DE69532624T2 - Thermisches Detektorelement - Google Patents

Thermisches Detektorelement Download PDF

Info

Publication number
DE69532624T2
DE69532624T2 DE69532624T DE69532624T DE69532624T2 DE 69532624 T2 DE69532624 T2 DE 69532624T2 DE 69532624 T DE69532624 T DE 69532624T DE 69532624 T DE69532624 T DE 69532624T DE 69532624 T2 DE69532624 T2 DE 69532624T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermal
pair
conductive
substrate
regions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69532624T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69532624D1 (de
Inventor
Bezhad Davachi Upper Montclair Mottahed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
AT&T Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AT&T Corp filed Critical AT&T Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69532624D1 publication Critical patent/DE69532624D1/de
Publication of DE69532624T2 publication Critical patent/DE69532624T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/02Arrangements for measuring electric power or power factor by thermal methods, e.g. calorimetric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft thermische Detektorelemente und insbesondere thermische Detektorelemente, die in Leistungsdetektorschaltkreisen eingesetzt werden.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist oft erwünscht, die mittlere Leistung eines einzelnen Signals zu messen. In der Vergangenheit wurde die mittlere Signalleistung mit Diodendetektorschaltkreisen gemessen, insbesondere wenn das interessierende Signal ein Wechselspannungssignal im Hochfrequenzbereich ist. In einem Diodendetektorschaltkreis liegt das zu messende Signal an einer Diode an, wobei die Diode so vorgespannt ist, dass sie sich im „Quadratgesetz"-Bereich befindet. Im Quadratgesetzbereich ist die Spannung an der Diode proportional zur Leistung des Eingangssignals. Solange das Eingangssignal die Diode nicht aus dem Quadratgesetzbereich hinaus steuert, wird die Signalleistung genau gemessen. Ist das zu messende Signal jedoch komplex, z.B. wenn das Signal mehrere Sinuskomponenten hat, dann können die jeweiligen Sinuskomponenten konstruktiv Wechselwirken, wodurch die Diode aus dem Quadratgesetzbereich hinaus gesteuert wird. Daraus ergibt sich eine ungenaue Leistungsmessung durch den Detektorschaltkreis. Andere Ungenauigkeiten des Detektorschaltkreises treten bei Veränderungen der Umgebungstemperatur auf, welche die Fähigkeit des Schaltkreises zur Leistungsmessung nachteilig beeinflussen.
  • In der US-Patentschrift 5,376,880 wird ein neuer Leistungsdetektorschaltkreis offengelegt, mit dem die Nachteile der obigen Diodenleistungsdetektorschaltkreise überwunden werden. In dem '880-iger Patent wird bei einer beispielhaften Ausführungsform die mittlere Leistung durch einen Schaltkreis gemessen, der einen ersten und einen zweiten thermischen Detektor, einen Korrektursignalverstärker und einen Summator verwendet. Der erste thermische Detektor versorgt den Korrektursignalverstärker mit einem Referenzsignal. Der Summator empfängt ein zu messendes Eingangssignal und das vom Korrektursignalverstärker ausgegebene Signal. Der Summator speist ein Mischsignal, d. h. ein Signal, das die Summe aus der Leistung des Eingangssignals und dem Ausgangssignal vom Korrektursignalverstärker anzeigt, in einen zweiten thermischen Detektor ein. Der zweite thermische Detektor empfängt das Mischsignal und gibt an den Korrektursignalverstärker ein Rückkopplungssignal aus, das die Leistung des Mischsignals anzeigt. Der Korrektursignalverstärker subtrahiert das Rückkopplungssignal vom Referenzsignal, um ein Verstärkerausgangssignal zu erzeugen, das die Leistung des Eingangssignals anzeigt. Dieses Signal wird verstärkt und an den Summator ausgegeben.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der thermische Detektor eine Kombination aus einem thermischen Strahlerelement und einem thermischen Sensor. Als thermischer Strahler wird vorteilhaft ein Widerstand eingesetzt, während als thermischer Sensor vorteilhaft ein Thermistor verwendet wird. Da das Ausgangssignal des thermischen Detektors auf einem Zusammenwirken des thermischen Strahlers und des thermischen Sensors beruht, ist es wichtig, eine präzise und reproduzierbare Beziehung zwischen diesen Komponenten zu gewährleisten. Die vorliegende Erfindung betrifft thermische Detektoren und preiswerte Verfahren zu ihrer Herstellung, die eine solche präzise und reproduzierbare Beziehung zwischen den Komponenten thermischer Strahler und thermischer Sensor schaffen.
