X-Richtung, wie in der Y-Richtung hinzugefügt, zweimal
differenziert werden hinsichtlich der Koordinaten X der Punkte in
einem vorbestimmten Bereich 211 des Fluoreszenzschirms 210 der
Kathodenstrahlröhre)
und ein Helligkeitsschwankungs-Faktor wie im Folgenden definiert,
verwendet.
Helligkeitsschwankung = d (Helligkeit]/dx
Helligkeitsschwankungs-Faktor
= (Helligkeitsschwankung/Projektions-Pixel-Anzahl in Y-Richtung)/(Durchschnittshelligkeit
der Kathodenstrahlröhren-Messung des Schirms) × 100
-
In
diesem Fall weist die oben definierte Helligkeitsschwankung eine
gute Korrelation mit den Leuchtlinien-Unregelmäßigkeiten auf, welche bestätigt werden,
wenn der vorbestimmte Bereich 211 des zu messenden Kathodenstrahlröhre-Fluoreszenzschirms 210 visuell
beobachtet wird. Es wurde experimentell von den Erfindern der vorliegenden
Erfindung herausgefunden, dass, um eine qualitativ hochwertige Kathodenstrahlröhre zu erhalten,
ihre Helligkeitsschwankung klein gemacht werden sollte und ihr Helligkeitsschwankungs-Faktor
sollte ± 0,15%
oder weniger betragen.
-
Die
Länge von
einer Seite der ebenen oder gekrümmten
Flächen
der Oberfläche
der Korrekturlinse zur Belichtung wurde halb so groß oder 1/3
oder weniger von derjenigen des Standes der Technik gemacht, die
Höhenunterschiede
an den Grenzen einer Vielzahl von verschiedenen ebenen oder gekrümmten Flächen, welche
unterschiedliche Neigungen hinsichtlich der Bezugsebene aufweisen,
wurden minimiert, so dass die Energie des Lichts, welches auf die Belichtungsoberfläche während der
Bildung eines Fluoreszenzschirm-Musters eingestrahlt wird, nicht von
Ort zu Ort variiert, wobei die Neigungsrichtung der Seitenwand von
jeder der Grenzen so eingestellt wurde, dass sie parallel zu dem
optischen Weg des einfallenden Lichts ist, welches von der Lichtquelle geleitet
wurde, wobei Belichtung während
der Vibration der Korrekturlinse ausgeführt wurde. Im Ergebnis wurde
einheitliche Belichtung über
die gesamte Belichtungsoberfläche
realisiert, der Helligkeitsschwankungs-Fakor wurde zu ± 0,05%
oder weniger gemacht, verglichen zu ± 0,35% bei der Korrekturlinse
des Standes der Technik, und somit wurde das beabsichtigte Ziel
des Erhaltens eines Helligkeitsschwankungs-Faktors von ± 0,15% oder weniger erreicht.
-
In 21 ist
ein typisches Beispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine
Vielzahl von Frontplatten der Kathodenstrahlröhren wurden basierend auf der
vorhergehenden Ausführungsform
vorbereitet, deren Helligkeitsschwankungen wurden gemessen und dann
wurden ihre Helligkeitsschwankungs-Faktoren herausgefunden. In allen
der Frontplatten wurde das obige Ziel des Erlangens eines Helligkeitsschwankungs-Faktors
von ± 0,15%
oder weniger realisiert.
-
Das
heißt,
es wird erkannt werden, dass, wenn die Breite der gitterförmigen hellen
und dunklen Linien, welche in einem verzerrten Belichtungseffekt resultieren,
klein gemacht wird, die Mustergenauigkeit des Fluoreszenzfilms,
d. h. die Positi ons- und Formgenauigkeiten verbessert wurden, dies
darin resultiert, dass eine hochauflösende Kathodenstrahlröhre erhalten
wurde.
-
Ausführungsform 2:
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht des Aussehens einer Korrekturlinse
gemäß einer
anderen Ausführungsform,
die verwendet wird, um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden. 5 ist eine Querschnittsansicht der
Korrekturlinse der Ausführungsform
von 4. 6 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
einer Korrekturlinse des Standes der Technik. 7 ist
eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
der Ausführungsform
aus 5.
