DE69532705T2 - Übertragungssignalverarbeitungsschaltung, die einen optimalen Stopfschwellwert bestimmen kann entsprechend der Untersystemeinheit des Eingangssignales - Google Patents

Übertragungssignalverarbeitungsschaltung, die einen optimalen Stopfschwellwert bestimmen kann entsprechend der Untersystemeinheit des Eingangssignales Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine synchrone digitale Multiplex-Übertragungsvorrichtung zum Handhaben eines Eingangsübertragungssignals basierend auf einer synchronen digitalen Hierarchie (SDH) und insbesondere eine Übertragungssignalverarbeitungsschaltung zur Verwendung in der synchronen digitalen Multiplex-Übertragungsvorrichtung zum Verarbeiten des Eingangsübertragungssignals in ein Ausgangsübertragungssignal.
  • Einer Übertragungssignalverarbeitungsschaltung des beschriebenen Typs wird von einer Übertragungsstrecke oder -leitung ein Eingangsübertragungssignal mit einem Eingangsrahmen (d. h. einem Übertragungsstreckenrahmen) zugeführt. Der Eingangsrahmen (oder Übertragungsstreckenrahmen) weist einen Eingangszeiger und ein Datenelement auf, das typischerweise eine Tributary Unit oder Untersystemeinheit (TU) ist. Der Eingangszeiger legt eine vordere Randposition der TU im Eingangsrahmen fest. Die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung verarbeitet das Eingangsübertragungssignal in ein Ausgangsübertragungssignal, das einen Ausgangsrahmen (d. h. einen Geräterahmen) aufweist. Der Ausgangsrahmen (oder der Geräterahmen) weist einen Ausgangszeiger und die TU auf. Der Ausgangszeiger legt eine andere vordere Randposition der TU im Ausgangsrahmen fest. Daher überträgt die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung die TU vom Eingangsrahmen zum Ausgangsrahmen. Weil die Übertragungssignalverarbeitungs schaltung den Zeiger vom Eingangszeiger in den Ausgangszeiger umwandelt, wird die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung herkömmlich auch als TU-Zeigerverarbeitungsschaltung bezeichnet.
  • In einer Multiplexstruktur gemäß einer synchronen digitalen Hierarchie (SDH) basierend auf der ITU-T- (Telecommunication Standardization Sector of International Telecommunication Union: vormals CCITT) Empfehlung G709 ist die TU als ein zum Multiplexen digitaler Signale verwendeter Rahmen definiert. Beim Multiplexen digitaler Signale mit einer Bitrate von 1,544 Mbit/s wird als TU im allgemeinen eine TU-11 verwendet. Wenn digitale Signale mit einer anderen Bitrate von 2,048 Mbit/s verwendet werden, wird als TU im allgemeinen eine TU-12 verwendet. Für digitale Signale mit einer anderen Bitrate von 6,312 Mbit/s wird als TU im allgemeinen eine TU-2 verwendet. Bei Multiplexen digitaler Signale mit einer höheren Bitrate von 34,368 Mbit/s oder mit einer noch höheren Bitrate von 44,736 Mbit/s wird als TU im allgemeinen eine TU-3 verwendet. Daher werden gegenwärtig vier TU-Typen (d. h. die TU-11, die TU-12, die TU-2 und die TU-3) entsprechend den Signalraten (oder Bitraten) der digitalen Signale bereitgestellt.
  • Wie später ausführlich beschrieben wird, weist eine herkömmliche Übertragungssignalverarbeitungsschaltung einen Schreibcontroller auf, der den Schreibvorgang der Tributary Unit des Eingangsrahmens in einen Speicher in Antwort auf ein eine Position der TU im Eingangsrahmen anzeigendes Positionssignal durch Zuführen eines Schreibadressensignals zum Speicher steuert. Ein Lesecontroller steuert den Lesevorgang der Tributary Unit aus dem Speicher in Antwort auf ein Stopfanforderungssignal durch Zuführen eines Leseadressensignals zum Speicher. Einer Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung wird ein Eingangs-Stopfschwellenwert zugeführt, und die Schaltung entscheidet, ob eine Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte oder nicht, durch Vergleichen einer Differenz zwischen dem Schreibadressensignal und dem Leseadressensignal mit dem Eingangs-Stopfschwellenwert. Die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung erzeugt das Stopfanforderungssignal, wenn die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung entscheidet, daß die Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte.