  • In US-A-5 370 458 wird ein Leistungssensor in Form eines monolithischen integrierten Schaltkreises offengelegt, der ein monolithisches integriertes Schaltkreissubstrat, ein Umwandlungselement, das zur Umwandlung von Mikrowellenenergie in Wärme entweder in oder auf dem Substrat angeordnet ist, eine elektrisch isolierende dielektrische Schicht, die auf dem Umwandlungselement aufgebracht ist, und einen integrierten Schaltkreis umfasst, wobei das wärmeempfindliche Element genügend nahe bei dem Umwandlungselement ausgebildet ist, um an dieses durch die dielektrische Schicht hindurch thermisch angekoppelt zu sein, so dass es Temperaturänderungen im Umwandlungselement erfasst. Bei einer besonders beschriebenen Ausführungsform ist das Umwandlungselement ein Widerstand, der durch Ionenimplantation in ein GaAs-Substrat eingebracht wurde.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Ein der Erfindung entsprechendes thermisches Detektorelement wird in Anspruch 1 dargelegt. Bevorzugte Ausgestaltungen werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit preiswerte thermische Detektorelemente bereit, die eine kontrollierte Beziehung zwischen einem thermischen Strahler- und einem thermischen Sensorelement haben. Das thermische Detektorelement umfasst ein isolierendes Substrat, das mehrere auf dem Substrat ausgeführte leitfähige Verbindungselemente umfasst, um eine elektrische Verbindung des Substrats mit anderen elektrischen Komponenten zu ermöglichen. Ein thermisches Strahlerelement ist in das Substrat eingebettet und so angebracht, dass es mit mindestens einem der leitfähigen Verbindungselemente verbunden ist. Ein thermisches Sensorelement ist zum thermischen Strahlerelement benachbart angebracht, so dass ein wesentlicher Anteil der thermischen Energie, die durch das thermische Strahlerelement abgestrahlt wird, auf das thermische Sensorelement geleitet wird. Das thermische Sensorelement ist auch so befestigt, dass es elektrisch mit mindestens einem der leitfähigen Verbindungselemente verbunden ist. Mit dieser Konfiguration werden preiswerte, zuverlässige thermische Detektorelemente geschaffen, die genaue und reproduzierbare Signalausgabedaten ergeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines thermischen Detektorelements gemäß vorliegender Erfindung.
  • 2A ist eine Draufsicht auf das thermische Detektorelement nach 1.
  • 2B ist eine Ansicht des thermischen Detektorelements nach 1 von unten.
  • 3 stellt eine beschichtete Substratplatine dar, die zur Erzeugung einer Anzahl von thermischen Detektorelementen verwendet wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Leistungsdetektorschaltkreises, in dem die thermischen Detektoren der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • 5 ist eine schematische Darstellung des Leistungsdetektorschaltkreises nach 4.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Mit ausführlichem Bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern dieselben oder ähnliche Elemente in jeder der verschiedenen Ansichten kennzeichnen, stellt 1 ein thermisches Detektorelement 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das thermische Detektorelement 10 enthält ein Substrat 20 mit einem thermischen Strahlerelement 30, das in eine Substratöffnung 22 eingebettet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das thermische Strahlerelement 30 in der Öffnung 22 so angeordnet, dass seine Oberfläche im Wesentlichen mit der oberen Fläche des Substrats bündig abschließt. Ein thermisches Sensorelement 40 ist auf dem Substrat 20 benachbart zum thermischen Strahlerelement 30 so angebracht, dass die Ränder des thermischen Sensorelements wenigstens einen Anteil des Substratbereichs berühren, welcher das thermische Strahlerelement umgibt. Vorzugsweise werden die Abmessungen des thermischen Sensorelements so gewählt, dass es die frei liegende obere Fläche des thermischen Strahlerelements weitgehend abdeckt.
  • Sowohl das thermische Strahlerelement 30 als auch das thermische Sensorelement 40 stehen in der Regel über Lötverbindungen mit leitfähigen Bereichen des Substrats 20 in Kontakt. Wie am besten aus 2A ersichtlich ist, kontaktiert das thermische Strahlerelement 30 die leitfähigen Bereiche 26A und 28A, während das thermische Sensorelement 40 die leitfähigen Bereiche 25A und 27A kontaktiert. Jeder der leitfähigen Bereiche 25A, 26A, 27A und 28A ist jeweils mit im Wesentlichen senkrechten leitfähigen Randbereichen 25B, 26B, 27B und 28B verbunden. Wie am besten aus 2B ersichtlich ist, sind diese Randbereiche ihrerseits mit leitfähigen Bereichen verbunden, die auf der unteren Fläche des Substrats 20 angeordnet sind.