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Eine
Korrekturlinse 4, welche aus optischem Kunststoff hergestellt
ist, welcher eine hohe Lichtdurchlässigkeit aufweist, wie beispielsweise
Polymethyl-Metaacrylat,
umfasst eine Kombination einer Vielzahl von ebenen oder gekrümmten Flächen 4b, welche
unterschiedliche Neigungen in X- und Y-Richtung bezüglich einer
Bezugsebene 4c aufweisen.
-
Die
Korrekturlinse der 4 weist eine Form ähnlich zu
der von der Korrekturlinse auf, welche die durch die Technik des
Standes der Technik hergestellte Korrekturlinse aufweist, unterscheidet
sich aber dadurch von der Korrekturlinse des Standes der Technik,
dass, wie in 7 gezeigt, ein Winkel θ einer Höhenunterschieds-Fläche 4a'' an den Grenzen einer Vielzahl
von unterschiedlich geneigten ebenen oder gekrümmten Flächen der Korrekturlinse bezüglich der
Bezugsebene 4c konstant hinsichtlich des Belichtungslicht-Einfallwinkels
in einem Winkel von 120 Grad oder weniger ist. Allgemein gesagt
ist es unmöglich,
eine Linse zu formen, welche eine solche Form aufweist, wenn den
Eigenschaften der Korrekturlinse von einer Form (Ablösbarkeit)
Beachtung gezeigt wird. Da jedoch eine Form darin mit einer Übertragungsoberfläche vorgesehen
ist, welche den geteilten ebenen oder gekrümmten Flächen der Korrekturlinse entspricht,
können
die Höhen
der Höhenunterschiede
an Grenzen von Bereichen, welche eine Vielzahl von ebe nen oder gekrümmten Flächen, welche
unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen, auf 5 μm oder weniger
gefertigt werden. Somit kann eine Korrekturlinse aus weichem optischen
Kunststoffmaterial in der Form geformt werden und dann von der Form
gelöst
werden.
-
Auf
diese Weise tritt, wenn die Höhenunterschieds-Fläche 4a'' hergestellt ist, um einen stumpfen
Winkel bezüglich
der Bezugsebene zu bilden, Interferenz in dem Belichtungslicht auf,
welches zu den Grenzbereichen und deren Umgebung geleitet wird, um über einen
relativ weiten Bereich gestreut zu werden, so dass die Energie des
Belichtungslichts, welches von den Teilen der Korrekturlinse austritt,
die durch die Grenzbereiche beeinflusst werden, reduziert werden
kann, und daher ein gitterförmiges
Muster dunkler Linien erzeugt werden kann, welches einheitlich in
Breite und Kontrast ist.
-
Als
Mittel zum weiteren Reduzieren der Energie des Belichtungslichts,
welches von den Teilen der Korrekturlinse austritt, welche durch
die Grenzbereiche beeinflusst werden, werden mehrere oder mehrere
zehn von Linien in einer Höhenunterschiedsoberfläche 4a' der Grenzbereiche
hergestellt, um die Oberflächenrauhigkeit
zu zerstören,
wie in 5 gezeigt. Im Ergebnis kann der Licht-Übertragungsfaktor an der Höhenunterschiedsoberfläche 4a' verringert
werden, um weiter die Menge des Belichtungslichts zu verringern,
welches von den Teilen der Korrekturlinse austritt, welche durch
die Grenzbereiche beeinflusst werden.
-
Weiterhin
werden auf der Rückseite
der Grenzbereiche, d. h. auf der Lichtaustrittsseite des Belichtungslichts
der Korrekturlinse, die Teile, an welchen das austretende Licht
durch die obigen Grenzbereiche beeinflusst wird, darin mit einer
vorbestimmten Breite von Linien, Kratzern oder Ähnlichem gebildet, um die Fläche rau
genug zu machen und das Belichtungslicht zu streuen, wodurch eine
Unregelmäßigkeit in der Breite des gitterförmigen Musters
dunkler Linien vervollständigt
wird, was eine der Hauptursachen des Erzeugens von Variationen während des Formens
des Punktmusters ist. Wenn die Rückseite des
Grenzbereichs auf diese Weise rau genug gemacht worden ist, ist
es nicht notwendig, den Winkel θ der
Höhenunterschiedsoberfläche 4a' oder 4a'' konstant hinsichtlich des einfallenden
Belichtungslichts zu halten. Mit anderen Worten kann der Winkel θ konstant
gehalten werden.
