DE69532712T2 - Methode zur kontinuierlichen verflüssigung von plastikabfällen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zur Herstellung von Öl durch thermisches Zersetzen von Abfallkunststoffen und insbesondere eine Technik zur wirksamen Herstellung eines Ölprodukts, das eine Zusammensetzung aufweist, welche bestens als ein Brennöl für Industriebrenner usw. geeignet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Obwohl zahlreiche Konzepte und Arten von Vorrichtungen vorgeschlagen wurden, um Öl aus Abfallkunststoffen herzustellen, ist es eine Tatsache, dass keine davon betrieblich durchführbar war.
  • Es gibt zum Beispiel eine Technik des Anwendens des Mechanismus einer Strangpressmaschine, wobei die Technik kontinuierliches Durchführen von thermischer Zersetzung von Abfallkunststoffen in Öl unter Wärme bei kontinuierlichem Transportieren derselben mittels eines kontinuierlichen Transportmittels, wie eines Schneckenförderers, welcher für die Strangpressmaschine kennzeichnend ist, umfasst. Durch Anwenden des Mechanismus der Strangpressmaschine wurden, zumal die Strangpressmaschine eine sehr bewährte Technologie ist, große Erwartungen gehegt, dass eine resultierende Maschine in einer kompakten Form eine verhältnismäßig hohe Durchsatzleistung aufweisen und eine kontinuierliche automatische Verarbeitung erlauben würde. Daher wurden auf der ganzen Welt Untersuchungen und Entwicklungen durchgeführt, aber bis jetzt wurde, wie bereits erwähnt, noch keine Maschine in die Tat umgesetzt.
  • JP-A-4742968 beschreibt Herstellung von Öl aus Abfallkunststoffen durch Erwärmen in einer Schmelzzone und einer Zersetzungszone, so dass die vergasten Komponenten aus dem Reaktionsgefäß nach außen geführt werden.
  • Einer der Hauptgründe dafür, warum die herkömmliche Ölherstellungstechnik das Strangpressverfahren einbezieht, ist die Entwicklung einer großen Menge von Kohlenstoff im Zersetzungsprozess. Kohlenstoff, welcher in großen Mengen erzeugt wird, legt sich an der Innenwand eines Zersetzungsreaktors an und hemmt dadurch die Wärmeübertragung und macht eine beständige Kontrolle der Zersetzungsreaktion schwierig. Infolgedessen können wiederaufbereitete Produkte mit einer gewünschten Zusammensetzung nicht wirksam gewonnen werden. Da außerdem sehr viel Aufwand und Zeit erforderlich sind und die Reaktionsprozesse immer gefährlicher werden, wird viel Überwachungspersonal benötigt. Infolgedessen ist die Maschine wirtschaftlich schlecht und kann daher nicht als eine praktische Maschine betrieben werden.
  • Außerdem ist eine ungenügende Kontrollierbarkeit der wiederaufbereiteten Produkte ebenfalls ein Hindernis für die praktische Anwendbarkeit. Obwohl die wiederaufbereiteten Produkte vorzugsweise eine Bestandteilzusammensetzung aufweisen, welche als ein Brennöl für Industriebrenner usw. geeignet ist, weisen die durch herkömmliche Techniken wiederaufbereiteten Produkte auf Grund der Kohlenstoffverunreinigung eine geringe Qualität auf oder sind auf Grund der Verunreinigung von zu viel Benzin, welches von Überzersetzung herrührt, nicht als ein Brennöl geeignet. Es ist daher unmöglich, die Wertschöpfung für den praktischen Betrieb eines Systems zu verbessern, und somit können die wiederaufbereiteten Produkte nicht zum Betrieb eines praktischen Systems angewendet werden.
  • Um die Entwicklung von Kohlenstoff zu verhindern und die Zusammensetzung der wiederaufbereiteten Produkte zu kontrollieren, welche zur Durchführung eines praktischen Betriebs der Ölherstellung erforderlich sind, sollten genaue Kenntnisse des Mechanismus der Polymerzersetzung und der Kohlenstoffentwicklung und geeignete Gegenmaßnahmen basierend auf der Information verlangt werden. In dieser Hinsicht waren die herkömmlichen Techniken jedoch unzureichend, und sie können weder die Entwicklung von Kohlenstoff wirksam verhindern noch die Zusammensetzung der wiederaufbereiteten Produkte wirksam kontrollieren.