  • Die 2A und 2B stellen eine Ansicht des thermischen Detektorelements 10 von oben bzw. von unten dar. 2A stellt übersichtlich das Muster der leitfähigen Bereiche der oberen Fläche 25A, 26A, 27A und 28A dar. Über die in 1 dargestellten leitfähigen Randbereiche 25B, 26B, 27B, und 28B sind diese leitfähigen Bereiche der oberen Fläche elektrisch mit leitfähigen Bereichen der unteren Fläche 25C, 26C, 27C und 28C verbunden, die in 2B dargestellt sind. In den 12 sind zwar leitfähige Randbereiche dargestellt, es ist jedoch verständlich, dass leitfähige Verbindungen, die durch Durchgangslöcher im Substrat oder eine beliebige andere Konfiguration erzeugt werden, welche einen leitfähigen Pfad durch das Substrat hindurch bildet, verwendet werden können, um die unteren und oberen leitfähigen Bereiche zu verbinden. Die leitfähigen Bereiche der unteren Fläche erlauben eine Verbindung des thermischen Detektorelements 10 mit anderen Schaltkreiselementen. Der kompakte Flachprofilaufbau des thermischen Detektorelements 10 ist vorteilhaft für seine Verwendung in integrierten Schaltkreisanordnungen als eine Komponente, die an der Oberfläche angebracht wird.
  • Das thermische Strahlerelement 30 des thermischen Detektors 10 umfasst in der Regel, wie es in den 12 dargestellt ist, einen Widerstand. Der Widerstand ist mit leitfähigen Randbereichen 32 ausgestattet, um den elektrischen Anschluss an die leitfähigen Bereiche des Substrats zu erleichtern. Um die Schwächung des in das thermische Strahlerelement einlaufenden Signals zu reduzieren und so die geeignete Energiedissipation sicherzustellen, sollten die Impedanzen der leitfähigen Bereiche des Substrats 26A und 28A annähernd gleich den Impedanzen der leitfähigen Bereiche 32 des thermischen Strahlerelements sein. Ein Weg, das zu erreichen, besteht darin, die Breiten der leitfähigen Bereiche 26A und 28A des Substrats so aufzubauen, dass sie weitgehend ähnlich der Breite der leitfähigen Bereiche 32 des thermischen Strahlerelements sind. Ähnlich sollte die Breite der Eingangssignalleitung, die üblicherweise auf einer Ausgangssubstratplatine angeordnet ist, annähernd gleich der Breite der leitfähigen Bereiche 26A, 28A und 32 sein, um die Impedanzen weitgehend anzupassen.
  • Durch das Einbetten des thermischen Strahlerelements in das Substrat wird die durch den Strahler abgeführte Wärme zum thermischen Sensorelement 40 geleitet. Es ist zwar dargestellt, dass das thermische Strahlerelement in einer Substratöffnung angebracht ist, es ist jedoch verständlich, dass der Strahler in einem Aussparungsteil des Substrats 22 angebracht werden kann, das sich nur zur oberen Substratfläche hin öffnet. Die Verwendung eines Aussparungsteils des Substrats für den thermischen Strahler trägt weiter dazu bei, dass die vom thermischen Strahler erzeugte Wärme zum thermischen Sensorelement hin geleitet wird.
  • Das thermische Sensorelement 40 der 12 ist ein Thermistor, vorzugsweise ein Thermistor mit einem negativen Temperaturkoeffizienten. Um eine Verbindung mit den leitfähigen Bereichen zu ermöglichen, enthält der Thermistor leitfähige Randbereiche 42. Das thermische Sensorelement 40 kann, obwohl es als ein Thermistor dargestellt ist, aus vielen Bauteilen, einschließlich Thermoelementen, temperaturempfindlichen integrierten Schaltkreisen und Halbleiterdioden, ausgewählt werden, was aber keine Einschränkung darstellt. In der dargestellten Ausführungsform wird das thermische Sensorelement zwar auf der Substratoberfläche angeordnet, es ist aber verständlich, dass die Dicke des Substrats so gewählt werden kann, dass das thermische Sensorelement zumindest teilweise in das Substrat eingebettet ist. Eine solche Ausführungsform kann verwendet werden, um ein thermisches Detektorelement zu erzeugen, das eine ebene obere Fläche aufweist.
  • Zum Verstärken der thermischen Kopplung zwischen dem thermischen Strahlerelement 30 und dem thermischen Sensorelement 40 wird gegebenenfalls ein Epoxidharz mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit zwischen den beiden Elementen angeordnet. Zusätzlich zu einer Vergrößerung des thermischen Transports trägt das Epoxidharz mit der hohen thermischen Leitfähigkeit dazu bei, dass die Oberfläche des thermischen Strahlers 30 mit dem Substrat 20 bündig abschließt, so dass eine ebene Oberfläche erreicht wird, um darauf das thermische Sensorelement anzubringen. Die Baugruppe aus thermischem Strahler/thermischem Sensor kann gegebenenfalls in isolierendes Epoxidharz eingekapselt werden, um weiter sicherzustellen, dass die thermische Energie vom thermischen Strahler 30 auf das thermische Sensorelement übertragen wird, und um den Einfluss der Umgebungsbedingungen auf das thermische Sensorelement zu verringern.