-
Das
heißt,
in dem Fall der Korrekturlinse 4 gemäß der zweiten Ausführungsform,
ist es ausreichend, die Linienbreite und Kontrast des Musters dunkler
Linien über
die gesamte Belichtungslichtoberfläche einheitlich zu machen,
welches auf der Belichtungslichtoberfläche durch Belichtungslicht
erzeugt wird, welches durch die Korrekturlinse 4 geleitet
wird und die Belichtungslichtoberfläche erreicht.
-
Eine
Erklärung
wird als nächstes
bezüglich einer
Form zum Formen der Korrekturlinse, welche in 4 gezeigt
ist, gegeben werden.
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht einer Form zur Verwendung zum Formen
der Korrekturlinse der 4, welche deren Aussehen zeigt.
Für das Material
einer Form 181 wird geeigneterweise vom Standpunkt seiner
Verarbeitbarkeit oder Bearbeitbarkeit, welche später erklärt wird, ein eisenfreies weiches
Metall verwendet, wie beispielsweise Aluminium-Legierung, Messing
oder Kupfer.
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Der
unterste Punkt von einer Vielzahl von ebenen oder gekrümmten Flächen 181a,
welche relativ zu einer Bezugsbodenebene 181c unterschiedlich
geneigt sind, wird auf den obersten Punkt der geneigten Oberfläche der
entstehenden zu formenden Korrekturlinse übertragen. Die Oberfläche der
Form 181 ist ausgeformt, um mit der Übertragungsoberfläche der
Korrekturlinse, welche in 1 gezeigt
ist, zu korrespondieren.
-
Wie
die obige Form bearbeitet wird, wird dann erklärt werden.
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19 zeigt
eine Maschine zum Schneiden in die Form zum Formen der Korrekturlinse. 20 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erklären
des Schneidprozesses der Form.
-
Eine
Form 191 ist fest auf dem Z-Tisch 143 zum Positionieren
ihrer Neigungsrichtung montiert. Eine Oberfläche der Form wird unter Verwendung
eines solchen Schneidwerkzeugs wie ein Diamantwerkzeug oder Messer,
in die zuvor genannte Übertragungsoberfläche der
Korrekturlinse geschnitten. Das Diamant-Schneidwerkzeug 144 ist fest
an dem Drehtisch 142 montiert, um sich um das Zentrum der Schneidkante
des Werkzeugs an seinem spitzen Ende als ein Drehzentrum zu drehen,
so dass eine Bewegung des Tischs 141 in der X-Richtung
hinsichtlich der Form 181 ein Schneiden bewirkt, während eine
kontinuierliche Bewegung des Tischs 141 in der X-Richtung
eine Schneidzuführung
bewirkt.
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Vor
dem Ausführen
der obigen Schneidarbeit wird der Winkel θ bezüglich der Bezugsebene vorher auf
der Basis des obersten Punkts des Grenzbereichs der ebenen oder
gekrümmten
zu verarbeitenden Flächen
berechnet, die Anzahl der Linien und eine optimale Bearbeitungsposition
werden auf der Basis der Höhe
der ebenen oder gekrümmten
Fläche 181a bestimmt,
dieser Zyklus wird sequentiell wiederholt, um die Bearbeitungspositionen
für die
Höhenschritte
aller der diskontinuierlichen Grenzen zu bestimmen, wonach das eigentliche
Schneiden der Form nun begonnen wird.
-
Wenn
mehrere bis zu mehrere Zehner von Linien auf eine solche Höhenunterschieds-Oberfläche 4a', wie in 5 gezeigt,
angewendet werden, um die Oberflächenrauigkeit
auf der Höhenunterschieds-Oberfläche 4a' zu verschlechtern,
werden die Schneidbedingungen so gesteuert, dass bewirkt wird, dass
der Schneidzuführbetrag
auf einer gewünschten
Neigungsbasis während
des Schneidvorgangs der ebenen oder gekrümmten Fläche 181a der Form 181 variiert.
Dies resultiert darin, dass Linien von Rillen oder erhöhten Rücken von
mehreren μm Tiefe
auf der ebenen oder gekrümmten
Fläche 181a gebildet
werden.