  • In der herkömmlichen Übertragungssignalverarbeitungsschaltung wird der Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung der Eingangs-Stopfschwellenwert zugeführt, der unabhängig von der Signalrate der TU des Eingangsrahmens einen konstanten oder festen Wert hat. D. h., der Eingangs-Stopfschwellenwert ist für die vier TU-Typen (d. h. die TU-11, die TU-12, die TU-2 und die TU-3) konstant oder fest. Dadurch wird die Verzögerung, die von dem Zeitpunkt, an dem die TU in den Speicher geschrieben wird, bis zu dem Zeitpunkt erforderlich ist, an dem die entsprechende TU aus dem Speicher ausgelesen wird, größer, wenn die entsprechende TU eine bestimmte Signalrate aufweist, die aus den Bitraten der vier TU-Typen ausgewählt wird. Dies ist der Fall, weil sich die optimalen Stopfschwellenwerte für die Signalraten der vier TU-Typen voneinander unterscheiden.
  • Eine Übertragungssignalverarbeitungsschaltung gemäß der Präambel von Patentanspruch 1 ist in der JP-A-02-81527 beschrieben, wie nachstehend erläutert wird. Klein, M. J. et al.: "SONET/SDH POINTER PROCESSOR IMPLEMENTATIONS", PROCEEDINGS OF THE GLOBAL TELECOMMUNICATIONS CONFERENCE (GLOBECOM), SAN FRANCISCO, 28. NOV. – 2. DEZ. 1994, VOL. 1, 28. November 1994, INSTITUTE OF ELECTRICAL AND ELECTRONICS ENGINEERS, Seiten 655–660, XP000488525, beschreiben eine synchrone Zeigerverarbeitungsschaltung, die den Lade- oder Füllvorgang eines Pufferspeichers überwacht.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Übertragungssignalverarbeitungsschaltung bereitzustellen, die eine Verzögerung, die von dem Zeitpunkt, an dem eine Tributary Unit (TU) eines Eingangsübertragungssignals in einen Speicher geschrieben wird, bis zu dem Zeitpunkt erforderlich ist, an dem die Tributary Unit aus dem Speicher ausgelesen wird, unabhängig von der Signalrate der aus mehreren Typen von Tributary Units ausgewählten Tributary Unit minimieren kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Übertragungssignalverarbeitungsschaltung des beschriebenen Typs bereitzustellen, die einen optimalen Stopfschwellenwert bestimmen kann, der einem Typ der im Eingangsübertragungssignal enthaltenen Tributary Unit entspricht.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der Beschreibung deutlich.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Übertragungssignalverarbeitungsschaltung;
  • 2 zeigt ein Zeitdiagramm zum Beschreiben von Strukturen eines Eingangsübertragungssignals und eines Ausgangsübertragungssignals;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Übertragungssignalverarbeitungsschaltung; und
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer in der in 3 dargestellten Übertragungssignalverarbeitungsschaltung verwendeten Schwellenwertbestimmungsschaltung.
  • Zunächst wird zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 1 eine herkömmliche Übertragungssignalverarbeitungsschaltung beschrieben. Die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung entspricht der in der Prä ambel der vorliegenden Beschreibung dargestellten Übertragungssignalverarbeitungsschaltung und entspricht im wesentlichen einer in der JP-A-02-81527 beschriebenen TU- (Tributary Unit) Zeigerverarbeitungsschaltung.