  • Um den Preis der Baugruppe herabzusetzen, werden die thermischen Detektoren der vorliegenden Erfindung in großen Gittern mit einer anschließenden Vereinzelung zur Erzeugung einzelner Bauteile hergestellt. 3 zeigt eine Substratplatine 20, wie z.B. eine 20-Tausendstel-Zoll-FR-4- (faserverstärktes Epoxid)-Platine, die ein Metallbeschichtungsmuster für mehrere thermische Detektorelemente aufweist. Die Substratplatine wird zu Beginn in der Form eines doppelseitigen Kupferlaminats, d.h. einer isolierenden FR-4-Innenschicht mit oberen und unteren Flächen aus laminierter Kupferfolie, bereitgestellt. Im Substrat 20 werden üblicherweise durch Bohren kleine kreisförmige Öffnungen 70 und größere kreisförmige Öffnungen 80 hergestellt. Die Seitenwände dieser Öffnungen bilden in den fertiggestellten Bauteilen leitfähige Randbereiche 25B, 26B, 27B und 28B aus. Die Öffnungsseitenwände werden dann in Vorbereitung einer stromlosen Kupferabscheidung katalysiert. Alternativ entfällt beim Einsatz einer katalytischen kupferbeschichteten Platine die Notwendigkeit, die Öffnungswände zu katalysieren.
  • Zum Ausbilden des gewünschten Leitermusters wird ein Schutzlack auf die Platine in den Bereichen aufgebracht, wo die Metallbeschichtung erforderlich ist. Für das Gitter nach 3 wird der Schutzlack in den Bereichen 25A28A auf der oberen Fläche und 25C28C auf der unteren Fläche aufgebracht. Die frei liegende Kupferfolie wird weggeätzt und der Schutzlack entfernt, wobei das gewünschte metallische Oberflächenmuster zurückbleibt. Dann wird ein zweites Schutzlackmuster erzeugt, das die Öffnungsseitenwände und gegebenenfalls die Oberflächenmetallbeschichtung frei lässt. Kupfer wird stromlos in gewünschter Dicke auf den Öffnungsseitenwänden (und der Oberflächenmetallbeschichtung, sofern sie frei liegt) abgeschieden. Der Schutzlack wird dann entfernt, wobei das Metallbeschichtungsmuster aus Kupfer zurückbleibt. Um die Kupferflächen gegen Oxidation zu schützen, wird das Metallbeschichtungsmuster gegebenenfalls mit einem oxidationsbeständigen Metall, wie z.B. Zink oder Nickel, beschichtet.
  • Die Substratöffnungen 22 zur Aufnahme der thermischen Strahlerelemente werden nach Ausbildung des Metallbeschichtungsmusters hergestellt. Die Abmessungen der Öffnungen sind etwas größer als die der thermischen Strahlerelemente, die in ihnen sitzen, so dass sie Platz für eine Wärmeausdehnung bieten. Gegebenenfalls können diese Öffnungen gleichzeitig mit den Öffnungen 70 und 80 erzeugt werden, wenn eine Beschichtung der Seitenwände der Öffnung 22 erwünscht ist. Nach der Herstellung der Strahleröffnung sieht das Substratgitter so aus, wie es in 3 dargestellt ist. Die thermischen Strahlerelemente 30 werden in die Öffnungen 22 eingesetzt und mit den leitfähigen Bereichen 26A und 28A auf der oberen Fläche sowie den leitfähigen Bereichen 26C und 28C auf der unteren Fläche verlötet. Nach dem Einbau des thermischen Strahlers wird gegebenenfalls Epoxidharz mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit und einer Dicke von etwa 1 – 2 Tausendstel Zoll auf die Oberflächen der thermischen Strahler aufgedruckt. Die thermischen Sensoren 40 werden auf der Substratoberfläche angeordnet, wobei sie das Epoxidharz und die leitfähigen Bereiche 25A und 27A kontaktieren. Das Abtrennen von einzelnen thermischen Detektorelementen erfolgt längs der gestrichelten Ritzlinien 90. Alternativ dazu können einzelne Substratteile abgetrennt werden und dann der Einbau des thermischen Strahler- und des thermischen Sensor elements erfolgen. Um die Substratgeometrie der 1 und 2 zu erzeugen, können die Baugruppen gegebenenfalls so bearbeitet werden, dass die vier Ecken entfernt werden, oder das Substrat kann seine ursprüngliche rechtwinklige Geometrie aus dem Gitter der 3 beibehalten.