  • Von dem zuvor erwähnten Standpunkt aus führte der Erfinder eine gründliche Untersuchung und Analyse des Mechanismus der Polymerzersetzung und der Kohlenstoffentwicklung durch und erhielt die folgenden Ergebnisse. Zunächst wurde festgestellt, dass die Zersetzung eines Polymers in Öl in den folgenden Prozessen stattfindet: das feste Material wird geschmolzen und verflüssigt, welches dann im flüssigen Zustand erwärmt wird, um die höhere Struktur des Polymers in eine niedrigere Struktur zu zersetzen, und dann beginnt in diesem Zustand zum ersten Mal Zersetzung, welche die Entwicklung von vergasten Komponenten bewirkt, die in Abhängigkeit von verschiedenen Zersetzungstemperaturen verschiedene relative Molekülmassen aufweisen, und die vergasten Komponenten werden abgekühlt, um ein wiederaufbereitetes Produkt mit einer festgelegten Zusammensetzung zu liefern. Die Zusammensetzung des wiederaufbereiteten Produkts wird durch die Kontrolle der Heiztemperatur und der Zersetzungsreaktion im flüssigen Zustand wesentlich beeinflusst. Daher ist die Kontrolle der Heiztemperatur und der Zersetzungsreaktion für den flüssigen Zustand für die resultierende Zusammensetzung des wiederaufbereiteten Produkts von größter Bedeutung.
  • Kohlenstoff wird hauptsächlich dann erzeugt, wenn die vergasten Komponenten, die in der Zersetzung freigesetzt werden und zwar insbesondere jene, bei welchen Komponenten mit geringer relativer Molekülmasse vorherrschend sind, übermäßig erwärmt werden. Alle herkömmlichen Prozesse werden unter den Bedingungen durchgeführt, unter welchen die vergasten Komponenten nicht frei von der übermäßigen Erwärmung sein können, da sie in den festen Materialien und den verflüssigten Komponenten enthalten oder eingeschlossen sind, was der Hauptgrund für die Erzeugung einer großen Menge von Kohlenstoff ist. Es ist daher von größter Bedeutung, dass die vergasten Komponenten, welche von den verflüssigten Komponenten freigesetzt werden, unverzüglich von Letzteren getrennt werden, so dass Erstere keiner übermäßigen Erwärmung ausgesetzt werden.
  • Insbesondere werden bei den herkömmlichen Techniken, welche einen Mechanismus der Strangpressmaschine einsetzen, die flüssigen Komponenten nach der Verflüssigung auf Grund der Extrapolation der Meinung im Fachgebiet der Formteilherstellung, dass die Druckkraft und die Scherspannung, welche vom starken Fördern durch die Schnecke herrühren, auch als eine Wärmequelle genutzt werden sollte, in der komprimierten hochdichten Form befördert. Infolgedessen neigen die flüssigen Komponenten dazu, zurückgehalten zu werden, und bewirken die Erzeugung einer großen Menge von Kohlenstoff. Da außerdem durch ein Polymer mit geringer Wärmeleitfähigkeit eine dicke Schicht gebildet wird, wird die wirksame Kontrolle der Temperatur in seiner Mitte schwierig, wodurch die wirksame Kontrolle der Zusammensetzung des wiederaufbereiteten Produkts unmöglich wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung, welche basierend auf den zuvor erwähnten Ergebnissen gemacht wurde, ist die Herstellung von Öl aus Abfallkunststoffen und insbesondere eine Ölherstellungstechnik, welche einen Mechanismus der Strangpressmaschine verwendet und von der erwartet wird, dass sie die zuvor erwähnten Vorteile aufweist, welche dadurch gekennzeichnet sind, dass eine wirksame Kontrolle des Zersetzungsprozesses durchgeführt wird, um die Erzeugung von Kohlenstoff wirksam zu verhindern und das wieder aufbereitete Produkt mit einer gewünschten Zusammensetzung zu gewinnen.