  • In 1 ist die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung zur Verwendung in einer synchronen digitalen Multiplex-Übertragungsvorrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, und der Übertragungssignalverarbeitungsschaltung wird von einer Sendestrecke (nicht dargestellt) ein mit Eingangstaktimpulsen synchronisiertes Eingangsübertragungssignal 10 zugeführt. Das Eingangsübertragungssignal weist einen Eingangsrahmen (d. h. einen Übertragungsstreckenrahmen) auf, der mit einem Eingangsrahmenimpuls synchronisiert ist und eine TU aufweist. Der Übertragungssignalverarbeitungsschaltung werden ferner Ausgangstaktimpulse und ein Ausgangsrahmenimpuls von der synchronen digitalen Multiplex-Übertragungsschaltung zugeführt. Die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung verarbeitet das Eingangsübertragungssignal in ein Ausgangsübertragungssignal 11, das einen Ausgangsrahmen (d. h. einen Geräterahmen) aufweist, der die Tributary Unit enthält, durch Übertragen der Tributary Unit vom Eingangsrahmen zum Ausgangsrahmen des Ausgangsübertragungssignals 11, wobei das Ausgangsübertragungssignal 11 mit den Ausgangstaktimpulsen synchronisiert ist und der Ausgangsrahmen mit dem Ausgangsrahmenimpuls synchronisiert ist.
  • In 2 ist das Eingangsübertragungssignal 10 von 1 entlang einer ersten oder oberen Reihe dargestellt. Das Eingangsübertragungssignal weist einen AU- (Administration Unit) Zeiger auf, der eine Position X eines vorderen Randes eines VC- (Virtual Container) Rahmens im Eingangsrahmen festlegt. Das Eingangsübertragungssignal weist ferner einen TU-Zeiger im Eingangsrahmen auf, wobei zwischen dem vorderen Rand des VC-Rahmens und dem TU-Zeiger ein fester Abstand N bereitgestellt wird. Der TU-Zeiger legt eine andere Position Y eines vorderen Randes der TU im Eingangsrahmen fest. Ein in der Präambel der vorliegenden Beschreibung dargestellter Eingangszeiger entspricht dem TU-Zeiger, der die Position Y des vorderen Randes der TU im Eingangsrahmen festlegt.
  • In 2 ist das Ausgangsübertragungssignal 11 von 1 entlang einer zweiten oder unteren Reihe dargestellt. Das Ausgangsübertragungssignal weist den AU-Zeiger auf, der die Position 0 (null) des vorderen Randes des VC-Rahmens im Ausgangsrahmen festlegt. Das Ausgangsübertragungssignal weist ferner den TU-Zeiger im Ausgangsrahmen auf, wobei der feste Abstand N zwischen dem vorderen Rand des VC-Rahmens und dem TU-Zeiger bereitgestellt wird. Der TU-Zeiger legt eine noch andere Position Z des vorderen Randes der TU im Ausgangsrahmen fest. Ein in der Präambel der vorliegenden Beschreibung dargestellter Ausgangszeiger entspricht dem TU-Zeiger, der die Position Z des vorderen Randes der TU im Ausgangsrahmen festlegt.
  • Daher überträgt die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung die TU vom Eingangsrahmen zum Ausgangsrahmen, wobei der vordere Rand des VC-Rahmens so verschoben wird, daß der AU-Zeiger des Ausgangsrahmens die Position 0 festlegt. In diesem Fall wandelt die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung auch den TU-Zeiger vom Eingangszeiger in den Ausgangszeiger um. Die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung wird daher als TU-Zeigerverarbeitungsschaltung bezeichnet, wie in der Präambel der vorliegenden Beschreibung dargestellt worden ist.
  • Nachstehend wird vorausgesetzt, daß die TU des Eingangsrahmens eine von mehreren vorgegebenen Signalraten der vier TU-Typen aufweist, d. h. der TU-Typen TU-11, TU-12, TU-2 und TU-3, wie in der Präambel der vorliegenden Beschreibung erwähnt wurde. Es wird außerdem vorausgesetzt, daß die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung von 1 die vier TU-Typen (d. h. die TU-11, die TU-12, die TU-2 und die TU-3) handhaben kann.