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In
diesem Schneidsystem wird, nachdem eine Reihe von ebenen oder gekrümmten Flächen geschnitten
worden sind, eine Neigungs-Zuführung des
Z-Tischs 143 bewirkt, so dass die Höhe des Diamant-Schneidwerkzeugs 144 sequentiell
durch den Drehtisch 142 während des Schneidens auf einen gewünschten
Y-Richtungs-Neigungswinkel
der ebenen oder gekrümmten
Fläche 181b,
welche als nächstes
geschnitten werden soll, geändert
wird.
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In
diesem Zusammenhang wird die Länge der
Schneidkante des Diamant-Schneidwerkzeugs 144 in
einer Richtung senkrecht zu der Schneidrichtung X vorher eingestellt,
um gleich oder etwas länger
als eine Seite der gewünschten
ebenen oder gekrümmten
Fläche 181b zu
sein.
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Der
Form, welche gemäß des obigen Schneidsystems
hergestellt wurde, wird ein optischer Kunststoff, wie beispielsweise
Polymethyl-Metaacrylat oder ein thermofixiertes Harz, welcher eine hohe
Lichtdurchlässigkeit
zu einer Oberfläche
von der Form aufweist, zugeführt,
und wird dann einem Wärme-
und Kompressionsprozess, unterzogen, um dadurch eine Korrekturlinse
zu bilden. In diesem Zusammenhang kann ein durch ultraviolette Strahlung fixierter
Harz der Oberfläche
der Form zugeführt
werden und kann einer ultravioletten Bestrahlung unterzogen werden,
um dadurch eine Korrekturlinse zu bilden.
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In
dem Fall der durch das Verfahren des zuvor genannten Schneidsystems
hergestellten Form, kann, da die Größe der gewünschten ebenen oder gekrümmten Fläche 181b und
die Oberflächenkonfiguration
der Form mit einer großen
Flexibilität
gestaltet sind, eine genaue Korrekturlinse hergestellt werden.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
in Bezug darauf gegeben, wie ein Phosphor- oder Fluoreszenz-Punktmuster durch
Belichten des Films photosensitiven Materials auf der inneren Oberfläche der Frontplatte
der Kathodenstrahlröhre
unter Verwendung der Korrekturlinse 4, die in Übereinstimmung mit
dem zuvor genannten Verarbeitungsverfahren gemacht wurde, um einen
Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, gebildet werden kann.
-
Das
Verfahren des Bildens des Fluoreszenz-Punktmusters ist das gleiche
wie das Verfahren, welches in der obigen „Beschreibung des verwandten
Standes der Technik" im
Zusammenhang mit 8 erklärt wurde, wie bereits sogar
in der ersten Ausführungsform
beschrieben. Das heißt,
um einen Anzeigebildschirm gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden, wird die Korrekturlinse 83 der 8 durch
die vorliegende Korrekturlinse 4 ersetzt, so dass das Belichtungslicht
(gezeigt durch die gepunktete Linie in der Zeichnung), welches von
der Lichtquelle 81 emittiert wird, durch die Linse 82 und Korrekturlinse 4 geleitet
wird und dann auf die Lochmaske 87 gestrahlt wird. Im Hinblick
auf die Korrekturlinse 4 wird der Neigungswinkel des Höhenunterschieds
oder Grenzfläche 4a'' oder 4a' der Grenzfläche bezüglich der Bezugsebene 4c so
ausgebildet, dass er einen konstanten stumpfen Winkel aufweist, die
Oberflächenrauigkeit
der Grenzfläche
verschlechtert ist, oder eine konstante Breite der Linien oder Kratzer
auf der Rückseite
der Grenzfläche
aufgebracht werden, um die Oberfläche rau zu machen und, um die
Menge an Belichtungslicht, welches durch die Grenzflächen hindurchgeht,
zu verringern, wodurch die Breite und Kontrast einer gitterförmigen Linie,
welche durch das Belichtungslicht erzeugt wird, welches durch die
Korrekturlinse hindurch geleitet wird, wünschenswerterweise konstant
gehalten werden können.