  • Alternativ können die thermischen Detektorelemente unter Verwendung von Mehrschicht-Keramikstreifen-Technologien hergestellt werden. Im Mehrschichtprozess werden die Substratstrukturen in einzelne ungebrannte („rohe") Keramikstreifenschichten gestanzt. Die Schichten werden zur Erzeugung des Substratgitters zusammengefügt und aufeinander geschichtet. Die keramischen Mehrschichtverfahren sind insbesondere zur Ausbildung von Substrataussparungen für die thermischen Strahlerelemente geeignet. Um eine Aussparung herzustellen, werden mehrere Streifenschichten zur Erzeugung von Löchern durchstanzt, worauf eine Aufschichtung auf nicht gestanzte Streifenschichten erfolgt. Die nicht gestanzten Schichten bilden die untere Fläche der Aussparung. Werden ungebrannte Keramiksubstrate verwendet, dann wird die Metallbeschichtung üblicherweise durch Siebdruck von Silber- und/oder Palladiumpasten mit anschließendem Brennen ausgeführt. Andere für die Herstellung von thermischen Detektorelementen der vorliegenden Erfindung geeignete Verfahren werden von Coombs Jr. in Printed Circuits Handbook, (McGraw-Hill, Inc., N.Y.), ca. 1988, beschrieben.
  • Die thermischen Detektorelemente der vorliegenden Erfindung werden vorteilhaft in dem Leistungsdetektorschaltkreis verwendet, der schematisch in 4 dargestellt ist. Der thermische Detektorschaltkreis enthält die thermischen Detektoren 103 und 117, den Korrektursignalverstärker 107 und den Summator 113. Beim Betrieb empfängt der thermische Detektor 103 über den Anschluss 101 ein Referenzsignal, d. h. ein Signal bekannter Spannung und Leistung. Als Antwort darauf gibt der thermische Detektor 103 über den Anschluss 105 ein Referenzsignal aus, das durch die Umgebungstemperatur gesteuert proportional zur Leistung des Referenzsignals ist. Dieses Referenzsignal wird in den Korrektursignalverstärker 107 eingegeben.
  • Ein Signal, dessen Leistung zu bestimmen ist, wird über den Anschluss 111 in den Summator 113 eingegeben. Der Summator 113 empfängt auch ein Ausgangssignal vom Korrektursignalverstärker 107. Das resultierende Mischsignal wird über den Anschluss 115 in den thermischen Detektor 117 eingegeben. Der thermische Detektor 117 erzeugt ein Rückkopplungssignal, das proportional zur Leistung des Mischsignals ist, und gibt über den Anschluss 119 das Rückkopplungssignal an den Korrektursignalverstärker 107 aus.
  • Der Korrektursignalverstärker 107 empfängt über den Anschluss 105 das Referenzsignal und über den Anschluss 119 das Rückkopplungssignal. Der Korrektursignalverstärker subtrahiert das Rückkopplungssignal vom Referenzsignal und verstärkt die Differenz. Die Differenz erzeugt ein Ausgangssignal, das die mittlere Leistung des Eingangssignals anzeigt.
  • 5 zeigt eine veranschaulichende Ausführungsform des Leistungsdetektorschaltkreises von 4, wobei dessen Teilbauelemente veranschaulicht werden. Für diese Beschreibung werden die Widerstandswerte in Ohm, die Kapazitätswerte in Mikro-Farad und die Induktivitätswerte in Mikro-Henry angegeben. Wie aus 5 ersichtlich ist, stellt die Spannungsquelle 220 das Referenzsignal bereit. Die Spannungsquelle 220 für ein Gleichspannungsreferenzsignal enthält ein Widerstands-Dioden-Paar 222, um auf dem Anschluss 101 eine temperaturstabile Referenzgleichspannung bereitzustellen. Obwohl zur Veranschaulichung eine Gleichspannungsquelle dargestellt ist, ist es verständlich, dass für die Spannungsquelle 220 eine Wechselspannungsquelle eingesetzt werden kann.
  • Das Referenzsignal wird vom thermischen Detektor 103 empfangen. Der thermische Detektor 103 enthält ein thermisches Detektorelement 10 und gegebenenfalls einen Operationsverstärker 201. Bei der Ausführungsform von 5 umfasst das thermische Detektorelement 10 einen Widerstand von 50 Ohm als Strahler 30 und einen Thermistor als thermischen Sensor 40. Das Referenzsignal von der Spannungsquelle 220 wird in den Operationsverstärker 201 eingegeben. Das gepufferte Signal wird in den 50-Ohm-Widerstand eingespeist, welcher dessen Leistung teilweise in thermische Energie umwandelt. Diese thermische Energie wird vom Thermistor 40 empfangen, der das Ausgabesignal am Anschluss 105 sowohl über die vom 50-Ohm-Widerstand abgestrahlte Energie als auch über die Umgebungstemperatur steuert.