  • Gemäß 1 und 2 weist die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung einen Pufferspeicher 12 auf, dem das Eingangsübertragungssignal 10 zugeführt wird. Eine Extraktions- oder Entnahmeschaltung 13 extrahiert die Eingangstaktimpulse und den Eingangsrahmenimpuls vom Eingangsübertragungssignal 10.
  • Einer Eingangssignalerkennungsschaltung 14 werden das Eingangsübertragungssignal 10 und mehrere Signalrateninformationssignale zugeführt, die die vorgegebenen Signalraten der vier TU-Typen (d. h. der TU-11, der TU-12, der TU-2 und der TU-3) darstellen. Eine mit der Extraktions- oder Entnahmeschaltung 13 verbundene Eingangssignalerkennungsschaltung 14 erkennt die TU des Eingangsrahmens in Antwort auf die Eingangstaktimpulse und den Eingangsrahmenimpuls und unter Bezug auf den TU-Zeiger des Eingangsrahmens. Die Eingangssignalerkennungsschaltung 14 erkennt außerdem, ob die TU des Eingangsrahmens eine Signalrate aufweist oder nicht, die einer der vorgegebenen Signalraten entspricht, die durch die Signalrateninformationssignale dargestellt wird. D. h., die Eingangssignalerkennungsschaltung 14 erkennt unter Bezug auf die Signalrateninformationssignale, ob die TU des Eingangsrahmens einer der vier TU-Typen entspricht (d. h der TU-11, der TU-12, der TU-2 und der TU-3) oder nicht. Wenn die Eingangssignalerkennungsschaltung 14 erkennt, daß die TU des Eingangsrahmens einem der vier TU-Typen entspricht (d.h der der TU-11, der TU-12, der TU-2 und der TU-3), erzeugt die Eingangssignalerkennungsschaltung 14 ein eine Position der TU im Eingangsrahmen darstellendes Positionssignal.
  • Ein Schreibcontroller 15 ist mit der Extraktions- oder Entnahmeschaltung 13 und mit der Eingangssignalerkennungsschaltung 14 verbunden. Der Schreibcontroller 15 steuert den Schreibvorgang zum Schreiben der TU des Eingangsrahmens in den Pufferspeicher 12 in Antwort auf die Eingangstaktimpulse, den Eingangsrahmenimpuls und das Positionssignal durch Zuführen eines Schreibbefehlsignals 16 und eines Schreibadressensignals 17 zum Pufferspeicher 12. Dadurch führt der Schreibcontroller das Schreibbefehlsignal 16 und das Schreibadressensignal 17 dem Pufferspeicher 12 so zu, daß nur die TU des Eingangsrahmens in den Pufferspeicher 12 geschrieben wird. Einem Lesecontroller 18 werden die Ausgangstaktimpulse und der Ausgangsrahmenimpuls zugeführt. Der Lesecontroller 18 steuert den Lesevorgang zum Auslesen der TU aus dem Pufferspeicher 12 in Antwort auf ein Stopfanforderungssignal 19 (das entweder ein positives Stopfanforderungssignal 20 oder ein negatives Stopfanforderungssignal 21 ist) durch Zuführen eines Leseadressensignals 23 und eines Lesebefehlsignals 24 zum Pufferspeicher 12. Indem dem Pufferspeicher 12 das Leseadressensignal 23 und das Lesebefehlsignal 24 zugeführt werden, wird die TU aus dem Pufferspeicher 12 ausgelesen.
  • Einer Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 wird ein Eingangs-Stopfschwellenwert 26 zugeführt, der eine Kombination aus einem positiven Eingangs-Stopfschwellenwert 27 und einem negativen Eingangs-Stopfschwellenwert 28 ist, der größer ist als der positive Eingangs-Stopfschwellenwert 27. Die mit dem Schreibcontroller 15 und dem Lesecontroller 18 verbundene Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 entscheidet durch Vergleichen einer Phasendifferenz zwischen dem Schreibadressensignal 17 und dem Leseadressensignal 23 mit dem positiven Eingangs-Stopfschwellenwert 27, ob eine positive Stopfverarbeitung ausgeführt werden soll oder nicht. Die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 erzeugt das positive Stopfanforderungssignal 20 als Stopfanforderungssignal 19, wenn die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 entscheidet, daß eine positive Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte. D. h., die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 erzeugt das positive Stopfanforderungssignal 20, wenn die Phasendifferenz kleiner ist als der positive Stopfschwellenwert 27. In Antwort auf das positive Stopfanforderungssignal 20 unterbricht der Lesecontroller 18 eine Leseoperation, um die Phasendifferenz zu vergrößern. Dadurch wird die Phase eines Ausgangssignals des Pufferspeichers 12 verzögert.
  • Die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 entscheidet außerdem durch Vergleichen der Phasendifferenz mit dem negativen Eingangs-Stopfschwellenwert 28, ob eine negative Stopfverarbeitung ausgeführt werden soll oder nicht. Die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 erzeugt das negative Stopfanforderungssignal 21 als Stopfanforderungssignal 19, wenn die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 entscheidet, daß eine negative Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte. D. h., die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 erzeugt das negative Stopfanforderungssignal 21, wenn die Phasendifferenz größer ist als der negative Stopfschwellenwert 28. In Antwort auf das negative Stopfanforderungssignal 21 führt der Lesecontroller 18 eine inverse Steuerung aus, um die Phasendifferenz zu vermindern.
  • Einer Zeigererzeugungsschaltung 29 werden die Ausgangstaktimpulse und der Ausgangsrahmenimpuls sowie das Leseadressensignal 23 und das Lesebefehlsignal 24 vom Lesecontroller 18 zugeführt. Wenn der Zeigererzeugungsschaltung 29 außerdem das Positionssignal von der Eingangssignalerkennungsschaltung 14 zugeführt wird, erzeugt die Zeigererzeugungsschaltung den Ausgangszeiger entsprechend dem TU- Zeiger, der die Position Z des vorderen Randes der TU im Ausgangsrahmen von 2 festlegt. Eine Einfügungsschaltung 30 ist mit dem Pufferspeicher 12 und der Zeigererzeugungsschaltung 29 verbunden. Die Einfügungsschaltung 30 fügt den Ausgangszeiger in den Ausgangsrahmen ein, der die aus dem Pufferspeicher 12 ausgelesene TU enthält. Die Einfügungsschaltung 30 erzeugt dadurch das Ausgangsübertragungssignal 11, das sowohl den Ausgangszeiger als auch die TU im Ausgangsrahmen enthält.
  • Daher dient eine Kombination aus der Zeigererzeugungsschaltung 29 und der Einfügungsschaltung 30 als eine Ausgangsübertragungssignalerzeugungsschaltung. Wenn der mit dem Pufferspeicher 12 verbundenen Ausgangsübertragungssignalerzeugungsschaltung die Ausgangstaktimpulse und der Ausgangsrahmenimpuls zugeführt werden, erzeugt sie das Ausgangsübertragungssignal 11.
  • In der Übertragungssignalverarbeitungsschaltung von 1 wird der Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25 unabhängig von der Signalrate der TU des Eingangsübertragungssignals 10 ein konstanter positiver Eingangs-Stopfschwellenwert 27 und ein konstanter negativer Eingangs-Stopfschwellenwert 28 zugeführt. D. h., der Eingangs-Stopfschwellenwert 26 ist für die vier TU-Typen (d. h. die TU-11, die TU-12, die TU-2 und die TU-3) konstant oder fest. Dies führt zu einer Zunahme der Verzögerung, die vom Zeitpunkt eines Schreibvorgangs zum Schreiben der TU in den Pufferspeicher 12 bis zum Zeitpunkt eines Lesevorgangs zum Auslesen der entsprechenden TU aus dem Pufferspeicher 12 erforderlich ist, wenn die entsprechende TU eine bestimmte Signalrate aufweist, wie vorstehend erwähnt wurde.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Übertragungssignalverarbeitungsschaltung beschrieben. Die Übertragungssignalverar beitungsschaltung von 3 ist mit Ausnahme der folgenden Merkmale der Übertragungssignalverarbeitungsschaltung von 1 ähnlich. D. h., die Eingangssignalerkennungsschaltung 14 der Übertragungssignalverarbeitungsschaltung von 3 erzeugt außerdem ein den TU-Typ im Eingangsrahmen darstellendes Typsignal 31. Die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung von 3 weist außerdem eine Schwellenwertbestimmungsschaltung 32 auf. Wenn der mit der Eingangssignalerkennungsschaltung 14 verbundenen Schwellenwertbestimmungsschaltung 32 die Signalrateninformationssignale zugeführt werden, bestimmt die Schwellenwertbestimmungsschaltung in Antwort auf das Typsignal 31 einen optimalen Stopfschwellenwert 33, der eine Kombination aus einem optimalen positiven Stopfschwellenwert 34 und einem optimalen negativen Stopfschwellenwert 35 ist. Die Schwellenwertbestimmungsschaltung 32 erzeugt dadurch den optimalen Stopfschwellenwert 33 als den Eingangs-Stopfschwellenwert der Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung 25.
  • Gemäß 4 weist die Schwellenwertbestimmungsschaltung 32 einen ersten und einen zweiten Selektor 41 und 42 auf. Dem ersten Selektor 41 werden die Signalrateninformationssignale zugeführt, die die vorgegebenen Signalraten der vier TU-Typen (d. h. der TU-11, der TU-12, der TU-2 und der TU-3) darstellen. Der mit der Eingangssignalerkennungsschaltung 14 verbundene erste Selektor 41 wählt eine der Signalrateninformationssignale als ausgewähltes Rateninformationssignal aus. Das vorstehend erwähnte eine der Signalrateninformationssignale entspricht dem durch das Typsignal 31 dargestellten TU-Typ.
  • Dem zweiten Selektor 42 werden mehrere vorgegebene positive Stopfschwellenwerte zugeführt, die den vorgegebenen Signalraten der vier TU-Typen entsprechen (d. h. der TU-11, der TU-12, der TU-2 und der TU-3), und werden außerdem meh rere negative Stopfschwellenwerte zugeführt, die den vorgegebenen Signalraten der vier TU-Typen entsprechen (d. h. der TU-11, der TU-12, der TU-2 und der TU-3). D. h., dem zweiten Selektor 42 werden die vorgegebenen positiven Stopfschwellenwerte für die TU-11, die TU-12, die TU-2 und die TU-3 zugeführt und außerdem die vorgegebenen negativen Stopfschwellenwerte für die TU-11, die TU-12, die TU-2 und die TU-3. Der mit dem ersten Selektor 41 verbundene zweite Selektor 42 wählt als den optimalen positiven Stopfschwellenwert 34 und den optimalen negativen Stopfschwellenwert 35 einen der vorgegebenen positiven Stopfschwellenwerte für die TU-11, die TU-12, die TU-2 und die TU-3 und einen der vorgegebenen negativen Stopfschwellenwerte für die TU-11, die TU-12, die TU-2 und die TU-3 aus. Der vorstehend erwähnte eine der vorgegebenen positiven Stopfschwellenwerte und der eine der vorgegebenen negativen Stopfschwellenwerte entsprechen dem durch den ersten Selektor 41 erzeugten, ausgewählten Rateninformationssignal.

Claims (4)

  1. Übertragungssignalverarbeitungsschaltung, die dazu geeignet ist, ein mit Eingangstaktimpulsen synchronisiertes Eingangsübertragungssignal (10) zu empfangen, wobei das Eingangsübertragungssignal einen mit einem Eingangsrahmenimpuls synchronisierten Eingangsrahmen und eine Tributary Unit aufweist, wobei die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung ferner dazu geeignet ist, Ausgangstaktimpulse und einen Ausgangsrahmenimpuls zu empfangen, um das Eingangsübertragungssignal in ein Ausgangsübertragungssignal (11) zu verarbeiten, das einen Ausgangsrahmen aufweist, der die Tributary Unit aufweist, indem die Tributary Unit vom Eingangsrahmen zum Ausgangsrahmen des Ausgangsübertragungssignals übertragen wird, wobei das Ausgangsübertragungssignal mit den Ausgangstaktimpulsen synchronisiert ist und der Ausgangsrahmen mit dem Ausgangsrahmenimpuls synchronisiert ist; wobei die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung aufweist: eine Ableitungs- oder Entnahmeschaltung (13) zum Entnehmen der Eingangstaktimpulse und des Eingangsrahmenimpulses vom Eingangsübertragungssignal; einen Speicher (12), der dazu geeignet ist, das Eingangsübertragungssignal zu empfangen; eine Erkennungsschaltung (14), die dazu geeignet ist, das Eingangsübertragungssignal zu empfangen und die mit der Entnahmeschaltung verbunden ist, um die Tributary Unit des Eingangsrahmens in Antwort auf die Eingangstaktimpulse und den Eingangsrahmenimpuls zu erkennen, um ein die Position der Tributary Unit im Eingangsrahmen darstellendes Positionssignal zu erzeugen; einen mit der Entnahmeschaltung und der Erkennungsschaltung verbundenen Schreibcontroller (15) zum Steuern des Schreibvorgangs zum Schreiben der Tributary Unit des Eingangsrahmens in Antwort auf die Eingangstaktimpulse, den Eingangsrahmenimpuls und das Positionssignal in den Speicher durch Zuführen eines Schreibadressensignals (17) zum Speicher; einen Lesecontroller (18), der dazu geeignet ist, die Ausgangstaktimpulse und den Ausgangsrahmenimpuls zu empfangen, um den Lesevorgang zum Auslesen der Tributary Unit aus dem Speicher in Antwort auf ein Stopfanforderungssignal (19) durch Zuführen eines Leseadressensignals (23) zum Speicher zu steuern; eine Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung (25), der ein Eingangs-Stopfschwellenwert zugeführt wird, und die mit dem Schreibcontroller und dem Lesecontroller verbunden ist, um durch Vergleichen einer Differenz zwischen dem Schreibadressensignal und dem Leseadressensignal mit dem Eingangs-Stopfschwellenwert zu entscheiden, ob eine Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte oder nicht, wobei die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung das Stopfanforderungssignal erzeugt, wenn die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung entscheidet, daß die Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte; und eine Ausgangs-Übertragungssignalerzeugungsschaltung (29, 30), der die Ausgangstaktimpulse und der Ausgangsrahmenimpuls zugeführt werden, und die mit dem Speicher verbunden ist, um das Ausgangsübertragungssignal zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsschaltung dazu geeignet ist, ein den Typ der Tributary Unit im Eingangsrahmen darstellendes Typsignal (31) zu erzeugen; und die Übertragungssignalverarbeitungsschaltung ferner aufweist: eine mit der Erkennungsschaltung verbundene Schwellenwertbestimmungsschaltung (32) zum Bestimmen eines optimalen Stopfschwellenwertes (33) in Antwort auf das Typsignal, um den optimalen Stopfschwellenwert als den Eingangs-Stopfschwellenwert zu erzeugen.