-
Wenn
eine Belichtung ausgeführt
wird unter Verwendung einer so gebildeten Korrekturlinse 4,
bewirkt die Bestrahlung des Belichtungslichts während der Vibration der Korrekturlinse 4,
dass das Belichtungslicht gleichmäßig auf die Lochmaske 87 in
einer vorbestimmten Zeit gestrahlt wird, wobei das Belichtungslicht,
welches durch die Lochmaske 87 geleitet wird, auf den photosensitiven
Film auf der inneren Oberfläche
der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre über die gesamte Belichtungsoberfläche mit
einer gleichmäßigen Verteilung
der Menge an gestrahlter Lichtenergie gestrahlt werden kann.
-
Im
Ergebnis kann ein Fluoreszenz-Punktmuster, welches eine gute Positions-
und Konfigurationsgenauigkeit aufweist, auf der inneren Oberfläche der
Frontplatte der Kathodenstrahlröhre
gebildet werden.
-
Ein
Einsatz der obigen Farbkathodenstrahlröhre ermöglicht eine Herstellung von
hochauflösenden
Fernsehgeräten
und Terminal-Bildschirmen.
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Die
Farbkathodenstrahlröhre,
welche gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
hergestellt wurde, wurde Belichtungseffekt-Messungen unterzogen, wobei
die Messergebnisse im Wesentlichen die gleichen waren wie diejenigen
in der vorhergehenden ersten Ausführungsform.
-
Obwohl
die Einrichtung zum Realisieren eines Anzeigebildschirms gemäß der vorliegenden
Erfindung vorhergehend im Zusammenhang mit den zwei Ausführungsformen
erklärt
worden ist, ist die besagte Einrichtung nicht auf die spezifischen
Ausführungsformen
beschränkt.
Das heißt,
dass die Korrekturlinse für
Belichtung zur Bildung des Fluoreszenz-Punktmusters an der inneren
Oberfläche
der Frontplatte der Farbkathodenstrahlröhre mit einer Vielzahl von
feinen ebenen oder gekrümmten
Flächen
gebildet ist, so dass das Verfahren, welches in der ersten Ausführungsform
offenbart wurde, mit dem Verfahren, welches in der zweiten Ausführungsform
offenbart wurde, kombiniert werden kann, oder ein Teil dieser Verfahren
verwendet werden kann, so lange wie die Linienbreite des gitterförmigen hell/dunkel-Linienmusters
oder Musters dunkler Linien, welches auf der Belichtungsoberfläche erzeugt wird,
wenn das Belichtungslicht darauf gestrahlt wird, sowie der Kontrast
des Belichtungslichts, welches auf diese Muster gestrahlt wurde,
und die Belichtungsoberfläche,
welche nicht zu den Mustern gehört, über die
gesamte Belichtungsoberfläche
konstant werden.
-
Zum
Beispiel werden, sogar wenn die Korrekturlinse auf ihrer Eintrittsoberflächenseite
mit einer Konfiguration gebildet ist, welche auf dem Verfahren basiert,
welches in der ersten Ausführungsform offenbart
ist, und auf der gegenüberlie genden Lichtaustrittsoberflächenseite
mit solch einer gleichmäßigen Breite
von eingekerbten und gratförmigen Linien,
wie in der zweiten Ausführungsform
offenbart, die Linienbreite des Hell-/Dunkel-Musters oder Musters
dunkler Linien sowie der Kontrast des Belichtungslichts, welches
auf diese Muster gestrahlt wird und die Belichtungsoberfläche, welche
nicht zu den Mustern gehört, über die
gesamte Belichtungsoberfläche
konstant und gleichmäßig gemacht.
-
Da
die Linienbreite der gitterförmigen
hellen und dunklen Linien, welche durch die Korrekturlinse erzeugt
werden, welche eine Vielzahl von feinen ebenen oder gekrümmten Flächen darauf
aufweist sowie der Kontrast davon, einheitlich über die gesamte Belichtungsoberfläche auf
der Lochmaske gemacht werden, ermöglicht die Belichtung während der
Vibration der Korrekturlinse die Bildung eines Fluoreszens-Punktmusters,
welches eine gute Konfigurations- und Positionsgenauigkeit aufweist,
was zu einer Kathodenstrahlröhre
führt,
welche eine gute Darstellungsqualität aufweist.
-
Zusätzlich ermöglicht die
Verwendung einer solchen Kathodenstrahlröhre die Herstellung von hochauflösenden Fernsehapparaten
und Terminal-Monitoren.