  • Ähnlich dazu ist ein zweiter thermischer Detektor 117 zum Empfang eines Mischsignals angeordnet, das ein Eingangssignal, dessen Leistung zu messen ist, und ein Ausgangssignal vom Korrektursignalverstärker 107 umfasst. Wie bei dem thermischen Detektor 103 enthält der thermische Detektor 117 das thermische Detektorelement 10. Das Mischsignal steuert das thermische Strahlerelement 30 an, das als ein 50-Ohm-Widerstand dargestellt ist. Die umgewandelte thermische Energie wird zumindest teilweise vom Thermistor 40 empfangen, der gestützt auf diese thermische Energie und die Umgebungstemperatur das Rückkopplungssignal steuert.
  • Der Summator 113 umfasst den Operationsverstärker 205, der mit einer Induktivität 207 und einem Kondensator 209 verbunden ist. Der Summator 113 empfängt ein Ausgangssignal vom Anschluss 109 und puffert es mit dem Operationsverstärker 205. Der Summator 113 empfängt auch das Eingangssignal vom Anschluss 111 und führt es durch den Kondensator 209. Das Ausgabesignal des Operationsverstärkers 205 läuft durch die Induktivität 207, wo es zum Eingangssignal addiert wird. Das resultierende Mischsignal wird in den Anschluss 115 ausgegeben, wo es, wie oben dargelegt wurde, dem thermischen Detektor 117 übermittelt wird.
  • Der Korrektursignalverstärker 107 empfängt das Referenzsignal vom Anschluss 105 und speist es ein in den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 203. Der Korrektursignalverstärker 107 empfängt auch das Rückkopplungssignal vom Anschluss 119 und speist es durch einen 5,11-Kiloohm-Widerstand in den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 203 ein. Zur Stabilisierung sind dem Operationsverstärker 203 ein 511-Kiloohm-Widerstand und zwei Kondensatoren zugeordnet, welche die in 5 dargestellten Werte haben. Die Ausgabe des Operationsverstärkers 203 besteht im Ausgabesignal auf dem Anschluss 109. Dieses Ausgabesignal ist zur Leistung des Eingangssignals invers veränderlich und wird deshalb verwendet, um die mittlere Leistung des Eingangssignals zu bestimmen. Es ist verständlich, dass die Werte der Bauteile nur der Erläuterung dienen. Die ausgewählten Widerstands- und Kondensatorwerte hängen von einer Anzahl von Faktoren, einschließlich der thermischen Übertragungscharakteristiken der Strahlerelemente und der thermischen Sensorelemente, aber nicht nur von diesen ab.
  • Da die beiden thermischen Detektoren 103 und 117 sowohl durch die Umgebungstemperatur als auch durch die thermische Energie beeinflusst werden, die durch ihre jeweiligen thermischen Strahlerelemente abgegeben wird, ist es wichtig, dass die thermischen Detektorelemente gleichartig auf beliebige vorgegebene Eingaben ansprechen. Gewöhnlich gewährleisten angepasste thermische Sensorelemente, wie z.B. angepasste Thermistoren, das gewünschte gleichartige Ansprechverhalten. Die thermischen Detektorelemente 10 der vorliegenden Erfindung sichern durch eine sorgfältige Steuerung der Wechselwirkung zwischen den thermischen Strahler- und thermischen Sensorelementen und der Wechselwirkung mit der Systemumgebung stimmige und reproduzierbare Signalausgaben unter der Voraussetzung genauer Leistungsdetektorschaltkreise.
  • Die vorangehende Erfindung wurde zwar in der Form der obigen Ausführungsformen beschrieben, es können jedoch zahlreiche Modifikationen dazu ausgeführt werden, ohne den Geltungsbereich der Ansprüche zu verlassen.

Claims (7)

  1. Thermisches Detektorelement (10), umfassend: ein isolierendes Substrat (20); mehrere leitfähige Verbindungselemente (25A-C, 26A-C, 27A-C, 28A-C), die auf dem Substrat ausgebildet sind, wobei die leitfähigen Verbindungselemente für die elektrische Verbindung des thermischen Detektorelements mit anderen elektrischen Komponenten ausgelegt sind; ein thermisches Strahlerelement (30), wobei das thermische Strahlerelement elektrisch mit mindestens einem der leitfähigen Verbindungselemente in Verbindung steht; und ein thermisches Sensorelement (40), das benachbart zum thermischen Strahlerelement befestigt ist, so dass ein wesentlicher Teil der thermischen Energie, die vom thermischen Strahlerelement abgestrahlt wird, zum thermischen Sensorelement geleitet wird, wobei das thermische Sensorelement elektrisch mit mindestens einem der leitfähigen Verbindungselemente in Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Substrat eine in ihm ausgebildete Öffnung (22) oder einen Aussparungsteil aufweist; und das thermische Strahlerelement in der Substratöffnung oder dem Aussparungsteil so angeordnet ist, dass seine obere Fläche im Wesentlichen mit der oberen Fläche des Substrats bündig abschließt.