  • Konkret stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Öl aus Abfallkunststoffen nach Anspruch 1 bereit. Vorteilhafterweise setzt das Verfahren einen oder eine Mehrzahl von Reaktoren ein, welche stufenweise verbunden sind und ein Transportmittel darin ausgebildet aufweisen, welches ein Material bzw. einen Werkstückkörper kontinuierlich von einer Zuführseite zu einer Abführseite in einem horizontalen oder etwas schrägen Zustand, wie angebracht, seitwärts transportiert, in welchen Reaktoren die Abfallkunststoffe erwärmt und in Öl zersetzt werden, wenn transportiert, wobei eine Schmelzzone und eine Zersetzungszone in der Transportrichtung ausgebildet sind und durch einen oder eine Reihe von Reaktoren als eine Einheit definiert sind, in der Schmelzzone die Abfallkunststoffe in einer festen Form geschmolzen und verflüssigt werden und in der Zersetzungszone die verflüssigten Komponenten, welche von der Schmelzzone zugeführt werden, einen flachen Flüssigphaseabschnitt am Boden des Reaktors bilden können, und gleichzeitig die vergasten Komponenten, welche von der Zersetzung und der Vergasung der verflüssigten Komponenten beim Flüssigphaseabschnitt herrühren, einen Gasphaseabschnitt auf der Oberseite des Flüssigphaseabschnitts bilden können, welcher ein Volumen aufweist, das im Vergleich zu dem des Flüssigphaseabschnitts groß genug ist, und die vergasten Komponenten, welche den Gasphaseabschnitt füllen, dann nach außen geführt, abgekühlt und schließlich als ein Öl wiederaufbereitet werden.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssigphaseabschnitt und ein Gasphaseabschnitt in der Zersetzungszone gebildet werden, wobei dem Gasphaseabschnitt ein Volumen zugeordnet wird, das im Vergleich zu dem des Flüssigphaseabschnitts groß genug ist, während der Flüssigphaseabschnitt dünn ausgebildet ist. Infolgedessen kann die Wirkung auf Grund der geringen Leitfähigkeit des Polymers verringert werden, so dass die Temperaturkontrolle der verflüssigten Komponenten im Flüssigphaseabschnitt ermöglicht wird, und das wiederaufbereitete Produkt mit einer gewünschten Zusammensetzung kann problemlos gewonnen werden. Außerdem ist es auch möglich, die vergasten Komponenten, welche aus den verflüssigten Komponenten gewonnen werden, schnell zu trennen, um zu verhindern, dass die vergasten Komponenten übermäßiger Wärme ausgesetzt werden, wodurch die Entwicklung von Kohlenstoff wirksam verhindert wird. Da die Entwicklung von Kohlenstoff wirksam verhindert wird, wird eine beständige Kontrolle der Zersetzungsreaktion ermöglicht, um das wiederaufbereitete Produkt mit einer gewünschten Zusammensetzung wirksam herzustellen, die allgemeinen Wartungskosten der Vorrichtung zu verringern und die Überwachung des Reaktionsprozesses praktisch auszuschalten, was zur Realisierung von unbemanntem Betrieb führt.
  • Dieser Gasphaseabschnitt dient auch dazu, die Zusammensetzung des wiederaufbereiteten Produkts wirksam zu kontrollieren. Insbesondere kann dadurch, dass die Temperatur im Gasphaseabschnitt niedriger als die des Flüssigphaseabschnitts gehalten wird, eine spontane Konvektion der vergasten Komponenten im Gasphaseabschnitt erzeugt werden. Auf Grund dieser Konvektion kehren nur die Komponenten mit großer relativer Molekülmasse zum Flüssigphaseabschnitt zurück, um erneut einer Zersetzung in Komponenten mit geringer relativen Molekülmasse unterzogen zu werden, wodurch die Verteilung der relativen Molekülmassen des wiederaufbereiteten Produkts in einem engen Bereich gehalten werden kann.
