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Die
vorliegende Erfindung betrifft neue alken-substituierte zyklische
Corbonsäureanhydride.
Von diesen werden insbesondere alken-substituierte Bernsteinsäureanhydride,
d. h. sogenannte ASA-Präparationsmittel,
zum Beispiel beim hydrophoben Präparieren
von Papier verwendet. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren
zum Präparieren
dieser Anhydride. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren einer
hydrophoben Papierpräparation
innerhalb des neutralen oder des alkanischen pH-Bereichs durch Verwendung
von ASA-Präparationsmitteln,
die durch das Verfahren gemäß der Erfindung
präpariert
wurden.
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Papier-
oder Kartonmaterial wird üblicherweise
in Verbindung mit der Herstellung oder dem Fertigstellen mit sogenannten
Präparationsmitteln
behandelt, um ein hydrophobes Papiermaterial herzustellen. Der Zweck
dieser Prozedur ist es, die Penetration und Adsorption von Wasser
und anderen Flüssigkeiten,
wie Tinte, in das Papier zu verringern. Nur präpariertes Papier ist für Druck-
und Schreibzwecke geeignet.
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Üblicherweise
wird das hydrophobe Präparieren
von Papier- oder Kartonmaterial durch Verwendung von substituierten
zyklischen Carbonsäureanhydriden
ausgeführt,
unter welchen die am üblichsten
Verwendeten substituierte Bernsteinsäureanhydride sind. Die Substituenten
können
Alkyl-, Alken-, Aralkyl- oder Aralkengruppen sein, wie zum Beispiel
in der US-Patentveröffentlichung
3 102 064 offenbart ist. Alkensubstituenten sind die am üblichsten
Verwendeten.
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Alken-substituierte
Bernsteinsäureanhydride
werden durch ein einfaches Verfahren präpariert, indem es einem Alkenbestandteil
gestattet wird, mit einem Malein-Anhydrid bei einer Temperatur von
150 – 250° zu reagieren.
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Die
US-Patentveröffentlichung
3 821 069 offenbart für
das Präparieren
von Papier ein alkensubstituiertes Bernsteinsäureanhydrid, dessen Alkensubstituent
ein internes Olefin enthält,
das vorzugsweise 14 – 22 Kohlenstoffatome
hat. Die Doppelbindung des Olefins ist wenigstens in Position 6
in der Kohlenstoffkette.
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Die
GB-Patentveröffentlichung
2 015 612 offenbart für
das neutrale Präparieren
von Papier die Verwendung einer wässrigen Emulsion eines butenoligomer-substituierten
Bernsteinsäureanhydrides.
Das Oligomer enthält
16 – 40
Kohlenstoffatome, und es wird durch die Oligomerisation von 1-Buten,
2-Buten oder Isobutylen erhalten, wobei das letztgenannte am bevorzugtesten
ist. Die wässrige
Emulsion wird durch Verwendung von vorzugsweise kationischer Stärke präpariert.
Zum Verbessern des Präparationswirkungsgrades
verwendet das Verfahren gemäß der Veröffentlichung
ein kationisches Retentionsmittel, zum Beispiel ein kommerziell
verfügbares,
wasserlösliches
Kreuzbrücken-Polyamidamin.
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Die
US-Patentveröffentlichung
4 576 680 offenbart zur Verwendung für das Präparieren von Papier das Reaktionsprodukt
eines Maleinanhydrides und eines verzweigten internen 14 – 36 Kohlenstoffatom-Olefinoligomeres.
Das Oligomer wird aus einem oder mehreren Olefinen gebildet, das/die
6 – 18
Kohlenstoffatome enthält/enthalten.
Die Doppelbindung in der Kette ist wenigstens in Position 3. Für die Präparation
der Präparationsmittelemulsion
werden zusätzlich
ein Dispergiermittel, wie kationische Stärke und ein Emulgator benötigt, wie
bestimmte Fettsäuren,
Ether, Phenole, Ester und ihre acetylierten Produkte.
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Die
JP-Patentveröffentlichung
61 172 866 offenbart für
das Präparieren
von Papier ein alkensubstituiertes Bernsteinsäureanhydrid, in welchem der
Alkensubstituent ein geradkettiges 12 – 22 Kohlenstoffatom 1-Olefin
ist, das durch Oligomerisieren von Ethylen, durch Dehydrochlorieren
von chloriniertem Paraffin oder durch Zersetzen von Wachs oder ähnlichem
erhalten wird.
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Bei
dem Verfahren gemäß der EP-Patentveröffentlichung
522 564 besteht der Alkensubstituent, der in dem substituierten
Bernsteinsäureanhydrid
verwendet wird, das zur Papierpräparation
vorgesehen ist, aus geradkettigen internen Olefinen, die 16 – 20 Kohlenstoffatome
enthalten.
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In
der JP-Patentveröffentlichung
57 154 496 besteht der Alkensubstituent in dem Bernsteinsäureanhydrid
auch aus linearen, internen Olefinen. Jedoch werden, wie interne
Olefine für
die Präparation
von ASA Präparationsmittel
verwendet werden, Präparationsmittel
erhalten, die eine hohe Reaktivität bezüglich Papierfasern haben, die
aber andererseits auch eine hohe Hydrolyserate in Wasser haben,
und somit ist es schwierig, eine Emulsion zu erhalten, die ausreichend
stabil zur Papierherstellung ist. Die reine Stabilität der Emulsion führt somit dazu,
dass die nutzbare Zeit der Emulsion kurz ist, und dass es schwierig
ist, auf der Papieroberfläche
ein qualitativ gleichmäßiges ASA-Neutralpräparationsmittel
zu erhalten.
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Es
ist zusätzlich
zu beachten, dass gemäß den Patentveröffentlichungen
GB 2 015 612 und
US 4 576 680 ein Oligomerisationsprodukt,
das aus Butenolefinen präpariert
wurde, insbesondere aus t-Buten, nicht so geeignet für eine Verwendung
als ein Initialmaterial für
ein ASA Neutralpräparationsmittel
ist; andere Additive sind zusätzlich
zu der herkömmlichen
kationischen Stärke
erfordlich, um eine hohe Präparationseffizienz
zu erhalten.
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Um
die oben angegebenen Nachteile zu eliminieren, ist es ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, neue alken-substituierte zyklische Carbonsäureanhydride
bereitzustellen.
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Es
ist auch ein Ziel der Erfindung, neue Verfahren für die Präparation
von alken-substituierten zyklischen Carbonsäureanhydriden bereitzustellen.
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Es
ist ein spezielles Ziel der Erfindung, neue alken-substituierte
Bernsteinsäureanhydride
durch Präparationsprozesse
gemäß der Erfindung
herzustellen.
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Ferner
ist es ein Ziel der Erfindung, für
Zwecke einer hydrophoben Präparierung
von Papier Alkenbernsteinsäure-Typ-Präparationsmittel,
sogenannte ASA-Präparationsmittel,
bereitzustellen, die innerhalb des neutralen oder des alkalischen
pH-Bereiches verwendet werden können,
und die es ermöglichen,
zum Beispiel bevorzugte Calcium-Carbonat-Typ-Füller in dem Papier zu verwenden.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, solche ASA-Typ Neutralpräparationsmittel
herzustellen, so dass die Hydrolyserate von Emulsionen, die davon
erstellt werden, für
die Papierherstellung optimal sein wird, und dass, wenn sie auf
eine Papieroberfläche
aufgebracht werden, die Emulsionen von gleichmäßiger Qualität sein werden.
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Es
ist ein zusätzliches
Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur effizienten und optimalen
hydrophoben Präparation
von Papier zu finden.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, alken-substuierte Bernsteinsäureanhydride
herzustellen, die als verschiedene Additive in zum Beispiel feuerbeständigen Kunststoffen,
der Härtung
von Epoxydharzen, und auch in der Form von Salzen in zum Beispiel
der thermischen Stabilisierung von PVC und in der Form von Imiden
als Treibstoff- und Schmierstoffdispergiermittel verwendet werden.
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Es
wurde nun überraschenderweise
beobachtet, dass die neuen alken-substituierten zyklischen Carbonsäureanhydride
gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Verwendung von olefinischen Initialmaterialien gemäß der Erfindung,
bereitgestellt durch Prozesse gemäß der Erfindung, präpariert
werden können.
Insbesondere werden die Eigenschaften, die maximal optimal für zum Beispiel
Papierpräparation
sind, durch Verwenden der neuen alken-substituierten Bernsteinsäureanhydride
gemäß der Erfindung
erreicht. Die alken-substituierten zyklischen Carbonsäureanhydride
gemäß der Erfindung
sind durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 angegeben ist.
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Die
Alkensubstituenten von zyklischen alken-substituierten Carbonsäureanhydriden,
die im Anspruch 1 angegeben sind, und ferner zyklische Säureanhydride,
die davon bereitgestellt werden, können durch Verfahren präpariert
werden, die dadurch gekennzeichnet sind, was in dem kennzeichnenden
Teil von einem der Ansprüche
6 – 16
angegeben ist.
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Die
Verwendung von zyklischen alken-substituierten Carbonsäureanhydriden,
insbesondere alken-substituierten Bernsteinsäureanhydriden, als sogenannte
ASA-Präparationsmittel
bei der hydrophoben Präparation
von Papier ist im Anspruch 17 offenbart und ein Verfahren für das hydrophobe
Präparieren
von Papier ist im Anspruch 19 offenbart.
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Alken-substituierte
zyklische Carbonsäureanhydride
werden präpariert,
indem es einer Olefinkomponente gestattet wird, mit einem entsprechenden
zyklischen Anhydrid zu reagieren, das eine Doppelbindung hat, insbesondere
mit Maleinsäureanhydrid.
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Bei
der Präparation
eines alken-substituierten Bernsteinsäureanhydrids wird es der Olefinkomponente gestattet,
mit Maleinsäureanhydrid
bei ungefähr
160 – 250 °C für ungefähr 2 – 6 Stunden
zu reagieren. Das Verhältnis
von Olefin zu Maleinsäureanhydrid
ist 1 – 4
: 1. Jegliches unverbrauchtes Olefin und Maleinsäureanhydrid wird durch Destillation
entfernt. Das Olefin und das Maleinsäureanhydrid kann somit durch
Verwendung von nur Hitze reagiert werden. Für die Reinheit und Gesamtausbeute
des Endprodukts ist es jedoch bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
bevorzugt, Additive, d. h. Inhibitoren, zu verwenden, die die Bildung
von Nebenprodukten unterbinden. Solche Inhibitoren enthalten Hydroquinone,
sterisch gehinderte Phenole, Borsäure, etc. Es ist insbesondere
bevorzugt, als ein Additiv eine Mischung von Borsäure und
gehinderten Phenolen zu verwenden, wie di-tert-Butyl-Hydroxytoluen
(BHT), wobei das Verhältnis
von Säure
zu Phenol vorzugsweise 1 : 1 ist. Die Reaktionsmischung kann die
Mischung in einer Menge von ungefähr 0,1 – 2,0 Gewichts-% enthalten,
berechnet aus der Gesamtmasse der Olefinmischung und des Maleinsäureanhydrides.
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Die
Auswahl des Alkensubstituenten für
die alken-substituierten zyklischen Carbonsäureanhydride, wie Bernsteinsäureanhydride,
spielt eine signifikante Rolle bei den nützlichen Eigenschaften des
Produktes, wie seine Verwendbarkeit beim hydrophoben Präparieren
von Papier.
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Die
Olefinkomponente, die bei der Präparation
der alken-substituierten Carbonsäureanhydride,
insbesondere alken-substituierten Bernsteinsäureanhydride, gemäß der Erfindung
verwendet wird, und die durch das unten genauer beschriebene Verfahren
bereitgestellt wird, enthält
eine Mischung von Olefinen, die 13 – 25 Kohlestoffatome haben.
Der Zahlendurchschnitt der Kohlenstoff- oder Carbonanzahl der Mischung
ist vorzugsweise 14 – 17,
am bevorzugtesten ist sie 15 – 16.
Die besten Ergebnisse bei der ASA-Präparation von Papier werden
erhalten, d.h. die Permeabilität
des Papiers für
Wasser ist signifikant verringert, wenn der Zahlendurchschnitt der
Carbonanzahl innerhalb des bevorzugten Bereiches von 14 – 17 ist.
Die Olefinmischung enthält
sowohl Alpha-Olefine, als auch interne Olefine, die die Carbonanzahl
ist gerade oder ungerade. Sowohl die α-Olefine als auch die internen
Olefine können
entweder lineare, d.h. geradkettige und/oder verzweigte Olefine
sein. Das Verhältnis
von α-Olefinen
zu internen Olefinen in der Olefinmischung kann innerhalb eines weiten
Bereiches variieren, was eine Alpha-Olefin-Menge von ungefähr 5 – 95 % bedeutet,
wobei die Menge an internen Olefinen 95 – 5 % ist. Am bevorzugtesten
enthält
die Olefinmischung Alpha-Olefine in einer Menge von 50 – 95 % und
am meisten bevorzugt 70 – 90
%, wobei die Menge an internen Olefinen entsprechend 5 – 50 %,
am bevorzugtesten 10 – 30
%, ist.
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Es
wurde nun überraschenderweise
beobachtet, dass die Olefinmischung gemäß der Erfindung, die als ein
Inititialmaterial für
substituierte Bernsteinsäureanhydride
verwendet wird, durch Oligomerisieren einer bevorzugten Mischung
von 1-Buten und 2-Buten bereitgestellt werden kann, einem sogenannten
Raffinat-II-Strom, von welchem das 4-Carbon-Isobutenolefin durch
Reagieren mit Methanol entfernt wurde. Das Olegomerisieren der n-Butene,
die im Raffinat II vorhanden und geeignet zur weiteren Verwendung
sind, kann durch Verwendung eines Batches, Semibatches oder kontinuierlich
ablaufenden Prozesses ausgeführt
werden. Die Katalysatoren, die verwendet werden, sind entweder homogene
oder heterogene Katalysatoren. Insbesondere geeignete homogene Katalysatorsysteme
enthalten BF3-Alkoholkomplexe oder Carbonsäurekomplexe
oder verschiedene A1-Katalysatoren, wie einen AlCl3-HCl-Katalysator,
Alcl2CH2CH3-Katalysator oder AlCl3-Aromat-Katalysator.
Der heterogene Oligomerisationskatalysator, der verwendet wird,
kann für
sich ein synthetisches Aluminiumsilikat sein. Insbesondere die Struktur
der Olefinfraktion von Poly-n-Butenen und dadurch die Eigenschaften
des Produkts können
durch die Auswahl des Katalysators beeinflusst werden. Die gewünschte 13 – 25 Kohlenstoffatome
enthaltende Olefinfraktion, welche gemäß der Erfindung sowohl interne als
auch Alpha-Olefine enthält,
kann von der Produktmischung durch Destillation getrennt werden.
Die erhaltene Olefinfraktion kann auch geringere Mengen von Alkenen
als inerte Lösungskomponenten
enthalten.
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Ein
olefines Initialmaterial, das hinsichtlich der hydrophoben Präparation
von Papier geeignet ist, für das
Bernsteinsäureanhydrid
kann auch durch Dehydrogenieren eines oder mehrerer verzweigter
Alkohole, die 6 – 10
Kohlenstoffatome haben, zu einer entsprechenden Olefinmischung und
durch Dimerisieren der Mischung durch Verwendung von zum Beispiel
der oben genannten Säurekatalysatoren
erhalten werden. Vorzugsweise ist der Dimerisationskatalysator ein
BF3-Alkoholkomplex. Das erhaltene Resultat
wird eine Olefinmischung sein, die gemäß der Erfindung sowohl Alpha-Olefine
als auch interne Olefine enthält,
die 13 – 25 Kohlenstoffatome
haben. Insbesondere geeignete verzweigte Alkohole, die zu dehydrogenieren
sind, enthalten kommerziell verfügbaren
2-Propylheptanol und 2-Ethylhexanol.
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Das
alken-substituierte zyklische Carbonsäureanhydrid kann auch von einem
Olefin bereitgestellt werden, das überraschenderweise und vorteilhafterweise
durch Pyrolysieren bei einer hohen Temperatur, d.h. bei ungefähr 300 – 500 °C, von einem
hochmolekulargewichtigen Polyethylenabfall bereitgestellt werden,
der vom Recycling erhalten wird. Die Olefinmischung, die zur Verwendung
als das Initialmaterial für
ASA geeignet ist, wird durch Separieren von dem Pyrolysat durch
Destillation einer Olefinmischung erhalten, die aus Olefinketten
besteht, die 13 – 25
Kohlenstoffatome enthalten. Diese Olefinmischung enthält sowohl
Alpha- als auch interne Olefine, erstere in einer Menge von ungefähr 50 – 95 %,
vorzugsweise ungefähr
70 – 90
%, und letztere in einer Menge von ungefähr 50 – 5 % , vorzugsweise ungefähr 30 – 10 %.
Die Pyrolysefraktionen enthalten zusätzlich Alkane als Lösungskomponenten.
Das Verhältnis
von Alkanen zu Olefinen ist innerhalb des Bereichs von 20 : 80 – 80 : 20,
vorzugsweise innerhalb des Bereiches 30 : 70 – 70 : 30, und am bevorzugtesten innerhalb
des Bereiches 40 : 60 – 60
: 40. Die Eigenschaften von ASA-Präparationsmitteln, die von Olefinen bereitgestellt
wurden, die durch diese Prozedur präpariert wurden, sind genau
so gut wie die Eigenschaften von ASA-Präparationsmitteln, die von reinen
Initialmaterialien bereitgestellt wurden. Ferner kann der Polyethylenabfall
effizient verwertet werden, was natürlich die Kosten von Abfallbehandlung
verringert.
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Die
Olefinmischungskomponente gemäß der Erfindung,
die für
die Präparation
eines ASA-Präparationsmittels
erforderlich ist, kann natürlich
auch durch Mischen von kommerziell verfügbaren Alpha-Olefinen und internen
Olefinen bereitgestellt werden, die 13 – 25 Kohlenstoffatome haben,
wobei diese Olefine die gewünschte
Olefinmischung bilden, in welcher die Proportion von α-Olefinen
5 – 95
%, vorzugsweise 50 – 95
%, und am bevorzugtesten 70 – 90
% ist, und der Zahlendurchschnitt der Carbonanzahl vorzugsweise
14 – 17, am
bevorzugtesten 16 – 16
ist.
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Durch
die oben beschriebenen Verfahren wird eine Olefinkomponente, die
zur Verwendung als ein Initialmaterial für ein alken-substituiertes
Carbonsäureanhydrid
geeignet ist, insbesondere ein alken-substituiertes Bernsteinsäureanhydrid,
das zur ASA-Neutralpräparation
verwendbar ist, vorteilhafterweise von zum Beispiel Nebenprodukten
oder Abfällen
einer anderen Produktion erhalten. Die Olefinkomponente (Olefinmischung),
die durch die oben beschriebenen Verfahren erhalten wird, hat eine
Carbonanzahl, Mischungsproportionen und eine Olefinkettenstruktur,
die höchst
geeignet zur Herstellung von äußerst nützlichen
Eigenschaften für
die hydrophobe Präparation
von Papier innerhalb des neutralen und des alkalischen pH-Bereiches sind.
Das ASA-Präparationsmittel
gemäß der Erfindung
ermöglicht
zum Beispiel, dass bevorzugte Füller
des Calziumcarbonat-Typs in dem Papier verwendet werden.
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Die
ASA-Präparationsmittel,
die oben beschrieben sind, werden bei der Papierherstellung in der
Form von verdünnten
Emulsionen verwendet, die durch Verwendung eines colloidalen Dispergiermittels,
wie kationische Strärke,
kationisches Polyacrylamin, Poly(di-Alkyl-di-Methyl-Ammoniumclorid),
synthetisches Polyamin oder Polyethylenimin präpariert werden. Es ist insbesondere
geeignet, kationische Stärke
in ASA-Präparationsemulsionen
gemäß der Erfindung
zu verwenden. Das Verhältnis
von Stärke
zu ASA-Präparationsmittel
in einer 0,1 – 10
gewichts%-igen wässrigen
Lösung
ist vorzugsweise innerhalb des Bereichs 0,5 – 10 : 1, vorzugsweise innerhalb
des Bereichs 1 – 5
: 1, innerhalb des Säure-pH-Bereichs
(pH ≤ 6)
somit präparierte
Emulsionen sind bei Raumtemperatur für bis zu 7 Tage stabil. Wenn
ASA-Präparationsmittel
gemäß der vorliegenden
Erfindung bei der ASA-Präparation
von Papier- oder Kartonmaterial verwendet werden, ist die geeignete Menge
von ASA Präparationsmittel
in dem Fasermaterial zum Erhalten einer optimalen Präparationseffizienz innerhalb
des Bereichs 0,1 – 1,5
Gewichts-% ASA der Fasermenge, vorzugsweise 0,1 – 1 Gewichts-% ASA der Fasermenge
und am bevorzugtesten ist die Menge von ASA innerhalb des Bereichs
0,3 – 0,5
Gewichts-%.
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Die
Erfindung wird in den folgenden Beispielen und Figuren genauer beschrieben.
Jedoch sind sie nicht zum Beschränken
der Erfindung heranzuziehen; sie sind nur zum Illustrieren der Erfindung
vorgesehen.
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1. Wasserpermeabilität von Papier,
wenn ASA-Präparationsmittel
gemäß der Erfindung
und früher
bekannte ASA-Präparationsmittel
verwendet werden.
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Die 1 zeigt die Wasserpermeabilität von ASA-präparierten
Experimentpapierblättern,
gemessen durch einen Papierpräparationstest
gemäß dem COBB
60 Index. Gemäß dem Test
wurde die Wassermenge, die von dem Papier innerhalb 60 Sekunden
bei pH 7 adsorbiert wurde, gemessen. Tests wurden ausgeführt unter
Verwendung von ASA-Konzentrationen von 0,1, 0,3, 0,5 und 1 Gewichts-%
ASA der Fasermenge. Der Referenztest ( sogenannter Nulltest) war
ein vollständig
unbehandeltes Papier.
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Der
Nulltest ergab als ein Ergebnis 420 g/m2 als
die Menge an adsorbiertem Wasser.
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Beispiel 1, Referenzbeispiel
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Wirkung
des Inhibitors auf die Reaktion zwischen Olefin und Säureanhydride.
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Ein
Parr-Hochdruckreaktor wurde mit 1-Hexadecen, das durch Oligomerisieren
von Ethylen bereitgestellt wurde, und mit Maleinsäureanhydrid
(MHA) im Molarverhältnis
1,2 : 1, sowie ggf. mit einem Inhibitor folgendermaßen gefüllt:
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- a) kein Inhibitor;
- b) Inhibitor 0,5 Gewichts-% Borsäure, H3BO3;
- c) Inhibitor 0,5 Gewichts-% di-tert-Butylhydroxytoluen (BHT);
- d) Inhibitor eine Mischung von H3BO3 0,2 Gewichts-% und BHT 0,2 Gewichts-%.
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Die
Inhibitormenge wird von der insgesamt kombinierten Masse von Olefin
und MHA berechnet.
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Der
Reaktor war geschlossen und wurde mit gasförmigem Stickstoff gespült, wonach
er auf 220 °C erhitzt
wurde und auf dieser Temperatur für 5 h gehalten wurde, wobei
das Mischen bei 600 UpM während
der Reaktion eingeschaltet war. Das Produkt wurde mittels Gaschromatographie
analysiert. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 gezeigt.
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Tabelle
1. Wirkung eines Inhibitors auf die Ausbeute an ASA
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Das
Produkt wurde gereinigt, indem durch Vakuumdestillation jegliche
unverbrauchten Initialmaterialien, 1-Hexadecen und MHA entfernt
wurden.
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Aus
dem herkömmlichen
ASA-Produkt, das somit präpariert
wurde, wurde eine ASA-Emulsion als eine wässrige Lösung durch Verwendung eines
Dispergiermittels bei einer Temperatur von 20 °C und einem pH von 2,5 vorbereitet.
Das Molarverhältnis
von Dispergiermittel zu ASA war 2 : 1. Das verwendete Dispergiermittel war
kationische Stärke
oder ein synthetisches Polyamin-Poly-DADMAC-Dispergiermittel, das
in der Technik üblicherweise
verwendet wird.
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Die
Stabilität
der Emulsion und die darin auftretenden Änderungen wurden bestimmt,
in dem die Homogenität
(A) der Emulsion, die Aufrahmung (B) und Koaleszenz (C), die in
der Emulsion auftreten, und die Dekomposition (D) der Emulsion bei
verschiedenen Konzentrationen des Dispergiermittels bei 20 °C bestimmt wurden.
Der pH der neu präparierten
Emulsionen war 2,5. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2a und 2b
gezeigt. Die Tabellen geben in Stunden die Zeit an, die von der
Fertigstellung der Emulsion bis zum Auftreten des betroffenen Phenomens
verging. In der Tabelle 2a ist das Dispergiermittelstärke, und
in der Tabelle 2b ist es Poly-DADMAC.
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Tabelle
2a. Zeit, die bis zu den Änderungen
verging, die in der Emulsion auftraten, als eine Funktion der Stärkekonzentration.
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Tabelle
2b. Zeit, die bis zu den Änderungen
verging, die in der Emulsion auftraten, als eine Funktion der Stärkekonzentration.
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Das
Neutralpräparationstestverfahren,
das verwendet wurde, war der Papierpräparationstest gemäß dem COBB
60 Index. Das Ergebnis des Tests war 39,10 g/m2,
wenn die ASA-Konzentration 1 Gewichts-% war. Dies ist in der 1 gezeigt, in welcher das
Ergebnis gemäß dem Beispiel
1 durch einen weißen
Kreis angegeben ist.
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Beispiel 2
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Einer
kommerziellen Mischung von Hexadecen und Octadecen, welche 2,3 %
Tetradecen, 74,2 % Hexadecen und 73,5 % Octadecen enthielt, und
in welcher die Proportion von linearen Olefinen 90 – 95 % und die
Proportion von internen Olefinen 5 – 10 % und die Proportion von
verzweigten Olefinen 5 – 10
% war, wurde gestattet, mit MHA in Anwesenheit eines Inhibitors
(0,2 Gewichts-% H3BO3 und
0,2 Gewichts-% BHT) zu reagieren. Das Reaktionsprodukt wurde durch
Verwendung von kationischer Stärke
als das Dispergiermittel emulgiert. Die Wasserpermeabilität wurde
bei ASA-Konzentrationen von 0,3, 0,5 und 1 Gewichts-% ASA der Fasermenge
gemessen. Die Wasserpermeabilitätsergebnisse,
die durch den COBB 60 Test erhalten wurden, waren 16,5, 18,6 und
13,5g/m2, mit jeweiligen ASA-Konzentrationen
von 0,3, 05 und 1,5 Gewichts-%. Die Wasserpermeabilität des Papiers,
das somit präpariert
wurde, behandelt mit der ASA-Präparationsemulsion
zum Beispiel mit einer Konzentration von 1 Gewichts-% ASA der Fasermenge,
war somit ungefähr
20 mal niedriger als jene von unbehandeltem Papier, was in der 1 gezeigt ist (die Ergebnisse
sind durch ein umgekehrtes Dreieck mit einem Kreuz angegeben).
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Beispiel 3
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2-Propyl-Heptanol
wurde katalytisch durch Verwendung eines Al2O3-Katalysators bei 300 – 500°C dehydrogeniert. Das erhaltene
Ergebnis war eine Olefinmischung, die 60 % 2-Propyl-1-Hepten und 40 %
interne Olefine mit derselben Basiscarbonstruktur enthielt. Diese
Decenmischung wurde unter Verwendung eines BF3-Butanolkomplexes
als dem Katalysator bei einer Temperatur von 10 – 40 °C und einem BF3-Druck
von 0,5 – 3
bar für
0,5 – 4
Stunden oligomerisiert. Die Dimerfraktion wurde durch Vakuudestillation
von der hergestellten Oligomermischung separiert.
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Dem
Dimerisationsprodukt wurde es gestattet, mit MHA durch Beladen eines
Parr-Hochdruckreaktors mit dem Dimerisationsprodukt (150,2 g, 0,67
mol), MHA (44,0 g, 0,45 mol) sowie 0,4 g von H3BO3 und 0,4 g BHT zu reagieren. Der Reaktor
war geschlossen und wurde mit gasförmigen Stickstoff gespült, wonach
er auf 220 °C
erhitzt wurde und auf dieser Temperatur für 5 h gehalten wurde, wobei
das Mischen während
der Reaktion eingeschaltet blieb. Jegliche unverbrauchten Initialmaterialien
wurden durch Vakuumdestillation entfernt. Die Ausbeute des erhaltenen
alken-substituierten Bernsteinsäureanhydrids
war 67 %.
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ASA,
das gemäß dem Obigen
präpariert
wurde, wurde wie oben emulgiert. Neutralpräparation von Papier wurde ausgeführt unter
Verwendung der erhaltenen Emulsion. Die Wasserpermeabilität des Papiers,
das mit dem ASA-Präparationsmittel
behandelt war, das durch dieses Verfahren gemäß der Erfindung bereitgestellt
wurde, enthaltend 0,3 Gewichts-% ASA der Fasermenge, war 85,6 g/m2, was durch ein weißes Dreieck in der 1 angegeben ist.
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Beispiel 4
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Ein
sogenannter Raffinat II-Strom, der 14 % 1-Buten, 28 % 2-Buten, 7
% Iso-Buten und 51 % Butan und andere Verunreinigungen enthielt,
wurde unter Verwendung einer synthetischen Silikattonerde und eines kontinuierlich
arbeitenden Reaktors oligomerisiert. Die Carbonanzahl der Olefinfraktion,
die innerhalb des Temperaturbereichs von 250 – 450 °C bei Normaldruck kochte und
sowohl verzweigte interne als auch Alpha-Olefine enthielt, war innerhalb
des Bereichs 14 – 25.
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- a) Von dieser hergestellten Oligomermischung
wurde eine Fraktion, die bei Normaldruck einen Siedepunktbereich
von 280 – 300°C hatte,
welche durch ihr Zahlendurchschnitt der Carbonanzahl C16 Hydrocarbons entsprach,
wurde durch Vakuumdestillation separiert. 146,3g der aus dieser
Vakuumdestillation erhaltenen Mischung wurde mit 53,6g von MHA bei
200°C für 23 Stunden
reagiert. 0,4% von BHT und 0,4% von H3BO3, berechnet von der Gesamtmasse von MHA
und Olefin, wurden in der Reaktion verwendet. Die Ausbeute von erhaltenem
ASA war 61,6g.
- b) Von der hergestellten Oligomermischung wurde eine Fraktion,
die bei Normaldruck einen Siedepunktbereich von 270 – 340°C hatte,
welche durch ihr Zahlendurchschnitt der Carbonanzahl C18 Hydrocarbons
entsprach, wurde durch Vakuumdestillation separiert. 75,8g der aus
dieser Vakuumdestillation erhaltenen Mischung wurde mit 23,8g von
MHA bei 220°C
für 4 Stunden
reagiert. 0,2 Gewichts-% von BHT und 0,2 Gewichts-% von H3BO3, berechnet von
der Gesamtmasse von MHA und Olefin, wurden in der Reaktion verwendet.
Die Ausbeute von erhaltenem ASA war 57,6%.
- c) Von der hergestellten Oligomermischung wurde eine Fraktion,
die bei Normaldruck einen Siedepunkt von 270°C hatte, welche durch ihren
Zahlendurchschnitt der Carbonanzahl C20 Hydrocarbons
entsprach, wurde durch Vakuumdestillation separiert. 76,7g der aus
dieser Vakuumdestillation erhaltenen Mischung wurde mit 22,9g von
MHA bei 220°C
für 4 Stunden
reagiert. 0,2 Gewichts-% von BHT und 0,2 Gewichts-% von H3BO3, berechnet von
der Gesamtmasse von MHA und Olefin, wurden in der Reaktion verwendet.
Die Ausbeute von erhaltenem ASA war 56,8%.
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Die
Produkte von a) und b) wurden emulgiert, und ihre Neutralpräparationswirksamkeiten
wurden wie oben getestet. Die Wasserpermeabilitätswerte, die unter Verwendung
des COBB 60 Tests bestimmt wurden, waren im Fall a) 22,5, 16, 4
und 17,6 g/m2, wenn die ASA-Kon zentrationen
entsprechend 0,3, 0,5 und 1,0 Gewichts-%/Faser waren, was in der 1 durch eine weiße Raute
angegeben ist.
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Beispiel 5
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Der
Raffinat-II-Strom, der im Beispiel 4 beschrieben wurde, wurde unter
Verwendung eines BF3-Cokatalysatorkomplexes
bei einer Temperatur von 20 – 50 °C und einem
BF3- Druck von 1 – 10 bar für 0,5 – 6 Studen oligomerisiert.
Fraktionen, die primäre
Carbonanzahlen a) C12, b) C16 und
c) C20 hatten, wurden durch Vakuumdestillation
von der hergestellten Oligomermischung separiert. Die Tabelle 3
zeigt die Konzentrationen der Oligomere, die in den verschiedenen
Fraktionen vorhanden waren.
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Tabelle
3. Konzentrationen der in den verschiedenen Fraktionen vorhandenen
Oligomere.
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Jede
Fraktion enthielt ungefähr
80 % verzweigte sowohl interne als auch Alpha-Olefine und ungefähr 20 %
Alkane. Jede Olefinfraktion wurde mit MHA bei dem Molarverhältnis 1,2
: 1 bei 220 °C
für 4 bis
5 Stunden reagiert. 0,2 Gewichts-% BHT und 0,2 Gewichts-% H
3BO
3, berechnet von
der Gesamtmasse von MHA und Olefine, wurden in den Reaktionen verwendet.
Die Ausbeuten des ASA-Produktes waren:
Fraktion
a) C12 | 55,7
% |
Fraktion
b) C20 | 57,7
% |
Fraktion
c) C20 | 52,3
% |
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Das
Produkt, das in einer Reaktion zwischen Fraktion b) (C16)
und MHA gebildet wurde und von welchem jegliche unverbrauchten Initialmaterialien
durch Destillation entfernt wurden, wurde durch Verwendung von kationischer
Stärke
emulgiert und wurde wie oben bei ASA-Konzentrationen von 0,3, 05 und 1,0
mg von ASA/g Fasern getestet. Die Ergebnisse waren jeweils 21,0,
16,3 und 14,1 g/m2 und sie sind in der 1 durch ein Sechseck angegeben.
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Beispiel 6
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Die
Olefinkomponente, die für
die Präparation
von ASA erforderlich war, wurde durch Pyrolysieren eines Polyethylenabfalls
bei einer Temperatur von 350 – 600 °C und einem
Druck von 1 – 25
bar präpariert.
Eine Fraktion, die Carbonketten hat, die 13 – 16 Carbonatome und eine Durchschnittszahlenmolarmasse
von ungefähr
200 g/mol hat, wurde durch Vakuumdestillation von der gebildeten
Hydrocarbonmischung separiert. In dieser Fraktion war das Alken/Alkan-Verhältnis 40/60.
Diese Hydrocarbonfraktion wurde mit MHA bei 220 °C für ungefähr 5 Stunden reagiert. Die
ASA-Ausbeute, die erhalten wurde, war 59,0 %. 0,2 Gewichts-% BHT
und 0,2 % H3BO3,
berechnet von der Gesamtmasse von Olefin und MHA, wurden in den
Reaktionen verwendet.
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Das
Produkt wurde emulgiert und getestet wie oben bei einer ASA-Konzentration
von 1,0 Gewichts-%/Faser, wobei die erhaltene Wasserpermeabilität 62,5 g/m2 war. Das Ergebnis ist in der 1 durch ein halb ausgefülltes Quadrad
angegeben.
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Zu
einer Fraktion von Olefinketten, die 16 – 18 Carbonatome gemäß dem Beispiel
2 (55,8 g) haben, wurde eine Olefinfraktion, die einen Zahlendurchschnitt
der Carbonanzahl von 18 gemäß Beispiel
4 b), hat, hinzugefügt,
so dass das Verhältnis
der ersteren zur letzteren a) 80 : 20 und b) 50 : 50 war. Der erhaltenen Mischung
wurde es gestattet, mit MHA bei 220 °C für 4,5 Stunden uinter Anwesenheit
eines Inhibitors (0,2 Gewichts-% BHT und 0,2 Gewichts-% H3BO3) zu reagieren.
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Das
Produkt wurde durch Verwendung kationischer Stärke emulgiert und wurde wie
oben getestet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt.
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Diese
Ergebnisse sind in der 1 im
Fall a (a) durch einen weißen
Kreis mit einem Kreuz und im Fall(b) mit einem halb gefüllten Kreis
angegeben.
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Die
Symbole in der 1 bezeichnen
die Bespiele folgendermaßen:
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- Beispiel 1: weißer Kreis
- 2: weißen
Quadrat
- 3: weißes
Dreieck
- 4a: umgekehrtes weißes
Dreieck
- 4b: weiße
Raute
- 5b: Sechseck
- 6: halb ausgefülltes
Quadrat
- 7a: weißer
Kreis mit einem Kreuz
- 7b: halb ausgefüllter
Kreis
- Nulltest: umgekehrtes Dreieck mit einem Kreuz.