  2. Thermisches Detektorelement nach Anspruch 1, wobei: das isolierende Substrat umfasst: im Wesentlichen ebene obere und untere Flächen; und im Wesentlichen senkrechte Randflächen; und die mehreren leitfähigen Verbindungselemente umfassen: ein erstes Paar oberer leitfähiger Bereiche (26A, 28A), das auf der oberen Substratfläche angeordnet ist, so dass das thermische Strahlerelement (30) mit mindestens dem ersten Paar oberer leitfähiger Bereiche elektrisch in Verbindung steht; ein erstes Paar unterer leitfähiger Bereiche (26C, 28C), das auf der unteren Substratfläche angeordnet ist; ein erstes Paar leitfähiger Randbereiche (26B, 28B) zur Verbindung des ersten Paars oberer leitfähiger Bereiche mit dem ersten Paar unterer leitfähiger Bereiche; ein zweites Paar oberer leitfähiger Bereiche (25A, 27A), das auf der oberen Substratfläche angeordnet ist, wobei das zweite Paar oberer leitfähiger Bereiche durch isolierende Substratbereiche vom ersten Paar oberer leitfähiger Bereiche getrennt ist; ein zweites Paar unterer leitfähiger Bereiche (25C, 27C), das auf der unteren Substratfläche angeordnet ist, wobei das zweite Paar unterer leitfähiger Bereiche durch isolierende Substrat bereiche vom ersten Paar unterer leitfähiger Bereiche getrennt ist; und ein zweites Paar leitfähiger Randbereiche (25B, 27B) zur Verbindung des zweiten Paars oberer leitfähiger Bereiche mit dem zweiten Paar unterer leitfähiger Bereiche, wobei das zweite Paar leitfähiger Randbereiche durch isolierende Substratbereiche vom ersten Paar leitfähiger Randbereiche getrennt ist; wobei das thermische Sensorelement (40) angrenzend an die obere Fläche des Substrats angeordnet ist, so dass das thermische Sensorelement benachbart zum thermischen Strahlerelement angebracht ist und mindestens einen Anteil des Substratbereichs berührt, welcher das thermische Strahlerelement umgibt, wobei das thermische Sensorelement mit dem zweiten Paar oberer leitfähiger Bereiche elektrisch in Verbindung steht.
  3. Thermisches Detektorelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei das thermische Strahlerelement ein Widerstand ist.
  4. Thermisches Detektorelement nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das thermische Sensorelement ein Thermistor, ein Thermoelement, ein temperaturempfindlicher integrierter Schaltkreis oder eine Halbleiterdiode ist.
  5. Thermisches Detektorelement nach Anspruch 1 bis 3, wobei das thermische Sensorelement ein Thermistor ist.
  6. Thermisches Detektorelement nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei das thermische Sensorelement so angeordnet ist, dass es im Wesentlichen die obere Fläche des thermischen Strahlerelements abdeckt.