  2. Übertragungssignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Tributary Unit eine von mehreren vorgegebenen Signalraten im Eingangsrahmen aufweist, und wobei die Schwellenwertbestimmungsschaltung aufweist: einen ersten Selektor (41), dem mehrere Signalrateninformationssignale zugeführt werden, die die vorgegebenen Signalraten darstellen, und der mit der Erkennungsschaltung verbunden ist, um eines der Signalrateninformationssignale als ein ausgewähltes Rateninformationssignal auszuwählen, wobei das eine der Signalrateninformationssignale dem durch das Typsignal dargestellten Typ der Tributary Unit entspricht; und einen zweiten Selektor (42), dem mehrere vorgegebene Stopfschwellenwerte gemäß den vorgegebenen Signalraten zugeführt werden, und der mit dem ersten Selektor verbunden ist, um einen der vorgegebenen Stopfschwellenwerte als den optimalen Stopfschwellenwert auszuwählen, wobei der eine der vorgegebenen Stopfschwellenwerte dem ausgewählten Rateninformationssignal entspricht.
  3. Übertragungssignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, wobei der Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung als Eingangs-Stopfschwellenwert ein positiver Eingangs-Stopfschwellenwert und ein negativer Eingangs-Stopfschwellenwert zugeführt wird, wobei die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung durch Vergleichen der Differenz mit dem positiven Eingangs-Stopfschwellenwert entscheidet, ob eine positive Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte oder nicht, wobei die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung ein positives Stopfanforderungssignal (20) als Stopfanforderungssignal erzeugt, wenn die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung entscheidet, daß die positive Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte, und wobei die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung durch Vergleichen der Differenz mit dem negativen Eingangs-Stopfschwellenwert entscheidet, ob eine negative Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte oder nicht, wobei die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung ein negatives Stopfauforderungssignal (21) als Stopfanforderungssignal erzeugt, wenn die Stopfverarbeitungsentscheidungsschaltung entscheidet, daß die negative Stopfverarbeitung ausgeführt werden sollte; wobei die Schwellenwertbestimmungsschaltung dazu geeignet ist, in Antwort auf das Typsignal einen optimalen positiven Stopfschwellenwert (34) und einen optimalen negativen Stopfschwellenwert (35) als optimalen Stopfschwellenwert zu bestimmen, um den optimalen positiven Stopfschwellenwert und den optimalen negativen Stopfschwellenwert als den positiven Eingangs-Stopfschwellenwert bzw. den negativen Eingangs-Stopfschwellenwert zu erzeugen.
  4. Übertragungssignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, wobei die Tributary Unit eine von mehreren vorgegebenen Signalraten im Eingangsrahmen aufweist, und wobei die Schwellenwertbestimmungseinheit aufweist: einen ersten Selektor (41), dem mehrere die vorgegebenen Signalraten darstellende Signalrateninformationssignale zugeführt werden, und der mit der Erkennungsschaltung verbunden ist, um eines der Signalrateninformationssignale als ein ausgewähltes Rateninformationssignal auszuwählen, wobei das eine der Signalrateninformationssignale dem durch das Typsignal dargestellten Typ der Tributary Unit entspricht; und einen zweiten Selektor (42), dem mehrere den vorgegebenen Signalraten entsprechende, vorgegebene positive Stopfschwellenwerte und mehrere den vorgegebenen Signalraten entsprechende, vorgegebene negative Stopfschwellenwerte zugeführt werden, und der mit dem ersten Selektor verbunden ist, um einen der vorgegebenen positiven Stopfschwellenwerte als den optimalen positiven Stopfschwellenwert auszuwählen und einen der vorgegebenen negativen Stopfschwellenwerte als den optimalen negativen Stopfschwellenwert auszuwählen, wobei der eine der vorgegebenen positiven Stopfschwellenwerte und der eine der vorgegebenen negativen Stopfschwellenwerte dem ausgewählten Rateninformationssignal entspricht.
DE69532705T 1994-12-27 1995-12-27 Übertragungssignalverarbeitungsschaltung, die einen optimalen Stopfschwellwert bestimmen kann entsprechend der Untersystemeinheit des Eingangssignales Expired - Lifetime DE69532705T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP32630594 1994-12-27
JP6326305A JP2616731B2 (ja) 1994-12-27 1994-12-27 伝送信号処理回路

Publications (2)

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