  • Um den zuvor erwähnten Mechanismus wirksam zu verwenden, wird der Gasphaseabschnitt mit genug Volumen bereitgestellt, um eine wirksame Erzeugung von spontaner Konvektion der vergasten Komponenten zu erlauben, wie zuvor beschrieben, und die Wärmeregelung beim Gasphaseabschnitt wird von der beim Flüssigphaseabschnitt getrennt, um die Temperatur des Gasphaseabschnitts niedriger als die im Flüssigphaseabschnitt zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die verflüssigten Komponenten mit einem Katalysator im Flüssigphaseabschnitt in Kontakt gebracht, wenn die zuvor erwähnte Trennung des Flüssigphaseabschnitts vom Gasphaseabschnitt stattfindet. Somit ist auch der Kontakt nur der verflüssigten Komponenten mit einem Katalysator im Flüssigphaseabschnitt für die Kontrolle der Zersetzungsreaktion unter dem verflüssigten Zustand, wie zuvor beschrieben, wichtig und trägt viel dazu bei, eine gewünschte Zusammensetzung des wiederaufbereiteten Produkts zu erreichen. Dieser Punkt wird anschließend im Vergleich mit den herkömmlichen Verfahren der Katalysatorverwendung ausführlicher erklärt.
  • Das herkömmliche Konzept ging davon aus, dass der Katalysator nur in der Gasphase funktioniert, und somit wurden die vergasten Komponenten, welche von der Zersetzung erzeugt wurden, mit dem Katalysator in Kontakt gebracht und führten zu einer übermäßigen Zersetzung, welche zur Erzeugung einer großen Menge Benzin führte. Demnach wurde in den herkömmlichen Verfahren praktisch kein Katalysator bei der Ölherstellung und dem Zersetzungsprozess in einem wesentlichen Sinn verwendet, sondern der Katalysator wurde in sekundären Prozessen nach der Zersetzung verwendet, was für die Modifikation der Zusammensetzung des wiederaufbereiteten Produkts in einer unerwünschten Richtung verantwortlich war. Im Gegensatz dazu wird in der vorliegenden Erfindung der Katalysator bei der Ölherstellung und dem Zersetzungsprozess in einem wesentlichen Sinn verwendet, und die Wirkung kann nur für die Zusammensetzung verwendet werden, mit anderen Worten, der Katalysator kann nicht mit den vergasten Komponenten, welche von der Zersetzung herrühren, reagieren, sondern nur mit dem verflüssigten Polymer, mit dem Ergebnis, dass der Wirkungsgrad der Zersetzung stark erhöht werden kann und das wieder aufbereitete Produkt mit einer gewünschten Zusammensetzung in einem hohen Güteverhältnis gewonnen werden kann.
  • Die Vorrichtung für kontinuierliche Ölherstellung zur Durchführung des zuvor beschriebenen kontinuierlichen Ölherstellungsverfahrens weist eine Basisstruktur auf, welche einen oder eine Mehrzahl von Reaktoren umfasst, die stufenweise verbunden sind und ein Transportmittel darin ausgebildet aufweisen, welches den Werkstückkörper in einem horizontalen Zustand kontinuierlich von der Zuführseite zur Abführseite transportiert, in welchen Reaktoren die Abfallkunststoffe erwärmt und in Öl zersetzt werden, wenn transportiert, wobei eine Schmelzzone und eine Zersetzungszone in der Transportrichtung gebildet werden, welche durch einen oder eine Reihe von Reaktoren als eine Einheit definiert werden. In der Schmelzzone werden die Abfallkunststoffe in einer festen Form geschmolzen und verflüssigt, und in der Zersetzungszone können die verflüssigten Komponenten, welche von der Schmelzzone zugeführt werden, einen flachen Flüssigphaseabschnitt am Boden der Reaktoren bilden, und gleichzeitig können die vergasten Komponenten, welche von der Zersetzung und der Vergasung der verflüssigten Komponenten beim Flüssigphaseabschnitt herrühren, einen Gasphaseabschnitt mit einem Volumen, das im Vergleich zu dem des Flüssigphaseabschnitts groß genug ist, auf der Oberseite des Flüssigphaseabschnitts bilden. Die vergasten Komponenten, welche den Gasphaseabschnitt füllen, werden nach außen geführt, abgekühlt und schließlich als ein Öl wiederaufbereitet. Auf einer Seite, welche der zuvor erwähnten Zersetzungszone entspricht, ist diese Vorrichtung mit einem Transportmittel zum Transportieren der vergasten Komponenten im Flüssigphaseabschnitt in nächster Nähe zum Boden des Reaktors und mit einem Zwischenraum über dem Transportmittel für den zuvor erwähnten Gasphaseabschnitt versehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine schematische Ansicht des wesentlichen Teils der Vorrichtung für kontinuierliche Ölherstellung zur Verwendung im Verfahren der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 2 stellt eine Querschnittansicht entlang der Linie SA–SA in 1 dar.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für kontinuierliche Ölherstellung, wie in 1 dargestellt, verwendet. Die Vorrichtung für kontinuierliche Ölherstellung umfasst drei Reaktoren 1a, 1b und 1c, welche in einer vertikalen Richtung stufenweise verbunden sind. Die Reaktoren 1a, 1b und 1c weisen eine Doppelspindelschnecke 3a, 3b und 3c als ein Transportmittel in einem zylindrischen Gehäuse 2a, 2b beziehungsweise 2c auf. Jeder Reaktor 1a, 1b und 1c kann durch ein jeweiliges externes Heizmittel (in der Figur nicht dargestellt) erwärmt werden.
  • Für den oberen Reaktor 1a ist der Innenumfang des Gehäuses 2a etwas größer als der Außenumfang der Schnecke 3a. In der Nähe eines Endes des Gehäuses 2a ist ein Beschickungsabschnitt 4 vorgesehen, und in der Nähe des anderen Endes sind ein erster Gasabzug 5 und ein Auslass 6 vorgesehen, welcher Auslass 6 mit einem Einlass 8 des Reaktors 1b auf der mittleren Stufe verbunden ist, wobei ein zweiter Gasabzug 7 zwischen dem Einlass 8 und dem Auslass 6 eingeschoben ist.
  • Andererseits ist für die Reaktoren 1b und 1c auf der mittleren beziehungsweise unteren Stufe die Höhe der Gehäuse 2b und 2c etwa ein Drittel von der des Gehäuses 2a des Reaktors 1a auf der oberen Stufe. Und die Schnecken 3b und 3c, welche eine Höhe von etwa der Hälfte von der der Gehäuse 2b und 2c aufweisen, sind entlang des Bodens der Gehäuse 2b und 2c angeordnet. Infolgedessen ist ein Zwischenraum mit einem bestimmten Volumen als eine Gasphase G auf der Oberseite der Schrauben 3b und 3c ausgebildet. Zusätzlich zu dem zuvor erwähnten Einlass 8 ist der Reaktor 1b auf der mittleren Stufe mit einem dritten Gasabzug 9 und einem Auslass 10 in der Nähe des Endes des Gehäuses 2b ausgestattet. Der Reaktor 1c auf der unteren Stufe ist in der Nähe eines Endes des Gehäuses 2c mit einem Einlass 12 ausgestattet, der mit dem Auslass 10 des Reaktors 1b auf der mittleren Stufe verbunden ist, wobei ein vierter Gasabzug 11 dazwischen liegt, und ist mit einem fünften Gasabzug 13 und einem Auslass 14 in der Nähe des anderen Endes ausgestattet. Außerdem sind, wie in 2 für den Reaktor 1b auf der mittleren Stufe dargestellt, die Gehäuse 2b und 2c des Reaktors 1b und 1c durch ein oberes Gehäuseele ment 15 und ein unteres Gehäuseelement 16 ausgebildet, welche Elemente 15 und 16 mit einer Verbindungsöffnung 17, die eine luftdichte Struktur aufweist, verbunden sind.
  • Mit jedem Reaktor 1a, 1b, und 1c ist ein Antriebssystem verbunden, welches die Schnecken 3a, 3b beziehungsweise 3c antreibt und dreht. Da das System von der herkömmlichen Art ist, ist es in der Figur nicht dargestellt.
  • Die kontinuierliche Ölherstellung aus Abfallkunststoffen mit dieser Vorrichtung für kontinuierliche Ölherstellung erfolgt folgendermaßen: von einem Einführungsabschnitt 4 des Reaktors 1a auf der oberen Stufe werden kontinuierlich Abfallkunststoffe in der festen Form zugeführt, welche in Mischung mit einem Katalysatorgranulat, wie beispielsweise Silicateilchen, einer vorbestimmten Pulverisierungsbehandlung unterzogen werden. Dies wird unter Wärme allmählich geschmolzen und verflüssigt, während es durch die Schnecke 3a transportiert wird. Diese Entfernung bildet eine Schmelzzone, welche etwa 80 % der tatsächlichen Länge von 2 m des Reaktors 1a auf der oberen Stufe einnimmt.
  • Am Ende der Schmelzzone werden die verflüssigten Komponenten mit einer geringen Viskosität vorherrschend und häufen sich mit dem Katalysator an, um dünne Schichten von wenigen Zentimetern am Boden des Gehäuses 2a zu bilden (die abwechselnden langen und zwei kurzen gestrichelten Linien in 1 zeigen die Abfallkunststoffe in der festen Form an, welche im Schmelz- und Verflüssigungsprozess sind und ihr Volumen verringern, um dünne Schichten zu werden). Diese Stelle stellt eine anfängliche Zersetzungszone dar, welche die Schmelzzone mit der anschließend beschriebenen Zersetzungszone verbindet und wo die Zersetzung und die Vergasung der verflüssigten Komponenten allmählich beginnen und die freigesetzten vergasten Komponenten aus dem ersten Gasabzug 5 in die Wiederaufbereitungsvorrichtung außerhalb der Figur abgeführt, abgekühlt und wiederaufbereitet werden.
  • Die verflüssigten Komponenten mit geringer Viskosität aus der anfänglichen Zersetzungszone fließen durch den Auslass 6 und den Einlass 8 zum Reaktor 1b auf der mittleren Stufe hinunter. Der Reaktor 1b auf der mittleren Stufe ist mit dem Reaktor 1c verbunden, um auf der unteren Stufe die Zersetzungszone zu bilden. Die verflüssigten Komponenten, welche zum Reaktor 1b auf der mittleren Stufe oder zur Zersetzungszone abgeführt wurden, werden durch die Schnecke 3b im Zustand einer flachen Flüssigphase L, welche am Boden des Gehäuses 2 gebildet wurde, zur Seite des Auslasses 10 transportiert, und während die verflüssigten Komponenten transportiert werden, werden sie bei einer Heiztemperatur bei der Flüssigphase L (zum Beispiel etwa 450 °C für Polystyrol und etwa 600 °C für Polyethylen) Erwärmung unterzogen und dadurch zersetzt, um die vergasten Komponenten in die Gasphase G freizusetzen.
  • In der Gasphase G werden die Komponenten mit geringer relativer Molekülmasse unter den vergasten Komponenten, obwohl sie leicht sind, sowohl aus dem zweiten Gasabzug 7 als auch aus dem dritten Gasabzug 9 abgeführt, und die Komponenten mit großer relativer Molekülmasse werden in der Gasphase G in einer Atmosphäre der Temperatur, welche so geregelt ist, dass sie niedriger (zum Beispiel etwa 300 °C für Polystyrol und etwa 450 °C für Polyethylen) als die der Flüssigphase L ist, abgekühlt und fallen zur Flüssigphase höherer Temperatur hinunter, wo sie erneut erwärmt und zersetzt werden, um Komponenten mit geringer relativer Molekülmasse zu werden. Mit anderen Worten, in der Gasphase G entsteht auf Grund des Unterschieds von der Temperatur der Flüssigphase eine aktive vertikale Konvektion der vergasten Komponenten, um die Verringerung von Komponenten mit großer relativer Molekülmasse zu ermöglichen.
  • Die zuvor erwähnten Reaktionen finden beim Reaktor 1c auf der unteren Stufe für die vergasten Komponenten, welche aus dem Reaktor 1b auf der mittleren Stufe abgeführt wurden, auf ganz dieselbe Weise statt. Schließlich werden die nicht zersetzten Substanzen aus dem Auslass 14 des Reaktors 1c auf der unteren Stufe abgeführt und wiederaufbereitet.
  • Die Ölprodukte, welche auf diese Weise gewonnen werden, wiesen als die Hauptkomponenten eine Komponente, welche Kerosin entspricht, eine Komponente, welche Leichtöl entspricht, und eine Komponente, welche einem Schweröl entspricht, auf, und das Verhältnis von Komponenten erreicht im Fall von Polystyrol 98 %, um eine Zusammensetzung aufzuweisen, welche als ein Brennstoff für Industriebrenner geeignet ist.
  • Mit der Struktur, welche auf der zuvor beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basiert, weist ein konkretes Beispiel, in welchem ein Durchsatz von 60 Kg/h erwartet wird, die folgende Struktur auf: Für den Reaktor 1a auf der oberen Stufe hat das Gehäuse 2a eine Höhe von etwa 22 cm und eine Gesamtlänge von etwa 3 m; und die Gehäuse 2b und 2c für die Reaktoren 1b und 1c auf der mittleren beziehungsweise unteren Stufe weisen eine Höhe von etwa einem Drittel von der des Reaktors 1a auf der oberen Stufe und eine Gesamtlänge, welche etwas kürzer als die des Reaktors 1a auf der oberen Stufe ist, auf, wodurch sie eine sehr kompakte Struktur bilden.
  • GEWERBLICHE VERWERTBARKEIT
  • Wie zuvor beschrieben, kann die vorliegende Erfindung solche Probleme, wie beispielsweise Kohlenstofferzeugung und die Kontrolle der Qualität des wiederaufbereiteten Öls in der Ölherstellungstechnik, welche den Strangpressmechanismus verwendet, ausschalten und erlaubt einen praktischen Betrieb der Technik für kontinuierliche Ölherstellung, welche durch Anwendung des Strangpressmechanismus den besten Gebrauch von den Vorteilen der kompakten Größe der Gesamtvorrichtung und dem kontinuierlichen automatischen Prozess macht.

Claims (2)

  1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Öl aus Abfallkunststoffen unter Verwendung eines oder mehrerer einer Mehrzahl von Reaktoren, welche stufenweise verbunden sind, wobei die Reaktoren darin Mittel zur kontinuierlichen Beförderung eines Materials in einem horizontalen Zustand von einem Zuführeinlass zu einem Abführauslass davon aufweisen, wobei das Verfahren Erwärmen und Zersetzen der Abfallkunststoffe durch Befördern der Abfallkunststoffe durch eine Schmelzzone und eine Zersetzungszone umfasst, welche in der Förderrichtung ausgebildet und durch einen oder mehrere einer Reihe von Reaktoren als eine Einheit definiert sind, wobei die Abfallkunststoffe in der festen Form in der Schmelzzone geschmolzen und verflüssigt werden und die verflüssigten Komponenten, welche aus der Schmelzzone zugeführt werden, in der Zersetzungszone einen flachen Flüssigphaseabschnitt am Boden des Reaktors/der Reaktoren und gleichzeitig einen Gasphaseabschnitt auf der Oberseite des Flüssigphaseabschnitts bilden, welcher vergaste Komponenten, die von der Zersetzung und Vergasung der verflüssigten Komponenten herrühren, umfasst und ein beträchtliches Volumen im Vergleich zu dem des Flüssigphaseabschnitts aufweist, wobei eine Heiztemperatur im Gasphaseabschnitt niedriger gehalten wird als die des Flüssigphaseabschnitts und wobei das Verfahren des Weiteren Führen der vergasten Komponenten im Gasphaseabschnitt nach außen, Abkühlen derselben und anschließendes Wiederaufbereiten derselben als Öl umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verflüssigten Komponenten im Flüssigphaseabschnitt mit einem Katalysator in Kontakt gebracht werden.
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