  7. Thermisches Detektorelement, welches das thermische Sensorelement nach einem der vorausgehenden Ansprüche enthält.
DE69532624T 1994-12-27 1995-12-11 Thermisches Detektorelement Expired - Lifetime DE69532624T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/364,626 US5550526A (en) 1994-12-27 1994-12-27 Thermal detection elements with heater
US364626 1994-12-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69532624D1 DE69532624D1 (de) 2004-04-08
DE69532624T2 true DE69532624T2 (de) 2005-02-10

Family

ID=23435357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69532624T Expired - Lifetime DE69532624T2 (de) 1994-12-27 1995-12-11 Thermisches Detektorelement

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5550526A (de)
EP (1) EP0720022B1 (de)
JP (1) JPH08233664A (de)
DE (1) DE69532624T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2812929B2 (ja) * 1996-11-27 1998-10-22 三立電機株式会社 鑑賞用水槽の水中ヒータ
US6744346B1 (en) * 1998-02-27 2004-06-01 Micron Technology, Inc. Electronic device workpieces, methods of semiconductor processing and methods of sensing temperature of an electronic device workpiece
US6229322B1 (en) * 1998-08-21 2001-05-08 Micron Technology, Inc. Electronic device workpiece processing apparatus and method of communicating signals within an electronic device workpiece processing apparatus
US6967497B1 (en) * 1998-08-21 2005-11-22 Micron Technology, Inc. Wafer processing apparatuses and electronic device workpiece processing apparatuses
US7109842B1 (en) * 1998-12-07 2006-09-19 Honeywell International Inc. Robust fluid flow and property microsensor made of optimal material
US6794981B2 (en) 1998-12-07 2004-09-21 Honeywell International Inc. Integratable-fluid flow and property microsensor assembly
WO2003036225A1 (en) * 2001-10-26 2003-05-01 University Of Rochester Method for biomolecular sensing and system thereof
AU2003232085A1 (en) * 2002-05-09 2003-11-11 Harmonics, Inc Tapecast electro-conductive cermets for high temperature resistive heating systems
US7670045B2 (en) * 2004-06-18 2010-03-02 Raytheon Company Microstrip power sensor
US10168365B2 (en) 2013-02-22 2019-01-01 Bird Technologies Group Inc. Microfabricated calorimeter for RF power measurement

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3539402A1 (de) * 1985-11-07 1987-05-21 Rohde & Schwarz Leistungsmesssensor zum messen von hochfrequenzleistung
US4866559A (en) * 1988-07-26 1989-09-12 Texas Instruments Incorporated Solid state circuit protector
US5140394A (en) * 1988-07-26 1992-08-18 Texas Instruments Incorporated Electrothermal sensor apparatus
US5057811A (en) * 1988-12-22 1991-10-15 Texas Instruments Incorporated Electrothermal sensor
US5370458A (en) * 1990-10-09 1994-12-06 Lockheed Sanders, Inc. Monolithic microwave power sensor
US5302024A (en) * 1990-10-09 1994-04-12 Lockheed Sanders, Inc. Monolithic microwave power sensor using a heat sensing diode junction

Also Published As

Publication number Publication date
EP0720022A1 (de) 1996-07-03
JPH08233664A (ja) 1996-09-13
US5550526A (en) 1996-08-27
DE69532624D1 (de) 2004-04-08
EP0720022B1 (de) 2004-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60218101T2 (de) Hochfrequenzschaltungsmodul
DE69632003T2 (de) Starre-flexible Leiterplatte mit einer Öffnung für einen isolierten Montierungsbereich
DE69532624T2 (de) Thermisches Detektorelement
DE60111753T2 (de) Dickschicht-millimeterwellen-sende-empfängermodul
DE2736055A1 (de) Mehrschichtige keramische platte und verfahren zum herstellen einer mehrschichtigen keramischen platte
DE102012211924B4 (de) Halbleitermodul mit einem in einer Anschlusslasche integrierten Shunt-Widerstand und Verfahren zur Ermittlung eines durch einen Lastanschluss eines Halbleitermoduls fließenden Stromes
EP0920055A2 (de) Kühlvorrichtung für ein auf einer Leiterplatte angeordnetes, wärmeerzeugendes Bauelement
DE60110460T2 (de) Modularisierte stromversorgung
DE102010060855A1 (de) Elektronisches Bauteil, Verfahren zu dessen Herstellung und Leiterplatte mit elektronischem Bauteil
DE3616723A1 (de) Mikrowellenbaustein
DE69429293T2 (de) Autoglasscheibe mit einer gedruckten Leiterstruktur
US5661647A (en) Low temperature co-fired ceramic UHF/VHF power converters
DE102006057971B4 (de) Spannungswandler
DE10213827A1 (de) Fluidströmungssensor und Verfahren zum Herstellen desselben
DE60213057T2 (de) Befestigungsanordnung für Hochfrequenz-Halbleitervorrichtung und zugehöriges Herstellungsverfahren
WO1995011580A1 (de) Anordnung bestehend aus einer leiterplatte
DE69936189T2 (de) Elektrischer leiter mit als flanschen und geätzte rillen geformter oberflächenstruktur
EP0841668A1 (de) Elektrischer Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19630902A1 (de) Einrichtung zur Temperaturüberwachung in einer leistungselektronischen Anordnung
DE102008012256A1 (de) Elektronik-Komponenten-Montageplatte
DE60028717T2 (de) Elektronisches Modul mit Leistungsbauteilen und Verfahren zur Herstellung
EP1328770B1 (de) Vorrichtung zur erfassung einer thermisch bedingten längenausdehnung eines maschinenteils
EP3117458B1 (de) Elektrische bauteilanordnung
DE102019117079A1 (de) Verfahren zum herstellen einer hochfrequenzschaltungs-leiterplatte und hochfrequenzschaltungs-leiterplatte
DE102014203306A1 (de) Herstellen eines Elektronikmoduls

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition